Unterricht für (angeblich) minderjährige unbegleitete "Flüchtlinge" (MUFL)
Dummheit, mangelnde Intelligenz, Respektlosigkeit, Disziplinlosigkeit, Kulturlosigkeit sind die Eigenschaften, die nicht bei allen, aber bei vielen Kindern aus Flüchtlingsfamilien das Verhalten bestimmen. Es sind die Eigenschaften, die sie mit in die Schule bringen, wenn sie in „Willkommensklassen“ überall im Lande Deutsch lernen sollen.
„Traumatisierte pubertierende“ Analphabeten
Die WELT umschreibt das damit, dass sie „pubertieren“, traumatisiert oder Analphabeten sind. Brüllen müssten sie, so die Erklärung, weil man bei ihnen zu Hause nicht mit dem Lehrer spricht:
Die Lehrerin steht vor neun Jugendlichen, die sie nicht verstehen. Sie erhebt die Stimme, um zu erklären, dass der Unterricht beginnen soll. Die Schüler sprechen lauter, bis der Raum irgendwann von einem ohrenbetäubenden Gebrüll erfüllt ist. In ihren Herkunftsländern war es nicht üblich, mit dem Lehrer zu sprechen. Der Umgang war ein anderer. Wenn sie Fehler machten oder ohne Hausaufgaben zur Schule kamen, gab es Schläge.
In der Willkommensklasse der Gesamtschule in Berlin-Kreuzberg bleibt zur Kommunikation am Ende oft nur die Körpersprache. Auch untereinander verstehen sich die Schüler nicht, darum verständigen sie sich mit Händen und Füßen und manchmal auch mit Fäusten.
16-jährige pubertierende Analphabeten aus dem Irak und Afghanistan sitzen neben zwölfjährigen Mädchen aus bürgerlichen syrischen Familien, die fließend Englisch sprechen. Sie gehen alle in eine Klasse, um die deutsche Sprache zu lernen. […]
Melanie L. (Name ist der Redaktion bekannt) ist eine von 1000 Lehrerinnen und Lehrern in Berlin, die eingestellt wurden, um jugendliche Flüchtlinge in Willkommensklassen zu unterrichten. Melanie L. hat Politikwissenschaften und Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Sie hält es inzwischen für nahezu unmöglich, Schüler mit verschiedenem Bildungsstand zusammen zu unterrichten und in den Regelunterricht zu bringen: „Die Lehrer müssen sich zerreißen“, sagt sie.
Einmal abgesehen davon, ob es überhaupt sinnvoll ist, „Flüchtlinge“ dauerhaft zu integrieren, die ja eigentlich ihre Heimat wieder aufbauen sollten, wenn die barbarischen Muslime in Syrien oder Afghanistan besiegt oder abgezogen sind, abgesehen davon folgen die bei der Welt angebotenen Lösungen einem alten Schema: mehr Sozialarbeiter, mehr Lehrer, mehr Dolmetscher, längere Beschulung, kurzum mehr Geld.
Gegenmaßnahmen, dort wo es weh tut
Es geht wahrscheinlich auch anders, mit weniger Geld. Vorausgesetzt wird dabei, dass die Kiddies zu Hause ihre Eltern nicht anschreien, wenn die ihnen etwas sagen wollen und zu Hause nicht „pubertieren“, wenn sie ihren Schwestern oder ihrer Mutter gegenüber stehen, dass sie sich also benehmen können, wenn es drauf ankommt.
Deshalb: Einmalige Einweisung mit Hilfe eines Dolmetschers, wie man sich in einem zivilisierten Lande zu benehmen hat. Bei Verstößen Anwendung der üblichen schulischen Maßnahmen inklusive abholen lassen durch die Eltern. Gleichzeitig Kürzung von Taschen- und Kindergeld und die Wirkung wird nicht auf sich warten lassen. Das kann gerne auch bei deutschen Rüpeln so geschehen, wenn die Ärger machen, wir wollen ja nicht rassistisch sein. AfD übernehmen Sie!
Quelle: Asylirrsinn mit Nichtintegrierbaren: Sozialer Brennpunkt: Lehrer verzweifeln an „Willkommensklassen“
Meine Meinung:
Seien wir mal ehrlich, das sind alles vergebliche Liebesmühen. Nicht wenige von ihnen werden später die Kriminalitätsstatistik bereichern und sich religiös radikalisieren. Und außerdem, warum weisen wir sie nicht umgehend wieder aus? Diese Kinder und Jugendlichen werden zum Teil bewusst von den Familien vorausgeschickt, damit die Familien später nachgeholt werden können. Und schwupps, haben wir eines Tages die ganze Sippe, den ganzen Clan am Hals, die wir dann auch noch ein Leben lang durchfüttern sollen.
Wir sollten alle Migranten, die nicht in der Lage sind, selber ihren Lebensunterhalt zu verdienen, binnen kurzer Zeit wieder ausweisen. Wenn sich jemand integriert, einer geregelten Arbeit nachgeht, dann sollte er bleiben dürfen. Alle anderen sollten wir schnellstens wieder ausweisen. Aber unsere Merkel-Schulz-Regierung lässt lieber Deutschland verrecken, als irgendetwas zum Schutze deutscher Interessen zu tun. Und wenn die total verblödeten deutschen Wähler sich eines Tages lieber abschlachten lassen wollen, dann soll man ihnen auch diesen Wunsch erfüllen. Finis Germania
Polit222UN schreibt:
Es handelt sich hier um Irrsinn in seiner schlimmsten Form, was in den Schulen abläuft. Dieser Irrsinn ist das Ergebnis von Verblödung und Verlogenheit unserer politischen „Eliten“ in einem unvorstellbaren Ausmaß. Solange Gleichgültigkeit und Desinteresse an rechtsstaatlichen Regeln, sowie die – teils unverblümte – Fürsprache für Anarchie als „Toleranz und Weltoffenheit“ verklärt wird, ist dieses Staatswesen nicht mehr zu retten. Regeln (die sich diese Gesellschaft gegeben hat, meist aus gutem Grund) sind einzuhalten und durchzusetzen. Konsequent und unerbittlich, gegenüber jedermann.
Erst wenn die Leute spüren und merken, welche Konsequenzen die Nichteinhaltung und Nichtbeachtung hat, werden sie sich – zumindest mehrheitlich – fügen. Solange also diese – linksgrünrote – Verlogenheit, und der damit einhergehende linksradikale Totalitarismus und Extremismus anhält, wird sich nichts ändern. Im September hat diese Gesellschaft die Gelegenheit, die AfD zu wählen, und die Linken und Grünen im wahrsten Sinne des Wortes zum Teufel zu jagen.
Marie-Belen schreibt:
DER ALTE Rautenschreck schreibt:
liberty33 schreibt:
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„Ein Zitat von Dr. Albert Schweitzer über die Bewohner Afrikas. Für all diejenigen, die der Illusion vom hochqualifizierten afrikanischen Ingenieur anhängen, welcher hier Großes leisten wird, um schlussendlich noch unsere Renten zu erarbeiten:
„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.
Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.