Tag Archives: Fußballmannschaft

SPDnahe PR-Agentur „BrinkertLück Creatives“ plante die Katar-Blamage des unsinnigen “Mund-Zuhaltens”

6 Dez

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🟥 Manaf Hassan schreibt auf Twitter:

Der DFB engagierte die Kommunikationsagentur „BrinkertLück Creatives“. Der Binden-Protest wurde von ihr geplant. Sie berät BuKa Scholz & weitere SPD-Politiker. Der DFB-Präsident Bernd Neuendorf ist zufällig ehemaliger SPD-Politiker. Raphael Brinkert ist der Gründer der Agentur „BrinkertLück“.

👉 Weiterhin soll einer der Spieler der 🇩🇪 Nationalmannschaft mitten in einer Sitzung, als der Protest geplant wurde & als debattiert wurde, aufgestanden sein & den Raum verlassen haben, weil er keine Lust auf Politik im Sport hatte. Es soll regelrecht Gruppenzwang geherrscht haben.

👉 Laut Sky wollten nur 2 von 26 Spielern vor dem Japan-Spiel wegen der One-Love-Binde protestieren. Neuer & Goretzka. Es soll zu heftigen Diskussionen gekommen sein. Die Frage ist dann, warum man andere Spieler dazu zwingt. Die Nationalmannschaft ist ein Spiegelbild unseres Landes.“

Sie müssen sich das nur mal vorstellen. Statt zu trainieren, sich auszuruhen, zu konzentrieren etc. werden die Spieler mit solchen Themen belastet. Es werden sogar Agenturen beauftragt, die ihnen sagen, was sie zu tun haben. Ich finde das mehr als pervers. Ernsthaft.

https://twitter.com/manaf12hassan/status/1599487899778441217

Meine Meinung:

Und wer hat Nancy Faeser beraten? Die denkt sich solch einen Unsinn doch nicht selber aus. Zum Glück ist auch Oliver Bierhoff zurückgetreten, denn der hat diesen ganzen woken (linksversifften) Unsinn mit der Armbinde, mit dem Niederknien vor der kriminellen Black lives matter-Organisation und das Mundzuhalten mitgetragen.

Wäre auch interessant zu erfahren, welcher deutsche Spieler die Sitzung aus Protest verlassen hat, als die Entscheidung fiel, sich den Mund zuzuhalten. Martin Sellner sagt in Minute 13:10 in seinem Video, dass es der schwarze Antonio Rüdiger und noch ein anderer gewesen sind, die aus Protest die Sitzung verlassen haben:

https://odysee.com/@MartinSellner:d/MSLive–154—Migrantische-Messermorde,-Tote-wegen-Lockdowns-und-Kickl-als-Kanzler:a

Marokkanische Fußballfans zerstören Brüssel, Amsterdam, Rotterdam, Lüttich, Den Haag und Lüttich

https://www.bild.de/sport/fussball/fifa-wm-2022/wm-2022-marokkanische-fans-zerlegen-bruessel-brennende-autos-82077604.bild.html

Wie „liebe“ ich diese Muslime. Nichts als Terror und Gewalt und die rot-grünen-gelb-schwarzen Vollidioten holen immer mehr von denen nach Deutschland, damit sie unsere Frauen vergewaltigen und auch unsere Städte in Schutt und Asche legen. Die größten Verbrecher sitzen in der Ampelkoalition.

Wenn die Fans einer Mannschaft nach einem Spiel der Fußball-WM Krawalle machen, dann sollte man die Mannschaft aus der Fußball-WM ausschließen.

Und wer hat Nancy Faeser beraten? Die denkt sich solch einen Unsinn doch nicht selber aus. Zum Glück ist Oliver Bierhoff zurückgetreten, denn der hat diesen ganzen woken (linksversifften) Unsinn mit der Armbinde, mit dem Niederknien vor der kriminellen Black lives matter-Organisation und das Mundzuhalten mitgetragen.


Nach WM Spiel Spanien gegen Marokko: Afrikaner randalieren in Madrid und Bilbao

🟥 Nach dem Spiel Marokko gegen Spanien haben marokkanische Migranten in Madrid wieder randaliert. Es kam zu gewalttätigen Ausschreitungen, die Polizei musste eingreifen. Afrikaner übernahmen eine europäische Stadt. Auch in Bilbao randalierten Afrikaner.

https://t.me/martinsellnerIB/15552

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Angela Merkels Geschichtspropaganda (05:55)

23 Apr

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Video: Dr. Nicolaus Fest: Merkels Geschichtspropaganda (05.55)

In seinem aktuellen Wochenrückblick geht Nicolaus Fest auf den Anschlag auf die BVB-Mannschaft ein. Und er spricht Merkels Geschichtslüge an, die sie zur Verteidigung ihrer rechtswidrigen Zuwanderungspolitik brauche und nach der „wir“ uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt hätten. „Diese Kanzlerin sieht sich als Priesterin eines Schuldkultes. Wäre sie konsequent, müsste sie nun die Partei wechseln, zu den GRÜNEN, zur LINKEN, zum linken Flügel der SPD“, so Fest.

Nicolaus Fest erinnert auch an ein Treffen Angela Merkels mit Flüchtlingshelfern. Bei der Gelegenheit sagte sie: „Wir haben uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt.“ Und er stellt die Frage: „Wir?“ Wer ist „Wir“? Ich, mein Nachbar, sie vielleicht, die Deutschen? Dann gibt er einen kleinen Geschichtsexkurs: „Keine europäische Macht hatte im 18. und 19. Jahrhundert irgendwelche Interessen an Nord- oder Zentralafrika. Afrika hatte weder Tee, noch Porzellan, noch Seide. Was es hatte, waren Krankheiten, Malaria, Diphtherie, Denguefieber, Schlafkrankheit, Cholera, usw.

Vor der Erfindung von Impfungen und Penicillin waren die für Europäer meistens tödlich. Keiner, der bei Vernunft war, wollte nach Afrika. Warum kam es dennoch zur Kolonialisierung? Im Wesentlichen auf Grund einer der großen Leistungen der westlichen Kultur. Weil man den Sklavenhandel abschaffen wollte. Darauf hatten sich 1809 die wichtigsten europäischen Mächte geeinigt. Beim Wiener Kongress 1814 wurde dies noch einmal bestätigt.

Und nachdem die britischen Seeblockaden der Sklavenrouten nach Mittel- und Südamerika nicht funktionierten, wollte man das Übel an der Wurzel packen, in dem man ins Land hinein ging und die dortigen Regime beseitigte, die Jahrhunderte vom Sklavenhandel lebten. Warum gab es diesen Sklavenhandel überhaupt? Weil vor allen die arabische Welt Millionen von Sklaven brauchte. Millionen von Afrikanern, Indern, aber auch Europäern sind von Arabern versklavt worden.

Wer’s nicht glaubt, das beste Werk darüber stammt von einem Deutschen, von Professor Egon Flaig (Weltgeschichte des Sklavenhandels) Unbedingt lesenswert. Also, die Kolonialisierung beruhte, bei allen furchtbaren Dingen, die dort geschehen sein mögen, auf einer tief humanen Idee, dem Kampf gegen die Sklaverei. Das steht außer Frage. Aber statt diese Wahrheiten zu betonen, erzählt die Kanzlerin Stuss. Sie übernimmt die Geschichtsklitterung linksextremer Gruppierungen, die im Kolonialismus nur eine Form der Ausbeutung sehen. Aber das war er in Afrika gerade nicht.

Warum macht das die Kanzlerin? Weil sie diese Geschichtslüge zur Verteidigung der rechtswidrigen Zuwanderung braucht. Erst hat sie erzählt, es kämen Facharbeiter. Dann ging die Mär (das Märchen), dass nur Frauen und Kinder kämen. Dann waren plötzlich alles Flüchtlinge, auch wenn sie über sichere Drittstaaten kamen. Nun will sie den Wählern einreden, dass wir uns versündigt hätten, eine Schuld begleichen müssten.

Die Wahrheit ist, die Deutschen haben in Afrika keine Schuld abzutragen, nicht einmal gegenüber den Hereros und schon gar nicht gegenüber illegalen Eindringlingen aus Tunesien, Marokko, Somalia, Eritrea, Senegal oder Libyen. Merkel lügt! Was sie erzählt entbehrt jeder historischen Wahrheit, ist reine Propaganda. Ihr Ziel ist, die Deutschen sollen die Flutung des Landes durch Fremde, den Kontrollverlust des Staates, den Verlust der inneren Sicherheit, als Wiedergutmachung (für angebliche vergangene Schuld) akzeptieren.

Für Merkel ist der Terror, den wir (durch die Migranten) täglich erleben, Sühne. Deshalb tut sie auch nichts dagegen, schließt keine Grenzen, schiebt nicht konsequent ab. Diese Kanzlerin sieht sich als Priesterin eines Schuldkultes. Damit ist sie endgültig bei den Linken angekommen, und zwar bei den ganz Linken. Wäre sie konsequent, müsste sie nun die Partei wechseln, zu den Grünen, den Linken, zum linken Flügel der SPD. Und genau deren Politik werden sie auch bekommen, wenn sie sie wählen. Denken sie bitte daran am 24. September 2017. Wählen Sie AfD!“

Quelle: Nicolaus Fest zu Merkels Geschichtspropaganda

Meine Meinung:

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob Angela Merkel die Details des Sklavenhandels so genau kennt. Die meisten Linken wissen nichts davon, denn der arabische Sklavenhandel wird so gut wie totgeschwiegen. Dafür wird unentwegt auf den europäischen Sklavenhandel eingedroschen. Dass die Araber den Sklavenhandel viel länger und viel grausamer betrieben, als die Europäer und dass die Europäer den Sklavenhandel erst von den arabischen Staaten übernahmen, ist meistens nicht bekannt. (Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen)

Paul Fregosi schreibt in seinem Buch „Jihad in the West: Muslim Conquests from the 7th to the 21st Centuries“ [Jihad im Westen: Muslimische Eroberungen vom 7. bis zum 21. Jahrhundert]: „Westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. Aber seltsamerweise sind es die Muslime … die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“

Siehe auch:

Papst Franziskus vergleicht Flüchtlingslager in Griechenland mit KZ

Video: Wutrede von Lega-Nord-Chef Matteo Salvini zum Zensurgesetz im EU-Parlament: „Ihr seid doch nicht normal!” (02:37)

Eine Parallele zum Untergang des Römischen Reiches: „Ich werde mein Vaterland nie verachten, aber dessen Gutmenschen…!“

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Die Ethnische Wahl – Warum Erdogan die Wahl gewonnen hat (23:00)

Michael Klonovsky (AfD) bezeichnet Marcus Pretzell als Gauner

Ärztliche Willkommenskultur stößt an Grenzen

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