Kurz nach den Anschlägen von Sri Lanka, bei denen am Wochenende über 320 Menschen getötet wurden, war für deutsche Medien eines mindestens genauso wichtig wie die Meldung über die Bluttat selbst: penibel alles daranzusetzen, dass ja niemand vorschnell einen radikalislamischen Täterhintergrund vermutet , welcher sich womöglich gar zu einem Generalverdacht gegen alle Muslime ausweiten könnte. Auch wenn jedem nüchternen Beobachter, im Lichte unzähliger Terroranschläge der Vergangenheit und angesichts des Zielprofils (christliche Kirchen und Hotels westlicher Urlauber), rasch klar war, dass es sich hier mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nur um einen weiteren Anschlag mohammedanischer Sprenggläubiger handeln konnte, übten sich deutsche Medienschaffende in der wohl nobelsten journalistischen Disziplin des Zweifelns.
Besonders „ruhmreich“ taten sich die Nachrichtenkanäle der öffentlich-rechtlichen Sender hervor. Heute-Journal etwa wies in einer genial gestrickten, manipulativen „Reportage“ darauf hin, dass Sri Lanka nun „seit…
Endlich Anarchi: „Wie bekloppt kann Deutschland werden?“
von Kurt Klarsicht
Man muss das wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Der Bundespräsident ermutigt Minderjährige die Schule zu schwänzen und gegen einen Klimawandel zu demonstrieren, von dem keiner weiß, ob es ihn überhaupt gibt. Die deutschen Medien liegen einer schwedischen Göre zu Füßen und können sich kaum noch einkriegen. Hallelujah! Es ist soweit! Der Zerfall dieser Kultur geht in die Endphase. Die Anarchie naht und bald fallen die letzten Bollwerke der Vernunft und wir können ausrufen: Alles ist erlaubt!
Mir scheint, Vielen ist das noch nicht wirklich bewusst. Sie haben sich schon an so viel Irrsinn schon gewöhnt, schreiben vernünftelnde Texte und hoffen, dass der Spuk bald vorübergeht. Leute, Leute! Wacht doch endlich auf! Blickt doch mal auf das große Ganze, das phantastische Spektakel, das sich euch bietet. So was ist nur wenigen Generationen vergönnt. Eine verdammte Gesellschaft, die nicht schnell genug vergehen will. [Dieselbe Dekadenz (Dummheit) wie beim Untergang des Römischen Reiches oder wie bei der Islamisierung des Libanon, der genau das erlebte, was Deutschland dank seines idiotischen Gutmenschentums noch bevorsteht.]
Da wird die Sprache von oben verhunzt durch Gendersternchen. Da werden die Familien zerstört und die Kinder im Sexualkundeunterricht zur Frühsexualisierung und Homosexualisierung erzogen. [Wie der Gender-Wahnsinn uns verblödet] Da wird nicht nur ein drittes Geschlecht propagiert, Nein, da werden Toiletten für dieses Hirngespinst gebaut. Da werden Fahrverbote aufgrund dubioser Messungen und Grenzwerte verhängt und die wichtigste Industrie dieses Landes mutwillig zerstört. Eine irrwitzige Energiewende wird eingeläutet, nach dem Atomstrom wird auch der Kohlestrom über Bord geworfen. Der Blackout droht, und der Wahnsinn nimmt kein Ende.
Nichts funktioniert mehr in diesem verwahrlosten Land. 10.000 marode Brücken, kaputte Schulen und Straßen – die Infrastruktur pendelt sich auf dem Niveau eines Schwellenlandes ein. Wir alle lachen über die Regierungsflieger, die immer wieder stranden. Die Bundeswehr: eine Lachnummer, bei der wohl kaum noch etwas einsatzbereit ist.
Ja, natürlich: offene Grenzen – weltweit einmalig. Millionen von meist ungebildeten Migranten, Milliarden für eine dubiose Asylindustrie. Überall schießen Moscheen aus dem Boden, die Kriminalität steigt und in den großen Städten haben über 50 Prozent der Kinder bereits Migrationshintergrund. Das Fernsehen berichtet stolz über Islam-Schnupperkurse in den Kindergärten.
Frauentag und Frauenquote! Die Medien jubeln. Als hätten die Frauen, die es bisher in politische Führungsämter geschafft haben, nicht genug Unheil angerichtet. Aber das wird munter wegrelotioniert. [Claas Relotius, deutscher Journalist, der es mit der Wahrheit nicht immer so genau nahm.]
Bei den Zukunftstechnologien, bei KI [Künstliche Intelligenz, Roboter], Digitalisierung oder Gentechnik ist dieses Land weit abgeschlagen. Da wird sich auch kaum was ändern. Die wichtigste Ressource, die Bildung, verfällt, das Bildungsniveau sinkt immer weiter ab. Soll ja keiner benachteiligt werden beim Run auf die Studienplätze in Genderwissenschaften, etwas mit Politik, Medien oder Sozialpädagogik.
Während in China jedes Jahr eine Million gut ausgebildeter und hochmotivierter Diplomingenieure die Unis verlässt., möchte in Deutschland ein Drittel der Studierenden in den öffentlichen Dienst, weil man dort für nichts verantwortlich ist und die Work-Life-Balance [das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit] stimmt. Die nichtsnutzige Generation #Fridaysforfuture liebt die Grünen, denn die sind immer für mehr Bürokratie und staatliche Bevormundung gut.
„Wer Idioten wählt, oder gewählten Idioten folgt, wird mit Zukunftsentzug nicht unter zwei Generationen bestraft“, möchte man rufen.
Die politischen Eliten treiben das Land immer weiter in den Suizid und die Isolation. Merkel verdirbt es sich mit den USA, mit Russland und China gleichzeitig, indem sie den Politikern dort frech die Leviten liest. Man möchte wirklich glauben, dass unser Politgesindel von finsteren, deutschlandfeindlichen Mächten ferngesteuert wird.
Was ist das für ein Volk, diese Deutschen? Existiert es überhaupt? 400 Milliarden hat es sich durch die betrügerische Nullzinspolitik rauben lassen. Aus der eigenen, privaten Tasche! Der bisherige Höhepunkt der Ausplünderung wird sicherlich bald durch Bankenunion und ähnlichen EU-Schwachsinn getoppt.
Aber dem Deutschen ist scheinbar alles egal, er liegt schon länger wohlstandsverwahrlost im Koma. Es interessiert ihn offenbar nicht, dass beispielsweise ein Österreicher bei gleichen Bruttobezügen 40 Prozent mehr Rente bekommt als er. Dass der mittlere Haushalt in der Bundesrepublik weniger Nettovermögen besitzt als der Durchschnitt der EU-Bürger und die Quote für Wohneigentum niedriger ist als in den meisten EU-Staaten. Dagegen liegt Deutschland an der Weltspitze bei den Abgaben (Steuern) auf Einkommen und Vermögen. Aber der Deutsche masturbiert weiter auf die Phantasie vom „reichen und wohlhabenden Land“.
Dass die Altersarmut steigt, 930 Tafeln hungernde Menschen mit Lebensmitteln versorgen müssen, ein aufgeblähter öffentlich-rechtlicher Propaganda-Moloch, genannt “Öffentlich-rechtlicher Rundfunk (ARD, ZDF, GEZ) mit 8 Milliarden Zwangsgebühren pro Jahr immer noch nicht genug hat, dass die Gesundheitsversorgung immer schlechter wird und um die 15.000 Menschen in Krankenhäusern jährlich an multiresistenten Keimen sterben, – das alles juckt die Deutschen in ihrer Duldungsstarre nicht im geringsten. Nicht zu vergessen die zunehmende Gewalt in Arztpraxen und Krankenhäusern durch Migranten.
Tumorartig wuchert der bürokratische Apparat [in den Fernsehanstalten, wo schon jetzt die üppigen Pensionszusagen zu explodieren drohen. Es werden mehr Beamte eingestellt [besonders in der Asyl- und Migrationsindustrie [neue Sozialarbeiter, Dolmetscher, Lehrer, Richter, Polizeibeamte, Sanitäter, Sicherheitspersonal…],
Sein Treibstoff: immer neue Gesetze und Verordnungen, eine verbissene Bevormundung durch linksgrüne Etatisten [die so gerne das Geld der Steuerzahler verprassen], die jede Vitalität der Gesellschaft im Keim erstickt und die Umverteilungsfanatiker legitimiert. Erst wenn jeder Transferzahlungsempfänger ist [oder niemand mehr Sozialleistungen erhält, weil die Staatskasse leer ist], ist das Werk der sozialistischen Pest vollendet. [Armut für alle.]
Nein, es lohnt nicht mehr, sich Gedanken oder Sorgen um dieses Land zu machen, kluge Texte zu schreiben oder Argumente zu sammeln. Der Zerfall und die Islamisierung Deutschlands ist umfassend und absolut. Wohin man blickt, regiert der Wahnsinn, beklatscht von infantilen Dummschwätzern. Ist der soziale Kern erst erodiert, zerfällt es sich ganz ungeniert. Naiv der, der noch selbstbetrügerisch Hoffnung hat.
Freuen wir uns auf die aufregenden und spannenden Zeiten, die jetzt vor uns liegen. Bürgerkriegsähnliche Zustände, arabische Clans die No-Go-Zonen beherrschen, vielleicht der Crash des Euro. Nach der Spaltung dann die Zersplitterung der Gesellschaft und das Aufkommen tribalistischer Strukturen [Stammes-Strukturen, wie in Afrika und in den islamischen Staaten (Taliban)].
Es folgen immer härter ausgetragene Konflikte zwischen Jung und Alt, Stadt und Land, Männern und Frauen, Migranten und Einheimischen, Systemprofiteuren und Ausgeplünderten, Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wobei letztere immer häufiger mit einen Niedriglohn abgespeist werden, der nicht einmal reicht eine Wohnung zu mieten. Ob die Deutschen dann überhaupt noch eine Wohnung finden oder beziehen können / dürfen, schließlich haben die Muslime dann das Sagen. Ohnehin werden die Deutschen bestimmt aus den von Muslimen dominierten Stadtteilen vertrieben. Ist heute schon so z.B. in Großbritannien.
Endlich Anarchie! Alles ist erlaubt, wenn man sich traut und sich nicht besonders blöd anstellt. Scheiß auf die Zukunft, Rente never comes, was zählt ist das Hier und Jetzt. Autorität? Was war das nochmal? Aber vielleicht kommt er ja schon bald, der herbeigesehnte muslimische Bundeskanzler. Dann wird die Scharia eingeführt und Ruhe ist im Karton mit dem Aufdruck „Failed State“ [gescheiterter Staat] und dann herrschen in Deutschland endlich Zustände, wie in den islamischen Staaten: Armut, Hunger, Bildungsnot, Kriminalität, Korruption, Zerfall, ethnische und religiöse Bürgerkriege und die ISIS besorgt den Rest.“
Von ALSTER | Die Reise der „Flüchtenden“ (der überwiegende Teil von ihnen männlich, ledig, zwischen 20 und 30 Jahre alt und Islamanhänger) beginnt nicht in Libyen. Sie kommen vornehmlich aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara und müssen das Migrantendrehkreuz Agadez im Staat Niger passieren. Pro Woche kommen Tausende Migranten in die Stadt Agadez, um in Richtung Norden die Wüste zu durchqueren – Ziel Libyen. Und spätestens hier beginnt der zu bezahlende Schlepperverkehr.
Weiter geht`s an die Mittelmeerküste, um von dort aus mit Hilfe der uns bekannten NGOs nach Italien/Europa zu gelangen. Anders als Libyen ist Niger kein gesetzloses Land. Es ist arm, aber es existiert eine Regierung, eine Polizei und eine Verteidigung. Französisches Militär ist dort stationiert, und das UN-Büro der Internationalen Organisation für Migration (IOM) „arbeitet“ entlang der Migrationsroute.
Schlepperei durch die Wüste gleicht der im Mittelmeer
Der erfahrene Redakteur Gianluca Di Feo der Zeitung La Repubblica hat vor Ort die Lage untersucht und festgestellt (mit Video), dass die Vorgänge in der Sahara denjenigen am Mittelmeer gleichen: So wie die NGOs auf dem Meer, leistet das IOM der UN den Migranten praktische Hilfe in der Wüste. Und so wie die „Operation Sophia“ nicht den Menschenhandel auf dem Mittelmeer stoppt, so rührt das französische Militär in seiner ehemaligen Kolonie keinen Finger, um den Verkehr durch die Wüste zu verhindern, obwohl er ganz nahe an ihrer Basis in Madama vorbeizieht.
Manchmal parken die Menschenhändler ihre Fahrzeuge direkt neben den Landebahnen der Militärbasis. Die Hauptaufgabe der französischen Streitkräfte in der Niger-Wüste ist es, dafür zu sorgen, dass die Arbeit in den afrikanischen Uranminen, die die französischen Atomkraftwerke versorgen, mitsamt dem Verkehr nach Frankreich reibungslos funktioniert. Die Aufgabe, den Menschenschmuggel zu verhindern, verbleibt damit beim Heer und der Polizei in Niger. Diese haben aber weder die nötigen Ressourcen, Waffen und Technologie und sind höchst korruptionsanfällig.
Warum wird die Grenze Niger-Libyen nicht geschlossen? Warum plant Frankreich, das kaum Flüchtlinge aufnimmt, Hotspots im Failed State Libyen? Ausgerechnet Emanuell Macron, ein Nachfolger des französischen Ministerpräsidenten Nicolas Sarkozy, der führend Libyen ins Chaos gebombt hat.
Während Nicolas Sarkozy Libyen ins Chaos bombte und damit dazu beitrug, dass der Flüchtlingsstrom sich in Richtung Europa bewegte, war er zu feige in den französischen Banlieus, in den muslimisch dominierten Vorstädten aufzuräumen, denen er angedroht hatte, er würde sie mit einem Kärcher säubern.
„In den letzten Monaten des Präsidentschaftswahlkampfes hatte Sarkozy einen großen Bogen um die Banlieue gemacht, in der die Sozialistin Ségolène Royal ihre besten Wahlergebnisse erzielte. „Die Verbrecher werden verschwinden; ich werde so viele Kräfte wie nötig sind darauf verwenden. Wir werden mit dem Kärcher (Hochdruckreiniger) die Vorstadt säubern“, sagte Sarkozy als Innenminister im Juni 2005 in La Courneuve. Im Oktober 2005, kurz vor dem Ausbruch der Banlieue-Unruhen, sagte Sarkozy in Argenteuil zu einer Frau: „Ja, Madame, wir werden Sie vom Gesindel befreien.“”
Emanuell Macron scheint da von etwas anderem Holz geschnitzt zu sein, denn er beabsichtigt zusammen mit Italien, die Flüchtlinge wieder nach Libyen zurückzubringen, um die brachiale Völkerwanderung aus Afrika zu stoppen. Italienische Schiffe dürfen sich mit Zustimmung der libyschen Regierung in libyschen Gewässern aufhalten und Migranten aufnehmen, um sie an die libysche Küste zurückzubringen. Die Regierung in Rom hat an diesem Freitag beschlossen, die italienische Marine auch zur Unterstützung der libyschen Küstenwache einzusetzen – in libyschen Hoheitsgewässern.
Ein Wendepunkt, denn ab jetzt können italienische Marineeinheiten afrikanische Migranten nicht nur von der Abfahrt abhalten, sondern innerhalb der libyschen Zwölf-Meilen-Zone aufnehmen – und zur libyschen Küste zurück bringen. Das könnte das Ende des Geschäftsmodells nordafrikanischer Schlepper und Schleuser sein. Das italienische Parlament muss kommende Woche der Entscheidung der Regierung noch zustimmen.
Unterdessen ist Präsident Macron in Paris sogar noch weiter gegangen. Er fordert jetzt die Einrichtung von sogenannten EU-Hotspots – Registrierungszentren – in Libyen. Dort sollen afrikanische Migranten registriert werden, und dort soll dann auch über mögliche Asylberechtigung entschieden werden. Auch in anderen EU-Hauptstädten wird über die Einrichtung von Auffanglagern in Nordafrika nachgedacht.
Weitgehend Konsens war bislang allerdings, dass in solchen Lagern eben keine Asylanträge gestellt und keine Asyl-Entscheidungen gefällt werden sollen. Damit soll verhindert werden, dass von solchen Aufnahmelagern eine Sogwirkung ausgeht, die dann erst recht Hunderttausende und Millionen schwarzafrikanische Migranten nach Nordafrika zieht. Denn genau das ist die große Befürchtung etwa in Libyen oder auch in Tunesien und Ägypten – zwei andere nordafrikanische Länder, die als mögliche Standorte für Aufnahmelager oft genannt werden. >>> weiterlesen
Man kann nur hoffen, dass dieses Konzept sich durchsetzt. Warum aber kommen solche Überlegungen erst jetzt, sind doch bereits vor Jahren solche Vorschläge gemacht worden? Aber man wollte die Realität offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen und vor der Zukunft verschloss man lieber die Augen. Und wenn Deutschland dann noch solch eine kriminelle, feige, humanitätsverliebte und realitätsfremde Bundeskanzlerin wie Angela Merkel hat, die die Gesetze nach belieben bricht und deutsche Interessen (sowie die deutsche Fahne) mit Füßen tritt, dann ist ohnehin alles zu spät. – DUBLIN GILT – ohne Wenn und Aber! – EuGH: Merkels “humanitäre” Masseneinwanderung 2015 war illegal
Jetzt erkennt man auch, wie blind und kurzsichtig die EU war, die alle europäischen Staaten zwang, Flüchtlinge aufzunehmen und dass die Visegrad-Staaten (Polen, Ungarn, Tschechien) mit ihrer Weigerung dies zu tun, recht hatten. Jagd endlich die EU zum Teufel und legt die Politik wieder in die Hände der europäischen Nationalstaaten. Außerdem müssen endlich Volksabstimmungen her, denn die europäischen Politiker und zwar sowohl im EU-Parlament, wie auch in den nationalen Parlamenten, haben versagt. Vielleicht sind sie auch nur korrupt und linksversifft.
Außerdem erreichen nur etwa 15 bis 20 Prozent der Flüchtlinge aus Schwarzafrika die libysche Küste. Viele von ihnen verdursten in der Wüste, werden von Räubern überfallen oder gefangen genommen, um Lösegeld zu erpressen. Viele junge Frauen landen als Prostituierte in Bordellen. Das deutsche Nachrichtenmagazin Spiegel zitierte einen senegalesischen Behördenvertreter, der sagte, von den 800 Menschen, die jedes Jahr aus seinem Bezirk loszögen, würden 300 unterwegs stranden, „400 kommen um, 100 schaffen es”. >>> weiterlesen
Letzten Dienstag, 25. Juli 2017 um 20.30 Uhr hat das Schiff “Openarms” an der Küste Libyens nur 500 Meter vom Strand Zuwara entfernt sogenannte Flüchtlinge eingesammelt! Letztes Wochenende wurden sie dann alle nach Sizilien und Malta geliefert. Heute sind bereits wieder 5 NGO Schiffe in das Hoheitsgebiet Libyens eingedrungen. Es ist wirklich ein Wasser-Taxiservice und hat mit Rettung aus Seenot überhaupt nix zu tun. >>> weiterlesen
Im Jahr 2015 wurden nur 14% aller Verbrechen in Schweden aufgeklärt. Im Jahr 2016 erwägten angeblich 80% der Polizeibeamten, den Dienst zu quittieren. Trotzdem weigerte sich der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Löfven (oben abgebildet), es eine Krise zu nennen. (Foto von Michael Campanella / Getty Images)
Der schwedische Staat kämpft im wahrsten Orwellschen Stil gegen die schwedischen Staatsbürger, die auf die offensichtlichen Probleme hinweisen, die Migranten verursachen.
Als der Polizeibeamte Peter Springare im Februar sagte, dass Migranten in den Vorstädten eine unverhältnismäßig hohe Zahl von Verbrechen begehen, wurde ein Verfahren wegen „Anstiftung zum Rassenhass“ gegen ihn angestrengt.
Derzeit wird ein 70-jähriger schwedischer Rentner wegen „Hassrede“ verfolgt, weil er auf Facebook geschrieben hatte, dass Migranten „Autos in Brand setzen und auf die Straßen urinieren und koten“.
Die Sicherheitslage in Schweden ist heute so kritisch, dass der nationale Polizeichef Dan Eliasson die Öffentlichkeit um Hilfe gebeten hat. Die Polizei ist nicht in der Lage, die Probleme alleine zu lösen. Im Juni veröffentlichte die schwedische Polizei einen neuen Bericht, „Utsatta områden 2017„, („Verletzliche Gebiete 2017“, allgemein bekannt als „No-Go-Zonen“ oder gesetzlose Gebiete). Er zeigt, dass die 55 No-Go-Zonen von vor einem Jahr jetzt auf 61 angestiegen sind.
Im September 2016 weigerten sich Ministerpräsident Stefan Löfven und Innenminister Anders Ygeman, die Warnungen zu sehen: Im Jahr 2015 wurden nur 14% aller Verbrechen in Schweden aufgeklärt, und im Jahr 2016 haben 80% der Polizeibeamten in Erwägung gezogen, den Dienst zu quittieren. Beide Minister weigerten sich, es eine Krise zu nennen. Laut Anders Ygeman:
„… wir sind in einer sehr schwierigen Lage, aber Krise ist etwas ganz anderes … wir sind in einer sehr angespannten Position und das liegt daran, dass wir die größte Reorganisation seit den 1960er Jahren durchgeführt haben, während wir diese sehr schwierigen externen Faktoren haben mit dem höchsten Flüchtlingszufluss seit dem Zweiten Weltkrieg.Wir haben zum ersten Mal seit 20 Jahren Grenzkontrollen und eine erhöhte terroristische Bedrohung.“
Ein Jahr später nennt der schwedische Polizeichef die Situation „akut“.
Schweden ähnelt zunehmend einem gescheiterten Staat: In den 61 „No-Go-Zonen“ gibt es 200 kriminelle Netzwerke mit schätzungsweise 5.000 Kriminellen als Mitglieder. Dreiundzwanzig dieser No-Go-Zonen sind besonders kritisch: Kinder, die bis zu 10 Jahre jung sind, sind dort an schweren Verbrechen beteiligt, darunter Waffen und Drogen, und werden buchstäblich trainiert darin, harte Kriminelle zu werden.
Die Schwierigkeiten gehen jedoch über das organisierte Verbrechen weit hinaus. Im Juni wurde die schwedische Polizei in der Stadt Trollhättan bei einem Aufruhr im Vorort Kronogården von etwa hundert maskierten jugendlichen Migranten, vor allem Somalis, angegriffen. Der Aufruhr dauerte zwei Nächte an.
Heftige Unruhen sind jedoch nur ein Teil der Sicherheitsprobleme in Schweden. Im Jahr 2010 gab es, gemäß der Regierung, „nur“ 200 radikale Islamisten in Schweden. Im Juni sagte der Chef des schwedischen Sicherheitsdienstes (Säpo), Anders Thornberg, den schwedischen Medien, dass das Land vor einer „historischen“ Herausforderung stehe, mit Tausenden von „radikalen Islamisten in Schweden“ umzugehen. Die Dschihadisten und Dschihadistenunterstützer sind vor allem in Stockholm, Göteborg, Malmö und Örebro konzentriert. „Das ist die ’neue Normalität“… Es ist eine historische Herausforderung, dass extremistische Kreise wachsen“, sagte Thornberg.
Das schwedische Establishment kann sich nur selber die Schuld dafür geben.
Thornberg sagte, dass Säpo jetzt rund 6.000 Geheimdienstinformationen pro Monat über Terrorismus und Extremismus erhält, im Vergleich zu durchschnittlich 2.000 pro Monat im Jahr 2012. (Es dürfte sich um islamische Gewalttaten und Hinweise auf Terroranschläge handeln.)
Einige der Gründe für die Zunahme sind, laut dem Terrorspezialisten Magnus Ranstorp von der schwedischen Verteidigungsuniversität SDU, auf die Segregation (Parallelgesellschaften) in den schwedischen No-Go-Zonen zurückzuführen:
„… es war für Extremisten leicht, ungestört in diesen Gebieten zu rekrutieren … die Präventionsmaßnahmen [Sicherheitsmaßnahmen] waren ziemlich zahm … wenn man Dänemark und Schweden vergleicht, ist Dänemark auf Hochschulniveau und Schweden auf Kindergartenstufe.“
Auf die Frage, was die Zunahme der Menschen, die extremistische Ideologien unterstützen, über die Arbeit von Schweden zur Bekämpfung des Radikalismus aussage, sagte Innenminister Anders Ygeman der schwedischen Zeitschrift TT:
„Ich denke, es sagt nur wenig aus, das ist eine Entwicklung, die wir in einer Reihe von Ländern in Europa beobachtet haben, andererseits zeigt es, dass es richtig war, diese Maßnahmen zu ergreifen. Ein effektives Zentrum gegen den gewalttätigen Extremismus, dass wir das Budget erhöht haben, um gegen gewalttätigen Extremismus vorzugehen, dass wir das Budget der Sicherheitspolizei für drei Jahre erhöht haben.“
Vielleicht gibt es noch mehr Dschihadisten, als Säpo denkt. Im Jahr 2015, auf dem Höhepunkt der Migrantenkrise, als Schweden über 160.000 Migranten aufnahm, verschwanden 14.000 von ihnen, denen gesagt wurde, dass sie deportiert werden würden, innerhalb von Schweden spurlos. Noch im April 2017 suchte Schweden 10.000 von ihnen. Schweden hat jedoch nur 200 Grenzpolizisten zur Verfügung, um sie zu suchen. Ein solcher „verschwundener Migrant“ war Rakhmat Akilov aus Usbekistan. Er steuerte einen Lastwagen in ein Kaufhaus in Stockholm, tötete vier Leute und verwundete viele andere. Er sagte später, dass er es für den islamischen Staat (ISIS) getan habe.
Inzwischen kommen weitere ISIS-Kämpfer aus Syrien nach Schweden zurück, eine Liebenswürdigkeit, die die Sicherheitslage kaum verbessert. Schweden hat bislang 150 zurückkehrende ISIS-Kämpfer bekommen. Es bleiben nach wie vor 112, die sich im Ausland befinden – die als die härtesten von allen gelten – und Schweden erwartet, dass viele von denen auch noch zurückkehren werden.
Erstaunlicherweise hat die schwedische Regierung mehreren ISIS-Rückkehrern geschützte neue Identitäten gegeben, um zu verhindern, dass einheimische Schweden herausfinden, wer sie sind. Zwei schwedische ISIS-Kämpfer, Osama Krayem und Mohamed Belkaid, die nach Europa zurückgekehrt sind, fuhren damit fort, dass sie mithalfen, die Terrorangriffe am Brüsseler Flughafen und die Metrostation Maelbeek im Zentrum von Brüssel am 22. März 2016 zu begehen. Einunddreißig Menschen wurden getötet; 300 wurden verletzt.
Schwedische Nachrichtenkanäle haben berichtet, dass die schwedischen Städte, die die Rückkehrer aufnehmen, nicht einmal wissen, dass es sich um zurückkehrende ISIS-Kämpfer handelt. Eine Koordinatorin der Arbeit gegen den gewalttätigen islamistischen Extremismus in Stockholm, Christina Kiernan, sagt: „… im Moment gibt es keine Kontrolle über die Rückkehrer aus ISIS-kontrollierten Gebieten im Nahen Osten“.
Kiernan erklärt, dass es Regeln gibt, die die Weitergabe von Informationen über die Rückkehr von Dschihadisten durch Säpo an die örtlichen Gemeinden verhindern, so dass die Personen, die in den Kommunalbehörden, zuständig sind, einschließlich der Polizei, keine Informationen darüber haben, wer und wie viele zurückgekehrte ISIS-Kämpfer sich in ihrer Region aufhalten. Es ist daher unmöglich, sie zu überwachen – und das zu einer Zeit, in der Säpo die Zahl der gewalttätigen islamistischen Extremisten in Schweden in die Tausende schätzt.
Selbst nach all dem kämpft der schwedische Staat im wahrsten Orwellschen Stil gegen diejenigen schwedischen Bürger, die auf die offensichtlichen Probleme hinweisen, die Migranten verursachen. Als der Polizeibeamte Peter Springare im Februar sagte, dass Migranten in den Vorstädten eine unverhältnismäßig hohe Zahl Verbrechen begingen, wurde ein Verfahren wegen „Anstiftung zum Rassenhass“ gegen ihn angestrengt.
Derzeit wird ein 70-jähriger schwedischer Rentner wegen „Hassrede“ verfolgt, weil er auf Facebook schrieb, dass Migranten „Autos in Brand stecken und auf die Straßen urinieren und koten“.
Bei Tausenden von Dschihadisten in ganz Schweden, was könnte wichtiger sein als die Verfolgung eines schwedischen Rentners wegen etwas, was er auf Facebook schreibt?
Judith Bergman ist Kolumnistin, Anwältin und politische Analytikerin.
Mir scheint, den Schweden haben die rot-grünen Idioten genau so ins Gehirn gesch****, wie den Deutschen. Anders kann ich mir diese grenzenlose Idiotie nicht erklären. Wie kann man trotzdem diese rot-grünen Politiker immer wieder wählen, die das Land zu Grunde richten? Ich verstehe es einfach nicht.
Macht doch weiter die Augen zu, seht zu, wie die Kriminalität immer weiter ansteigt, wie eine No-Go-Zone nach der anderen entsteht und lasst euch doch von den Tausenden radikalen Dschihadisten in Schweden die Kehlen durchschneiden. Das lässt sich eigentlich ziemlich leicht durchführen, denn niemand kennt die Identität der ISIS-Kämpfer und der untergetauchten Islamisten und so wird auch niemand von ihnen überwacht.
Mir scheint, Schweden ist kein Land, sondern das weltweit größte rot-grüne Irrenhaus. Oder täusche ich mich? Es hat ja auch denk der Massenzuwanderung nichtintegrationswilliger Muslime, eine der höchsten Vergewaltigungsraten der Welt. Die schwedischen Frauen scheinen das zu lieben, den sie wählen mit Begeisterung immer wieder diese rot-grün versifften Parteien. Na wenn das so ist, dann immer rein mit den Muslimen ins rot-grüne schwedische Irrenhaus – bis zum bitteren Untergang, welches hoffentlich bald kommt.
Nun ist es also passiert. Donald Trump ist aus dem „Pariser Klimavertrag“ ausgestiegen und die rot-grüne Lügenpresse sowie die sowie politische Elite ist am rotieren. Dieselben, die sich weigern die Flüchtlingsproblematik, die Islamisierung Deutschlands, die stets steigende Kriminalität und den Zerfall der Infrastruktur zu lösen, tun jetzt so, als hätten sie irgendetwas getan, um der Klimaerwärmung wirksam zu bekämpfen. Wurde die ganze Klimadiskussion nicht nur dazu benutzt, um von den wahren Problemen abzulenken?
Jetzt beginnt die Lügenpresse, deren Berichte zu 98 Prozent Trump-feindlich eingestellt sind, wie eine Studie an der Harvard Universität herausfand, zu toben. Die Politik gibt vor die Welt zu retten, sowohl, was die Flüchtlingsproblematik, als auch das Weltklima betrifft. Nur bei den wichtigen Probleme, die den Menschen auf den Nägeln brennen, sei es die Wohnungsnot, die immer stärker werdende Kriminalität, da legt sie die Hände in den Schoß.
„Der Pariser Klimavertrag ist die Quintessenz der absoluten Dekadenz der politischen Klasse. Wenn Du bei einem Ariana Grande-Konzert in die Luft gesprengt wirst, erklären dir der [muslimische] Bürgermeister von London und der französische Regierungschef: „Gewöhn Dich dran. Da können wir nichts tun. Absolute Sicherheit kann es nicht geben. Aber wenn Du möchtest, dass wir die Temperatur des Planeten im Jahr 2100 um ein halbes Grand senken. Das kriegen wir hin.“ Sie brauchen nur ein paar hundert Milliarden von Dir, lieber Steuerzahler. Leute, löst das Ariana Grande-Problem. Das solltet ihr hinbekommen. Und wenn das geschafft ist, dann dürft ihr weiter versuchen, die Welttemperatur zu regulieren.”
Geht es bei der ganzen Klimarettung also in Wirklichkeit nur darum den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen und zwar nicht, um sie später in den Klimaschutz zu investieren, sondern um dieses Geld für die Flüchtlinge bereitzustellen und die Islamisierung Deutschlands weiter ungebremst fortsetzen zu können? Wenn ihnen der Klimaschutz so am Herzen liegen würde, dann hätten sie z.B. schon längst den Autoverkehr, einen der Hauptverursacher für den CO2-Ausstoß, drastisch reduziert. Aber es geschieht genau das Gegenteil, die Neuzulassungen steigen rapide an.
Steinhöfel weist auch darauf hin, dass der Klimavertrag keine ernst zu nehmende Vereinbarung sei, sondern eine bloße Absichtserklärung, an der sich ohnehin niemand halten würde, wenn wirtschaftliche Interessen darunter zu leiden hätten. Genau so wurde das Kyoto-Protokoll, der Vorgänger des Pariser Klimaabkommens, von allen ignoriert. Außer Spesen also nichts gewesen. China z.B. trat bereits 2002 dem Kyoto-Protokoll bei und brauchte keinerlei Auflagen erfüllen. Wie es heute in chinesischen Großstädten aussieht, ist bekannt.
Offensichtlich dient das Klimaabkommen den Politikern und Verbandsvertretern hauptsächlich dazu, auf Kosten der Steuerzahler ein paar schöne Urlaubstage zu verbringen. Bei dieser Gelegenheit produziert der Klimarettungstourismus Unmengen an schädlich Abgasen, wenn tausende per Flugzeug rund um die Welt fliegen. Und lassen sich dies auch noch gut bezahlen.
Außerdem stelle ich mir gerade Frage, ob das wirkliche Problem gar nicht die Klimaerwärmung selber ist, sondern die Geburtenexplosion in den vor allen Dingen afrikanischen Staaten, die durch eine höheren Verbrauch an fossilen Brennstoffen, wie Kohle-, Gas- und Erdöl zu einem höheren Emissionsausstoß führen. Durch die vielen Milliarden Menschen werden immer mehr Fabriken gebaut, um die Menschen zu versorgen. Wegen der vielen Milliarden Menschen rauchen die Schornsteine und produzieren Millionen von Tonnen an CO2 schädlichen Abgasen.
Müsste es in erster Linie also nicht im eine vernünftige Geburtenregelung gehen? Was nützt es, wenn wir mit technischen Mitteln die CO2-Emission abbauen, die Geburten aber immer weiter zunehmen? Die Geburtenexplosion in den afrikanischen Staaten ist auch für die Massenflucht nach Europa mitverantwortlich und sie wird, wenn es so weitergeht, Europa in den Abgrund reißen. Die Überbevölkerung wird wahrscheinlich nicht nur das Klima verändern, sondern irgendwann werden wir auch die Meere überfischen und womöglich Kriege um Rohstoffe und Energiequellen führen.
Joachim Nikolaus Steinhöfel schreibt über die Klimarettung:
„Klimarettung bedeutet, das Spitzenpolitiker als Weltenretter posieren, selbstgefällig, überheblich. Sie schließen unverbindliche Verträge, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen, aber unvorstellbare Summen verbrennen [kosten]. Fordert man sie auf, die Grenzen zu sichern, fragen sie einen, ob man den Verstand verloren habe. Migration sei ein natürliches Phänomen, das man nicht kontrollieren könne. Aber den Planeten, Himmel und Erde in ihre Grenzen zuweisen, das können unsere Helden.”
Dass die Migration ein Naturphänomen sei, ist natürlich falsch, denn sie beruht zum einen auf einer völlig aus der Kontrolle geratenen Geburtenrate, die notwendigerweise Massenarmut und Flucht zur Folge hat. Und sie beruht darauf, dass wir die Migranten mit unseren sozialen Leistungen regelrecht nach Deutschland locken. Offensichtlich hoffte man, durch die Massenmigration fehlende Arbeitskräfte zu ersetzen. Letztendlich ist die Massenmigration auch die Folge einer vollkommen falschen Familienpolitik und der massenhaften Abtreibung in Deutschland.
Joachim Steinhöfel weist außerdem darauf hin, dass Amerika schon heute in vielfacher Hinsicht bessere Klimaschutzregelungen hat als Europa. Aber das hält man in der allgemeinen Trump-Hysterie offensichtlich nicht weiter erwähnenswert. Und am Ende bleibt alles beim Alten. Mir scheint, den Politikern geht es in Wirklichkeit gar nicht um die Klimarettung, man benutzt die Klimarettung lediglich, um daraus politisches Kapital zu schlagen und um seine politischen Gegner zu bashen (Trump-Bashing), um selber von eigenen Versagen abzulenken. Was ihnen wichtig ist, ist nicht das Klima, sondern ausschließlich der Machterhalt, um sich weiterhin ungeniert an den Steuern zu bereichern.
Wer erwartet hat, der amerikanische Präsident Donald Trump würde europäische oder gar deutsche Interessen vertreten, der wurde beim G7-Gipfel erwartungsgemäß enttäuscht. Trump handelt, so wie er es auch ankündigte, ausschließlich im Sinne der USA. Ob er dabei eine gute Figur macht oder nicht, das mag jeder selbst beurteilen. Angela Merkel, Kanzlerin aller Europäer, sucht ihr Heil nun jedoch in einer Abkehr von den USA, was sie bei einem Bierzelt-Auftritt anlässlich einer CSU-Veranstaltung in München andeutete.
Ein guter Partner scheint für Merkel einer zu sein, der unser Land erpresst, damit droht, Europa zu islamisieren oder gar ankündigt, es werde Bürgerkriege auf den Straßen geben. Erdogans Türkei steht Merkel dementsprechend näher als Trumps Amerika oder Putins Russland. Immer mehr isoliert sich die EU in der Weltgemeinschaft, gleichzeitig überhöht sich die politische Elite selbst.
Zum Abschluss eine kleine Anekdote zum Stichwort Überhöhung: CSU-Chef Horst Seehofer sagte bei der gleichen Veranstaltung in München, dank Merkel ginge es Deutschland "so gut wie nie zuvor in seiner Geschichte." Die AfD setzt sich für gute diplomatische Beziehungen sowohl zu den USA als auch zu Russland ein. Ein isoliertes Europa bringt Deutschland außenpolitisch nicht weiter, unsere eigenen Interessen werden wir nur dann vertreten können, wenn wir uns nicht selbst zum Außenseiter machen. Mehr zu unseren außenpolitischen Positionen finden Sie in unserem Wahlprogramm. >>> weiterlesen
Etwas mehr "Germany First" wäre sicherlich nicht so schlecht für Deutschland, oder?
Norbert schreibt:
Die Merkel ist jetzt total durchgeknallt. Trump hat recht, diese Frau ist für sich selbst, für Deutschland und Europa eine einzige Katastrophe. …abwählen. Sie träumt von einer großen EUROPA-Macht, zwischen den Russen und den Amerikanern.. Beide Mächte haben Atomwaffen, die Rautentrulla hat nur den schwachen EURO. Genauso schwach ist sie im Kopf.
Meine Meinung:
Oder träumt sie von einem großen islamisch dominierten Eurabia?
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Martin schreibt:
Während hunderttausende goldwerte Geschenke® weitestgehend STRAFFREI vergewaltigen, morden, schlagen, treten und sachbeschädigen, schleift die Polizei in München ein älteres Ehepaar, beide Mitte 60, wegen 1,44 Euro an Pfandflaschen vor Gericht! Dieser SAUSTAAT hat so was von FERTIG werte Mitbürger.
Stuttgart-Bad Cannstatt: Wieder Sexattacken durch Marokkaner auf Stuttgarter Wasen – Kopf auf Boden geschlagen
Nun ist es wieder so weit. Auch dieses Jahr geschieht die hinterhältige Attacke unter einer Brücke. Polizeibeamte haben am Donnerstag (25.05.2017) an der Neckartalstraße einen 19 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen auf dem Cannstatter Wasen unter der König-Karls-Brücke sexuell massiv attackiert zu haben. Das perfide, nur eine kleine Lokalzeitung, die „Stuttgarter Nachrichten“ berichtet über den Fall, jedoch verschweigt sie einfach, dass es sich um einen Marokkaner handelt und vertuscht den Fall. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wer nicht hören will, muss fühlen. Die Frauen hatten offenbar vorher Kontakt mit dem Marokkaner aufgenommen. Wer von den Frauen nach all dem, was in den vergangenen Jahren an Migrantengewalt, besonders gegenüber Frauen, geschehen ist, immer noch nichts begriffen hat oder begreifen wollte, erfährt eben auf diese Weise, was es heißt, mit Muslimen zu flirten. Nicht wenige Migranten sehen deutsche Frauen als nicht mehr jungfräuliche Prostituierte an, die man vergewaltigen darf. Und immer mehr Gerichte geben ihnen recht: Vergewaltigung von Frauen vor der Legalisierung?
Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich über das Wahlverhalten von Erdogans Kolonialtruppen in Europa: Politische Macht wird in der Demokratie durch Mehrheit bestimmt. Durch die Multikulti-Politik zerbricht die Homogenität, die Voraussetzung für die moderne Demokratie ist. Damit entsteht ein Kulturkampf um den Staat als Beutewert. Ethnische Blöcke stimmen tribalistisch und taktisch ab.
Nichteuropäische Einwanderer wählen, gegen alle ihre sonstigen politischen Präferenzen, mehrheitlich linksliberale Parteien, ohne dabei ihre eigene, fundamentalistische, ethnische Identität aufzugeben. Damit gerät die Demokratie an ihr Ende. Alle Debatten bekommen eine ethnische-tribalistische Schlagseite und am Ende gibt es nur noch zwei große Parteien: für oder gegen Einwanderung, für oder gegen Selbstabschaffung.
Die Gebärmutter und die Einwanderung ersetzen das Argument und die Debatte. Islamische Einwanderer wählen islamapologetische Einwandererparteien, die Einwanderung steigern und die Islamisierung leugnen. Der Teufelskreis geht solange weiter bis die indigene Bevölkerung ihr Selbstbestimmungsrecht verloren hat. Dieser Prozess kann, demographisch, nur noch in den nächsten fünf bis zehn Jahren aufgehalten werden.
Der Landesvorsitzende der AfD-Bayern Petr Bystron bringt vernünftige Lösungsvorschläge, um die Unterwanderung unserer Demokratie durch türkische Imperialisten Einhalt zu gebieten:
Marcus Franz schreibt (01:49): „Fremdes Genmaterial nach Europa zu bringen ist ein biotechnischer Akt mit negativen Langzeitfolgen für die Autochthonen (Einheimischen).“ – Martin Sellner in (03:14): „Wenn man einen Nationalstaat über Nacht in einen Vielvölkerstaat umbauen will, dann schafft man damit gleichzeitig die Demokratie ab.
Man macht die demokratische Wahl zu einer ethnischen Wahl. und genau das geschah in den europäischen Ländern, in dem die Politiker in einer antidemokratischen Weise durch eine Masseneinwanderung beschlossen haben, die demographischen Probleme (zu geringe Geburtenrate der Deutschen, dank millionenfacher Abtreibung) durch Einwanderung zu lösen und damit eine unglaubliche, niemals dagewesene demographische Umwälzung einzuleiten.
In diesem Prozess hat man sich in den europäischen Staaten, die niemals traditionelle Einwanderungsländer waren, keinerlei Fragen gestellt über die Assimilationsbereitschaft muslimischer Einwanderer. Die Frage nach einer eigenen Leitkultur zu stellen, galt bereits als rassistisch.“
Dann spricht Martin Sellner davon, dass die Türken in Deutschland und Österreich mehrheitlich links-liberal, also SPD, Grüne und Linke, wählen, um ihren eigenen Machteinfluss in Deutschland und Österreich zu vergrößern. In der Türkei aber wählten die deutschen und österreichischen Türken konservativ-nationalistisch, um einen Diktator wie Erdogan zu unterstützen, der die Demokratie mit Füßen tritt und die Türkei in einen islamistischen Staat verwandelt.
Dann stellt er in Minute (07:40) die Frage, was wollen die Türken von unserem Staat. Seine Antwort: „Ihre Haltung auf den Punkt gebracht: Gib Geld du Opfer.“… Die Sozialdemokratie ist in Europa zur antidemokratischten Kraft par Exzellenz (schlechthin) geworden.
„Die Deutschen sterben aus. Wir klatschen laut Applaus.”
In Minute 13:15 sieht man eine Demonstration von Lebensschützern, die gegen die Abtreibung demonstrieren. Am Rande der Demonstration stehen Linke, die händeklatschend den Slogan singen: „Die Deutschen sterben aus. Wir klatschen laut Applaus.” Was sind das nur für geistlose Vollidioten? Seid ihr etwa keine Deutschen? Glaubt ihr etwa, ihr seid vom Aussterben nicht betroffen? Wartet mal ein paar Jahre ab, dann werdet ihr vielleicht erleben, wie die Muslime euch, eure Freunde, eure Familie auf der Straße abschlachten.
Es müssen nicht immer die großen Blutströme sein, die fließen. Schon heute werden Tag für Tag Deutsche von Muslimen auf der Straße abgeschlachtet. Aber davon bekommen die linken Idioten offensichtlich nichts mit. Sie müssen erst das Messer in der eigenen Brust oder im Rücken spüren, oder Opfer eines Autoattentats werden. Beim besten Willen, wie kann man so blöde sein, wie die linken Gehirnamputierten?
Hier noch eine Liste der Messerstechereien der letzten Woche. Ihr könnt euch ja schon einmal anschauen, wie eure Zukunft aussieht, liebe linke Träumer. Diese Liste wurde gestern von Patriot1 auf Politically Incorrect veröffentlicht. Normalerweise schreibe ich mir immer den Link des Kommentars mit auf. Diesmal habe ich leider vergessen und nun kann ich den Kommentar nicht wiederfinden. Vielleicht wurde er auch gelöscht. Aber man kann ja durch die Links selber überprüfen, ob die Meldungen Stimmen oder nicht.
last_Patriot1 [#26] schreibt:
übersicht aller Messerattentate der letzten woche …ich komme gefühlt auf 50 Vorfälle der Messer und axtfachkräfte (die liste ist nicht vollständig):
Einen Satz von Vera Lengsfeld möchte ich an dieser Stelle noch einfügen. Sie beschäftigt sich mit der Rolle der Kirchen bei der morgigen Demonstration gegen den Parteitag der AfD in Köln:
“Eine besonders schäbige Rolle spielt die Amtskirche. Sie will unter dem hetzerischen Motto: „Unser Kreuz hat keine Haken“ gegen den Parteitag der AfD beten. Im Gegensatz zu vielen ehemaligen Amtsträgern in beiden Kirchen ist niemand in der AfD in der NSDAP gewesen. Das gerade die Kirchen mit ihrer problematischen Haltung im Dritten Reich Andersdenkende nach den Vorgaben der SAntifa zu Nazis stempeln- und das im Namen von Toleranz, lässt jeden Menschen mit Geschichtsbewusstsein die Luft anhalten.”
“Die Bischöfe, die wortlos zuschauen, dass ihre Glaubensbrüder im Nahen Osten abgeschlachtet werden, die aus Feigheit oder Gleichgültigkeit nicht ihre Stimme gegen die Verfolgung von Christen in unseren Unterkünften für Neubürger erheben, haben sich als moralische Instanz unglaubwürdig gemacht. Kein Wunder, dass immer mehr Gläubige den Kirchen den Rücken kehren. Das lässt die Amtskirche kalt, denn sie ist längst Teil der gut verdienenden Flüchtlingsindustrie.”
Meine Meinung: Außerdem stelle ich mir gerade die Frage, ob die linksfaschistischen Rädelsführer ihre Gewalt wirklich aus Überzeugung ausüben, was ja schon allein für eine Einweisung in die Geschlossene ausreichen würde, oder ob sie, von wem auch immer, für ihr zerstörerisches Tun bezahlt werden. Dümmliche Mitläufer und Gewalttäter gibt es sicherlich zur Genüge. Man muss sich ja nur einmal die kaputten Typen ansehen.
Noch ein klein wenig OT:
No-Go-Areas in NRW: Das sind die „verrufenen und gefährlichen Orte“ in NRW
Hier ist die Polizei besonders aufmerksam: Rund zwei Dutzend Bereiche in Nordrhein-Westfalen gelten laut Innenministerium als besonders gefährlich. Köln vereint mehr als die Hälfte davon.
• Essen- Altendorf: Viehofer Platz (nördliche Innenstadt)
• Essen: Innenstadt (Hauptbahnhof)
• Essen: Nordstadt-Bereich
• Borken: Kneipenviertel in Gronau
• Hagen: vom Hauptbahnhof zu den Elbershallen (Elbersgelände)
• Wuppertal-Barmen: Berliner Platz
• Recklinghausen (sechs Örtlichkeiten): Wohngebäude in Marl (Merkurstraße (Zigeuner?)), Bottrop und Recklinghausen
Köln: 13 Orte, Polizei verweigert die Auskunft, welche Orte das genau sind (warum kümmern die linken Idioten sich nicht darum, statt gegen die AfD zu demonstrieren?) 2014 hatte die Kölner Polizei laut „Express“ in einem internen Dokument insgesamt elf solcher Orte benannt. Dem Bericht handelte es sich damals um folgende Gegenden:
• um die Philharmonie und Deutzer Brücke
• Eigelstein
• das Kneipenviertel in Ehrenfeld
• den Hohenzollernring (Seitenstraßen)
• den Rudolfplatz
• Friesenplatz
• Neumarkt
• Wiener Platz
• Chorweiler
• Kalk-Post
• Höhenberg (Olpener Straße)
Nun sind also offensichtlich schon wieder zwei dazu gekommen. Aber die Kölner wollen das offensichtlich so, sonst hätten sie nicht immer wieder dieselben Politiker gewählt, die Köln in eine Multikultihölle verwandeln.
Gizmo schreibt:
Die Liste ist grundlegend unvollständig. In Essen z.B. gibt es weit mehr als die o. g. Stadteile. Da fehlt u. a. Altenessen Nord und Süd, Bergeborbeck, Bochold, Borbeck, Steele und Teile der Innenstadt. Die Frage, ob die eine Gegend gefährlicher ist als die andere sei mal dahingestellt. Tatsache ist, dort wo eine hohe Kriminalitätsrate herrscht, begegnet man immer wieder auf die selben Menschen, die eine Gemeinsamkeit in der Nationalität und Herkunft zeigen. Und die Politik? Tja, die schaut nur zu, wie man’s kennt.
Carl schreibt:
NRW hat viel ‚GOLD‘ um sich versammelt , schönes neues Deutschland Vielleicht ‚ denken‘ die Wähler mal nach ob sie das weiterhin wollen was in ihrem Land passiert.
Meine Meinung:
Sie wollen noch mehr von diesen Goldstücken, mindestens 80 Prozent von ihnen. Du wirst es bei der nächsten Landtagswahl sehen.
Jörg schreibt:
Ich wohne im *ehemals* nettem Städtchen Hagen, und darf zum Bahnhofsbereich sagen, dass das flanieren dort zu keiner Tageszeit angenehm ist.. jedenfalls nicht für Ottonormalbürger.. aber wenigstens wurde da eine neue Polizeiwache eröffnet.. schätze das liegt an den vermehrten Drogenverkäufern mit dunkler Hautfarbe. Zudem muss man sagen das Hasper Kreisel / Wehringhausen / Altenhagen und Vorhalle auch nicht wirkliche Vorzeigeviertel sind .. was mal anders war.
Holger schreibt:
Vor 20-30 Jahren wäre dies noch als Bericht eines fremden Landes (eines Failed State (gescheiterten Staates)) durchgegangen. Genau genommen ist es ja mittlerweile auch so. Befremdet.
By Fif‘ from Paris, France – Manmandir Ghat – CC BY-SA 2.0
Im Gegensatz zum Christentum ist der Islam nach wie vor eine auf Expansion bedachte Religion. Er strebt die Weltherrschaft an. Europa steht jetzt an einem entscheidenden Punkt seiner Geschichte. Wenn es eine starke muslimische Einwanderung akzeptiert, wird Europa in einer oder zwei Generationen in einen von Muslimen dominierten Kontinent umgewandelt werden. Die Gesellschaft wird sich denjenigen annähern, aus denen die Immigranten stammen. Europäische Länder werden dann zu Drittweltstaaten. Denn die Immigranten werden ihre Werte und ihren Lebensstil den Europäern aufzwingen und nicht umgekehrt.
Falls sich die Europäer Sorgen machen, dass ihre Bevölkerung stagniert, sollten sie Anreize für die einheimische Bevölkerung schaffen, mehr Kinder zu haben – statt Menschen aus Staaten aufnehmen, die man als gescheitert bezeichnen muss. Wenn man heute eine so große Zahl von Menschen aus gescheiterten Staaten in der Schweiz aufnimmt, dass diese eines Tages in der Mehrheit sein werden, wird die Schweiz nicht mehr die Schweiz sein, sondern ein gescheiterter Staat in Europa. Dasselbe gilt im Prinzip für alle europäischen Staaten.
Wie die Familienpolitik z.B. in Deutschland aussehen könnte, darüber hat sich Klaus Stein ein paar Gedanken gemacht, die mir sehr gut gefallen. Dazu muss aber die total unfähige Familienministerin Manuela Schwesig, die sich statt um die Familienpolitik zu kümmern, offensichtlich mehr Gedanken um den "Kampf gegen rechts" macht und dafür 100 Millionen Euro bereitstellt und damit auch die radikalen und deutschlandfeindlichen Linksextremen unterstützt. Vor allen Dingen muss der ganze Genderwahn verschwinden und die Familie wieder in den Mittelpunkt gestellt werden. Hier der Artikel von Klaus Stein:
Aber ich fürchte, die Europäer sind mittlerweile so verblödet und wählen lieber ihren eigenen Untergang. Sie lassen sich lieber von den Muslimen abschlachten, als ihre Kultur zu bewahren.
„Der Islam strebt die Weltherrschaft an“(Prof. Dr. Efraim Karsh)
Der israelische Historiker Efraim Karsh ist einer der international profiliertesten Kenner des Nahen Ostens. Er sieht die Massenmigration nach Europa sehr kritisch.
Die muslimischen Einwanderer (Karsh wendet sich ausdrücklich gegen das Wort „Flüchtlinge“) würden keine Integration anstreben, sondern wollten Europa übernehmen. Zitat Karsh:
„Immigranten aus Südostasien, um ein Beispiel zu nennen, versuchen, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Auch wenn sie einen Teil ihres kulturellen Erbes bewahren, akzeptieren sie, dass sie in einer neuen Umgebung angekommen sind, deren gesellschaftlichem Kodex sie nachleben müssen. Muslimische Immigranten sehen das anders.
Im Gegensatz zum Christentum ist der Islam nach wie vor eine auf Expansion bedachte Religion. Er strebt die Weltherrschaft an.
Akif Pirinçci äußert sich im Gespräch mit Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer über die Entwicklungen in der Türkei, die entfesselten Drohungen türkischer Spitzenpolitiker gegen Deutschland und die EU sowie die Türkisierung unseres Landes. Der türkischstämmige Autor und Islamkritiker zeigt sich verwundert, dass die Mehrzahl der bei uns lebenden Türken hinter Erdogan stehen, obwohl sie hier geboren und aufgewachsen sind. Pirinçci stellt sich die Frage, warum sie nicht in die Türkei zurückgehen, wenn dort alles so wunderbar sei. Den Doppelpass bezeichnet er als klares Integrationshindernis.
Von Michael Stürzenberger
Das Bestreben, die bei uns lebenden Türken als eine Art “fünfte Kolonne” zu instrumentalisieren, sei erst durch die zunehmende Islamisierung in der Türkei ab den 80er Jahren gekommen. In der ersten und zweiten Generation der bei uns eingewanderten türkischen Gastarbeiter habe der Islam kaum eine Rolle gespielt. Ein kopftuchtragendes Mädchen wäre regelrecht ausgelacht worden. Bei der Islamisierung hätten grünlinke Politiker unterstützend mitgewirkt, indem sie die moslemischen Türken als schützenswerte Opfer darstellten, die ihre Kultur und Religion unbedingt beibehalten sollten.
Elsässer berichtete aus seiner Zeit als Hauptschullehrer in Stuttgart, wo damals noch die CDU regierte und die schwäbisch-deutsche Leitkultur von den Türken eingefordert habe, was damals auch funktionierte. Das habe sich durch die grüne Machtübernahme komplett geändert.
Beim Blick auf das europäische Ausland bezeichnete Pirinçci die Situation in Schweden als Bunker der Verlogenheit. Während dieses Land mittlerweile weltweit an Platz zwei der Vergewaltigungsstatistik stehe, was eindeutig auf das Konto moslemischer Zuwanderung gehe, werde in der öffentlichen Diskussion das Thema praktisch nicht behandelt.
Es gebe sogar Polizei-Anweisungen, keinesfalls die Identitäten von Tätern zu nennen. Auch in schwedischen Krimis werde immer nur der weiße “Nazi” als Täter dargestellt, niemals ein Migrant. Pirinçci glaubt, dass Schweden im Zuge dieses nationalen Selbstmordes als erstes Land in Europa fallen werde, noch vor Frankreich.
Bei uns liefen vergleichbare Tendenzen. Pirinçci erzählte, dass er in seiner Straße mittlerweile regelrecht verfehmt sei. Er werde nicht mehr gegrüßt und regelrecht gemieden. Er habe das Gefühl, seine Nachbarn würden ihn am liebsten verschwinden lassen. Und dies alles nur aufgrund seiner islamkritischen Überzeugung. Bei uns werde seiner Meinung nach diese politische Korrektheit so lange weiterlaufen, wie hier das Geld üppig sprudele. Solange das System funktioniere und die Masse der Menschen in dieser Wohlstandsgesellschaft zufrieden sei, werde sich nichts ändern.
Bamberg: Nun droht dem tunesischen Asylbewerber Rami Ben F. (27) Sicherungsverwahrung: Sextäter fällt drei Frauen in Bayern an
Er vergewaltigte eine Schülerin (16) am Bahnhof von Mering St. Afra, zerrte zwei Mädchen (17 und 20) bei Forchheim und Schwabach in den Graben – doch im Prozess jammert der Tunesier Rami Ben F. (27) über seine schwere Situation als Asylbewerber: „Die Umstände! So weit weg von der Familie …“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Sicherungsverwahrung bedeutet, dass man nach der abgesessenen Haftstrafe noch bis zu 10 Jahren weiter in Haft behalten werden kann. Die Entlassung hängt im wesentlichen von der Beurteilung der Haftanstalt ab. Und Deutschland muss für diese Sexverbrecher auch noch bezahlen. Am Tag etwa 400 Euro. Warum hat man ihn nicht gleich ausgewiesen?
Postdemokratie. Angeblich soll der englische Sozialwissenschaftler Colin Crouch den Begriff 2004 geprägt haben. Gemeint ist eine schleichende Entdemokratisierung demokratischer Strukturen. Zwar werde noch an der Gewaltenteilung zwischen Regierung, Parlament und Ländern festgehalten; tatsächlich aber seien alle Entscheidungen vorab zwischen den Parteieliten ausgedealt; und auch der Einfluss der Wähler auf das politische Personal sei durch Wahllisten marginalisiert [unbedeutend geworden]. Selbst wer abgewählt werde, könne sicher sein, doch noch irgendwo unterzukommen, und sei es in Straßburg oder Brüssel.
So würden Wahlen, also der Kern aller demokratischen Prozesse, inhaltlich entwertet, und ebenso die Arbeit von Parlament und Opposition. Die Selbstherrlichkeit, mit der die Kanzlerin 2015 die Grenzöffnung jenseits jeder parlamentarischen Debatte anordnete, steht exemplarisch für diesen Prozeß; doch schon bei der Entscheidung über die Finanzrettungsschirme hatte das Parlament faktisch abgedankt.
Aber nicht nur das Parlament hat keine Parlamentarier [die sich am Willen des Volkes orientieren]; ebenso scheint es der Demokratie an Demokraten zu mangeln. Das legt zumindest die Berliner Landtagswahl nahe. Auch viele Wähler betrachten demokratische Verfahren offensichtlich mehr als formales Ritual denn als politische Entscheidung.
Anders lassen sich die Ergebnisse kaum erklären. Rund 70 Prozent der Wähler gaben ihre Stimme Parteien, die die Misere Berlins zu verantworten haben: GRÜNE, SPD, CDU und LINKE. Unter ihrer Herrschaft auf Landes- und Bezirksebene ist die Hauptstadt, wie selbst der linke Tagesspiegel inzwischen attestiert, zu einem "failed state" geworden, einem gescheiterten Gemeinwesen.
Das Schulniveau ist miserabel, ebenso der Zustand der Straßen. Die S-Bahn stellt im Winter ihren Betrieb weitgehend ein, der Flughafen BER ist auch nach 10 Jahren Bau noch nicht im Betrieb; kriminelle Clans beherrschen große Gebiete, die Drogenszene frisst sich immer tiefer in einst geordnete Viertel; die Verwaltung funktioniert nur noch in Ansätzen, selbst einfachste Leistungen wie Auskünfte, Kfz-Umschreibungen oder Anmeldungen dauern Monate; die Einbruchskriminalität steigt von Jahr zu Jahr, seit der Einwanderung gewalttätiger Migrationsbanden auch die sexuellen Belästigungen, Übergriffe und Vergewaltigungen von Frauen und minderjährigen Mädchen.
Doch all dies schert die Wähler wenig. Auch sie sind längst im Modus der Post-Demokratie. Dass demokratische Abstimmungen nur funktionieren, wenn die Wähler bereit sind, Misswirtschaft zu bestrafen, scheint ihnen nicht bekannt. Tribalistische Solidarität [Stammes-Solidarität], also die Wahl auch völlig unfähiger Verweser nur aus Gründen des richtigen Stallgeruchs, sind prä- oder postdemokratische Regressionen [Rückschritte] ins Clan-Wesen.
Man wählt aus Loyalitätsbedürfnissen [man hat schon immer SPD, CDU, Grüne… gewählt], nicht um Schaden vom Land, sich selbst oder seinen Nächsten abzuhalten. Für eine Demokratie ist das Gift, der Weg in afrikanische Verhältnisse. Die völlig entpolitisierten Wahlplakate von SPD, GRÜNE und CDU, die meist nur die jeweiligen Kandidaten und ihre Namen zeigten, waren bezeichnend: Statt auf Fakten setzt man auf Beschwörung – so wie atavistische [altertümliche, steinzeitliche] Gesellschaften auf das Trommeln des Krals [kreisförmig angelegtes Dorf bei afrikanischen Stämmen].
Dazu passen die gewalttätigen Angriffe auf Plakate und Vertreter der AfD wie auch die desinteressierten Reaktionen der etablierten Parteien. Wo es nur noch um die Wahrung von Clan-Interessen geht, spielen allgemeindemokratische Regeln keine Rolle. Allein entscheidend ist der Familien- oder Parteiverband. Das Problem Berlin sind nicht nur libanesische oder kurdische Clans; gesellschaftspolitischer verhängnisvoller sind die an der Landesspitze – gestützt von ihren post-demokratischen Stämmen.
Noch zur Berlin-Wahl: Erinnert sei an die medialen Reaktionen auf den Brexit. Tenor vieler Kommentare: Demokratie sei zu wichtig, um sie dem Volk zu überlassen. Man plädierte für Annullierung, sofortige Neuwahlen, die Abspaltung Schottlands. Denn die britischen Wähler hätten die Tragweite ihrer Entscheidung gar nicht übersehen; sie seien dumm, uniformiert, unwissend gewesen, hätten sich an der Zukunft ihres Landes versündigt.
Wer Wählerbeschimpfungen schätzt, könnte Ähnliches allerdings auch von den Berlinern behaupten, und mit mehr Recht: Immerhin ist hier das Desaster schon eingetreten, im Fall des Brexit dagegen fraglich und nur prognostiziert. Doch in den Zeitungen – nichts.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
eule54 [#18] schreibt:
Die linksgrünen Gutmenschen drehen immer mehr durch. Sie merken, dass den linksgrünen Schmutzparteien SPD/CDU/Linken/Grünen die Wähler davonlaufen. Das Pack hat sicherlich bald ausgedient! Murksel kann bald ihre Karriere dann als Klofrau im Negerklo und Siggi-Pop als Fettkloß beim Dönerbrater fortsetzen!
Die Phoenix Runde – Fremdenhass in Deutschland – Nur ein Ost-Problem?- mit Moderator: Alexander Kähler – Sebastian Krumbiegel (Prinzen, linksversifft) – Hajo Funke (linksversifft) – Sergej Lochthofen (früher SED) – Sabine Rennefanz (Berliner Zeitung) >>> weiterlesen
Trickdiebe aus Nordafrika haben es vor allem auf Smartphones abgesehen. Auch mit älteren Handys können die „Nafris“ offenbar noch erhebliche Verwertungserlöse erzielen. „Die Absatzwege führen zurück bis in den nordafrikanischen Raum“ >>> weiterlesen
Crack und Heroin auf Zuruf: Der Frankfurter Hauptbahnhof verkommt vor aller Augen
Der Frankfurter Hauptbahnhof verkommt zunehmend zum Drogenumschlagplatz. Schon vor Monaten hat sich dort eine Szene etabliert, die vor allem in der B-Ebene, das heißt in der Geschäftspassage zwischen Fernverkehr- und S-Bahn-Gleisen, rund um die Uhr Rauschgift verkauft – vor den Augen des Sicherheitspersonals der Deutschen Bahn. >>> weiterlesen
Klaus schreibt:
Vor Dresdens Hauptbahnhof hatte sich ab Frühjahr 2015 ebenfalls eine offene Drogenszene etabliert, die von nordafrikanischen jungen Männern (Angaben aus Polizeiberichten) dominiert wurde. Das war bis dahin völlig unbekannt und spielte jenen in die Hand, die in der Flüchtlingskrise den Untergang des Abendlandes sehen. Verschärfend kam hinzu, dass die Landespolizeidirektion monatelang zunächst die Lage nur beobachtet hatte.
Da die Dealer zunehmend aggressiver auftraten, Pegida das Thema aufgriff und auch der Einzelhandel rebellierte, sah man sich zum Handeln gezwungen. Seit 2016 ist die sichtbare Polizeipräsenz erhöht, Rückzugsräume in einer angrenzenden Unterführung wurden geschlossen und der Fahndungsdruck durch Razzien erhöht (13 bis Juli d.J.). Mittlerweile ist fast wieder Normalität eingekehrt. Das ist neben der Polizei auch einer hart durchgreifenden Justiz in Sachsen zu verdanken. Ähnliches wäre in Frankfurt auch möglich – wenn man will.
Carlos schreibt:
Ich lebe im Ausland und habe jedes mal, wenn ich nach Deutschland komme, den Eindruck in verarmtes Dritt-Welt-Land zu kommen (außer vielleicht in Bayern). Dieser Bericht bestätigt meinen Eindruck. Angeblich ist Deutschland ein reiches Land, man merkt aber nichts davon. Hinzu kommt die erodierende Sicherheitslage. Wer will in einem solchen Land noch investieren?
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