Video: Digitaler Chronist: Aufzeichnung der DÜ vom 06.10.20 – Es wird immer sichtbarer, wie die Regierung das Volk belügt (02:04:04)
7 OktArnsdorf/Sachsen: „Wir haben Zivilcourage gezeigt“
3 JunDie beste, genaueste und glaubwürdigste Darstellung über die Vorfälle im Supermarkt in Arnsdorf bei Dresden, wo ein irakischer Migrant eine Verkäuferin bedrohte und dann von drei Männern aus dem Supermarkt geworfen wurde, schildert die Junge Freiheit. Wenn man den Artikel liest, zeigt sich wieder einmal wie hetzerisch und verlogen die Lügenpresse ist. Sie ist an der Wahrheit gar nicht interessiert, sondern ihr geht es nur darum, den Muslimen politisch korrekt in den Hintern zu kriechen, um sich dann als bessere Menschen zu fühlen. Hier der Artikel aus der Jungen Freiheit.
Video: Detlef Oelsner und seine Freunde vertreiben aggessiven irakischen Asylbewerber aus dem Supermarkt (02:36)
GÖRLITZ. „Bürgerwehr geht auf kranken Flüchtling los“, titelt Spiegel Online. „Bürgerwehr fesselt kranken Flüchtling an Baum“, prangert die Internetseite der Bild-Zeitung an. Ein „heftiger Fall von Selbstjustiz“ habe sich in Sachsen zugetragen. Wieder Sachsen, wieder Gewalt, wieder gegen Flüchtlinge. Das ist die Botschaft, die verbreitet werden soll. Ein psychisch kranker Asylbewerber, der sich in einem Netto-Supermarkt bei der Kassiererin beschwert habe, dass seine dort gekaufte Mobilfunkkarte nicht funktioniere, sei von vier Männern angegriffen und aus dem Supermarkt geprügelt worden.
Von dem Vorfall existiert ein Video. Seit es ins Internet gestellt wurde, sorgt der Fall, der sich bereits am 21. Mai ereignete, für Schlagzeilen. Die JUNGE FREIHEIT sprach mit einem der Beteiligten, dem CDU-Kommunalpolitiker Detlef Oelsner. Seine Schilderungen decken sich mit dem Video und lassen den ganzen Vorfall – vor allem hinsichtlich der Frage, wer Täter und wer Opfer ist – in einem anderen Licht erscheinen.
Oelsner wohnt neben dem Netto-Supermarkt, seine Frau geht regelmäßig dort einkaufen. „Wir hatten an dem Tag Bekannte eingeladen und wollten grillen. Meine Frau hat mir erzählt, dass der Flüchtling, der bei uns im Ort in der Psychiatrie untergebracht ist, den ganzen Tag schon Ärger gemacht habe und dass die Polizei schon zwei Mal an dem Tag seinetwegen anrücken musste.“
Demnach habe sich der Iraker eine Telefonkarte gekauft. Später sei er wieder zurückgekommen und habe sich beschwert, dass diese nicht funktioniere. Als die Mitarbeiterin des Supermarktes ihm erklärte, dass das Guthaben bereits aufgebraucht sei, habe der Mann aggressiv reagiert und sich hinter die Kassiererin gestellt und diese auf Arabisch lauthals beschimpft.
Der Supermarkt habe daraufhin die Polizei verständigt, die den Mann mitnahm. Er sei aber schon kurze Zeit später wiedergekehrt, habe wieder Ärger gemacht und die Kassiererin so beschimpft, dass diese sich bedroht fühlte. Auch habe er das Personal des Supermarktes mit Eiern bewerfen wollen. Wieder sei die Polizei gerufen worden und wieder habe sie den Iraker mitgenommen. Aber nicht einmal eine Stunde später sei er erneut erschienen.
„Ich stand mit meinen Bekannten am Gartenzaun. Wir haben uns das angeschaut, hatten aber nicht vor, dahin zu gehen. Der Flüchtling wollte sich dann vor dem Netto eine Zigarette anzünden, aber sein Feuerzeug ging nicht. Da hat er es wütend auf den Boden geworfen und ist wieder in den Laden marschiert“, schildert Oelsner den Ablauf. Dann sei eine Kundin aus dem Supermarkt gelaufen gekommen und habe gerufen, dass der Asylbewerber gerade zwei Flaschen Wein klauen wolle.
„Ich habe sofort die Polizei gerufen“
„Da sind wir rüber gelaufen in den Laden. Wir haben gesehen, dass der aggressiv mit den Flaschen rumfuchtelte und die Kassiererin bedrohte. Also sind wir dazwischen. Wir haben dem die Flaschen abgenommen, einfach, damit nichts passiert“, erzählt der CDU-Politiker. Danach wollten er und seine Bekannten den Iraker aus dem Laden drängen, damit er keinen weiteren Ärger mache, verteidigt Oelsner sein Eingreifen.
Plötzlich sei der Asylbewerber aber aggressiv geworden und habe auf sie eingetreten und -geschlagen. „Da haben wir ihn gepackt, es gab eine Rangelei und dann hatten wir ihn draußen. Ich habe dann sofort die Polizei gerufen.“ In der Zwischenzeit hätten sie den Mann fixiert, da die Polizei aber länger gebraucht habe, habe sich der Iraker losgerissen und sei erneut auf Oelsner und seine Freunde losgegangen.
„Ich habe ihn dann in den Schwitzasten genommen und wir haben ihn mit mehreren Kabelbindern an einem Baum festgebunden.“ Als die Polizei kam, habe er einem Beamten noch seine Personalien gegeben. Dann seien sie alle wieder zurück in den Garten gegangen. Danach habe er von der Geschichte erst einmal nichts mehr gehört, bis ein Video von dem Vorgang ins Internet gestellt wurde. Nun heißt es auf einmal, die Polizei ermittle auch gegen ihn und seine Freunde wegen versuchter Freiheitsberaubung.
„Die Polizei hat sich noch bedankt“
Oelsner hat dafür kein Verständnis. „Der Polizist vor Ort hatte sich noch bedankt und gemeint, wir hätten gute Vorarbeit geleistet.“ Die Polizei habe dem Iraker Handschellen angelegt und ihn, weil er immer noch aggressiv gewesen sei, auf einer Trage zusätzlich fixiert in einen Krankenwagen verladen, der den Mann dann in die Psychiatrie gebracht habe.
„Wir haben lediglich Zivilcourage gezeigt, aber offenbar ist das jetzt strafbar. Ich bin so erzogen worden, dass man als Mann eingreift, wenn eine Frau bedroht wird. Und die Mitarbeiterin wurde bedroht. Wir sind keine Bürgerwehr, sondern ganz normale Bürger, aber wir schauen eben auch nicht zu, wenn so etwas passiert“, verteidigt sich Oelsner. Daß die Medien den Fall nun so verdreht darstellten, ärgere ihn zwar, verwundere ihn mittlerweile jedoch nicht mehr.
Bei der zuständigen Polizeidirektion in Görlitz gibt man sich bedeckt. Dennoch bestätigt Sprecher Thomas Knaup gegenüber der JF, dass die Polizei an diesem Tag dreimal wegen des Asylbewerbers zum Supermarkt ausrücken musste. Bei den ersten beiden Malen seien die Beamten jedoch lediglich gerufen worden, weil eine Kommunikation mit dem psychisch Kranken nicht möglich gewesen sei. Die Polizei habe dabei „Taxi gespielt“ und den Iraker zurück in die Psychiatrie gebracht. Dort ist er im offenen Vollzug untergebracht.
Staatsschutz ermittelt
Zuletzt sei die Polizei um 18.52 Uhr wegen eines Ladensiebstahls zum Supermarkt gerufen worden. „Als die Einsatzkräfte dort ankamen, trafen sie auf etwa 20 Männer“, sagte Knaup. Der Iraker sei dabei bereits mit Kabelbindern an einen Baum gefesselt gewesen. Zuvor hatte er laut Zeugen die Filialleiterin und eine weitere Angestellte mit einer Flasche bedroht.
„Die dafür verantwortlichen Männer berichteten, dass sie den Mann zur Abwehr einer angeblichen Gefährdungssituation festgehalten und an einer Flucht gehindert haben wollen“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. „Die Beamten forderten die Personengruppe auf, den Platz zu verlassen. Sanitäter versorgten den 21jährigen und brachten ihn zum Arnsdorfer Fachkrankenhaus zurück.“ Bei seinem Abtransport sei der Mann „sichtlich in Rage“ gewesen, sagte Knaup.
Ob der psychisch kranke Asylbewerber bereits polizeilich bekannt oder vorbestraft ist, wollte der Polizeisprecher weder bestätigen noch dementieren. „Ich kann dazu aus datenschutzrechtlichen Gründen nichts sagen.“ Er bestätigte jedoch, dass der Staatsschutz in die Ermittlungen eingebunden sei. Die Begründung: „Wenn 20 deutsche Staatsbürger einen Flüchtling an den Baum binden“, wolle man grundsätzlich nicht „auf die Expertise des Staatsschutzkommissariats“ verzichten.
Während gegen den Asylbewerber wegen des Verdachts der Bedrohung ermittelt wird, müssen die Deutschen mit einem Verfahren wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung rechnen. Ebenfalls werde geprüft, ob die Männer ihr Festnahmerecht nach Paragraph 127 der Strafprozessordnung überschritten hätten. Dort heißt es: „Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen.“
„Nothelfer mit Zivilcourage“
Der renommierte Medienanwalt Ralf Höcker kritisierte unterdessen den Bericht der Bild-Zeitung zu dem Fall. „Rechtmäßig agierende Nothelfer mit Zivilcourage werden von der Bild-Zeitung daher kurzerhand zu einer durchgedrehten Bürgerwehr erklärt. Dieser Artikel ist ein schlimmes Beispiel dafür, wie durch das geschickte Weglassen von Fakten ein völlig falscher Eindruck erweckt wird.“
Laut seiner juristischen Expertise habe der Asylsuchende „mindestens einen Hausfriedensbruch“ begangen. „Schon das genügt gemäß §§ 32 StGB und 127 StPO, um den drei Männern das Recht zu geben, den Täter festzunehmen, ihm die Flasche abzunehmen und ihn zu fixieren, bis die Polizei kommt“, schrieb Höcker in einem Facebook-Eintrag.
„Das Ermittlungsverfahren gegen die drei angeblichen ‘Bürgerwehrmänner’ wird also aller Voraussicht nach eingestellt werden. Vermutlich wird dann ein Aufschrei durch das Land gehen. Das liegt aber nicht daran, daß die zu erwartende Verfahrenseinstellung unrechtmäßig ist, sondern daran, daß Journalisten falsch, unvollständig und tendenziös berichtet und damit falsche Erwartungen geweckt haben.“
Quelle: Arnsdorf/Sachsen: „Wir haben Zivilcourage gezeigt“
Meine Meinung:
Ich frage mich, was hätten die Helfer denn anders machen sollen? Es war gut, dass sie den aggressiven Asylbewerber aus dem Geschäft entfernt haben, sonst hätte er womöglich noch die Verkäuferin angegriffen. Ich kann es auch verstehen, dass sie ihn an den Baum gebunden haben. Wenn einer sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, zu warten bis die Polizei kommt, wie soll man ihn anders ruhig stellen? Gut, man hätte vielleicht seine Personalien nehmen können, wenn er welche dabei hatte und ihn dann laufen lassen können. Darauf muss man aber erst einmal in der ganzen Hektik kommen.
Flüchtling festgehalten: Polizei findet Fessel-Aktion der Bürgerwehr "sinnvoll"
Die Polizei hat das brutale Festhalten eines psychisch kranken Flüchtlings durch Bürger in einem Supermarkt im ostsächsischen Arnsdorf teilweise gerechtfertigt. "Durch die Erregtheit des Asylbewerbers war das Festhalten sinnvoll, ich tu mich schwer zu sagen, notwendig", sagte der zuständige Görlitzer Polizeipräsident Conny Stiehl am Donnerstag. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Wie sich die Raubritter der SPD am Vermögen der Privatleute bereichern wollen
• Kairo, Köln, Darmstadt – überall dieselben sexuellen Übergriffe von Migranten
• Judith Bergmann: Schwedens heiliger Krieg gegen Kinderbücher
• Bevölkerungsexplosion in Nordafrika wird gewaltige Flüchtlingsströme auslösen
• Giulio Meotti: Allah übernimmt Kirchen und Synagogen in Europa
• Deutschland rutscht aus der Top-Ten der führenden Wirtschaftsnationen – Jetzt beeindruckt der Osten
Kairo, Köln, Darmstadt – überall dieselben sexuellen Übergriffe von Migranten
2 JunWieder einmal. Wieder einmal konnte die Polizei nach einer Großveranstaltung ein „überwiegend positives Fazit“ ziehen. Vier Tage dauerte das Schlossgrabenfest in Darmstadt. Abgesehen von „einer sexuellen Belästigung mehrerer Frauen“ hieß es in der Meldung am Sonntag, blicke die Polizei „auf ein verregnetes aber friedliches Schlossgrabenfest zurück“ und ziehe „eine sehr positive Bilanz“: „Insgesamt blieben die bei der Polizei bekannt gewordenen Straftaten im Verhältnis zu den Besucherzahlen auf einem niedrigen Niveau.“
Dies war die Wertung am Sonntag. Und dabei wäre es auch geblieben, wenn nicht etliche Frauen und Mädchen das Fest anders erlebten – und Anzeige erstatteten. Mittlerweile zählt die Polizei 26 Opfer. Und die Täter? Es ist eine – womöglich die einzige – positive Folge der Sex-Übergriffe der Kölner Silvesternacht, dass Polizeimeldungen nun deutlich werden. Bei drei der noch am Tatort verhafteten Verdächtigen handele es sich um „pakistanische Asylbewerber“. Die anderen Rudeljäger wurden von ihrer Beute als „Männer aus dem südasiatischen Raum“ beschrieben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Mit dem südasiatischen Raum sind wohl die afghanischen und pakistanischen Migranten gemeint. Hat da nicht jemand die Syrer, Türken, Kurden, die Nordafrikaner und Araber vergessen? Darum ist es auch nicht weiter verwunderlich Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft warnt, dass die Sexattacken sich zukünftig weiter häufen werden und dass diese sexuellem Übergriffe auch in Zukunft "kaum zu verhindern sind". Wendt ist davon überzeugt, dass Asylwerber, die für Gewalt- oder Sex-Delikte verurteilt werden, bis zum Ausgang ihrer Asylverfahren in "Abschiebehaft genommen werden" sollten.
Noch ein klein wenig OT:
Schwedens Migrantenproblem: Extrem hohe Arbeitslosen- und Vergewaltigungsrate
Die Arbeitslosigkeit unter den Asylbewerbern in Schweden ist enorm. Von den 163.000 Flüchtlingen und Migranten die in 2015 nach Schweden eingereist sind, arbeiten nur 494. Umgerechnet bedeutet dies, von 331 Asylbewerbern sind 330 arbeitslos. Das sind 0,303 Prozent. Es sind die offiziellen aktuellen Zahlen der schwedischen Migrationsbehörde. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn die Schweden zu viel Geld haben, um diese Faulpelze 30, 40 oder 50 Jahre lang finanziell zu unterstützen, dann nur weiter so. Wenn die Schweden sich auch in den nächsten 30, 40 oder 50 Jahren von den kriminellen Migranten überfallen, ausrauben, zusammenschlagen, zusammentreten, sexuell belästigen und vergewaltigen lassen wollen, dann nur weiter so. Vielleicht kommen sie aber irgendwann einmal auf die Idee, die "rechtspopulistischen" Schwedendemokraten zu wählen und die Grünen und Sozialdemokraten abzuwählen, die für diesen ganzen Multikultiwahnsinn verantwortlich sind. Sprachen die Sozialdemokraten nicht erst Anfang des Jahres davon, sie wollten 80.000 Migranten ausweisen? Seit dem hat man nichts mehr davon gehört. Mal will ja keine Wähler verlieren.
Die Migranten werden auch nicht vom Staat aufgefordert einer Arbeit nachzugehen. Derjenige, der arbeiten möchte, kann eine Ausnahmeregelung stellen, um zu arbeiten. Wie kann ein Staat so dumm sein, und es den Migranten überlassen, ob sie arbeiten wollen oder nicht? Und da das Interesse, einer Arbeit nachzugehen geringer als gering ist, geht eben kaum ein Migrant zur Arbeit. Dafür steigt die Kriminalität um so extremer. In Schweden gibt es dank der Migranten neben dem schwarzafrikanischen Staat Lesotho die meisten Vergewaltigungen auf der Welt. 2011 sollen 29.000 schwedische Frauen vergewaltigt worden sein. Dies liegt vor allem an dem enormen Männerüberschuss, da fast ausschließlich junge männliche Migranten nach Schweden eingewandert sind.
Arnsdorf/Dresden: Männer vertreiben irakischen Asylbewerber aus einem Supermarkt
Video: Männer vertreiben irakischen Asylbewerber aus Supermarkt (02:36)
Arnsdorf – Bereits am 21. Mai eskalierte ein Streit im "Netto" in Arnsdorf bei Dresden: Ein irakischer Asylbewerber (21), der im Arnsdorfer Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie behandelt wird, hatte eine Mitarbeiterin und die Filialleiterin mit einer Flasche Wein bedroht. Daraufhin mischten sich drei bislang noch unbekannte Männer in die Auseinandersetzung ein, packten den 21-Jährigen und trieben ihn aus dem Supermarkt und banden ihn mit Kabelbinder an einen Baum. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Zuerst beanstandete der Migrant offensichtlich die Telefonkarte und wollte eine neue haben. Als er diese nicht bekam, wollte er vermutlich eine Flasche Wein stehlen. Als er der Aufforderung nicht nachkam die Flasche Wein abzustellen und den Laden zu verlassen, griffen die Männer ein. Birgit Stöger schreibt: "Nachdem ein Immigrant in einem mutmaßlich in Ostdeutschland gelegenen Getränkemarkt beim Ladendiebstahl ertappt wurde und der mehrmaligen Aufforderung, das Diebesgut wieder abzugeben und den Laden zu verlassen, nicht nachkam, schritt die Bürgerwehr zur Tat."
pi-news.net beschreibt den Vorfall wie folgt:
Ein gestern veröffentlichtes Video zeigt einen „Flüchtling“ in Arnsdorf (Sachsen), der beim Klauen zweier (Wein?)Flaschen in einem Netto-Supermarkt erwischt wurde. Die Mitarbeiter fordern den Iraker wieder und wieder auf, die zwei Flaschen hinzustellen und zu verschwinden. Auf die Frage, warum man nicht die Polizei ruft, antwortet die Kassiererin: Die Polizei ist verständigt, aber die waren heute schon zweimal da, die kommen nicht mehr. [mehr]
Hier die Version der Bildzeitung:
Dresden: Staatsschutz ermittelt in Sachsen: Bürgerwehr fesselt psychisch kranken Flüchtling an Baum!
Dresden: Heftiger Fall von Selbstjustiz in Sachsen! Nachdem ein psychisch kranker Asylbewerber (21) in einem Supermarkt eine Mitarbeiterin bedroht hatte, gingen mehrere Männer auf ihn los, zerrten ihn nach draußen und fesselten ihn an einen Baum. Unter ihnen soll sogar ein CDU-Politiker sein! Jetzt ermitteln Kripo und Staatsschutz… Als eine Angestellte dem Mann mitteilte, dass das Guthaben der Karte aufgebraucht sei, soll er ausgerastet sein. Laut Zeugen soll er sich eine Flasche Wein aus einem Regal gegriffen und damit die Mitarbeiterin sowie die Filialleiterin bedroht haben… Wurde etwa zuerst die Bürgerwehr gerufen und erst danach die Polizei? >>> weiterlesen
Die beste und glaubwürdigste Version des Vorfalles ist die von der Jungen Freiheit: Wir haben Zivilcourage gezeigt
Braunsbedra/Sachsen-Anhalt: 22-jähriger Afrikaner verletzte sechs Polizisten mit Holzknüppel – Regionalzeitungen verschweigen Migrationshintergrund
Polizisten in dem Zug, wo die Tat geschah
Gestern wurden in Braunsbedra, mehrere Polizeibeamte und Kontrolleure der Deutschen Bahn, durch einen Nordafrikaner teils schwer verletzt. Grund: Fahrkartenkontrolle. Nur ein Großaufgebot von Polizeibeamten konnte dem Täter Einhalt gebieten. Aber die Regionalzeitungen berichteten mit keinem Wort, dass der Täter ein Nordafrikaner war (Naumburger Tageblatt und Mitteldeutsche Zeitung) >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Judith Bergmann: Schwedens heiliger Krieg gegen Kinderbücher
• Bevölkerungsexplosion in Nordafrika wird gewaltige Flüchtlingsströme auslösen
• Giulio Meotti: Allah übernimmt Kirchen und Synagogen in Europa
• Deutschland rutscht aus der Top-Ten der führenden Wirtschaftsnationen – Jetzt beeindruckt der Osten
• 2017 ist Bundestagswahl – Die Jagd auf die AfD hat begonnen
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