Tag Archives: Frauendemo

Video: Junge Freiheit-TV-Jahresrückblick 2018 (52:57)

25 Dez


Video: Junge Freiheit-TV-Jahresrückblick 2018 (52:57)

Es war ein bewegtes Jahr 2018: Von den Frauendemos in Kandel und andernorts und der Gemeinsamen Erklärung 2018 über das heißeste Sommerloch aller Zeiten bis zur Sackgasse der Freiheit auf der Frankfurter Buchmesse und dem Migrationspakt der Eliten. Das und vieles mehr lässt der Filmemacher Marco Pino im großen JF-TV-Jahresrückblick 2018 noch einmal Revue passieren.

Siehe auch:

Video: Sven Liebich: Das ganze System Merkel muss weg (11:46)

Islam: Welches Blutbad kommt da noch auf uns zu?

Video: Stefan Räpple (AfD) aus dem baden-württembergischen Landtag geworfen (01:48)

Immunität aufgehoben: Staatsanwalt ermittelt wegen Blockiérung der Frauendemo in Berlin gegen sechs grüne und linke Abgeordnete

Blinde Naivität ist eine Einladung an den Tod

Flüchtlingshelfer wollen nicht länger schweigen

Immunität aufgehoben: Staatsanwalt ermittelt wegen Blockierung des Frauenmarsches am 17.02.2018 in Berlin gegen sechs grüne und linke Abgeordnete

23 Dez

Jürgen Fritz Blog

Von David Berger und Jürgen Fritz, So. 23. Dez 2018

Davon werden Sie in den M-Medien wieder einmal wenig zu lesen und zu hören bekommen. Während jene bundesweit die angebliche „Immunitätsaufhebung“ von Björn Höcke wegen einer Lappalie ausführlichst thematisieren – warum wohl? –, wurde von den „Qualitätsmedien“ völlig unbeachtet, die Immunität von sechs grünen und linken Abgeordneten des Deutschen Bundestags und des Berliner Abgeordnetenhauses tatsächlich aufgehoben.

Immunität von sechs Abgeordneten aufgehoben, Ermittlungsverfahren eingeleitet

Ausgangspunkt waren die Strafanzeigen von Leyla Bilge, der Initiatorin des Frauenmarsches in Berlin. Auf Grund dieser Anzeigen beantragte die Staatsanwalt Berlin die Aufhebungen der Immunität von insgesamt sechs Abgeordneten und zwar:

  • der beiden Bundestagsabgeordneten: Caren Lay (Die Linke, siehe Titelbild) und Canan Bayram (Bündnis 90/Die Grünen) sowie
  • der Abgeordneten des Berliner Abgeordnetenhauses: Hakan Tas (Die Linke) und Georg Kössler, Katrin Schmidberger und Fatos Topac (alle drei Bündnis 90/Die…

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Video: Stephan Brandner (AfD) zu Anetta Kahane: Sie denunziert, sie verfolgt, sie zersetzt (11:39)

8 Okt


Video: Stephan Brandner (AfD) zu Anetta Kahane: Sie denunziert, sie verfolgt, sie zersetzt (11:39)

Tatjana schreibt:

Eine Rede, der man vom ersten bis zum letzten Wort gebannt zuhört – was schon mal sehr selten ist. Sie sollte Verbreitung finden, vor allem im Zusammenhang mit den ungeheuerlichen Vorgängen um die Stasi-Gedenkstätte und deren Direktor Hubertus Knabe.

Es scheint, als ließe sich Deutschland widerstandslos von Stasi-Schergen und ihren Zuträgern und Günstlingen in den Kommunismus "regieren". Wo sind die Akten von Merkel? Wer ist dieses asexuelle Wesen? Was hat sie auf dem Kerbholz? Und vor allem: Wer hat sie ausgebildet? Zu welchem Zweck? Was ist ihr Auftrag?

Video: Stephan Brandner (AFD) über die Verhinderung der Frauendemo am 17.02.2018 in Berlin (05:51)


Video: Stephan Brandner (AFD) über die Verhinderung der Frauendemo am 17.02.2018 in Berlin  (05:51)

Video: Frauenmarsch in München – Sehr gute Reden am Ende des Videos (facebook.com) (03:36)

frauenmarsch_münchenVideo: Frauenmarsch in München – Sehr gute Reden am Ende des Videos (03:36:05)

Siehe auch:

Frankreichs schleichender Suizid: No-Go-Areas und radikale Muslime

In Frankreich ist die nächste Stufe des linkstotalitären Terrors bereits gezündet: der Psychiatri­sierungs-Terror

Elmar Hörig: „Dem hab ich aber richtig die Fresse poliert”

Rotfront marschiert!: Grüne, SPD, Linke und FDP Seit’ an Seit’ mit Deutschlandhassern der Autonomen Antifa

Die links-islamische Allianz – am Beispiel Jeremy Corbyn, Europas Antizionist Nummer Eins

Schweden: Migranten gründen Widerstandsbewegung: Kampf gegen „Rassismus” oder Vorbereitung auf den Bürgerkrieg?

Video: Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) in Kirchhain – Landtagswahlkampf (33:35)

Inge Steinmetz: Nie, nie, nie wieder Deutschland? – oder – Nie, nie, nie wieder BERLIN?

Michael Mannheimer: Terrorangst: Warum China keine Türken mehr ins Land lässt

Vera Lengsfeld’s Rede zum Hambacher Fest

7 Mai

Einige interessante Reden von AfD-Abgeordneten, die man gehört haben sollte

26 Feb

Video: Rede von Jeanette Auricht (AfD) im Abgeordnetenhaus in Berlin – Die Freiheit der Frauen ist nicht verhandelbar (04:56)


Video: Rede von Jeanette Auricht (AfD) im Abgeordnetenhaus in Berlin (04:56)

Video: Ulrich Siegmund (AfD): Deutsche Steuerzahler müssen für türkische Familienmitglieder Krankenkassenbeiträge bezahlen, die in der Türkei leben


Video: Ulrich Siegmund: Deutsche Steuerzahler müssen Krankenkassenbeiträge für türkische Familienangehörige in der Türkei zahlen (08:47)

Video: AfD-Politiker Mario Lehmenn verursacht Eklat im Landtag von Sachsen-Anhalt (20:15)

Magdeburg . Nach einer Rede des AfD-Abgeordneten Mario Lehmann ist die Sitzung des Landtags von Sachsen-Anhalt unterbrochen worden. Zahlreiche Mitglieder des Landtags verließen den Saal, als Lehmann in Bezug auf eine umstrittene Kika-Sendung von "Ficki-Ficki-Anleitungs-TV" für Flüchtlinge sprach.

Abgeordnete von SPD, Grünen und Linken sowie Minister der schwarz-rot-grünen Landesregierung protestierten gegen die Wortwahl und verließen zeitweise das Parlament. "Ihre Ausdrucksweise ist eines Parlamentes unwürdig", schimpfte etwa der SPD-Abgeordnete Andreas Steppuhn. Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch (CDU) unterbrach die Debatte und berief eine Sitzung des Ältestenrates ein. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die verlogenen Armleuchter der etablierten Parteien unterbrechen einfach die Sitzung und rufen den Ältestenrat ein, nur weil Mario Lehmann die Wahrheit sagt. Sie wollen einfach nur die Meinungsfreiheit unterdrücken. Aber das wird euch nicht gelingen. Und dann erzählt die Präsidentin nichts als Müll, um die AfD-Parlamentarier einzuschüchtern. Und auch das wird euch nicht gelingen, denn wir hauen euch nun eure eigene Verlogenheit um die Ohren und zwar so laut, dass es alle hören. Und dann könnt ihr ja wieder wie die kleinen Kinder aus dem Parlament laufen und euch beim Ältestenrat ausheulen.


Video: Mario Lehmann (AfD) im Landtag Sachsen-Anhalt über Flüchtlingsalter und "Ficki Ficki-Anleitung" im KiKA (20:15)

Siehe auch:

Akif Pirincci: Heimat ist voll Nazi

Berliner Flüchtlingshilfe alarmiert über das wahre Gesicht der Zuwanderung

Brauche dringend Hilfe bei meiner Steuererklärung – Wer kann mir bitte helfen?

Video: AfD-Abgeordneter Martin Reichardt warnt im Bundestag vor dem Aussterben der Deutschen (08:46)

Dänische Sozialdemokraten wollen Asylrecht abschaffen

Umfrage-Hammer aus Italien: Aufbruch nach rechts

Wolfgang Hübner: Lückenmedien pur: Kein Debattenbericht in „Tagesschau“ – ARD sperrt Bundestag wegen AfD aus

Wolfgang Hübner: Lückenmedien pur: Kein Debattenbericht in „Tagesschau“ – ARD sperrt Bundestag wegen AfD aus

23 Feb


tagesschau_amnestyDie spannende Bundestagsdebatte am 22.2. war der Tagesschau keine Erwähnung wert, wohl aber die Pressemitteilung der linksversifften Amnesty.

Von WOLFGANG HÜBNER | Donnerstag, 22. Februar im Jahr 13 nach Merkel. In der ARD von 20 bis 20.15 die „Tagesschau. Was sehen und hören wir? Diesel-Urteil vertagt, Syrien-Horror in Islamisten-Hochburg, Waffen-Trump, Jahrestag Weiße Rose, Olympia, Wetter.

Doch was sehen und hören wir nicht? Kein einziges Bild, kein einziger Ton von der ganztägigen Bundestagsdebatte. Kein Bericht über Merkels Drohung, Ländern EU-Gelder zu streichen oder zu kürzen, wenn sie sich der muslimischen Invasion verweigern. Kein Ausschnitt von Alexander Gaulands Rede dazu, in der Merkel der „Erpressung“ beschuldigt wird. Kein Bild, kein Ton zu Debatten um die berliner Frauendemo und den Hasstexten des Parteienkartell-Idols Deniz Yücel.

Stattdessen kostenlose Propagandaminuten für Greenpeace, Amnesty International, US-Waffengegner, syrische Kopfabschneider. Wer da noch von „Qualitätsjournalismus“ zu sprechen wagt, lebt entweder selbst gut vom Manipulationsgeschäft oder ist unheilbar qualitätsdement.

Selbstverständlich ist diese riesengroße Lücke in der „Tagesschau“-Berichterstattung keiner Nachlässigkeit geschuldet, sondern hat einen ganz konkreten Grund: Weil die brillanten AfD-Redeauftritte von Gauland, Weidel, Brandner und dem überragenden Curio nicht ganz zu vermeiden gewesen wären, kam die „Qualitätsredaktion“ in Hamburg auf die geniale Idee, wegen der AfD-Gefahr gleich die ganze Bundestagsdebatte auszugrenzen.

Michael Klonovsky: Frauenmarsch in Berlin: Ein Land in Narrenhand – Der Kampf gegen rechts verwandelt sich in einen Kampf gegen Frauenrechte (ef-magazin.de)

Das muss man sich vorstellen: Die unermüdlichen Kritiker von Putin, Trump, Erdogan, China und so weiter – sie unterschlagen eiskalt und eigenmächtig Millionen gebührenzahlenden Deutschen auch nur zehn Sekunden Bericht aus dem höchsten, demokratisch gewählten Parlament der Republik!

Mit solchen Methoden wird allerdings der Übergang von den Lückenmedien zu den Lügenmedien nachweisbar dokumentiert. Im Jahr 13 nach Merkel befindet sich Deutschland auf direktem Weg in eine Demokratur mit dem bösartigsten Feminat aller Zeiten an den Spitzen von Regierung und Regierungsparteien. Ab jetzt wird offener und offensiver Widerstand zur Pflicht!

Kontakt:

gniffke_kaiTagesschau-Chef Kai Gniffke

NDR/tagesschau.de
Chefredaktion
Dr. Kai Gniffke
Hugh-Greene-Weg 1
22529 Hamburg
Telefon: 040 / 4156-0
Fax: 040 / 4156-7419
redaktion@tagesschau.de

Video: AfD – Dr. Gottfried Curio hält im Bundestag eine glänzende Rede zum Fall Deniz Yücel (05.29)


Video: AfD – Dr. Gottfried Curio hält im Bundestag eine glänzende Rede zum Fall Deniz Yücel (05.29)

Video: Reden von Prof. Alexander Gauland (AfD), Dr. Alice Weidel (AfD) und Rechtsanwalt Stephan Brandner zur Regierungserklärung


Video: Prof. Alexander Gauland (AfD) zur Regieungserklärung (05:35)


Video: Dr. Alice Weidel (AfD) zur Regierungskoalition (07:28)


Video: Stephan Brandner erhitzt die rot-grünen Gemüter im Bundestag (05:40)

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Wer oder was ist deutsch? – Es gibt sie, die Unterschiede! Eine Beschreibung

Sina Lorenz: Warum ich weiter kämpfe

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Liebe Deutsche: „Wir tauschen euch aus!”

Akif Pirincci: Daniel Kehlmann: Keine Meinungsfreiheit für "Rassisten"

Weilers Wahrheit und die Schlägertruppen der Antifa

68er Revoluzzer in der Gesellschaft angekommen – Christen verschwinden

Video: Reaktionär 32: Hollywood: Ein paar Worte zur Traumfabrik und zu Afrikas selbstverschuldeten Problemen (22:32)

Meine persönliche Erfahrung beim Frauenmarsch in Berlin – die Bewegung geht weiter! – Gab es einen Toten?

20 Feb

von Jürgen Fritz

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Ein Gastbeitrag von Marie-Thérèse Kaiser

Eine junge Hamburgerin machte sich am Samstag auf den Weg nach Berlin, um am Marsch der Frauen aufs Kanzleramt teilzunehmen. Lesen Sie hier, was sie erlebte und authentisch zu berichten weiß. Und wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihnen bei dieser Schilderung zwischendurch der Atem stockt, ging mir beim Lesen genauso.

Wo sollen denn die glatzköpfigen Männer mit Springerstiefeln sein?

Gemeinsam mit meiner Fahrgemeinschaft mache ich mich von Hamburg auf den Weg nach Berlin. Auf dem Weg zum Demonstrationsort U-Bahn Haltestelle Hallesches Tor bin ich wieder einmal begeistert von der Arbeit der Polizei. Die Berliner Polizeibeamten haben den Startpunkt gut abgesichert, so mein erster Eindruck. Ich muss mich durch eine große Ansammlung von Gegendemonstranten bewegen, um zum Startpunkt zu gelangen. Gegendemonstranten werden vom Frauenmarsch durch die Polizei ferngehalten. Die Gegendemonstration besteht aus Anhängern, wie auch Politikern der Parteien Die Grünen und Die Linke, aber auch aus Personen die man im allgemeinen der sogenannten Antifa zuordnet.

Nachdem ich am Startpunkt angekommen bin, fühlte ich mich sofort wohl. Ich erblicke keine glatzköpfigen großen Männer mit Springerstiefeln, vielmehr treffe ich auf Frauen und Männer aus unterschiedlichen sozialen Schichten und Altersgruppen. Ich unterhalte mich mit einem älteren Pärchen, das mir sofort bestätigt, dass sie sich auch zunächst durch die Ansammlung von Gegendemonstranten kämpfen mussten und dass sie nach ihrer Ankunft beim Anblick der Demonstrationsgemeinde ebenso erleichtert fühlen wie ich.

Dann spreche ich mit zwei Damen, die mir aus ihrer Vergangenheit berichten und mir von ihren eigenen Erfahrungen mit der Stasi aus DDR-Zeiten erzählen. Insgesamt empfinde ich die Stimmung bereits zu diesem Zeitpunkt als äußerst emotional und bewegend. Ordner rufen dazu auf, dass alle Frauen sich vorne mittig und Männer sich bitte weiter hinten positionieren sollen. Insgesamt sind wir mehrere tausend Menschen.

Die Organisatorin und Veranstalterin Leyla Bilge beginnt jetzt mit einer kurzen Ansprache. Es folgen Reden des homosexuellen Theologen, Buchautors und Bloggers David Berger und des libanesisch-deutschen Fernsehjournalisten und Regisseurs Imad Karim. Auch die AfD-Politikerin mit iranischen Wurzeln, Laleh Hadjimohamadvali, befindet sich in meinem Blickfeld stehend im Publikum. In meinen Augen alles Menschen, denen ich allein aufgrund ihrer persönlichen Lebenserfahrungen zumindest schon mal mit offenen Ohren zuhöre, anstatt sie als „Rechte“ oder „Nazis“ zu beschimpfen. Alles andere empfände ich als respektlos, wenn nicht sogar als dumm.

Zu verlieren habe ich viel mehr, wenn ich nicht auf die Straße gehe

Nach diesen ersten Reden soll der Frauenmarsch beginnen. Es werden zwei große Banner von Leyla Bilge und ihrem Organisationsteam mitgebracht. Einer davon wird mir zusammen mit ein paar anderen Frauen in die Hand gedrückt. So kommt es, dass ich in der ersten Reihe bei dieser Demonstration stehe. Ab diesem Moment verliere ich daher die Leute aus meiner Fahrgemeinschaft aus den Augen.

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Jetzt fühle ich mich irgendwie auch verpflichtet, Gesicht zu zeigen – auch wenn ich durch meine Erfahrung mit der Antifa bei den „Merkel muss weg“-Demonstrationen in Hamburg etwas unsicher bin, ob das so vernünftig ist. Ich bin noch Studentin und kann somit die Ängste vieler Bürger gut nachvollziehen, die sich davor scheuen auf die Straße zu gehen.

Weit verbreitet sind die Bedenken, man könne seinen Job verlieren, soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung erfahren. Die Angst reicht sogar noch weiter, da man inzwischen sogar mit Sachschäden und auch Körperverletzung rechnen muss, wenn man für seine Meinung einsteht. Darauf antworten, kann ich allerdings nur Eines: „Jetzt erst Recht!“. Wir werden immer mehr und das ist gut so, denn dann muss sich der Einzelne immer weniger um solche reale Gefahren sorgen.

Auch die Medien können nicht länger Schweigen. Ich bin überzeugt davon, dass ich auch nach meinem Studium einen Job finden werde und dass ich unter Gleichgesinnten neue Freunde finden kann. Sachgegenstände lassen sich versichern und ein Recht auf Selbstverteidigung habe ich auch, sollte es tatsächlich so weit kommen. Zu verlieren habe ich hingegen viel mehr, wenn ich nicht auf die Straße gehe: Die Demokratie und Meinungsfreiheit in diesem Land, meine Rechte als deutsche Bürgerin und meine Rechte als Frau.

Wir kommen keine 500 Meter weit

So marschieren wir also langsam los. Unser Ziel: Das Kanzleramt. Zu meiner rechten Seite befindet sich Leyla Bilge, die ebenfalls sichtlich angespannt ist. Bereits nach ca. 500 Metern wurden wir aufgehalten. Es gäbe eine Blockade der „Gegendemonstranten“ und die Polizei müsse zunächst einen Überblick über die Situation gewinnen. Geduldig bleiben wir stehen und warten.

Wir werden jetzt lauter und rufen unter anderem „1,2,3 – Macht die Straße frei“, „Räumen“ und „Widerstand“ bis zur Heiserkeit. Bald gibt uns die Polizei die Information, dass „polizeiliche Maßnahmen“ eingeleitet wurden und dass wir uns nur etwas gedulden sollen, damit die Polizei ihre Arbeit machen kann und damit wir unseren Marsch fortsetzen können.

Einige Reporter nutzten die Zeit, um mir Fragen zu stellen. Ich unterhalte mich unter anderem mit einem Reporter der Epoch Times und mit dem englischen Journalisten Tommy Robinson. Die emotionale Aufregung und die Anspannung spiegeln sich in meiner Stimme wieder. Ich merke, dass es mir schwer fällt,  grammatikalisch korrekte englische Sätze zu bilden. Mir fehlen Vokabeln, die ich sonst sicher beherrsche und auch bei den deutschen Interviews bebt meine Stimme.

Zwei Stunden später – wir stehen noch immer an Ort und Stelle. Die Polizeibeamten haben uns in der Zwischenzeit immer wieder vertröstet. Wir sollen doch bitte „diszipliniert bleiben“ und uns „noch etwas gedulden“. Der AfD-Abgeordnete Tommy Tabor und ein paar andere fürsorgliche Unterstützer bringen uns Kekse, Tee und Kaffee. Ich trinke also meinen Tee, während ich mit einer Hand das Banner festhalte.

demo_essenTommy Tabor (AfD) bringt Kekse, Tee und Kaffee

Die Polizei macht uns den Weg nicht frei – unser Marsch muss beendet werden

Zwischendurch kommen mir immer wieder die Tränen. Die Situation bewegt mich sehr. Ich bin generell ein emotionaler Mensch und stehe mit vollem Stolz und ganzer Liebe für mein Vaterland. Eine Frau versucht mich zu trösten. Die scheinbare Aussichtslosigkeit der Situation und die Enttäuschung über die sogenannten „polizeilichen Maßnahmen“, sind ein Stich in mein demokratisches Herz. Hier wird rechtswidrig eine friedliche Demonstration blockiert, bei der es um unser aller Zukunft und Sicherheit geht!

Ich merkt, wie die Frauen um mich herum mit der Zeit ungeduldig werden. Auch andere Demonstranten treten jetzt vor unser Banner und bewegten sich immer weiter auf die Polizeibeamten zu, die sich vor uns aufgestellt haben. Es ertönten Rufe wie „Vormarsch“ und „Wir bleiben nicht stehen“. Ich bewege mich keinen Zentimeter. Ich hoffte darauf, dass die Polizei doch noch ihren Job erledigen und die Strecke vor uns räumen wird. Außerdem warte ich auf eine Ansage von Leyla Bilge. Die Situation scheint mir mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten, denn auch einige der anwesenden Ordner sind sich nicht einig in ihren Aussagen.

Als wir alle völlig durchgefroren sind, gibt uns die Polizei dann die Information, dass ein weiterer Vormarsch nicht möglich sei. Die „polizeilichen Maßnahmen“ sind also gescheitert. Die Strecke wird nicht geräumt und das rechtswidrige Verhalten der „Gegendemonstranten“ (rechtswidrige Störer) nicht bestraft. Die Situation droht jetzt zu eskalieren. Deshalb erklärt Leyla Bilge die Veranstaltung für beendet, ermutigt uns aber, eigenständig zum Kanzleramt vorzudringen.

Warum tun Sie nichts? Es ist auch Ihr Land!

Die Stimmung ist nun äußerst angespannt. Ich selbst bin sehr enttäuscht, zumal ich das Gefühl nicht loswerde, dass wir wissentlich und ganz strategisch von der Polizei in Berlin angelogen wurden. Einige Leute sprechen die Polizeibeamten gezielt an. Eine Frau fragt einen Polizisten: „Warum tun Sie nichts? Es ist auch Ihr Land.“

Ich fühle mich ab diesem Zeitpunkt nur noch wie eine unsichtbare Beobachterin. Ich befinde mich in einer Art Schockstarre und weiß nicht mehr, was ich sagen soll. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass es so weit kommt. Die Polizeibeamten in Berlin halten sich schön brav an die Vorgaben der Führung, die rechtswidrige Gegendemonstration nicht zu räumen.

Aber eine Stimme in mir sagt mir, dass ich es irgendwie heute noch zum Kanzleramt schaffen muss. Ich kann die Gegendemonstranten (Störer) nicht gewinnen lassen! Diese Menschen rufen Parolen wie „Deutschland verrecke“ und bezeichneten uns als „Faschisten“!

Jetzt bekomme ich zum ersten Mal richtig Angst

Mehrere Gruppen machen sich jetzt auf den Weg zum Kanzleramt. Ich selbst befinde mich in einer Gruppe von ca. 150 Leuten, in der ich auch eine Frau aus meiner Fahrgemeinschaft wiedertreffe. Wir laufen zuerst auf der Straße in Richtung U-Bahn Haltestelle Hallesches Tor zurück und werden dabei immer schneller. Polizisten überholen uns und versuchten uns den Weg zu versperren. Sie bildeten eine Kette um uns auf die Gehwege zu führen, doch wir sind zu viele. Gleichzeitig fliegen Gummibälle und Tomaten seitens der Gegendemonstranten auf uns, die uns bereits von mehreren Seiten auflauerten. Die Polizei schützt uns nicht.

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Ich bin recht weit vorne an der Spitze unserer Gruppe und dränge mich an den Polizeibeamten vorbei. Hinter der Kette aus Beamten stehen große kräftige Männer, die mir etwas Angst machen. Ich habe nicht vor, mich mit irgendwem zu prügeln. Gewalt liegt mir völlig fern. Mal abgesehen davon, dass ich eh nichts hätte ausrichten können mit meinen 1,72 m und 50 Kilo gegen die Kerle.

Es ist das erste Mal an diesem Tag, dass ich wirklich Angst bekomme. Ich weiß nicht, wer diese Leute sind. Sind es selbst ernannten Antifaschisten? Einen kurzen Moment denke ich sogar darüber nach, mich wieder zurückzuziehen. Doch dann erkenne ich, dass diese bedrohlich wirkenden Männer alles andere als eine Bedrohung für mich darstellen. Sie sind dazu da, um mich und meine Gruppe zu beschützen. Es sind Männer mit Kutten, die offensichtlich aus der Biker-Szene kommen. Erleichterung macht sich bei mir breit und so laufe ich gemeinsam mit den anderen Frauen und Männern Seite an Seite weiter.

Plötzlich fliegt eine Plastikflasche auf uns

Gemeinsam rufen wir lautstark „Widerstand“ durch die ganze Straße. Unsere Stimmen vereint sind lauter als der Donner. Die Gemeinschaft treibt uns an.

Auf der linken Seite sehe ich ein paar Jugendliche mit Migrationshintergrund, die sich in den Schritt greifen und mich und meine Gruppe von der Seite anpöbeln. Ich versuche, das zu ignorieren, obwohl ich den Jungs, die etwa in meinem Alter sind, wenn nicht sogar etwas jünger, gerne meine Meinung mitgeteilt hätte! Plötzlich fliegt eine Plastikflasche aus der Richtung der pöbelnden Jungen. Hinter mir rennen Männer auf die Jungs zu, scheinbar bereit, sich mit ihnen zu prügeln.

An mir vorbei stürmen nun ca. 20 bis 30 Polizeibeamte. Ich bleib stehen, schlage die Hände ins Gesicht und beginne erneut zu weinen. Auch beim Schreiben dieses Textes kommen mir abermals die Tränen. Es fällt mir schwer, meine Gefühle in Worte zu fassen, aber die Situation die sich nun abspielt, ist fernab all dem, was ich für möglich gehalten hätte.

Wie es dann weiterging konnte ich später selbst nur in einem kurzen YouTube-Video sehen. Die Polizeibeamten haben die pöbelnden und mit Plastikflaschen werfenden Jugendlichen dazu aufgefordert, sich an die Hauswand zu stellen, um ihre Personalien aufzunehmen.

Wir wollen zum Kanzleramt!

Silke, die Frau aus meiner Fahrgemeinschaft, zieht mich jetzt weiter. Unsere Gruppe ist inzwischen etwas kleiner. An der Ampel vor der U-Bahn Haltestelle Hallesches Tor bleiben wir stehen. Die U-Bahn fährt nicht beziehungsweise hält an dieser Station während der Demonstrationen nicht mehr an. Die können wir also nicht nehmen. Uns ist klar, dass wir zu allen Seiten auf „Gegendemonstranten“ treffen können. Wir müssen auf jeden Fall einen Umweg machen, um zum Kanzleramt zu gelangen. Getrieben von unserem Patriotismus laufen wir mitten auf der Straße weiter. Das Ziel stets vor Augen: Wir wollen zum Kanzleramt!

Sirenen ertönten laut. Mittlerweile ist es schon dunkel. Ich bin durchgefroren und eingeschüchtert. Das Geräusch der Sirenen brennt sich in meinen Kopf ein. Aus den vielen Polizeibussen steigen unzählige Beamte, die uns von der Straße treiben. Ein Beamter schreit einen Mann neben mir bestimmend an: „Packen sie sofort die Deutschlandflagge weg, Ihre Demonstration wurde beendet!“. Mir erschließt sich zwar der die Intention des Beamten, der es vermutlich vermeiden will, dass „Gegendemonstranten“ sich durch uns provoziert fühlen könnten, aber durch diese Ansage wächst nur der Protest unserer Gruppe.

Keiner innerhalb der Gruppe zeigt ein aggressives Verhalten gegenüber den Beamten, doch wir werden jetzt eingekesselt und dürfen uns nicht fortbewegen. Zu diesem Zeitpunkt besteht unsere Gruppe noch aus ca. 50 Personen. Mit mir und Silke befindet sich ein weiterer junger Mann in meinem Alter, aber auch ein älteres Ehepaar und eine Mutter mit ihrem Kind in diesem Kessel. Die Polizeibeamten geben uns keine Auskunft, ob oder wann wir weiter dürfen. Anschließend werden wir gescheucht und aufgesplittet. Es fühlt sich an wie die Tiere auf dem Weg zum Schlachter.

Drei Polizisten stürmen auf einen Mann und schlagen auf ihn ein

Die Ereignisse überfordern mich. Ich fühle mich fehlplatziert und ich verstehe nicht, warum die Polizisten sich auf uns fokussieren statt auf die „Gegendemonstranten“. Hinter den Polizeibeamten tauchen erneut Störer auf. Was diese rufen, nehme ich nicht mehr bewusst wahr. Aber ich erkenne, dass die „Gegendemonstranten“ sich frei bewegen können und die Straße überqueren dürfen.

Jetzt gehen in unserem Kessel drei Beamte auf einen Mann los und schlagen auf ihn ein. Ich sehe, wie der Mann Schläge in den Bauch und gegen den Kopf bekommt. Eine Frau versucht dazwischen zu gehen und beginnt verzweifelt zu schreien und zu weinen, doch das bringt nur weitere Beamte dazu, sich auch auf die Frau zu stürzen und sie weg zu drängen. Ein anderer Mann zieht die Frau am Arm weg und nimmt sie in den Arm. Sie sackt zusammen und setzt sich auf den kalten Boden.

Ich beginne zu hyperventilieren und drehe mich weg. Die Geschehnisse sind zu verstörend. Ich befinde mich wie in einem Tunnel, höre nichts außer den Sirenen um mich herum und sehe nichts außer den schrecklichen Bildern, die sich gerade direkt vor meinen Augen abgespielt haben.

Was aus dem Mann geworden ist, weiß ich nicht. Als ich mich wieder umdrehe, ist er weg. Die Beamten lassen uns nun in Dreiergruppen aus dem Kessel raus. Sie gaben uns klar zu verstehen, dass wir heute nicht mehr zum Kanzleramt, sondern nur noch Nachhause laufen dürfen.

Die Polizei eskortiert uns zur U-Bahn – ein Mann liegt regungslos am Boden

Silke und ich können den Kessel gemeinsam verlassen. Hinter den Beamten stehen einige andere aus unserer Gruppe und warten. Wir gehen gemeinsam langsam zurück, wieder in Richtung Ampel bei der U-Bahn Haltestelle Hallesches Tor. Wir bleiben stehen, als wir sehen, dass ein Mann auf dem Boden liegt, abgedeckt mit einer Isolierdecke. Der Mann hat die Augen geschlossen. Seine Brust ist freigelegt.

Ob es derselbe Mann ist, der zuvor von den Polizisten zusammengeschlagen wurde, ich weiß es nicht genau. Vor ihm kniet ein anderer Mann mit einem Stethoskop, vermutlich ein Arzt oder Rettungssanitäter und horcht ihn ab. Der Mann bewegt sich nicht. Um die beiden herum stehen Polizisten mit Blick in unsere Richtung. Und wieder gehen die Polizeibeamten in dieser Situation sehr aggressiv vor. Ein Mann, der versucht das Geschehen aus der Ferne fotografisch festzuhalten, wird sofort geschupst und angebrüllt, er solle gefälligst verschwinden. Auch Silke und ich werden angeschrien, wir sollen gefälligst weiterlaufen, was wir dann auch gleich tun.

Im weiteren Verlauf werden wir von einigen Polizisten zur U-Bahn Haltestelle eskortiert, wo die U-Bahn mittlerweile wieder Halt macht. Gemeinsam mit den Beamten sind wir zum Hauptbahnhof gefahren, von wo aus wir uns dann wieder frei bewegen dürfen, aber nochmal die Anweisung bekommen, uns auf den Weg nach Hause zu machen.

Am Ende schaffen wir es irgendwie doch noch, zum Kanzleramt durchzukommen

Silke und ich nehmen den Vorderausgang. Wir haben mit unserer Fahrgemeinschaft beim Tiergarten geparkt und müssen auf unserem Weg dorthin sowieso am Kanzleramt vorbei. Bei der ersten Brücke angekommen verweigern uns die Beamten den Durchgang und schicken uns zur nächsten Brücke. Bei der zweiten Brücke angekommen fragen uns die Beamten mehrfach, ob wir zur „Kundgebung“ wollen. Wir verneinten beide und behaupteten, dass wir nur zu unserem Auto wollen, woraufhin uns der Durchgang gewährt wird.

Und nun schaffen wir es am Ende nach all den Stunden, nach all dem Erlebten, nach all den Zurückweisungen, nach dem Kessel, nach den Pöbeleien und der Prügelei doch noch bis zum Kanzleramt. Dort treffen wir ein paar hundert andere Demonstranten wieder und finden zu unserer Fahrgemeinschaft zurück.

Aber auch am Kanzleramt tauchen erneut „Gegendemonstranten“ auf. Die Polizei hat jedoch so weit abgeriegelt, dass es zu keinen weiteren Ausschreitungen kommt. Endlich habe ich wieder ein Gefühl von Hoffnung und ich bin stolz, dass es trotz der massiven Beeinträchtigungen und Umstände noch so viele zum Ziel des Frauenmarsches geschafft haben.

Mein Fazit

Ich befürchte, obwohl ich es niemandem wünsche, dass man solch eine Situation tatsächlich hautnah erlebt haben muss, um beurteilen zu können, wie bedrohlich und erschreckend sie ist. Ich selbst sah mich nicht nur enormen emotionalem Stress ausgesetzt, sondern fühlte mich auch vor „Gegendemonstranten“ durch die Polizei nicht geschützt. Ganz im Gegenteil, zeitweise fühlte ich mich sogar durch die Polizei selbst bedroht!

Die Polizei Berlin hat in meinen Augen keinen guten Job gemacht. Bei mir hat sich der Eindruck manifestiert, dass von vornherein eine Zermürbungstaktik angewendet wurde. Die Polizei ist dabei sehr strategisch vorgegangen und hat uns immer wieder eingekesselt und in kleinere Grüppchen aufgeteilt. Es wurde keine ausreichende Sicherung der Demonstrationsstrecke vorgenommen.

Seitenstraßen blieben beispielsweise offen, so dass es den Gegendemonstranten überhaupt erst möglich wurde, uns von allen Seiten zu belagern und eine Blockade zu errichten. Die Strecke wurde nicht geräumt, die Blockade wurde nicht aufgelöst. Die Beamten haben zwar in einigen wenigen Situationen eingegriffen und auch Personalien aufgenommen, wenn es zu Ausschreitungen kam, doch insgesamt kann man sagen, dass wir nicht richtig vor den „Gegendemonstranten“ geschützt wurden.

Wir dürfen nicht aufgeben!

Nun kann man argumentieren, dass der einzelne Beamte sich nicht so einfach einer Anweisung widersetzen kann. Das mag so sein, aber die Polizeiuniform allein reicht auch nicht aus, um sie von aller Schuld freizusprechen. Schließlich sind es auch die Polizisten, die unter dem System leiden. Es waren viele Beamte im Einsatz, jeder einzelne hatte die Chance etwas zu verändern und für Recht und Ordnung einzustehen – für unsere Demokratie und unsere Meinungsfreiheit einzustehen. Wenn viele einzelne Beamte sich gemeinsam gegen die Anweisungen von oberster Führungsebene gestellt hätten oder die Anweisungen zumindest einmal offen kritisiert hätten, wäre der Abend sicherlich anders verlaufen. Leider habe ich ausschließlich Polizeibeamte gesehen, die lemmingartig pariert haben und zugesehen haben, wie Unrecht geschieht.

Abschließend möchte ich noch sagen: Wir dürfen nicht aufgeben. Demonstrationen wie der Frauenmarsch in Berlin diesen Samstag sind essentiell. Und so, wie wir stärker werden, so werden sich auch mehr Leute trauen, ihre Meinung zu äußern und sich uns anzuschließen. Es werden viele Menschen dazukommen, die neuen Mut schöpfen. Die Stimmung in Deutschland kippt und es trauen sich immer mehr Leute auf die Straße zu gehen. Zusammen sind wir stark und können viel bewegen, deshalb müssen wir uns vernetzen und diese Bewegung fortführen!

Nachbemerkung von Jürgen Fritz

Ich gehe davon aus, dass hier unzählige Straftaten gegen das Versammlungsgesetz verübt worden sind und eine angemeldete Demonstration gezielt sabotiert wurde. Mein Anwalt Dr. Christian Stahl hat bereits Strafanzeige gegen den Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele erstattet, der dazu aufrief, den Marsch der Frauen „zu verhindern“, mithin Mitbürger an der Wahrung ihres Grundrechtes zu hindern.

Bilder: (c) Marie-Thérèse Kaiser

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Siehe auch: Gab es einen Toten beim Marsch der Frauen aufs Kanzleramt?

Siehe auch:

Deniz Yücel jubelt – Staatsakt für einen Deutschland-hassenden Stinkstiefel

„Frauenmarsch“: „Wir kommen wieder, Kreuzberg!“

Ein teuflischer Plan – Schulen verbieten Kindern „beste Freunde“

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„Frauenmarsch“: „Wir kommen wieder, Kreuzberg!“

19 Feb

opfer_migrantenkriminalitätOpfer von Migranten Kriminalität: von links: Die 17-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger (17) wurde in Freiburg von einem afghanischen Flüchtling sexuell missbraucht und im Fluss Dreisam ertränkt. – Die 15-jährigen Mia Valentin wurde in Kandel (Rheinland-Pfalz) vom ihrem angeblich gleichaltrigem afghanischen Exfreund in einem Drogeriemarkt mit mehreren Messerstichen erstochen. Das dritte Opfer ist die 17-jährige Marokkanerin aus Darmstadt, auf die von ihren 16-jährigen afghanischen Ex-Freund zehn mal eingestochen wurde.

Berlin-Kreuzberg. Die Demonstranten des Frauenmarsches stehen sich seit einer Stunde die Füße in den Bauch – es geht nicht weiter. Ihr Demo-Zug stoppt an der durch Metallgitter abgesperrten U-Bahnhaltestelle Kochstraße. Kein Vorwärtskommen. Eine ältere Dame spricht auf einen sichtlich genervten Kommunikationsbeamten der Berliner Polizei ein.

„Wenn Sie von Polizei-Einsatzstrategien so viel mehr verstehen als wir, bewerben Sie sich doch einfach bei der Berliner Polizei“, sagt der. Ein älterer Herr sagt: „Also bei uns in Dresden, bei den Pegida-Demonstrationen, gibt es so etwas nicht, da zieht unsere Polizei die Demonstration ohne Probleme durch.“ Aber Berlin ist eben nicht Dresden.

Sonnabend, 15 Uhr: Leyla Bilge, eine zum Christentum konvertierte Kurdin, hat im Internet zum Marsch der Frauen aufgerufen. „Wir sind kein Freiwild … Nirgendwo!!!“ Etwa 2.000 Teilnehmer sind laut Veranstalter gekommen, die Polizei gibt ihre Zahl mit 500 an. Vom Halleschen Tor soll es über die Kochstraße zum Kanzleramt gehen. Frauen demonstrieren gegen Gewalt durch Migranten. So wie sie in Kandel schon nach dem Mord an der 15jährigen Mia demonstrieren, in Cottbus für die Heimat und demnächst in Bottrop am 4. März demonstrieren „Mütter gegen Gewalt“ werden. >>> jungefreiheit.de

Jetzt noch ein sehr sehenswertes Video von der „Jungen-Freiheit“, dass die Ereignisse der letzten Wochen ein wenig zusammenfasst:


Video (Jungefreiheit-TV-Reportage): Frauen in Gefahr (17:21)

Siehe auch:

Ein teuflischer Plan – Schulen verbieten Kindern „beste Freunde“

Staatsversagen beim 120dB-Frauenmarsch in Berlin

Laut Gedacht #68: Familiennachzug – Tage der offenen Tür (05:57)

Video: Türkischer Einmarsch in Syrien gegen die kurdische YPG: Petr Bystron (AfD) bringt die Linke im Bundestag zum kochen (06:08)

Heidelberg: Ich stech dich Krankenhaus: Massenschlägerei mit „Jugoslawen“ in Heidelberger Chirurgie

Akif Pirincci: Eine neue deutsche Kleinfamilie

Der Familiennachzugs-Härtefall: Willkommenskultur für Zweitfrauen

Video: Frauendemo in Kandel: Eine Mutter, die von Muslimen angegriffen wird, bricht das Schweigen (08:41)

30 Jan


Video: Kandel: Eine Mutter, die von Muslimen angegriffen wird, bricht ihr schweigen (08:41)

Eine Mutter möchte nicht länger Opfer sein. Sie wehrt sich mit einer bewegenden Rede auf der Frauendemo in Kandel, ausgerichtet vom „Frauenbündnis Kandel“ am Sonntag, den 28. Januar 2018. Wir dokumentieren ihre Rede als Video und nachfolgend als Text:

Hallo an alle Mitmenschen die sich heute hier aus einem sehr wichtigen Grund versammelt haben; nämlich für die Sicherheit von Frauen und Kindern in unserem Land einzustehen. Ich bin heute unter anderem hier, um von einer leider persönlich erlebten Geschichte zu erzählen. Im Juli letzten Jahres wurden meine Tochter und ich von mehreren Personen angegriffen.

Meine Familie und ich feierten den Geburtstag meiner Mutter im kleinen Rahmen in einem Biergarten. Ich beobachtete zunächst, dass meine Kinder auf dem dortigen Spielplatz spielten. Meine dreijährige Tochter spielte mit Ihrem mitgebrachten Spielzeug im Sandkasten, als eine Frau mit ihrem Kind dazukam. Diese nahm meiner Tochter rücksichtslos ihr Spielzeug aus der Hand, um es ihrem Kind zu geben. Als sich das Vorkommnis wiederholte und meine siebenjährige Tochter zu ihrer mittlerweile schluchzenden kleineren Schwester kam, um sie zu trösten, wurde sie von der Frau mit üblen Beschimpfungen überhäuft.

Ich ging hinüber, um die Situation zu beruhigen. Dort angekommen wurde ich in gebrochener Sprache darauf hingewiesen, dass meine Tochter ihr Spielzeug herauszugeben habe. Ich erwiderte, dass die Kinder gemeinsam mit dem mitgebrachten Spielzeug spielen könnten und sagte, dass ich die vorangegangene Vorgehensweise unmöglich finde. Augenblicklich prallten mir Sätze und Worte wie „Das sagst Du nur, weil ich Ausländer bin.“, „Nazi“ und „Rassist“ entgegen. Ich stand auf und begann das Spielzeug meiner Tochter einzusammeln, um zu gehen, als ich von hinten einen ersten „Rempler“ an meiner linken Schulter verspürte, der mich fast zu Boden brachte. Daraufhin ging ich auf die Mutter zu und sagte, dass es nun genug ist.

Ich bemerkte, dass nun viele der übrigen Biergartenbesucher auf das Geschehen aufmerksam wurden; und auch, dass zwei Männer und eine weitere Frau, offensichtlich Angehörige der mich angreifenden Person, zu uns kamen. In diesem Moment traf mich eine Faust in meinem Gesicht. Einer der Männer, der mittlerweile das Kind der Frau auf dem Arm hatte, ließ selbiges mit einer ausladenden Bewegung in den Sandkasten fallen, um mich sodann an meinen Haaren im Nacken zu packen. Ich hörte meine Kinder panisch schreien und rief, dass sie zu ihrem Papa laufen sollen.

Der Mann schleuderte mich ohne ein einziges Mal loszulassen; ich weiß nicht wie oft – sehr oft – Richtung Boden und wieder nach oben. Mittlerweile benommen und schwindelig nahm ich wahr, wie mein Mann und mein Bruder eintrafen. Nach einem lauten Wortgefecht ließ der Angreifer von mir ab. Er spuckte vor uns auf den Boden und fluchte in seiner Sprache. Noch am Boden rief ich die Polizei an. Meine Kinder bückten sich zu mir, weinten und sagten mir, dass ich im Gesicht blute. Die Angreifer standen nun, zurückgedrängt durch meine Familie, einige Meter entfernt, um ihre Sachen vom Tisch zu holen und zu flüchten.

Fast alle übrigen Besucher des Biergartens schienen sich vermeintlich nicht weiter für den Vorfall zu interessieren. Einige tuschelten oder sahen verstohlen weg. Noch immer benommen stand ich auf und schlich gemeinsam mit meinem Bruder, den sich schnell entfernenden Personen hinterher, um einen Hinweis zur Fluchtrichtung an die Polizei geben zu können. Auf der Straße eskalierte die Situation erneut. Der Mann, der mich vorher verletzt hatte, spuckte in meine Richtung und traf mich und meinen Bruder. Alle Personen fluchten teils auf Deutsch, teils in einer anderen Sprache, die ich nicht verstand.

Ich hörte Äußerungen wie „Scheiß Deutsche“, „Auf der Straße herrschen andere Gesetze.“, „Die Straße gehört uns!“, „Bastard“ und „Ich spucke auf die Polizei.“ Wir zogen uns zurück und die Angreifer flüchteten in ihrem Auto, dessen Kennzeichen noch fotografiert werden konnte.

Resultat des Ganzen:

• ein Schädel-Hirn-Trauma

• ein blaues Auge mit Risswunde am unteren Lid

• zwei Bandscheibenvorfälle an der Halswirbelsäule, welche bis heute Probleme bereiten

• büschelweise verlorene Haare.

Das Schlimmste aber war, dass meine siebenjährige Tochter sowie meine dreijährigen Zwillinge mit ansehen mussten, wie ihre Mutter verprügelt wurde. Nachdem sie den ersten Schock am Tag des Geschehens überwunden hatten, folgten einige Nächte mit teils massiven Alpträumen. Jetzt sehe ich hier heute Menschen (Gegendemo), die für „Menschlichkeit“ und gegen „Hass“ demonstrieren. Und ich frage mich: WO ist die Menschlichkeit zu Hause und WO wohnt der Hass? Ist es nicht so, dass wir diese Menschen herzlich aufgenommen haben und jeden Tag einen großen Teil unseres Verdienstes abgeben?

Mit welchem Recht spricht man uns also dann unsere Menschlichkeit ab und unterstellt uns Hass? Weil wir hier für die Sicherheit unserer Kinder stehen? Ist es nicht so, dass wir uns alle längst – bewusst oder unbewusst – der Gefahr angepasst haben? Geht Ihr Frauen nach Einbruch der Dunkelheit nach wie vor vorbehaltlos und ohne bestimmte Vorkehrungen aus dem Haus? Habt Ihr ein gutes Gefühl, wenn eure Kinder nach Einbruch der Dunkelheit nicht zu Hause sind?

Ich kann beobachten, dass zentrale Plätze in kleineren Gemeinden, die Innenstädte und Parks, sobald es dunkel wird, zunehmend wie ausgestorben sind. Addiert mit den Gesprächen mit Bekannten und Freunden, die hinter vorgehaltener Hand das Gleiche denken und erzählen – es aber niemals offen sagen würden – ergibt sich mir ein klares Bild. Es gibt aber auch noch Mütter da draußen, die nach wie vor auf die Sicherheit ihrer Kinder vertrauen. Auch das höre ich. Ich halte das für einen unter Umständen fatalen Fehler! Nach jeder Körperverletzung, nach jeder Vergewaltigung und nach jedem Mord wird uns mit fadenscheinigen Argumenten weiteres Verständnis abgerungen!

MEINES IST ERSCHÖPFT! Ich möchte keine Umwelt, in der ich als Mutter ständig um meine Kinder bangen muss, sobald sie aus dem Haus sind! Ich möchte eine Umwelt, in der ich mich möglichst gefahrlos – auch nach Einbruch der Dunkelheit – auf der Straße bewegen kann. Ich möchte eine Umwelt, in der man nicht ständig als Rassist betitelt wird, nur weil man die Wahrheit spricht! Ich möchte eine Umwelt, in der eben nicht der Hass regiert! Ich fordere deshalb folgende Konsequenzen:

• eine unbedingte Altersfeststellung bei minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen

• kein Recht auf Asyl nach Begehen einer Straftat

• eine kompromisslose Strafverfolgung ohne Verfahrenseinstellungen wegen mangelnder Kapazitäten

…denn so ist es Anfang Dezember in meinem Fall passiert!

» Sezession: Frauenbündnis in Kandel – ein Interview

Quelle: Video: Frauendemo in Kandel: Eine Mutter bricht das Schweigen – eine sehr emotionale und erschütternde Rede

Video: Kandels Oberbürgermeister Volker Poß (SPD) ist auf der Antifa-Demo! Poß muss weg! (00:25)


Video: Kandels Oberbürgermeister Poß (SPD) auf Antifa-Demo! Poß muss weg! (00:25)

Meine Meinung:

Eine sehr emotionale und erschütternde Rede. Und die linken Idioten haben nichts anderes zu tun, als solch eine Rede zu stören. Was sind das nur für Geisteskranke? Morgen seid ihr es und eure Kinder, die von den Migranten terrorisiert werden. Die Dummheit und der moralische Verfall der Linken, Gutmenschen und Antifa, die sich immer als das Gewissen der Nation ausgeben, ist wirklich grenzenlos.

Schließt endlich die Grenzen, stellt die Bundeskanzlerin Angela Merkel und alle ihre Helfershelfer vor Gericht und sperrt sie lebenslänglich ein. Schmeißt endlich dieses ganze asoziale muslimische Pack aus Deutschland raus. Streicht ihnen die Sozialleistungen und schickt sie dorthin, wo sie hergekommen sind, schickt sie wieder in ihre unzivilisierten und barbarischen islamischen Staaten. Leute wacht endlich auf, sonst schlachten die uns alle ab. Es reicht!

Sauerländer schreibt:

Die (hirnlosen) Gegen-Demonstranten sollten Mal in den Genuss solch einer “Bereicherung” kommen. Das sind einfach asoziale Drecksschweine.

Eurabier schreibt:

Und bei den „bunten“ Gegendemonstranten, Dreckschweine mit SPD-Parteibuch, die offen für den Völkermord an den Deutschen eintreten. Kandel ist überall. Gegen den Völkermord des Merkel-Regimes an den indigenen (einheimischen) Deutschen und Europäern.

Kampfzwerg schreibt:

Gänsehaut. Wenn ich nicht schon alle Tränen für das untergehende Deutschland vergossen hätte, würde ich jetzt weinen. Inzwischen ist dieser Vorfall für mich nur ein weiterer Punkt auf meiner „Hassliste“. Es wird immer behauptet die Islamisten würden sich im Internet radikalisieren, selbiges kann ich inzwischen mit Fug und Recht auch für mich in Anspruch nehmen. Ich warte jeden Tag immer ungeduldiger darauf das es endlich los geht und endlich klare Verhältnisse in Deutschland geschaffen werden. Unblutig wird das inzwischen nicht mehr abgehen können – und wenn ich ehrlich bin, ich freue mich drauf.

Meine Meinung:

Die Große Koalition will uns in Deutschland in einen Bürgerkrieg treiben, damit sie endlich eine islamische Diktatur in Deutschland erreichten kann. Aber liebe Regierende, ich fürchte, dabei werden auch eure Köpfe rollen. Ich hoffe es jedenfalls. Denkt an die französische Revolution. Das Volk wird sich, wie in der französischen Revolution gegen die politische, wirtschaftliche, kirchliche, juristische und kulturelle Elite erheben. Und auch die linken Gewerkschafter, die Journalisten der Lügenmedien, die Asylmafia  und alle anderen Volksverräter werden sie zur Rechenschaft ziehen.

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.  Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,  dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“ (Theodor Körner)

Urmel1970 schreibt:

Mit Wünschen ist es nicht mehr zu machen, die Wahrheit ist, uns steht ein brutaler Kampf bevor. Augen verschließen bringt nichts. Noch zwei Jahre und wir erleben unser Armaggedon (unseren Untergang) .

Siehe auch:

Große Koalition importiert jedes Jahr eine neue Sozialhilfe-Großstadt

Video: Alternative Tagesschau von Oliver Flesch (20:02)

Adrian F. Lauber: Deutscher Multikulti-Wahnsinn – Ein ErklärungsversuchSiehe auch:

Bundeswehr: Nicht abwehrbereit – die deutsche Schrott-Armee

Wolfgang Hübner: Das wichtige Signal von Cottbus – Bürgeraufstand gegen Überfremdung und Gewalt

Bornheim (NRW): Migranten-Gewalt breitet sich immer weiter auf Kleinstädte und Gemeinden aus

Michael Klonovsky: „One Shithole“ statt „One World“ – Deutsche Medien werfen Trump "Rassismus" vor – "So what?"

Video: „Weibliche Guido Reil“ organisiert Frauendemo „Mütter gegen Gewalt“ am 4. März in Bottrop – PI-NEWS-Interview mit Mona Maja (06:21)

18 Jan


Video: Demo in Bottrop gegen Migrantengewalt – Interview mit Mona Maja (06:21)

Über kaum jemand wird momentan im patriotischen Lager mehr gesprochen als über Mona Maja aus Bottrop. Ihr erstes Video vor ein paar Tagen ging „durch die Decke“ und wurde prompt von Youtube gelöscht.

Und auch ihr zweites Video erreichte auf Anhieb hohe Klickzahlen. Und das nicht nur, weil mittlerweile die Non-Mainstream-Blogs wie Philosophia Perennis und Journalistenwatch auf sie aufmerksam wurden, sondern auch, weil sie mit ihrer authentischen Art einfach jeden mitreißt.

„Ich werde oft mit Guido Reil verglichen“, sagt sie dann auch gegenüber PI-NEWS, „was mich natürlich sehr ehrt“.

Die blonde, groß-gewachsene Frau mit der „frechen Schnauze“ aus dem Pott trommelt für eine Frauendemo in Bottrop am 4. März (nicht 3. März, wie sie im PI-NEWS-Interview aus Versehen sagt) unter dem Motto „Mütter gegen Gewalt“. „Es soll eine laute Demo werden“, sagt sie im PI-NEWS-Interview. „Ich würde mich freuen, wenn sich noch ein paar gute weibliche Rednerinnen bei mir melden würden.“

Zu erreichen ist Mona Maja über ihre Facebook-Seite oder per Email: monasfrauenmarsch@gmail.com

Quelle: Video: „Weibliche Guido Reil“ organisiert Frauendemo „Mütter gegen Gewalt“ am 4. März in Bottrop – PI-NEWS-Interview mit Mona Maja (06:21)

Noch ein klein wenig OT:

Hannover-Vahrenheide: Brutale Gewalttat am Schulhof: Albaner (26) vergewaltigt minderjähriges Mädchen mehrfach – am helllichten Tag!

Herschelschule_Hannover_VahrenheideHerschelschule – einer der Tatorte der brutalen "Beziehungstat" an einem Kind.

Wozu brauchen wir eigentlich noch diese „barbarisch-muslimisch-gruppenvergewaltigenden Männerhorden“? EIN notgeiler Albaner genügt.

Ein minderjähriges Mädchen wurde am Donnerstag ab 9.30 Uhr von einem „flüchtigen“ Bekannten mehrfach vergewaltigt. In der Öffentlichkeit – am helllichten Tag. Und fast niemand im prekären Hannover-Vahrenheide soll etwas bemerkt haben. In Vahrenheide haben zwei Drittel der Bewohner einen Migrationshintergrund, die „Arbeitslosenquote“ ist überdurchschnittlich hoch.

Der Albaner klingelte am Donnerstag bei der Heranwachsenden – das genaue Alter gibt die Polizei aus Opferschutzgründen zunächst nicht bekannt. Das Mädchen kam vor die Tür und ging „einige Meter die Weimarer Allee“ entlang. Plötzlich packte der 24-Jährige Albaner sein vermeintliches Eigentum, zerrte es einen Kellerabgang hinab und missbrauchte das Kind dort zum ersten Mal.

Bereits entronnen – dann wieder eingeholt

In Panik und mit lauten Schreien riss sich das Mädchen los, lief vor ihrem Peiniger davon – entlang bis zum Großen Kolonnenweg – der schon wieder notgeile Albaner-Bock hinterher! Ein Polizeisprecher: „Wir gehen eigentlich davon aus, dass es viele Zeugen gegeben haben muss.“ Die Gegend besteht praktisch nur aus Wohnblocks.

An der Herschelschule holte der Täter die um ihr Leben rennende Minderjährige ein. Unter Anwendung von Gewalt zog er sodann das heranwachsende Kind auf das Gelände der Schule. Dort missbrauchte der Albaner sein Opfer erneut brutal – direkt auf dem derzeit verlassenen Schulhof. Zwei Zeugen bemerkten den körperlichen Übergriff und alarmierten sofort die Polizei.

Kriminaldauerdienst sucht Zeugen – Täterprofil unterschlagen

Die Einsatzkräfte konnten den nach Vergewaltigungs-Vollendung ermatteten Täter noch auf dem Schulgelände festnehmen. Er soll vorläufig einem Haftrichter vorgeführt werden. Der „Kriminaldauerdienst Hannover“ sucht weitere Zeugen, vor allem einen Mann mit Hund, der in der Nähe spazieren ging und nicht einschritt – unter der Tel. 0511/109-5555.

Über weitere Hintergründe machte der „Kriminaldauerdienst Hannover“ keine Angaben. Bedauerlicherweise vergaß er auch im Polizeibericht wieder einmal, die Herkunft des brutalen Täters zu erwähnen. So wie 99 Prozent der deutschen Systemmedien, die darüber berichteten, Ausnahme diesmal: BILD und ausnahmsweise FOCUS.

Aktualisierung: „albanischer Herkunft“ im Focus mittlerweile schon wieder korrekt entfernt …

Quelle: Hannover-Vahrenheide: Albaner vergewaltigt Mädchen mehrfach – am helllichten Tag!

Meine Meinung:

Wer sich mit Migranten einlässt, sollte sich über solche Vorkommnisse nicht wundern. Er sollte stets damit rechnen, gerade als Mädchen oder Frau. Es ist generell besser, Migranten aus dem Weg zu gehen. Vertraue nicht auf Multilulti, auch wenn deine Lehrer dir dies immer wieder erzählen, denn du bist dann vielleicht das nächste Opfer.

Video: Vortrag von Dr. Maximilian Krah (AfD) in Chemnitz – Gesunder Menschenverstand im Osten, Gehirnwäsche im Westen (16:31)


Video: Vortrag von Dr. Maximilian Krah (AfD) in Chemnitz – Gesunder Menschenverstand im Osten, Gehirnwäsche im Westen (16:31)

In einer Rede im sächsischen Chemnitz fordert Maximilian Krah das Publikum auf, nicht immer nur über die Motive zu rätseln, die hinter dem willkommenskulturellen Amoklauf der Bundeskanzlerin Angela Merkel stehen mögen, sondern einmal diejenigen in den Blick zu nehmen, die beim Götzendienst um den bon sauvage [Edlen Wilden] ihre eigenen Kinder zum Opfer bringen.

Was, fragt er, ist eigentlich im Leben der Eltern der in Kandel erdolchten Mia Valentin oder bei denen der in Freiburg ermordeten Maria Ladenburger oder bei denen des schariakonform weichgeklopften 16-jährigen Kika-Mädchens Malvina Ewering falsch gelaufen, dass sie ihre Töchter überhaupt einer solchen Situation aussetzten? Jedem nüchtern Denkenden sei doch klar, dass solche interkulturellen Konflikte jederzeit möglich sind.

Wer oder was hat diesen Leuten die Skepsis und den Schutzreflex abtrainiert? Offenbar seien sie „von einem kollektiven Wahn befallen. Das heißt, sie tun etwas, wovon der gesunde Menschenverstand eigentlich sagt: Finger weg!“ Und warum, fragt Krah weiter, sind gerade die Menschen in Ostdeutschland dagegen immunisiert?

Meine Antwort kennen sie. Die Gehirnwäsche im Westen war viel smarter und tiefreichender als in der DDR, am Ende wahrscheinlich sogar besser als die in Rotchina. Man hat den armen Westdeutschen den Selbsterhaltungsinstinkt abtrainiert und ihnen gleichzeitige eingeredet, dass sie die moralische Elite der Menschheit, gewissermaßen die HerrInnen-Rasse der Selbstabschaffung seien.

Diese spinnerten Provinzler träumen von der Einen Welt, wo zehn Milliarden Gleiche einander zum energiereduzierten Massenschunkeln unterhaken, sie glauben allen Ernstes, ein Teil der Menschheit denke schon jetzt wie sie und der große Rest strebe es an. Ihr Erwachen wird noch viel blutiger werden. Das läuft unter Darwin-Awards [sarkastischer Negativpreis, Ausdruck für Dummheit]. Wie so oft müssen die Kinder für die Torheiten ihrer Eltern, die Völker für jene ihrer Regierungen büßen.

Text übernommen von Michael Klonovskys Acta Diurna.

Quelle: Video: Vortrag von Dr. Maximilian Krah (AfD) in Chemnitz – Gesunder Menschenverstand im Osten, Gehirnwäsche im Westen (16:31)

Siehe auch:

Helldeutschland macht dunkel: Das Kernkraftwerk Gundremmingen wird abgeschaltet

Neuer Dublin-EU-Beschluss: „Flüchtlinge“ dürfen sich das Ziel-Land in das sie einwandern wollen, selber aussuchen – Dies bedeutet: Millionen neue muslimischer Migranten kommen nach Deutschland

„Drecksloch-Länder“: Hat Donald Trump recht? Ob Zentralafikanische Republik, Uganda oder Zimbabwe, Liberia, Sudan, oder Angola – überall getötete Männer, dahingeschlachtete Kinder, Alte und Frauen

Georg Martin: Unfassbar – Das OLG Koblenz bestätigte bereits im Februar 2017: Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik … ist außer Kraft gesetzt

Akif Pirincci: Darmbruch ins Negerland – Teil 1

Akif Pirincci: Flucht ins Negerland – Flucht aus Deutschland nach Südafrika – Teil 2

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