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Alexander Graf Lambsdorff sprach sich für "Hotspots" (Flüchtlingszentren in Nordafrika) und Militäreinsätze vor der libyschen Küste aus

4 Aug

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Joachim Nikolaus Steinhöfel hatte bereits im Oktober 2015 Vorschläge für die Lösung der Flüchtlingskriese unterbreitet. Sein damaliger Text enthielt neun Punkte, darunter der Vorschlag europäische Marineeinheiten ins Mittelmeer zu entsenden, um die Flüchtlingsrouten zu schließen. Die Boote der Flüchtlinge, die man im Mittelmeer aufnahm, sollten zerstört werden, wie es übrigens das Seerecht vorschreibt, um andere Schiffe nicht zu gefährden, und die Flüchtlinge an die nordafrikanische Küste zurückgebracht werden.

Was aber waren die Reaktionen der Teddybärschmeisser und ihrer medialen Flüchtlingshelfer? Sie ignorierten die Verfassung, das Asylrecht und das Dublin-III-Abkommen und beschimpften jeden, der nicht in ihr hysterisches Refugees-Welcome-Geschrei einstimmte, als Hetzer, Hassredner oder als islamophoben Rechtspopulisten. Kurz, man wurde mit der Hitlerkeule unter der Zuhilfenahme des Nazivergleichs "weggehitlert". Jetzt, zwei Jahre später, als man nutzlos zugeschaut und nichts unternommen hat, beginnen die ersten zu erkennen, dass Nikolaus Steinhöfel wohl doch recht hatte. Zu diesen "Schnelldenkern" gehört Alexander Graf Lambsdorff.

Nikolaus Steinhöfel schreibt:

„Nach einer Schrecksekunde von zwei Jahren, am heutigen Morgen des 2.8.2017 und damit nur einen Tag nach dem niedersächsischen Innenminister Pistorius (SPD), setzt sich diese damalige Einschätzung dann auch bei einer der führenden Persönlichkeiten des zeitgenössischen Liberalismus durch. Im Deutschlandfunk wurde der sich stets vorsichtig und opportunistisch tastend im Mainstream bewegende Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff (FDP) zur Flüchtlingskrise befragt („Militäreinsatz und Auffanglager sind “richtiger Schritt).”

„Auffanglager in Nordafrika wären ein Schritt in die richtige Richtung. Humanitäre Hilfe vor Ort sei wichtig. Und Lambsdorff sprach sich zudem für Militäreinsätze vor der libyschen Küste aus. Inmitten der Migrationskrise findet offenbar auch eine Migration von politischen Positionen von „rechtsaußen“ in die „Mitte“ statt. Es bedurfte halt nur eines Abgeordneten mit einer so außergewöhnlich schnellen Auffassungsgabe wie Alexander Graf Lambsdorff.”

Hätte man vielleicht schon zwei Jahre früher sein Gehirn eingeschaltet und die Ereignisse realistisch betrachtet, dann hätte man mehr als 10.000 Tote weniger und wäre bei der Lösung des Flüchtlingsproblems bestimmt einen großen Schritt weiter gekommen. Auch sonst hätte man den Europäern, wegen des immer größeres Anstiegs der Migrantenkriminalität viel Leid erspart. Laut einem Bericht der UNO sind 2017 bereits 2.359 Menschen ertrunken. 2016 waren es 5.083 und 2015 2.777. Damit sind die NGO’s für den Tod von Tausenden von Flüchtlingen mitverantwortlich, weil sie sie mit ihrer "Rettungspolitik" auf das Mittelmeer locken.

So produziert man erst einen Riesenberg an Leichen, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass die Rechtspopulisten doch im Recht sind und schließlich die Meinung der einst Verteufelten zum Mainstream wird. Diese Entwicklung resultiert aus der vollkommenen Geschichtsunkenntnis, aus einer Weigerung, die Realität zur Kenntnis zu nehmen und aus einer infantilen Gutmenschenhaltung, die glaubt, man könne alle Probleme der Welt im friedlichen Stuhlkreis lösen, ohne seine eigenen Interessen deutlich und mit allem Nachdruck zu vertreten.

Nikolaus Steinhöfel stellt auch die Frage, wie man die Fluchtursachen beseitigen kann. Aber er schaut dabei vor allen Dingen nach Syrien und Libyen und befürchtet, dass man sich dort in eine politische Weltlage verstricken könnte, die von der IS, von Sadat, dem Iran, von Saudi-Arabien und von Russland bestimmt wird. Meiner Meinung nach ist die Hauptfluchtursache in Deutschland und seiner großzügigen sozialen Unterstützung zu suchen, die die Menschen aus aller Welt gewissermaßen nach Deutschland lockt.

Hier müssen deutsche Einschnitte vorgenommen werden, so dass kein Flüchtling mehr auf die Idee kommt, nach Deutschland zu fliehen. Nach spätestens sechs Monaten sollten alle sozialen Leistungen eingestellt werden und jeder Flüchtling sollte für seinen eigenen Lebensunterhalt sorgen. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte umgehend wieder ausgewiesen werden. Der Anreiz, sich ein Leben lang in die soziale Hängematte zu legen, vom deutschen Steuerzahler finanziert, sollte ein für alle Mal ein Ende haben.

Hier der ganze Artikel von Joachim Nikolaus Steinhöfel:

Der Graf ist ein Schnellmerker. Oder: Wie aus „Hetze“ Mainstream wurde

Noch ein klein wenig OT:

Düsseldorf: Axt-Amokläufer Fatmir H. aus dem Kosovo muss wohl nicht ins Gefängnis – Staatsanwaltschaft hat für den Angreifer die dauerhafte Unterbringung in einer geschlossenen Psychiatrie-Klinik beantragt

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Er schlug mit einer Axt wahllos auf Zug-Passagiere ein, verletzte neun Menschen, vier von ihnen schwer. Im September beginnt die Verhandlung gegen Fatmir H., den Amokläufer von Düsseldorf. Ins Gefängnis muss er wohl nicht. Die Staatsanwaltschaft hat für den Angreifer (37) die dauerhafte Unterbringung in einer geschlossenen Psychiatrie-Klinik beantragt. Seit Jahren schon leidet Fatmir H. an paranoider Schizophrenie, befand sich mehrfach in stationärer Behandlung oder wurde von seiner Familie betreut. >>> weiterlesen

Dresden: Massenschlägerei mit 70 Nordafrikanern und Arabern im Alaunpark mit abgebrochenen Bierflaschen und Messern

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Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, gerieten gegen 20.20 Uhr am Alaunplatz rund 70 Personen aneinander. Dabei wurden zwei Personen verletzt, als die Beteiligten u.a. mit einer abgebrochenen Bierflasche und einem Messer aufeinander losgingen. >>> weiterlesen

Eva Högl (SPD) bestätigt: Kriminelle Asylbewerber werden auch weiterhin nicht abgeschoben

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Asylbewerber, die in Deutschland Vergewaltigungen, Körperverletzungen und sonstige schwere Straftaten begehen, können aufatmen. Eine Abschiebung dieser Täter in "Krisengebiete" gibt es nicht und wird es auch niemals geben, bestätigen führende SPD-Politiker. Der CSU-Vorschlag kriminelle Asylbewerber auch in sogenannte "Krisengebiete" abzuschieben, stößt bei der SPD auf scharfen Widerspruch: Die Forderung sei "unsinnig", sagte die SPD-Rechtspolitikerin Eva Högl am Mittwoch dem RBB. Dies dürfe man "überhaupt nicht machen". >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich würde Frau Högl sogar zustimmen, würde dann aber voraussetzen, das  man diese kriminellen Asylbewerber, wenn sie nicht freiwillig bereit sind, in ihr Heimatland zurück zu gehen, so lange in Haft nimmt, bis sie in ihr Heimatland ausreisen können. Und ansonsten bin ich dafür, dass man die Gesetze so verschärft, dass jeder der einen Strafrahmen von einem Jahr überschreitet, mehrfache Straftaten werden summiert, unbedingt ausgewiesen wird. Dies ist heute bereits heute in der Schweiz der Fall, wo seit dem 01.10.2016 gilt:

„An erster Stelle nennt das Gesetz Mord und Totschlag sowie weitere schwere Verbrechen, darunter Vergewaltigung und andere Sexualdelikte, Raub und Menschenhandel. Vorgeschrieben sind Ausweisungen auch bei schweren Vermögensdelikten sowie bei Betrug in der Sozialhilfe – etwa bei unrechtmäßigem Bezug von Leistungen – oder bei Steuerbetrug, sofern auf die jeweiligen Delikte ein Jahr Gefängnis oder mehr steht.”

Warum nicht auch in Deutschland? Die Antwort lautet: wegen CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke und dem deutschen Schlafschaf, der immer wieder diese Parteien wählt. Also lasst es uns anpacken, nach schweizerischem Vorbild.

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Siehe auch:

Italienische Staatsanwaltschaft geht gegen „Jugend rettet“ vor

Ein französischer Lehrer, der 20 Jahre in den Banlieues (muslimischen Vorstädten) gearbeitet hat, packt aus: „Die Migranten hassen uns!“

NGO’s unterschreiben Verhaltenskodex nicht – Italien stoppt Retterschiff „Iuventa“

Italienische Küstenwache beschlagnahmt deutsches NGO-Schiff

Video-Kommentar von Michael Stürzenberger zum Anschlag in Hamburg: Islam-Terror im Hamburger Supermarkt (10:14)

Eine Romafamilie zeigt, wie leicht es ist das deutsche Sozialsystem zu betrügen

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Scharia-Flüchtlingsunterkünfte

8 Okt

Englischer Originaltext: Germany’s Sharia Refugee Shelters

Übersetzung: H. Eiteneier

gewalttaetige_MigranrengruppenIn den letzten zwei Monaten brachen Dutzende gewalttätiger Schlägereien und Krawalle zwischen verschiedenen Migrantengruppen in deutschen Flüchtlingsunterkünften aus.

  • Christen, Kurden und Jesiden werden in den Unterkünften von Muslimen mit zunehmender Regelmäßigkeit und Grausamkeit angegriffen.

  • „Ich bin vor dem iranischen Geheimdienst geflohen, weil ich dachte, in Deutschland kann ich endlich meine Religion ohne Verfolgung leben. Aber ich kann in meinem Asylbewerberheim nicht offen sagen, dass ich Christ bin. Dann werde ich bedroht… behandeln mich wie ein Tier. Sie drohen mich zu töten.” – ein irakischer Christ in einer deutschen Flüchtlingsunterkunft.

  • „Wir müssen uns von der Illusion befreien, dass alle, die hier ankommen, Menschenrechtsaktivisten sind. Ehrenamtliche berichten von Aggressionen bis hin zu Enthauptungsdrohungen von Sunniten gegen Schiiten, doch am härtesten trifft es Jesiden und Christen. Bei christlichen Konvertiten [Muslime, die zum Christentum übergetreten sind], die ihren Glauben nicht verheimlichen, geht die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Übergriffen oder Mobbing zu werden, gegen 100 Prozent.” – Max Klingberg, Direktor der Frankfurter „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte”

  • „Wir beobachten, dass Salafisten als Wohltäter und Helfer auftreten, gezielt den Kontakt zu Muslimen suchen und sie in einschlägige Moscheen einladen, um Flüchtlinge für ihre Sache zu rekrutieren.” – Hans-Georg Maaßen, Präsident des deutschen Verfassungsschutzes

  • Die Polizei drängt darauf, Migranten unterschiedlicher Religion in getrennten Unterkünften unterzubringen. Einige Politiker kontern, dass eine solche Trennung gegen Deutschlands multikulturellen Werten wiederspricht.

  • „Der Großteil der Migranten, die hier ankommen, ist so hier nicht integrierbar.” – Heinz Buschkowky, ehemaliger Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln

Einige Politiker kontern, dass eine solche Trennung gegen Deutschlands multikulturellen Werten wiederspricht. Muslimische Asylsuchende setzen in deutschen Flüchtlingsunterkünften das islamische Scharia-Recht durch, heißt es von der Polizei; diese warnt: Christen, Kurden und Jesiden werden in den Unterkünften von Muslimen mit zunehmender Regelmäßigkeit und Grausamkeit angegriffen.

Muslimische Migranten unterschiedlicher Konfessionen, Clans, Ethnien und Nationalitäten greifen einander ebenfalls an. Gewalttätige Handgemenge – manchmal mit Hunderten Migranten – kommen inzwischen täglich vor.

Die Polizei sagt, die Unterkünfte, in denen Tausende Migranten Monate lang zusammen auf engstem Raum untergebracht sind, seien siedende Kessel, die jederzeit explodieren können. Die Polizei drängt darauf, Migranten unterschiedlicher Religion in getrennten Unterkünften unterzubringen.

Einige Politiker kontern, dass eine solche Trennung gegen Deutschlands multikulturellen Werten wiederspricht, während andere sagen, dass Hunderttausende Migranten nach Religion und Nationalität zu trennen logistisch unmöglich ist.

Während die Folgen der unbeschränkten Migration offensichtlich werden, wendet sich der Trend der öffentlichen Meinung gegen die Politik der offenen Tür der Regierung. Beobachter sagen, Kanzlerin Merkel, die sogenannte mächtigste Frau der Welt, könnte ihrem Waterloo begegnet sein [1].

[1] Früher hätte man sie verhaftet und vor Gericht gestellt. Wie war das noch mit Erich Honecker? Am 5. Dezember 1989 wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Am 13. März 1991 floh das Ehepaar Honecker mit einem sowjetischen Militärflugzeug von Beelitz nach Moskau. Am 29. Juli 1992 wurde Honecker in Untersuchungshaft im Krankenhaus der Berliner Vollzugsanstalten in Berlin-Moabit genommen (Nierenkrebs).

Am 12. Januar 1993 stellte das Landgericht Berlin das Verfahren nach § 206a StPO, wegen der Schwere von Honeckers Krankheit ein und hob den Haftbefehl auf. Honecker flog unmittelbar darauf nach Santiago de Chile zu Frau und Tochter Sonja. Am 29. Mai 1994 starb er im Alter von 81 Jahren in Santiago de Chile.

Ein in der Zeitung DIE WELT am 27. September veröffentlichter Bericht wirft ein Licht darauf, wie Muslime in deutschen Flüchtlingsunterkünften auf Christen losgehen. Die Zeitung interviewte einen iranischen Konvertiten zum Christentum, der sagte:

„Im Iran haben die Revolutionsgarden meinen Bruder in einer Hauskirche verhaftet. Ich bin vor dem iranischen Geheimdienst geflohen, weil ich dachte, in Deutschland kann ich endlich meine Religion ohne Verfolgung leben. Aber ich kann in meinem Asylbewerberheim nicht offen sagen, dass ich Christ bin. Dann werde ich bedroht.”

Muslime wecken mich während des Ramadan vor dem Morgengrauen und sagen, ich solle vor Sonnenaufgang essen. Wenn ich ablehne, nennen sie mich einen „kuffar”, einen Ungläubigen. Sie bespucken mich. Sie behandeln mich wie ein Tier. Sie drohen mich zu töten.”

In einer Flüchtlingsunterkunft in Hemer in Nordrhein-Westfalen griffen zehn algerische Asylsuchende ein christliches Paar aus Eritrea mit Glasflaschen an. Die Muslime sagten, sie seien wütend, weil der Mann ein Kreuz trug. Sie rissen ihm das Kreuz vom Hals und stahlen ihm sein Geld und Handy.

DIE WELT interviewte auch einen irakischen Christen aus Mossul, der in einer Flüchtlingsunterkunft im bayrischen Freising lebt. Der Vater sagte, Drohungen von Islamisten seien ein Tatsache des täglichen Lebens. „Sie haben meine Frau angeschrien und mein Kind geschlagen. Sie sagen: Wir werden dich töten und dein Blut trinken.” Das Leben in der Unterkunft, sagte er, sei wie in Gefangenschaft.

Nach Angaben von Simon Jacob, dem Direktor des Zentralrats Orientalischer Christen mit Sitz in München, sind diese Vorfälle nur „die Spitze des Eisbergs”. „Die Dunkelziffer ist hoch”, sagte er. „Wir müssen mit weiteren Konflikten rechnen, die die Flüchtlinge aus ihrer Heimat mit nach Deutschland bringen. Zwischen Christen und Muslimen. Zwischen Schiiten und Sunniten. Zwischen Kurden und islamischen Extremisten. Zwischen Jesiden und islamischen Extremisten.”

Max Klingberg, Direktor der Frankfurter „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte” (IGFM), sagt: „Häufig geht die Aggression von Afghanen oder Pakistanern aus, sie sind oft noch islamistischer als manche Syrer und Iraker.” Er warnt, dass die Konflikte in den Flüchtlingsunterkünften nur schlimmer werden.

„Wir müssen uns von der Illusion befreien, dass alle, die hier ankommen, Menschenrechtsaktivisten sind. Unter den jetzt Ankommenden ist ein nicht kleiner Anteil in seiner religiösen Intensität mindestens auf dem Niveau der Muslimbrüder.”

Ehrenamtliche berichten von Aggressionen bis hin zu Enthauptungsdrohungen von Sunniten gegen Schiiten, doch am härtesten trifft es Jesiden und Christen. Bei christlichen Konvertiten, die ihren Glauben nicht verheimlichen, geht die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Übergriffen oder Mobbing zu werden, gegen 100 Prozent.”

In einem Interview am 29. September 2015 mit der Zeitung „Passauer Neue Presse” warnte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, dass in den Flüchtlingsunterkünften „knallharte kriminelle Strukturen” herrschen und die Polizei überfordert und nicht in der Lage sei Sicherheit zu garantieren. Er forderte, dass Christen und Muslime getrennt werden, bevor jemand getötet wird:

„Wir erleben diese Gewalt seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbstgebastelten Waffen aufeinander los. Wenn diese Gruppen nachts aufeinander losgehen, schlafen all diejenigen, die am Hauptbahnhof in München zur Begrüßung applaudiert haben, aber die Polizei ist dann noch wach und steht mittendrin…

Hier lässt sich das wahre Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und Kinder oft aus Angst keine Anzeige erstatten. Da geht es auch um Missbrauch und Vergewaltigung…

Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. Sie versuchen, dort ihre Regeln durchzusetzen. Da werden Christen massiv bedrängt, und die Scharia soll durchgesetzt werden. Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen.”

Wendt gab das Interview nur Tage, nachdem 300 albanische Migranten mit 70 pakistanischen Migranten am 27. September in einer Flüchtlingsunterkunft in Calden in Hessen aneinander gerieten. Mehr als ein Dutzend Menschen, darunter drei Polizeibeamte, wurden bei dem Handgemenge verletzt, das ausbrach, nachdem zwei Migranten in einen Streit gerieten, während sie an einer Essensausgabe anstanden. Es waren 50 Polizisten und mehrere Stunden nötig, um die Ordnung in der Unterkunft wiederherzustellen, die 1.500 Migranten aus 20 verschiedenen Ländern beherbergt.

Mehr als 60 Migranten, darunter 10 Kinder, wurden verletzt, als Pakistaner und Syrer am 13. September in derselben Unterkunft aneinander gerieten. Der Kampf brach kurz nach Mitternacht aus, als jemand Tränengas in ein mit schlafenden Migranten belegtes Zelt sprühte. Die Polizei informierte die Öffentlichkeit mehr als eine Woche lang nicht über den Kampf, offenbar um zu verhindern, die sich die Meinung gegen die Migranten richtet.

Gewalttätige Schlägereien werden in deutschen Flüchtlingsunterkünften überall im Land zum Alltag.

Am 30. September randalierten Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft in Braunschweig in Niedersachsen. Am 29. September schlugen sich syrische Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft in Gerolzhofen, einer Kleinstadt in Bayern. Ebenfalls am 29. September gerieten Migranten aus Algerien und Mali in einer Flüchtlingsunterkunft in Engelskirchen in Nordrhein-Westfalen aneinander.

Am 28. September gerieten mehr als 150 Syrer und Pakistaner in einer Flüchtlingsunterkunft in der Nöritzer Straße in Dresden aneinander. Die Migranten griffen einander mit Holzbrettern und Metallstangen an. Zwei Dutzend Polizeibeamte waren nötig, um die Ordnung wieder herzustellen. Mehr als 30 Syrer und Pakistaner gingen am 10. August in derselben Unterkunft aufeinander los.

Ebenfalls am 28. September gab es eine Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Donaueschingen im Schwarzwald. Die Probleme begannen mit einem Streit darum, wer zuerst die Duschen benutzen durfte. Am 22. September marschierten mehr als 400 Migranten durch die Stadt, um gegen die Zustände in dieser Unterkunft zu protestieren. Am 15. September wurde ein männlicher Migrant von einem anderen angegriffen, weil er die Frauentoilette in der Unterkunft benutzt hatte.

Am 24. September gerieten rund 100 Syrer und Afghanen in einer Flüchtlingsunterkunft in Leipzig, der größten Stadt Sachsens, aneinander. Der Kampf brach aus, nachdem ein 17-jähriger Afghane ein Messer gegen ein 11-jähriges Mädchen in der Unterkunft zückte, in der 1.800 Migranten untergebracht sind. Am 23. September gab es einen Zusammenstoß unbegleiteter Minderjähriger in einer Flüchtlingsunterkunft in Nürnberg.

Am 3. September griffen syrische Migranten einen Wachmann in einer Flüchtlingsunterkunft im Berliner Stadtteil Moabit an. Ebenfalls am 3. September griffen Migranten Sicherheitsleute in einer Flüchtlingsunterkunft in Heidelberg an. Insgesamt wurden 21 Streifenwagen geschickt, um die Ordnung wiederherzustellen. Am 2. September gerieten in derselben Unterkunft algerische und tunesische Migranten aneinander. Ein Dutzend Polizeifahrzeuge wurden aufgeboten, um die Ordnung wiederherzustellen.

Am 3. September gerieten Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft in Hövelhof in Nordrhein-Westfalen aneinander. Am 2. September schlugen sich Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft in Wolgast, einer Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Ebenfalls am 2. September schlugen sich Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft in Gütersloh in Nordrhein-Westfalen.

Am 1. September schlugen sich Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft in Delitzsch, einer Stadt in Sachsen. Ein 27-jähriger Tunesier wurde getötet, nachdem ein 27-jähriger Migrant aus Marokko auf ihn einstach. Ebenfalls am 1. September stach ein 15-jähriger somalischer Migrant in einer Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Großborstel mit einer Schere auf einen 15-jährigen ägyptischen Migranten ein.

Am 1. September gerieten in einem Flüchtlingszentrum in Tegernsee in Bayern somalische, syrische und albanische Migranten aneinander. Auch am 1. September schlugen in einer Flüchtlingsunterkunft in Heidelberg Migranten aufeinander ein.

Am 31. August schlugen libysche und tunesische Migranten einer Flüchtlingsunterkunft in Hoyerswerda in Sachsen aufeinander ein. Ebenfalls am 31. August schlugen Migranten auf einander sowie auf Sicherheitskräfte in einer Flüchtlingsunterkunft in Heidelberg ein. Am 30. August wurde ein 25-jähriger sudanesischer Migrant verhaftet, weil er in einer Flüchtlingsunterkunft in Jesteburg, einer kleinen Stadt in Niedersachsen randalierte.

Am 29. August wurde ein 17-jähriger algerischer Migrant verhaftet, weil er anderen Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft in Elzach in Baden-Württemberg die Handys raubte. Am 25. August randalierten 60 Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft in Karlsruhe.

Am 24. August wurde in einer Flüchtlingsunterkunft in Seevetal in Niedersachsen von einem Algerier auf einen Migranten aus Montenegro eingestochen.

Am 22. August gerieten in einer Flüchtlingsunterkunft in Rotenburg in Hessen afghanische Migranten aneinander. Ebenfalls am 22. August randalierten 20 Migranten in einem Flüchtlingszentrum in Grafing bei München.

Am 21. August schlugen sich Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft in Schwetzingen in Baden-Württemberg. Auch am 21. August gerieten zwei Migranten in einem Flüchtlingszentrum im Hamburger Stadtteil Marienthal [Hammer Straße] aneinander.

Am 16. August griffen 50 Migranten in einem Flüchtlingszentrum in Friedland in Niedersachsen einander mit abgebrochenen Ästen, Schirmen und Mülltonnen an. Die Einrichtung, die für 700 Personen ausgelegt ist, beherbergt 2.400 Migranten.

Am 19. August versuchten mindestens 20 syrische Migranten in einer überfüllten Flüchtlingsunterkunft in der ostdeutschen Stadt Suhl einen afghanischen zu lynchen, nachdem er Seiten aus einem Koran riss und sie in eine Toilette warf. Mehr als 100 Polizisten griffen ein; sie wurden mit Steinen und Betonblöcken angegriffen. Siebzehn Personen wurden in dem Handgemenge verletzt, darunter 11 Flüchtlinge und sechs Polizeibeamte. Der Afghane steht jetzt unter Polizeischutz. Der Ministerpräsident Thüringens, Bodo Ramelow, sagte, um ähnliche Gewalt in Zukunft zu vermeiden, müssen Muslime unterschiedlicher Nationalitäten getrennt werden.

Am 10. August schlugen sich 40 Migranten in einer Flüchtlingsunterkunft an der Bremer Straße in Dresden.

Am 1. August gerieten 50 Syrer und Afghanen in derselben Unterkunft aneinander. Mehr als 80 Polizisten waren nötig, um die Ordnung wiederherzustellen.

Nach Angaben von Jörg Radek, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), hat die Polizei ab der „absoluten Belastungsgrenze angekommen” sei; christliche und muslimische Migranten sollten getrennt untergebracht werden. In einem Interview mit der Zeitung DIE WELT sagte Radek am 28. September:

„Unsere Beamten werden vermehrt zu Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen gerufen. Wenn da 4000 Menschen in einem Heim sind, das eigentlich nur 750 Plätze hat, dann führt diese Enge zu Aggressionen, wo selbst eine Winzigkeit wie der Gang zur Toilette zu einer Handgreiflichkeit führt. Wir müssen alles tun, um weitere Gewaltausbrüche zu verhindern. Eine getrennte Unterbringung auch nach den Religionen halte ich für absolut sinnvoll.”

Nicht jeder stimmt dem zu. In einem Interview mit dem Fernsehsender N24 warnte der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, wenn Migranten nach Religion und Nationalität getrennt untergebracht werden, riskiere Deutschland die dauerhafte Gründung von Parallelgesellschaften im gesamten Land.

Buschkowsky sagte, die erste Lektion, die Migranten lernen müssen, wenn sie in westlichen Ländern ankommen, ist Toleranz und wenn sie es ablehnen Menschen anderer Religionen zu akzeptieren, sollte ihr Asylantrag abgelehnt werden. Er gab sich bezüglich der Integration der aktuellen Migrantenwelle nach Deutschland pessimistisch: „Der Großteil der Migranten, die hier ankommen, ist so nicht hier nicht integrierbar.

Derweil warnte der Präsident des deutschen Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, dass radikale Muslime in Deutschland die Flüchtlingsunterkünfte abklappern, um nach neuen Rekruten zu suchen. Er sagte:

„Viele der Asylsuchenden haben einen sunnitischen Religionshintergrund. In Deutschland gibt es eine salafistische Szene, die dies als Nährboden sieht. Wir beobachten, dass Salafisten als Wohltäter und Helfer auftreten, gezielt den Kontakt suchen, in einschlägige Moscheen einladen, um Flüchtlinge für ihre Sache zu rekrutieren.”

Der Chefredakteur der Zeitung „Neue Westfälische”, Ansgar Mönter, berichtet, dass Salafisten in Bielefeld in Nordrhein-Westfalen bereits Flüchtingszentren in der Region infiltriert haben, indem sie Spielzeug, Obst und Gemüse für die Migranten brachten.

Mönter sagt, „naive” Politiker tragen zur Radikalisierung der Flüchtlinge bei, indem sie muslimische Dachorganisationen im Land auffordern den Migranten eine helfende Hand zu reichen.

Mönter betont, dass die großen muslimischen Gruppen in Deutschland alle den fundamentalistischen Interpretationen des Islam folgen und antiwestliche Anschauungen vertreten. Einige Gruppen haben Verbindungen zur Muslimbruderschaft, andere wollen in Deutschland das Scharia-Recht einführen. Nach Mönter sollten die Politiker diese Gruppen nicht ermutigen Kontakte zu den neuen Migranten herzustellen.

Quelle: Prof. Soeren Kern: Deutschlands Scharia-Flüchtlingsunterkünfte

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Siehe auch:

Schweden: „Keine Wohnungen, keine Jobs und eine Schusswaffe, um sicher einkaufen zu gehen?”

Bassam Tawil: Warum unsere palästinensischen Führer Heuchler und Lügner sind

ARD-Talkshow bei Günter Jauch: Warum Herbert Grönemeyer keine 50 Flüchtlinge bei sich aufnimmt

Wolfram Weimer: Läuft Merkel Amok für den Friedensnobelpreis?

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