
By Rob Brewer – Sonnenuntergang in Bristol CC BY-SA 2.0
Maria Schneider über den Wolf im Schafspelz Robert Habeck:
Wer wie ich als Teenager bei den Pfadfindern und katholischen Jugendgruppen war, kennt den Typus Habeck (in der Höhe seiner Jugend) zur Genüge: Gutaussehend, schöner Körper, charmant, die Klampfe am Lagerfeuer spielend. Das gekonnt verwuschelte Haar weckt bei Frauenfingern die Sehnsucht, hindurchzufahren – und nicht nur das.
Schnell wird jedoch klar, dass dieser Typus sich seiner Wirkung wohl bewusst ist und dies schamlos ausnutzt, um Gruppenleiter, Ansager und Hauptgitarrenspieler zu werden, der cool und lässig den Ton angibt und scharenweise Frauen um sich versammelt, die sich nach ihm verzehren.
Kurzum: Ein Macho in Reinform, der sich hinter verständnisvollem, künstlerischem, kreativem Softiegeschwätz und Tofugerichten versteckt, weil er weiß, dass er so das Beuteschema vieler heutiger Frauen am besten erfüllt. Ich würde ihm jederzeit zutrauen, in eine Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende zu gehen, weil dort die Frauen wie auf dem Präsentierteller angerichtet sind, lägen sie ihm nicht ohnehin schon kraft seiner jetzigen Position in und außerhalb seiner Partei zu Füßen.
Ein genauerer Blick hinter die Fassade offenbart erschreckend ähnliche Charakterschwächen: Überheblichkeit, Kaltschnäuzigkeit und Unbelehrbarkeit, die er gerne realistischen Bürger (aka „Faschisten“) anlastet, die ihm als Konkurrenz gefährlich werden könnten und um von sich selbst als „Oberfaschist“ am Gängelband von Schnattalena [Annalena Baerbock] abzulenken, die – hochgebildet wie sie ist – weiß, dass Strom im Netz gespeichert wird.
Versenkt man sich (nicht zu lange, bitte!) in seine Augen, so offenbart sich Härte, Skrupellosigkeit und unbedingter Wille zur Macht.
Betrachtet man sein Gesicht, so sieht man unter der Haut die entstehende Feistigkeit und Selbstgefälligkeit, die so vielen Mächtigen zu eigen ist und mit der Nazis regelmäßig in Kriegsfilmen dargestellt werden.
Die coolen Jeans mit dem schicken Ledergürtel und der salopp geöffnete Hemdkragen können kaum die entstehende Wampe verdecken. Da hilft auch die strikte Ökoernährung bei seiner kompromisslosen Angetrauten wenig, wenn er durch seine Reisen immer weniger unter ihrer Aufsicht steht.
Kommen wir zum Dreitagebart, der nur notdürftig das Doppelkinn kaschiert und – kombiniert mit dem Rest des „Gesamtkunstwerks“ Habeck – den Kinderbuchautor als das entlarvt, was er eigentlich ist: Ein Streuner, dem es gelungen ist, in einer Partei der Schwätzer und Versager einen Platz zu ergattern. Besonders bemühen musste er sich sicherlich nicht. Denn unter den Blinden ist der Einäugige bekanntlich König.
Conservo
Von Peter Helmes
Grün – „die besseren Menschen“
Wir haben uns längst daran gewöhnt, glauben zu müssen(!), daß die Grünen die besseren Menschen sind. Sie lehren uns das „Zurück zur Natur“ als Gott-Ersatz und verteufeln alles, was nicht ihrer Meinung entspricht. Panik ergreift die Altparteien, wenn sie sehen, wie der Einfluß der Grünen in der Gesellschaft mehr und mehr wächst.
Daß dahinter ein abgekartetes Spiel „geneigter Medien“ und „gesellschaftlich relevanter Kräfte“, wie z. B. Gewerkschaften, Kirchen und „Sozial-Vereine“, steht, wird in der öffentlichen Wahrnehmung geflissentlich ausgeschaltet. Stattdessen wird dem staunenden Volk eine neue Volksbewegung – „FFF“ (Fridays For Future) – vorgegaukelt, die fortan das Licht des Himmels auf die geschundene Erde zurückzaubern soll. Denn das Böse ist immer und überall – und lauert „von rechts“.
Die Botschaft – grün gefärbt, aber aus tiefstem Rot (Karl Marx) schöpfend – hat sozusagen einen religiösen Charakter. Die Botschaft gleicht einer…
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