Tag Archives: failed states

Video: Jürgen Braun (AfD): „Der Islam stellt die Scharia über die Menschenrechte“ (08:44)

17 Dez


Video: Jürgen Braun (AfD). Die islamische Welt arbeitet faktisch an der Abschaffung der Menschenrechte! (08:44)

In seiner Sitzung am Donnerstag würdigte der Deutsche Bundestag die Unterzeichnung der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ vor 70 Jahren. Für die Fraktion der AfD sprach Jürgen Braun, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. >>> weiterlesen

Video: Roland Tichy: UN-Migrationspakt – Der große Bluff (08:39)


Video: Roland Tichy: UN-Migrationspakt – Der große Bluff (08:39)

Video: NRW-Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) und Serap Güler (CDU) auf der Migrationspakt-Konferenz (01:56)


Video: NRW-Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) und Serap Güler (CDU) auf der Migrationspakt-Konferenz (01:56)

Video: Radikale Muslime demonstrieren in London: "Wir werden Amerika besiegen" (02:13)


Video: Radikale Muslime demonstrieren in London: "Wir werden Amerika erobern" (02:13)

Meine Meinung:

Wenn wir solche radikalen Muslime nicht aus Europa ausweisen, werden sie sich noch stärker radikalisieren und uns eines Tages töten.

Siehe auch:

Video: Beatrix von Storch (AfD): „Babymörderfraktion“ (06:42)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Gandhi und die Gelbwesten – der Weg zur Befreiung (07:36)

Bremen: Muslimische Frauen schließen Mann vom Eltern-Kind-Baden aus

Warum wir ein Recht auf Widerstand gegen die Massenmigration haben

Afrikaner: Wir werden weiße Kinder schlachten

Video: Laut Gedacht #106: #SokoChemnitz – #ZentrumfürPolitischeSchönheit – Zentrum für politische Hetze (08:22)

Video: Martin Sellner: Der Anschlag in Straßburg hätte verhindert werden können (08:11)

Renate Sandvoß: Neue Sklaven braucht das Land

Der Migrationspakt und Deutschlands Ende als Kulturnation

2 Dez

Meine Meinung: Ein sehr guter Artikel, den sich besonders die Linken, Grünen, Gutmenschen und Multikultibefürworter durchlesen sollten. Aber genau die werden es wahrscheinlich nicht tun, weil sie die Realität nicht sehen wollen und weil sie sich ihre "heile Welt" nicht kaputt machen lassen wollen. Sie halten sich lieber krampfhaft Augen, Ohren und Mund zu. Den Mund vielleicht nicht unbedingt, denn den brauchen sie, um ihre Willkommenskultur auszudrücken, genau jene Willkommenskultur, die ihre Zukunft zerstören wird. Ihr könnt die Augen vor der Realität auch weiterhin verschließen. Früher oder später wird sie euch einholen.

Ich glaube, der Artikel gibt einen ziemlich guten Überblick, wie unsere Zukunft aussehen könnte. Mir fehlen aber einige wichtige Aspekte, denn ich vermute, dass unsere Zukunft vermutlich noch wesentlich brutaler und grausamer verlaufen könnte. Und zwar deshalb, weil irgendwann unser ganzes Wirtschafts- und Sozialsystem zusammenbrechen wird. Unser Wirtschaftssystem kann nur durch gut ausgebildete und qualifizierte Fachkräfte aufrecht erhalten werden.

Woher aber sollen die gut ausgebildeten Fachkräfte kommen, wenn einerseits die Deutschen, die bereit sind, in die Bildung zu investieren, die fleißig und strebsam sind, auf Grund der geringen Geburtenrate immer weniger werden oder ins Ausland auswandern und andererseits die neu zugewanderten Migranten kein Interesse und keinen Ehrgeiz haben, etwas für ihre Bildung zu tun. Die Folge ist, dass überall Fachkräfte fehlen und die Firmen nicht mehr produzieren können.

Wie es heute in den Schulen aussieht, kann man sich in diesem Video ansehen. Die Verhältnisse in der Schule spiegeln in etwa wieder, wie Deutschland in einigen Jahren aussehen wird. Genau solche Verhältnisse werden sich überall durchsetzen. Wir produzieren Schüler, die weder schreiben noch rechnen können. Solche Schüler kann man in der Wirtschaft nicht gebrauchen. Gleichzeitig werden sich die muslimischen Schüler, die heute bereits die Mehrheit in den Schulen stellen, immer stärker radikalisieren. Und weil viele von ihnen nicht bereit sind, zu arbeiten, werden sie in die Kriminalität abgleiten. Ich verstehe nicht, warum der Mehrheit der Deutschen dies nicht sehen oder sehen wollen.

Glaubt ihr wirklich daran, dass die Muslime sich integrieren und wir in Zukunft in einer friedlichen Gesellschaft leben werden? Daran glaube ich ehrlich gesagt nicht. Es gibt nicht ein islamisches Land auf der Welt, dass die Vielfalt und Buntheit, von der die Linken immer träumen, realisiert hat. Genau das Gegenteil ist der Fall, es gab noch niemals in der Geschichte solch eine schlimme Christenverfolgung wie heute. Glaubt ihr, dass wird in Deutschland anders sein? Es ist nur eine Frage der Zeit bis es soweit ist.Dieser Prozess wird sich durch den soeben verabschiedeten Migrationspakt noch weiter verschärfen, denn es werden weitere Millionen Migranten nach Deutschland einwandern.

Letzen Endes werden die Migranten in Deutschland genau dieselben Verhältnisse importieren, vor denen sie aus ihrer Heimat geflohen sind. Armut, Gewalt, Intoleranz, Kriminalität und religiöser Fanatismus werden ihren Alltag bestimmen. Irgendwann wird unser Wirtschafts- und Sozialsystem zusammenbrechen und ethnische, soziale und religiöse Konflikte in Form von Bürgerkriegen offen ausbrechen. Und nun könnt ihr selber nachdenken, was das für euch für Konsequenzen hat. Und wenn euch das nicht bewusst ist, dann werft einfach einen Blick nach Großbritannien, wo dieser Prozess schon etwas weiter fortgeschritten ist: Großbritannien: Die Multikultilüge: In Savile Town lebt heute wahrscheinlich kein einziger weißer Brite mehr

In einem Punkt stimme ich nicht mit dem Autor überein, nämlich darin, dass der Migrationspakt für alle Zeiten bestand haben wird. Immer mehr Menschen werden schmerzhaft erkennen, was der Migrationspakt für ein Teufelswerk ist und die etablierten Parteien werden auch zukünftig immer mehr Wahlen verlieren. So hoffe ich zumindest. Auch der Globale Migrationspakt lässt sich wieder rückgängig machen. Irgendwann werden selbst die Grünen und Linken auf die Straße gehen, um dagegen zu demonstrieren. Also holen wir unser Land zurück. In diesem Punkt bin ich einer Meinung mit Martin Sellner von der Identitären Bewegung: Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Verrat und Trotz – Bundestag stimmt für den Pakt (14:53)

Der Migrationspakt und Deutschlands Ende als Kulturnation

von Daniel Matissek

So beiläufig, als wäre es um die Novelle irgendeiner Forstwirtschaftsverordnung gegangen, wurde heute vom Bundestag die Zustimmung zum Migrationspakt erteilt. Eine echte gesellschaftliche Debatte darüber hatte nicht stattgefunden, weder inner- noch außerparlamentarisch. Das System Merkel funktioniert – die Kontroverse wurde effektiv verhindert durch pauschale Belegung der Gegenposition mit dem Pesthauch des angeblichen Rechtspopulismus.

Der „Pakt“ alleine ist gewiss nicht das eine schicksalhafte Schlüsselereignis, zu dem ihn seine Kritiker stempeln wollten, doch reiht sich ein in eine Entwicklung, die längst eine sagenhafte Eigendynamik entfaltet hat. Die Grundrichtung, die Deutschland 2015 eingeschlagen hat, führt uns definitiv und ganz zweifelsfrei in eine Zukunft, die das Land zu einem überwiegend orientalischen Siedlungsgebiet machen wird.

Und alles, was der GCM abstrakt und vermeintlich normativ-sinnvoll an Verfahren zur „geordneter“ Migration beinhaltet, bedeutet, bezogen zumindest auf Deutschland, nichts anderes als einen nun auch international abgesegneten Masterplan zur ungehemmten Einwanderung mehrheitlich von Muslimen aus afrikanischen, arabischen und vorderasiatischen Failed States. Hier wird nicht etwa die hochqualifizierte Arbeitsmigration durch indische Softwarespezialisten oder koreanische Ingenieure global standardisiert, sondern es wird eine Armutsmigration unterentwickelter Anspruchsteller legitimiert.

Deshalb hat das Abkommen für Deutschland natürlich auch eine völlig andere Brisanz als für die allermeisten der Mitunterzeichnerländer. Jene anderen Staaten, die als Zielländer ungehemmter Wanderungsbewegungen ebenfalls Hauptbetroffene wären, haben die Sprengkraft für ihren eigenen nationalen Fortbestand rechtzeitig und erkannt und sind abgesprungen – USA, Australien, Österreich, Israel, viele osteuropäische und asiatische Staaten. Nicht so Deutschland. Um keinen Preis wollte die Regierung den von ihr maßgeblich mitverhandelten Pakt aufgeben; immer wieder war von „Solidarität“ und „internationaler Verantwortung“ die Rede – obwohl diese Verantwortung nur eine Handvoll reicher Länder, eben Deutschland, letztlich betrifft.

Es war so, als würden 200 Stimmberechtigte über eine Enteignung abstimmen, von denen aber nur drei oder vier überhaupt Eigentum besitzen – und diese drei oder vier klopfen sich selbst beruhigend auf die Schulter, man müsse trotzdem zustimmen, schließlich würden alle übrigen 196 oder 197 ja auch dafür stimmen. Auf genau diesem Niveau hat man hierzulande argumentiert, und heute schließlich auch abgestimmt. Es ist gespenstisch, wie verantwortungslos, zukunftsvergessen und irrational in Deutschland Politik betrieben wird. Der Wahnsinn hat das Land fest im Griff, an Haupt und Gliedern.

migrationspakt-2018-12-01-um-18-56-09[6]Globaler Pakt für Migration: Namentliche Abstimmung im Bundestag: Wer stimmte für den Migrationspakt? (bundestag.de)

Obwohl die Entwicklungen der letzten drei Jahre alle Kritiker der Willkommens-Unkultur nicht nur bestätigten, sondern ihre Warnungen grandios übertroffen haben, setzt man hierzulande also nicht auf die Bremse, sondern weiter auf das Gaspedal. Kurzfristig wird das Dokument, wie auch das in zwei Wochen mitzubeschließende UN-Flüchtlingsabkommen, zwar keine Auswirkungen zeigen. Doch der Schein trügt. Es ist wie immer, vor allem in Deutschland: Streberhaft wird man die UN-Verträge peu-a-peu zur Grundlage zuerst des politischen Handelns, dann der Rechtsprechung machen.

Und wenn die nächsten Flüchtlingskarawanen anrollen – wohlgemerkt parallel zu den ohnehin Monat für Monat einsickernden 15-20.000 Neuankömmlingen (bei zwei- bis dreimal höherer Dunkelziffer) -, dann wird die Regierung ihre willfährige Untätigkeit unter anderem unter Berufung auf den GCM rechtfertigen – so wie sie 2015 alles zuerst über die Dublin-Regeln, dann über die UNHCR-Regularien rechtfertigte und ihr Handeln als humanitäre „Alternativlosigkeit“ verbrämte.

Und weil man hierzulande nach wie vor nicht kapieren will, dass Deutschland von den zunehmend in geschlossenen Sozialstrukturen einwandernden Menschen überwiegend nicht als Gastgeberland betrachtet wird, dessen Werten, Regeln und Gebräuche sie respektieren möchten und dem sie folglich aufgeschlossen, lern- kontaktfreudig gegenübertreten, sondern als Kolonie, in dem sie ihre eigenen teilweise vorsintflutlichen Paradigmen verankern wollen, wird sich die Gesamtlage weiter verschlimmern.

Proaktive Integration Fehlanzeige, dafür sind Parallelgesellschaften auf dem Vormarsch, solange, bis die autochtone [einheimische, deutsche] Bevölkerung ihrerseits zur Parallelgesellschaft geworden ist. Der demographischen Entwicklung folgend, werden in wenigen Jahrzehnten Migrationsstämmige aus der arabischen und Muslime die Bevölkerungsmehrheit stellen – also Menschen aus just solchen Staaten und Kulturräumen, die bis heute noch nirgendwo auf Erden ein vorzeigbares, überlebensfähiges Gemeinwesen hervorgebracht haben. Unter den Heranwachsenden, vor allem den Neugeborenen haben sie in weiten Teilen Deutschland schon heute die Mehrheit.

Folgendes wird passieren: In dem Maß, wie Muslime und insbesondere clan-affin sozialisierte arabischstämmige Gesellschaftsschichten aus der – derzeit noch von Ihnen selbst instrumentalisierten – Minderheitenrolle herauswachsen, werden sie selbstbewusster und mutiger, auch in ihren Forderungen nach politischer Teilhabe.

Sie werden nach und nach gesellschaftliche Schlüsselposition einnehmen, analog zum damaligen „Marsch durch die Institutionen“, der die einstigen 1968-Rebellen ihrerseits zum Establishment werden ließ. Und wie letztere werden sie dieses Land umkrempeln. Das Problem hierbei ist jedoch: Ihre Religion und das daraus abgeleitete Weltbild sind in keiner Weise progressiv, schon gar nicht westlich-individualistisch und freiheitsliebend. Und auch wenn gewiss nicht jeder Muslim dem politischen Islam und der Scharia frönt: Gemeinsam ist ihnen ihre kulturelle Verwurzelung.

Gerade die deutsche Linke macht sich bis heute keine Vorstellung davon, dass ihre eigene Ablehnung und oftmals Verteufelung der nationalen Identität, ihre beinharte Traditionsverachtung – so nachvollziehbar sie angesichts des NS-Kulturbruchs auch sind – auf wirklich kein anderes Volk übertragbar ist. Die Verbundenheit mit den Vorvätern, ihrer Weltsicht und ihren Sitten ist daher auch bei den Zuwanderern generell so stark, dass sie selbst nach drei Generationen plötzlich wieder ausbrechen können, wie das Beispiel der hier lebenden Deutschtürken zeigt.

Anzunehmen, einfach jeder Migrant habe keine Probleme damit, seine Herkunft abzustreifen und würde sich begeistert freiwillig zum Wahldeutschen, zum grundgesetztreuen modernen Europäer umformen lassen, ist eine traumtänzerische Naivität und zeugt von bodenloser, gefährlicher Dummheit. Wie wir täglich deutlicher erleben, fühlen sich vor allem Muslime – hier schon länger Lebende wie auch Migranten – den Verhaltenskodizes ihrer Ahnen mehr verpflichtet als den Spielregeln eines Gemeinwesens, das sie geentert, als Nährboden genutzt, von dessen Errungenschaften sie profitiert haben und das ihnen nun zunehmend wehrloser ausgeliefert ist.

Wir werden erleben, dass die Islamverbände weiter zunehmend politischen Einfluss gewinnen. Initiativen wie die gestrige Einladung von Vertretern des „säkularen Islam“ in die Deutschen Islam-Konferenz (DIK) sind reine Augenwischerei und politische Scharade; sie sind an der Basis chancenlos. Noch mehr Moscheen werden wie Pilze aus dem Boden schießen, von Stararchitekten designt, steuerlich gefördert, von Honoratioren beklatscht, doch innerlich antiliberal und mittelalterlich bis ins Mark.

Als nächstes werden sich, nach dem Vorbild der Beneluxländer, Islamparteien und/oder Migrantenparteien formieren, sobald die derzeit von ihnen als politische Lobby nutzbaren Grünen und Linken entweder an Bedeutung verlieren oder erste Widerstände zeigen. Diese Parteien werden in kürzester Zeit massiv an Zulauf gewinnen und die Politik allmählich mitprägen. Auch Migranten und Zuwandererethnien werden sich – womöglich voneinander segregiert und untereinander unversöhnlich – politisch organisieren; ihnen wird jede Demokratiefähigkeit fehlen. Wir werden erleben, wie Antisemitismus und religiöse Intoleranz zunehmen; es wird zur weiteren Zurückdrängung der Emanzipation der Frau kommen, irgendwann wird die schleichende Auflösung der bürgerlichen Freiheiten einsetzen.

In rund 25 Jahren werden Arabisch, eventuell auch Türkisch und Urdu das Deutsche als Amtssprache zunächst ergänzen, dann irgendwann komplett ersetzen. Geschlossen islamische Siedlungsgebiete werden kommen, eine Großstadt nach der anderen wird „kippen“ und es wird zur Diskriminierung von Deutschen im einstmals eigenen Land kommen – so ähnlich wie schon heute, dann jedoch nicht mehr vereinzelt über die „Nazi-Keule“, sondern als offener Rassismus. Ganz so, wie die Briten dies regional schon heute in Großbritannien erleben.

In spätestens 70-80 Jahren wird Deutschland, wie wir es kannten, als Kulturnation verloren sein. Und es ist diesmal kein begrenzter territorialer Verlust wie etwa der Untergang der Ostgebiete 1945. Diesmal ist es final, kein historischer Umbruch könnte diese Auslöschung revidieren. Weimarer Klassik, Aufklärung, deutsche Romantik, die Philosophen, Komponisten, Erfinder und Wissenschaftler – sie werden in den Geschichtsbüchern als leuchtende Geistesgrößen eines untergegangenen Volkes geführt werden, das einmal die Spitze der Zivilisation markierte, ehe es sich selbst von seiner Scholle züchtete.

Das Perfide ist, dass jene, die uns all das eingebrockt haben, die Konsequenz nicht mehr erleben werden. Sie fahren in die Grube in der selbstgefälligen Überzeugung, alles für ein besseres, offenes, buntes Deutschland getan zu haben. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Sie waren die Totengräber dieses Landes. Wer all dies als Panikmache abtut oder als Paranoia lächerlich macht, sollte eher prüfen, ob er selbst noch bei Verstand ist. Die Zeichen der Zeit sind unübersehbar, die Saat ist längst gesät, und nichts an der eingeleiteten Entwicklung ist mehr umkehrbar. Der Migrationspakt besiegelt allenfalls das längst unvermeidlich Gewordene.

Die Anzahl der Krisen ist nicht mehr überschaubar: In Deutschland brennen überall die Lunten

20 Apr

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Von EUGEN PRINZ | In Deutschland brennen derzeit unzähligen Lunten: Messereinwanderung; Rapefugees;  Integrationsverweigerung durch die Muslime; Ausbluten unseres Sozialsystems durch massenhafte Hartz IV Leistungen an Zuwanderer; Berlin, NRW und Bremen sind auf dem Weg „failed states“ zu werden (oder sind es schon), in den Schulen geben zunehmend die Migranten den Ton an und treiben die Lehrer in die psychosomatischen Kliniken.

Die Polizei und die Bundeswehr wird von den Muslimen unterwandert und weil das noch nicht reicht, gibt es Kreise in den USA, dem Vereinigten Königreich und Frankreich, die auf Teufel komm raus eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland wollen, die mit großer Sicherheit dann auf europäischen Boden ausgetragen werden wird.

Der Raketenangriff auf Syrien, dessen Begründung in fataler Weise an die nie gefundenen „weapons of mass destruction“ [Massenvernichtungswaffen] vom Irak Krieg erinnert, ist der neueste Schachzug auf dem Weg dorthin. Die Kriegstreiber werden jetzt die Reaktion der Russen abwarten und wenn die zu besonnen ausfällt, um daraus das gewünschte Kapital zu schlagen, darf man darauf gespannt sein, welches Märchen uns als nächstes aufgetischt wird.

Darüber hinaus darf der Finanzmarkt nicht vergessen werden, dessen unvermeidliche Kernschmelze derzeit noch durch das Gelddruckprogramm der Europäischen Zentralbank mit dem klangvollen Namen Asset Purchase Program (APP) hinausgeschoben wird [Wertpapierkäufe durch nationale Notenbanken].

Und dann ist da noch Target2 [1], das von den Medien totgeschwiegene Verrechnungssystem im Binnenhandel der Euro-Mitgliedsstaaten.  Die Medien bemühen sich, Target2 möglichst nicht zu erwähnen, denn sonst ließe sich die Mär, Deutschland würde von der EU und vom Euro profitieren wie kein anderes Land, nicht aufrecht erhalten.

[1] Target2 bedeutet, dass man die Finanzmittel, die man an finanzschwache Staaten, wie z.B. an Spanien, Italien oder Griechenland vergeben hat, nicht zurückbekommt, wenn die jeweiligen Staaten aus der EU austreten oder wenn die EU zusammenbricht. Für Deutschland bedeutet dies ein Verlust in Höhe von 700 Milliarden Euro allein durch die Target-2-Konten bei der Europäischen Zentralbank.

Hinzu kommen noch die Rettungsschirme, was bei einem Zusammenbrechen der Eurozone für Deutschland einen Schaden von 1,5 Billionen Euro bedeuten. Mit anderen Worten, die deutsche Bundesregierung ist vollkommen unverantwortlich mit unseren Geld umgegangen. Hieß es nicht am Anfang, dass kein europäischer Staat für den anderen finanziell aufkommen soll? In dem Video mit Prof. Hans-Werner Sinn wird das Target-2-System erläutert.


Video: TARGET2 Kredite jetzt 800 Mrd. Euro! (Steuerzahler Prof. Sinn Bundesbank Eurokrise Target 2 Salden) (09:31)

Target2 macht den EU – Binnenmarkt zum Fallbeil für Deutschland

Allerdings hat der Moderator vergessen, eine Kleinigkeit namens Target2 zu erwähnen. Dieses Verrechnungssystem der Euro – Mitgliedsstaaten im Binnenhandel bewirkt in der Praxis, dass unsere Exporte in andere Euroländer von der Deutschen Bundesbank bezahlt werden. Ja, Sie haben richtig gelesen: De facto zahlen wir unsere Exporte selbst.

Der Bundesbank wird zwar der verauslagte Betrag bei der Europäischen Zentralbank in Form einer Forderung an die Zentralbank des Importlandes gut geschrieben, ein regelmäßiger Forderungsausgleich ist jedoch nicht vorgesehen. Auch wird die Forderung nicht verzinst, sie ist nicht abgesichert, es erfolgt keine Tilgung und es gibt keine Obergrenze. Eine genaue Erläuterung finden Sie hier: Die Target-2-Sauerei

Die Target2 Forderungen der Bundesbank an die einzelnen Euro – Mitgliedsstaaten lagen im  Januar 2018 bei 882 Milliarden Euro. Hauptschuldner sind Italien mit 433 Milliarden, Spanien mit 399 Milliarden, Portugal mit 83 Milliarden und Griechenland mit 57 Milliarden (Stand Januar 2018).

Target2 Forderungen Deutschlands haben sich seit 2015 fast verdoppelt

Inzwischen belaufen sich die Target2 Forderungen Deutschlands auf 923.466.081.285,58 Euro (Stand: 31.03.2018). Ende 2015 lag der Saldo noch bei 515.266.000 Millionen Euro. Zum Jahresende wird wohl die 1 Billion Euro Grenze überschritten werden. Das bedeutet eine knappe Verdoppelung der deutschen Forderungen aus dem Target2 Verrechnungssystem innerhalb von nur 3 Jahren und ein Ende ist nicht abzusehen.

In der Praxis wurde mit Target2 durch die Hintertür ein EU – Länderfinanzausgleich mit Deutschland als Zahlmeister geschaffen. Zudem ist dieses Verrechnungssystem eine Fußfessel, mit der die beteiligten Staaten sowohl an den Euro, als auch an Europa gekettet werden, da bei einem Austritt der entsprechende Saldo ausgeglichen werden müsste.

Dieses Geld sehen wir nie wieder

Wird die Bundesbank ihre Forderungen an die Schuldnerstaaten jemals realisieren können? Nie und nimmer! Die eingangs genannten Hauptschuldner Italien (433 Milliarden €), Spanien (399 Milliarden €), Portugal (83 Milliarden €), Griechenland (59 Milliarden €) wären pleite, wenn sie bezahlen müssten und sie werden niemals in der Lage sein, durch einen Exportüberschuss den Target2 Saldo zurückzufahren.

Insofern stellt dieses Verrechnungssystem aus der Sicht Deutschlands eine verfassungswidrige Neuverschuldung dar. Leider scheint das Grundgesetz niemanden in der Regierung mehr zu interessieren. Es geht nur noch darum, die EU zu einem von Brüssel aus gelenktem zentralistischem Staat zu machen, von dem sich Deutschland auspressen lässt, wie eine Zitrone.

Der EU – Binnenmarkt ist also nicht der Rettungsanker bei einem Handelskrieg, sondern Dank Target2 der Mühlstein um unseren Hals, der uns in die Tiefe ziehen wird.

Und wenn irgendwann der Staat pleitegeht und nicht mehr in der Lage ist, das Millionenheer von zornigen muslimischen Männern und ihren nachgezogenen Großfamilien durchzufüttern, spätestens dann haben wir einen Bürgerkrieg. Den können wir nicht gewinnen, weil wir in der verteidigungsrelevanten Alters- und Geschlechtskohorte längst in der Minderheit, von Skrupel geplagt und unsere Sicherheitsorgane unterwandert sind.

Exporte nach China und den USA halten sich die Waage

Jüngstes Beispiel ist die ARD Sendung boerse vor acht. Unter dem Titel „Auge um Auge“ wurde in der Sendung über den drohenden Handelskrieg von Donald Trump berichtet. Moderator Markus Gürne machte klar, dass die großen deutschen Automobilhersteller ebenfalls von möglichen Strafzöllen betroffen wären, da BMW, VW und Daimler nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA und China produzieren und von dort auch exportieren.


Video: Markus Gürne: Die Target-2-Lücke in der Börse vor acht (02:15)

Auch der Maschinenbau exportiert jährlich für 19 Milliarden Euro Güter in die USA und 17,8 Milliarden Euro nach China. Die Elektronikindustrie ist mit Ausfuhren in Höhe von 9,9 Milliarden in die USA und 9,8 Milliarden nach China dabei. Ein Handelskrieg kann auch für diese beiden Branchen gefährlich werden, so Markus Grüne, selbst wenn deutsche Firmen nicht direkt betroffen sind, oder besser gesagt, noch nicht.

Für die von solchen Aussagen verängstigten Zuschauer hatte Grüne jedoch ein Trostpflaster bereit:

„Aber es gibt einen Markt, der ist der mit Abstand wichtigste für deutsche Exporte, der europäische. Der mit Abstand größte Teil nämlich wird in die EU verkauft, das ist ab und an vielleicht ein ganz guter Hinweis, den man sich mal wieder ins Gedächtnis rufen sollte.“

Kollektives Aufatmen! Oh wie gut, dass es die EU gibt und unsere Firmen im europäischen Binnenmarkt das meiste Geschäft machen.

Quelle: Die Anzahl der Krisen ist nicht mehr überschaubar: In Deutschland brennen überall die Lunten

Siehe auch:

EU will Albanien und Mazedonien in die EU aufnehmen

Deutschland soll weitere 10.000 Migranten aufnehmen

Video: Maybrit Illner: Skripal, Syrien und Sanktionen – Putin unter Generalverdacht? (65:56)

Video: Laut Gedacht #78: Jens Spahn – Der letzte Konservative (08:19)

Bundesregierung begrüßt Kriegsverbrechen und Völkerrechtsverletzungen

Video: Tim Kellner: Täglich sinkt die Lebensqualität in unserem Land – unfassbare Beispiele (20:02)

Hannover: Nach Streit an Imbiss – Vier Polizisten verletzt: Muslimischer Mob feuert junge Männer an

Moloch Afrika: Afrika “vögelt” sich zu Tode – und Europa gleich mit?

20 Nov

car12Mana Mana: Afrika “vögelt” und mordet sich sich zu Tode

Afrikaner bringen ihre Gene nach Europa mit. Ihren Schlendrian, ihre andere Art zu Denken, ihre Unberechenbarkeit und Unzuverlässigkeit, ihre andere Art von Pünktlichkeit. Kernkompetenz Manana [Ficki-Ficki, Liebe machen] und Herumlungern. Prokrastination [Vertagen, Aufschieben] gehört zu Afrika wie die Tendenz, die Diskriminierung bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit als Waffe zu instrumentalisieren. Es ist bequemer, eigene Unzulänglichkeiten zu kaschieren und Sündenböcke anzuprangern. Afrikaner vermarkten ihre Opferrolle mit einer Bauernschläue bis hin zur Kommerzialisierung in Klischees, Film und Musik.

Funktionierende Staaten sind keine Komfortzone. Wer es mit seiner Arbeit nicht so genau nimmt, oder nicht am Arbeitsplatz erscheint, fällt bald durch das Raster. In failed states regieren Willkür, Korruption, Materialismus und Gier. Massenmigration bringt mit sich, dass sogenannte „Flüchtlinge“ diese Muster aus ihren Ländern mit nach Europa bringen. Eine Inkompatibilität [Unvereinbarkeit, Unverträglichkeit, Zwiespältigkeit, unangepasste und feindselige Haltung], die zu Parallelgesellschaften wie in den USA oder Südafrika führen wird. Integration ist ein steiniger Weg. Der Wunsch nach dem schnellen Geld, von dem viele Afrikaner träumen, aber bedeutet Drogen, Prostitution und Kriminalität.

Afrika vögelt sich zu Tode und produziert durch seine explodierende Geburtenrate immer mehr Krankheiten, Hunger, Armut, Not, Elend und Chaos. Die Konflikte werden von Afrika nach Europa verlagert. Staaten mit Multi-Kulti wie die USA werden ihre Rassenunruhen nach 400 Jahren auch in den nächsten Jahrhunderten selbst durch Gesetze, Polizei und Justiz nicht eindämmen können. Kunstgebilde und Multi-Kulti-Staaten wie Jugoslawien, Sowjetunion, Libanon, Irak oder Nigeria bluten aus und enden in Spannungen, Konflikten und Bürgerkriege. Sie verwandeln unsere Städte wie Görlitz oder Mailand (Italien) zu Drogen-Umschlageplätzen.

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