Der katholische Kardinal Rainer Maria Woelki sieht eine „Pflicht, ihnen zu helfen, ihnen ein Leben in Frieden, eine Perspektive zu bieten“. In der deutschen Gesellschaft ist es breiter Konsens – innerhalb und außerhalb der Kirchen – Menschen in Not aus humanitären Gründen zu helfen. Das ist gelebter Humanismus, für Bedürftige einzustehen. Nur, jetzt kommt der Kardinalsfehler. Woelki bietet als Begründung: „Weil unser Wohlstand für das Elend anderswo in der Welt in höchstem Maße mitverantwortlich ist.“
Tatsächlich? Sind „Syrien, Irak, Afghanistan“ und die „vielen afrikanischen Länder“ der Ursprung unseres Wohlstandes? Dann müsste es hierfür Belege geben. Sind diese Länder die Opfer einer deutschen oder europäischen Ausbeutung? Stehen sie bei den deutschen Auslandsinvestitionen und des deutschen Außenhandels ganz oben? Der Wohlstand in Deutschland soll auf der Ausbeutung dieser Länder aufgebaut sein? Die Wahrheit ist, unter den Top 10 Handelspartnern der deutschen Importe und der Exporte findet sich keines der Hauptherkunftsländer der Flüchtlinge. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Mir scheint, die Äußerungen von Kardinal Rainer Maria Woelki sind nur ein Versuch davon abzulenken, dass die kirchlichen Sozialkonzerne Caritas und Diakonie enorm von der Flüchtlingskrise profitieren und Milliarden von Steuergeldern einstecken. Der Umsatz von Bistümern, Sozialkonzernen wie der Caritas und Unternehmen im Großraum der Kirchen ist mit 129 Mrd. Euro um zwei Milliarden höher (!) als der Inlandsumsatz der gesamten deutschen Automobilindustrie. Da ist es sicherlich sehr hilfreich heuchlerisch die Flüchtlingsnot zu instrumentalisieren, um sich weiterhin an der Flüchtlingen zu bereichern.
Noch ein klein wenig OT:
Nicolaus Fest schreibt:
Zur Vereinbarkeit von Islam und Grundgesetz: Der Verfassungsschutz beobachtet keine protestantische Kirche, keine katholische Kirche, keine orthodoxe Kirche, keine taoistische, buddhistische oder hinduistische Glaubensgemeinschaft, aber rund 100 Moscheen – natürlich völlig grundlos.
Hemsbach/Rhein-Neckar-Kreis: Verdacht des Sexualdelikts; 17-jähriges Mädchen von sechs Afrikanern begrapscht
Die Schülerin war gegen 14.20 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Nachhauseweg von der Schule. Von der Pappelallee aus benutzte sie einen engen Fußweg in Richtung Breslauer Straße. In Höhe der Ahornstraße versperrten ihr plötzlich sechs Männer den Weg, sodass sie anhalten musste. Nach den derzeitigen Ermittlungen wurde das Mädchen von den Männern begrapscht, auch ihr Schulranzen wurde durchsucht. Als ein Spaziergänger mit einem Hund den Weg entlang kam, ließen die Männer von der Schülerin ab und flüchteten. Die Männer werden alle als Schwarzafrikaner beschrieben. >>> weiterlesen
Video: De Maizière: Manche Flüchtlinge begehen vor der Abschiebung Straftaten, weil sie dann nicht abgeschoben werden

Laut Innenminister Thomas de Maizière (CDU) begehen einige abgelehnte Asylbewerber kurz vor ihrer Abschiebung Straftaten – in dem Wissen, dass ihre Abschiebung dann zunächst vom Tisch sei. Manche tauchen auch vor der Abschiebung unter, legen falsche Atteste vor oder die Familie, die abgeschoben werden soll, wird getrennt untergebraucht. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Roger Köppel: Die Inquisition ist zurück
• Klagenfurt: 18-Jährige schlägt afrikanischen Sextäter mit Faustschlägen in die Flucht
• Berlin-Neukölln: Herr im eigenen Haus? – Roma rauben Esoterikladen aus
• „Morbus germanicus” – die Freude der Kirchen am eigenen Untergang
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