Tag Archives: Frauendiskriminierung

Dr. Nicolaus Fest: Die vergessenen Opfer muslimischer Frauenfeindlichkeit

31 Mär

vergessene_opferMesserattacke (Symbolfoto) Foto: picture alliance/PIXSELL

„Neonazis ertränkten Kind. Am helllichten Tag im Schwimmbad. Keiner half. Und eine ganze Stadt hat es totgeschwiegen“. So titelte Bild am 23. November 2000. Seitdem steht der Ort Sebnitz, der damals verleumdet wurde, für einen der großen Presseskandale. Denn der rassistische Mord, den viele Medien vermuteten, war keiner; der sechsjährige Sohn der Familie Kantelberg-Abdullah war schlicht ertrunken.

Kaum ein tagesaktuelles Medium machte damals eine gute Figur. „Ertränkt wie eine Katze“, empörte sich die Süddeutsche Zeitung, auch die FAZ wusste um makabre Details: „‘Mach’s endlich und schmeiß ihn schon rein.’ Die ganze Gruppe lachte und schaute zu.“

Die Vorurteile der Journalisten prägten die Berichterstattung

Das Tatgeschehen, halluziniert von der Mutter, die über den Tod ihres Kindes nicht hinwegkam, passte perfekt zu den Vorurteilen vieler Journalisten: Der Osten ist „braun“, an jeder Ecke drei Nazis, und Ausländer sind dort ausnahmslos Opfer.

Später, nach der Blamage, beruhigte man sich gegenseitig. Dass eine ganze Stadt ein schweres Verbrechen verschweige, sei im zivilisierten Europa undenkbar. In der Wirklichkeit scheitere jede Vertuschung schon an der Konkurrenz der Medien untereinander.

Schön wär’s. Tatsächlich häufen sich im „zivilisierten Europa“ die Fälle des vorsätzlichen Wegschauens, nur mit anderem Vorzeichen. England gibt einige Beispiele: In Rotherham missbrauchten pakistanische Banden über 16 Jahre rund 1.400 minderjährige Mädchen, die sie mit Drogen und Alkohol, mit Schlägen und Drohungen gefügig machten und zur Prostitution zwangen.

Die Täter von Rotherham, Rochdale, Keighley und Telford waren kein Thema

Ähnliche Fälle, in geringerem Ausmaß, gab es in Rochdale, Keighley und jüngst in Telford. Und allen war gemein: Die Täter waren, wenngleich in britischen wie deutschen Medien zumeist „Asiaten“ genannt, fast ausnahmslos Muslime, und zwar Pakistanis, Bengalen oder Afghanen.

Mindestens die Sozialbehörden, oft auch Polizei und Medien, wussten von den kriminellen Machenschaften, blieben aber untätig, weil sie den Vorwurf des Rassismus fürchteten. Und immer waren die Opfer weiße Mädchen. Rassismus dürfte also durchaus eine Rolle gespielt haben, nur eben gegenüber den Einheimischen.

Auch in Schweden und anderen Ländern mit starker muslimischer Einwanderung hat sich die Zahl der frauenfeindlichen Verbrechen drastisch erhöht. Ebenso in Deutschland. Doch für deutsche Medien scheint dies, abgesehen von Emma, kein Thema.

Ein ungeschicktes Kompliment provoziert den linksgrünen #meetoo-Aufschrei

Während ein ungeschicktes Kompliment den Aufschrei der linksgrünen #meetoo-Society [1] evoziert [verursachen, bewirken], werden brutalste Verbrechen als regionales Ereignis oder folkloristische, auch in Deutschland alltägliche Ruppigkeit abgetan – so als wären Oktoberfest, Karneval oder Cannstatter Wasen Orte sexueller Massendelikte.

[1] Bei der #meetoo-Debatte klagten Frauen in den sozialen Netzwerken über sexuelle Belästigungen, sexuelle Übergriffe und sexuellen Missbrauch, die sie in der Film- und Modebranche, in der Musikindustrie, in der Wissenschaft und Politik und anderswo erfahren hatten.

Gern als Erklärung [Ausrede, Entschuldigung] genommen wird auch die „psychische Labilität“ der Täter, die allerdings niemals zur sofortigen Ausweisung führen darf. In letzter Zeit sind sexuelle oder gewalttätige Attacken von Migranten zumeist „Beziehungstaten“ – wohl auch, weil zu viele psychisch Labile die Frage aufwerfen könnten, warum gemeingefährliche Psychopathen überhaupt ins Land gelassen wurden.

Mit der Etikettierung als „Beziehungstat“ wird das Verbrechen ins Private verschoben, in den zwischenmenschlichen Bereich jenseits allen Staatsversagens beim ungeprüften Grenzübertritt. „Beziehungstat“ suggeriert: Passiert überall, auch unter Deutschen.

Eben nicht. Noch vor wenigen Jahren waren enthemmte Messerattacken auf Frauen, in aller Öffentlichkeit und sogar im Beisein ihrer Kinder, in Deutschland völlig unbekannt. Gleiches gilt für die massenhafte sexuelle Nötigung auf öffentlichen Plätzen wie Silvester 2015, ein aus arabischen Ländern importiertes Phänomen. Und auch Mord diente, jenseits von Parallelgesellschaften, in den Jahren vor 2015 eher selten zur Lösung von Beziehungsfragen.

Die Täter sind fast ausnahmslos Muslime

Nun aber liest man davon in den Polizeiberichten jeden Tag. Nur eben nicht in den Medien. Dort wird weiterhin verheimlicht und verklärt. Denn jede ungeschönte Berichterstattung kommt an einem Faktum nicht vorbei: dass die Täter fast ausnahmslos Muslime sind. Und das hat Gründe.

Die Abwertung der Frau ist im Koran vorgegeben

Die Abwertung der Frau ist im Koran vorgegeben, wie auch ihre Unterordnung unter den Mann und sexuelle Verfügbarkeit. Und ebenso vorgegeben ist die angebliche Minderwertigkeit der „Ungläubigen“. Das macht alle nichtmuslimischen Frauen zu Zielen religionsrassistischer Gewalt.

Und es öffnet auch die Tore zur widerlichsten Form der Zwangsprostitution, wie nun in England zu sehen: der systematisch betriebene Kindesmissbrauch zur sexuellen Versklavung. Doch zumeist geht es, wie in der Kölner Silvesternacht, gar nicht um Sex. Es geht um Demütigung, um Macht.

Die Botschaft solcher Attacken an alle nichtmuslimischen Frauen lautet: „Ihr seid religiös minderwertig, als Geschlecht zweitrangig, als Person Verfügungsgut. Wir Männer entscheiden über eure körperliche und sexuelle Unversehrtheit.“ Was von vielen als sexueller Akt gewertet wird, ist tatsächlich ein Akt der Dehumanisierung und Geschlechter-Apartheid [Frauendiskriminierung, Frauenunterdrückung, Frauenausbeutung]. Hier die Herrscher, dort der Harem [über den der Herrscher (der Mann) nach Belieben verfügen kann, die Frauen haben keinerlei Rechte]

Aus Sicht der Linken ist Frauenfeindlichkeit nur bei Biodeutschen ein Thema

Doch hier geschieht kein Aufschrei. Während in England Politiker inzwischen klar den kulturellen Hintergrund der Täter als Teil des Problems benennen, wird hier die gewalttätige Misogynie [Frauenfeindlichkeit, Frauenhass, Frauenverachtung] des Islam nicht thematisiert. Aus Sicht der Linken ist Frauenfeindlichkeit nur bei Biodeutschen ein Thema.

Als sich vorige Woche hunderte konservative Intellektuelle in der Erklärung 2018 mit jenen Frauen solidarisierten, die gegen die importierte Gewalt demonstrieren, war das den meisten Medien nicht einmal eine Meldung wert. So werden Frauenrechte gerade ertränkt wie eine Katze. Und ein ganzer Berufsstand schweigt es tot.

Quelle: Nicolaus Fest: Die vergessenen Opfer

Meine Meinung:

Das muss man sich einmal vorstellen, fast zwanzig Jahre lang werden minderjährige britischen Mädchen in etwa zehn britischen Städten von muslimischen Sexgangstern vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen und niemand hat den Mut, dies an die Öffentlichkeit zu bringen, weil sie befürchten, als Rassist denunziert zu werden.

Mit anderen Worten über ganz  Europa hat sich eine linke Geisteskrankheit ausgebreitet, die sich politische Korrektheit nennt und deren Ziel es ist, die Wahrheit über den Islam und über das kriminelle Treiben muslimischer Sexverbrecher zu verschweigen.

Die Linken, die andere so gerne als Nazis  und Rassisten beschimpfen, weil sie die Wahrheit aussprechen, sind in Wirklichkeit die wahren Nazis und Rassisten und sie haben bis heute nichts daraus gelernt, denn noch immer versuchen sie, die Wahrheit über den Islam zu verschweigen.

Noch ein klein wenig OT:

München: Afrikaner schlitzt 22-Jährigen rechte Halsseite bis zum Ohr auf

muenchen_hauptbahnhof

Wie die Bundespolizei mitteilt, erschienen am Sonntag gegen 00.15 Uhr zwei 22 und 25 Jahre alte Deutsche in der Wache der Bundespolizei am Münchner Hauptbahnhof. Beide waren stark alkoholisiert. Sie berichteten, dass einer von ihnen gegen 23 Uhr von einem Unbekannten mit einem Messer verletzt wurde. Zum Hergang der Tat konnten beide keine genauen Angaben machen.

Schnittverletzung vom Hals bis zu den Ohren

Der 22-Jährige aus Gräfelfing erlitt eine Schnittverletzung an der rechten Halsseite, die bis zum Ohr verlief. Die Wunden des mit 1,64 Promille Alkoholisierten wurden in einer Klinik erstversorgt. Der Verletzte hatte einen kompletten Blackout und konnte sich an nichts mehr erinnern. Sein 25-jähriger Begleiter aus Eching beschrieb den Unbekannten als südländische Erscheinung mit dunklerer Haut, 1,80 Meter groß mit Dreitagebart. >>> weiterlesen

Video: Markus Wagner (AfD) zur Wahl der Verfassungsrichter in NRW und der Ausgrenzung der AfD (05:04)


Video: Markus Wagner (AfD) zur Wahl der Verfassungsrichter in NRW und der Ausgrenzung der AfD (05:04)

Video: Dr. Marc Jongen (AfD): Sie haben den Kulturkampf eröffnet! (03:39)


Video: Dr. Marc Jongen (AfD): Sie haben den Kulturkampf eröffnet! (03:39)

Siehe auch:

Federica Mogherini: „Der Sharia-Islam ist ein fester Bestandteil Europas“

Asylsuchende überziehen deutsche Verwaltungsgerichte mit Klageverfahren – Jeder zweite abgelehnte Asylbewerber gewinnt vor Gericht

Akif Pirinçci: Das Herumgeeiere um den importierten Mörder-Moslem Hussein Khavari

Vera Lengsfeld: Die große Enteignung der Deutschen

Großburgwedel (Hannover): Vivien (24) ist das nächste Opfer brutaler Moslemgewalt

Prof. Dr. Jög Meuthen (AfD): Die Unterwerfung geht weiter – Karstadt in Hamburg nennt "Osterhasen" jetzt "Traditionshasen"

Feminile, Anale und Vaginale "Geisteswissenschaft" & Politik

27 Aug

Cléopatre_par_Charles_Gauthier_2By Paulinegiroux – Own work, CC BY-SA 4.0

Feminilität [Feminismus] ist eng mit Infantilität und naiv-aggressiver Buntblödelei verbunden. Deshalb ist es kein Wunder, dass sie um Fäkal- und Sexual-Organe kreist. Ist Euch mal aufgefallen, dass sich bei Feministinnen eigentlich alles nur noch um Sex und ihr Süd-Loch dreht? Menstruationskünste, Urinieren in der Öffentlichkeit, Stehpinkeln, Dildos. Nördlicher als Milchdrüsen wird’s nicht. Hirn kommt da nicht vor, es geht immer nur um vegetative Körperfunktionen.

Wieso die sich „Geisteswissenschaften“ nennen, ist mir doppelt schleierhaft, denn es hat weder mit Geist, noch mit Wissenschaft noch etwas zu tun. Jahrelang, jahrzehntelang, hat man dieses pseudogeisteswissenschaftlich-feministische Geschwafel gefördert, befördert, bezahlt, in der soziologischen Annahme, dass Wissenschaft ja auch nur Kultur ist und aus beliebigen Leuten Wissenschaftler werden, wenn man sie nur in dieses soziale Umfeld reindrückt.

AfD-Hamburg: Prof. Dr. Jörn Kruse’s neue Töne in der Hamburger Bürgerschaft

21 Apr

Jörn Kruse
Der dreimonatige Aufenthalt im sonnigen Kalifornien scheint dem Chef der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Prof. Dr. Jörn Kruse, sehr gut bekommen zu sein. Doch waren es nur Sonne, Strand und ein schönes Green, die den Professor der Volkswirtschaftslehre dazu veranlassten, endlich klare Töne zum Thema Massenzuwanderung ungebildeter Mohammedanerhorden zu finden?

Oder hat er, der nicht unerheblichen Anfeindungen ausgesetzt war, weil er seiner Frau während eines Gastsemesters an der Stanford-University Gesellschaft leistete, in dieser Zeit nicht nur den örtlichen Golfplatz, sondern vielleicht auch einige Wahlkampfveranstaltungen des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump besucht?

Diesen Eindruck mussten jedenfalls diejenigen gewinnen, die seine Rede in der Bürgerschaft zum Thema Christenverfolgung am 13. April 2016 verfolgt haben. Hier fand er zu dem Antrag der CDU-Fraktion “Christen und andere Minderheiten unter den Flüchtlingen besser schützen” deutliche Worte.


Video: Prof. Dr. Jörn Kruse (Hamburg) debattiert zum Thema Christenverfolgung (04:43)

Kruses Äußerungen, denen die anderen Fraktionen wohl auf sachlicher Ebene nicht entgegnen konnten oder wollten, führten zu einem regelrechten Eklat in der Bürgerschaft. Nach lautstarken Zwischenrufen wie „das ist Volksverhetzung“ wurde der Ältestenrat einberufen, ein Verfahren, das selten ist in der Hamburgischen Bürgerschaft und eigentlich nur bei schwerwiegenden Verstößen gegen die parlamentarische Ordnung zur Anwendung gelangt. Die 40-minütige Sitzung des Ältestenrates verlief jedoch ergebnislos, da eine Einigung nicht herbei geführt werden konnte.

Am nächsten Tag ergriff Kruse erneut das Wort, um eine persönliche Erklärung abzugeben, in der er wie folgt Stellung nahm. Dabei drohte die Bürgerschaftspräsidentin, Carola Veit, (SPD) ihm das Wort zu entziehen.


Video: Jörn Kruse (AfD): "Lasse mir nicht vorschreiben, was ich sagen darf." (01:30)

Vielen Dank an Professor Kruse für seine klaren und unmissverständlichen Worte, mit denen er einem großen, wenn nicht dem weit überwiegenden Teil der AfD-Anhänger und -Wähler sowie vielen Deutschen aus der Seele spricht. Nun bleibt abzuwarten, inwieweit diese Worte sich auch in der weiteren Politik der AfD-Fraktion wiederfinden werden. Denn für ähnlich klare Worte, dies sei nicht vergessen, musste erst vor wenigen Wochen der AfD-Abgeordnete Dr. Ludwig Flocken die AfD-Fraktion verlassen. (hg)

Quelle: Video: AfD-Hamburg: Jörn Kruses neue Töne in der Hamburger Bürgerschaft

FanvonMichaelStürzenberger [#6] schreibt:

VIELEN DANK, Herr Professor Kruse! Sie sind Ein Held dieser Zeit und wir werden Ihnen Ihr mutiges Auftreten und die wahren Sätze NIE vergessen! WAS bildet sich Dame da ein?? „Wort entziehen“? ACH WAS. GENAU SO stelle ich mir das während den berühmten 12 Jahren vor! Einschüchtern, Mundtot machen… Sie retten mir meinen fast schon wieder depressiven Abend. Ich schöpfe Hoffnung für UNSERE Heimat. DANKE dafür.

Biloxi [#9] schreibt:

… führten zu einem regelrechten Eklat in der Bürgerschaft. Nach lautstarken Zwischenrufen wie „das ist Volksverhetzung“

Wie mich diese vorhersehbare Hysterie anödet, diese immer gleichen dummen Reflexe und Vokabeln, ohne das geringste Interesse, in der Sache zu diskutieren, alles immer nur „moralische Empörung“, es ist alles so ärmlich, so ohne jede Intelligenz und ohne jeden Geist, was ist das alles für ein mediokres [dürftiges, fragwürdiges, mittelmäßiges] Pack, wie ist die politische Kultur in diesem Land auf den Hund gekommen, wie mich das alles anödet. – Bravo, Kruse!

balduiono [#16] schreibt:

Ohje, da ist einigen Grünen Seuchenvögeln bestimmt das Müsli aus dem Gesicht gefallen.

Meine Meinung:

Das Hirn kann’s ja auch nicht gewesen sein, denn sie haben keins. 😉

brontosaurus [#17] schreibt:

Ist das bloße erwähnen von Genitalverstümmelung, Abschächtung, „Ehrenmetzeleien“, Frauenschacher, Ganzkörpergefängnis, Bedeckungszwang, Kinderbräuten, Vielweiberei, Christenverfolgung, Hass auf Juden durch SShariaanbeter etc bereits Rassissmus? Und vielleicht sogar schon iSS-lam feindlich?

Libero1 [#18] schreibt:

Wieder mal sehr guter Artikel bei Tichy zum Thema:

Barbara Köster: Machtfaktor Islam: Die grüne (islamische) Zukunft Europas (rolandtichy.de)

Die kulturelle und materielle Verarmung, die in vielen islamischen Ländern Normalzustand ist, droht nun auch Europa. Islamische Gesellschaften sind meist nicht kreativ, nicht innovativ und nicht produktiv. Die Misere, die der Islam in den Ländern von Marokko bis Usbekistan angerichtet hat, erreicht nun auch Europa. Noch agieren die politischen Eliten, als ob nichts wäre, aber im kulturellen Sektor ist die Veränderung offensichtlich. Die westliche Kultur befindet sich bereits unter islamischer Aufsicht.

Integration bedeutet Eingliederung in einen bestehenden Corpus. Das zu Integrierende wird Teil des Ganzen. Der Islam aber strebt gemäß seinem Selbstverständnis nach Suprematie [Dominanz, Oberhoheit, Herrschaft] und kann deshalb nicht Teil von etwas sein. Hier liegt ein grundsätzlicher Denkfehler aller gutwilligen Integrationsbefürworter. Sie glauben, dass der Islam sich einfügen wird, wenn man ihn nur lässt. Dafür ist er aber nicht gemacht.

Viele Muslime streben die Implementierung islamischen Rechts und islamischer Werte in westliche Staaten und Gesellschaften und die Umwandlung westlicher gesellschaftlicher Strukturen in islamische an. Dies ist das Projekt Kontra-Integration, das von langer Hand und mit langem Atem von einigen muslimischen Organisationen durchgeführt und direkt oder indirekt, durch Unterstützung oder Gewährenlassen, auch von nichtmuslimischen Sympathisanten gefördert wird.

Wichtige Rechte souveräner Staaten scheinen aufgegeben zu sein. Die Bürger spüren mehr und mehr ihre Bedeutungs- und Einflusslosigkeit. Sie müssen sich Grenzen des Denkens und Fühlens auferlegen, die Immigranten nicht zu beachten brauchen und auch nicht beachten. Diese dürfen Gedanken äußern, die bei Europäern als rassistisch, extremistisch oder völkisch gelten.

Westliche Eliten machen einem islamischen Populismus den Hof. Muslimische Engstirnigkeit genießt höhere Wertschätzung als aufgeklärte Kritik. Man verurteilt Faschismus und ignoriert ein Denken, das in dessen Tradition steht und wichtige Themen – Frauendiskriminierung, Judenhass, Homosexuellenfeindschaft – mit den Rechtsradikalen teilt. Narzissmus [Selbstverliebtheit, Ichbezogenheit] ist endemisch [einheimisch] bei den Grünen, der evangelischen Kirche und Teilen der Medien. Hochmütiges Alles-oder-Nichts und eine selbstgerechte Moral.

Man will sich mit sich selbst wohlfühlen und ignoriert alles, was den Zustand der Selbstverliebtheit stören könnte. Muslimische Aufrührer sind keine Opfer, sondern Akteure. Sie fordern westliche Gesellschaften heraus, und diese merken es in ihrem narzisstischen Idyll noch nicht einmal. Die westlichen Länder glauben immer noch, das Heft des Handelns in der Hand zu halten, dabei sind sie längst die Getriebenen und nehmen es nicht wahr.

Europa wird grün, wenn auch nicht ganz in dem Sinne, wie die Grünen es ursprünglich angestrebt hatten, aber mit dem neuen Grün, der Farbe des Propheten, sind sie und ihre Verbündeten auch sehr einverstanden. Dem Unterwerfungsbefehl des Islams hat der Narzisst nichts entgegenzusetzen. Das hat Michel Houllebecq in seinem letzten Roman sehr schön gezeigt. Die Überzeugung, dass der Islam die Welt beherrschen muss, trifft auf die Überzeugung, dass die Vorherrschaft des weißen christlichen Mannes aufgegeben werden muss. >>> weiterlesen

Siehe auch:

ARD-Moderatorin Gabi Bauer versucht, Hamed Abdel-Samad aufs Glatteis zu führen

Nicolaus Fest: Danke, AfD für die Kampfansage an den Islam!

Video: Islamdebatte: Vortrag von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider bei der AfD

Bachmann, GSG9 und die „Rechtsterroristen“ aus Freital – eine neue deutsche Schmierenkomödie

Video: Reaktionär, das arschkonservative Online-Magazin – Folge (16) – Doofmarie

Wien: Nach sexuellen Übergriffen: Securitys für alle Freibäder?

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