Tag Archives: Festzelt

Video: Laut Gedacht #52: Der Dolchstoß (07:09)

7 Okt

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Alex fehlt unentschuldigt und ist nicht zu erreichen. Zum Glück kann Aline bei „Laut Gedacht“ kurzfristig einspringen und die beiden schauen sich die Ergebnisse der Bundestagswahl an. Dann jedoch taucht ein skurriler Facebook-Post von Alex auf. AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland verband das Ergebnis seiner Partei mit einer Drohung an die künftige Bundesregierung. „Wir werden sie jagen“, sagte Gauland. Die AfD wolle sich „unser Land und unser Volk zurückholen“.

Nachdem AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland am Wahlabend angekündigt hatte, Angela Merkel „jagen“ zu wollen, war die Empörung in den Mainstream-Medien und Sozialen Netzwerken groß. Dabei stammt der Spruch ursprünglich vom ehemaligen Grünen-Sprecher Ludger Volmer, der bereits 1994 zur „Jagd“ auf den damaligen Kanzler Helmut Kohl blies. >>> weiterlesen

Und dann behauptete Michaela Engelmeier von der SPD in Minute 01:50, dass die AfD einen Fackelzug zum Reichtag plant und meinte, ich könnte brechen. Und ich könnte über so viel Verlogenheit einfach nur noch kotzen. Michaela Engelmeier versucht nichts anderes, als die AfD als Nazis darzustellen. Was sind das für armselige Volksvertreter, die sich solcher Lügen bedienen?

Und der Hamburger SPD-Abgeordnete Johannes Kahrs meint in Minute 02:50 über die AfD: „Jetzt haben wir einen Haufen rechtsradikaler Arschlöcher im Parlament (Bundestag) sitzen.“ Da fragt man sich, was haben wir eigentlich für undemokratische Idioten im Bundestag sitzen? Und Andrea Nahles wollte der Bundeskanzlerin Angela Merkel „was in die Fresse“ geben. (03:20)


Video: Laut Gedacht #52: Der Dolchstoß (07:09)

Quelle: Video: Laut Gedacht #52: Der Dolchstoß (07:09)

Noch ein klein wenig OT:

München: Wiesn brutal: Tunesier verprügelt Türsteher – Kieferbruch und Platzwunde

sanitaeter_oktoberfestOktoberfest 2017: Tunesier greifen Ordner an: Auf dem Oktoberfest 2017 gab es wieder Schlägereien. Mehrere Ordner wurden attackiert. Bei einer Prügelei auf der Wirtsbudenstraße wurden zwei Männer verletzt.

Den ersten Prügel-Vorfall gab es am Freitag gegen 22.50 Uhr. Laut Polizei mischte sich ein 17-jähriger Tunesier in eine Rangelei unter Wiesn-Besuchern ein. Er trat unvermittelt auf Menschen in der Gruppe ein. Drei Ordner des Festzeltes wollten schlichten. Sie wurden aber von drei Freunden des Tunesiers attackiert.

Zu viert schlugen die Brutalos auf die Ordner ein, die Prügel auf den Kopf und ins Gesicht kassierten. Einer der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, ein 26-Jähriger aus Straubing, wurde durch Tritte gegen den Kopf schwer verletzt und kam mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung zum Rettungsdienst. Die vier Täter (16,17 und 18 Jahre alt) erhielten eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum werden diese kriminellen Migranten nicht endlich aus Deutschland ausgewiesen? Ich will’s euch sagen: Wegen Merkel’s Scheiß-Migrationspolitik und wegen der islamkriecherischen SPD, Grünen, Linken, CSU und FDP!

Tuttlingen (Baden-Württemberg): Schulwechsel: Vater will nicht, dass seine Tochter von einer Lehrerin mit Kopftuch unterrichtet wird

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Ein Vater stört sich am Kopftuch der Lehrerin seiner Tochter. Das Kind hat deswegen die Grundschule gewechselt. Der Streit um das Kopftuch hat ein neues Kapitel in Deutschland: In Tuttlingen in Baden-Württemberg hat ein Vater seine sieben Jahre alte Tochter auf eine andere Schule geschickt, damit sie nicht von einer Lehrerin mit Kopftuch unterrichtet wird. Die Behörden haben den Wechsel erlaubt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was will das Kopftuch in der Schule? – Jagd den Islam zum Teufel!

Video: Rockpalast: Maximo Park | 47:14 Min. | WDR | Haldern Pop-Festival

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Video: Rockpalast: Maximo Park (47:14)

Siehe auch:

Karl Marx: Ein Leben auf Pump, ein Erpresser und unehelicher Vater. Zum 100jährigen Jubiläum der Oktoberrevolution in Russland 1917

Österreich und Niedersachsen: Mehr Mandate für FPÖ und AFD erwartet

Akif Pirincci: Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts

Die Hatz auf Deutsche ist eröffnet

Marokko / Spanien: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR): Wer den Zaun in Ceuta und Melilla stürmt, muss erst mal in Spanien bleiben dürfen

Die afrikanisch-muslimische Massenmigration nach Europa geht dank Straßburger Rechtsexperten und deutscher “Menschenrechtler” weiter

Vogelfrei im eigenen Land: Wenn alle Schranken fallen und der linke Hass sich gegen alle Andersdenkenden richtet

Köln: Angst an vielen Ecken – Köln ist nicht mehr meine Stadt!

10 Sept

Meschenich-koelnbergHochhäuser „auf dem Kölnberg“ in Meschenich – Migrantenanteil 45,8 % 

Express-Redakteurin schreibt:

„Wenn ich eins in Köln nie hatte, dann war es Angst. Köln war meine Stadt, in der ich mich frei und selbstsicher bewegen konnte. Ich bin nachts über den Eigelstein zur U-Bahn am Ebertplatz gelaufen, zog über die Ringe, radelte durch Parks. Heute meide ich abends den Ebertplatz. Bei der Vorstellung, allein durch den Park am Theodor-Heuss-Ring zu laufen, wird mir mulmig.”

„Und ich mag mich selbst nicht, wenn ich die Straßenseite wechsle – nur weil mir Männer entgegen kommen, die nur annähernd wie Nordafrikaner aussehen. Ich hasse diese Angst! Sie bedeutet für mich den Verlust von Freiheit, von dem Emanzipationsgedanken, für den unzählige Frauen gekämpft haben. Und ich fordere von unserer Stadtgesellschaft, von Politik und Polizei konsequentes Handeln. Damit Köln wieder meine Stadt wird.” >>> weiterlesen

Sebastian Nobile schreibt:

Was hat der EXPRESS die vielen letzten Jahre über Pro NRW und Pro Köln gehetzt, gelogen und gegeifert. Nun ist alles eingetroffen und immer schlimmer geworden, wovor diese unermüdlich gewarnt haben und wogegen sie sich politisch eingesetzt haben. Jetzt kann ich dieses Gejammer nicht mehr ertragen. Genießt die Früchte eurer Lügen.

Meine Meinung:

Es ist tatsächlich so, sie haben genau diese Verhältnisse herbeigeschrieben, in dem sie sämtliche Probleme vertuscht oder schön geredet haben. Sie glaubten, sie müssten die Wahrheit verschweigen, sie glaubten, sie müssten gegen Pro Köln und gegen Pro NRW hetzen, um ihren linken Lesern zu gefallen, dabei waren Pro Köln und Pro NRW lange Zeit die einzigen, die den Mut hatten, die Wahrheit auszusprechen.

Der Erfolg dieser politischen Korrektheit war, dass der Express im letzten Quartal 11,9 % seiner Leser verlor. Wenn das so weitergeht, wird es den Express vielleicht bald nicht mehr geben. Um so besser, wenn er jetzt endlich einmal die Wahrheit berichtet. Das Resultat dieser politischen Korrektheit kann man jetzt in der ganzen Staat bewundern, vor allen Dingen in solchen Stadtteilen wie Meschennich (45,8 % Ausländer), Kalk (40,9) und Chorweiler (40,1) in denen sich teilweise nicht einmal mehr die Polizei hineintraut.

Eines kann die Autorin allerdings vergessen, dass Köln jemals wieder so wird, wie es einst war. Langsam aber sicher wird auch Köln immer mehr verslummen, Stadtteil für Stadtteil, Ghetto für Ghetto, und die Kriminalität wird weiter zunehmen. Dafür haben die Kölner mit ihrer Wahl selber gesorgt. Sie haben immer noch nicht begriffen, der Islam führt einen Krieg gegen den Westen, jetzt noch subtil, bald schon offen und brutal. Und was die Frauen betrifft, sie waren es hauptsächlich, die die etablierten Parteien gewählt haben, genau jene Parteien, die sich für die Islamisierung Deutschlands einsetzen.

Während die AfD zu 70 Prozent von Männern gewählt wird, werden die islamfreundlichen Parteien (alle etablierten Parteien) zu 70 Prozent von Frauen gewählt. Es waren überwiegend Frauen, die die Migranten mit Refugees-Welcome begrüßten. Und sie werden es sein, die mit der Islamisierung alle Rechte und Freiheiten verlieren. Sie werden es sein, die immer häufiger zu Opfern sexuellen Missbrauchs werden, die man am Ende zu Hause einsperrt, verschleiert und als sexuelles Lustobjekt benutzt, ganz wie der Koran es vorgibt (Sure 4,34). Und ich habe das Gefühl, vielen Frauen scheint dies sogar zu gefallen: Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

Sarma schreibt:

Muss man denn immer erst selbst "betroffen" sein um "aufzuwachen" wie die Autorin des Artikels?

Meine Meinung:

Ja, das ist leider so bei der großen Mehrheit der Deutschen. Sie fangen erst an zu denken, wenn sie selber zum Opfer geworden sind. Vorher ist ihnen alles egal. Aber es dauert lange, bis sie daraus lernen.

Sebastian Nobile schreibt:

Ist wie mit kleinen Kindern. Die Begabten hören auf Warnungen, die etwas weniger Begabten hören nach eigener Erfahrung und die ganz Dummen laufen in ihr totales Unglück.

Noch ein klein wenig OT:

Das Hackerzelt zeigt das moderne Gesicht Münchens – Frauen mit Niqab und Kopftuch

hacker_Pschorr_oktoberfestMuslimische Frauen mit Niqab und Kopftuch sind auf den Wandmalereien im neuen Hackerfestzelt zu sehen.
 

Eine Frau im Niqab und Surfer am Eisbach: Das neu gestaltete Wiesnzelt ist ein leicht geschöntes Spiegelbild der Straßen und Plätze der Stadt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum umzäunt man das Wies’ngelände eigentlich mit einem Zaun, warum verbietet man Rucksäcke und große Taschen, warum gibt es Personen- und Gepäckkontrollen und führt Eingangskontrollen durch? Ist das ein Zugeständnis an die Friedensreligion oder geschieht es wegen muslimischer Terrorgefahr? Und was macht Hacker-Pschorr? Sie verkaufen uns die muslimische Frauenunterdrückung als das Normalste der Welt, dabei gibt es in Bayern eine tolle Kultur, die es allemal Wert wäre dort dargestellt zu werden, denn genau diese Burkafrauen will niemand in Bayern haben und schon gar nicht im Bayernzelt. – Wir müssen leider draußen bleiben! 😉

Sollen doch die Muslime das Bier bei Hacker-Pschorr trinken. Mich kriegen da keine zehn Pferde über die Schwelle von Hacker-Pschorr, obwohl das Innenzelt einem wunderbaren bayrischen Himmel entspricht. Vielleicht fühlt sich ja die ISIS eingeladen, zu einer deftigen Schweinshaxn (Eisbein) und a Maß Weißbier, bevor sie ihre Friedensmission verbreiten. Und wenn ich dann noch an all die muslimischen Frauenverstehen und Fickilanten denke, dann könnte es ganz lustig werden bei Hacker-Pschorr. Am besten, man bringt gleich seinen eigenen Bodyguard mit. Aber bitte mit kugelsicherer Weste. Besser is! Man weiß ja nie.

Mainz: 20 Flüchtlinge wollen Busfahrer werden (Satire)

unser_muslimisches_taxi

In Mainz sollen bald 20 Flüchtlinge zu Busfahrern ausgebildet werden. Sie alle haben einen berufsbezogenen Sprachkurs bestanden (sie können alle das Wort "Asyl" akzentfrei aussprechen), vier von ihnen beginnen schon im Oktober eine Ausbildung bei der City-Bus Mainz GmbH (CBM), einer Tochter der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG). Wie man auf dem Bild leicht erkennen kann, haben die meisten von ihnen  bereits in ihrer syrischen Heimat im Transportgewerbe gearbeitet.

Während der Gebetszeiten könnte es bis zu halbstündigen Verspätungen kommen. Da ist es besser, man bringt gleich seinen Gebetsteppich mit oder besucht die nächstgelegene Moschee auf, dann klappt es auch mit der rechten Pünktlichkeit. Man muss halt nur das muslimische halbe Stündchen mit einkalkulieren. Gleiches gilt eventuell auch für die Rückfahrt. Der Muezzin weist sie rechtzeitig mit einem freundlichen Allahu Akbar auf ihre Schariapflichten hin. Heute noch Satire und morgen schon Realität? >>> weiterlesen

Siehe auch:

Muslimische Kinderehen – eine Lizenz zum Kinderficken?

Yussuf Trilogie: Satire von Helmut Zott

Video: Berlin-Hellersdorf: Chaos, Anarchie und Gewalt an der Mozart-Schule

Erwartet Deutschland 2016 mehr Flüchtlinge als 2015?

Video: Paris im September 2016 ein Migrantencamp

Dr. Udo Ulfkotte: „Grenzenlos kriminell” – Auszug aus dem neuen Buch

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