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ARD-“Faktenfinder”: Grund der muslimischen Massaker an Christen in Nigeria ist der Klimawandel

24 Mär
Wieder einmal hat der Massenmord an Christen in Nigeria, bei dem 130 Christen von muslimischen Fulani-Dchihadisten getötet wurden, nichts mit dem Islam zu tun. Das ist offensichtlich die Meinung von Patrik Gensing, dem Faktenfinder (Faktenverdreher) des ARD.

Muslime sind halt nur Opfer und keine Täter. Und folglich berichtete der ARD in insgesamt 51 Beiträgen über das Attentat in Christchurch in Neuseeland, bei dem 49 Muslime getötet wurden, aber nur in einer einzigen Sendung wurde über den Massenmord an 130 Christen berichtet.

Für den “Faktenfinder” Patrick Gensing, vom ARD hat dieser Christenmord aber nichts mit dem Islam zu tun bzw. kaum etwas, sondern dieser Konflikt ist seiner Meinung nach eine Folge des Klimawandels, obwohl es diese Konflikte zwischen Bauern und Nomaden bereits seit 10.000 Jahren überall auf der Welt gibt.

Bei seiner “Faktenfindung” beruft sich Patrick Gensing auf Wolf Kinzel von der “Stiftung Wissenschaft und Politik” die von Bundeskanzleramt und der Europäischen Union mit fast 15 Millionen Euro unterstützt wird. Beide, sowohl die Bundesregierung, wie auch die EU, sprechen sich für die Massenmigration von Muslimen nach Europa aus (Globaler Migrationspakt) und sind wohl eher dafür bekannt, die Probleme mit Muslimen zu verschweigen, zu verdrehen und zu vertuschen.

Der Konflikt zwischen den christlichen Bauern und islamischen Nomaden entstand nicht durch den Klimawandel, sondern es geht um eine feindliche Übernahme, weil die Muslime wegen des Islam nicht in der Lage sind eine zivilisierte Gesellschaft zu errichten. Darum wird den Christen das Land gestohlen und die Christen getötet.

Um diesen beiden Faktenverdrehern einen ernstzunehmenden Bericht von vor Ort entgegenzusetzen, sei auf kath.net (und auch auf Kirche in Not) verwiesen, die am 20.03.2019 folgendes berichten:

„Die aus Nigeria stammende Schwester Madonna von den „Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariens“ monierte in ihrem Vortrag ein Nord-Süd-Gefälle in ihrer Heimat.

Während es im mehrheitlich christlich geprägten Süden des Landes trotz Korruption eine funktionierende Infrastruktur mit Schulen, Universitäten und Krankenhäusern gebe, herrsche im mehrheitlich muslimischen Norden des Landes vielfach Willkür auf der Grundlage der Scharia.

Die für viele Massaker an Christen verantwortlichen muslimischen Fulani-Hirten seien keine Nigerianer, sondern Einwanderer. Es handele sich nicht um einen ethnischen Konflikt, sondern um Terrorismus, durch den Christen „wahllos abgeschlachtet“ würden.

Sie töten Menschen, weil sie Christen sind. Durch unsere Straßen fließt das Blut wie Wasser“,

…so Schwester Madonna.”

Jürgen Fritz Blog

Von Jürgen Fritz, Sa. 23. Mrz 2019

Millionen Menschen in Deutschland haben es längst bemerkt und immer mehr von ihnen sind auch nicht mehr bereit, hierfür Quartal für Quartal Zwangsgebühren zu zahlen und dieses Treiben damit zu finanzieren. Über fünfeinhalb von den insgesamt acht Milliarden Euro GEZ-Gebühr steckt sich die ARD Jahr für Jahr in die eigene Tasche. Und was stellt sie mit diesen gigantischen Summen an? Sie betreibt die wohl übelste Propaganda, die wir seit 1945 sehen müssen. Dieser neueste Fall, den David Berger maßgeblich aufdeckte, ist so unfassbar, dass hier selbst für ARD-Verhältnisse ein neuer Tiefpunkt erreicht zu sein scheint.

Wer etwas anderes sagt als wir, der ist „rechts“

David Berger hatte letzten Sonntag auf Philosophia perennis und hier auf JFB darüber berichtet, dass in Nigeria militante Muslime innerhalb von drei Wochen 120 Christen ermordet haben. Dabei habe es sich bei den Tätern um 

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