Wiener Verfassungsschutz ermittelt wegen Aufkleber mit „Pepe dem Frosch“
Das Wiener Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) hat Ermittlungen gegen den Vorstand des Vereins Okzident wegen Verhetzung eingeleitet. Die betroffenen Vorstandsmitglieder sind der Publizist Georg Immanuel Nagel und der Lebensschützer Dr. Alfons Adam. Die Verhetzung soll darin bestehen, dass die beiden Aufkleber mit der Figur „Pepe der Frosch“ und dem Link „altright.at“ haben anfertigen lassen.
LVT vermutet „krypto-faschistische Gruppen“ hinter Pepe
Aufgrund der Tatsache, dass auch Neonazis Pepe verwenden, versuchen Linke, den Frosch generell als „Nazisymbol“ zu brandmarken. So können sie auf bequeme Art alle, die Bilder des Frosches verbreiten, als „Nazis“ diffamieren. Auch die Bezeichnung „alt-right“ wollen Linke zu einem Synonym für Nazis machen.
Auf diesen Zug ist nun offensichtlich auch das Wiener LVT aufgesprungen, da es in „Pepe dem Frosch“ sowie der Bezeichnung „alt-right“ eine "Verhetzung" vermutet. Worin genau diese bestehen soll, geht laut Georg Immanuel Nagel aus den Akten nicht hervor. Allerdings sei den Akten zu entnehmen, dass das LVT die Inhalte des Aufklebers als Codes von „krypto-faschistischen Gruppen“ betrachtet, die damit ihre Zugehörigkeit zu einer „neo-nazistischen Bewegung“ ausdrücken wollen. >>> weiterlesen
Chemnitz wird zum Fanal. Nach der musikalischen Hetzkundgebung am Montag liegen in der sächsischen Großstadt die Nerven blank. Die Bürger sind fassungslos. Das sind die Themen der neuen Ausgabe von „Die Woche COMPACT“: Der mutige Mann von Chemnitz – Wie die Trauer um Daniel Hillig begann / Hetze kostenlos – Wie die Staatskünstler zur Gewalt aufrufen / Genug gezahlt – Volksbegehren will Propagandafernsehen lahmlegen / Bürgerkriegszone Frankfurt – Eine Stadt in Angst vor den Messermännern [Frankfurt (Oder): „Allahu Akbar“- „Wir töten euch alle“ – 15 bewaffnete Araber stürmten den Szene-Club "Frosch"] / Aufstehen – oder sitzen bleiben? Sahra Wagenknecht stellt Sammlungsbewegung vor / Paradiesvogel in der Kirche – Harald Glöckler wird Papst-Fan. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Sieben Menschen bei Messerangriff in Paris verletzt
Blutiger Angriff in Paris! Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat am Sonntagabend in Paris wahllos auf Menschen eingestochen und dabei sieben Personen verletzt. Der Zustand von vier Verletzten gilt als ernst, berichten französische Medien am frühen Montagmorgen. Der Täter sei Afghane und volljährig. Nach ersten Ermittlungen gebe es keinen Hinweis auf ein terroristisches Tatmotiv, berichtet „Le Parisien“ unter Berufung auf die Ermittler. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In Köthen (Sachsen-Anhalt) wurde ein junger Deutscher, der einen Streit schlichten wollte, von Afghanen, bereits am Boden liegend, gegen den Kopf getreten, aber die Todesursache soll ein Herzversagen gewesen sein. Nein, die primäre Todesursache ist die Gewalt der beiden Afghanen.
Und in Paris sticht ein Afghane sieben Menschen nieder und dies soll natürlich kein Terroranschlag sein? Ich glaube, es ist kein Zufall, dass der Attentäter ein Moslem ist. Und ich gehe davon aus, dass der Islam die wahre Ursache für dieses Terrorattentat ist. Und in Köthen rufen die Linken zur Gewalt gegen trauernde Demonstranten auf. Wir leben in einem Irrenhaus.
Holländischer Außenminister: „Es gibt keine friedlichen multikulturellen Gesellschaften“, das ist genetisch bedingt
Stef Blok, niederländischer Außenminister sieht nichts gutes in einer multikulturellen Gesellschaft.
MultiKulti: „Wenn du mitten drin lebst, wirst du enorm leiden.“ (Stef Blok, Außenminister Holland)
Es gibt keine friedlichen multikulturellen Gesellschaften und es ist genetisch bedingt, dass der Mensch nicht zu „fremden Menschen“ Vertrauen finden kann, sagte der Niederländische Außenminister Minister Stef Blok (VVD) [1] während eines privaten Treffens, gegenüber holländischen Mitarbeitern, die für internationale Organisationen arbeiten.
[1] Die VVD [Volkspartei für Freiheit und Demokratie] ist eine konservativ-liberale Partei in den Niederlanden. Sie vertritt eine marktliberale Wirtschaftspolitik und eine nationalliberale bis konservative Innenpolitik. Seit der Wahl vom 14. Oktober 2010 ist die VVD stärkste Partei in der Zweiten Kammer und stellt mit Mark Rutte erstmals den Ministerpräsidenten.
„Gebt mir nur ein Beispiel für eine multiethnische oder multikulturelle Gesellschaft, in der die ursprüngliche Bevölkerung noch lebt und wo es eine friedliche Gesellschaft gibt. Ich kenne keine davon“, sagte er. Laut dem niederländischen Außenminister hat jede Gesellschaft Grenzen, wenn es um die Aufnahme von Einwanderern geht. Er nannte es „sehr nett“, einen türkischen Bäcker um die Ecke zu haben, fügte aber hinzu, dass es „einige Nebenwirkungen“ geben könne. „Wenn du mitten drin lebst, wirst du enorm leiden.“
Blok ist der Auffassung, dass es genetisch bedingt sei, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft nicht miteinander auskommen können. „Es ist wahrscheinlich irgendwo tief in unseren Genen, dass wir eine gut organisierte Gruppe haben wollen, mit der wir jagen oder ein Dorf unterhalten [und verteidigen] können. Und dass wir nicht in der Lage sind, uns mit unbekannten Menschen zu verbinden.“
Ein Sitzungsteilnehmer merkte an, dass Suriname (ehem. niederländische Kolonie, im Norden Südamerikas, die 1975 unabhängig wurde) ein Beispiel für eine friedliche multikulturelle Gesellschaft sei. Bloks Antwort war eindeutig: Suriname ist ein gescheiterter Staat, auch weil die politischen Parteien ethnisch gespalten sind.
Singapur ist ein multiethischer Stadtstaat und nach Bloks Ansicht auch kein gutes Beispiel. „Singapur ist in der Tat ein Mini-Land, sehr selektiv in seiner Migration [strenge Einwanderungsgesetze]. Sie erlauben sich keine armen Migranten. Tja, möglicherweise allenfalls für Reinigungsarbeiten“, so Blok, schreibt nltimes.
Auch Senator Fraser Anning aus dem australischen Bundesstaat Queensland [Nordost-Australien] ist nicht sehr von MultiKulti überzeugt, so sagte er in seiner jüngsten Rede:
„Als eine Nation sind wir berechtigt, darauf zu bestehen, dass diejenigen, die hierher kommen dürfen, überwiegend die historische europäisch-christliche Zusammensetzung der australischen Gesellschaft widerspiegeln“, sagte Anning, der der Katter Australian Party [konsernativ, rechtspopulistisch] angehört, die vor allem für Bauern eintritt.
„Diejenigen, die hierher kommen wollen, müssen sich anpassen und integrieren“, forderte der Senator. „Ethnokulturelle Vielfalt“ habe vielerorts bereits „gefährliche Ausmaße“ erreicht. Muslime hätten „durchgehend gezeigt, dass sie diejenigen sind, die sich am wenigsten anpassen und integrieren können“. „Zwar sind nicht alle Muslime Terroristen, aber auf jeden Fall sind heutzutage alle Terroristen Muslime, also warum sollte irgendjemand mehr von ihnen herbringen wollen?“
Der niederländische Außenminister hat recht. Was Europa mit seiner muslimischen Massenmigration macht, ist der Selbstmord Europas. Wie kann man so dumm, so unwissend und ungebildet sein und seine eigene Kultur und Bevölkerung vernichten? Die Muslime werden sich niemals integrieren, sondern sie werden alles versuchen, Europa in einen islamischen Kontinent zu verwandeln.
Nur weil sich irgendwelche linken und grünen Idioten den Wahn in den Kopf gesetzt haben, eine multiethnische und multikulturelle Gesellschaft zu erschaffen, in der alle Menschen gleich sind, zerstören sie die 2000-jährige christlich-abendländische Kultur. Dieser Wahn der linken Psychopathen wird ganz Europa zerstören. Am Ende werden sich die unterschiedlichen Ethnien, Kulturen und Religionen in Bürgerkriegen bekämpfen. Islam heißt Krieg gegen alle Nichtmuslime.
Nebenbei gesagt würde ich es auch den Linksradikalen und den Geheimdiensten (Verfassungsschutz) zutrauen, dass sie solche Hetzjagden inszenieren, um den “Rechtspopulisten” (AfD, Pegida, Identitäre Bewegung) zu schädigen.
Nach Rache dürstende, rechtsradikale Horden ziehen durch Chemnitz und jagen ungehemmt Ausländer auf offener Straße, versetzen eine Stadt in Angst und Schrecken! Dies war das Bild, das Mainstream-Medien nach einer rechten Hooligan-Demonstration weltweit am Sonntag und Montag über meine Heimatstadt Chemnitz zeichneten. Bitter: Wieder mal fühlt man sich als Sachse ins rechtsextreme Eck gestellt, musste sich viele Vorwürfe gefallen lassen.
Was bei der internationalen Medien-Hetze gegen Chemnitz vergessen wurde: Ursache der wütenden Demonstrationen von Einwanderungskritikern und radikalen Linken war der brutale Mord an einem 35-jährigen Deutsch-Kubaner. Als Täter akut verdächtig sind – wieder einmal – Migranten aus dem arabischen Raum. Längst kein Einzelfall – in Chemnitz gehört die Kriminalität durch Migranten und Asylbewerber bereits seit geraumer Zeit zum traurigen Alltag. [1]
[1] Bei einigen Chemnitzern war das der Funke, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. In der Innenstadt kam es immer wieder zu Teils heftigen Attacken und Delikten durch Migranten und Asylwerber.
Bereits beim Stadtfest im vergangenen Jahr kam es zu regelrechten Tumulten und Auseinandersetzungen. „Bei der Mehrzahl der Tatverdächtigen und der insgesamt acht in Gewahrsam Genommenen habe es sich um ‚Personen nichtdeutscher Herkunft‘ gehandelt, darunter Libyer und Syrer“, berichtete 2017 die Regionalzeitung „Freie Presse“ zur Stellungnahme der Polizei.
Doch dabei blieb es nicht: Bereits 2016 wurde in der sächsischen Stadt ein islamistisches Terrornest ausgehoben – mitten im beschaulichen Viertel „Yorckgebiet“. Im Mai diesen Jahres wurde bekannt, dass ein Asylwerber eine 15-Jährige in Chemnitz brutalst vergewaltigt habe („Wochenblick“ berichtete). Im Juni verfolgten „Südländer“ eine Frau in ihre Chemnitzer Wohnung, vergewaltigten sie dort.
Nur ein dubioser, namentlich im zugehörigen Artikel nicht genannter „Augenzeuge“ wird als Quelle für einen mutmaßlichen Angriff auf Migranten im örtlichen Stadthallenpark genannt. Für die genannten Auseinandersetzungen mit Migranten gilt: Weder die Polizei noch andere offiziellen Quellen haben bisher bekannt gegeben, von wem die Auseinandersetzung ausging – auch eine Provokation durch die Ausländer kann also nicht explizit ausgeschlossen werden. Doch für die Mehrheit der Mainstream-Medien stehen die Schuldigen bereits vor den konkreten Ermittlungen fest: „Rechsextreme“ Sachsen!
Linksextreme Twitter-Accounts als Quelle
Die weltweit gestreuten Gerüchte beruhen vor allem auf linksextremen Twitter-Accounts, die kurze Zeit nach der Hooligan-Demonstration ein (!) Video von einer konkret erkennbaren Auseinandersetzung zwischen rechten Demonstranten und Migranten veröffentlichen. Dort ist jedoch nur eine kurze Konfrontation zu sehen – weder was vor noch was nach dem Video passiert ist, ist bekannt. Im Netz kursieren freilich polizeilich unbestätigte Aussagen von Demo-Teilnehmern, die Demonstranten seien von den Migranten provoziert worden!
Die wirklichen Menschenjagden in Chemnitz finden auf der Partymeile statt – aber darüber wird nicht berichtet
Chemnitz sei zur rechtsfreien Zone geworden, meinen zwei bekannte Vertreter der dortigen Party-Szene. Doch nicht etwa weil ein „Rechter Mob“, durch die Straßen zöge, sondern weil sich viele Chemnitzer bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße trauen, da die Polizei bekannten Psychopathen aus dem Orient die Innenstadt überlässt, die regelmäßig mit mörderischen Jagdszenen auffallen.
Dieser Unfähigkeit der Polizei, das Gebiet zu schützen, brachte schon Clubs zur Schließung. Sie ist nicht auf Chemnitz beschränkt. Erst am Montag stürmten in Frankfurt an der Oder 15-20 bewaffnete Araber eine Diskothek, wobei die Polizei 15 Minuten lang wegen einer Warteschleife nicht erreichbar war.
Dabei kam es zu Übergriffen auf die Gäste mit Eisenstangen und zu Messerangriffen, Gäste wurden mit Steinen beschmissen und Fensterscheiben eingeschmissen. Viele Partygäste fürchteten um ihr Leben. Die Clubbetreiber vom “Frosch” verschlossen die Türen, um die Gäste zu schützen.
Chemnitz Täter: Vorbestrafter Asylbewerber, schrieb auf FB: „Ich werde euch töten”
(Alaa S. rechts)
Aus dem im Internet veröffentlichten Haftbefehl gegen einen der mutmaßlichen Chemnitz-Täter ergibt sich Brisantes: es war ein vorbestrafter Asylbewerber. Außerdem kündigte der andere mutmaßliche Täter Alaa Sheikhi bereits auf Facebook an: "ich werde euch töten." >>> weiterlesen
Wie der irakische Messermörder Yousif Abdullah (22) zum hartarbeitenden Friseur wird
Die Reporter der WELT haben den Schonwaschgang „Weichspülen“ eingelegt, als sie die WG des irakischen Täters Yousif Abdullah (22) in Annaberg-Buchholz, 40 Kilometer von Chemnitz, aufsuchen. Noch vor der Polizei, die offenbar völlig überfordert (oder nicht gewillt) ist und mit der Zeugenbefragung im Umfeld des Tatverdächtigen nicht nachkommt. Die Reporter haben die Adresse, weil diese im Haftbefehl stand, der seit Dienstag im Netz kursiert. An anderer Stelle in der WELT wird deswegen kräftig auf die strafbewehrte Durchstecherei [Weitergabe, Veröffentlichung] mit dem Haftbefehl geschimpft, aber die Adresse zu benutzen, das ist schließlich kein Vergehen – oder, liebe WELT? >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In der letzten Talkshow von Anne Will war auch eine deutsche Friseurmeisterin aus Pforzheim eingeladen, die ganz stolz darauf war, Migranten (waren es zehn?) als Frisöre eingestellt zu haben. Unter diesen Umständen sollte man es sich vielleicht zwei Mal überlegen, solch einen Barber-Shop aufzusuchen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde laut Augenzeugen der Frankfurter Szene-Club Frosch von einer Gruppe von 15 bis 20 Arabern mit Messern, Steinen und Stangen angegriffen. Unter Rufen „Allahu akbar – Wir stechen euch alle ab“ versuchten die etwa 25-35 Jahre alten Männer den Club zu stürmen.
Einer der Betreiber des Clubs berichtet auf dem Radiosender Pure.fm von erschreckenden Szenen im Club. Angefangen hatte wohl alles kurz vor 3 Uhr am Sonntag Morgen während der 90er-Jahre Party. Die Menschen feierten dort friedlich miteinander. Daraufhin fingen zwei arabisch aussehende Gäste in dem Laden an, die anderen Feiernden zu bedrängen und zu provozieren, se schlugen Gästen Flaschen auf den Kopf.
Notruf an Polizei: Über 15 Minuten in der Warteschleife
Als die Situation trotz der Beruhigungsversuche der Anwesenden immer mehr eskalierte und immer öfter unter Allahu Akbar-Rufen gedroht wurde, alle Gäste zu töten, musste der Clubbetreiber sich eingestehen, dass er die Situation alleine nicht mehr unter Kontrolle bringen kann und versuchte die Polizei zur Hilfe zu rufen.
Das war aber nicht möglich, da der Clubbetreiber immer wieder nur in der Telefonschleife landete und die Polizei schlicht nicht zu erreichen war.
„Es waren wie Kriegsszenen – Jeder war in akuter Lebensgefahr“
Während der Clubbetreiber immer und immer wieder versuchte, die Polizei zu erreichen, stürmte eine Gruppe von mehr als 15 bewaffneten Arabern das Gelände des Clubs. Diese begannen sofort Steine auf die Gäste zu werfen, die sich im Hof des Clubs aufhielten. Einige wurden direkt am Kopf getroffen. Die Betreiber des Clubs versuchten darauf, ihre Gäste in den Club zu treiben und die Türen zu verschließen um sie vor Schlimmeren zu bewahren.
Die Gäste, die es nicht in den Club schafften, versuchten zu fliehen und sich unter Autos zu verstecken: „Es waren wie Kriegsszenen (Bürgerkriegszenen) – Jeder war in akuter Lebensgefahr“, so der Clubbetreiber. Dann begannen die Angreifer Fenster einzuschlagen und versuchten die Türen aufzubrechen, während sich die Gäste des Clubs dort verbarrikadierten.
Erst nach 12 Minuten kamen die Clubbetreiber durch die Telefonschleife. Es dauert – so der Radiosender – eine halbe Stunde bis die ersten Polizeibeamten dort eintrafen. „Die Leute waren in Panik, wir wussten dass wir tatsächlich in Lebensgefahr waren.“ >>> weiterlesen
Freiburg (Baden-Württemberg): 20 „Randalierer“ attackieren Bahn-Reisende mit Eisenstangen – Afghanen verwandeln Zug in Horrorbahn
In einem DB-Regionalzug bei Freiburg kam es zu Gewaltangriffen von einer 20-köpfigen Personengruppe – einige davon waren Geflüchtete, die anderen sind noch flüchtig. Immer eine Eisenstange Abstand in und um Freiburg.
Eine Zugfahrt in der Schwäb’sche-Badischen Eisenbahne wurde am frühen Sonntagmorgen im RE 17011 zur absoluten Horrorfahrt! Der Regionalzug hatte den Freiburger Hauptbahnhof um 1.30 Uhr verlassen, als es wenige Minuten später zu dem laut Bundespolizei „handfesten Streit zwischen mehreren Personen“ kam, an dem laut Zeugenaussagen bis zu 20 Personen beteiligt gewesen sein sollen. Zwei Gruppen von jeweils „drei Reisenden“ waren aus bisher noch nicht bekannter Ursache in Streit geraten, weitere „Reisende“ hätten Partei ergriffen und sich eingemischt.
Sogar über „mehrere Wagen des Zuges hinweg“ sei es zwischen den Beteiligten zu gegenseitigen Körperverletzungen gekommen, dabei wurden nach Angaben der Bundespolizei auch Eisenstangen und Gürtel als Schlagwaffen eingesetzt. Augenzeugen berichten von völlig abstrusen Prügelszenen und lautem „Urwaldgeschrei“.
Schutz unter den Sitzen vor „Schutzsuchenden“
Mehrere ebenfalls attackierte deutsche Fahrgäste riefen in Panik und Todesangst über Notruf die Polizei – aus Angst vor der Gewalteskalation suchten sie unter den Sitzen und auf den Bahntoiletten Schutz vor den „Schutzsuchenden“ – exakt wie bei dem zeitgleichen brutalen Terror-Überfall auf eine Diskothek in Frankfurt/Oder. Dort waren Sonntagsfrüh ebenfalls 20 Gewalttäter mit Eisenstangen, Steinen und Messern zugange. Als ein Fahrgast am Bahnhof Schallstadt die Notbremse betätigte, endet der Spuk in der schwäb’sche Geisterbahn. Dort flüchteten viele der Geflüchteten noch vor dem Eintreffen der Polizei.
„Was genau den Anfang gemacht hat, ist noch nicht geklärt“, mutmaßt Carolin Dittrich von der Bundespolizei in Weil. „Laut Zeugenaussagen waren 20 Personen an der Schlägerei beteiligt“, sagte sie. „Sechs davon konnten wir feststellen, die restlichen Beteiligten sind geflohen.“ Bei den sechs handelt es sich laut Polizei um drei Afghanen sowie drei „Deutsche“ [mit Migrationshintergrund?]. Klar, viele sym-badische Männer haben Samstagnacht in der Regel nichts Besseres zu tun, als in Regionalzügen mit Eisenstangen auf andere Fahrgäste einzuschlagen. >>>weiterlesen
Meine Meinung:
Baden-Württemberg ist bunt, genau so wie die Bevölkerung es haben möchte. Deshalb haben sie die Grünen gewählt. Warum wusste ich schon vor der Wahl, dass sich in Ba-Wü genau solche Zustände einstellen? Aber wählt nur weiter die Grünen und lasst euch von den Migranten abschlachten, denn Multikulti bedeutet Schlachtfest. Hoffentlich trifft’s die richtigen. Ihr wisst schon, wen ich meine.
Video: Thema von Arzt und Bestsellerautor Dr. Gunter Frank: “Corona-Zeit vor Gericht (01:37) Dr. Gunter Frank: Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen (Bestseller Nr. 1 – 216 Seiten- Taschenbuch ab 22 €) https://www.amazon.de/Das-Staatsverbrechen-Corona-Krise-Verantwortlichen-Gericht/dp/3982277140 Video: Wie staatlich manipulierte Impfbefürworter gegen Impfkritiker hetzten (07:27) Video: Wie staatlich manipulierte Impfbefürworter […]
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