Dr. Younes Shaikh: Der Islam und die Frauen
17 MaiBy Aliraza Khatri – Own work, CC BY-SA 4.0
Ich war auf der Suche nach einem etwas älteren Titel von Dr. Younes Shaikh (manche schreiben auch Younus Shaik), der sich mit dem Islam und der Wissenschaft beschäftigt. Leider fand ich ihn bisher nicht. Dafür fand ich diesen Artikel der einst auf einer Freidenker-Webseite veröffentlicht wurde. Wenn ich den anderen Artikel noch finde, werde ich ihn ebenfalls hier veröffentlichen.
Vor dem Aufkommens des Islam genossen die heidnischen arabischen Frauen im allgemeinen einen respektierten Status in der Gesellschaft. Viele von ihnen, darunter Khadija, die erste Frau des Propheten des Islam, hatten das Recht, sich ihren Geschäften zu widmen und ihre Ehemänner in matriarchaler Manier zu erwählen oder zu entlassen.
Sie nahmen in Krieg und Frieden an den meisten öffentlichen Aktivitäten teil, einschließlich der öffentlichen Glaubensausübung. Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten Göttinnen einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in Taif und die Göttin Manat in Medina waren die beliebtesten Gottheiten, und ihre Statuen waren höchst geehrt, während die Statue des gestrengen Allah nahezu vernachlässigt wurde.
Die heidnische arabische Dichtung widmete sich hauptsächlich der Schönheit und Anmut der Frauen und dem Ruhm der Stammeswerte im Frieden und im Krieg. Und es gab nur einen einzigen räuberischen Stamm von Mekka, in dem die üble Sitte herrschte, neugeborene Töchter lebendig zu begraben. Es war sehr ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft, mehr als eine Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es kann als recht sicher gelten, daß Polygamie vom Propheten erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt und ermutigt wurde.
Frauen sollten so viele Muslime wie möglich produzieren. Das führte schließlich zur Herabsetzung des Status der verheirateten Frau in der islamischen Gesellschaft. Während vor-islamische arabische Sitten viele lockerere Formen von Ehe in matrilinearer und matrilokaler Tradition erlaubten, die der Frau Freiheit und Freizügigkeit als volles menschliches Wesen gewährten, reduzierten die künstlichen Regeln des islamischen Nikah (religiöses Heiratsritual) die Ehe zu bloßer sexueller und gesellschaftlicher Sklaverei.
Der Prophet des Islam war, bevor er zum Propheten wurde, ein Gegner des lebendig-Begrabens von neugeborenen Töchtern; er arbeitete mit Eifer für eine Frau und er heiratete mit Freude eine geschiedene Frau. Der frühe Islam führte die meisten der vor-islamischen Stammestraditionen fort. Für die Frauen von Medina gab es keine hijabs (Halbschleier) und keine Schleier. Und später waren nur die neun Frauen des Propheten in ihrem Umgang beschränkt, da ihr Haus ständig voller Besucher war. Des Propheten Sexsklavinnen jedoch waren keinerlei derartigen Beschränkungen unterworfen.
Tatsächlich ging der Hijab, der semitransparente, das halbe Gesicht bedeckende Schleier, auf eine sehr alte Sitte zurück, die in assyrischer Zeit entstanden war. Er war ein Statussymbol und soziales Kennzeichen für freie Frauen. Die vor-islamischen heidnischen arabischen Frauen in den Städten trugen den modischen Hijab oft, die Frauen der Stämme aber niemals.
Später führte der Islam Methoden ein, die "Anständigkeit der Frauen zu bewahren" – wie z.B. das Niederschlagen der Augen in der Öffentlichkeit, das Verbergen von Brust und Juwelen usw. Diese Beschränkungen wurden von den Nachfolgern des Propheten ausgeweitet und überstiegen schließlich bei weitem seine ursprüngliche, im Koran dargelegte Absicht. Sie blieben von nun an mehr oder weniger eine permanente Fixierung des muslimischen Lebens.
Die Unsicherheit des frühen Islam trug zunehmend zum Ausschluß der Frauen bei, und nach hundert Jahren, zur Zeit der Herrschaft des Abbasidischen (auf Abbas, den Onkel des Propheten zurückgehenden) Kaliphen (Herrscher) Haroon ur Rashid, waren Frauen zu bloßen Sexualspielzeugen und Gebärmaschinen geworden, und als verheiratete Frauen waren sie bloße Dienstmägde und soziale Anhängsel des Mannes.
Darüberhinaus wurden Frauen auf öffentlichen Märkten aller islamischen Länder offen als Sexsklavinnen gekauft und verkauft, beliehen, vermietet oder Freunden zum Geschenk gemacht. Der Prophet selbst beschenkte seine Favoriten mit Sexsklavinnen. Die Anzahl der Sklaven, die man besitzen konnte, war unbegrenzt. Einer der Gefährten des Propheten Hazrat Zubair Ibn ul Arvan besaß zum Beispiel 1000 männliche Sklaven und 1000 Sexsklavinnen. Der Islam sah die Frau als das vom Manne zu beackernde Feld an, in dem er seinen Samen ausschüttete. (Sure 2,223) Und wenn sie sich weigerte, durfte er sie schlagen (Sure 4,34).
Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege, Überfälle und Angriffe zum Zwecke des Plünderns. Nach ihm setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort. Die wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrer jahrhundertelangen Erfahrung skrupelloser und grausamer Stammeskriegsführung erwiesen sich als effektive Stoßtruppen des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634 christlicher Zeitrechnung an das islamische Reich. Trotz Kapitulationen fanden an vielen Orten große Massaker statt; Tausende von Männern wurden abgeschlachtet und Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche und Dorfbewohnen erschlagen und Nonnen vergewaltigt.
Nach der Eroberung Ägyptens wurden viele Städte geschleift und ihre gesamte Bevölkerung ermordet. Große Massaker fanden auch auf Zypern und in Nord-Afrika statt. Die römische Provinz Irak, die syrische Provinz Iran und der eroberte Iran brachten Hunderttausende von männlichen Sklaven und weiblichen Sexsklaven ein sowie das fruchtbare Land dieser einst mächtigen und zivilisierten Länder, in denen Frauen großen Respekt genossen hatten, z.B. im Manichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in den Nord-Afrikanischen Zivilisationen.
Wie in Ägypten und Iran zerstörten die erobernden islamischen Beduinen-Armeen, wo immer sie hinkamen, die Kultur der örtlichen Zivilisation und setzten, skrupellos Männer ermordend und Frauen zu dauernder sexueller Sklaverei degradierend, ihr mittelalterliches islamisches Stammesgebahren durch. Kurz gesagt, taten die islamischen Beduinenstämme und Barbaren den umliegenden höheren Zivilisationen das gleiche an, was die römischen Barbaren den hochzivilisierten alten Griechen antaten. Inzwischen setzten die islamischen Beduinen das Rauben fort und entführten all die islamischen Jahrhunderte hindurch europäische Frauen für islamische Sklavenmärkte.
Die Eroberung Syriens erzwang die Konversion Tausender von christlichen Priestern zum Islam, die zwar ihre Religion, nicht aber ihren Beruf wechselten: Aus ihnen wurden die harten anti-feministischen Mullahs, und sie setzten nicht nur ihre religiöse Magie und ihre Rituale unter dem Islam fort, sondern auch die ihrem Wesen nach christliche Mittelalterlichkeit.
Kurz: als ein Ergebnis dieser Eroberungen und Zerstörungen sowie der von den islamischen Stämmen aufgezwungenen Mittelalterlichkeit gingen die Gesellschaften unter islamischer Herrschaft weiter als alle anderen in ihrem totalen Ausschluß der Frauen von politischer Macht und sozialem Einfluß. Die islamische Gesetzgebung ging weit über alles hinaus, was sich der Prophet ursprünglich in seiner Stammesreligiosität erträumt haben mag, wenn es darum ging, Frauen um ihren rechtmäßigen Platz in der Gesellschaft sowie in Erbschaftsangelegenheiten zu betrügen.
Wo der Koran ihnen ursprünglich ein Erbschaftsrecht einräumte, erfand der islamische Mullah die rechtliche Institution des Waqf – die religiöse Grundlage für den Erbausschluß von Töchtern und ihren Nachkommen. Obwohl der Koran der Frau tatsächlich ein Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, für gewöhnlich ohne jede Bildung, und brauchte einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters, Ehemannes oder Sohnes. Tatsächlich ist der Status der Frauen im Islam theoretisch erhöht, in der Praxis jedoch äußerst jämmerlich.
Die sich vervielfachende Anzahl von Harems (Wohnort für Sexsklavinnen), die schließlich unter dem Kaliphen Al-Walid II institutionalisiert wurden, betont die unvermeidliche Degradierung der Weiblichkeit unter dem Islam. Der Kaliph Haroon ur Rashid hatte 2000 Sexsklavinnen, der Kaliph Mutwakkal 4000. Und jeder Mullah, Beamte oder Soldat eines islamischen Staates hatte einige männliche Sklaven und einige weibliche Sexsklaven aus den Ländern der eroberten Zivilisation.
Da es Frauen nicht erlaubt war zu lernen, eigenen Erfahrungen zu machen und selbständig zu denken, ist es kein Wunder, daß es in 1600 Jahren islamischer Geschichte nur sehr wenige hervorragende Frauen gegeben hat. Und die, die durch Zufall oder die Macht alter vorislamischer Sitten doch ans Licht der Öffentlichkeit oder in die Korridore der Macht gerieten, wurden früher oder später auf Befehl irgendeines frommen Mullahs eliminiert.
In der Tat, der gewalttätige Antifeminismus des Islam war ebenso ruchlos wie das Verbrennen von Hunderttausenden von europäischen Frauen als Hexen durch das Christentum des 15., 16. und 17. Jahrhunderts. Die Agenten des Frauenhasses unter islamischer Herrschaft, die Mullahs und Kaliphen, fuhren fort, die Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen islamischen Rechtssystem der Shariah zu fördern, das das Schlußsiegel unter die totale Unterwerfung des weiblichen Elementes setzt. Die moderne Geschichte des Islam ist nur die Fortsetzung des islamischen Mittelalters der Eingeborenenstämme. Modern sind nur die Technologie, die Phraseologie und die Fassade.
Die Brutalitäten des Islam
Der indische Subkontinent erlitt unter dem Islam Erniedrigung und Zerstörung, ebenso wie Afrika. Der islamische General Mohammad Bin Qasim dezimierte große buddhistische und hinduistische Zivilisationen. Auf Befehl eines Repräsentanten des Kaliphen, des Governeurs Hijaj Bin Yousaf, eroberte er im Jahre 712 christlicher Zeitrechnung das Königreich des Raja Dahir in Sindh. Dieser buddhistische Monarch hatte einigen Mitgliedern der Familie des Hazrat Ali und Hazrat Hussein, Todfeinden des Governeurs, Zuflucht geboten. Qasims islamische Vandalen und Plünderer zerstörten Tempel, zerbrachen Skulpturen, raubten Paläste aus und ermordeten Tausende.
Seine islamische Armee brauchte drei Tage, die Bewohner von Debal abzuschlachten. Ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei gezwungen. Im weiteren Verlauf begnadigte Quasim viele Gefangene und machte den Versuch, eine gerechte Herrschaft auf der Grundlage von Gesetzen einzuführen – sehr zum Zorne des mörderischen, fanatisch islamischen Governeurs Hijaj Bin Yousaf. So kehrte Qasim schon bald zurück zu islamischer Barbarei. Er ließ zwischen sechs- und sechzehntausend Männer in Brahiminabad massakrieren und ihre Frauen und Kinder auf arabisch-islamische Sklavenmärkte schicken.
Dies war der Beginn der Zerstörung der klassischen alten indischen Zivilisation und der Anbruch des mittelalterlichen Zeitalters islamischer Dunkelheit in Indien. Das 11. Jahrhundert sah einen anderen islamischen Mörder und Plünderer, den Sultan Mahmud Ghaznavi. Er war ein Agent des islamischen Kaliphen, der der großen indischen Zivilisation immensen Schaden zufügte und den größten Teil ihres Reichtums raubte und plünderte. Fünfzgtausend Hindus wurden in einem einzigen seiner Angriffe in Somnath massakriert.
Er überfiel Indien siebzehnmal. Tausende von Hindus, Männer und Frauen, wurden auf die afghanischen Sklavenmärkte geschickt. Die kultivierten und gebildeten Töchter hochangesehender Hindufamilien wurden für ein paar Groschen pro Stück an analphabethische, kulturlose und barbarische Afghanen verkauft. Nachdem jeder afghanische Muslim vier Frauen hatte, war noch ein großer Überschuß da. Die finsteren Mullahs boten daraufhin eine sehr erfinderische Übersetzung von Koranversen an, die angeblich bewiesen, daß Allah muslimischen Männern erlaubte, achtzehn Frauen zugleich zu heiraten und dazu noch eine unbegrenzte Anzahl von Konkubinen zu unterhalten.
Bald folgten die neuen militärischen Stoßtruppen des Kaliphen, die Türken und die Moguln. Sie eroberten Delhi und verwandelten ganz Indien in ein riesiges Sklavenlager unter freiem Himmel. Sultan Firoze Shah Tughlaq, ein türkischer islamischer Herrscher, hielt hunderttausend männliche Sklaven und mehrere Tausend weibliche Sexsklavinnen in seinem Harem. Der fromme islamische Mogul-Herrscher Shahjehan hatte 15,000 Sexsklavinnen und Konkubinen für seinen persönlichen Harem. Tatsächlich taten die türkischen islamischen Eroberer und Herrscher in Indien das gleiche wie in Armenien: sie löschten ganze Völker aus.
(Ehre gebührt hier jedoch dem agnostischen, säkularistischen, humanistischen Mogul-Herrscher Akbar dem Großen, der den Titel "König der Muslime" ausschlug und es vorzog, der "Schatten Gottes" genannt zu werden. Sein Gott, so erklärte er (in Übereinstimmung mit der Geisteshaltung und Sprache seiner Zeit), sei eine wohlwollende Gottheit und gleichermaßen ein Schutzherr aller Hindus und Muslime sowie aller menschlichen Rassen und aller anderen Lebewesen.
Er gab seinen Glauben an den Islam auf und versuchte sein Genie darin, eine pluralistische Religion zu schaffen, die Traditionen aller in Indien verbreiteten Religionen und Weltanschauungen enthielt. Er lud sogar die christlichen Jesuitenpriester aus Goa in seinen "Palast der Weltanschauungsdiskussionen", konnte aber ihren kindischen Jesus-Gottessohn-Mythos nicht akzeptieren.
Das mittelalterliche islamische Weltreich des türkisch-osmanischen Kaliphates (das Osmanische Reich mit dem offiziellen Zentrum Konstantinopel) verschwand, nachdem es im ersten Weltkrieg von den Achsmächten besiegt wurde und der säkulare türkische Held Mustafa Kemal Pasha an die Macht kam. Aber schon bald trat in verwandelter Gestalt ein modernes islamisches Weltreich mit dem geistlichen und de-fact-Zentrum Saudi-Arabien an seine Stelle.
Es ist bemerkenswert, daß das christliche »Heilige Römische Britische Empire » des Westens stehender Armeen bedurfte, um die Menschen in all seinen Kolonien physisch unter Kontrolle zu halten, während das theokratische, saudi-islamische geistliche Reich des Ostens von einer stehenden Armee von Klerikern in Schach gehalten wurde, Mullahs und Imamen, stationiert in Moscheen, um den Geist der Menschen zu kontrollierten, d.h. soziale, kulturelle, geistliche und psychologische Kontrolle auszuüben.
Es stimmt, daß der Islam die alten arabischen Stammes-Loyalitäten und einige alte Traditionen und Tabus abgebaut hat. Es entstand jedoch im Namen des Islam ein neuer Stamm mit dem Propheten selbst als Häuptling. Darin kamen der Familie und dem Stamm des Propheten – Hashmis und Quresh – ein erhöhter und heiliger Status zu. So wurde der alte mittelalterliche Stamm durch einen neuen theokratischen ersetzt.
Seinem Wesen nach setzte der Islam viele der altertümlichen heidnischen Glaubensrituale und viele der alten Tabus und Traditionen fort, nur daß die alten Blutbande des Stammes nun durch die neuen religiösen Bande ersetzt waren. Auf intellektueller Ebene ist der Islam nur die Fortsetzung der mittelalterlichen Jahiliya (Unwissenheit) im heiligen Gewande des Islam, die islamische Jahiliya oder die mittelalterliche islamische Ignoranz. Der moderne Islam ist tatsächlich nichts anderes als die Fortsetzung dieser mittelalterlichen Stammesignoranz und geistigen Rückständigkeit.
Mit dem Aufkommen des saudischen Öles begannen Petrodollars, extremistische islamische Bewegungen in aller Welt zu unterstützen – und sie tun dies immer noch. Saudische Petrodollars schufen in aller Welt Tausende von islamischen Zentren, die der sozialen und politischen Kontrolle und Propaganda dienen: die Moscheen.. Tausend Moscheen wurden in den letzten paar Jahren allein in den USA gebaut. Islamische Gehirnwäsche und politische Propaganda finden fortgesetzt in diesen Moscheen, in den Madrassas (religiösen Schulen) sowie in islamischen Zeitungen und Zeitschriften, Radio- und Fernsehprogrammen statt.
Alle Arten von extremistischem islamischen Terrorismus und Fundamentalismus strömen und fließen aus vom "Kern des Übels und Epizentrum des gefährlichen Islamismus – den Saudis". Denn der Allah der Saudis macht Unterwerfung unter den Islam für alle Menschen zur Pflicht. Solche, die die Unterwerfung unter Allah verweigern oder nicht mit der Saudi-Version des Islam übereinstimmen, werden die Partei Satans genannt und müssen von den Saudis oder ihren bezahlten und gehirngewaschenen Zombies, der Partei Allahs, eliminiert werden. Saudi-Arabien bietet in der Tat das schlimmste Beispiel islamischer Mittelalterlichkeit und geistiger und sozialer Rückständigkeit.
Sklaverei war hier bis in die 1960er Jahre hinein legal.. Dann wurde sie offiziell abgeschaft – auf Ersuchen des non-muslimischen US-Präsidenten J F Kennedy! Sie besteht aber weiter unter neuen Namen: ausländische weibliche Hausangestellte werden von den islamisch beduninischen Barbaren als Privatbesitz betrachtet. Saudische Petrodollars unterstützen immer noch die extremistischen und fundamentalistischen Mullahs und locken die islamischen Staaten in die Barbarei des islamischen Shariah-Rechtes, und die Saudis verbreiten weiterhin islamischen Mullah-Terrorismus und islamischen theokratischen Totalitarismus in aller Welt.
Der Iran, im Grunde eine islamische geistliche Kolonie, ist Pate des shiitischen islamischen Terrorismus (die saudischen Sunnies sind als islamische Sekte den christlichen Katholiken vergleichbar, die Shiiten den Protestantan). Die Gottesregierung des Iran ist heute einer der übelsten islamischen Staaten. Es herrschen Folter, Mord und islamischer Absolutismus – eine islamische Version von Hitlers Nazismus, Stalins Kommunismus und Mussolinis Faschismus in einem. Allein im Jahre 1983 fanden 5.195 politische und religiöse Hinrichtungen statt. Vor ein paar Jahren wurde im iranischen Parlament ein Gesetzesentwurf präsentiert, der forderte, daß – in Übereinstimmung mit der Tradition des islamischen Propheten – kleine Mädchen mit neun Jahren als heiratsfähig betrachtet werden sollten.
Menschenrechte haben keine Existenzberechtigung im islamischen Iran, über dem beständig der heilige Geist des Imam Khomeni schwebt, wie es im englisch-sprachigen Radio Iran heißt. Frauen wurden aufgehängt wegen Verdachtes auf Sexualverbrechen. Sogar nachweisliche Jungfrauen wurden zum Galgen geschickt. Allerdings werden diese erst gehängt, nachdem sie vergewaltigt worden waren, denn der iranische Islam erlaubt es nicht, Jungfrauen zu hängen. Der Iran hat sein Ölgeld zur Förderung islamischer Revolutionen in aller Welt eingesetzt und tut dies auch weiterhin.
Algerien, bekannt für seinen islamischen Bürgerkrieg, setzt seine islamischen Schrecken fort. Islamischer Absolutismus und Totalitarismus wird dem Lande mit Gewehren und Schlachtermessern aufgezwungen, im Interesse der islamischen Religion. Männer werden gewöhnlich wegen ihrer religiös-politischen Verbrechen getötet, Frauen ganz einfach für das Verbrechen, eine Frau in einem islamischen Land zu sein. Tausende werden islamisch vergewaltigt, und allein im Jahre 1993 wurden mehr als 500 Frauen getötet. Manche wurden getötet, weil sie keinen Hijab, keinen Schleier trugen oder sich der Anordnung widersetzten, wenn ihnen ein Schleier aufgezwungen wurde.
Andere wurden getötet, wenn sie sich weigerten, im iranischen Stil Ehen auf Zeit einzugehen, wenn sie mit Ausländern verheiratet waren oder wenn sie arbeiteten und alleine wohnten. Manche Opfer waren nicht älter als 9 Jahre, andere bereits 69. Oft werden Frauen vergewaltigt und gefoltert, bevor sie umgebracht werden. Tausende befinden sich ohne jede rechtliche Grundlage in Gefangenschaft in islamischen Camps. Es sei darauf hingewiesen, daß Frauen eine respektierte Stellung in der Gesellschaft genossen, bevor Algerien vom Islam erobert wurde.
Die Ägypter, Erben der großen pharaonischen und alexandrinischen Zivilisationen, leiden weiterhin unter dem chronischen Übel des Islam. Bekannt für das Elend des Hijab und die Verstümmelung des weiblichen Genitals, ist Ägypten auch ein Zentrum der Kinderprostitution für die reichen saudi-islamische Beduinen. Vier von fünf Frauen in Ägypten sind gezwungen, eine Art von Hijab zu tragen.
Die Verstümmelung des weiblichen Genitals ist sehr verbreitet: in Kairo sind um die 73% der Frauen verstümmelt, auf dem Lande sogar 95%. Im Jahre 1995 erließ ein Shaikh, ein religiöser Würdenträger der Al-Azhar-Universität von Cairo eine Fatwa, ein religiöses Dekret.. Es bezeichnete die Prozedur des weiblichen Genitalverstümmelung als "löbliche Praxis, die den Frauen zur Ehre gereicht" und setzte fest, daß es eine religiöse Pflicht werden solle, so wichtig wie das Beten zu Allah.
Der Sudan hat eine lange Geschichte islamischer Eroberung und Unterdrückung. Islamischer Totalitarismus und islamische Barbarei bestehen fort bis zum heutigen Tage. Vor einiger Zeit hatte der Sudan die Brutalitäten des islamischen Faschismus des Saudi-gestützten General Numeri zu erleiden. Eine im Jahre 1992 erlassene Fatwa rechtfertigte die militärische Angriff gegen nicht-Muslime.. In Darfur herrschen bis zum heutigen Tage islamische Barbarei und Massenmord.
Indonesien ist für seine extreme Religiosität, Korruption, ethno-religiöse Konflikte und islamischen Extremismus bekannt. Bevor Ost-Timor seine Unabhängigkeit erlangte, hat die indonesische islamische Armee dort einen Massenmord an 200.000 nicht-Muslimen begangen.
Pakistan, das Experimentallabor des Islam, hat sich in ein schreckliches Land verwandelt. Ungeachtet der Hunderttausende von Vergewaltigungen, Entführungen und Morden, die zum Zeitpunkt der religiösen Teilung des indischen Subkontinentes verübt wurden, hat Pakistan niemals eine entschlossene Bewegung in Richtung Zivilisation gemacht. Die religiöse Teilung, bei der eine halbe Million Menschen gezwungen wurden, sich eine neue Heimat zu suchen, wurde im Jahre 1947 vom christlichen Britischen Imperium vorgenommen, und die Grausamkeiten fanden unter den wachsamen Augen der christlichen Verwaltung eben dieses Heiligen Römischen/Britischen Imperiums statt.
Pakistan ist ein Zentrum des islamischen Fundamentalismus, Extremismus und Terrorismus. Seine hoch-islamische Armee drang 1971 in die Provinz Ost-Pakistan (das heutige Bangladesch) ein, tötete Hunderttausende bengalischer Muslime und nicht-Muslime und vergewaltigte eine halbe Million Frauen zwischen 9 und 69 Jahren. Das war ein Versuch, eine Rasse pakistanisch-bengalischer Mischlinge zu erzeugen, die dem Islam und Pakistan treu ergeben sein sollten. 1974 drang die Armee Pakistans in die Provinz Baluchistan ein, was ähnliche Folgen hatte. 1980 trieb der Islamischist General Zia-ul Haq die Islamisierung des Landes weiter voran.
Er gab dem saudischem Druck nach, das mittelalterliche und barbarische islamische Rechtssystem der Shariah einzusetzen. Zusammen mit dem Zwang zu öffentlichen Gebeten wurden brutale islamische Gesetze eingeführt, die sich gegen die natürlichen Akte der Sexualität richteten und gegen alles, was als Blasphemie angesehen werden konnte: die unterdrückerische Hudood Ordinance und die berüchtigten Blasphemie-Gesetze. Noch immer haben Tausende von unschuldigen Frauen unter diesen und anderen islamisch-faschistischen Gesetzen für irgendwelche haltlosen Anschuldigungen zu leiden, die gegen sie vorgebracht werden.
Vergewaltigte Frauen wurden an den Galgen gebracht für das Verbrechen, vergewaltigt worden zu sein. Shariah ist das einzige Gesetzessystem, das das Opfer bestraft: Fatemollah. Der Pakistanische Staat hat bewiesen, daß er ein williges und unheilvolles Instrument des finsteren islamischen Mullahfaschimus und -terrorismus ist. Es schuf die afghanischen Taliban und viele andere derartige Organisationen in Afghanistan. Ähnliche Organisationen gibt es auch in Pakistan selbst. Sie versuchen dort, einen totalitären, faschistischen islamischen Staat aufzubauen. Allen großartigen Behauptungen zum Trotz, der islamische Terrorismus werde bekämpft, blüht und gedeiht das Übel weiter.
Pakistan ist zweifellos auch eine der Hauptversorgungsquellen für den irakischen Terrorimus. Weiterhin wird illegaler Drogenhandel betrieben, mit dem Segen der islamischen Mullahs und des ISI, des islamischen militärischen Geheimdienstes von Pakistan. Es gibt islamische Prostitutionszentren in jeder islamischen Stadt des islamischen Pakistan, in denen entführte nicht-muslimische Frauen gezwungen sind zu leiden. Die säkularen, liberalen und rationalistischen Intellektuellen werden in Pakistan verfolgt wie die Opfer der berüchtigten Christlichen Inquisition im mittelalterlichen Europa. Während die christlichen Kirchen die Heretiker verbrannten, lassen sie die islamischen Mullahs der Blasphemie anklagen.
Permanente Wachsamkeit ist der Preis der Zivilisation
Während Fundamentalismus, Aberglaube, Unwissenheit, verletzte Menschenrechte, Verstümmelung weiblicher Genitalien, zwangsweise Absonderung von Frauen im Haus oder unter dem Schleier, religiöser Extremismus, Bombenattentate durch Selbstmordkommandos und islamischer Terrorismus weiterhin die Markenzeichen muslimischer Staaten und Gesellschaften bleiben, die unter dem Einfluß des Saudi-islamischen geistlichen Reiches der Petro-Dollars oder der iranischen schiitischen Einflußzone des schiitischen Ölgeldes stehen, ist es höchste Zeit für die zivilisierte Welt, zu erwachen und sich aus der Starre des Multi-Kulturalismus und der blinden Toleranz gegen organisierte Intoleranz zu lösen, denn das Übel läuft darin bereits über.
Viele der Akte islamischer Staaten und Gesellschaften, Organisationen und Individuen sind barbarisch und mittelalterlich. Köpfen unschuldiger Geiseln, Todesstrafe und Mord aus religiösen Gründen, Abschlagen von Händen und Füßen, Zu-Tode-Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind, Morde zur "Ehrenrettung" aufgrund bloßer Verdächtigungen, Attentate von Selbstmordkommandos und terroristische Akte – all dies sind Anzeichen einer tiefsitzenden Krankheit. Mord im Namen eines barmherzigen Allah ist pure Heuchelei.
Der Aufstieg des Saudi-gesponsorten extremistischen Islam ist allerorten eine Gefahr für die Zivilisation. Alle extremistischen Muslime sind potentielle Terroristen und Krieger Allahs. Es darf keine Toleranz geben gegenüber dieser organisierten religiösen Intoleranz gegen Freiheit, Menschenrechte, Gleichberechtigung der Frauen und andere Errungenschaften unserer Zivilisation.
Muslime, die in zivilisierten demokratischen Ländern leben, sollten verpflichtet werden, einen Treueeid auf Staat und Demokratie zu leisten. Gibt man Leuten politisches Wahlrecht, deren politische Loyalitäten in irgendeiner weit entfernten Wüste liegen, ist das nicht nur schädlich, sondern selbstmörderisch – sowohl für den Staat als auch für die Idee und das System der Demokratie selbst. Politisches Wahlrecht für solche, die das System der Demokratie zerstören wollen? Das sollten Sie sich noch einmal überlegen, meine Damen und Herren.
Jeglicher Optimismus bezüglich eines liberalen Islam ist fehl am Platze. Fast alle islamischen Staaten versäumen es, die Grundrechte ihrer Bewohner, ihrer Frauen und ihrer Minderheiten zu respektieren. Die schlimmsten Verstöße begehen Saudiarabien und die Emirate, und sie sind überall die finanziellen Paten und Ziehväter von Fundamentalismus, Extremismus und Rückständigkeit.
Fast jedes islamische Land ist nicht nur für sich selbst, sondern für die Welt als ganze gefährlich. Pakistan z.B. bietet, nachdem es bereits Iran und Korea mit Atomgeheimnissen versorgt hat, die gefährliche Technologie weiterhin an; Vietnam und Brasilien sind die neuen Kunden. Der Atomterrorist Dr. Abdul Qadir Kahn ist in Sicherheit, gut geschützt und gefördert durch den Staat Pakistan, natürlich völlig straffrei.
Oh, Ihr zivilisierten Völker! Gestern habt Ihr Euch geweigert, die Gefahren zu sehen, die der christlichen Nazi-Ideologie und der kommunistischen Ideologie innewohnen. Gestern habt Ihr die islamischen Taliban unterstützt, obwohl sie die Rechte ihrer Frauen mit Füßen traten. Eure Weigerung, heute dem militanten Islam entgegenzutreten, könnte uns mehr kosten als unsere persönlichen Leben: unsere hochgeschätzte Errungenschaft, unsere Zivilisation.
Glaubenssysteme haben Konsequenzen. Es ist unmöglich, die zentrale Bedeutung des Islam für geistige, soziale, intellektuelle und kulturelle Rückständigkeit zu bestreiten, für organisierte Vergehen gegen Frauen und Minderheiten, Fundamentalismus, Extremismus und moderner Terrorismus. "Religionen des Friedens und der Toleranz" sind nichts als hohle Worte.
Younus Shaikh ist Arzt, Menschenrechtsaktivist und Freidenker. Im Jahre 2000 wurde er im Anschluss an eine Vorlesung verhaftet, der Blasphemie angeklagt und schliesslich, nach 11 Monaten Gefangenschaft zum Tode verurteilt.Das Urteil wurde im November 2003 auf internationalen Druck der Freidenker-Bewegung aufgehoben. Seither lebt er in Europa.
Siehe auch:
• Akif Pirinçci: Susannchen klärt uns über den Islam auf
• Wien: Tschetschenische Messerfolklore: 16-Jähriger enthauptet 7-Jährige
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Warum ich die AfD wähle! – Erstwähler, Sohn eines Heimatvertriebenen (Donautal) und MINT-Student, zur linken Gehirnwäsche in den Schulen
23 SeptVon MARTINI CHULZ | Zunächst zu meiner Person: Ich bin Jahrgang 97, somit Erstwähler (20 Jahre), komme aus dem grünen Ländle und studiere seit geraumer Zeit ein Fach aus dem MINT-Bereich [Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technologie]. Ich wähle aus Überzeugung, nicht nur aus Protest AfD und möchte das speziell in den Punkten Migrations- und Bildungspolitik näher begründen.
Ich habe mich schon früh für die Geschichte meiner Familie interessiert. Die Familie meines Vaters besteht aus Heimatvertriebenen, die es aus dem Donautal [1] zunächst nach Thüringen und vor der DDR-Gründung nach Süddeutschland verschlug, übernachtet wurde in Hühnerställen und dergleichen. Meine Angehörigen wurden aufgrund ihrer Herkunft in übelster Form beleidigt und hatten es sehr schwer, Beruf und Wohnung zu finden.
[1] Donautal: Nördliches Alpenvorland: nördliche Schweiz und Gebiete Deutschlands zwischen Donau (bzw. Schwäbische Alb, Fränkische Alb, Bayerischer Wald) und Nordalpen
Anerkennung mussten sie sich hart erarbeiten, u.a. auch in Form ehrenamtlichen Engagements. Meine Mutter und ihre Familie sind Aussiedler, die im Winter vor dem Mauerfall aus Oberschlesien [heute im Süden Polens] den Weg in die BRD [Bundesrepublik Deutschland] gefunden haben. Ohne Nachweis der deutschen Abstammung meiner Großeltern hätte meine Mutter abgeschoben werden müssen, so konsequent wurde das Abschieben damals gehandhabt!
Leider war der Einstieg ins Berufsleben für meine Mutter sehr schwierig, da ihr Studienabschluss nicht in der BRD anerkannt wurde, weshalb sie erst niedrig bezahlte Jobs annahm und sich dann umschulen ließ. Mein Großvater hatte keinen Rentenanspruch, obwohl er fast 30 Jahre im Bergbau aktiv war, einige Verletzungen bei dieser schweren Arbeit erlitten hat und bereits als Rentner in Deutschland eingereist ist. Nach weiteren Jahren als Bauarbeiter und mehr als 40 Jahren körperlicher Arbeit ist er heute als Ü75er [über 75 Jahre] immer noch auf mehrere Minijobs angewiesen und pflegt nebenher meine kranke Großmutter.
Vergleiche ich die Geschichte meiner Familie und die unserer Goldstücke [Migranten, Sozialschmarotzer], kann man nur entsetzt den Kopf schütteln. Während meine Vorfahren nicht willkommen waren, wurden die Könige aus dem Morgenland mit Teddybären und dergleichen beschenkt. [2]
[2] Man hätte diese ungebildeten, kriminellen, integrationsunwilligen und arbeitsscheuen "Goldstücke" gleich wieder heraus bitten [schicken] sollen oder sie gar nicht erst hereinlassen sollen. Kein Staat kann solche Migranten gebrauchen, es sei denn, er will den eigenen Staat, das eigene Volk vernichten. Aber "Mutti" Angela Merkel ließ in einem Anfall von Gutmenschenwahnsinn alle "Flüchtlinge" nach Deutschland einwandern, um Deutschland zu zerstören.
Die Füsikerin besitzt offensichtlich nicht die Intelligenz, dies zu erkennen. Oder war es vielleicht sogar ihre Absicht Deutschland für den geisteskranken Traum einer multikulturellen, multiethnischen und multireligiösen Gesellschaft zu opfern? Solche Menschen, die in derart skrupelloser Art und Weise Gesellschaftsexperimente gegen das eigene Volk ausüben gehören hinter Gitter.
Aber die irre Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ nicht nur 2015 2 Millionen Migranten ohne Papiere einwandern, sondern sie beabsichtigt 2018 weitere 2 Millionen Syrer mittels Familiennachzug nach Deutschland einwandern zu lassen. Angela Merkel gehört vor Gericht und hinter Gitter.
Aber natürlich wollen nicht nur die Syrer ihre Familie nach Deutschland holen, sondern auch die Ägypter, Palästinenser, Iraner, Iraker, Äthiopier, Afghanen, Pakistaner… und so wie sich die Bundeskanzlerin kenne, würde sie die bestimmt am liebsten auch alle nach Deutschland holen, um als Kanzlerin der Herzen in die Geschichte einzugehen.
Ganz ehrlich, solche realitätsfernen Träumer gehören nicht in die Politik und schon gar nicht in eine verantwortliche politische Position. Soll sie sich doch bei der Caritas, bei der Obdachlosenhilfe oder bei der Bahnhofsmission austoben. Weiber! Früher hätte man solche Leute lebenslang in die Psychiatrie gesperrt und sie auf ihren Geisteszustand untersucht.
Nicht nur Sozialhilfeempfänger, auch Schwerkriminelle ins Land geholt
In meinem Heimatort haben die „Flüchtlinge“ doch tatsächlich neue Trikots vom FC Bayern (sic!) geschenkt bekommen, eine unglaubliche Frechheit denen gegenüber, die sich so etwas nicht leisten können, doch nicht nur das: Jeder Glücksritter darf sich seit einem Jahr als stolzer Besitzer eines jungen gebrauchten Fahrrads bezeichnen, das von der örtlichen Asyllobby und der Gemeinde finanziert wurde. Mein Opa ist im Winter 88/89 17 km zur nächsten Müllkippe zu Fuß gegangen und hat sich aus dem Sperrmüll für sich selbst ein Fahrrad gebaut. Er fährt es bis heute.
„Asylanten“ genießen – so muss ich mich ausdrücken – erstklassige Rundumverpflegung in Form von Vollpension, eine Unterkunft, um die die „Flüchtlinge“ von einigen ärmeren Deutschen zu Recht beneidet werden, darüber hinaus fließt ein Mal im Monat ein ordentlicher Batzen Geld auf das Konto der „noch nicht so lange hier Lebenden“, die ohne Pässe, aber dafür mit den neuen iPhones in unser Land gekommen sind.
Merkel hat nicht nur neue Sozialhilfeempfänger und potentielle Neuwähler in unser Land geholt, sondern auch Schwerkriminelle, z.B. Hussein K. [vergewaltigte und tötete in Freiburg die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger] oder Anis Amri [tötete in der Weihnachtszeit 2016 12 Menschen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt].
Eine unglaubliche Ungerechtigkeit gegenüber allen Deutschen, insbesondere den Heimatvertriebenen und Aussiedlern, also Leuten, die Deutsche sind, Deutsch sprechen und deutsches Kulturgut pflegen, was bei Afrikanern, Orientalen und Morgenländern sicher nicht erfüllt ist. Und wo man diese Fachkräfte für Raketenbau und Atomphysik einsetzen kann, ist bis heute ein Rätsel…
Die AfD ist die einzige Partei, die sich dafür einsetzt, dass Illegale konsequent abgeschoben werden, denn wer ohne einen Pass einreist, sollte auch ohne Pass abgeschoben werden dürfen! Des Weiteren sorgt sie sich um den Schutz von echten Flüchtlingen, geht also differenziert an die ganze Problematik heran, ganz im Gegensatz zu den Altparteien. Ebenso geht die AfD – auch ein Alleinstellungsmerkmal der Partei – konkret auf die Aussiedler zu, die immer noch nicht die Akzeptanz in der Gesellschaft erhalten, die sie verdient hätten. Zuletzt kann das gesamte Geld, das in der Asylindustrie verbraten wird, an anderer Stelle sinnvoll einsetzen, aber bitte ausschließlich zum Wohle des deutschen Volkes.
Falls Merkel (arabisch „Angallah El-Merk“) wiedergewählt wird, wovon auszugehen ist, kommen noch mehr Glücksritter aus Syrien, einem Land, das inzwischen zu 95% befriedet ist, in unser Land (getarnt als „Familiennachzug“), dann entstehen weitere absehbare Probleme. Wer das nicht haben möchte, ist zur Wahl der AfD gezwungen.
Katastrophale Bildungspolitik der Merkel-Regierung
Nun zu meinem zweiten Punkt, der Bildungspolitik. Die Beschreibungen der linksgrünen Eskapaden auf dem Campus will ich Ihnen ersparen, stattdessen möchte ich den Fokus auf das Schulwesen lenken. Mein Fazit für die Bildungspolitik fällt vernichtend aus: Die Schulen sind nicht nicht mehr in der Lage, junge Menschen fit für die Zukunft zu machen. Ich selbst habe das vor zwei Jahren gemerkt, als ich den Wechsel von der Schule zur Uni vollzogen habe. Im Einzelnen bedeutet das, dass wesentliche Bestandteile der Inhalte, die früher in der Schule gelehrt wurden, komplett weggebrochen sind.
Die Mathematik ist mittlerweile vollständig zu einem Fach degeneriert, in dem nur einfache Dinge berechnet werden sollen, mathematische Schlüsselkonzepte werden gar nicht angerissen, vom Beweisen ganz zu schweigen. Solche Dinge waren vor 30 Jahren in der Schule fundamental wichtig und müssen Studenten von Mathe, Physik und Informatik heute mühsam in Vorkursen beigebracht werden. Ebenso in der Physik, da werden theoretische Herleitungen ebenfalls ignoriert und man beschränkt sich auf den wesentlich einfacheren experimentellen Teil – den jedoch auch ausgedünnt. In Informatik wird im Bildungsplan eine spielerische Variante nahegelegt, um programmieren zu lernen. Peinlich!
Doch nicht nur in den Naturwissenschaften [Physik, Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Informatik, Geologie, Astronomie…] sind die Schüler weit unter dem Niveau der mittlerweile 50-Jährigen, das Allgemeinwissen ist wie ich finde ebenfalls stark gesunken. Beispiel Geographie: Man sollte in eine Deutschlandkarte eintragen, wo die Städte Göttingen, Rostock und Nürnberg liegen, erschreckend ist, dass es kaum jemand konnte.
In Geschichte sind die Wissenslücken noch frappierender: Einige meiner Mitschüler verließen das Gymnasium, ohne zu wissen, wie die Zeitspanne des Zweiten Weltkrieges liegt, manche wussten sogar nicht, wann die Mauer fiel, dass Städte wie Breslau und Königsberg früher deutsch waren oder dass Bismarck Hitler nicht kannte… Ein echter Schock. Selbst die deutsche Nationalhymne ist vielen unbekannt. Und deutsche Volkslieder erst recht, stattdessen wird „Kum ba ya“ und Ähnliches gesungen, auch afrikanische Lieder hielten häufig Einzug in den Musikunterricht.
Das ist eine Folge des Wahns der Politik, möglichst viele Abiturienten zu „produzieren“, um in irgendwelchen belanglosen Rankings vorne dazustehen. Der Haken daran ist: So können wir eben keine Experten für diverse Fachbereiche ausbilden, die aber dringend benötigt werden, um den hohen Lebensstandard in (West-)Deutschland zu halten! Ebenso ist es mit Sicherheit gewollt, dass die Schüler ihre eigenen Wurzeln und ihre kulturelle Identität vergessen, um zu [un-]mündigen Gutmenschen heranzuwachsen, die in einigen Jahren „Deutschland verrecke“ rufen und sich bereitwillig der [linksfaschistischen] Antifa, dem Linksblock aus SPD, SED, Grünen und den Schariajüngern unterwerfen.
Linkischer Lebenskult wird nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt
Was vielen noch suspekt [bedenklich, fragwürdig, zweifelhaft] ist: In Schulen wird der „linkische“ (O-Ton Björn Höcke) Lebenskult nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt. Das sieht man an der überwältigenden Zahl an AGs an meiner Ex-Schule wie die „Eine-Welt-AG“, „Fair-Trade-AG“ oder – am besten – der „Flüchtlings-AG“, wo regelmäßig afrikanisches Essen oder Fair-Trade-Bananen angeboten werden anstelle von Leberkäsweckle oder heimischen Äpfeln. [3]
[3] Das ist ehrlich gesagt, nichts anderes als Kinderkram. Wollen die Lehrer sich vor dem Unterricht drücken und sich bei den Schülern einschleimen? Außerdem was soll das, sich derart einseitig und unterwürfig mit dem Islam- und Migrantenwahnsinn auseinander zu setzen?
Warum erzählen die Lehrer nicht auch die Probleme der Einwanderung und dass der Islam nichts anderes als eine faschistische Ideologie ist, die weder Toleranz, Menschenrechte, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, Demokratie, Meinungsfreiheit… akzeptiert?
Warum erzählen sie nichts von den Folgen der muslimischen Masseneinwanderung? Ich will’s euch sagen, weil eure Lehrer selber keine Ahnung haben und in dieser Beziehung vollkommen unwissend sind. Sie gehen als linke Feiglinge lieber den einfachen und bequemen Weg, obwohl sie euch immer erzählen, ihr solltet für Recht und Gerechtigkeit eintreten, und ordnen sich lieber der politischen Korrektheit unter, als euch die Wahrheit zu erzählen.
Was die Lehrer machen, ist nichts anderes als eine linke Gehirnwäsche, die die muslimischen Migranten zu Heiligen stilisiert und den Kindern die ewige Schuld der Deutschen einzureden versucht. Scheiß linke Lehrer. Sie sind selber Gehirngewaschene, links Indoktrinierte, aber zu dumm, um das zu erkennen.
Mein Bruder, noch Schüler, war bereits im Rahmen des Unterrichts mehrere Male im Asylantenheim des Schulortes, um die Bereicherer, deren Asylanträge übrigens alle abgelehnt wurden, näher kennenzulernen. Große Sammlungen von Kleidung für die ach so bedürftigen Schutzsuchenden finden ebenso regelmäßig statt wie das Aufstellen von Spendenboxen für Goldstücke in allen Klassenzimmern.
Die Schüler werden quasi zu Konsumenten für die Asyllobby degradiert und die Eltern haften dafür. Bezahlt man nicht, wird man von den Lehrern zurechtgewiesen. Ebenso gibt es in Schulen ein Leitbild, das propagiert, dass man eine „weltoffene und tolerante“ Schule sei, in der „Rassismus“ und „Rechtsradikalismus“ keinen Platz habe und jeder Mensch „gleich“ sei. [Diese Schulen betreiben selber Rassismus: Rassismus gegen Deutsche, gegen Weiße, gegen Christen, gegen Europäer…]
Auch mit der Kultur der Debatte ist es momentan schlecht bestellt, wenn man gegensätzlicher Meinung des Lehrers ist. In der 10. Klasse hatten wir in Gemeinschaftskunde die Diskussion „Gehört der Islam zu Deutschland?“. Ich war der Einzige, der sich dazu bekannt hat, dass er auf keinen Fall zu unserem Land gehöre. Das hatte zur Folge, dass alle inklusive mein Lehrer (war als Student nach eigenem Bekunden „antifaschistisch“ aktiv) mich verbal heftig attackiert haben.
Ebenso im Fremdsprachenunterricht (ausgenommen Latein), wo permanent ausschließlich die Themen Migration, Klimawandel, Unterdrückung von Frauen und Schwarzen und Umweltverschmutzung thematisiert werden. Man wird gezwungen, an der Debatte teilzunehmen und wer sich als Gegner outet, wird zurechtgewiesen und gezwungen, die linke Argumentationsstruktur für gut zu befinden. Ein perfider und geschickt ausgedachter Plan der Linken. [Merkt ihr, das ist die reinste linksversiffte Gehirnwäsche in den Schulen?]
Außerdem möchte ich noch auf das Thema Frühsexualisierung [und Homosexualisierung von Kleinkindern] zu sprechen kommen [Gender Mainstreaming, Genderismus]. Obwohl ich aus dem einstmals tiefschwarzen Baden-Württemberg komme, hatte ich schon in der 3. Klasse – und das war 2005/06 – Sexualkundeunterricht. Wir haben uns damals in den Stuhlkreis mit der (tief katholischen) Lehrerin gesetzt und Kondome sowie Verhütungsspiralen in die Hand bekommen, wobei wir sogar damit herumspielen durften. Man kann dafür keine Worte finden, ebenso wenig wie für das Erwähnen alternativer Lebensmodelle. Zudem hielten die leicht pornoartigen Filme mit echten Menschen über Sex usw. Einzug in den Grundschulunterricht. [4]
[4] So etwas geschieht nur in einer sexualisierten Gesellschaft, die den Sex zum neuen Gott erhoben hat. Die Gefahr besteht darin, dass man die Kinder früh in eine sexuelle Abhängigkeit (Onanie) stürzt, was ihnen wertvolle Energien raubt, denn sehr schnell kann sich die Sexualität zur Sucht, zur Abhängigkeit, entwickeln. Und dann interessiert nur noch die sexuelle Befriedigung. Solche Menschen haben kein Interesse an der Politik und sind keine Gefahr für die Politiker, denn ihr ganzes Denken und Handeln dreht sich um die sexuelle Befriedigung.
Axel B. C. Krauss schreibt im ef-magazin.de:
„Wer Macht über einen der elementarsten Triebe der Menschen hat, den Fortpflanzungs- beziehungsweise Sexualtrieb, und diesen nach seinen Wünschen gestalten kann, der hat Macht über die Gesellschaft. Denn um nichts anderes geht es dabei: Um die frühzeitige Lufthoheit über Kinderbetten. Meine ganz persönliche Meinung dazu: Wer meint, schon die Kleinsten auf diese Art geistig vergewaltigen zu müssen, gehört hinter Schloss und Riegel und vor allem nie wieder auf die Menschheit losgelassen.”
Wie man sieht, ist das, was die Altparteienpolitiker mit jungen Menschen machen, nichts Geringeres als eine Schande. Daher ist die AfD die einzige Wahl, die infrage kommt, weil sie weg vom kompetenzorientierten [manipulativen] und hin zu fakten- und wissensorientierten Unterricht kommen möchte. Nur so kann man junge Menschen adäquat für zukünftige Aufgaben vorbereiten.
Auch vertritt die AfD die Position, dass deutsche Geschichte in ein positives Licht gerückt werden sollte; das halte ich für essentiell wichtig! Genauso macht sich die AfD für eine ideologiefreie Schule stark [das heißt in erster Linie: kein Islamunterricht in den Schulen!]. Das ist die einzige Möglichkeit, dass unwissende und unschuldige Kinder nicht zu indoktrinierten Verteidigern eines abstrusen One-World-Weltbilds herangezogen werden, sondern als mündige Erwachsene und Freidenker die Schule verlassen können.
Am Schluss will ich erwähnen, dass ich noch einige Gründe, AfD zu wählen, anführen könnte, aber das würde den Rahmen sprengen. Doch einen will ich Ihnen nicht vorenthalten: Das Personal der AfD ist mit Abstand das Beste und – varietas delectat [deutsch: "Abwechslung macht Freude."] – es ist für jeden ein guter Politiker dabei, egal ob Alice Weidel, Alexander Gauland, Jörg Meuthen, Björn Höcke, Frauke Petry oder Guido Reil und wie sie alle sonst noch heißen! Ganz im Gegensatz zur Union und SPD, die eine Art „Führerkult“ um Merkel und Schulz betreiben…
Daher rufe ich Sie auf, am 24.09. für unser Land, unsere Ahnen, unsere Kinder und Enkel die AfD zu wählen. Diese Chance sollten Sie nicht liegen lassen!
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Warum ich die AfD wähle! (44)
Siehe auch:
• Video: Laut Gedacht #50 – mit Philip und Alex: Alice Weidel vs Angela Merkel (06:33)
• Video: Sandra Maischberger: „Die Wahljury: Wer gewinnt, wer verliert?“ (01:13:41)
• Warum ich die AfD wähle? – Es stimmt etwas nicht im Land der Dichter und Denker!
• Video: Dr. Nicolaus Fest über das große Zittern der Altparteien vor der AfD (05:20)
• Video: Felix und Alex – Laut Gedacht #51- Best of Bundestagswahl (07:13)
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