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Tote Hose Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

2 Apr

tote_hose_campinoEs war die Lachnummer des gestrigen Abends: Der “überraschende” Auftritt der linken Düsseldorfer Band “Tote Hosen” bei den staatlich alimentierten Gegendemonstranten der Pegida. Nur ein spärlicher Haufen versammelte sich rund um den LKW, von dem aus die “Punks” einige ihrer erbärmlichen Liedchen herunterträllerten. Martin Sellner, Hauptredner der Pegida am gestrigen Abend, zu PI: “Die waren so leise, die hat gar keiner wahrgenommen.”

Aber eine Äußerung des Leadsängers Campino, der im richtigen Leben Andreas Frege heißt, im Videointerview mit den Dresdener Neue Nachrichten, bleibt dann doch hängen. Auf die Frage des Reporters, ob es nicht auch zum Grundprinzip der Demokratie gehöre, die anderen mit ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung zu respektieren, antwortet Campino verwundert (bei 01:30 min): “Ja, wir respektieren ja doch. Keiner von uns ist rüber gelaufen und hat denen auf die Fresse gehauen, wie es sich eigentlich gehört!” Noch Fragen?

Quelle: Tote Hose Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

Meine Meinung:

Ich hätte diesem geistlosen Campino auch am liebsten auf die Fresse gehauen. Ich habe diese Band einst geliebt, aber die Toten Hosen sind entweder zu dumm, um zu verstehen, was hier gesellschaftspolitisch abläuft, oder, und das glaube ich eher, diese hirnlosen Punker, die stets gegen Kommerz und Faschismus angesungen haben, sind in Wirklichkeit so geldgeil, dass ihnen der Faschismus, speziell der Islamfaschismus, total egal ist und sie nur noch am Kommerz, nämlich an der eigenen Kohle interessiert sind, die sie mit ihren verlogenen Songs verdienen. Die linke Ideologie hat sich in Teilen längs zum Linksfaschismus entwickelt.

Vor einigen Jahren, als ich noch linker Mitläufer war, wie die meisten jungen Leute, habe ich auch noch an den linken Müll geglaubt. Aber ich habe ihn nie hinterfragt. Erst als ich anfing, mich intensiver mit dem Islam zu beschäftigen, was Linke im Allgemeinen nicht machen, sie setzen lieber auf ihre linken Dogmen, habe ich bemerkt, wie verlogen die ganze linke Ideologie ist.

Heute verachte ich sie nur noch, denn sie hat fast schon faschistische Züge angenommen, wenn ich z.B. daran denke, wie Linke die Meinungsfreiheit bekämpfen. Die Linken haben ihre eigenen Ideale verraten und zwar aus dem Grund, weil sie an der Macht und den damit verbundenen Annehmlichkeiten geleckt haben und diese nun mit Zähnen und Klauen verteidigen. Und lass dir eines sagen, Campino, Martin Sellner kannst du nicht einmal das Wasser reichen. Der ist dir an Mut und Intelligenz weit überlegen. Und ich glaube, das weißt du auch selber.

Ich glaube, dass viele der linken Kommerz-Rocker und Punker, die stets vorgeben hehre Ideale zu vertreten, in Wirklichkeit feige und geldgeile Kommerzfuzzis sind, die nur an der Kohle interessiert sind, wie auch die meisten linken Schlager- und Protestsänger. Man kann ihnen nur wünschen, dass sie endlich anfangen, ihre Gehirnzellen wieder einzuschalten, bevor sie von der Realität ins Abseits gestellt werden. Ich denke da z.B. an den Constantin Wecker, an den BAP-Sänger Wolfgang Niedecken oder an Udo Lindenberg.

Was ist nur aus euch geworden? Sie alle haben nicht den Mut und offensichtlich auch nicht die Intelligenz, der Realität ins Auge zu blicken. Haben sie ihren ganzen "Protest" nur veranstaltet, um die geilsten Frauen zu ficken? Wenn ich zu den Frauen gehören würde, die zu ihren "Opfern" wurden, dann würde ich ich es heute bedauern, mich mit solchen "Künstlern" eingelassen zu haben.

lisa [#5] schreibt:

Ich dachte.die TOTEN Hosen lägen schon in Düsseldorf auf dem Südfriedhof.. Wer hat diese Banausen denn wieder zum Leben erweckt?

Meine Meinung:

Apropos Südfriedhof. Es gibt ein total geiles Lied von den Toten Hosen, in dem sie über den Tod singen, welches ich heute immer noch sehr gerne höre. Es ist eines meiner Lieblingslieder von den Toten Hosen: Nur zu Besuch (04:28)

Demonizer [#15] schreibt:

Campino, wie immer auf dem Kreuzzug gegen die Ordnung… naja, ob der überhaupt weiß, was PEGIDA eigentlich will? Hat der nicht auch eigene Kinder? Was sagt dieser Linksfaschist zu Google Einzelfall Maps 2016 oder 2017 [in der die endlosen Verbrechen der Migranten aufgelistet sind]? Was fällt dem zum Islam ein? Frauenrechte? Sexuelle Selbstbestimmung? Rückständigkeit? Ich denke das Leben auf der Überholspur mit viel Alkohol, Drogen und Groupies hat den vernebelt. Da weiß man dann irgendwann nicht mehr, was richtig und falsch ist. So wie Lindenberg, Grönemeyer und Co. Solchen Leuten sind normal arbeitende Deutsche suspekt und das lassen sie gerne heraushängen … einfach widerlich.

merkel.muss.weg [#29] schreibt:

Tote Hose – totes Hirn – Flasche leer.

Cendrillon [#34] schreibt:

Neues Album der Toten Hosen am 5. Mai. Na dann. Billiger Promotiongag in Dresden sonst nix.

Union Jack [#48] schreibt:

Hamburg-Blankenese bekommt nun auch endlich sein "lang ersehntes" Flüchtlingsdorf

Am Björnsonweg in Blankenese kann vorübergehend ein Pavillondorf für 192 Flüchtlinge errichtet werden – die erste Flüchtlingsunterkunft in dem Elbvorort. In dem Nobel-Stadtteil endet damit ein monatelang andauernder Streit. Im Fall der Unterkunft am Duvenacker (Eidelstedt) für 370 Flüchtlinge hat das Verwaltungsgericht hingegen einen vorläufigen Baustopp verhängt. Mehrere Anwohner hatten gegen den Weiterbau der sieben Gebäude geklagt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und wenn die Migranten die alteingesessenen Blankeneser aus ihren Häusern vertrieben, ihre Töchter geschwängert und als neue Besitzer in die Villen eingezogen sind, dann ist Blankenese erst richtig bunt, wie es viel Blankeneser seit Jahren fordern. Happy Blankenese. Liebe Eidelstedter, als treue Rot-Grün-Wähler werdet auch ihr demnächst bestimmt in den Genuss neuer Nachbarschaft kommen. Freut euch schon mal drauf. 😉

Unbekannte zünden auto von Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzent an (jungefreiheit.de) 

bentrup [#59] schreibt:

Knallbonbon Campino ist der missratene Enkel des Ludwig Frege, Präsident des Bundesverwaltungsgerichtes. Er hat mit Mühe und Not das Abitur gemacht und wohl noch nie richtig gearbeitet. Offensichtlich ist er auch ohne erlernten Beruf. Das macht alles nichts, denn mittlerweile ist er laut Insidern mehrfacher Millionär.

Dass man mit linksradikalem Agitprop so richtig Kohle machen kann, haben schon vorher Ton, Steine, Scherben (aus derem Dunstkreis die rote Claudia Roth entstammt) und viele andere gezeigt. Campino-Frege ist mittlerweile in die Jahre gekommen, färbt sich die ungewaschenen Zossen rot und spielt immer noch den schmuddeligen Berufsjugendlichen; was ihm in Musikerkreisen schon lange keiner mehr abnimmt.

Er gilt als Säufer, aggressiv, cholerisch und unsympathisch. Sein ganzer Hass gilt Deutschland und besonders Patrioten. Ob das an seiner englischen Mutter liegt? Er ist eine genauso eklige Links-Figur wie Wolfgang Niedecken von BAP, der allerdings seit seinem Apoplex [Schlaganfall] die Rotklappe nicht mehr ganz so weit aufreißt.

Marzipan [#60] schreibt:

.. dem Typen muss es ja richtig dreckig gehen, wenn er es so nötig hat, sich in die Reihen der antidemokratischen Linksfaschisten einzureihen! Soll er doch mit seinem Gegröle die Allahörigen in den Asylheimen kostenlos “beglücken”! Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Eier dieses Kuffars dem gekonnten Messereinsatz der Herrenmenschen zum Opfer gefallen sind! Dann wäre richtig "Tote Hose"! Er könnte dann mit der gehobeneren Stimmlage zukünftig als Muezzin vom Minarett hinunter jammern!

Quelle: Tote-Hose-Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

Siehe auch:

Ist das mörderische Südafrika die Zukunft Europas?

Video: Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) vom 23.03.2017 im Stuttgarter Landtag über die kranke EU (11:16)

Akif Pirincci: Sie sind überall – die Blockwarte und Denunzianten

Berlin: Lesbischer Frau den Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert erneut die Fahndung und vertuscht die Nationalität der Täter

Frankreich: 1/3 aller muslimischer Schüler findet den islamischen Terror OK

Video: Nicolaus Fest: Islamischer Terror und politische Versager (05:11)

Hamburg-Bergedorf: Flüchtlingsdorf in Billwerder für 4.000 Menschen

9 Okt

BillwerderDer Mittlere Landweg ist in Billwerder. Billwerder ist rot gekennzeichnet.

In Hamburg-Bergedorf hat man großes vor, denn dort soll Ende 2016 im Gleisdreieck in Billwerder, im Bereich der Mittleren Landweg (S-Bahn-Station), nicht weit entfernt vom Boberger See und dem Segelflughafen ein neuer Stadtteil für 4.000 Flüchtlinge entstehen. Betroffen sind davon offensichtlich auch Kleingärten, denn die Deutsche Bahn signalisiert, dass sie bereit wäre, derzeit von Kleingärten genutzte Flächen freizugeben. Die SPD sieht die Flüchtlingsunterkünfte als Prototyp für ganz Hamburg. Es werden also aller wahrscheinlichkeit weitere solche Flüchtlingssiedlungen in Hamburg entstehen.

Ulf-Peter Busse schreibt in der Bergedorfer Zeitung:

„Der anhaltende Flüchtlingsstrom lässt Hamburg neue Wege gehen. Nach dem ersten Schock über die Ankündigung von Innensenator Michael Neumann (SPD), Massenunterkünfte für 3000 oder sogar mehr Menschen in jedem der sieben Bezirk zu schaffen, wird es auf der Bergedorfer Fläche südöstlich vom S-Bahn-Halt Mittlerer Landweg jetzt konkret… Bevor das alles angeschoben wird, soll am 15. Oktober (18 Uhr, Rathaus) der Hauptausschuss über die konkreten Senatsplanungen informiert werden.”

mittlerer_landweg02Das „Gleisdreieck Billwerder“ ist in der Nähe der S-Bahnstation Mittlerer Landweg. Hier auf dieser Karte kann man sich die Gegend genau ansehen. Dort gibt es auch ein Satellitenfoto. Ins Suchfeld „Mittlerer Landweg“ eingeben. Man kann die Karte auch vergrößern, verkleinern und verschieben. (Klicke auf das Foto, um es zu vergrößern.)

gleisdreieck-mittlerer-landwegHier im Gleisdreieck am Mittleren Landweg (rot gekennzeichnet) sollen im Eilverfahren Sozialwohnungen für 4000 Flüchtlinge entstehen,

blick_auf_gleisdreieckBlick auf das „Gleisdreieck“ am Mittleren Landweg: Auf der scharffierten Fläche sollen Neubauten für 3000 Flüchtlinge entstehen.

Das erhitzt die Gemüter der Bergedorfer. Sie fürchten, wohl nicht zu Unrecht, ein Ghetto. Auf einem Infoabend im Zeighaus auf dem Ladenbeker Weg 13 mit Dr. Rembert Vaerst (fördern & wohnen), Bezirksamtsleiter Arne Dornquast, Matthias Kock (Staatsrat für Stadtentwicklung und Wohnen) sowie Rainer Köker (Schulbehörde) kamen knapp 400 Interessierte, vor allem Menschen aus Billwerder.

Thomas Heyen schreibt in der Bergedorfer Zeitung:

„Wir wollen Flüchtlingen mit Bleibeperspektive eine gute Unterbringung und schnelle Integration ermöglichen“, sagte Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, gestern auf einer Pressekonferenz zu den neuen, großen Flüchtlingsunterkünften. In allen sieben Hamburger Bezirken sollen bis Ende kommenden Jahres acht Hektar große Flächen mit bis zu 800 Wohneinheiten bebaut werden. In jedem der neuen Stadtteile sollen bis zu 15 Jahre lang etwa 4000 Flüchtlinge leben.”

Außerdem sind in Hamburg-Bergedorf zwei weitere Pavillondörfer für Flüchtlinge geplant.

pavillions_mittlerer_landwegAls dauerhafte Einrichtung sollen am Mittleren Landweg Pavillons für die Flüchtlinge gebaut werden. Hier das Dorf am Curslacker Neuen Deich.

Von Wiebke Schwirten in der Bergedorfer Zeitung:

„Billwerder: Etwa 640 weitere Plätze für Flüchtlinge sollen im Bezirk entstehen. Unter anderem werden zwei Pavillondörfer gebaut. Billwerder. Am Mittleren Landweg sollen in zwei neuen Pavillondörfern mehr als 400 Flüchtlinge untergebracht werden. Vorgesehen sind dafür zwei Flächen gegenüber vom Luxweg und gegenüber vom Spielplatz in der Siedlung Allermöhe, die der Bezirk vorgeschlagen hatte. Zudem prüft das Bezirksamt für ein zeitlich begrenztes „Sommernotprogramm“ eine Fläche an der Amandus-Stubbe-Straße für die Aufstellung von zeltähnlichen Thermohallen zur Unterbringung der Menschen.” >>> weiterlesen

Ich bin ja mal gespannt, wie lange die rot-grüne Regierung in Hamburg ihr Vorhaben durchziehen kann, bevor ein massiver Wählerumschwung eintritt. Und ich teile die Befürchtungen der Einwohner, dass diese Siedlungen Horte der Kriminalität sein werden, wie zum Beispiel in München-Milbertshofen, Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh. Bergedorf ist erst der Anfang, mindestens sechs weitere Flüchtlingsdörfer werden folgen.

Außerdem wird hier ein Naturschutz- und Erholungsgebiet zerstört, welches besonders für das nahe Billstedt für immer verloren geht. Für die Zerstörung von Naturschutz-Biotopen soll es zwar Ausgleichsmaßnahmen geben, vermutlich in Allermöhe, Harburg oder Volksdorf, aber das hilft den Billstedtern auch nicht. Vielleicht werden die oben genannten Ersatzflächen womöglich auch noch mit neuen Flüchtlingsdörfern zugepflastert, denn es werden bestimmt noch weite Zehntausende Flüchtlinge nach Hamburg kommen.

Die sieben Flüchtlingsdörfer reichen vielleicht, um die Flüchtlinge, die bis Ende 2016 nach Hamburg kommen, aufzunehmen. 2017 kommen dann noch einmal sieben Flüchtlingsdörfer hinzu, vielleicht auch zehn oder 20 usw., bis Hamburg mit Flüchtlingsdörfern zugesch***** ist. Was bleibt dann noch von der Lebensqualität der „schönsten Stadt der Welt“? Hamburg mutiert zum Slum, zum Ghetto, zum Armenhaus. Und der Hamburger Bürger soll das alles bezahlen? Er wird sich bei Rot-Grün auf seine Weise bedanken und ihnen die Arschkarte zeigen.

Aber der Hamburger Senat ist wohl erst zufrieden, wenn Hamburg total mit afrikanischen, asiatischen und muslimischen Migranten vollgestopft ist, die sich entweder gegenseitig die Köpfe einschlagen oder sich zusammenrotten und in einem Bürgerkrieg versuchen, die ungläubigen Deutschen zu vertreiben und auszurotten. Alles nur eine Frage der Zeit. Soziale Unruhen sind gewissermaßen vorprogrammiert, aber das interessiert den rot-grünen Hamburger Senat nicht.

Siehe auch: Video: Luxus-Flüchtlingssiedlung in Hamburg-Billwerder (01:14)

Hier noch ein Blick in die jüngere Vergangenheit in Hamburg-Bergedorf:

Hamburg-Bergedorf: Mindestens 5.000 Sozialwohnungen für Flüchtlinge

Hamburg-Bergedorf: Containerdorf Brookkehre: Erste Flüchtlinge ziehen ein – Erweiterung schon beschlossen

Hamburg-Bergedorf: Unterkunft in Ladenbeker Furtweg für jugendliche Flüchtlinge wird erweitert (Mai 2015)

Bergedorf. Flüchtlinge könnten verstärkt in den Vier- und Marschlanden untergebracht werden. Ein Dutzend Flächen sind in der Diskussion – Kirchwerder – Curslack – Allermöhe (April 2015)

Siehe auch:

Ramin Peymani: Obama, Arafat, EU und Merkel: Der Friedensnobelpreis schafft sich ab

Umstrittenes Schulmaterial zur Frühsexualisierung gestoppt

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Scharia-Flüchtlingsunterkünfte

Schweden: „Keine Wohnungen, keine Jobs und eine Schusswaffe, um sicher einkaufen zu gehen?”

Bassam Tawil: Warum unsere palästinensischen Führer Heuchler und Lügner sind

ARD-Talkshow bei Günter Jauch: Warum Herbert Grönemeyer keine 50 Flüchtlinge bei sich aufnimmt

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