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Von Muslimen lernen, heißt Toleranz lernen – sagt Wolfgang Schäuble

29 Mai

Do_i_look_funny_or_somethingFoto: Emily Killian Molina CC BY-SA 2.0

Bei einem Interview mit dem Deutschlandfunk anlässlich des Evangelischen Kirchentages in Berlin sagte Wolfgang Schäuble: "Die großen Weltreligionen predigen eigentlich alle die Botschaft, dass man den anderen als Schwester oder Bruder nehmen soll, dass man mit dem anderen zusammen leben soll… Und deshalb sind sie gemeinschaftsstiftend."

Auf die Frage was wir von den Muslimen lernen können sagte er: "Im Islam gibt es immer noch sehr viele Werte, die immer noch sehr stark sind, denken sie einmal an die Gastfreundschaft und Ähnliches mehr. Und auch die Toleranz ist z.B. etwas. Juden hatten über Jahrhunderte in islamisch geprägten Ländern weniger zu leiden als im Christentum."

Wolfgang Schäuble nimmt für sich in Anspruch die Realität zu erfassen, dabei blendet er aber so viele Dinge aus, dass er sich seine eigene Realität erschafft. Wenn er sagt, die gossen Religionen sind im Prinzip alle gemeinschaftsstiftend, wieso betrachten Muslime dann Nichtmuslime als Menschen zweiter Klasse und Juden gewissermaßen als Feinde, die man am liebsten vernichten würde?

Wolfgang Schäuble könnte dies ja selber einmal ausprobieren, sich eine jüdische Kopfbedeckung aufsetzen und durch die mittlerweile islamisierten Stadtteile Berlins spazieren gehen. Man sehen, wie weit er kommt. So viel zu der von Wolfgang Schäuble hochgelobten islamischen Toleranz.

Man mag die muslimische Gastfreundschaft loben, aber wehe man beginnt den Islam zu kritisieren. Dann lernt man die islamische Toleranz aber möglicherweise ganz schnell von einer anderen Seite kennen und muss womöglich sogar um sein Leben fürchten. Es mag ja durchaus sein, dass die Juden unter den Muslimen in der Vergangenheit weniger zu leiden hatten. Fest steht aber, dass der  Antisemitismus fester Bestandteil des Koran ist.

Wie aber sieht es heute aus? Das Christentum hat seinen Antisemitismus weitgehend abgelegt. Er besteht überwiegend nur noch an den linken und rechten politischen Rändern. Im Islam dagegen hat sich nichts verändert. Sein Hass richtet sich aber nicht nur gegen Juden, sondern ebenfalls gegen Christen. Es gab noch niemals so eine starke Christenverfolgung in der Weltgeschichte, wie in der heutigen Zeit. Wo sieht Wolfgang Schäuble eine islamische Toleranz, wenn alle drei bis fünf Minuten ein Christ getötet wird, die meisten davon durch Muslime?

Katharina Szabo schreibt über die angebliche islamische Gastfreundschaft und Toleranz:

„Inzwischen ist bekannt, dass in jedem Landstrich dieses Planeten, in welchem Muslime die Mehrheit stellen und somit das Sagen haben, Christen getötet, Frauen versklavt, Antisemitismus gepflegt und Homophobie kultiviert werden. Ein Verhalten, das mit westlicher Vorstellungen von Toleranz geradezu kollidiert. Und würde ein Kopte an die Haustüre eines ägyptischen Muslimbruders klopfen mit dem Ansinnen, dessen Gastfreundschaft in Anspruch zu nehmen, könnte es sich um ein lebensgefährliches Unterfangen handeln.”

Hier der ganze Artikel von Katharina Szabo. Unbedingt lesen! Von Muslimen lernen, heißt Toleranz lernen

Noch ein klein wenig OT vom Evangelischen Kirchentag:

Margot Käßmann: Ist jeder Deutsche mit deutschen Eltern ein Nazi?

Margot_KäßmannMargot Käßmann, CC BY 2.0

Margot Käßmann ist wirklich nicht mehr bei Sinnen, beim Kirchentag hat sie etwas rausgehauen, dass an Dummheit (oder Deutschenhass) nicht mehr zu übertreffen ist. Das „Neue Deutschland“ schreibt: Die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann hat in einer Bibelarbeit auf dem Kirchentag in Berlin die AfD angegriffen.

Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der »einheimischen« Bevölkerung entspreche dem »kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten«, sagte Käßmann am Donnerstagmorgen. »Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht’«, kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall… >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hat die Käßmann wieder zu viel von dem Meßwein getrunken?

Margot Käßmann: „Nicht alle Deutschen sind Nazis, nur die AfD“

kaessmann_afd_nazis

Die Theologin Margot Käßmann beklagt eine falsche Darstellung ihrer Aussagen in den sozialen Netzwerken. Ihrer Ansicht nach seien nicht alle Menschen mit deutschen Vorfahren Nazis, sondern nur die AfD mit ihrer Familienpolitik

Nun fordert die Theologin, dass ihre aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate aus den sozialen Medien gelöscht werden, etwa der Post von Erika Steinbach. Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete hatte der früheren EKD-Ratsvorsitzenden zudem „linksfaschistische Ergüsse im Namen der Kirche“ vorgeworfen.

Margot Käßmann glaubt, dass viele Bürger sie missverstanden haben. Ihrer Ansicht nach seien nicht alle Bürger mit deutschen Vorfahren zu Neonazis. „Dann gehörte ich ja selbst auch dazu“, zitiert sie die Berliner Morgenpost. Tatsächlich hat die Theologin nur die AfD als „Neonazis“ bezeichnet, weil diese deutsche Kinder stärker fördern will. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie verblendet muss man eigentlich sein, wenn man solche Ansichten, wie Frau Käßmann vertritt? Ich glaube, Erika Steinbach hat vollkommen recht, wenn sie Käßmanns Äußerungen "linksfaschistische Ergüsse" nennt. Mir scheint, Frau Käßmann sitzt irgendwie in einer Käseglocke und bekommt von der realen Welt nichts mit. Wieso sollen wir jubeln, wenn massenhaft salafistische, kriminelle, terroristische, nicht integrationsbereite Analphabeten ins Land kommen?

Ich glaube, es entspricht einem Naturgesetz, dass jedes Lebewesen, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze, seinen Lebensraum mit aller Kraft verteidigt, um für sich und seine Nachkommen die besten Lebens-, Überlebens- und Fortpflanzungsbedingungen zu ermöglichen. Aber das kann man Frau Käßmann offensichtlich nicht vermitteln.

Sie soll uns doch bitte einmal ein Volk zeigen, dass bereit ist einer kulturfremden Masseneinwanderung Platz zu machen, denn dieses Volk unterschreibt dadurch sein eigenes Todesurteil, seine Auslöschung, seine Ausrottung. Aber so weit kann die offensichtlich um Liebe und Anerkennung bettelnde Theologin nicht denken.

Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi kritisierte auf dem Evangelischen Kirchentag die Feigheit der Christen vor harter Islamkritik

kirchentag_maziere_scheichKuscheln mit dem Islam auf dem Kirchentag: Ahmed Mohammed al-Tayyeb, sunnitischer Großscheich der Al-Azhar Moschee in Kairo, der sich 2002 für Selbstmordattentate gegen Israel aussprach, Thomas de Maizière, Prof. Dr. Christina Aus der Au (Präsidenten des Kirchentages) – Warum lädt man sich solche Hassprediger zum Kirchentag ein? Aus seinem Gesicht spricht der pure Hass. Aus dem Gesicht der anderen, die pure Dummheit.

So scharf wie nie werden auf dem Kirchentag Missstände im Islam angeprangert – von Muslimen. Die Argumente von Ditib verfangen nicht. Ein Forscher sieht ein „kollektives Verdrängen“ beim Gewaltpotenzial der Religion. Der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi sagte auf dem Evangelischen Kirchentag in Berlin: „Für Muslime könne an der christlichen Gewaltgeschichte „nur der heutige Umgang mit dieser Vergangenheit“ interessant sein und meinte damit die selbstkritische Auseinandersetzung der Christen mit ihrer Geschichte. Diese Selbstkritik aber fehle im Islam.”

„Das radikale Böse“ diagnostizierte der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi in seiner Religion. Ourghi sprach von „Herrschsucht und Zerstörungslust“ unter Muslimen. Ein „kollektives Verdrängen“ sei es „zu behaupten, der Islam habe nichts mit Gewalt zu tun“. Und in deutschen Moscheen, so Ourghi weiter, werde gegenüber Kindern und Jugendlichen eine „Pädagogik der Unterwerfung“ praktiziert, die der „Vorradikalisierung“ diene. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Wien: Tag für Tag 500.000 Euro für Asylwerber in Wien

München: Randalierender und klauender Schwarzafrikaner im Ungerer-Bad

Imad Karim: "Deutsche, Eure Kinder werden Euch verfluchen!"

Homosexuelle heute bereits Freiwild im muslimischen Berlin

Henryk M. Broder über die Verleihung des Karlspreises an den Historiker Prof. Timothy Garton Ash

Ägypten: Blutige Attacke auf Bus mit koptischen Christen – 24 Christen getötet

Hamburg: Staatsvertrag mit der DITIB: Eine schwere Blamage für Olaf Scholz

25 Feb

ishac_kocamanIshak Kocaman – Vorsitzender des DITIB-Moscheevereins in Hamburg-Wilhelmsburg

Um die Muslime mit ins Boot zu holen, sprich, sie als künftige SPD-Wähler zu gewinnen und damit die eigene Macht weiter auszubauen, schloss der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz 2011 einen Staatsvertrag mit den Muslimen ab. Alles hinter verschlossenen Türen, damit die Öffentlichkeit nicht mitbekommt, was dort gemauschelt wird. Und wer weiß, vielleicht hat dabei auch der eine oder andere Schein seinen Besitzer gewechselt. Man weiß ja, wie das so läuft in der Politik.

Und weil man, wie das in der gutmenschlichen und naiven SPD so üblich ist, den orientalischen Teppichhändlern auf’s Wort glaubte, schloss die Hamburger Bürgerschaft mit den Stimmen der rot-grünen Koalition und den Linken nicht einmal eine Austrittsklausel aus dem Vertrag ab. Mit anderen Worten, man wurde von den orientalischen Kamelhändlern über den Tisch gezogen – oder kroch man ihnen in gut-sozialistischer Manier freiwillig und unterwürfig in den Allerwertesten? Was sitzen da nur für Blindfische in der Hamburger Bürgerschaft?

Und so kam, was kommen musste, denn eines Tages zeigte die DITIB, die mit am Verhandlungstisch saß, die der türkischen Religionsbehörde untersteht und ihre Anweisungen direkt von Erdogan erhielt, ihr wahres Gesicht. Und das war nichts anderes als eine hässliche islamische Fratze. Das hätte dem Hamburger Bürgermeister jeder Trottel von der Straße erzählen können, denn man hat so seine Erfahrungen mit den Muslimen. Nur bis zum Bürgermeister hatte sich dieses offenbar noch nicht herumgesprochen. Offenbar sitzen die größten Trottel in Hamburg im Hamburger Rathaus.

So ist es auch nicht weiter verwunderlich wenn Paul Nellen zu der Überzeugung gelangt:

„Lange hat der rot-grüne Senat in Hamburg es nicht wahrhaben wollen: Wer mit einem Islamverband wie der DITIB einen "Staatsvertrag" abschließt, weil er einen integrationspolitisch scheinbar verlässlichen Partner an seine Seite bekommen will, der kann auch gleich einen "Staatsvertrag" mit der russischen Mafia abschließen und hoffen, dass diese ihm bei der Sanierung des hanseatischen Staatshaushalts behilflich ist.”

Paul Nellen weiter:

„Und so ist die DITIB bis heute, das beweist der Filmbericht des NDR, geblieben, was sie immer schon war: ein islamistisch-nationalistischer Kampfverband zur Unterwanderung der deutschen Gesellschaft. Unkündbar und mit einem staatlich abgesicherten Existenzrecht.” >>> weiterlesen

Panorama (NDR) hat sich einmal angesehen, wie hanseatisch die DITIB, die gerne mit gespaltener Zunge spricht und die immer wieder offen, feindselig und aggressiv gegen Nichtmuslime agiert, wirklich ist. Hier ist das Video:

hamburg_ditibVideo: Panorama (NDR): Hamburg: Spalten statt integrieren: Einblick bei DITIB (08:02)

Jeder Kenner des Islam, hätte dem Bürgermeister vorher sagen können, was von den Islamverbänden zu halten ist. Es hat genügend Warnungen gegeben, aber die große Mehrheit der Hamburger hat das nicht interessiert. Sie wählten weiterhin Rot-Grün und trieben damit die Islamisierung und die Masseneinwanderung von Muslimen noch weiter voran, mit der Konsequenz, dass die Kriminalität noch weiter anstieg, dass der Jungfernstieg und St.Georg zur No-Go-Zone wurden und dass die Silvesterfeiern und Stadtteilfeste zu gefährlichen Sicherheitszonen wurden.

Nun drängt André Trepoll von der Hamburger CDU, nach den Äußerungen des Vorsitzenden des DITIB-Moscheevereins, Ishak Kocaman, der die Demokratie nicht für bindend hält, sondern den Koran und nach Äußerungen von anderen DITIB-Mitgliedern, die offenbar auf Erdogans Befehl warten, Deutschland zu zerschlagen, allerdings darauf, den Vertrag auszusetzen. Bei der Gelegenheit sollte man die Hamburger Bürgerschaft gleich mit ausmisten.

Mittelbiberach (Baden-Württemberg): 17-Jähriger erstochen – Narrenzunft sagt Feiern ab

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Nachdem ein 17-Jähriger in Mittelbiberach bei einem Streit erstochen worden war, hat ein Fastnachtsverein in der Heimatregion des Opfers alle weiteren Feiern abgesagt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Auch in diesem Fall verschweigt die Lügenpresse die Identität des Täters. Mit anderen Worten, es war wie üblich, wohl ein Migrant. Und man sehen, wie viele Menschen in der Karnevalszeit noch den Islam geopfert werden. Und damit wir uns klar verstehen, das hat natürlich alles nichts mit dem Islam zu tun, nicht wahr Herr Imam?

Jusos für weltweites Recht auf Einwanderung

Johanna Uekermann

Die Bundesvorsitzende der Jusos, Johanna Uekermann, hat sich für ein weltweites Recht auf Einwanderung ausgesprochen. „Mir wäre es lieber, wenn alle bleiben könnten. Die Jusos sind für ein globales Recht auf Migration“, sagte sie der Welt. Das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten lehnten die Jungsozialisten ab. „Für uns braucht jeder Mensch eine individuelle Prüfung seines Asylrechts.“ >>> weiterlesen

Johanna Uekermann (Jusos): „Wäre mir lieber, wenn alle bleiben könnten“: Juso-Chefin will Abschiebungen stoppen (focus.de)

Meine Meinung:

Dumm, dümmer, Jusos! Man weiß wirklich nicht mehr, was man zu so viel Dummheit, Naivität und Realitätsferne sagen soll.

Marco schreibt:

Johanna Uekermann: nach Abi studiert und dann in die bezahlte Politik. Also noch nie was in die Sozialkassen gezahlt, aber anderer Leute Geld ausgeben wollen. Ich könnte kotzen.

Markus schreibt:

Das wird mit Martin Schulz dann offizielle Politik.

ISIS: Terror-Alarm in den Alpen – Jihadisten planen offenbar einen Anschlag auf Ski-Gebiete

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Die Behörden in Frankreich sind alarmiert. Mitten in der Ski-Hochsaison könnten Jihadisten der Terror-Miliz ISIS einen Anschlag auf Ski-Gebiete geplant haben. Betroffen sind vor allem mehrere Resorts nahe der Stadt Chambery. Eine groß angelegte Sicherheitsoperation wird derzeit durchgeführt. Terror-Experten warnen davor, dass Ski-Gebiete nur unzureichend gesichert sind. In den Resorts halten sich viele Touristen auf – die Ski-Gebiete würden dadurch zu einem möglichen Terror-Ziel. Zudem besteht die Gefahr, dass durch Schüsse oder Explosionen Lawinen ausgelöst werden könnten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Identitäre hissen Banner an Dresdner Dschihad-Bussen – “Eure Politik ist schrott!”

Video: Migrantenkrieg in Frankreich – Moslems und die Antifa übernehmen die Strassen von Paris (09:13)

Doppelmoral in NRW – Wasser für die Wähler, Wein für Hannelore Kraft

Akif Pirincci: Das parfümierte letzte Hemd

Frühsexualisierung der Kinder in NRW – wenn die Kinder sich weigern, daran teilzunehmen, kommen die Eltern in Haft

Sexuelle Übergriffe in Deutschland nehmen immer mehr zu: Frauen, rennt um Euer Leben

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