Tag Archives: Flüchtlingsrat

Video: Laut Gedacht #63: Bitcoin vs. Energiewende (07:28)

26 Dez

schweden_joggerinnen

Die “#MeToo”-Kampagne [auch ich wurde sexuell belästigt / vergewaltigt] wurde vom Time-Magazine zur Person des Jahres gewählt. Eine Auszeichnung für jene, die die Welt im vergangenen Jahr verändert haben – entweder zum Guten oder zum Schlechten. Um das Schlechte fernzuhalten wurden in unseren Städten Islam-Brecher aufgestellt. Da sich dieses Sicherheitskonzept bewährt hat, befindet sich das Land in einem Sicherheits-Fieber.

Das Fieber ist aber auch an den Bitcoin-Börsen ausgebrochen. Steigende Kurse lassen Millionäre wie Pilze aus dem Boden schießen. Der Energieverbrauch für Bitcoin ist übrigens genau so hoch, wie der Stromverbrauch für die  gesamte dänische Volkswirtschaft. Das und vieles mehr in Folge 63 von „Laut Gedacht“.


Video: Laut Gedacht #63: Bitcoin vs. Energiewende (07:28)

Quelle: Video: Laut Gedacht #63: Bitcoin vs. Energiewende (07:28)

Noch ein klein wenig OT:

Deggendorf: (Bayern): Flüchtlinge aus Sierra Leone protestieren gegen ihre Unterkunft im Transitzentrum

ihr_seid_nicht_unsere_freundeIhr seid auch nicht unsere Freunde! – Nafri go home!

Etwa 175 Flüchtlinge aus Sierra Leone haben in Deggendorf gegen die Umstände ihrer Unterbringung demonstriert. Dem bayerischen Flüchtlingsrat zufolge kritisierten die Flüchtlinge die Ablehnung ihrer Asylanträge, die zweijährige Unterbringung im Transitzentrum, mangelnde Schulbildung für Kinder, fehlende Arbeitserlaubnis, schlechte Nahrungsqualität, Hygiene sowie medizinische Versorgung. Zudem seien die Zimmer mit acht Personen zu beengt. Die Regierung von Niederbayern wies die Kritik als unzutreffend zurück. >>> weiterlesen

Karlsruhe: Terrorverdächtiger der IS-Miliz festgenommen – Anschlag auf die Stände rund um die Eisfläche (Schlittschuhbahn) auf dem Karlsruher Schlossplatz geplant?

karlsruhe_Weihnachtsmarkt

Offenbar hatte der Deutsch-Iraker Dasbar W. einen Anschlag auf die Schlittschuhbahn unweit des Christkindlmarktes geplant: Spezialkräfte nehmen IS-Terrorverdächtigen in Karlsruhe fest. Spezialkräfte der Polizei haben in Karlsruhe einen Mann festgenommen, der die Terrormiliz IS unterstützt und in der Stadt einen Anschlag geplant haben soll. Der 29-Jährige sei dringend verdächtig, eine schwere staatsgefährdende Straftat vorbereitet zu haben, teilte der Generalbundesanwalt mit.

Der 29-jährige gebürtige Freiburger  Dasbar W. sei dringend verdächtig, eine schwere staatsgefährdende Straftat vorbereitet zu haben, teilte der Generalbundesanwalt am Mittwoch mit. Nach ersten Erkenntnissen habe er erwogen, mit einem Fahrzeug einen Anschlag auf die Stände rund um die Eisfläche auf dem Karlsruher Schlossplatz zu begehen. >>> weiterlesen

spiegel.de schreibt:

„Es sei dabei um eine Attacke mit einem Auto im Bereich der Stände rund um die Eisfläche "Eiszeit" am Karlsruher Schlossplatz gegangen, teilte die Behörde mit. W. habe das Gebiet um den Schlossplatz seit Ende August ausgekundschaftet und sich als Fahrer bei mehreren Paketdiensten beworben – allerdings erfolglos.”

Siehe auch: Karlsruhe: Der „Deutsche“ Dasbar W. wollte als Paketfahrer auf den Weihnachtsmarkt

Meine Meinung:

Dasbar W. lebte bis 2014 in Freiburg. Dort hatte er sich offenbar radikalisiert. Wie die „BZ“ berichtet, soll Dasbar W. die Ibad-ur-Rahman-Moschee in Freiburg-Herdern besucht haben. Das muslimische Glaubenshaus wird wegen islamistischer Umtriebe vom Verfassungsschutz beobachtet. Mehrfach soll es Razzien und auch Verhaftungen gegeben haben. Die Behörden schätzen die Zahl der Extremisten in der Moschee, die als Anlaufstelle für Freiburger und auswärtige Salafisten diene, auf ein paar Dutzend Leute, so Benno Köpfer, Terrorexperte beim Landesverfassungsschutz.

Warum hat man die Moschee nicht geschlossen und alle islamistischen Extremisten, immerhin ein paar Dutzend Leute, die eventuell nicht einmal eine Aufenthaltsberechtigung hatten, ausgewiesen? Im Falle von Dasbar W. soll die Polizei 83.000 Stunden ermittelt haben. Hätten sie ihn rechtzeitig ausgewiesen, dann hätte man sich viel Zeit und Geld ersparen können. Man muss einfach die Gesetze ein wenig verändern. Aber dazu ist man offenbar nicht bereit. Ich vermute, SPD, Linke und Grüne hätten alles versucht, um eine Ausweisung zu verhindern. Lieber nehmen sie einen Terroranschlag in Kauf.

Siehe auch:

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Siegmar Gabriel will eine Anreizfunktion schaffen, die unsere Gesellschaft zerstören würde

Asylirrsinn ohne Ende: DIE LINKE fordert Familiennachzug auch für abgelehnte Asylbewerber

Nach einem erneuten islamischem Terroranschlag in New York fordert Donald Trump die Todesstrafe für Terroristen und das Ende des Familiennachzuges

Video: COMPACT im Januar 2018: Der Kampf ums Abendland – 2018 – 2048 (35:03)

Video: Beatrix von Storch (AfD) bringt Leben in die Hütte! – Bundestagsdebatte am 13.12.2017 (05:20)

Volker Seits: Hält Entwicklungshilfe die Armut aufrecht, statt sie zu bekämpfen?

Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon

Bremen: Polizisten-Kopftreter in Bremer Innenstadt

20 Jul

verletzter_polizistVerletzter Polizist (Symbolbild)

Die in den letzten Jahren zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Polizisten, verbunden mit der Angewohnheit einer ganz bestimmten Klientel, mit voller Wucht gegen die Köpfe von Arg- oder Wehrlosen zu treten, hat sich jetzt kombiniert in Bremen gezeigt.

Der Weser-Kurier berichtet:

Am Sonntagmorgen gegen 8 Uhr waren Polizeibeamte zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern vor einem Schnellrestaurant im Bereich Breitenweg/Bahnhofstraße gerufen worden. Wie die Polizei mitteilt, sei ein 22-jähriger Mann ausgerastet und habe die Polizisten beleidigt. Er habe dabei versucht, den Beamten Faustschläge zu versetzen, woraufhin diese ihn zu Boden gebracht hätten.

Ein 21-jähriger Mann habe sich plötzlich eingemischt und ebenfalls versucht, die Polizisten anzugreifen. Er habe sich zunächst etwa 30 Meter vom Ort des Geschehens entfernt, schließlich Anlauf genommen und einem 34 Jahre alten Polizeibeamten am Boden „mit voller Wucht“ gegen den Kopf getreten. Ein zweiter Polizist sei von einem Angreifer mit der Faust gegen den Kopf geschlagen worden.

Nach Informationen des WESER-KURIER ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Totschlags gegen einen der Tatverdächtigen, die 21 und 22 Jahre alten Männer waren zunächst festgenommen worden.

Noch mehr „Männer“

Weitere „Männer“ wurden, ebenfalls in Bremen, aktiv, als Frauen in einen Streit um einen Kinderwagenplatz im Bus gerieten, die Meldung findet sich ebenfalls im zitierten Zeitungsbericht. Über die „Männer“, einen Mann und seinen „Bruder“, erfahren wir leider nichts Näheres, auch nicht über die „Frauen“, für die die „Männer“ um einen Kinderwagenplatz stritten und anschließend die Bremer Polizisten verletzten. Auch die Polizeiberichte hüllen sich mit der genaueren Beschreibung der Täter, hier wie dort in volksverblödendes Schweigen.

Vielleicht erfahren wir ja, was Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) gegen die Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Polizisten in Bremen zu unternehmen gedenkt. Gegen die gewaltfrei agierenden Patrioten der Identitären Bewegung [IB] will er schließlich auch hart durchgreifen – ihnen will Mäurer ja den Waffenbesitz verbieten. Wir vermuten, dass die Mitglieder der Identitären Bewegung bald schon mit einem gelben Stern auf der Brust herumlaufen werden müssen – vielleicht geht ja auch ein gelbes Lambda [das Zeichen der IB].

Quelle: Bremen: Polizisten-Kopftreter in Bremer Innenstadt

Noch ein klein wenig OT:

Wien: Streit um "unreine" Hunde endete im Spital – Somalische Asylbewerberin greift Hundebesitzerin an

hundebesitzeri_wien

Zu einem schockierenden Übergriff ist es am helllichten Tag in Wien gekommen: Ingrid T. (54) liegt nach einer brutalen Attacke im Spital. Motiv: ihre beiden Hunde! "Die Tiere sind unrein", so die Begründung der Angreiferin, einer somalischen Asylberechtigten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

So lernen auch Hundebesitzer und Alexander-van-der-Bellen-Wähler, dass der Islam eine “Friedensreligion” ist. Und Hunde sind ohnehin der Teufel, sagt Mohammed und dem hat Allah das direkt ins Ohr geflüstert, sagt der Koran. Oder wollt ihr etwa behaupten, der Koran ist ein Märchenbuch? Allahu Akbar.

Wetten, dass diese Frau zuvor Alexander van der Bellen gewählt hat und gedacht hat, dass der Islam ja eigentlich eine friedliche Religion ist? Sie bekommen ihre Strafe zurecht, denn anders lernen sie es nie. Aus Schmerzen wird man manchmal klug. Die Hundebesitzerin hatte sich mal lieber einen Pitbull zulegen sollen. Dann hätte die Somali nämlich die Klappe gehalten. Und warum schickt man sie nicht umgehend nach Somalia zurück?

Siehe auch: „Unrein“: Hunde werden in Muslim-Vierteln massenhaft vergiftet! (wochenblick.at) (Aber Ziegen und Esel f*******?)

Italienischer Flüchtlingsrat droht: "Bringen Zehntausende in Zügen an den Brenner" (Österreich)

Fluechtlingsrat_Christopher_Hein

In dieser Deutlichkeit ist Österreich bisher noch nicht unter Druck gesetzt worden: "Wir öffnen die Häfen und schicken den Großteil unserer Flüchtlinge in Zügen und Bussen an den Brenner", drohte jetzt der Direktor des italienischen Flüchtlingsrats, Christopher Hein. Er will damit erreichen, dass "Europa endlich reagiert". Dafür will Hein offenbar auch unkalkulierbare Spannungen an der Staatsgrenze riskieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ihr Italiener habt doch selber schuld. Warum erlaubt ihr den Schlepperschiffen den italienischen Hafen anzulaufen? Warum lasst ihr sie ins Land? Macht die Grenzen dicht und gut is’ oder lasst euch von den muslimischen Migranten terrorisieren, wenn euch das lieber ist. Habt ihr Politiker eigentlich mal das italienische Volk gefragt, was es von eurer irren Massenmigration hält?

epochtimes.de schreibt hierzu:

UN-Flüchtlingsrat: "Wir öffnen die Häfen und schicken den Großteil unserer Flüchtlinge in Zügen und Bussen an den Brenner". Doch 70 bis 90 Prozent dieser Menschen fallen nicht unter die EU-Umverteilungsregeln und haben gar keine Chance auf Asyl. Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) meint es ernst – er bereitet das österreichische Bundesheer auf eine Krise an der Staatsgrenze am Brenner vor, schreibt „Krone.at“.

Meine Meinung:

Und wie endet die Geschichte? Am Ende wird die Grenze doch wieder geöffnet und die Migranten nach Deutschland durchgewunken, um vom deutschen Sozialsystem durchgefüttert zu werden. Und wenn die erst einmal in Deutschland sind, dann stehen bereits die nächsten zehntausend Migranten am Brenner. So will es der deutsche Michel, der gerne Steuern für Kriminelle, Kopftreter, Messerstecher, Betrüger, Einbrecher, Vergewaltiger, Sozialschmarotzer, Islamisten, Terroristen, Salafisten, sowie arbeitsscheue und ungebildete Intergrationsverweigerer zahlt und im September wieder Angela Merkel und Co. wählt.

Guenther schreibt:

Italien wird die Schiffe nicht abweisen. Berlin, Paris und Rom sind sich einig, die Grenzen offen zu halten und die zig Millionen nicht nur nur hereinzulassen, sondern per Taxi-Service abzuholen. Es rollt eine Lawine von bis zu 100 Millionen Migranten binnen weniger Jahre auf Europa zu. Über die Konsequenzen müssen wir nicht mehr reden, das wissen wir inzwischen alle. Da es keinen nennenswerten Widerstand gibt, wird alles eintreten, wie prophezeit.

Ich schließe mich Ester Seitz an. Setzen wir die Segel. Wir können den Wind nicht aufhalten. Ob unsere Zivilisation aus Ruinen wieder auferstehen wird, wissen die Götter. Zunächst aber werden wir in Schutt und Asche lieben. Viele wollen es nicht wahrhaben, weil dieser Ethnozid (Völkermord) so gewaltig ist und es nicht begreiflich ist, wie Menschen derart bösartig und mutwillig eine ganze Zivilisation vernichten können. Wir werden es live erleben. Das Ende Europas.

Klaus schreibt:

Das ist noch abwendbar, glaube ich.

Gunther schreibt:

Hab‘ gerade mit jungen Leuten hier geredet. Kannst vergessen. Über 30 Jahre von den Globalisten / Linken verblödet worden. Rassismus, Sexismus, Homophobie, Islamophobie,… Die können vor lauter Ismen nicht mehr klar denken.

Guenther schreibt:

Sozialistischer Internationalismus unter umgekehrten Banner

Es sind ca. 40.000 multinationale Konzerne, die das globale Geschehen dominieren. Sie erpressen Regierungen, wenn diese Grenzöffnungen und Freihandel nicht zustimmen. Sie eröffnen Standorte dort wo Förderungen winken, Steuern für sie gesenkt werden, die Lohnkosten niedrig sind. Der technologische Fortschritt wird laut deren Prognose Arbeitsplätze in der Industrie vernichten, vergleichbar nur mit der Entwicklung in der Landwirtschaft. Dadurch werden Löhne, Gehälter, Sozialleistungen kontinuierlich nach unten nivelliert. Von fünf arbeitsfähigen Menschen soll nur noch einer einen Arbeitsplatz bekommen. Das Ende des Sozialstaats ist in diesen Kreisen beschlossene Sache.

Grenzen schützen auch die heimischen Märkte. Wenn man Zölle erhebt, kann man die eigene Wirtschaft vor billig produzierender Konkurrenz schützen. Auch schützen Grenzen vor Menschenmassen aus armen Ländern, die für einen Bruchteil der üblichen Löhne arbeiten. Globalisten wollen keine Grenzen, keine Völker, keine Staaten. Und unsere Politiker sind zu deren Erfüllungsgehilfen verkommen. Sie geben sich zwar anders, sind aber selber Getriebene. Frei zitiert aus Schuhmann/Martin: Die Globalisierungsfalle. Erstauflage 1996

Berlin-Neukölln: Gang greift Männer mit Messern und Schlagstöcken an

shisha_emser_karl_marx

Drei Männer (21, 27 und 35) saßen am Samstagnachmittag vor dem Café in Neukölln. Plötzlich tauchten 10 bis 15 Männer auf. Sie waren mit Messern und Schlagstöcken bewaffnet. Ohne Umschweife fingen sie an, auf die drei einzuschlagen und einzustechen. Nach der Attacke verschwand die Gang schnell. Die drei Opfer wurden verletzt, sie erlitten Hämatome und Schnittverletzungen, lehnten jedoch eine Behandlung von Rettungskräften vor Ort ab. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Migrationshintergrund bei 43,1% der Erwerbslosen – steigende Tendenz

Michael Mannheimer: Merkel, der Todesengel Deutschlands, „hofft auf 12 Millionen Einwanderer“

Vera Lengsfeld: Antifa heißt Angriff – Wie die Antifa die Gewalt rechtfertigt und einsetzt

Video: Dr. Nicolaus Fest zum Regierungsprogramm der CDU/CSU (05:27)

Migrantenkrise in Italien: Bürgermeister revoltieren!

Michael Klonovsky: Deutschland hat Schlagseite – Eskalierende Sicherheitslage trifft kollektiven Irrsinn

Akif Pirincci: Was zu holen – Warum der Gerichtsvollzieher die Deutschen schröpft, aber niemals Migranten

Jemen: Der Fluch der Geburtenexplosion und seine Folgen

8 Apr

YemenHajazbyday

By Bruno Befreetv – Dorf in den Hajjaz-Bergen in Jemen – CC BY-SA 3.0

Im Jemen, einem Land fast so groß wie Frankreich, leben heute 28 Millionen Menschen. Das offensichtlich größte Problem im Jemen ist die hohe Geburtenrate. Auf 1000 älteren Männern, die aus dem Berufsleben ausscheiden, folgen 7000 junge Männer, die einen Beruf ausüben möchten. Dabei werden natürlich 6000 junge Männer leer ausgehen.

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: „Jemen hat mit 28 Millionen Einwohnern siebenmal so viele Menschen wie am Ende des Zweiten Weltkriegs. Auf 1000 Männer von 55 bis 59 Jahren, folgen dabei 7000 Jünglinge zwischen 15 und 19 Jahren, die schnell merken, dass nur eine Minderheit friedlich nach oben kommen kann. Solange man ihnen keine zivilen Karrieren bieten kann, wird der Krieg weitergehen.” mehr

Die Männer, die keinen Beruf finden, die keine Aussicht auf ein Einkommen, auf eine Familiengründung haben, kann man leicht für das Militär gewinnen. Man kann sie auch leicht radikalisieren. Diese Männer ziehen heute in den Krieg, ein Krieg der zwischen Sunniten und Schiiten ausgetragen wird.

Gunnar Heinsohn sagt, dass nicht die Religion der eigentliche Grund für die Kriege ist, denn in friedlichen Zeiten kamen Sunniten und Schiiten gut miteinander aus, man betete sogar in gemeinsamen Moscheen, vielmehr sei die hohe Geburtenrate der eigentliche Grund für den Krieg und der Gedanke an die Flucht nach Europa, um dort ein besseres Leben zu finden.

Weiter sagt Gunnar Heinsohn, dass Jemen zwar kein reiches Land ist, aber das Prokopfeinkommen sei in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen. Es gibt aber immer noch 7 Millionen vom Hunger bedrohte Jeminiten. Man stellt sich die Frage, warum wurde in all den Jahren nichts gegen die Bevölkerungsexplosion getan? Die Probleme hätte man doch vorhersehen können.

Weiter stellt man sich die Frage, hat die Religion, der Islam, vielleicht doch eine entscheidende Rolle gespielt, in dem er den Menschen empfahl, möglichst viele Kinder zu gebären, damit die eigene religiöse Ausrichtung (sunnitisch oder schiitisch) mittels des Geburtenjihad die Macht behaupten bzw. erringen kann?

Wie geht man nun mit der Geburtenexplosion um? Flucht wäre keine Lösung, denn dann würden sich diese Probleme nach Europa verlagern, denn die Menschen verändern ja nichts an ihrem Denken, ihren Ansichten, Gewohnheiten und an ihrem Lebensstil, wenn sie nach Europa kommen würden. Der Krieg kann natürlich auch keine Lösung sein. Die einzige Lösung, die ich sehe, ist das Beenden der hohen Geburtenrate.

Da sich aber vermutlich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nicht viel ändern wird, werden Armut, Krieg, Flucht und Vertreibung das Leben in Jemen bestimmen. In den meisten anderen afrikanischen Staaten sieht die Zukunft nicht viel anders aus. Lösen können die afrikanisch-islamischen Staaten ihre Probleme nur selber.

Dazu müssen sie aber auch bereit sein, den fortschrittshemmenden Islam zu überwinden. Aber auch das wird vermutlich nicht geschehen. Die Folgen sind bekannt. Und wenn sie dazu nicht bereit sind, dann sollen sie bitte auch die Konsequenzen tragen. Europa wäre vollkommen damit überfordert, sie aufzunehmen. Es würde Europa ebenfalls zerstören. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Video: München: Grüne Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze bei linksextremer Demo

Katharina Schulze steht der Fraktion der Grünen im Bayerischen Landtag vor. Am Montag nahm die 35-Jährige an einer Demonstration am Münchner Flughafen gegen Abschiebungen teil, zu der neben dem Bayerischen Flüchtlingsrat auch die durch den Verfassungsschutz beobachtete Antifa NT aufgerufen hatte. Entsprechend extrem ging es auf der Versammlung zu, bei es vor Marxisten, Leninisten, DKP-Aktivisten, Autonomen und sonstigen Linksextremisten nur so wimmelte. »Feuer und Flammen den Abschiebebehörden« kündigte der Protestmarsch an. „Mord, Folter, Deportation – das ist deutsche Tradition” wurde ebenfalls gegrölt. Ständig anwesend bei dieser Demonstration: Katharina Schulze. >>> weiterlesen

schulze-linksextrem

Video: Demo mit Fraktionchefin der Grünen! „Mord, Folter, Deportation – das ist deutsche Tradition” (06:49)

Sebastian schreibt:

Durch die Propaganda wissen viele Menschen nicht, dass es eigentlich seit Jahren Standard ist, dass grüne Politiker sich an Demos mit gewalttätigen Extremisten beteiligen. Ebenso SPD und DGB oder Ver.di. Es ist seit Jahren der Normalzustand. Man stelle sich vor, die dreckige deutsche Lügenpresse würde einen AfD-Politiker auf einer Demo mit autonomen Nationalisten erwischen, die sich vermummen etc. Doch das gab es eben noch nie, während es für die Altparteien vollkommen normal ist, dass sie mit prügelnden, stechenden, brennenden linken Faschos auf einer Seite stehen und die Rufe „Wir kriegen euch alle!“ wohlwollend tolerieren.

Neuer Studiengang: „Master of Refugee” – Flüchtlingshelfer auf Steuerkosten

Die Immigrationsindustrie boomt. An der Fachhochschule in Dortmund kann man – insofern man über einen Migrationshintergrund verfügt und eine Fremdsprache aus den »Top-Flüchtlingsländern« beherrscht – auf Steuerzahlerkosten den dualen Studiengang »Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Armut und Migration« belegen und nach Studienende sofort als staatlich geprüfter „Master of Refugee” in die Sozialindustrie einsteigen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der einzig sinnvolle Studiengang in dieser Richtung wäre der „Master of Deportation” oder anders ausgedrückt „Muslim go home” für alle illegalen, kriminellen, arbeitsscheuen und radikalen Muslime. Und dann können alle Linken und Grünen, die Deutschland hassen und die Gutmenschen der Sozialindustrie, denen die Refugees so sehr am Herzen liegen, gleich mit auswandern.

Altdorf (Bayern): Nächtliche Attacke: Sechs Migranten verprügeln 25-jährige ohne Grund

polizeieinsatz

In der Nacht von Freitag auf Samstag war eine 25-jährige Altdorferin zu Fuß in der Nürnberger Straße unterwegs. Plötzlich umzingelten sie sechs Personen und fingen sofort damit an, wortlos auf sie einzuschlagen. Gegen 3 Uhr lief die 25-Jährige die Nürnberger Straße in Altdorf entlang, als sich plötzlich drei Personen vor sie stellten. Auch hinter der Frau hatten sich drei Unbekannte aufgebaut. Laut Angaben der Polizei schlug die Gruppe ohne ein Wort zu sagen auf die Altdorferin ein. Nach der Attacke ließen sie die Frau zurück. >>> weiterlesen

Oliver schreibt:

Als ich vor ca. 8-9 Jahren anfing, PI-News zu lesen, war es noch so, dass man mit der Lektüre über „Einzelfälle“ in gut einer Stunde durch war. Damit kommt man heute nicht mehr hin, heute bräuchte man eher einen ganzen Tag. Und gleichzeitig nimmt die Intensität der Verbrechen zu. Ich begreife nicht, wie die Masse der Bevölkerung das ignorieren kann.. aber sie tut es.

Meine Meinung:

Lieber Oliver, ich empfinde es ebenso. Die Deutschen sind in der Mehrheit so dumm und feige, dass man wirklich manchmal verzweifeln könnte. Sie schreien förmlich nach der Ausrottung. Und sie werden sie bekommen, wenn sie nicht endlich aufwachen. Hier findet ein Krieg gegen Deutschland und Europa statt und die deutsche Regierung und die EU beteiligen sich fleißig daran. Aber der verblödete deutsche Wohlstandsmichel liegt immer noch im Koma. Dabei sollte er, wenn er sich auf der Straße bewegt, sich hin und wieder einmal umdrehen, ob da nicht ein Moslem hinter ihm geht, der ihm vielleicht ein Messer in den Rücken stoßen will.

Siehe auch:

Künstler und ihre Freude an der Selbstzerstörung

Deutschland: Mehr als 35 Massenschlägereien in kürzester Zeit

Bodensee: Eine beliebte Urlaubsregion wird zur No-Go-Area

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Terror und Staatsversagen (04:46)

Prof. Soeren Kern: Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Großbritannien: Februar 2017

EU fordert: Ungarn und Polen müssen entweder Flüchtlingskontingente aufnehmen oder die EU verlassen

Shit Happens: Der Tod der Punkerratte "Kralle Staatsfeind"

6 Dez

kralle_staatsfeindWolfram Ackner einer der ersten Punker in der DDR, der stets an den Montagsdemos in Leipzig teilgenommen hatte, als es noch gefährlich war, später dominierten die Spießer, berichtet über den Tod seines ehemaligen Haustiers, der Ratte "Klaus-Michael", auch "Kralle Staatsfeind" genannt, dessen Todestag sich nun zum 27. Mal jährt.

Kralle Staatsfeind, war genau genommen eine chilenische Trugratte. Wolfram Ackner schreibt, sie war das coolste Haustier, das ich jemals hatte, so ein fleischfressendes, kettenrauchendes, aufmüpfiges Degu, genau so aufmüpfig und rebellisch, wie Wolfram Ackner selbt. Lesen sie hier die ganze Geschichte, die mit sehr viel Humor geschrieben ist:

Es geschah am hellichten Tag: Mord an Klaus-Michael

Noch ein klein wenig OT:

Bochum: Polizei fasst den Uni-Vergewaltiger, der zwei Frauen vergewaltigt hatte – vergewaltigte Chinesin hatte ihn als arabisch-stämmigen Ausländer beschrieben – "Bild" schweigt zum Täter


phantombild_bochum

Mitte November war in Bochum eine chinesische Studentin (27) in ein Gebüsch gezerrt und missbraucht worden. Im August war im selben Stadtteil eine 21-jährige Studentin vergewaltigt worden. Dieses Opfer war so schwer verletzt worden, dass die Polizei eine Mordkommission eingesetzt hat. „Wir können nicht ausschließen, dass der Täter sein Opfer töten wollte“, sagte Staatsanwalt Andreas Bachmann. Die vergewaltigte Chinesin hatte ihn als arabisch-stämmigen Ausländer beschrieben. >>> weiterlesen

Frustration, Ernüchterung und Ermüdung: Kölner Asylinitiativen fehlen freiwillige Helfer

asylhilfe_vorn_arsch

Der Kölner Flüchtlingsrat und verschiedene Asylinitiativen haben mangelndes Engagement der Bürger in der Asylkrise beklagt. „Wir bekommen keine neuen Ehrenamtler mehr“, sagte Flüchtlingsratsmitglied Claus-Ulrich Pröll dem Kölner Stadt-Anzeiger. „Auf unserer Warteliste hatten wir damals 300 Interessierte. Jetzt steht da niemand mehr.“

Grund dafür sei laut Wolfang Schmitz von der Willkommensinitiative Brück Frustration, Ernüchterung und Ermüdung. Der Integrationsprozess sei komplizierter und langwieriger, als viele zunächst gedacht hätten. „Viele haben sich ein Jahr lang extrem reingehängt. Jetzt ist doch eine Ermüdung eingetreten“, bekräftigte eine Mitarbeiterin der Freiwilligen-Agentur Gabi Klein. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie, Ermüdung, verstehe ich jetzt nicht – sind ihre Multikultispinnereien an der Realität zerschellt? – sind vielleicht doch nicht alle Menschen gleich? Das ist natürlich eine bittere Erkenntnis für so einen Gutmenschen, der glaubte, mit ein wenig Hilfsbereitschaft sei einem christen- frauen- und demokratiehassendem Muslim zu helfen – nix da – eher schneiden die euch….

Man hat es diesen Bessermenschen tausend Mal erzählt, aber sie haben alle, die es ihnen erzählten, als Nazis und Rassisten beschimpft. Nur dumm, wenn am Ende die "Nazis" und "Rassisten" doch recht hatten. Und die, die immer noch glauben, man könne diese Menschen integrieren, lasst euch weiter ausbeuten, bis auch ihr erkennen müsst, mit diesen Menschen ist nicht gut Kirschen essen.

Müsste es außerdem nicht richtig heißen: Kölner Asylinitiative sucht freiwillige Helfer – zum Kloputzen, Saubermachen, Reparieren und als Streitschlichter bei Prügeleien, auch …Matratzen herzlich willkommen? ;-(

Mit anderen Worten, die Kölner Initiative sucht Dumme, die immer noch glauben, dass Migration eine Bereicherung ist, dass uns Menschen geschenkt werden [Katrin Göring-Eckhardt], die "wertvoller sind als Gold" [Martin Schulz]. Vielleicht sollte Martin Schulz und Katrin Göring Eckhardt sich einmal in der Kölner Flüchtlingsinitiative melden, wo so dringend Flüchtlingshelfer gebraucht werden, um dort die  Toiletten zu reinigen, denn Flüchtlingen ist das ja nicht zuzumuten, damit sie mal einen Durchblick bekommen, wie die reale Welt jenseits der EU-Luxus-Tempel und der Glaskuppel des Bundestags aussieht.

Mathias schreibt:

Mein Mitleid mit dem Kölner Flüchtlingsrat hält sich in SEHR ÜBERSCHAUBAREM Rahmen.

Rosemarie schreibt:

Wo sind sie hin, die Bahnhofsklatscher und Teddybärschmeißer? Ich für meinen Teil werde erst aktiv wenn sie jemand zum Packen für die Ausreise brauchen.

Wien: Massenvergewaltigung – 28-Jährige in der Silvesternacht von neun Irakern vergewaltigt

massenvergewaltigung_anklageschrift

Fast vier Monate nach Bekanntwerden einer schockierenden Massenvergewaltigung einer 28- jährigen Deutschen durch neun Iraker in der Silvesternacht in Wien liegt jetzt die Anklageschrift vor. Die 28- Jährige befindet sich seit der grauenvollen Tat in stationärer Behandlung in einer psychiatrischen Klinik in Deutschland. Ohne Medikamente könne sie nicht schlafen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Thüringen: Verfassungsschutz-Beobachtung der "Identitären Bewegung" ist ein Armutszeugnis

François Fillon: Die liberale Version von Marine Le Pen?

Niederlande: Migrantenpartei "Denk" stellt sich offen gegen europäische Gesellschaft und fordert Desintegration der Muslime

Freiburg: Mordfall Maria L.: Tatverdächtiger ist ein afghanischer Flüchtling

Video: Best of Joachim Radke (Berliner Busfahrer, Pegida-Teilnehmer und AfD-Mitglied) bei Sandra Maischberger (17:34)

Nicolaus Fest: Castros Kuba, ein Herz der Finsternis

Prof. Soeren Kern: Europas Migrationskrise: „Ungarn gibt uns nicht so viel wie Deutschland”

23 Sept

Englischer Originaltext: Europe’s Migration Crisis: "Not Giving Us Like in Germany"

bahnhof_budapestDutzende von Migranten kampieren vor dem Hauptbahnhof in Budapest, klatschen in die Hände und singen "Germany!" wir kommen.

Übersetzung: Stefan Frank

  • Als einer der Migranten gefragt wurde, warum er nicht in Ungarn bleiben will, antwortete er: „Ungarn gibt uns nicht wie in Deutschland … ein Haus, Geld…”

  • „Es geht nicht um 150.000 Migranten, die einige nach Quoten verteilen wollen, nicht um die Zahl von 500.000, die ich in Brüssel gehört habe, sondern um Millionen, um zig Millionen, denn das Angebot an Immigranten ist endlos”, sagt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán.

  • Nur zwanzig der 12.000 Menschen, die am Wochenende des 5. und 6. September 2015 die Grenze überquerten, beantragten in Österreich Asyl. Der Rest ist bereits in das großzügigere Deutschland weitergezogen.

  • In Deutschland übertraf die Zahl der ins Land kommenden Asylbewerber zum ersten Mal die Marke von 100.000 in einem einzigen Monat. Deutschland rechnet für dieses Jahr mit einer Gesamtzahl von 800.000 Flüchtlingen und Migranten, viermal so viele wie 2014.

  • Für die meisten Migranten sind Deutschland und Schweden die Endziele der Wahl. Angelockt werden sie von den üppigsten Leistungen, die sie beanspruchen können und der von den Regierungen dieser beiden Länder verbreiteten Botschaft, dass Flüchtlinge in unbegrenzter Zahl willkommen seien. Die Einwanderungspolitik der offenen Tür könnte Millionen von Muslimen aus dem Nahen Osten und Nordafrika nach Europa ziehen. [1]

[1] Es gibt einen Leistungsbescheid einer offenbar hessischen Behörde aus dem Main-Taunus-Kreis, die im Januar 2014 einer vierköpfigen Familie, die in der Bundesrepublik Asyl beantragt hat, die sagenhafte Summe von ca. 4500 Euro pro Monat zuspricht. Es gibt außerdem wohl eine Art „Eingliederungshilfe“ für Asylfamilien vom Jobcenter, die alleine schon an die 2200 Euro ausmacht. [die natürlich keine deutsche Familie erhält]

  • Hunderte von muslimischen Flüchtlingen konvertieren zum Christentum, offenbar in der Absicht, so die Chancen auf Bewilligung ihrer Asylanträge zu erhöhen. Im Islam machen sich Muslime, die zum Christentum übertreten, der Apostasie schuldig, ein Verbrechen, das mit dem Tod bestraft wird. Die "Konvertiten" [die angeblich zum Christentum übergetreten sind] glauben offenbar, dass deutsche Beamte ihnen den Aufenthalt erlauben, wenn sie sie davon überzeugen können, dass sie getötet würden, wenn sie sie in ihre Heimatländer zurückschicken.

  • In Bulgarien förderte die Durchsuchung von fünf Albanern, die versucht hatten, die Grenze zu überqueren, Propagandamaterial des Islamischen Staates zutage, darunter Videos von Enthauptungen.

Während der ersten acht Monate des Jahres 2015 sind offiziell eine halbe Million Migranten und Flüchtlinge in die Europäische Union eingereist; bis Jahresende könnte sich diese Zahl auf über eine Million erhöhen. Sie berücksichtigt noch nicht diejenigen, die es unbemerkt in die EU geschafft haben.

Laut der aktualisierten Statistik der Internationalen Organisation für Migration (IOM) vom 3. September 2015 kamen zwischen Januar und August insgesamt 364.183 Migranten auf dem Seeweg in die EU, gegenüber 280.000 im gesamten Vorjahr.

Davon gingen 245.274 in Griechenland, 116.649 in Italien und 2.166 in Spanien an Land. Die wichtigsten Ursprungsländer sind Syrien, gefolgt von Afghanistan, Eritrea, Nigeria, Albanien, Pakistan, Somalia, Sudan und dem Irak.

Hinzu kommen offiziell 132.240 Migranten, die laut der EU-Grenzbehörde Frontex während der ersten sieben Monate des Jahres 2015 auf dem Landweg in die EU kamen, von der Türkei über Griechenland und Bulgarien. Hier waren die wichtigsten Ursprungsländer Syrien, Afghanistan und Pakistan.

fluchtwege02Fluchtwege aus Afrika – Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern
fluchtwege01 Fluchtwege über den Balkan

Für die meisten Migranten sind Deutschland und Schweden die Endziele der Wahl. Angelockt werden sie von den üppigsten Leistungen, die sie beanspruchen können und der von den Regierungen dieser beiden Länder verbreiteten Botschaft, dass Flüchtlinge in unbegrenzter Zahl willkommen seien. Sollte sie endlos weitergehen, könnte die Einwanderungspolitik der offenen Tür möglicherweise Millionen von Muslime aus dem Nahen Osten und Nordafrika nach Europa ziehen.

Jedes europäische Land ist auf die eine oder andere Weise von der Migrationskrise betroffen. Im Folgenden eine kurze Übersicht über die Entwicklungen in einigen ausgewählten Ländern.

In Österreich kündigte Bundeskanzler Werner Faymann an, die Notmaßnahmen zu stoppen, die es mehr als 10.000 Migranten und Flüchtlingen aus Ungarn erlaubt hatten, ungehindert einzureisen. "Wir haben immer gesagt, das ist eine Notsituation, in der wir rasch und menschlich handeln müssen", sagte er. "Wir haben über 12.000 Menschen in einer akuten Situation geholfen. Wir müssen jetzt Schritt für Schritt weg von Notmaßnahmen hin zur Normalität."

Nur zwanzig der 12.000 Menschen, die am Wochenende des 5. und 6. September die Grenze überquerten, beantragten  Asyl in Österreich. Der Rest ist bereits in das großzügigere Deutschland weitergezogen. Zusätzlich zu kostenloser Kleidung, Essen, Unterkunft und Gesundheitsversorgung erhalten  Migranten in Deutschland auch einen monatlichen Geldbetrag, ein Taschengeld, von 143 Euro, verglichen mit nur 40 Euro pro Monat in Österreich.

Unterdessen wurden in Zusammenhang mit dem Tod von 71 Migranten, deren verwesende Leichname am 27. August auf der Ladefläche eines abgestellten LKW gefunden wurden, sechs Personen verhaftet, es handelt sich um fünf Bulgaren und einen Afghanen mit Aufenthaltsgenehmigung in Ungarn. Die Polizei nimmt an, dass der LKW, der auf dem Seitenstreifen einer österreichischen Autobahn abgestellt wurde, über Ungarn nach Österreich gekommen ist. Der Besitzer des LKW ist ein Bürger Bulgariens libanesischer Herkunft.

ertrunkenes-flüchtlingskind02

In Großbritannien kündigte Ministerpräsident David Cameron am 7. September 2015 an, dass sein Land in den nächsten fünf Jahren 20.000 syrische Flüchtlinge aufnehmen wolle. Nur wenige Tage zuvor hatte er noch gesagt, Großbritannien habe bereits genug Flüchtlinge aufgenommen. Wie es heißt, habe er seine Haltung geändert, nachdem britische Zeitungen das Foto der Leiche eines syrischen Kindes gedruckt hatten, die in der Türkei an Land gespült worden war.

Seitdem kamen über 400.000 Unterschriften für eine Petition zusammen, die die Regierung dazu aufruft, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, weit mehr als die 100.000 Unterschriften, die nötig wären, damit es zu einer Parlamentsdebatte kommt. [2]

[2] So bedauerlich der Tod des Kindes auch sein mag, irgendwie scheint bei den Menschen die Vernunft auszusetzen, wenn Kinder ins Spiel kommen. Und genau deshalb präsentieren die Medien uns immer wieder Bilder von Flüchtlingsfrauen und Flüchtlingskindern. Dass diejenigen, die sie dann ins Land holen, nämlich gläubige und fanatische Muslime, ihnen eines Tages die Kehle durchschneiden, auf diese Idee kommen die Menschen offensichtlich nicht.

Und genau dieselben, denen bei einem ertrunkenen Flüchtlingskind das Herz zerbricht, die sagen keinen Ton, wenn Millionen Kinder im eigenen Land ermordet (abgetrieben) werden. Das berührt sie nicht im Mindesten. Die meisten von ihnen haben auch keine Einwände, wenn z.B. von linken und grünen Parteien die Abtreibung zum Menschenrecht erklärt werden. Im Gegenteil, es sind gerade Linke und Grüne, deren Protest in Großbritannien am lautesten war. Aus einem schlechten Gewissen heraus? Verdammte Heuchler! Verdammte Kindermörder!

In der Petition heißt es: "Es gibt eine weltweite Flüchtlingskrise. Verglichen mit anderen europäischen Ländern bietet Großbritannien nicht in proportionalem Maßstab Asyl. Wir können es nicht zulassen, dass Flüchtlinge, die ihr Leben riskiert haben, um furchtbaren Konflikten und Gewalt zu entkommen, in Europa unter trostlosen, unsicheren und unmenschlichen Zuständen leben. Wir müssen helfen."

Tausende von Wirtschaftsmigranten haben in letzter Zeit versucht, über den 50 Kilometer langen Eisenbahntunnel zwischen Calais in Frankreich und Großbritannien illegal nach Großbritannien einzureisen.

In Bulgarien wurden am 28. August fünf Dschihadisten festgenommen, die sich als Flüchtlinge ausgegeben und versucht hatten, bei Gyueshevo, einem der drei Grenzübergänge an der bulgarisch-mazedonischen Grenze, ins Land zu gelangen. Die Polizei wurde misstrauisch, nachdem die fünf Männer, Albaner im Alter zwischen 20 und 24 Jahren, versucht hatten, die Grenzposten mit jeweils 175 Euro zu bestechen. Die folgende Durchsuchung ergab, dass sie Propagandamaterial des Islamischen Staates, darunter Videos von Enthauptungen, mit sich führten. [3]

[3] Waren die zufällig gerade auf dem Weg nach Großbritannien, um die vielen multikultiverliebten Gutmenschen mit Enthauptungen zu beglücken? Ich hätte es ihnen ja gegönnt, denn dies scheint die einzige Möglichkeit zu sein, sie aus ihrem Asylkoma aufzuwecken.

In der Tschechischen Republik haben die Behörden den Migranten Nummern zugewiesen [4], die ihnen mit Filzstift auf Arme oder Hände geschrieben wurden. Viele der Migranten hätten keine Ausweispapiere und sprächen kein Englisch, sagt die Regierung, darum sei diese Methode am besten geeignet, sie zu verfolgen. Der Schritt wurde weithin kritisiert, da er Erinnerungen an den Holocaust wachruft, als die Nationalsozialisten jedem, den sie in die Konzentrationslager schickten, eine Nummer eintätowierten.

[4] Man sollte diejenigen, die keine Ausweispapiere haben, entweder gar nicht erst ins Land lassen oder sie so lange in ein Lager einsperren, bis die Identität bestimmt ist. Niemand ohne Ausweispapiere sollte das Recht haben, einen Asylantrag zu stellen. Und siehe da, es geschehen noch Zeichen und Wunder, denn auf einmal kommt niemand mehr ohne Ausweispapiere.

In Dänemark warnte Andreas Kamm, der Generalsekretär des Dänischen Flüchtlingsrates (Dansk Flygtningehjælp), die derzeitige Flüchtlingskrise könne zu einem völligen Zusammenbruch der europäischen Gesellschaft führen. In einem Interview mit der Tageszeitung Jyllands-Posten sagte Kamm, er glaube, dass Europa „das Szenario eines Weltuntergangs” bevorstehe. Er fügte hinzu:

„Wir erleben gerade ein historisches Ungleichgewicht zwischen der sehr hohen Zahl von Flüchtlingen und Migranten auf der einen Seite und der Kapazität, ihnen Schutz und Beistand zu bieten, auf der anderen. Wir laufen Gefahr, dass Konflikte zwischen den Migranten und der jeweiligen lokalen Bevölkerung aus dem Ruder laufen und eskalieren. Die Lösung kann nicht darin bestehen, dass Europa eine überschüssige Bevölkerung importiert. Man kann uns nicht zwingen, unsere eigene Gesellschaft zu zerstören.”

Der dänische Finanzminister Claus Hjort Frederiksen sagte: "Ich bin zutiefst ungehalten über die arabischen Länder, die in Geld schwimmen, aber nur sehr wenige Flüchtlinge aufnehmen. Länder wie Saudi-Arabien. Das ist ein kompletter Skandal."

Die dänische Regierung hat Anzeigen in libanesischen Zeitungen geschaltet, mit denen potenzielle Migranten abgeschreckt werden sollen. "Dänemark hat in vielen Bereichen strengere Richtlinien für Flüchtlinge eingeführt", heißt es in den Anzeigen, die ferner davor warnen, dass Dänemark gerade ein Gesetz beschlossen habe, das die Leistungen für neu ankommende Flüchtlinge um 50 Prozent kürzt.

Am 6. September stoppte die dänische Polizei 150 Flüchtlinge, die sich auf den Weg zur Grenze Schwedens gemacht hatten, das für seine großzügigere Asylpolitik bekannt ist. Die Gruppe gehörte zu 300 Flüchtlingen, die in Rødby angekommen waren, wo es eine stark frequentierte Fährverbindung zwischen Süddänemark und Deutschland gibt. Ein Handgemenge mit der Polizei brach aus, als einige versuchten, sich dem Nehmen von Fingerabdrücken durch Flucht zu entziehen, aus Angst, dass es ihnen als in Dänemark registrierte Flüchtlinge unmöglich sein könnte, nach Schweden weiterzureisen.

Am 8. September schickte die dänische Polizei eine Gruppe von Wirtschaftsmigranten zurück, die aus Deutschland angekommen war. "Dies sind Leute, die kein Asyl suchen und darum illegal hier sind. Sie wurden abgeschoben und mit einem zweijährigen Einreiseverbot belegt", heißt es in einer von der Polizei in Süddänemark veröffentlichten Erklärung. "Diese erste Gruppe war nur ein Teil. Weitere werden folgen, sobald ihre Fälle bearbeitet worden sind", heißt es darin weiter. Sie seien im Bus zurückgeschickt worden. [genau so muss das laufen]

In Finnland bot Ministerpräsident Juha Sipila an, seinen Beitrag zur Linderung von Europas Migrationskrise zu leisten: Muslimische Flüchtlinge könnten in seiner ungenutzten Sommerresidenz in Kempele, einer Kleinstadt 184 Kilometer südlich vom Polarkreis, bleiben, kündigte er an. Sechs Monate des Jahres liegt die Durchschnittstemperatur in Kempele unter dem Gefrierpunkt und die Stadt hat (noch) keine Moschee [keinen Hasstempel? – ist auch besser so :-)]. "Ich hoffe, dass daraus eine Art Volksbewegung wird, die viele andere dazu anregt, in dieser Flüchtlingswohnraumkrise einen Teil der Last zu schultern", sagte Sipila im staatlichen Fernsehen. [5]

[5] Spätestens wenn die Flüchtlinge seine Sommerresidenz zu Kleinholz verarbeitet haben oder wenn sie sich in Schutt und Asche aufgelöst hat, wird der Ministerpräsident vielleicht anfangen, seine Illusionen abzuschminken und zum Realisten mutieren, denn dann ist nix mehr mit Residieren, weder im Sommer noch im Winter.

Sipilas Angebot kam einen Tag nachdem seine Regierung ihre Schätzung der Zahl der 2015 nach Finnland kommenden Asylsuchenden auf 30.000 verdoppelt hatte. Nur zwei Wochen zuvor hatte sie ihre Schätzung auf 15.000 angehoben, was wiederum 10.000 mehr waren als in früheren Schätzungen. Zum Vergleich: 2014 wurden 3.600 Anträge auf Asyl gestellt.

Während der ersten fünf Monate des Jahres 2015 bestand die Mehrheit der Asylbewerber in Finnland – das sich seit drei Jahren in der Rezession befindet [im wirtschaftlichen Abstieg] – aus Wirtschaftsmigranten, nicht aus Flüchtlingen aus Kriegsgebieten [6]. Laut der finnischen Einwanderungsbehörde sind die wichtigsten Ursprungsländer von Einwanderern nach Finnland die folgenden: Irak, Somalia, Kosovo, Afghanistan, Russland, Albanien, Nigeria, Syrien, Marokko und Algerien.

[6] Selbst die meisten Flüchtlinge die aus Kriegsgebieten, etwa Syrien kommen, sind nicht unmittelbar vom Krieg betroffen, denn nur in einigen Regionen Syriens wird Krieg geführt. Sie folgen dem "Lockruf des Goldes", wie man bei den Goldsuchern in Kanada sagte.

Karl Heinz Lenz schreibt: „Die echten Flüchtlinge, deren Heimat und Existenz in Schutt und Asche liegt, leben in den Lagern im Libanon und der Türkei. Die haben kein Geld für Schlepper. Denen bleibt nur beten und das ‪‎UNHCR‬. [Flüchtlingshilfe der Vereinten Nation]”

Die Flüchtlinge die nach Europa kommen, fliehen oft vor der Armut im eigenen Land. Es ist die Mittelschicht, aber auch Glücksritter, Abenteurer, Kriminelle und islamische Fanatiker, also Terroristen, die Europa aufmischen wollen. Nicht wenige kommen aus afrikanischen Staaten z.B. aus Eritrea, weil sie sich dem Wehrdienst entziehen wollen.

Indessen haben gut 200 Finnen in Salo, der Heimatstadt des einstigen Mobilfunkriesen Nokia, gegen die Eröffnung eines Empfangszentrums für Flüchtlinge in der Stadt demonstriert. Auf dem zentralen Platz riefen Demonstranten Slogans wie "Schließt die Grenzen" und "Der Islam wird uns zerstören". Einer von ihnen sagte: "Den Finnen muss zuerst geholfen werden. Den Arbeitslosen, den Armen und den Kranken hat man alles weggenommen. Die Schatullen sind leer. Wenn diese Zentren öffnen, werden unsere Steuern erhöht."

In Frankreich stimmte Präsident François Hollande zu, über die nächsten beiden Jahre 24.000 Migranten aufzunehmen. Laut einer von der Zeitung „Le Parisien” veröffentlichten Umfrage lehnen 55 Prozent der französischen Wähler es ab, die Regeln für Asyl begehrende Migranten zu lockern, darunter Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien. [7]

[7] Habt ihr nicht zuvor diese sozialistische Pflaume gewählt? Wieso wusste ich als Deutscher besser Bescheid als ihr? Ich will’s auch sagen, weil ihr den Lügen der Sozialisten geglaubt hat. Könnt ihr euch noch erinnern, wie viele Lehrer François Hollande einstellen wollte? Nach der Wahl war es ruckzuck vergessen. Seht euch an, welchen Terror die muslimischen Schüler heute in den Schulen ausüben. Über 5.000 minderjährige Schülerinnen werden von ihnen sexuell belästigt und vergewaltigt. Und glaubt mir, dies ist erst der Anfang: Frankreich; Prostitution unter Schülern – 5.000 Mädchen betroffen

Der Vizepräsident der Antieinwanderungspartei Front National, Florian Philippot, bezichtigte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Einwanderung nach Europa zu begünstigen, um die deutsche Industrie mit "Sklaven" zu versorgen.

"Deutschland braucht billige Sklaven, um seine Industrie zu versorgen", sagte Philippot bei einer Rede auf einem Treffen der Front National in Marseille. "Ihre Vorschläge, Migrantenquoten zu erzwingen, sind nur logisch: Sie dienen den zynischen Interessen des deutschen Kapitalismus. Das einzige Ziel ist es, so billig wie möglich die demografische Lücke zu füllen." [8]

[8] Das ist mir gestern Abend zum ersten Mal so richtig bewusst geworden. Angela Merkel ist eine Lobbyistin der Industrie. Die Interessen der Industrie stehen bei ihr an erster Stelle und nicht die Interessen des deutschen Volkes. Notfalls lässt sie die Deutschen über die Klinge springen, wenn die wirtschaftlichen Interessen dies verlangen. Notfalls schickt sie auch das ganze deutsche Volk über den Jordan, wenn die Wirtschaft dies erfordert.

Was Angela Merkel macht ist nicht nur Volksverrat, sondern es läuft im Endeffekt, wie Thilo Sarrazin es formulierte, auf die Abschaffung des deutschen Volkes hinaus, auf die Vernichtung deutscher Kultur und Tradition und am Ende auf das Aussterben des deutschen Volkes bzw. auf das Abschlachten der Deutschen durch islamische Zuwanderer. Dies ist nichts anders als ein Völkermord. Ich glaube, dass Angela Merkel dies auch weiß. Was aber treibt sie an, diesen Weg immer weiter zu gehen? Wenn sie nicht endlich gestoppt wird, geht der Weg in den Untergang immer weiter.

In Deutschland übertraf die Zahl der ins Land kommenden Asylbewerber zum ersten Mal die Marke von 100.000 in einem einzigen Monat. Eine Rekordzahl von 104.460 Asylbewerbern kam im August 2015 in Deutschland an, so dass die Zahl für die ersten acht Monate des Jahres 2015 auf 413.535 klettert. Deutschland rechnet für dieses Jahr mit einer Gesamtzahl von 800.000 Flüchtlingen und Migranten, viermal so viele wie 2014.

Den deutschen Behörden zufolge kamen am Wochenende des 5. und 6. September 20.000 Migranten und Flüchtlinge nach Deutschland. Für die nächsten Tage wird eine weitere Welle erwartet. Die Bundesregierung wird sechs Milliarden Euro bereitstellen, um den Zustrom von Flüchtlingen zu bewältigen. Die Bundesbehörden und die Kommunen werden drei Milliarden Euro bekommen, um für Unterkünfte für die Flüchtlinge zu sorgen, zusätzlich stellt die Bundesregierung drei Milliarden Euro für Leistungen für die Neuankömmlinge bereit.

Hunderte von muslimischen Flüchtlingen konvertieren [wechseln] zum Christentum, offenbar in der Absicht, so die Chancen auf Bewilligung ihrer Asylanträge zu erhöhen. Im Islam machen sich Muslime, die zum Christentum übertreten, der Apostasie schuldig, ein Verbrechen, das mit dem Tod bestraft werden kann. Die "Konvertiten" glauben offenbar, dass deutsche Beamte ihnen den Aufenthalt erlauben, wenn sie sie davon überzeugen können, dass sie getötet würden, wenn sie sie in ihre Heimatländer zurückschicken. [Wird uns nicht pausenlos erklärt, der Islam sei eine Friedensreligion?]

Unter den muslimischen Migranten kam es nach ihrer Ankunft in Deutschland zu Auseinandersetzungen. Am 19. August versuchten mindestens 20 syrische Migranten in einem überfüllten Flüchtlingsheim in Suhl, einen Afghanen zu lynchen, nachdem dieser Seiten aus einem Koran herausgerissen und in die Toilette geworfen hatte.

Mehr als hundert Polizeibeamte rückten an, um die Ordnung wiederherzustellen, wurden aber bei ihrem Eintreffen mit Steinen und Betonblöcken angegriffen. Bei dem Handgemenge wurden 17 Menschen, elf Flüchtlinge und sechs Polizisten, verletzt. Der Afghane befindet sich nun unter Polizeischutz. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow sagte, Muslime unterschiedlicher Nationalitäten sollten zukünftig getrennt voneinander untergebracht werden, um derartige Gewalt zu vermeiden. [9]

[9] Hatten die Linken nicht immer wieder erzählt, alle Menschen seien gleich? Und nun will man sie auf einmal trennen? Aber auf das dumme Geschwafel der Linken sollte man ohnehin nicht allzu viel geben. Sach ich mal so. Auch die Linken werden das eines Tages erkennen. Aber bei denen dauert es halt etwas länger, bis sie in der Realität angekommen sind. Das konnte man auch bei dem Stalinisten und Umfaller, dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras erkennen, der sich gewunden hat, wie ein Aal, am Ende aber genau dem zugestimmt hat, was die EU von ihm verlangte. Was er allerdings davon umsetzt, steht auf einem anderen Blatt, denn die EU lässt sich gerne, wie ein Stück Klopapier durch die Sche*** ziehen.

Griechenland hat Truppen auf der Ägäisinsel Lesbos stationiert, nachdem es dort Zusammenstöße zwischen Migranten und der Polizei gegeben hatte. Mehr als 15.000 Migranten und Flüchtlinge sind auf der Insel angekommen, die einer der Eintrittspunkte in die Europäische Union ist. Die Migranten sind wütend über Verzögerungen beim Registrierungsprozess, die dazu geführt haben, dass sie auf der Insel bleiben müssen, statt ihre Reise in Länder Nordeuropas fortzusetzen. Zu Raufereien kam es auch zwischen Syrern (die bei der Überprüfung bevorzugt werden) und Afghanen (die gezwungen sind, wesentlich länger zu warten). [siehe auch: Fotobericht: Blutige Kämpfe zwischen Syrern und Afghanen an der kroatischen Grenze]

In Ungarn hat Ministerpräsident Viktor Orbán vorgeschlagen, das Militär zu entsenden, um die Grenze zu Serbien abzuriegeln. Er sagte:

"Wir werden die Grenze Schritt für Schritt unter Kontrolle bringen. Wir werden dort Polizei hinschicken, dann werden wir, wenn das Parlament zustimmt, Militär stationieren. Es geht nicht um 150.000 Migranten, die einige [die EU-Diktatur] nach Quoten verteilen wollen, nicht um die Zahl von 500.000, die ich in Brüssel gehört habe, sondern um Millionen, zig Millionen, denn das Angebot an Immigranten ist endlos."

Zoltán Kovács, ein Sprecher der ungarischen Mitte-Rechts-Regierung, bezeichnete die Reaktion der EU auf die Migrationskrise als völligen Fehlschlag. Er sgte:

„Sie [die EU] unterscheidet diejenigen, die wirklich Hilfe brauchen, nicht von anderen. Echte Flüchtlinge werden mit Wirtschaftsmigranten zusammengeworfen. Was gerade passiert, ist keine Flüchtlingskrise, sondern eine Migrationskrise. Leute kommen aus hundert Ländern der ganzen Welt. Es ist völlig inakzeptabel, dass illegale Mittel der Fortbewegung nun institutionalisiert werden.”

Hunderte von Migranten, die darauf brennen, Ungarn zu verlassen, um in das gelobte Land Deutschland zu reisen, wurden dabei gefilmt, wie sie sich der Polizei widersetzen und Lebensmittel und Wasser ablehnen [dieses Verhalen werden sie auch in Deutschland beibehalten]. Einer der Migranten wurde gefragt, warum er nicht in Ungarn bleiben will. Er antwortete: "[Ungarn] gibt uns nicht wie in Deutschland … ein Haus, Geld …"

In Island, einem Land mit 330.000 Einwohnern, haben mehr als 12.000 Familien angeboten, ihre Häuser mit Migranten zu teilen, damit die Regierung die von ihr festgesetzte Obergrenze von nur 50 Asylbewerbern pro Jahr anhebt. Sie reagierten damit auf einen Aufruf von Bryndís Björgvinsdóttir, einem Aktivisten, der eine Facebookseite eingerichtet hat, auf der er die Regierung bittet, es normalen Isländern zu gestatten zu helfen [10].

[10] Da kann man mal sehen, was 50 Jahre linke Gehirnwäsche in Europa angerichtet haben. Ich wünsche mir sehr, dass jeder einen Migranten aufnimmt. Um so eher kommt der Krieg auch nach Island. Dummheit schützt vor Strafe nicht. Vor so viel Blödheit und Gutmenschentum kann man wirklich nur noch kapitulieren.

Solchen Menschen ist nicht mehr zu helfen, jedenfalls nicht mit guten Worten. Die müssen in den sauren Apfel beißen und der heißt Bürgerkrieg. Glaubt mir, liebe Iren, es ist ein Kinderspiel für Muslime, euer kleines bezauberndes Land in einen islamischen Terrorstaat zu verwandeln, in dem ihr nichts mehr zu bestellen habt. Bis ihr euer eigenes Land fluchtartig verlasst, wie die Christen es in Syrien, Libyen und Irak es machen.

Mit Blick auf die Flüchtlinge schreibt Björgvinsdóttir:

"Sie sind unsere zukünftigen Ehepartner, beste Freunde, der nächste Seelenverwandte, ein Schlagzeuger für die Band unserer Kinder, der nächste Kollege, Miss Island 2022, der Zimmermann, der endlich das Badezimmer fertigstellt, der Koch in der Cafeteria, ein Feuerwehrmann und Fernsehmoderator. Leute, von denen wir in der Zukunft niemals werden sagen können: ‚Dein Leben ist weniger wert als meins.’" [11]

[11] Genau diese geisteskranken Multikultiträumer sind verantwortlich für den Untergang Europas. Das liegt daran, dass sie sich nur in ihrer linksradikalen Subkultur bewegen, und sich weigern, die Realität in Europa zu sehen. Sie wissen nicht, welchen Folgen die Islamisierung in Großbritannien, in Frankreich, Belgien, Schweden, Spanien, Norwegen und anderen europäischen Staaten mit sich bringt und sie wollen es auch gar nicht wissen, denn sonst würde ihre rosarote Multikultiwelt zusammenbrechen und mit ihr, ihr ganz persönlicher Wahnsinn zum Vorschein kommen. Mich erinnern diese Leute an die Juden, die noch pfeifend ins Konzentrationslager marschiert sind.

In Italien wird ein 18-jähriger Asylbewerber von der Elfenbeinküste beschuldigt, auf Sizilien ein älteres Ehepaar ermordet zu haben. Kamara, der am 8. Juni im Mittelmeer gerettet und mit anderen Migranten in die Hafenstadt Catania gebracht wurde, soll in eine Wohnung im nahegelegenen Dorf Palagonia eingebrochen sein. Im Zuge eines Raubs, der in Gewalt mündete, schnitt er Vincenzo Solano, 68, die Kehle durch. Dessen spanischstämmige Ehefrau Mercedes Ibañez, 70, stürzte von einem Balkon im zweiten Stock in den Tod. Nach Polizeiangaben stahl Kamara aus der Wohnung des Paars einen Laptop, eine Videokamera und ein Mobiltelefon. [12]

[12] Solche Vorfälle werden sich auch in Deutschland massenhaft wiederholen. Aber erzähl‘ das einmal einen Gutmenschen. Er wird dich als Rassisten beschimpfen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und so lange er selber nicht davon betroffen ist, glaubt er an sein eigenes Lügengespinst. So funktioniert die perfekte Gehirnwäsche.

Die Mitte-Rechts-Politikerin Giorgia Meloni sagte: "Der Anstifter zu diesem Mord an zwei Unschuldigen ist der italienische Staat, der dafür verantwortlich ist, dass eine Migrantenunterkunft weiterbetrieben wurde … von der wir gesagt haben, dass sie geschlossen werden sollte."

In Makedonien kam es zu einer Rauferei der Polizei mit Tausenden von Migranten, die versuchten, aus Griechenland einzureisen. Außenminister Nikola Poposki sagte:

„In den letzten Tagen gab es einen dramatischen Anstieg des Zustroms von Migranten, so dass wir die Zahl von 3.000 bis 3.500 pro Tag erreicht haben, was, wie jeder sehen kann, nichts ist, was ein Land mit zwei Millionen Einwohnern und unseren Ressourcen täglich bewältigen kann. Wir müssen die illegale Einreise nach Makedonien stärker kontrollieren.”

Hunderte von "Allahu Akbar" ("Allah ist größer") schreiende muslimische Migranten verweigerten die von mazedonischem Personal verteilten Essensrationen des Roten Kreuzes, weil das Essen nicht halal, d.h. vom islamischen Schariarecht erlaubt, ist.

Die Regierung in den Niederlanden kündigte  neue Regeln an, wonach Migranten, die nicht als Flüchtlinge anerkannt werden, Essen und Unterkunft entzogen werden. Abgelehnten Asylbewerbern würde nach ihrer Ablehnung nur Unterkunft "für wenige Wochen" zugestanden. Wenn sie sich weigern, in ihr Heimatland zurückzukehren, würden sie abgeschoben. [von Niederländern lernen, heißt siegen lernen]

Das UN-Komitee zur Beseitigung von rassischer Diskriminierung kritisierte die niederländische Politik und sagte, für die wesentlichen Bedürfnisse von Migranten solle bedingungslos gesorgt werden. Ministerpräsident Mark Rutte antwortete, es sei "verrückt", Menschen, die sich weigern zu gehen, permanente Unterkunft zu bieten. [13] "Wir sprechen von der Gruppe, die zurückkehren kann", sagte er, "deren Regierungen sie zurücknehmen würde, die aber nicht zurückkehren wollen."

[13] Es ist nicht nur verrückt, abgewiesenen Asylbewerbern permanente Sozialleistungen zu bieten, sondern auch Migranten, denen man das Asyl gewährt hat. Es sind in der Regel kräftige junge Männer, die selber in der Lage sein sollten, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Darum sollten alle Sozialleistungen nach spätestens sechs Monaten eingestellt werden und der Migrant sollte sein eigenes Geld verdienen. Mit welchem Recht fordert er, dass andere ein Leben lang seinen Lebensunterhalt finanzieren? Wenn er zu dumm oder zu faul ist einer Arbeit nachzugehen, sollte man ihn ausweisen. So einfach ist das.

In Norwegen kamen Dutzende von Migranten über den Polarkreis an. Jeden Monat ziehen bis zu 20 syrische Migranten in Russlands äußersten Norden und überqueren dann die Grenze in den winzigen norwegischen Ort Kirkenes, der 4.000 Kilometer nördlich von Damaskus liegt.

Laut Grenzabkommen ist es illegal, die Grenze zu Fuß zu überqueren oder jemanden, der keine Papiere hat, im Auto mitzunehmen, ein Problem, das syrische Flüchtlinge umgehen, indem sie Fahrräder benutzen. [auf all das gibt es eine Lösung]

"Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass das aufhören wird", sagte Hans Møllebakken, der Polizeichef von Kirkenes, Norwegens Zeitung "VG". "Wenn jemand Geld hat, dann kann er in weniger als 48 Stunden von Damaskus nach Storskog reisen: Das ist die Expressroute nach Schengen."

In der Slowakei sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ivan Netik, sein Land werde, wenn es im Rahmen des EU-Verteilungsprogramms syrische Flüchtlinge aufnehme, nur Christen akzeptieren. Gegenüber der BBC äußerte  Netik:

„Wir wollen Europa bei dieser Migrationskrise wirklich helfen, aber wir sind nur ein Transitland und die Leute wollen nicht in der Slowakei bleiben. Wir könnten 800 Muslime aufnehmen, aber wir haben in der Slowakei keine Moscheen. Wie also sollen Muslime integriert werden, wenn es ihnen hier nicht gefällt?” [ob in der Slowakei oder anderswo, die werden sich nirgendwo integrieren]

In Spanien berichtete  die Tageszeitung „El País”, dass Spanien für die meisten Asylsuchenden nichts anderes sei als "ein Zwischenstopp" auf dem Weg nach Deutschland. Nachdem die sechs Monate währende finanzielle Unterstützung ausgelaufen sei, zögen viele gen Norden. "Viele von denen, die nach Spanien kommen, ziehen so schnell sie können in Länder mit großzügigerer Unterstützung weiter", schreibt die Zeitung. "Sie wissen, dass es hier keine Jobs gibt, und dass die bestehenden Strukturen nicht jedermanns Bedürfnisse befriedigen können." [14]

[14] Die sechs Monate lange finanzielle Unterstützung, die ich vorschlug, gibt es also tatsächlich, nämlich in Spanien. Und im Gegensatz zu Spanien gibt es in Deutschland nicht nur sehr hohe Sozialleistungen für Migranten, sondern, so wie es jetzt ist, einen lebenslänglichen Anspruch auf Sozialleistungen. Darum ist es auch kein Wunder, wenn fast alle Migranten nach Deutschland wollen.

Zwar hat die Zentralregierung Obergrenzen für die verfügbare Hilfe festgesetzt, doch mehr als 50 Provinz- und Kommunalregierungen stellen Migranten nun Unterkünfte und eine kostenlose Gesundheitsversorgung bereit.

Am 7. September feuerte die Polizei Gummigeschosse auf Migranten in einem Aufenthaltszentrum in Valencia, nachdem mehr als 50 von ihnen versucht hatten, auszubrechen. Am 16. August flohen mindestens 35 Migranten aus einer Sammeleinrichtung in Algeciras. Am 15. August entkamen  acht aus einem Aufenthaltszentrum in Murcia.

In Schweden hielt Ministerpräsident Stefan Löfven am 6. September eine Ansprache bei einer Pro-Flüchtlings-Demonstration in Stockholm, in welcher er die Schweden und anderen Europäer dazu drängte, mehr für Migranten zu tun. Er sagte: "Wir müssen jetzt entscheiden, was für eine Art von Europa wir sein wollen. Mein Europa nimmt Flüchtlinge auf. Mein Europa baut keine Mauern." [15]

[15] Besser wäre es aber wahrscheinlich, man würde um die Flüchtlingsghettos, in die die Migranten sich freiwillig zurückziehen, weil sie unter ihresgleichen sein wollen, hohe Mauern ziehen, denn Schweden ist das Land mit der höchsten Zahl an Vergewaltigungen und die Vergewaltiger sind fast ausschließlich Migranten (Syrer, Iraker, Türken, Eritreer,…).

Aber das interessiert den schwedischen Ministerpräsidenten nicht. Er holt lieber noch mehr Vergewaltiger ins Land. Aber die Schweden, die solche einen Ministerpräsidenten wählen, haben es, ehrlich gesagt, auch nicht anders verdient. Diese gutmenschlichen Idioten lassen sich lieber ausrotten, anstatt sich endlich gegen den verbrecherischen islamischen Einwanderungstsunami zur Wehr zu setzen. [Gewaltverbrechen haben in Schweden um 300 Prozent zugenommen, Vergewaltigungen um 1.472 Prozent.]

Laut einer im Auftrag der Tageszeitung Aftonbladet durchgeführten Meinungsumfrage sind 66 Prozent der Schweden bereit, Flüchtlingen zu helfen, aber 48 Prozent sagen, sie hätten wenig oder gar kein Vertrauen in den von der Regierung in dieser Krise eingeschlagenen Kurs.

Im Vatikan rief Papst Franziskus am 6. September alle katholischen Gemeinden und Klöster in Europa dazu auf, jeweils eine Flüchtlingsfamilie unterzubringen. Wie er sagte, würden die beiden Gemeinden des Vatikan mit gutem Beispiel vorangehen. Eine Berechnung ergab: "Laut einer von der Universität Georgetown durchgeführten und im Juni veröffentlichten Studie gibt es etwa 122.000 katholische Gemeinden in Europa. Wenn jede von ihnen eine aus drei bis vier Personen bestehende Flüchtlingsfamilie aufnehmen würde, könnten in den kommenden Monaten etwa 360.000 bis 500.000 Flüchtlinge untergebracht werden." [16]

[16] Hat Jean Raspail in seinem Buch Heerlager der Heiligen nicht auch angedeutet, dass der Papst sogar seine päpstliche Krone verkaufen würde, um den Migranten zu helfen? Es hat ihm alles nichts genutzt. Am Ende stand der Vatikan in Flammen und der Papst büßte seine Gutmütigkeit mit dem Märtyrertod. Der Papst in Jean Raspails Buch war offenbar genau so ein gutmenschlicher Trottel, wie Papst Franziskus.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow for European Politics der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Faceboo und folgen ihm auf Twitter.

Mensch, das ist ein ganz schön langer Text. Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Weitere Texte von Prof. Soeren Kern

Quelle: Prof. Soeren Kern: Europas Migrationskrise: "Ungarn gibt uns nicht wie in Deutschland"

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Deutschland erlebt eine Welle von Vergewaltigungen durch Migranten

Migranten weigern sich in Dänemark zu bleiben, weil die Sozialleistungen gekürzt wurden

Michael Klonovsky: Kanzlerin Merkel nach Reichskanzler Hitler die zweitgrößte Zerstörerin Deutschlands

Angst in Norddeutschland: Kinderfänger tauchen vor Kitas und Schulen auf

Vera Lengsfeld: Die Feigheit Europas vor dem Terror der Islamisten

Akif Pirincci: Hallooooo, ich bin’s, ja, ich bin’s – der Satan

%d Bloggern gefällt das: