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Berlin will 10.000 abgelehnte Asylbewerber nicht abschieben und lockt damit weitere Migranten nach Berlin

6 Nov

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Ich zitiere einmal einen kurzen Ausschnitt aus einer Mail. die an Hillary Clintons Wahlkampfmanager John Podesta geschrieben wurde, in der sich der Emailschreiber über die Situation in Deutschland und Europa äußert, hier speziell auch über Berlin:

Berlins Sozialhilfe-Araber – die gegenwärtig nur 2,3 Prozent der dortigen Bevölkerung ausmachen – begehen fast 25 Prozent aller organisierten Verbrechen in der deutschen Hautstadt, was die Einheimischen dort bereits jetzt in die Hose machen lässt. Nun muss man sich mal vorstellen, wie es in einem Jahrzehnt oder so dort aussehen wird und man kommt nicht umhin, als dass es in Berlin nur so von Arabern und anderen Moslems wimmeln wird.. Die Parallelen zwischen Europas "Arabern" – einem Sammelbegriff für alles mögliche – und den Schwarzen Amerikas sind verblüffend.

Die Hälfte der jungen männlichen Afroamerikaner ist auf dem Weg ins Gefängnis, bereits im Gefängnis, oder auf dem Weg raus aus dem Gefängnis. In NYC haben gerade einmal 20 Prozent der schwarzen Männer einen sowieso schon nur Mickey-Mouse-artigen Schulabschluss – und das trotz massiver Bevorzugung und jeder Menge Manipulation der Zahlen. Ein Hauptunterschied liegt in der Todesrate. Jedes Jahr ermorden Afroamerikaner um die 6.000 andere Schwarze und dann kommen noch die Opfer anderer Rassen oben drauf.

Um den stalinistischen Schreibtischtäter Bertold Brecht zu zitieren: "Erst kommt die Moralreiterei, dann wirst du aufgefressen." Wenn man einen Deutschen finden will, der einen vergleichbaren monumentalen Einfluss auf Europas Schicksal hat wie Merkel heute, dann muss man schon zurück zum Zweiten Weltkrieg gehen (Hitler), dem Ersten Weltkrieg (Kaiser Wilhelm II), dem deutsch-französischen Krieg (Otto von Bismarck), zum Proto-Marxismus (Karl Marx), zur Protestantischen Reformation (Martin Luther), oder zur Schlacht im Teutoburger Wald.

Angela Merkel ist die Mama aller Multikulti-Narren. Es ist unmöglich den irreparablen Schaden zu überschätzen, den sie Europa angetan hat mit ihren sturen Äußerungen und Taten. Es stimmt schon, die Neuköllnisierung des Alten Kontinents war schon lange im Gange, aber dieser unerbittliche Prozess der sozialhilfegestützten Ghettoisierung wurde nun um mindestens ein halbes Jahrhundert beschleunigt.

Die deutsche Kanzlerin hat die Fluttore für die Migranten weit geöffnet, meint aber nun, der daraus resultierende muslimische Tsunami sei eine nicht aufhaltbare Kraft der Natur. Offenbar haben Länder nun, das erste Mal in der Menschheitsgeschichte, keine verteidigbaren Grenzen mehr und sind nichts weiter als Treibgut, das lose auf den Wellen der Geschichte herumdümpelt. Europa hat den Naziismus und den Kommunismus überlebt, aber es scheint ganz so, als wird der Multikulturalismus – der dritte Ableger westlichen Extremismus – zum Todesurteil des Kontinents. Aus Abendland wird Morgenland.

Wenn nur die Hälfte der FAZ Geschichten über Flüchtlingszentren in Deutschland stimmen, dann begann die Banlieue-isierung [Ghettoisierung] Deutschlands mit der Geschwindigkeit eines Blitzkriegs: Massengewalt unter den Heimbewohnern und gegen deutsche Freiwillige, die Vergewaltigung von weiblichen Musliminnen, die Belästigung von Anwohnern, Diebstahl, organisiertes Verbrechen, Dschihadismus, ein erstaunlicher Sinn für Sozialleistungsansprüche durch die undankbaren "Flüchtlinge", die Weigerung, Hilfe von weiblichen Hilfsarbeitern anzunehmen, eine schockierende Missachtung der schwerfälligen Deutschen und wer weis noch was sonst.

Es ist eine Grimmsche Horrorgeschichte auf Steroiden. Man muss es nicht extra sagen, dass die deutschen Steuerzahler noch bluten werden für Merkels pathologische politische Korrektheit. Meine größte Sorge allerdings dreht sich über die sich in Gefahr befindlichen Teile der deutschen Gesellschaft, darunter gläubige Juden, Schwule, Ältere und weiße städtische Kinder und Jugendliche – wie auch all jene, die in der Öffentlichkeit arbeiten, darunter Polizisten, Feuerwehrleute, Notärzte, Busfahrer und das Personal im Einzelhandel.

Sie und noch viele andere Gruppen Deutscher werden auf dem Altar des Multikulti-Faschismus geopfert werden und müssen sich vorbereiten auf noch größere selbstmörderischer Gesten, verbale Todesdrohungen, antisemitische oder antiweiße Beleidigungen, Vandalismus, Gewalt und Verbrechen, die von den völlig gescheiterten Moslems ausgehen, und was sogar für deren Kinder gilt.

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Meine Meinung:

Man mag nun Jammern und Klagen, aber die Berliner wollten es nicht anders. Deshalb wählte die große Mehrheit von ihnen Rot-Rot-Grün und nun bekommen sie genau das, was sie gewählt haben. Berlin ist zwar arm und sexy, aber in der Mehrheit offensichtlich auch ziemlich dumm. Schauen wir uns also an, wie Rot-Rot-Grün Berlin zu Grunde richtet. Und das schönste ist, bei der nächsten Bundestagswahl im September 2017 bekommen wir vielleicht ebenfalls Rot-Rot-Grün. Toll nicht wahr? Dann können wir Deutschland endlich rundum islamisieren.

Indexexpurgatorius's Blog

In Berlin leben derzeit knapp 10.000 Flüchtlinge, deren Asylanträge bereits abgelehnt wurden. Doch die rechtlich fällige Abschiebung wollen SPD, Linke und Grüne nicht.

„Ein fatales Signal“, findet Innen-Staatssekretär Bernd Krömer (61, CDU). „Das bedeutet de facto einen Abschiebe-Stopp. Damit werden immer mehr Flüchtlinge in unsere Stadt kommen, weil sie wissen, dass ihre Bleibechancen hier größer sind als in anderen Bundesländern.“

Der Plan der SED 2.0:

► mehr Wohnungen für Flüchtlinge, Großunterkünfte schließen (z. B. ICC, Flughafen Tempelhof).

► Eine Expertenkommission soll alle juristischen Möglichkeiten ausloten, damit Flüchtlinge bleiben können.

► Es darf keine Abschiebungen aus Krankenhäusern und Schulen heraus geben. Familien dürfen nicht getrennt werden.

► Selbst klimatische Verhältnisse im Heimatland (wie Minus-Temperaturen) sind aus rot-rot-grüner Sicht ein Abschiebe-Hindernis.

Grünen-Verhandlungsführerin Bettina Jarasch (47): „Wir erweitern damit unsere Spielräume für eine humanitäre Politik.“

Aber kann Berlin das im Alleingang entscheiden?

Staatssekretär Krömer: „Es besteht eine Rechtsordnung, die aber schon in der Regierungszeit von Rot-Rot bis…

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Prof. Soeren Kern: Deutschlands Migrantenkrise: Januar 2016

20 Feb

Englischer Originaltext: Germany’s Migrant Crisis: January 2016

Übersetzung: H. Eiteneier

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Im Januar gab es in Deutschland Tausende Fälle sexueller Übergriffe von Migranten gegen Frauen, darunter viele, die in öffentlichen Schwimmbädern stattfanden. Die Regierung sah sich mit zunehmenden Gegenreaktionen zur Politik der offenen Tür für Migranten konfrontiert, darunter öffentlichen Protesten (links). In einigen Gegenden haben die Behörden Zeichnungen verteilt, die Migranten "beibringen" sollen, dass sexuelle Übergriffe nicht akzeptabel sind (rechts).

  • Trotz Schnee, Eis und Frosttemperaturen in ganz Europa kamen während des Monats Januar insgesamt 91.671 Migranten nach Deutschland.

  • Die deutschen Steuerzahler könnten letzten Endes 450 Milliarden Euro für den Unterhalt der Millionen Migranten bezahlen zu müssen, die 2015 in Deutschland ankamen. Diese Schätzung würde sich voraussichtlich auf fast eine Billion Euros fast verdoppeln, wenn 2016 eine weitere Million Migranten in Deutschland ankommt.

  • Ein 19-jähriger Migrant aus Afghanistan vergriff sich in einem Schwimmbad in Dresden an vier Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren. Der Migrant wurde festgenommen, aber dann freigelassen.

  • BILD berichtete, dass Politiker in Kiel der Polizei befohlen hatten von Migranten begangene Verbrechen zu übersehen.

  • Die Themen, über die berichtet wird, werden von der Regierung vorgegeben… Wir müssen so berichten, dass es Europa [der Europäischen Union] und dem Gemeinwohl dient… Heute darf man nichts Negatives über die Flüchtlinge sagen. Das ist Regierungsjournalismus. — Wolfgang Herles, pensionierte Medienpersönlichkeit.

  • Die Europäische Kommission fordert "die bedingungslose Ablehnung falscher Zuordnungen zwischen bestimmten kriminellen Straftaten wie den Angriffen auf Frauen in Köln an Silvester und der Massenzuwanderung von Flüchtlingen."

Im Januar 2016 schien die deutsche Öffentlichkeit endlich gegenüber den Folgen der Entscheidung ihrer Regierung aufzuwachen, im Jahr 2015 1,1 Millionen – zumeist männliche – Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten die Einreise zu erlauben.

Nachdem an Silvester mehr als eintausend muslimische Migranten sexuelle Übergriffe gegen Hunderte Frauen in Städten überall in Deutschland verübten, begann Bundeskanzlerin Angela Merkel sich wachsender Gegenreaktionen auf ihre Migrationspolitik der offenen Tür ausgesetzt zu sehen.

Merkels Regierung hat folgendermaßen auf die Kritik reagiert: 1) wurde versucht die Kritiker der Migrationspolitik der offenen Tür zum Schweigen zu bringen; 2) wurde versucht das Migrantenproblem in andere Länder der Europäischen Union zu "exportieren" [Schäuble forderte europaweite Benzinabgabe]; und 3) wurde eine Reihe von Maßnahmen angekündigt – die Kritiker als unrealistisch brandmarkten – um die Migranten, denen Verbrechen in Deutschland vorgeworfen werden, abzuschieben.

Was Merkel jedoch felsenfest zu tun abgelehnt hat, ist die Verringerung der ins Land kommenden Zahl der Migranten. Trotz Schnee, Eis und Frosttemperaturen in ganz Europa kamen während des Monats Januar insgesamt 91.671 Migranten nach Deutschland – durchschnittlich 3.000 am Tag.

Das Folgende ist ein Überblick über einige der auffallendsten Geschichten zur Migrantenkrise in Deutschland im Januar 2016.

1. Januar: Mehr als Eintausend Migranten begingen in den Städten Köln, Hamburg und Stuttgart sexuelle Übergriffe auf Hunderte deutsche Frauen. Der Regierung und den Mainstream-Medien wurde vorgeworfen, sie versuchten die Verbrechen zu vertuschen, offenbar um das Schüren von Antiimmigranten-Gesinnungen zu vermeiden.

1. Januar: Während muslimische Migranten auf deutschen Straßen ein Chaos verursachen, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann aus Baden-Württemberg, er könne die öffentlichen Sorgen wegen der "angeblichen Islamisierung" Deutschlands nicht verstehen. In einem Interview mit DIE WELT sagte er: "Wenn man sich die Fakten anschaut, ist Angst vor Islamisierung unbegründet. Wir haben eine stabile Demokratie und eine freie Gesellschaft. Staat und Religion sind getrennt. Wie sollten Muslime, die eine Minderheit darstellen, unsere Gesellschaft islamisieren?" Gefragt, warum die Deutschen Angst haben, antwortete Kretschmann: "Vor dem Fremden, das man nicht kennt, hat man eben Angst."

1. Januar: Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzte, dass 2016 und 2017 jährlich 1,3 Millionen Asylsuchende in die Europäische Union kommen werden.

2. Januar: Ein Kampf zwischen Kindern, die teilweise nicht älter als 11 Jahre waren, verwandelte sich in einer Unterkunft in Stockach bei Konstanz in eine Massenschlägerei, als Eltern der Kinder sich den Kämpfen anschlossen. Die Polizei wurde eingesetzt, um die Ordnung wieder herzustellen. Sieben Personen wurden verletzt.

3. Januar: Ein 16 Jahre alter marokkanischer Migrant randalierte, nachdem ein Richter in Bremen anordnete, dass er wegen ausgeführten Diebstahls des Laptops eines Mannes, dem er mit einem Messer drohte, ins Gefängnis kommen solle. Auf dem Weg vom Gerichtsgebäude zum Gefängnis verletzte der Marokkaner einen Polizisten schwer, indem er ihm ins Gesicht trat. In der Zelle angekommen riss der Migrant eine Toilette aus dem Boden und zerschlug sie an einer Wand.

Der Vorsitzende der Bremer Polizeigewerkschaft, Jochen Kopelke, sagte, Migranten griffen die Polizei der Stadt immer häufiger an: "Der Ton ist extrem rau geworden, teilweise müssen die Polizisten massiven Körpereinsatz anwenden, um eine Situation in den Griff zu bekommen." Nach Angaben des Bremers Senators Ulrich Mäurer, zeigen "die Gewaltexzesse gegen einschreitende Polizeibedienstete, dass diese Personen keinerlei Respekt vor unserer staatlichen Ordnung und den diese repräsentierenden Personen haben."

3. Januar: Mehr als 50 Migranten waren an einer Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen bei Stuttgart beteiligt. Die Polizei sagte, Migranten griffen einander mit Feuerlöschern, Metallrohren, Felsbrocken und Steinen an. Nach Angaben örtlicher Medien sind Massenschlägereien in Migrantenunterkünften in der Gegend alltäglich geworden.

3. Januar: Hans-Werner Sinn, einer der bekanntesten Ökonomen in Deutschland, zitierte Schätzungen, dass die deutschen Steuerzahler letzten Endes 450 Milliarden Euro für den Unterhalt der Millionen Migranten bezahlen müssen, die 2015 in Deutschland ankamen. Diese Schätzung würde sich voraussichtlich auf fast eine Billion Euros fast verdoppeln, wenn 2016 eine weitere Million Migranten in Deutschland ankommt.

4. Januar: Ein von einem ranghohen Bundespolizisten geschriebener interner Bericht offenbarte das "unbeschreibliche" Chaos an Silvester in Köln. Der Bericht wurde dem Magazin DER SPIEGEL zugespielt und von der Zeitung BILD im Ganzen veröffentlicht; darin heißt es, Frauen seien gezwungen worden einen "Spießrutenlauf" durch betrunkene Männer mit "Migrationshintergrund" zu vollführen, wenn sie den Hauptbahnhof betreten oder verlassen wollten. "Selbst das Erscheinen von Polizeikräften und getroffene Maßnahmen hielten die Massen nicht von ihrem Tun ab." Ein Migrant sagte einem Polizisten: "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen."

5. Januar: Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagte: "Es gibt keinen Hinweis, dass es sich hier [bei den sexuellen Übergriffen] um Menschen handelt, die hier in Köln Unterkunft als Flüchtlinge bezogen haben." Der Kölner Polizeidirektor Wolfgang Albers sagte: "Wir haben derzeit keine Erkenntnisse über Täter."

6. Januar: Der ehemalige Minister Hans-Peter Friedrich sagte, es sei "ein Skandal, dass es Tage gedauert hat, bis die öffentlichen Medien die Berichte (zu den sexuellen Übergriffen in Köln) aufgegriffen" haben. Er sagte, die öffentlich-rechtlichen Medien seien ein "Schweigekartell", das Zensur ausübe, um Migranten vor Verbrechensvorwürfen zu schützen.

7. Januar: Eine Wohlfahrtsorganisation namens "Refugees Welcome Bonn", die dort als Willkommensparty eine Kreuzfahrt für Migranten auf dem Rhein organisierte, entschuldigte sich, als herauskam, dass Migranten während der Fahrt einige weibliche Gäste begrapschten und sexuell belästigten.

8 Januar: Das Innenministerium legte offen, dass 22 der 32 identifizierten Verdächtigen der Kölner Übergriffe Asylsuchende waren. Kölns Polizeidirektor Wolfgang Albers wurde entlassen, weil er der Öffentlichkeit Informationen über die Übergriffe vorenthalten hatte.

9. Januar: In Düsseldorf begann eine Bürgerwehr auf den Straßen zu patrouillieren, "um die Stadt für unsere Frauen sicherer zu machen". Ähnliche Gruppen tauchten in Köln und Stuttgart auf.

10. Januar: Drei Teenager-Migranten aus Nordafrika versuchten in Dortmund zwei Transsexuelle zu Tode zu steinigen, nachdem diese in Frauenkleidern gesichtet wurden. Die Opfer wurden von der Polizei gerettet, die zufällig in einem Auto vorbei kam. Eines der Opfer sagte: "Das hätte ich nicht für möglich gehalten, dass mir so etwas mal in Deutschland passiert."

11. Januar: Ein 35-jähriger Migrant aus Pakistan missbrauchte in einer Flüchtlingsunterkunft in Kamen ein drei Jahre altes Mädchen sexuell.

12. Januar: In einem Interview mit der BILD verursachte Frank Oesterhelweg, ein Landespolitiker der Christdemokraten (CDU), einen Skandal, als er sagte, die Polizei solle zur Verhinderung der Vergewaltigung deutscher Frauen durch Migranten tödliche Gewalt einsetzen dürfen:

"Diese Verbrecher haben keine Toleranz verdient, sie müssen von der Polizei gestoppt werden – notfalls mit Gewalt und, ja, Sie lesen richtig, auch mit Schusswaffen. Ein bewaffneter Polizist hat die Pflicht, einer verzweifelten Frau zu helfen. Man muss sich notfalls mit Gewalt den Weg zu den Opfern bahnen – mit Knüppeln, Wasserwerfern oder Waffen."

Dietmar Schilff, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei, war empört: "Diese Aussagen sind skandalös und helfen der Polizei nicht im Geringsten. Was wäre denn gewesen, wenn die Polizisten in Köln mit Knüppeln und Waffen vorgegangen wären?" Nach Angaben von BILD haben viele Polizisten Angst zur Pistole zu greifen; der Grund sind "dienstrechtliche Konsequenzen".

12. Januar: Eine Meinungsumfrage von YouGov zeigte, dass 62% der Deutschen glauben, die Zahl der Asylsuchenden sei zu hoch; im November betrug der Anteil noch 53%. Laut der Umfrage wird der zunehmende Widerstand gegen die Zuwanderung von den sich verhärtenden Einstellungen deutscher Frauen angetrieben.

13. Januar: Ein der BILD zugespielter Bericht des Innenministeriums warnte, dass jihadistische Angriffe wie die in Paris "jederzeit" in Deutschland stattfinden könnten. In dem Bericht hieß es, dass wahrscheinlich "über mehrere Tage zeitversetzte Anschläge gegen verschiedene Zielkategorien" stattfinden werden.

13. Januar: Ein 20-jähriger Migrant aus Somalia wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, weil er in Herford eine 88 Jahr alte Frau vergewaltigte. Seine Verteidiger plädierten auf Milde, weil der Mann -wie sie sagten – durch seine Flucht aus Somalia traumatisiert sei. In Gelsenkirchen griffen vier Migranten einen 45 Jahre alten Mann an, nachdem dieser versuchte sie von der Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens abzuhalten.

14. Januar: Der Bundestag verabschiedete einen Plan, alle Flüchtlinge mit Ausweisen auszustatten, die Informationen wie Fingerabdrücke und Herkunftsländer enthalten. Der Ausweis wird mit einer zentralen Ausländer-Datenbank verbunden sein. Der Plan könnte zu spät kommen. Die deutsche Regierung weiß nichts über den Verbleib von Hunderttausenden Migranten, die 2015 ins Land kamen.

14. Januar: Die Staatsanwaltschaft in Köln sagte, sie bietet eine Belohnung von 10.000 Euro für Informationen, die zur Festnahme oder Identifizierung derer führen, die die sexuellen Übergriffe und Raubüberfälle an Silvester begingen.

14. Januar: Ein Politiker aus Bayern schickte einen Bus mit 13 Flüchtlingen auf eine siebenstündige Reise zu Angela Merkels Kanzleramt in Berlin, um gegen ihre Politik der offenen Tür für Flüchtlinge zu protestieren. Merkel schickte die Migranten nach Bayern zurück.

14. Januar: Vertreter der Stadt Rheinberg sagten die Karnevalsfeiern dieses Jahres ab. Die örtliche Polizei sagte, in der Folge der sexuellen Übergriffe in Köln an Silvester sei sie nicht in der Lage die Sicherheit der weiblichen Feiernden zu gewährleisten.

15. Januar: Ein 36-jähriger Migrant verging sich in einem öffentlichen Park in Hilden bei Solingen an einem achtjährigen Mädchen. Ein 31-jähriger Migrant aus Tunesien wurde wegen versuchter Vergewaltigung einer 30-jährigen Frau in Chemnitz festgenommen. Ein 31-jähriger Migrant aus Marokko stand wegen Vergewaltigung einer 31 Jahre alten Frau in Dresden vor Gericht. Ein Migrant verging sich in Mainz an einer 42 Jahre alten Frau. Ein Migrant verging sich in Münchfeld an einer 32-jährigen Frau. Ein afrikanischer Migrant verging sich in Mannheim an einer 55 Jahre alten Frau.

15. Januar: Männlichen Migranten wurde der Zugang zum öffentlichen Schimmbad in Bornheim bei Bonn verboten, nachdem sie beschuldigt wurden Stammkundinnen des Bades angefallen zu haben.

15. Januar: Finanzminister Wolfgang Schäuble ließ in einem Interview mit der Süddeutsche Zeitung seine Entschlossenheit erkenenn Deutschlands Migrantenproblem zu exportieren, indem er die Einführung einer europaweiten Benzinabgabe forderte, die helfen soll die Kosten er Bewirtung von Millionen Migranten zu bezahlen. Er sagte:

"Ich habe gesagt, wenn die Mittel in den nationalen Haushalten und dem europäischen Haushalt nicht ausreichen, dann lass uns zum Beispiel vereinbaren, dass wir eine Abgabe auf jeden Liter Benzin in einer bestimmten Höhe erheben. Wenn irgendeiner nicht bereit ist, was zu bezahlen, bin ich trotzdem bereit, es zu tun. Dann bilden wir eine Koalition der Willigen."

16. Januar: Norbert Röttgen, der Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses des Deutschen Bundestags und Abgeordneter von Angela Merkels Christlich-Demokratischer Union (CDU), forderte die Einrichtung eines Bundesministerium für Migration, Integration und Flüchtlinge. Er sagte, die Migrantenkrise habe sich zu einer "staatlichen Grund- und Daueraufgabe" entwickelt und ist "von entscheidender Bedeutung für die Zukunft unseres Landes und Europas".

16. Januar: Ein 19-jähriger Migrant aus Afghanistan vergriff sich in einem Schwimmbad in Dresden an vier Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren. Der Migrant wurde festgenommen, aber dann freigelassen. Ein Migrant aus Syrien vergriff sich in Mudersbach an einem 12 Jahre alten Mädchen. Ein 36-jähriger Migrant vergriff sich in Mettmann an einem 8 Jahre alten Mädchen.

16. Januar: Eine Gruppe von sechs bis acht afrikanischen Migranten lauerte drei Personen auf, die in Offenburg eine Diskothek verließen. Die Migranten wurden aus der Diskothek geworfen, nachdem weibliche Gäste sich beschwerten, dass die Männer sie sexuell belästigten. Als die Frauen gegen 4 Uhr morgens das Lokal verließen, griffen die Migranten sie mit Metallstangen, Straßenschildern und Mülltonnen an.

17. Januar: In einem Interview mit BILD am Sonntag sagte der Präsident der Bundespolizei, Holger Münch, die Zahl der Verbrechen in Flüchtlingsunterkünften habe seit 2015, als der Zustrom von Migranten begann, "beträchtlich" zugenommen. Er sagte, die dafür am meisten verantwortlichen Migranten seien aus dem Balkan und Nordafrika, besonders Algerier, Tunesier und Marokkaner. Er fügte hinzu, dass die Hälfte der Vergehen in Flüchtlingsunterkünften physische Übergriffe seien, es aber auch eine zunehmende Zahl von Morden und Sexualdelikten gibt.

17. Januar: In einem Interview mit der Süddeutsche Zeitung warnte der ehemalige bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber, dass Kanzlerin Angela Merkel "Europa kaputt macht", wenn sie es ablehnt die Zahl der nach Deutschland kommenden Migranten zu reduzieren.

17. Januar: Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens beschuldigte deutsche Politiker und Kirchenleiter die Verfolgung von Christen durch Muslime in deutschen Flüchtlingsunterkünften zu ignorieren. Er sagte, die Christen erfahren "massiv verbale Bedrohungen und Bedrohungen mit dem Messer, Schläge ins Gesicht, abgerissene Taufkreuze, zerrissene Bibeln, Beschimpfungen als ,Kouffar‘ – also als Ungläubiger – oder die Verweigerung des Zutritts zur Küche als ,Unreiner’".

18. Januar: Ein 26-jähriger Algerier war der erste, der im Zusammenhang mit einer Serie sexueller Übergriffe während der Silvesterfeiern in Köln verhaftet wurde. Er wurde in einer Flüchtlingsunterkunft im nahe gelegenen Kerpen festgenommen. Kölns Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer sagte, fast 500 Frauen hätten sich mit Angaben zu sexuellen Übergriffen gemeldet, darunter drei Fälle von Vergewaltigung.

18. Januar: Ein 24-jähriger Migrant aus dem Sudan wurde freigelassen, nachdem er zur Befragung auf einer Polizeiwache in Hannover festgehalten wurde. Auf der Wache ließ der Mann, der 304 Euro Sozialhilfe im Monat bekommt, seine Hosen herunter, entblößte sich auch vor Müttern und Kindern und rief: "Wer seid ihr eigentlich? Ihr könnt mir nichts. Was ich nicht vom Staat bekomme, klaue ich mir!"

19. Januar: In einer Rede vor dem Europaparlament in Strasbourg warnte EU-Ratspräsident Donald Tusk, dass der Europäischen Union "nicht mehr als zwei Monate" blieben, um die Migrantenkrise in den Griff zu bekommen oder sich dem Auseinanderbrechen des Schengen-Systems gegenüber sieht.

19. Januar: Eine von der BILD veröffentlichte Meinungsumfrage zeigte, dass die Unterstützung für Kanzlerin Angela Merkels konservativer Block um 2,5 Prozentpunkte gefallen ist und jetzt bei 32,5% steht, dem niedrigsten Ergebnis sei den Wahlen von 2013. Die Umfrage zeigte, dass die Unterstützung für die Antiimmigrationspartei Alternative für Deutschland (AfD) um einen Prozentpunkt auf 12,5% stieg; die für die Sozialdemokraten stieg um 1 Prozentpunkt auf 22,5%.

19. Januar: Ein 28-jähriger Migrant aus dem Iran stieß in Berlin eine 20 Jahre alte Frau auf die Gleise eines einfahrenden Zuges. Sie verstarb später.

20. Januar: BILD berichtete, dass Migranten in die Frauen-Umkleiden und -Duschen zweier Schwimmbäder in Leipzig eindrangen. Außerdem sprangen voll angezogen oder auch in Unterwäsche in die Becken. Nach Angaben von BILD hatte das Rathaus versucht die Vorfälle unter der Decke zu halten, aber Einzelheiten wurden den Medien zugespielt.

21. Januar: Mehr als 200 Migranten haben die deutsche Regierung wegen Verzögerungen bei der Abwicklung ihrer Asylanträge verklagt.

22. Januar: Angesichts von politischem Druck wegen der Migrantenkrise traf sich Kanzlerin Angela Merkel in Berlin mit dem türkischen Premierminister Ahmet Davutoğlu, um darüber zu diskutieren, wie man den Fluss syrischer und anderer Flüchtlinge von den türkischen Küsten eindämmen kann. Sie erneuerte die Zusage die Türkei finanziell zu unterstützen. Im November 2015 sicherten führende EU-Vertreter Ankara 3 Milliarden Euro als Hilfe für geschätzte 2,5 Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei zu; der Deal hat sich wegen eines Disputs unter EU-Mitgliedsstaaten darüber verzögert, wer das bezahlen soll.

22. Januar: BILD wurde ein Bericht der Stadtverwaltung von Zwickau zugespielt, der aufdeckte, dass Migranten in öffentlichen Schwimmbädern "ihren Darminhalt ins Becken entleerten". Sicherheitskameras filmten, wie Migranten Frauen in der Sauna belästigten und versuchten die Frauenumkleide zu stürmen.

22. Januar: Die Polizei in Hannover ermittelte gegen vier Nachtclub-Türsteher, die einen 18-jährigen Algerier geschlagen haben sollen, nachdem der versuchte die Portmonees zweier Teenager-Mädchen zu stehlen. Zwei Tage vor dem Vorfall war der Migrant wegen Raub zu einem Jahr Jugendhaft verurteilt worden, befand sich aber auf freiem Fuß, bis er seine Strafe antreten sollte.

22. Januar: Ein Migrant belästigte in Stuttgart-Feuerbach ein 16-jähriges Mädchen sexuell und onanierte vor ihr. In der Stuttgarter Innenstadt belästigten vier Migranten eine 23-jährige Frau sexuell und beraubten sie.

23. Januar: Die Süddeutsche Zeitung berichtete, dass Migranten an Silvester in 12 der 16 Bundesländer sexuelle Übergriffe gegen Frauen begangen hatten. Neben den Übergriffen in Köln wurde von 195 Frauen in Hamburg, 31 in Hessen, 27 in Bayern, 25 in Baden-Württemberg, 11 in Bremen und sechs in Berlin Anzeige gestellt.

23. Januar: Zwei Migranten griffen in Wiesbaden eine 18-jährige sexuell an; ein 35-jähriger Migrant belästigte in Düsseldorf eine Frau in der Toilette eines Zugs sexuell.

23. Januar: Die Stuttgarter Nachrichten berichteten, dass die Kosten für die Zahnbehandlungen von Migranten die deutschen Steuerzahler Milliarden Euros kosten könnten.

24. Januar: Ein offizieller Polizeibericht, der der Huffington Post zugespielt wurde, zeigte, dass Innenminister Thomas de Maizière nicht ehrlich war, als er sagte, täglich würde zwischen 100 und 200 Migranten die Einreise nach Deutschland verweigert. Der Bericht erklärte, dass der Grenzschutz seit dem 14. September 7.185 Migranten von der Einreise des Landes abhielt – also jeden Tag nur etwa 60 Migranten zurückschickte.

25. Januar: Ein 30-jähriger Migrant aus Nordafrika entblößte sich in Marburg erst in einem Linienbus vor einer 19 Jahre alten Frau und dann vor Passanten am Hauptbahnhof.

26. Januar: In einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Radiosender Deutschlandfunk gab der pensionierte Medienschaffende Wolfgang Herles zu, dass die öffentlich-rechtlichen Sender "Anweisungen von oben" erhalten, wenn es um Nachrichten-Berichterstattung geht:

"Wir haben das Problem, dass wir eine Regierungsnähe haben… Die Themen, über die berichtet wird, werden von der Regierung vorgegeben. Es gibt aber viele Themen, die wären wichtiger als das, was die Regierung, die natürlich auch ablenken will von dem, was nicht passiert, weil das, was nicht passiert oft wichtiger ist als das, was passiert. …

Es gibt tatsächlich Anweisungen von oben. Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so berichten, dass es Europa [der Europäischen Union] und dem Gemeinwohl dient. Und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazu sagen: wie es der Frau Merkel gefällt. … Heute darf man nichts Negatives über die Flüchtlinge sagen. Das ist Regierungsjournalismus und das führt dazu, dass Leute das Vertrauen in uns verlieren. Das ist der Skandal.

Zuvor sagte Claudia Zimmermann, eine Reporterin des öffentlich-rechtlichen Senders WDR, dass öffentliche Medienorgane in Deutschland "gemahnt worden sind Nachrichten aus einer Pro-Regierungsperspektive zu berichten".

26. Januar: An einen 24-jährigen Mann, der in Hamburg-Eißendorf am Abend mit seiner 3 Monate alten Tochter spazieren ging, traten zwei Migranten heran, die seine Geldbörse und sein Handy forderten. Als er sagte, er habe keine Wertgegenstände dabei, griffen ihn die Migranten mit einem Messer an. Er rannte um sein Leben auf den zugefrorenen Teich und brach durch das Eis. Ein Passant hörte ihn um Hilfe rufen. Das Baby, das längere Zeit unter Wasser war, wurde von Sanitätern wiederbelebt, die gerufen worden waren. Das Baby befindet sich noch auf der Intensivstation; die Migranten sind flüchtig. [Später ist das Baby gestorben.]

26. Januar: Ein 28-jähriger Migrant aus Algerien beantragte in Wesel Asyl. Die Behörden schöpften wegen seiner Deutschkenntnisse Verdacht.. Später stellten sie fest, dass er im November 2014 in Deutschland angekommen war, statt, wie er behauptete, im Oktober 2015. Es stellte sich heraus, dass gegen ihn Haftbefehle wegen Diebstahl vorlagen, er der Polizei aber unter Nutzung von sechs unterschiedlichen Identitäten entging.

26. Januar: Die Kieler Nachrichten berichteten, dass Frauen in der Stadt Kiel im Norden wegen der Verbreitung sexueller Übergriffe durch Migranten Angst haben nachts aus dem Haus zu gehen, weil es in der Stadt zu dunkel ist. In dem Bemühen Strom zu sparen, entschieden Verwaltungsbeamte alle Straßenlaternen der Stadt auf LED-Birnen umzustellen, die aber nicht genügend Licht bieten, um die Straßen nachts erleuchtet zu halten.

26. Januar: Der Bürgermeister von Freiburg, Dieter Salomon, befahl der Polizei eine harte Linie gegenüber Migranten zu fahren, denen vorgeworfen wird Geldbörsen an sich gerissen und Frauen in den Diskotheken der Stadt angegriffen zu haben. Nach Angaben von Clubbesitzern haben Migranten Frauen auf der Tanzfläche ausgeraubt und sie in den Toiletten vergewaltigt. Viele der Täter sind angeblich minderjährige Migranten aus Nordafrika. Clubbesitzer sagten, die Migranten hätten keine Angst vor den Behörden: "Sie wissen, dass ihnen hier nichts zustoßen wird."

27. Januar: Ein 39-jähriger Migrant aus Afghanistan versuchte bei Simbach, einer Stadt an der Grenze zu Österreich, nach Deutschland zu gelangen. Ein Hintergrundcheck stellte fest, dass ein deutsches Gericht den Mann im Mai 2000 wegen Vergewaltigung zu einer achtjährigen Freiheitsstrafe verurteilt hatte. Er war dann 2006 mit der Anweisung nach Afghanistan abgeschoben worden niemals wiederzukommen.

27. Januar: Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender Mitteldeutscher Rundfunk berichtete, dass deutsche Taxifahrer von der Migrantenkrise profitieren, indem sie Migranten zu Arztterminen und Asylterminen fahren. Die Taxikosten werden vom deutschen Steuerzahler bezahlt. Der MDR berichtete über eine Taxifirma in Leipzig, die der Regierung 800 Flüchtlingsfahrten in Rechnung stellte. Zum Beispiel fuhr einer der Taxifahrer eine Migrantenfamilie zu einem Behördentermin im 80km entfernten Leipzig. Das Taxameter lief weiter, während der Fahrer darauf wartete, dass die Migranten von ihrem Treffen zurückkamen. Die Fahrt kostete 308,90 Euro.

28. Januar: BILD berichtete, dass Politiker in Kiel der Polizei befohlen hatten von Migranten begangene Verbrechen zu übersehen. Nach Angaben der Zeitung ist auch die Polizei in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen angewiesen worden kriminellen Migranten gegenüber nachsichtig zu sein.

28. Januar: Ein Migrant aus dem Sudan in Hannover hat eine Polizistin begrabscht, während sie versuchte ihn wegen Diebstahls festzunehmen. Staatsanwalt Thomas Klinge bestätigte den Vorfall. "Ein so dreistes Auftreten gegenüber einer Polizistin ist bisher einmalig!", sagte er.

18. Januar: Der Berliner Flughafen Tempelhof, Kultort der Berliner Luftbrücke von 1948/49, soll zum größten Flüchtlingslager Deutschlands werden. In einem umstrittenen Schritt zur Änderung der Bauordnungsbestimmungen stimmte Berlins – von einer Koalition aus Christlich-Demokratischer Union und Sozialdemokratischer Partei gebildete – Stadtregierung dafür, fünf massive Gebäude zu errichten, in denen 7.000 Migranten unterbracht werden sollen. Oppositionspolitiker sagten, die Regierung schaffe eine "Ghettoisierung von Flüchtlingen" mitten in Berlin.

28. Januar: Die Europäische Kommission, der machtvolle administrative Arm der Europäischen Union, sagte, dass die sexuellen Übergriffe in Köln nichts mit der Migrantenkrise zu tun hätten und schlicht ein Problem der öffentlichen Ordnung seien. Ein dem Telegraph zugespieltes vertrauliches Memo betonte die Bedeutung der "fortgesetzten Rolle der Kommission dabei, die Stimme der Vernunft zu erheben, um Spannungen zu entschärfen und populistische Rhetorik zu kontern". Die Kommission forderte "die bedingungslose Ablehnung falscher Zuordnungen zwischen bestimmten kriminellen Taten wie den Angriffen auf Frauen in Köln an Silvester und der Massenzuwanderung von Flüchtlingen".

29. Januar: Eine berufsbildende Schule in Hamburg-Wilhelmsburg strich Pläne für Flüchtlingsklassen, nachdem männliche Migranten Dutzende Schülerinnen in der Schule sexuell belästigten.

29. Januar: Das Nachrichtenmagazin Focus veröffentlichte die Ergebnisse einer Meinungsumfrage, die zeigt, dass 40% der Deutschen wegen ihrer Migrantenpolitik Kanzlerin Merkels Rücktritt wollen.

30. Januar: Eine Bande Migranten wurde in einer Münchner U-Bahn gefilmt, wie sie zwei alte Männer angriffen, die versuchten sie vom Begrabschen einer Frau abzuhalten. Bilder zeigen, wie die Migranten zwei Männer an Armen und Hals packen und sie lautstark beschimpfen. Später kam heraus, dass die Migranten aus Afghanistan stammen; obwohl ihnen vor vier Jahren Asyl in Deutschland verweigert wurde, hatte die deutsche Regierung es abgelehnt sie abzuschieben, weil Afghanistan "zu gefährlich" ist.

31. Januar: Der Innenminister von Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht von den Christdemokraten, verkündete, er werde die Veröffentlichung der Kriminalstatistik für 2015 bis zum 29. März aufschieben, zweieinhalb Wochen nach den Landtagswahlen. Die Statistiken werden normalerweise im Februar oder Anfang März veröffentlicht. Rüdiger Erben von den Sozialdemokraten sagte: "Das späte Veröffentlichungsdatum verstärkt meinen Verdacht, dass die Statistiken erschreckend sind."

31. Januar: ISIS-Sympathisanten verunstalteten mehr als 40 Grabsteine auf einem Friedhof in Konstanz mit Sprüchen wie "Deutsche raus aus Syrien", "Christ tot" und "IS" (Islamischer Staat).

31. Januar: Ein 30-jähriger Deutscher, der ursprünglich aus Turkmenistan stammt, missbrauchte in Kiel ein siebenjähriges Mädchen Der Mann entführte das Mädchen gegen 11 Uhr von einem Schulhof, nahm es mit in seine Wohnung und ließ es nach dem Missbrauch frei. Später kam heraus, dass dem Mann – Vater zweier Kinder – vorgeworfen worden ist am 18. Januar in einem Kindergarten in Kiel ein fünfjähriges Mädchen sexuell belästigt zu haben, aber die Staatsanwaltschaft setzten die Verfolgung des Falls wegen Mangels an Beweisen aus. "Im Nachhinein bedauern wir diese Entscheidung", sagte die Staatsanwaltschaft.

31. Januar: In einem hinterhältigen Versuch Kritiker der Migrationspolitik der offenen Tür der Regierung zum Schweigen zu bringen, forderte Vizekanzler Sigmar Gabriel die deutschen Geheimdienste auf die Alternative für Deutschland (AfD) zu überwachen, die zur Zeit in Deutschland die drittstärkste Partei ist. Die Popularität der AfD nimmt wegen ihres Antizuwanderungsprogramms stark zu.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. Im Lauf des Jahres 2016 wird sein erstes Buch erscheinen: Global Fire.

Quelle: Deutschlands Migrantenkrise: Januar 2016

Weitere Texte von Prof. Soeren Kern

Siehe auch:

Liebes Deutschland – Ave atque vale! – dein Untergang ist besiegelt!

Martin Lichtmesz: Camille Paglia und Roosh V. zur Vergewaltigungsdebatte

Berlin baut 30 neue Containerdörfer – über 60 weitere wird beraten

Erschreckende Polizeistatistik: 3863 Verfahren in NRW: So groß ist das Problem mit "Nafris" (Nordafrikanern) wirklich

Wolfgang Röhl: Pfefferspray im Hamburg-Harvesterhuder / Eppendorfer Wohlstandskiez?

Angela Merkel flutet Deutschland mit Flüchtlingen: Flüchtlingstransporte bis zur deutschen Grenze vereinbart

Schweden verschärft unter Tränen die Asylgesetze

26 Nov

Von Alster

asa-romson

Video: Grüne Umweltministerin Asa Romson erzählt unter Tränen, dass ihre Asylpolitk gescheitert ist (00:20)

Es gehe nicht mehr, erklärte der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven vor laufender Kamera. „Es schmerzt mich, dass Schweden nicht mehr so viele Flüchtlinge aufnehmen kann wie heute“, sagt der Sozialdemokrat und letzte Verbündete von Angela Merkel und erklärte die verschärften Asylgesetze Schwedens (Video oben).

An seiner Seite steht seine Stellvertreterin Asa Romson. Sie ist die Vorsitzende der schwedischen Grünen, und sie kann ihre Tränen nicht länger unterdrücken. Von schrecklichen Entscheidungen spricht sie. Und von einer Krise für die Menschen, die in Europa Schutz suchen. „Ich glaube, das wird eine Schockwelle für Schweden und Europa.“

Wohl an ihre Anhänger gerichtet sagt sie: „In der vergangenen Woche bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass das der beste Weg ist, um meinen Grünen-Parteifreunden in den Kommunen zu helfen und um tatsächlich etwas zu tun.“

Nun diskutiert man in Schweden, welche Art Tränen die Grünen-Politikerin vergossen hat. War es Heuchelei, Selbstmitleid [Dummheit, Realitätsverlust] oder die Erkenntnis über den enormen Abstand zwischen den utopischen Ideen ihrer Partei und der Wirklichkeit? Der Auftritt jedenfalls entbehrte nicht eines tragikomischen Effekts.

„Schweden hat den größten Flüchtlingseinsatz in der modernen Geschichte geleistet“, so Löfven. 80.000 Menschen sind allein in den vergangenen zwei Monaten in den Norden gekommen. Seit zwei Wochen laufen Grenzkontrollen im Süden des Landes. Aber es reicht nicht. Aus dem ganzen Land kämen Hilferufe von Behörden und Helfern: „Wir können nicht mehr, wir haben keinen Platz. Das ist eine unhaltbare Situation. Für die Menschen, die hier Asyl suchen. Für das Personal, für alle, die sich um wichtige Funktionen der Gesellschaft sorgen.“ Die Menschen müssten in anderen Ländern um Asyl bitten.

Die Regierung plant jetzt, den Familiennachzug zu begrenzen. Das Ausländergesetz wird für drei Jahre auf das EU-Mindestniveau abgesenkt. Weniger Flüchtlinge bekommen ein Bleiberecht. Mehr Aufenthaltsgenehmigungen werden befristet. In Bussen, Bahnen und Fähren nach Schweden sollen konsequent Ausweise kontrolliert werden. Weniger Zuwendungen und Alterskontrolle bei unbegleiteten jungen Flüchtlingen.

Der Parteichef der zuwanderungskritischen Schwedendemokraten, Jimmie Akesson, schreibt auf Facebook:

Die Regierung scheint zu verstehen, dass der Traum von offenen Grenzen nicht der Wirklichkeit entspricht. Doch das kommt zu spät und reicht nicht aus. Jetzt müsse die Einwanderung ganz gestoppt werden.

Die Botschaft der Schwedendemokraten:

https:*//youtu.be/3U5-7mknwDA

Dieses Video wurde gelöscht.

Video: Die rechtspopulistischen „Schwedendemokraten“ zur gescheiterten schwedischen Asylpolitik (01:02)

Die Brüsseler Korrespondentin Annika Ström meint zur möglichen Reaktion Deutschlands auf Schwedens Entscheidung:

„Deutschland durchläuft den gleichen Prozess. Es ist nicht unmöglich, dass ein ähnlicher Vorschlag für neue Rechtsvorschriften in Kürze aus Deutschland kommt. Die EU-Strategie der gemeinsamen Verantwortung, die auf Umverteilungsmechanismus basiert, funktioniert nicht. Aber kann Deutschland alle Flüchtlinge aufnehmen – das geht nicht. Oder glauben die EU-Länder, dass die Menschen auf der Flucht umkehren und wieder nach Hause gehen – das ist unwahrscheinlich.“

Die humanitäre Großmacht hat fertig – wann heult hierzulande Katrin Göring-Eckardt vor laufenden Kameras?

Quelle: Schweden verschärft unter Tränen Asylgesetze

Meine Meinung:

Am ersten Video kann man mal sehen, wie gehirngewaschen die schwedischen Grünen sind. Übrigens 50 Prozent der schwedischen Minister sind Frauen – dass ist der Untergang Schwedens. Man sieht ja auch, was Angela Merkel für eine Politik macht. Politik macht man mit Herz und Verstand, aber mir scheint, vielen Frauen fehlt der Verstand.

Und wenn diese Grüne darüber weint, dass Schweden nur noch begrenzt Migranten aufnehmen kann, denkt diese Grüne dann auch daran, dass sich die Vergewaltigungszahlen in Schweden um 1400 Prozent erhöht haben? Ich könnte kotzen bei diesen herzlosen grünen Weibern, denn die Frauen und minderjährigen Mädchen, die von Migranten vergewaltigt werden gehen ihnen am Arsch vorbei. Da wünscht man sich wieder einen Scheiterhaufen.

Free Speech [#4] schreibt:

Sie [die grüne Schnepfe] heult, weil sie die Realität nicht mehr länger verdrängen kann.

Zwiedenk [#8] schreibt:

Schluchz. Das konnte ja keiner ahnen, wir haben alle von nichts gewusst… fasel, fasel, egal wo, immer der selbe Müll, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Genau die, die an diesem ganzen Desaster schuld sind, vergießen jetzt Krokodilstränen. Ekelhaft.

Blimpi [#12] schreibt:

So etwas kommt wenn Sozialromantik auf die Realität trifft. Jeder Staatsraum ist begrenzt und gelangt irgendwann an seine Grenzen. Hier ist diese auch schon längst erreicht aber die Schnappschildkröte hat ihren eigenen dicken Kopf und verweigert sich den Realitäten. Ausbaden darf es der „Kleine Mann“,der verfügt auch nicht über ein geschätztes Einkommen von gut 35-40 000 € monatlich,wie die Familie Merkel/Sauer… Das Buntlandboot ist voll und hat schon Schlagseite,allerdings wurden die Rettungsringe schon über Bord geworfen,jetzt darf man nur noch hoffen,dass der Buntlandkahn nicht sinkt…

Meine Meinung:

Lieber Blimpi, der Kahn ist schon lange am sinken. Manche stehen schon knietief – in der Sch*****.

einerderschwaben [#17] schreibt:

Wer weint – nur die Weiber – arme arme Asylanten – alle rein und wir helfen Euch …gegen ein bisschen Wärme und Sex. Wenn ich nur diese Namen höre, wünsche ich mir den Islam und die Scharia, denn all diese Weiber sind Hauptschuldige am Desaster das über uns hereinbricht:

Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Andrea Nahles, Manuela Schwesig, Barbara Hendricks (Umweltministerin), Johanna Wanka (Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Katrin Göring-Eckardt (Grüne Pest), Andrea Künast, Claudia Roth, Hannelore Kraft, Yasmin Fahimi, Doris Maria Ahnen (SPD, Rheinland Pfalz), Elke Ferner (SPD, Parlamentarische Staatssekretärin), Ute Vogt (Paramentarische Staatssekretärin, SPD), Malu Dreyer (Ministerpräsidenten Rheinland-Pfalz (SPD)), Sahra Wagenknecht (Die Linke), Katja Kipping (Die Linke), Julia Klöckner (CDU), Bilkay Öney (Bündnis 90/ Die Grünen), Aydan Özoguz (SPD)

Bald wird Malu Dreyer Rheinland-Pfalz regieren, vier Ministerpräsidentinnen gibt es dann. Zusammen mit der Kanzlerin prägen sie Deutschland UND WERDEN ES ZUSAMMEN UND MIT EINEM LÄCHELN VERNICHTEN

Blimpi [#39] schreibt:

Top-Ökonom schreibt: Flüchtlingskrise wird über eine Billionen Euro kosten

Deutsche Wirtschaftswissenschaftler rechnen seit Wochen an den Kosten für die Flüchtlingskrise herum. Sowohl Hans-Werner Sinn, scheidender Chef des Münchner ifo-Instituts, sowie sein Nachfolger Clemens Fuest, noch Chef des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, haben bereits Zahlen präsentiert.

Es sind Milliardensummen. Nun folgt Bernd Raffelhüschen, Leiter des Forschungszentrums Generationsverträge. 17 Milliarden Euro im Jahr müsse Deutschland in den nächsten sechs Jahren aufwenden, um die Flüchtlingskrise zu bezahlen – vorausgesetzt die Flüchtlinge integrieren sich erfolgreich in den deutschen Arbeitsmarkt.

Zusätzlich hat Raffelhüschen jedoch berechnet, wie teuer sämtliche Staatsausgaben, wie zum Beispiel die Sozialversicherung, über die Lebenszeit eines Flüchtlings für den Staat sind. Das Ergebnis: Selbst bei einer Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren „belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro“, sagte er laut „Welt“ bei seiner Präsentation der Rechnung für die Stiftung Marktwirtschaft. Das sind fast eine Billion Euro. >>> weiterlesen

Erich_H [#41] schreibt:

Kanada will auch die „Flüchtlinge“ erst nach einer Überprüfung aufnehmen. Und weseentlich später als vorher angekündigt. Und nur Familien! Keine junge Männer! Polen will nur Christen. Frankreich fordert die Schließung der Grenzen. Ungarn will niemanden. Österreich leitet alle nur durch. Die Republikaner in USA wollen auch niemanden. Und, und, und.

Ratet mal wer dann in Deutschland bleibt und Deutschland bereichert. Was für ein Wahnsinn. Alle sagen „Nein“ und nur Merkel, sie schafft das. Kein Geld für die eigenen Rentner, Kinder, Studenten und Kranke, aber immer mehr Geld für junge Araber und Afrikaner. Das wird böse enden.

Orient [#77] schreibt:

Die Dänen können das besser:

Regierung darf Wertgegenstände von Flüchtlingen konfiszieren

Asyl in Dänemark: Regierung darf Wertgegenstände von Flüchtlingen konfiszieren, Stern v. 19.11.2015, v. Kathrin Mansfeld: Für Kosten, die Asylbewerber in Dänemark verursachen, sollen jetzt auch Flüchtlinge aufkommen. Zur Not will die Regierung dafür auch Wertgegenstände und Geld ankommender Menschen konfiszieren.

Aus Dänemark drangen am Mittwoch mehrere drastische Nachrichten nach Deutschland. In ei-ner Pressekonferenz verkündete der dänische Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen kurz vor dem bevorstehenden Winter, neue Zeltstädte für Flüchtlinge bauen zu wollen. Und das, obwohl es ausgerechnet in dem nordeuropäischen Land einen hohen Gebäude-Leerstand gibt. Zudem haben aktuell nur 13.300 Menschen ein neues Zuhause in Dänemark gesucht, kritisiert Anders Ladekarl, Geschäftsführer des Dänischen Roten Kreuzes, lau einem shz-Bericht. Alleine in Schleswig-Holstein sei die Zahl mit 40.000 Flüchtlingen wesentlich höher.

Die erste Zeltstadt wurde bereits gebaut. Rund 250 junge Männer sollen die Zeit ihres Asylver-fahrens im nordwestlichen Thisted in beheizten Zelten verbringen. Die Minderheitsregierung will ihr Land durch diese Maßnahmen unattraktiver für Flüchtlinge machen. Doch das ist noch nicht alles.

34 Punkte sollen Dänemark unatraktiv machen

Neben der Planung neuer Zeltunterkünfte hat das Parlament ein 34-Punkte-Programm zusammengestellt. Die Veränderung, die in anderen europäischen Ländern am kritischsten gesehen wird, betrifft das Hab und Gut der Asylbewerber. Die dänische Polizei hat von nun an die Befugnis, das Gepäck der Flüchtlinge nach Bargeld oder anderen Wertgegenständen zu durchsuchen,, und diese gegebenenfalls zu beschlagnahmen. Die Einnahmen sollen anschließend in die Staatskasse fließen. So sollen die Flüchtlinge für ihre Versorgung in Dänemark indirekt selbst aufkommen.

Weitere Abschreckungsmaßnahmen beschlossen

Was sich die CSU in Bayern in den letzten Monaten immer wieder gewünscht hat, wird in Dänemark nun Realität. An der Grenze sollen sogenannte Empfangszentren entstehen, um die Flüchtlinge zu erfassen und sie nach ihren Beweggründen der Einreise zu befragen. Zudem behält sich die Regierung vor, den Fähr-, Zug- oder Busverkehr jederzeit zu stoppen. Die Abschiebungsfrist für abgelehnte Asylbewerber wird von 15 auf sieben Tage verkürzt. Für diese Zeit wird eine Abschiebehaft nicht ausgeschlossen.

Geringere Bezüge und erschwerter Familiennachzug

Um weitere Flüchtlinge von der Einreise nach Dänemark abzuhalten, wurde zudem beschlossen, den Familiennachzug zu erschweren. Ganze drei Jahre dauert es, bis ein anerkannter Asylbewerber seine Familie nachholen kann. Auch die Bezüge der Flüchtlinge werden erneut um zehn Prozent gekürzt. Erst im September fand hier eine Halbierung des Geldes statt. Zudem steigt das Strafmaß für Betteleien um zwei Wochen an. Zu guter Letzt wurde beschlossen, den Flüchtlingen das Arbeiten in Dänemark zu verbieten. Integration wurde ausgeschlossen.

Widerstand gegen die Beschlüsse äußerst gering

Gegenwind bekamen die regierenden Rechtsliberalen nur von den Sozialisten. Die Vorsitzende Pia Olsen Dyhr kritisierte, man erweise sich selbst einen „Bärendienst, wenn wir den Flüchtlingen jede Würde nehmen, uns ihre Erbstücke schnappen und sie auch noch für die Luftmatratze bezahlen lassen“, wie der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag zitierte. Offizielle Reaktionen aus Brüssel gab es zu diesem Vorstoß bisher noch nicht.

mistral590 [78] schreibt:

Ab und zu wenn ich guter Laune bin setze ich ein paar Witze über Merkel und Co bei der Jungen Freiheit ein. Gab nie Probleme aber in letzter Zeit zensiert man dort auch fürchterlich. Einer der „besten“ kursiert auf so vielen Seiten, nun aber die JF versteht keinen Spaß oder hat wie üblich Angst vor Folgen: Ein Autofahrer steht im Stau. Plötzlich klopf ein Mann an sein Fenster. „Angela Merkel wurde entführt. Der Täter verlangt 10 Mio. Euro Lösegeld oder er übergießt Merkel mit Benzin und verbrennt sie. Ich und meine Freunde gehen nun von Auto zu Auto und sammeln.“ Autofahrer: „Und wie viel spenden die Leute im Durchschnitt?“ „Ca. 4-5 Liter…“

Babieca [#80] schreibt:

Fahimi will unterdes noch schnell, dass die Moslemindustrie weiter Junge bekommt: Moslems brauchen immer mehr Moslems, die sich um Moslems kümmern:

10:37 Die scheidende SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi hat „Kulturdolmetscher“ für die ankommenden Flüchtlinge gefordert. Solche Mittler könnten die Kinder und Enkelkinder der ersten Gastarbeitergeneration sein, schreibt Fahimi in einem Beitrag der „Frankfurter Rundschau“. Sie könnten dort eingesetzt werden, „wo es Probleme auf Grund ethnischer Unterschiede oder kultureller Unterschiede“ gibt.

Genau. Bock zum Gärtner. Die „Kinder und Enkelkinder der ersten Gastarbeitergeneration“ lehnen Deutschland, seine Rechtsordnung, Kultur und Umgangsformen ab, haben gelernt, dass sie mit Sturheit, Verweigerung und Gewalt durchkommen, haben Deutschland brutalisiert, wo immer sie auftauchen und sind daher genau die richtigen „Kulturdolmetscher“ für ihresgleichen frisch aus Brutalistan, das schon immer wusste, dass Gewalt DIE Lösung für alles ist.

Babieca [#96] schreibt:

Unterdessen in Deutschland:

Schleswig-Holsten schafft landesweite Kapazitäten für 25.000 Flüchtlinge

Eine weitere Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein wird am Donnerstag in Glückstadt (Kreis Steinburg) eröffnet. Dort stehen in einer ehemaligen Kaserne zunächst 200, langfristig 2000 Plätze bereit. Sein Ziel seien weiter landesweite Kapazitäten für 25 000 Flüchtlinge, sagte Innenminister Stefan Studt (SPD) am Mittwoch.

Und der Flughafen Tempelhof soll dieses Jahr 2000, nächstes Jahr 5000 bis 8000 (!) Invasoren aufnehmen.

Berlin: Flüchtlinge ziehen auf’s Tempelhofer Feld

Bis März 2016 müssten 100 000 zusätzliche Flüchtlinge untergebracht werden, sollte der Zustrom so weitergehen wie bisher, sagte Evers.

Kollaps.

Hummel3 [#104] schreibt:

Haben diese Heulsusen auch nur eine Träne geweint, wenn ihre Landsleute in Problemvierteln getötet worden sind? Haben sie auch nur einmal hingeschaut, wie sehr die kleinen Leute in den vielen Islamvierteln täglich in Angst leben müssen? Nein, sie haben weg geschaut und mit massiven Drohungen verboten, dass darüber berichtet wird. Sie haben Mörder aus der fremden Kultur zu Landsleuten umgeschrieben. Sie haben der Polizei verboten Täterprofile anzulegen und damit sämtliche Statistiken gefälscht. All das und noch mehr über viele Jahre. Und nie hatten sie dabei ein Gefühl das man Mitleid nennen könnte. Und jetzt heulen? Einfach nur zu Kotzen.

BennyS [#127] schreibt:

Ich freu mich schon drauf, wenn Rechts regiert- da dürfte noch das ein oder andere Sturzbächlein an Tränen dazu kommen. Wenn dieses Aas Asa [Asa Romson, die grüne schwedische Heulsuse aus dem Video] so auf Islam steht. empfehle ich ihr, nach Afghanistan zu migrieren- da kann sie sich dann als Drittfrau den Regeln eines 60-jährigen Ziegenhirten unterwerfen, wenn ihr das Spaß macht. Was Asa reitet, für ganz Europa zu sprechen, verstehe ich indes nicht – tut mir wahnsinnig leid, dass es mit der totalen Unterwerfung nicht so flott klappt, wie Asa es gern hätte!

Libero1 [#136] schreibt:

Das was die Linken in Schweden angerichtet und den Schweden angetan haben, interessiert diese elende Heulsuse nicht im geringsten. Genau so wenig wie diese Prognose der UN hier:

UN: Schweden wird bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden

„Wir hatten ein gutes Land – es wird in ein paar Jahren weg sein“

Als Hauptgrund für den Verfall nennen die Vereinten Nationen in ihrem Bericht den Niedergang des Wohlstandes: Bis 2010 war Schweden noch auf Platz 15 der Weltrangliste, 2015 soll es an 25. Stelle stehen und bis 2030 wird ein Abrutschen bis auf den 45. Platz befürchtet.

Wenn man die Dritte Welt importiert, wird man auch dazu. Schwedens Regierung ist linksgerichtet und viele Medien glauben, dass die Basis ihrer Gesellschaft multikulturell ist: Schweden nimmt in großem Umfang Einwanderer aus einigen der schlechtesten, am meisten rückwärts gerichteten Nationen der Erde auf. Schweden, die mit diesem Plan nicht übereinstimmen riskieren, als Rassist, Faschist oder Nazi etikettiert zu werden.

Wir hatten ein vollkommen gutes Land“, sagte Ingrid Carlqvist, ein Journalist. „Ein reiches Land, ein nettes Land, und in ein paar Jahren wird dieses Land weg sein.“

Genauso wird’s bei uns auch kommen.

Meine Meinung:

Werden sich dann die Schweden oder gar die Migranten bei all den grünen Heulsusen und den sozialdemokratischen Schwedenhassern bedanken und sie an den Bäumen aufhängen? Sie hätten es wahrlich verdient, die Feinde des schwedischen Volkes. Und vielleicht ist Deutschland auch bald ein Dritte-Welt-Staat, dank Merkel.

Anita Steiner [#143] schreibt:

Tessin: Burka-Verbot ohne Pardon – auch für Touristinnen gibt es keine Ausnahme

Angesichts der Pariser Attentate schien das Thema noch delikater als ohnehin schon. So beschäftigte sich der Tessiner Grosse Rat erst nach einer Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen bis in den Montagabend hinein mit dem geplanten Vermummungsverbot. Dieses war in Form einer Volksinitiative von 65,4 Prozent der Tessiner im September 2013 gutgeheißen worden – eine Schweizer Premiere mit Strahlkraft. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT.

Hamburg-Neugraben-Fischbek: Sprecher von Flüchtlingsinitiative tritt zurück

uwe_schröer_buergerinitiative02Uwe Schröer von der Bürgerinitiative „Nein zur Politik – ja zur Hilfe“ lässt sein Amt bis Ende des Jahres ruhen.

Der Sprecher der Bürgerinitiative „Nein zur Politik – ja zur Hilfe“ gegen die geplante Großunterkunft im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek, Uwe Schröer, will sein Amt ruhen lassen. Rücktritt auf Zeit, nannte er seine Entscheidung im Gespräch mit NDR.de. Seine Frau sei vergangene Woche in einem Einkaufszentrum von zwei Männern aufgehalten und mit folgendem Satz bedroht worden: „Wenn Dein Mann nicht endlich seine scheiß Nazi-Fresse hält, dann kommen wir Dich mal besuchen.“

Schröer habe mit seiner Frau schon vor seinem Engagement gegen die Flüchtlingsunterkunft die Abmachung getroffen, „dass sofort Schluss ist, sobald einer von uns bedroht wird“ – und darum ist nun erst mal bis Ende des Jahres Schluss.

Angst vor einem Getto

„In diesem Jahr gibt es ohnehin keine Bezirksversammlung in Harburg mehr“, sagte Schröer, der sich mit der Bürgerinitiative dafür einsetzt, dass nicht 3.000 Menschen, sondern nur etwa halb so viele Flüchtlinge nach Fischbek kommen. Anderenfalls, da ist Schröer sicher, werde ein Getto entstehen. Seine Frau und er werden nun umziehen und im kommenden Jahr will er wieder in die Arbeit der Bürgerinitiative einsteigen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Stefan Frank: Molenbeeks sozialistischer und antisemitischer Ex-Bürgermeister Philippe Moureaux: Der Pate des belgischen Dschihad?

Michael Stürzenberger: Video: Talk im Hangar 7 – „Terror im Namen Allahs“

Gerd Held: Die Franzosen haben es nicht geschafft, die Migranten zu integrieren – sagt das ZDF

Nicolaus Fest: Terrorattentat von Paris – Krieg oder Anschlag?

Antje Sievers: Die Deutsche Debattenkultur oder: Grünkohl mit Kassler

Thomas Rietzschel: Deutschland, ein Land ohne Zukunft?

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