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Dr. R. Lopez: Die selbstmörderische Willkommenskultur führt zum Zusammenbruch des deutschen Wirtschafts-, Sozial- und Rechtssystems

5 Nov

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Das weltweit einzigartig liberale Asylrecht Deutschlands ist in keiner Weise mit dem Phänomen der Massenimmigration zu vereinbaren. Es ist auch vom moralischen Standpunkt her überhaupt nicht einzusehen, warum ein politisch Verfolgter mehr Recht auf Einwanderung in den deutschen Sozialstaat haben sollte als die Ärmsten der Armen in den asiatischen oder afrikanischen Slums, die jeden Tag ums physische Überleben kämpfen müssen.

Es ist deswegen nur verständlich, dass diese Menschen alles unternehmen, um irgendwie als politisch Verfolgte oder als Kriegsflüchtlinge gelten zu können. Dies wird ihnen von unfassbar naiven deutschen Grenzbehörden auch sehr einfach gemacht, da es an der Deutschen Grenze als der weltweit einzigen Grenze ausreicht zu behaupten, man habe keinen Pass, stamme aber aus einem Kriegsgebiet.

Dasselbe gilt für Migranten aus Osteuropa. Ein Roma-Chef, der mit seinem Clan in einem deutschen Großstadtpark residiert, hat es auf den Punkt gebracht: „Es ist unendlich viel besser, in Deutschland keine Chance zu haben, als in Rumänien keine Chance zu haben!“ Die Motive für die Massenmigration sind also absolut verständlich, aber Deutschland wird unter der von den rot-grünen Multikulti-Aktivisten angestrebten Aufnahme aller Armutsmigranten dieser Welt in kürzester Zeit zusammenbrechen.

Jeder „Flüchtling“ kostet Deutschland im Verlauf seines Lebens ca. 450.000 Euro. Allein die bis 2018 einwandernden „Flüchtlinge“ werden den deutschen Staat also 1.000 Milliarden Euro [1 Billionen Euro] kosten [1]. Die Kosten eines einzigen „Flüchtlings“ fressen daher die Steuerzahlungen von 12 Durchschnittsfamilien auf.

[1] Dr. Lopez geht von 22,22 Millionen Flüchtlingen aus. Die "Welt" schreibt: 18,6 Millionen mit Migrationshintergrund in Deutschland

Mit diesem Geld könnten in unvorstellbarer Weise segensreiche Dinge finanziert werden, von der Bekämpfung der Altersarmut über die Unterstützung von Familien bis hin zur Sanierung der teils maroden Infrastruktur. Selbst mit dem danach noch verbleibenden Geld hätte man allen Migranten in ihren jeweiligen Heimatländern ein sorgenfreies Leben finanzieren können.

Die unkontrollierte Massenimmigration wird auf vielfältige Weise in relativ kurzer Zeit zu einem Zusammenbruch des deutschen Wirtschafts-, Sozial- und Rechtssystems sowie im weiteren Verlauf zu sozialen Unruhen führen. Schon heute brechen die Verwaltungsgerichte unter von der Migrationsindustrie produzierten mehreren Hunderttausend verwaltungsgerichtlichen Verfahren zusammen, nur weil die Systemparteien es nicht schaffen, auf die Massenimmigration mit einer Anpassung des weltweit einzigartig großzügigen Asylrechts zu reagieren. >>> weiterlesen

Siehe auch: Michael Mannheimer: FBI-Ermittlungen: Zusammenarbeit zwischen ANTIFA und Islamischen Staat in Deutschland

Meine Meinung:

Nicht nur die Verwaltungsgerichte sind überlastet, sondern auch die Strafgerichte sind völlig überfordert von der Anzahl der Straftaten, die häufig von Migranten verübt werden. Hamburg und Berlin haben soeben gemeldet, dass sie viel zu wenig Personal haben, so dass viele Straftaten nicht bearbeitet werden können und etliche Schwerkriminelle ohne Gerichtsverfahren wieder aus der Strafhaft entlassen werden müssen. Und dank Merkels toller Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen und des Familiennachzugs kommen täglich neue Straftäter nach Deutschland.

Der Tagesspiegel schreibt:

Die Strafkammern des Berliner Landgerichts sind fast komplett überlastet. Ein Hilferuf der Präsidentin Gabriele Nieradzik stößt beim Justizsenator Dirk Behrendt (Bündnis 90/Die Grünen) bislang auf Desinteresse. Die Strafkammer, das bedeutet, es handelt sich um schwere Taten mit einer Strafandrohung von mehr als vier Jahren, also Kapitaldelikte (Morde), Wirtschaftsstrafverfahren, auch Sexualstraftaten, deren Zahl infolge des neuen Rechts stark gestiegen ist. Wir müssen befürchten, dass es zu Entlassungen aus der Untersuchungshaft kommt. >>> weiterlesen

In Hamburg gibt es die selben Probleme: Hamburg: Personalmangel bei der Kriminalpolizei – Allein beim Betrugsdezernat könnten 5000 Straftaten bis zum Jahresende nicht mehr verfolgt werden. >>> weiterlesen

Mir gefällt die Ansicht von Dr. Lopez nicht, dass man mit deutschem Geld den Migranten in ihren Heimatländern ein sorgenfreies Leben finanzieren könnte. Versuchen wir das nicht schon seit Jahrzehnten? Die ganze Entwicklungshilfe hat nicht dazu beigetragen, dass die Menschen in Afrika ein besseres Leben haben. Im Gegenteil, die Entwicklungsgelder sind in dunkle Kanäle und dunkle Taschen geflossen und wurden für den Kauf von Waffen und anderen Dingen ausgegeben.

Volker Seitz, der viele Jahre in Afrika gelebt hat, schreibt: Afrika schafft sich seine Probleme selber und diese Probleme können nur von den Afrikanern selber gelöst werden. Wir sollten die Afrikaner nicht weiter wie unmündige Kinder behandeln und sie weiterhin an den Schnuller der Entwicklungshilfe legen. Das macht nur faul und träge.

Die Asiaten haben es auch geschafft, sich von der Armut zu verabschieden, jedenfalls sehr viele von ihnen. Und das Problem der hohen Geburtenraten, der Korruption, der mangelnden Bildung und der Unterwerfung unter den Islam, der jeden Fortschritt behindert, können die Afrikaner nur selber lösen.

Islam und Armut gehören zwangsläufig zusammen, weil der Islam die Bildung und die Meinungsfreiheit unterdrückt, denn nur ein freier Geist kann sich der Forschung widmen. Die Muslime haben aber vor nichts mehr Angst, als dass die Menschen beginnen frei zu denken, denn dies würde die Menschen auch die ganzen Lügen des Islam erkennen lassen.

Noch ein klein wenig OT:

Dresden-Gorbitz: Tunesier Abdelmonaam Ben Becher S. erstach den neuen Freund seiner Ex Sandra Y. (41) in deren gemeinsamer Wohnung

Seit Mittwoch wurde nach dem 43-jährigen Tunesier Abdelmonaam Ben Becher S. gesucht, der vor einer Woche den neuen Freund seiner deutschen Ex-Frau Sandra Y. (41) in deren gemeinsamer Wohnung niederstach. Am Montag gab die Staatsanwaltschaft Dresden bekannt, dass der 35-jährige Deutsche seinen Verletzungen erlag. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Jedes mal wenn ich ein deutsch-islamisches Pärchen sehe, denke ich, ob das man gut geht. Aber deutsche Frauen scheinen sich bei ihrer Verliebtheit diese Frage offensichtlich nicht zu stellen, sonst würden sie nämlich die Finger von den Muslimen lassen. Allzu schnell wird aus Liebe und Leidenschaft rohe und brutale Gewalt. Und wer weiß, wie der orientalische Märchenprinz reagiert, falls die deutsche Freundin oder Ehefrau die Trennung will? Davon können wir allzu oft in der Zeitung lesen. Den Frauen sollte auch klar sein, dass ein Moslem es als sein Recht ansieht, dass die Kinder nach der Trennung dem Vater zustehen.

USA: FBI ermittelt: Amerikanische Antifa trifft sich in Hamburg mit dem IS

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Gilt das auch für Linksfaschisten?

Eine bisher geheime FBI Untersuchung über die gewalttätige linke Anti-Trump-Widerstandsbewegung hat Alarmierendes zu Tage gefördert. Die amerikanische Antifa pflegt Kontakte zum Islamischen Staat und zu Al-Qaida. Im Sommer trafen sich Antifa und IS beim G20-Gipfel in Hamburg. >>> weiterlesen

Türke:i: Österreichisches Terror-Paar aus Wien wollte Kaufhaus in Istanbul sprengen! – 143 Mutmaßliche Anhänger der IS verhaftet

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Die Polizei hat bei Großeinsätzen in der Türkei 143 mutmaßliche Anhänger der Terrormiliz IS festgenommen. Die Zugriffe erfolgten in acht Provinzen. Wie jetzt bekannt wurde, befinden sich auch zwei österreichische Staatsbürger unter den Verdächtigen. Sie reisten aus Wien an und wollten nun ein Kaufhaus in Istanbul in die Luft sprengen! Die beiden österreichischen Staatsbürger sollen bereits ein Auto mit bis zu 66 Sprengkörpern beladen haben. >>> weiterlesen

Randnotizen:

Autofahrer mit gefälschten lettischen und griechischen Führerscheinen auf deutschen Staßen – Lübeck: Betrunkener Migrant verursacht mit Gabelstapler Millionenschaden (achgut.com)

Halloween: Sex-Horror durch arabische und nordafrikanische Männergruppen in Köln und Essen (journalistenwatch.com)

Siehe auch:

Video: Tatjana Festerling’s Wutrede: Es geht ums Überleben – tut endlich was! (07:20)

Bremen Burg-Lesum: St. Martini-Kirche verwüstet – 500.000 Euro Schaden

Roger Köppel: Die Menschen haben die Nase gestrichen voll von den europäischen Eliten – Jetzt zeigen sie Widerstand an den Wahlurnen

Obdachlosen in München angezündet

Michael Stürzenberger: Polizeischule Berlin: „Türken und Araber der Feind in unseren Reihen“

Multikulti und der Zerfall Roms – Deutschland muss deutsch bleiben

FBI-Ermittlungen: Zusammenarbeit zwischen ANTIFA und Islamischen Staat in Deutschland

Soeren Kern: Eine Welle von Ehrenmorden erschüttert Deutschland

10 Jun

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Vor Gericht kam zur Sprache, wie Amer K. die Mutter seiner drei Kinder mehr als 20-mal mit einem langen Küchenmesser in die Brust und den Hals gestochen hatte, weil er glaubte, sie wolle sich von ihm scheiden lassen.

„Dann holt er das Messer und sticht auf sie ein. Die … Klinge dringt in ihre Brust ein, öffnet den Herzbeutel, touchiert den Herzmuskel. Ein zweiter Stich öffnet die linke Bauchhöhle. Dann holt Nurettin B. die Axt. Mit der stumpfen Seite schlägt er auf Kopf und Oberkörper ein, der Schädel bricht. Dann holt er das Seil. Mit dem einen Ende knüpft er einen Galgenknoten um ihren Hals, das andere bindet er an [sein Auto]. Mit 80 Stundenkilometern rast er durch die Straßen [bis sich] das Seil [löst]“, rekonstruiert Staatsanwältin Ann-Kristin Fröhlich.

In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine 22-Jährige, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückwies.

Originaltext: Germany: Wave of Muslim Honor Killings

Übersetzung: Stefan Frank

Der Prozess gegen einen Kurden, der eine seiner drei Ehefrauen an die Stoßstange eines Autos gebunden und durch die Straßen Hamelns geschleift hat, hat die Aufmerksamkeit auf eine Welle muslimischer Ehrengewalt in Deutschland gelenkt.

Ehrengewalt – die von emotionalem Missbrauch über physische und sexuelle Gewalt bis hin zu Mord reicht – wird in der Regel von männlichen Familienmitgliedern gegen weibliche Familienmitglieder verübt, von denen angenommen wird, dass sie Schande über die Familie oder den Clan gebracht hätten.

Die Beleidigung kann darin bestehen, dass eine Frau sich weigert, eine ausgehandelte Ehe zu schließen, dass sie eine Beziehung zu einem Nichtmuslim eingeht oder mit jemandem, den die Familie nicht billigt, dass sie sich weigert, in einer gewalttätigen Beziehung zu bleiben oder darin, dass sie einen zu westlichen Lebensstil pflegt. In der Praxis verwischen aber oft die Grenzen zwischen Verbrechen, die der „Ehre“ wegen verübt werden und solchen aus Eifersucht; jede Auflehnung gegen die Autorität des Mannes kann zu Vergeltung führen, die in manchen Fällen schockierend brutal ist.

Am 22. Mai hörte ein Gericht in Hannover, wie ein 39 Jahre alter in der Türkei geborener Kurde namens Nurettin B. versucht hatte, seine zweite Frau, Kader K. (28), zu ermorden, nachdem sie ihn aufgefordert hatte, Unterhalt für ihren gemeinsamen zwei Jahre alten Sohn zu leisten. Staatsanwältin Ann-Kristin Fröhlich rekonstruierte Nurettin B.s Taten:

„Am 20. November 2016 fährt Nurettin B. gegen 18 Uhr bei Kader K. in Hameln vor, im Kofferraum ein Messer, eine Axt und ein Seil; auf der Rückbank der gemeinsame, zwei Jahre alte Sohn, der über das Wochenende bei ihm gewesen war. Auf der Straße gerät das ehemalige Paar in Streit. B. beginnt, auf seine Ex-Frau einzuschlagen. Dann holt er das Messer und sticht auf sie ein. Die 12,4 Zentimeter lange Klinge dringt in ihre Brust ein, öffnet den Herzbeutel, touchiert den Herzmuskel. Ein zweiter Stich öffnet die linke Bauchhöhle. Wieder geht B. zum Kofferraum, holt die Axt. Mit der stumpfen Seite schlägt er auf Kopf und Oberkörper ein, der Schädel bricht.“

„Dann holt er das Seil. Mit dem einen Ende knüpft er einen Galgenknoten um ihren Hals, das andere bindet er an der Anhängerkupplung seines schwarzen VW Passat fest. B. gibt Vollgas. Mit rund 80 Stundenkilometern rast er durch die Straßen. Als er nach 208 Metern abbiegt, löst sich das Seil. Kader K. schleudert gegen die Bordsteinkante. B. rast weiter zur nächsten Wache, um sich zu stellen. Der gemeinsame Sohn sitzt noch immer auf der Rückbank.“

Der Vorsitzende Richter, Wolfgang Rosenbusch, bat Kader K., die über Wochen im Koma gelegen hatte, den Fall aus ihrer Sicht zu schildern. „Der Horror“ habe kurz nach der Hochzeit im März 2013 begonnen, welche nach den Regeln der Scharia durchgeführt wurde (sie ist nach deutschem Recht nicht gültig), sagte sie; Nurettin B. verbot ihr, irgendeinen Kontakt mit Freunden und der Familie zu pflegen. Nur für Einkäufe und Arztbesuche durfte sie das Haus verlassen. Es war ihr nicht erlaubt, ein Mobiltelefon zu besitzen. Rosenbusch fragt: „Hat er ein Problem mit Frauen?“ Kader K. antwortet: „Frauen sind Sklaven, sie müssen ihren Mund halten.“

Nurettin B. hat die Tat gestanden, beharrt aber darauf, er habe nicht vorsätzlich gehandelt. Am 31. Mai verurteilte ihn das Gericht zu 14 Jahren Gefängnis.

hameln_ehrenmordDas malerische Hameln wurde Schauplatz eines scheußlichen Ehrenverbrechens, als der in der Türkei geborene Kurde Nurettin B. versuchte, eine seiner drei Ehefrauen zu ermorden. (Foto: Martin Möller/Wikimedia Commons)

Am 9. Mai verurteilte ein Gericht in Kiel einen Türken zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren. Er hatte seine von ihm in Scheidung lebende Frau in beide Knie geschossen, wohl in der Hoffnung, sie permanent zu lähmen und für andere Männer unattraktiv zu machen. Das Gericht hörte, wie der Mann seine Frau nach dem Freitagsgebet zum Hinterausgang einer Moschee gebracht hatte, sie dort beschuldigte, seine Ehre verletzt zu haben, dann auf sie schoss und sagte: „Jetzt kannst du nicht mehr laufen, jetzt bleibst du zu Hause.“

Vor Gericht sagte die Frau jedoch – vielleicht unter dem Druck ihrer Familie oder der Moschee –, dass sie sich mit ihrem Mann wieder vertragen habe und zu einer Eheberatung gehen werde. Einige Beobachter mutmaßen, dass der Streit in einem Schariagericht beigelegt worden sein könnte. Wie dem auch sei, gestattete das Gericht dem Mann, mit seiner Frau nach Hause zurückzukehren, und es ist unklar, wann er die Strafe wird antreten müssen, falls überhaupt.

In Münster hat ein Gericht einen 36-jährigen Libanesen namens Amer K. zu 12 Jahren Haft verurteilt, der seine Ehefrau erstochen hatte. Vor Gericht kam zur Sprache, wie Amer K. die 26-jährige Fatima S., die Mutter seiner drei Kinder, mehr als 20-mal mit einem langen Küchenmesser in die Brust und den Hals gestochen hatte, weil er glaubte, sie wolle sich von ihm scheiden lassen.

Unterdessen hat ein Gericht in Hanau einen 22 Jahre alten syrischen Flüchtling zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte seine 30 Jahre alte Schwester Ramia A. mit einem Küchenmesser erstochen. Sie war in der 24. Woche schwanger und war bezichtigt worden, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind starb ebenfalls.

Das wahre Ausmaß des in Deutschland grassierenden Verbrechens im Namen der Ehre kennt niemand: Viele dieser Taten werden nicht angezeigt und verlässliche Statistiken existieren nicht. Doch empirische Belege, die auf Ehrengewalt hinweisen, haben sich vervielfacht, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel gut zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Eine wegweisende Studie über Ehrenmorde hat das Max-Planck-Institut im März 2011 veröffentlicht. Darin wurden alle derartigen Verbrechen analysiert, die sich in Deutschland zwischen 1996 und 2005 ereignet haben. Laut dem Bericht gab es 1998 in Deutschland zwei Ehrenmorde, 2004 sollen es zwölf gewesen sein. 2016 aber ist die Zahl auf mehr als 60 in die Höhe geschnellt, ein Zuwachs von 400 Prozent, laut der Website Ehrenmord.

Die wirkliche Zahl der Ehrenkriminalität ist wahrscheinlich viel höher. Verstärkte Zensur bei der Polizei und in den Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, macht es unmöglich, die Namen und Nationalitäten vieler Opfer und Täter herauszufinden, oder auch die wahren Umstände vieler Morde, die oft wie Ehrenmorde wirken, aber als „Familienangelegenheiten“ heruntergespielt werden. Trotzdem ist das Jahr 2017 auf bestem Wege, als Rekordjahr für Ehrengewalt in Deutschland in die Geschichte einzugehen: In den ersten fünf Monaten dieses Jahres gab es mindestens 30 Ehrenmorde, darunter die folgenden:

18. Mai: In Berlin ermordet der 32-jährige Bosnier Edin A. seine Exfreundin, eine 35 Jahre alte Deutsche namens Michelle E., nachdem sie die gewalttätige Beziehung mit ihm beendet hatte. Zudem entführt und foltert er ihren 12-jährigen Sohn und zwingt ihn, bei der Ermordung seiner Mutter zuzusehen. Nachbarn sagen, sie hätten die Polizei wiederholt auf Edin A.s gewalttätiges Verhalten hingewiesen, doch diese habe nichts unternommen.

17. Mai: In Pforzheim ersticht ein 53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an deren Arbeitsplatz, einer christlichen Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum konvertiert war, ist unbekannt.

17. Mai: In Wardenburg [Niedersachsen] ersticht ein 37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau im Schlaf. Die fünf Kinder des Paares im Alter zwischen vier und 15 Jahren waren zum Zeitpunkt des Mordes zu Hause und leben nun bei Verwandten.

8. Mai: In Neuendettelsau [Bayern] sticht der 24 Jahre alte äthiopische Asylbewerber Mohammed G. in einem Restaurant seine 22-jährige Freundin in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich „provoziert“ hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das Baby stirbt bei dem Angriff.

4. Mai: In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin [Armenierin?], die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen. Die drei Kinder des Paares – im Alter von sechs Jahren, drei Jahren und zehn Monaten – sind nun in der Obhut des Jugendamts.

29. April: In Prien am Chiemsee ersticht ein 29-jähriger Afghane die 38-jährige Afghanin Farima S., die zum Christentum konvertiert war. Der Angreifer wartete in einem Hinterhalt auf die Frau, als sie mit zweien ihrer Kinder aus einem Supermarkt kam.

23. April: In Syke [Niedersachsen] erwürgt ein 32 Jahre alter Iraker namens Murad B. seine 32 Jahre alte Frau, Mehe K., vor den Augen der drei Kinder des Paares im Alter von einem, zwei und neun Jahren.

23. April: In Dresden ermordet der 29-jährige pakistanische Flüchtling Shahajan Butt seine Freundin, eine 41-jährige Vietnamesin namens Thu T. Nach Polizeiangaben war der Mann, der im Dezember 2015 nach Deutschland gekommen war, wütend, nachdem er festgestellt hatte, dass die Frau auf ihrer Facebookseite keine Fotos von ihm gepostet hatte, weswegen er vermutete, dass sie einen anderen Freund hätte.

16. April: In Mainz-Finthen ersticht ein 39 Jahre alter ägyptischer Asylbewerber seine 32-jährige Frau. Die Polizei sagt, das Paar habe zum Zeitpunkt der Tat einen Streit gehabt. Die zwei Kinder sind in der Obhut des Jugendamts.

5. April: In Leipzig ersticht ein 34 Jahre alter Syrer seine 28-jährige Frau, weil sie die Scheidung wollte. Die zwei Kinder des Paares müssen die Tat mitansehen; sie sind in der Obhut des Jugendamts.

31. März: In Gütersloh verbrennt ein 43 Jahre alter Syrer seine 18-jährige Tochter mit einer Zigarette und droht, sie zu töten. Als die Polizei einschreitet, versucht der Vater, seine Tochter am Verlassen des Hauses zu hindern. Nachdem es der Polizei gelungen ist, das Mädchen in Sicherheit zu bringen, attackieren der Vater und sein Sohn die Polizeibeamten, die Pfefferspray einsetzen, um sie abzuwehren. Das Mädchen ist in der Obhut des Jugendamts.

15. März: In Kiel ersticht ein 40-jähriger Deutsch-Türke seine 34 Jahre alte türkische Frau vor einer Kindertagesstätte. Nachbarn sagen, das Paar, das in Trennung lebte, habe darüber gestritten, ob die drei Kinder in die Türkei gebracht werden sollten.

4. März: In Duisburg versucht der 30 Jahre alte syrische Asylbewerber Mahmood Mahrusseh seine 32 Jahre alte Exfreundin zu erstechen. Die Frau überlebt, der Täter ist flüchtig.

3. März: In Mönchengladbach ermordet der 32-jährige Asylbewerber Ahmed Salim die 47-jährige Deutsche Nicole M., offenbar nachdem sie die Beziehung mit ihm beendet hatte. Der Mann, der auch das Alias Jamal Amilia verwendet, wird in Spanien verhaftet. In seinem Asylantrag hatte er behauptet, aus Israel zu stammen. In einem anderen Asylantrag, den er in einem anderen Land gestellt hatte, hatte er geschrieben, er stamme aus Marokko. Es wird angenommen, dass er Iraker ist.

2. März: In Scheeßel [Niedersachsen] ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord. Die Kinder des Paares sind in Obhut des Jugendamts.

25. Februar: In Euskirchen [NRW] ersticht ein 32 Jahre alter Deutsch-Türke seine Exfreundin, eine 32-jährige Deutsche, nachdem diese eine Beziehung mit einem anderen angefangen hatte.

17. Februar: In Offenbach erschießt der 32-jährige Türke Volkan T. seine Exfreundin, die 40-jährige Silvia B. Der Mann sagt aus, er sei wütend gewesen, weil die Frau, die zwei Kinder hatte, die Beziehung mit ihm beendet hatte.

15. Februar: In Bielefeld ermordet ein 51-jähriger Iraker seine 51-jährige Frau mit einem Hammer, während diese an einer örtlichen Sprachschule Deutsch lernt. Der Mann war offenbar wütend darüber, dass sich seine Frau mit anderen Sprachschülern im selben Raum aufhielt.

10. Februar: In Ahaus [NRW] ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine 22-Jährige, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen [sein Wunsch, Aufforderung nach Sex] zurückgewiesen hatte. Die Frau, eine Hindu, war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte. Er wurde in Basel festgenommen.

7. Februar: In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.

1. Februar: In Hamburg sticht ein 26 Jahre alter Afghane während eines Streits auf seine von ihm getrennt lebende 28-jährige Frau ein; sie überlebt den Angriff.

15. Januar: In Bremen-Vegesack ermordet ein 39 Jahre alter Türke seine 40-jährige syrische Frau, die im neunten Monat schwanger war, weil sie die Scheidung wollte. Das ungeborene Baby stirbt bei dem Angriff ebenfalls.

5. Januar: In Waldshut-Tiengen [Baden-Württemberg] verletzt ein 47-jähriger Türke seine von ihm getrennt lebende Frau, während diese mit einem Freund unterwegs ist. Als diese versucht wegzulaufen, verfolgt er sie und sticht ihr ein Messer in den Rücken.

4. Januar: In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Zwei Tage später ruft er die Polizei und sagt: „Ich habe meine Tochter umgebracht.“ Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. (…mehr)

Quelle: Deutschland: Welle von Ehrenmorden

Siehe auch:

Studie zu Terrorfinanzierung in Großbritannien durch Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden

Video: Paris: Moslem greift Supermarktkunden mit einem Messer an, der mit einer Kiste Bier aus dem Supermarkt kommt (00:39)

Akif Pirincci: Wenn Omma sich einen schwarzen Lover angelt

Wie Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Wahrheiten

Am Scheideweg angekommen: Warum die Menschheit das bestehende System nicht überleben wird

Michael Stürzenberger: Die Tötungsbefehle des Koran müssen für ungültig erklärt werden

Die Wahl von Donald Trump entlarvt die westliche Lügenpresse

15 Nov

„Journalist ist nicht, wer schreibt und recherchiert, sondern wer daran glaubt, dass Immigration etwas Positives ist”

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Wenn es nach der Wahl von Donald Trump Verlierer außerhalb von Amerika gab, dann waren es in erster Linie die Journalisten und Fernsehschaffenden in ganz in Europa. Sie haben alles versucht, um Donald Trump zu schaden. Und wie mir scheint, fielen ihre Mühen auf fruchtbaren Boden, zumindest beim “kleinen Mann”, also beim deutschen Michel, der sich fast ausschließlich über die öffentlichen Medien informiert.

Eine Clinton-freundliche Propaganda ohnegleichen quoll ununterbrochen aus allen Fernsehkanälen, und lies nur einen Schluss übrig, Donald Trump musste das Böse schlechthin sein, das unbedingt verhindert werden muss. Linke sehen das oft noch etwas drastischer, denn in den Augen vieler Linker, sollte man Donald Trump töten. Politische Neutralität ist schon lange keine Eigenschaft mehr, die die Medien besitzen. Stattdessen sehen sie es als ihre Aufgabe an, das „dumme“ Volk im Sinne der politischen Korrektheit zu belehren.

Andreas Unterberger schreibt:

„Die Herrschaft der Linken über die Köpfe und Seelen der Menschen scheint in Österreich, Deutschland und ganz (West-)Europa heute total. So gibt es hierzulande keine Tageszeitung und kaum ein Magazin, das gesellschaftspolitisch von der linken Leitmeinung abweicht. Die schreibende Zunft wirkt von außen wie ferngesteuert, so, als dürfte sie nur bestimmte Dinge ansprechen und andere nicht. In den meinungsrelevanten Studienfächern an der Universität sieht die Lage vielfach noch schlimmer aus: Staatliche Förderungen und universitäre Cliquenbildung haben dort ein illiberales [anti-liberales] Klima entstehen lassen.”

„Der Meinungs-Gleichklang in den Medien hat – nebst Versuchen direkter Einflussnahme – ähnliche Gründe: In den Redaktionen umgeben sich Gleichgesinnte mit Gleichgesinnten. Die mittlerweile tonangebenden Post-68er suchen sich ihren Nachwuchs aus dem gleichen Milieu. Man bestätigt sich gegenseitig und schwelgt im Gefühl der eigenen moralischen Sauberkeit.”

„Fundamentale Kritik an den Zuständen wird kaum mehr geübt. Die von Subventionen abhängige Presse empfindet ähnlich wie die Polit-Elite. So werden Euro- und EU-Kritiker zu nationalistisch verbohrten „Europafeinden“, ihre Argumente finden in den „seriösen“, weil vermeintlich anständigen Medien kein Gehör, und seien sie noch so richtig. Dem Falschmeiner darf im „herrschaftsfreien Diskurs“ (Habermas) „keine Bühne geboten“ werden. Kein Fleckchen soll die sorgsam polierte Meinungs-Tischplatte trüben.” >>> weiterlesen

Dieser linke Einheitsmief, den die Medien jeden Tag verströmen, ist nur schwer zu ertragen, ohne dass einem dabei schlecht wird. Er schreckt vor den schlimmsten Unwahrheiten und Verdrehungen nicht zurück. Und so ist es kein Wunder wenn die große Mehrheit der amerikanischen Journalisten es nicht als ihre Aufgabe betrachtet, neutral über politische Ereignisse zu berichten, sondern glauben, eine Mission erfüllen zu müssen, nämlich den politischen Kampf gegen rechts.

Ihnen bleibt auch gar nichts anderes übrig, wenn sie nicht ihren Job verlieren wollen. Eigenständiges Denken, Fragen, Recherchieren liegt ihnen nicht, dafür ist ihr Beißreflex im “Kampf gegen rechts” um so besser ausgebildet. Ihr Mission lautet, dass Immigration etwas Positives ist und jeder, der anderer Meinung ist, bekämpft werden muss. Genau dies war der Grund, warum Marcus Somm sich oftmals die Reden Donald Trumps im Original anhörte. Dabei stellte er fest, dass das, was Donald Trump wirklich sagte, oft von dem, was die Journalisten darüber schrieben, überhaupt nicht übereinstimmte.

Marcus Somm schreibt:

„Oft, wenn irgendeine Aussage von Trump wieder sämtliche Redaktionen der Ostküste ins Vibrieren gebracht hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als das Interview im Original nachzuhören. Fast immer erwies sich, dass Trumps Worte ungenau wiedergegeben wurden, wenn nicht falsch, wenn nicht bösartig überzogen gedeutet. Wenn im Zweifel, wurde stets die ­maximal negative Interpretation gewählt.

Kurz, man tat alles, um diesen Mann zu verhindern – und schreckte vor nichts zurück. Kommentare, Meinungen, Bilder, Zitate, Berichte, Reportagen, Fakten: Viel zu viel wurde gebogen, manipuliert, gedreht und gedrückt, bis die Realität so aussah, wie man von vornherein wusste, wie sie auszusehen hatte… Nicht was ist, sondern was sein soll, war plötzlich zu dem geworden, was war.”

Da stellt sich die Frage, wie soll der einfache amerikanische Bürger, der gar nicht die Zeit hat, sich die Reden Donald Trumps anzuhören, und der pausenlos von den Medien berieselt wird, herausfinden, was Donald Trump wirklich gesagt hat? Das gleiche gilt für den deutschen Fernsehkonsumenten, zumal nicht jeder Deutsche so gut englisch sprechen kann, dass er die Reden Donald Trump’s verstehen könnte.

Ich stelle mir auch die Frage, wie die Journalisten, die immer wieder so gerne auf Ethik und Moral verweisen, es übers Herz bringen, die Wahrheit so zu verdrehen, bis sie einer Lüge entsprechen? Gibt es unter Journalisten kein Berufsethos? Vermutlich nicht. Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass sie einerseits Überzeugungstäter sind und andererseits unter dem ökonomischen Zwang stehen, Geld zu verdienen.

Ich glaube, die Mehrheit der linksliberalen Journalisten sind Opfer einer jahrelangen linken Gehirnwäsche, ohne es selber bemerkt zu haben. Man bewegt sich seit Jahren, wenn nicht bereits seit Jahrzehnten, in einem linksliberalen Umfeld, in einer linksliberalen Subkultur, mit einer linksliberalen Einheitsmeinung, was in der Schule, vielleicht sogar bereits im Elternhaus beginnt und sich an den Hochschulen und Universitäten fortsetzt.

Hinzu kommt, dass sie meistens faul, träge und geistig nicht besonders flexibel und interessiert sind. So ist es kein Wunder, wenn sie die Meinung ihrer politischen Gegner gar nicht kennen, weil sie sich niemals die Mühe gemacht haben, sich damit auseinander zu setzen. Und die Universitäten betrachten es offensichtlich nicht als ihre Aufgabe den Studenten ein kritisches Analysieren zu vermitteln. Damit bleibt Politik ein Glaubensbekenntnis, statt neutraler und sachlicher Information und kritischer Analyse.

Andreas Unterberger schreibt hierzu:

„Die ideologisch auf links getrimmte Ausbildungsstätte produziert damit genau das, was sie seit Jahrzehnten selbst beklagt: Ausgebildete statt Gebildete. Jene Publizisten, Polito- und sonstigen -logen, die diese Studienfächer ohne innere Krisen hinter sich gebracht haben, die das dort Gelehrte vollinhaltlich unterstützen, bilden das Reservoir, aus dem sich die neuen Meinungs-Blockwarte rekrutieren. Sie dürfen zumindest hoffen, im staatlich besoldeten Kampf „gegen Rechts“ ein für sie innerlich befriedigendes Tätigkeitsfeld zu finden.”

Es gibt in Deutschland Untersuchungen, die besagen, dass etwa 75 Prozent der Journalisten politisch mit den linksliberalen rot-grünen Parteien sympathisieren. Dieses Verhältnis scheint in den USA noch einseitiger linksliberal eingestellt zu sein. Marcus Somm berichtet von einer amerikanischen Studie einer unabhängigen Denkfabrik, die darauf verwies, dass etwa 96 Prozent aller Journalisten, die während der amerikanischen Präsidentenwahl spendeten, für Hillary Clinton spendeten.

Es waren genau dieselben Journalisten, die es mit der Wahrheit nicht so genau nahmen, sondern die Fakten verzerrten, manche Dinge absichtlich übersahen, unterschlugen, erfanden oder falsch dargestellten und die zweifelhaften Umfragen, die sich, wie sich am Ende herausstellte, oft an den Haaren herbeigezogen [herbeigelogen] wurden, wie eine Monstranz vor sich hertrugen.

„396.000 Dollar haben amerikanische Journalisten gemäß einer Studie des “Center for Public Integrity”, eines unabhängigen Thinktanks, in ­dieser Präsidentschaftswahl gespendet: Davon gingen 382 000 Dollar an Hillary Clinton, das ­entspricht 96 Prozent. Fast alle Zeitungen und News-Websites in Amerika haben sich für die demokratische Kandidatin ausgesprochen, fast alle Fernsehsender zogen nach.”

Die Verlogenheit der Medien begleitet uns nun schon seit Jahren auch in Deutschland. Es gibt kaum eine Nachrichtensendung, ein Politikmagazin, eine Satiresendung oder eine Talkshow in der nicht gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Den Namen Lügenpresse haben sich die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten und die Printmedien wirklich verdient. Das Schlimme sind aber eigentlich nicht die Lügenmedien, denn jeder halbwegs aufgeklärte Mensch durschaut diese Lügen.

Das Schlimme ist die große Masse der Bevölkerung, die sich nicht die Mühe macht, sich über andere Informationsquellen, etwa über das Internet oder über kritische Printmedien zu informieren, und diesen Lügen glaubt. Und ich fürchte, mit der zunehmenden Islamisierung Deutschlands wird uns noch stärker die Unwahrheit als die Wahrheit verkauft, allerdings nicht ohne den mahnenden Zeigefinger zu erheben, dass derjenige, der dieser „Wahrheit“ widerspricht, ein Nazi und Rassist ist.

Mit anderen Worten, die „politisch korrekte“ Berichterstattung wird weiter zunehmen. Man kann nur hoffen, dass immer mehr Bürger dies erkennen, sich von dem rot-grünen Meinungskartell, das heute die Meinungshoheit besitzt, abgestoßen fühlen und eine andere Berichterstattung fordern, indem sie ihre Zeitungs-Abonnements kündigen, sich zukünftig mehr über alternative Medien informieren und sich von den Parteien abwenden, die sich die politische Korrektheit auf die Fahne geschrieben haben.

>>> hier der ganze Artikel von Marcus Somm

Noch ein klein wenig OT:

Frank-Walter Steinmeier – nicht mein Präsident

Sebastian Nobile schreibt:

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Wenn ich Steinmeier ansehe, läuft mir ein leichter Schauer den Rücken runter. Ich muss Euch sagen, dass ich bei dem ein ganz seltsames Gefühl habe. Ich will versuchen, zu beschreiben, was mir durch den Kopf geht, bzw. diesen halb unbewussten Gedanken, den ich bei seinem Anblick habe, zu umschreiben. Ich will den Mann nicht persönlich beleidigen, bitte nicht so verstehen. Aber der persönliche Eindruck ist auch wichtig und der ist besonders bei Steinmeier für mich recht unangenehm.

Es ist irgendwie, als sei er gar nicht da. Kennt Ihr das Gefühl bei einem Menschen? Dass er sehr wohl physisch vorhanden ist, aber man das Gefühl hat, da ist einfach nichts? Eigenschaftslos, farblos, austauschbar? Was er sagt, bleibt nicht hängen und wenn er wütend wird, ist das sein am meisten ausgeprägter emotionaler Zustand, wie ich ihn kenne. Sein Gesicht sieht dann aus wie eine fahle Maske mit geröteten Wangen, sein Mund öffnet sich groß und heftig, wenn er schimpft.

Er scheint irgendwie ein perfekt angepasster Typ zu sein. Ein Typ, wie ihn nur dieser abstoßende deutsche Politbetrieb hervorbringen kann. Ein Bürokrat. Wo ist seine Leidenschaft außer in der Wut über das Volk, das nicht mehr spuren will? Was glaubt er? Was für ein Mensch ist das? Was qualifiziert ihn für so ein hohes Amt? Welche Leistungen? Welche geistige Größe? Was soll das für ein Präsident sein? Ich gebe zu: Ich weiß wenig über den Mann. Ich mag ihn einfach nicht.

Ich weiß aber, dass ich nicht mehr damit einverstanden bin, dass eine abgehobene und abgeschottete Politkaste unter sich alles auskungelt. Ich weiß, dass ich einen direkten Volksentscheid will und eine direkte Wahl aller verantwortlichen Mitglieder der Regierung durch das Volk selbst. Ich traue diesen Menschen keinen Millimeter mehr über den Weg.

Ich fühle mich übergangen, in jeder Hinsicht, und glaube, dass ich damit ganz und gar nicht alleine bin. Man setzt uns hoch unmoralische Menschen vor die Nase wie einen Maas, eine Özoguz oder eine Merkel und lässt uns nicht mitentscheiden. Die Massenmedien bringen brav die Lobpreisungen eines Steinmeier, es klingt alles wie schon mal gegessen und wieder aufgekocht. Die ganze hohle, tönerne Qualität dieser Regierung und dieses Systems zeigt sich meiner Meinung nach in einer Personalie wie Steinmeier.

Meine Meinung:

Ich habe einen ähnlichen Eindruck wie du. Er ist der perfekte Untertan, der sich klein macht und das tut, was andere von ihm erwarten. Er macht sich klein und unscheinbar. Du beschreibst das sehr gut, wenn du sagst, er ist unscheinbar, farblos, eigenschaftslos und austauschbar, der perfekte Diener seines Herrn, der bestimmt jeden Morgen vor dem Spiegel den Bückling übt.

Und was das Schlimmste ist, er ist einerseits Politiker durch und durch, also Wanderprediger in Sachen Unterwerfung, aber er hat keinen wirklichen Durchblick, keine tiefengehende Kenntnis vom Weltgeschehen. Dies wurde mir klar, als er Donald Trump einen Hassprediger nannte.

Dies sagte mir, er hat als hoher Diplomat keine Ahnung, was in Amerika vor sich geht. Man muss vermuten, er informiert sich mehr oder weniger über die Lügenpresse. Mit anderen Worten, er hat schlicht und einfach keine Ahnung von den sozialen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen in den USA, aber er glaubt darüber informiert zu sein.

Und wenn wir solche Leute als Repräsentanten an die Spitze des Staates stellen, dann wird er von vielen ausländischen Politikern nicht ernst genommen, sondern er wird wie eine Marionette benutzt und über den Tisch gezogen. Als Bundespräsident [Bundeskasper] werden wir nicht viel von ihm erwarten können.

Es gibt nur eine gute Sache über Steinmeier zu berichten, er ist immerhin noch geeigneter für das Amt des Bundespräsidenten, als Angela Merkels Lieblingskandidat, der Grüne Winfried Kretschmann. Hätte nur noch gefehlt, dass ein Muslim als Bundespräsident gewählt worden wäre. Aber das dürfte, angesichts der Teilhabe, Partizipationsforderungen und der Forderung nach kulturelle Öffnung, zu Deutsch, der Islamisierung Deutschlands, die von den Islamverbänden gefordert wird, nicht lange auf sich warten lassen.

Steinmeier wird sich stets politisch korrekt verhalten, denn für eine eigene Meinung fehlt ihm der Charakter und ein Arsch in der Hose. Er wird immer seine Fahne in den Wind halten und sich im Sinne des Establishment äußern. Für alles andere fehlt ihm das Rückgrat. Damit passt er natürlich sehr gut in die heutige politische Landschaft der Islambefürworter und Anbeter der politischen Korrektheit, sowie der Deutschlandabschaffer, die Deutschland in den Abgrund stürzen.

Berlin: Rigaer Straße-Demo: Pflasterstein aus kurzer Entfernung auf Polizisten geworfen – Bewährung

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Video: Rigaer94 verteidigen (02:47)

Aaron Z. warf bei einer Soli-Demo für die Rigaer Straße 94 einen Pflasterstein aus kurzer Entfernung auf den Kopf eines Polizisten – nun fiel das Urteil gegen ihn. Während im Prozess um einen Steinwurf bei der „Kiez-Demo gegen Verdrängung“ für den Angeklagten Sadiem „Balu“ Y. (24) nach bisher vier Verhandlungstagen immer noch kein Ende in Sicht ist, empfing am Dienstag ein anderer Steinwerfer vor dem Amtsgericht bereits nach zwei Stunden wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährliche Körperverletzung sein Urteil: Ein Jahr, acht Monate auf Bewährung plus 1.000 Euro an die Justizkasse. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wer einen Pflasterstein aus kurzer Entfernung auf einen Polizisten wirft, nimmt den Tod des Polizisten in Kauf. Dies ist ein potentieller Tötungsversuch und sollte auch als solcher bestraft werden.

Dortmund: Auf offener Straße sticht Iraner Ex-Frau vor Augen des Babys ab – Opfer starb im Krankenhaus

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Am Samstagabend ist in Dortmund ein Mann (34) über seine Ex (26) hergefallen, als sie gerade mit ihrem Baby im Kinderwagen zum Bahnhof wollte. Ihr Ehemann hatte sie begleitet, es gab Streit. Plötzlich zückte er ein Messer, stach sie nieder! „Das Opfer erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen, starb später im Krankenhaus.“ >>> weiterlesen

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Amerikas wundersame Demokratie

Trumps Sieg ist eine gigantische Ohrfeige für’s Establishment

Video: Nicolaus Fest zum Antisemitismus (04:26)

Markus Somm: Es herrscht eine revolutionäre Stimmung im Westen

Nach der Präsidentenwahl – Bei Merkels unter’m Sofa

Muslime – geistig noch im Mittelalter – haben ständig was zu jammern

Leon de Winter: Europas Moslems hassen den Westen

9 Apr

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Die erste Reaktion auf die Brüsseler Massaker unter postmodernen europäischen Intellektuellen war vorhersehbar: Was haben wir, die Europäer, für unsere Moslems getan? Wie konnten Anhänger einer Religion, die stolz „die Religion des Friedens“ genannt wird, diese Art von Verbrechen begehen?

(Von Leon de Winter / Im Original auf politico.eu / Übersetzung: Prabel)

Leute wie Peter Vandermeersch, der belgische Chefredakteur der niederländischen Zeitung NRC-Handelsblad und der belgische Autor David Van Reybrouck kommen zur intellektuellen Argumentation, dass Belgien das Schreckliche verdient hat, weil es getan werden musste. Ihre Argumentation: Die Wut der Terroristen im Gebiet des Westens müsste eine Reaktion auf ihre unmenschliche Behandlung sein.

Also, wir beschuldigen uns, um schuldlos zu bleiben. Es ist sicherer unsere eigenen Gesellschaften und sozio-ökonomischen Bedingungen verantwortlich zu machen, als die religiösen und kulturellen Konzepte verantwortlich zu machen, mit denen Terroristen ihre eigenen Gedanken vergiften.

Berichten zufolge beträgt die Zahl der Arbeitslosen in Brüssels berüchtigtem Viertel Molenbeek – bezeichnet heute als das Dschihad-Treibhaus Europas – 30 Prozent. Dies ist eine relativ hohe Zahl in Westeuropa, aber nicht ungewöhnlich in den südlichen Ländern Europas oder der arabischen Welt. Es gibt Armut in Molenbeek, aber die Armut ist relativ. Es gibt keinen Hunger, keine Obdachlosigkeit, keinen Mangel an medizinischer Infrastruktur, keinen Mangel an Schulen. [1]

[1] Die Arbeitslosigkeit unter griechischen Jugendlichen beträgt 50 oder 60 Prozent und trotzdem kommt niemand von ihnen auf die Idee Terroranschläge und Bombenattentate zu begehen, außer ein paar gehirnkranke Anarchisten und Linksfaschisten. Die morden aber nicht aus religiösen Gründen, sondern aus politischen Gründen.

Im Vergleich zum durchschnittlichen Lebensstandard in Marokko oder Ägypten ist der durchschnittliche Lebensstandard in Molenbeek bequeme Mittelklasse. Wie in jedem anderen westeuropäischen Land bieten viele belgische Institutionen und Organisationen Unterstützung wenn die Familien eine Wohnung brauchen, Nahrung, Bildung und Gesundheitsversorgung. Chancen für den Erfolg und zu einem angesehenen Mitglied der Gesellschaft zu werden, sind unzählige im Vergleich zu denen, die in vielen Einwandererherkunftsländern existieren. Dennoch gibt es tiefe Verstimmung unter der jüngeren Generation der Einwanderer in marokkanischen Familien.

Einwanderung in die Niederlande aus Marokko und der Türkei ist ein teures Phänomen für den Steuerzahler: In dem modernen Sozialstaat sind Einwanderer abhängiger vom Wohlfahrtsstaat als der durchschnittliche Bürger. Wegen eines Mangels an Hochschulbildung und des Fehlens von nicht-qualifizierten Arbeitsplätzen absorbieren Einwanderer einen höheren Teil der Zahlungen für soziale Sicherheit als der durchschnittliche Bürger. Als Gruppe, erhalten sie mehr Geld, als sie an Steuern zahlen. Sie zeigen auch viel höhere Werte in der Kriminalstatistik auf, als ihre Zahl rechtfertigen würden. Es gibt viele Erfolgsgeschichten, aber es gibt auch enttäuschende Trends. Wie Radikalisierung. Und die Situation in Belgien ist noch schlimmer. [2]

[2] Was die europäischen Staaten nicht begreifen ist, dass diese Form der sozialen Hängematte den Islamismus und Terrorismus fördert. Menschen die im Grunde genommen finanziell und materiell versorgt sind, fangen an sich zu radikalisieren, weil sie lange Weile haben, weil sie nicht sonderlich gebildet sind, weil sie glauben, man würde sie benachteiligen und diskriminieren und weil sie in einem islamischen Umfeld leben, welches sie permanent radikalisiert. Gleiches geschieht durch die islamischen Medien, die sie tagtäglich konsumieren.

Man sollte ihnen sämtliche sozialen Leistungen streichen, so dass sie gezwungen sind, einer Arbeit nachzugehen, damit sie selber ihren Lebensunterhalt verdienen. Derjenige, der sich weigert, den sollte man ausweisen. Man täte gut daran, die Ausstrahlung der islamischen Medien zu verhindern. Und wenn hier irgendjemand diskriminiert wird, dann sind das die Europäer, die einer permanenten Gewaltandrohung und tatsächlicher Gewalt von Muslimen ausgesetzt sind.

Und die angebliche Diskriminierung der Muslime wird ihnen immer und immer wieder von den islamischen Organisationen, von den Moscheen, Koranschulen, den islamischen Medien und vor allen Dingen von der politischen Linken eingehämmert. Sie findet in der Realität aber weitgehend nicht statt. Im Gegenteil, es wird viel zu sehr auf die meist unverschämten Forderungen der Muslime eingegangen. Man sollte sie wieder viel stärker zurückschrauben. Keine Sonderrechte für Muslime.

Es ist keine Frage, dass die Arbeitslosigkeit unter den muslimischen Einwanderern viel höher ist als in der breiten Öffentlichkeit. Es gibt zwei mögliche Erklärungen.

Die erste geht in etwa so: Das belgische Volk ist furchtbar fremdenfeindlich und anti-marokkanisch und leugnet, dass marokkanische Nachbarn Chancen haben, im Leben erfolgreich zu sein. Aber wenn dies der Fall wäre, kann die Theorie auf jedes westeuropäische Land angewendet werden.

Die Arbeitslosenzahlen für die marokkanischen und anderen muslimischen Migranten in Europa sind deutlich höher als der Durchschnitt. Dies würde darauf hindeuten, dass die europäische Fremdenfeindlichkeit unerträgliche Ausmaße erreicht hat. Warum wählen Moslems in Gesellschaften zu bleiben, die so tiefe Respektlosigkeit für ihre Migrationsbevölkerung zeigt? Weil sie wissen, dass ein arbeitsloser Bürger in einem europäischen Wohlfahrtsstaat der Ungläubigen ein besseres Leben hat, als ein beschäftigter Bürger im frommen Marokko?

Die Vorstellung, dass marokkanische Einwohner von Belgien unter weit verbreiteter Ausgrenzung leiden, diskriminiert und unterdrückt werden ist lächerlich – und doch völlig akzeptabel unter der politisch korrekten Menge. Das Leben in Belgien ist außergewöhnlich gut und sicher für Migranten – wenn sie bereit sind, sich in ihre neue kulturelle Umgebung zu integrieren, wenn sie bereit sind, als Individuen zu handeln, zu studieren mit Leidenschaft und Offenheit, und wenn sie das säkulare System des Westens akzeptieren. [wenn, wenn, wenn… er findet doch nicht statt – und daraus sollte man endlich einmal Konsequenzen ziehen]

Es gibt überhaupt keinen Unterschied im sozio-ökonomischen Status zwischen Jugendlichen aus einem Arbeitermilieu mit belgischem Hintergrund und Jugendlichen aus einem moslemischen Migrationshintergrund. Beide haben zu kämpfen, um die schwachen sozio-ökonomischen Familiensituationen zu überwinden. In Spanien erreicht die Jugendarbeitslosigkeit 50 Prozent und der Wohlfahrtsstaat ist weniger entwickelt als in Belgien, aber der spanische Bürger sprengt sich nicht in der U-Bahn-Stationen in die Luft.

Die andere Erklärung für die hohen Arbeitslosenzahlen unter den Moslems in Europa hat nichts mit Ausgrenzung und Diskriminierung zu tun. Ein großer Teil der Migrationsbevölkerung tut ganz gut [ist recht fleißig und integrationsbreit], aber eine beträchtliche Anzahl – manche sagen, so viel wie 50 Prozent – haben sich nicht von den geistigen und kulturellen Bedingungen ihres Heimatlands in seinem „Entwicklungsland“-Status befreit. Die Verweigerung gleicher Rechte für Frauen, die fehlende Trennung von Staat und Kirche, schlechte Erziehung, übermäßige Religiosität, patriarchalische Männervorherrschaft – diese sind alle auf dem Display [im Kopf] in Gebieten mit einem hohen Anteil an Migranten, einschließlich Molenbeek.

siehe auch: Heinrich Maetzke: Es gibt 100 Molenbeeks in Frankreich

Im Dezember 2013 veröffentlichte Professor Ruud Koopmans des Berliner Social Science Center eine Studie über „Fundamentalistische und Ausgrenzungs-Feindseligkeit“, in der er die Feindseligkeit gegenüber den moslemischen Einwanderern mit der Feindschaft [von Muslimen gegenüber] den christlichen Eingeborenen in Westeuropa verglich.

Er schreibt: „Fast 60 Prozent stimmen zu, dass die Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollten, 75 Prozent denken, es wäre nur eine Interpretation des Korans möglich, die jeder Muslim einhalten solle und 65 Prozent sagen, dass religiöse Regeln für sie wichtiger sind als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. In Bezug auf die christlichen Bürger kommt er zu dem Schluss: „Weniger als vier Prozent können als konsistente [richtige] Fundamentalisten charakterisiert werden“.

Zu Hass auf Juden und Homosexuelle unter der europäischen moslemischen Bevölkerung findet Koopmans: „Fast 60 Prozent lehnen Homosexuelle als Freunde ab und 45 Prozent glauben, dass man Juden nicht trauen kann. Während etwa ein Fünftel der Eingeborenen [Europäer] als islamophob [islamkritisch, islamfeindlich] gelten, muss die Höhe der Phobie [Angst, Furcht] gegen den Westen unter den Muslimen in Betracht gezogen werden – für die es seltsam genug dort kein Wort gibt.

Man könnte sie ‚Occidentophobia‘ nennen [besser: Christenfeindlichkeit, Demokratiefeindlichkeit, Hass gegen den Westen, Hass gegen Europäer und Nichtmuslime] – sie ist noch viel höher, 54 Prozent glauben, dass der Westen den Islam zerstört, während der christliche Hass gegenüber den Muslimen sich bei rund 10 Prozent einpegelt.

„Occidentophobia“ [Furcht bzw. Hass gegenüber dem Abendland] ist ein interessanter Begriff. Er drückt eine Weigerung aus, die wesentlichen Konzepte des Lebens im Westen zu übernehmen. Junge Männer, wie die Täter der Brüsseler Angriffe haben sich geweigert, die sozialen Codes des belgischen Lebens zu übernehmen. Sie haben die Idee, dass ihre religiöse Ethik der Ethik der Ungläubigen überlegen ist. Ihr zweitklassiger sozioökonomischer Status war daher ein erniedrigender Affront, eine Entwürdigung, die vernichtet wurde.

Die Integration von Moslems in Europas Gesellschaften ist erfolgreich, wenn die Muslime bereit sind, auf die geistige Einbindung in ihre Heimatländer zu verzichten – Länder, lassen Sie uns das nicht vergessen, die sie auf der Suche nach einem besseren Leben verlassen haben. Denn solange sie sich der Anpassung an einen europäischen Geisteszustand verweigern, werden sie Ressentiments und eine Kultur der Gewalt verewigen. [3]

[3] Warum hofft der Westen stets darauf, die Muslime würden sich integrieren? Das ist doch Illusion. Sie werden sich niemals integrieren. Man sollte sie nicht nach Europa einwandern lassen und man sollte sie möglichst wieder aus Europa ausweisen, sonst bezahlt Europa seine naive Vorstellung davon, dass alle Kulturen gleichwertig sind, mit vielen Toten.

Was haben „wir“ für „sie“ zu tun? Wir eröffnen unsere Städte, unsere Häuser, unsere Portemonnaies. Und in unseren säkularen Tempel des Fortschritts – unseren U-Bahn-Stationen und Flughäfen und Theatern töten ihre Söhne sich selbst, und unsere Söhne und Töchter mit ihnen. Es gibt nichts, für was wir uns entschuldigen müssen. „Occidentophobia“ entstand in der moslemischen Gemeinschaft. Wir müssen fordern, sie zu verlassen. [4]

[4] Wir müssen gar nichts fordern, wir müssen sie ausweisen und sonst gar nichts. Das weiß auch Leon de Winter ganz genau. Oder wie viele Terroranschläge müssen noch geschehen, bevor die Europäer aus ihren kindlichen Multikultiträumen erwachen? Der Einfluss des Islams auf unsere Gesellschaft ist schon viel zu stark.

Wir sollten diesen Einfluss wieder ganz massiv zurückschrauben. Wir erlauben uns ja kaum noch die Meinungsfreiheit, weil sich Muslime dadurch diskriminiert fühlen, wenn man die Wahrheit ausspricht. Und die linksversifften westlichen Politiker unterstützen sie auch noch dabei. Man sollte die Muslime viel stärker mit einer schonungslosen Islamkritik konfrontieren.

leon_de_winterLeon de Winter, 62, ist ein niederländischer Schriftsteller und Filmemacher. Zu seinen Romanen gehören „Das Recht auf Rückkehr“ und „Der Himmel über Hollywood“. Nach den Anschlägen des 11. September 2001 machte er durch dezidiert islamkritische Texte und pro-israelische Standpunkte von sich reden.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Leon de Winter: Europas Moslems hassen den Westen

Babieca [#13] schreibt:

Was Leon de Winter da detailliert analysiert, ist das Aufeinandertreffen von historisch institutionalisiertem westlichem Selbsthass („wir sind Schuld; im englischen als „shame culture“ bekannt) und koranisch institutionalisierter islamischer Verantwortungslosigkeit („alle anderen sind Schuld, ich/Moslems sind immer Opfer“, englisch „blame culture“).

Die mordenden, schlachtenden, intoleranten, herrenmenschlichen Mohammedaner konnten ihr Glück nicht fassen, dass sie in Europa (und auch den USA, Kanada und Australien) auf Gesellschaften stießen, die jegliches widerliche islamische Verhalten nicht nur tolerieren, sondern auch noch inniglich beklatschen – sozusagen als ritualisierte Selbstgeißelung.

Folglich hat die Heulerei der Moslems bisher ungeahnte Höhen erklommen, weil sie gelernt haben: Je mehr Terror, je mehr Gejammer, je mehr Islam, desto zügiger werden ihnen von der rückgratlosen westlichen „Elite“ (ihre Brutstätte sind Universitäten, Redaktionen, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften; überall dort, wo übelster Vulgärmarxismus herrscht) alle Wünsche von den Ölaugen abgelesen.

katharer [#46] schreibt:

Sehr schön geschriebener Text. Solange sich die Migranten den geistigen und kulturellen Eigenarten des neuen Landes verweigern und denen der Heimat nachhängen wird es Parallelgesellschaften geben. Der ersten Generation gestehe ich das noch zu. Aber nicht mehr der zweiten, dritten oder vierten Generation die jetzt heranwächst. Ich bin 48 und in der Freizeit sehr aktiv. Hobbymusiker der in 36 Jahren aktiver Orchesterarbeit in Dutzenden und mit Dutzenden anderen Orchestern zusammengespielt hat.

Von der Schützenkapelle, Tanzmusik, Big Band, Symphonische Orchester, hab ich alles durch. Ich habe in den Orchestern mit Musikern aus allen westlichen Ländern die hier lebten zusammengespielt. Aktuell mit Freizeitmusikern aus den USA, Finnland, Griechenland, Italien, Schweiz und Polen. In den 36 Jahren und zig Hunderten Musikern gespielt. Es war nicht 1 Araber, Türke etc. sprich Moslem dabei. Kopftücher im Publikum. Kann ich mich nicht dran erinnern. Maximal bei Schützenfesten. Dann aber eher an jugendlichen die immer eine Aggressivität darstellten.

Ich war immer Sportler. Laufen, schwimmen Radfahrern. Ich war in Dutzenden Laufgruppen, Schwimmvereinen etc.. Hab erst mit einem Türken trainiert der sagte das er nach 30 Jahren anfangen muss mit deutschen Sport zu machen um sich zu Integrieren und Deutsch zu lernen. Bei den kleinen Volksläufen in den Stadtteilen und kleinen Orten sehe ich keine Araber, Türken, Muslime. Maximal bei den Kinderläufen wo sich Schulklassen anmelden. Wenn da mal ein Moslem mitläuft ist das extrem selten. Kopftuch fast nie.

Ich gehe in Theater, Klassische Konzerte etc.. Muslime? Mangelware. Open Air Veranstaltung wie Vatertags-Jazzfest Hannover. Maximal Handverlesene Anzahl Muslime. Die Parks sind aber rauchübersäht vom Grill der Großfamilien. Mein Sohn ist ebenfalls sportlich aktiv. Ob Schwimmverein, Leichtathletik, Handball,Musikschule. Muslime sind Mangelware. Weder im Verein noch Wettkampf.

Auf der Straße sehe ich die Kinder noch spielen. Sobald es um die Freizeitgestaltung geht trennen sich die Wege. Maximal Fußball und Kampfsport. Woanders findet man die nicht oder es sind absolute Einzelfälle. Pfadfinder, Freiwillige Feuerwehr, Schützenverein, Schwimmern, Handball, Leichtathletik, alles findet unter Ausschluss der Muslime statt. Bildende Kunst, Musik, Theater, Malwerkstatt. Alles ohne Muslime. Ok , Gangsta Rap würden die mitmachen.

Tag der Moscheen und tausende Deutsch rennen hin. Nacht der Kirchen. Ohne muslimische Beteiligung. Nacht der Theater – ohne muslimische Beteiligung. Tritt allerdings dort ein türkischer Künstler auf ist die Veranstaltung voll mit Muslimen. Upps, jetzt hab ich mich schon wieder als Nazi geoutet weil ich so etwas fremdenfeindliches schreibe. Verzeiht liebe Gutmenschen. Das liegt natürlich an der fehlenden Willkommenskultur.

Meine Meinung:

Mensch, katharer, sei doch froh, dass dort überall Muslime Mangelware sind. Ich mag sie nicht und ich würde ihnen ohnehin aus dem Weg gehen, weil ich sie nicht mag. Sie sollen sich einfach verpi…..

Wnn [#47] schreibt:

Dr. Ali Sina: „Es gibt viele Wege zur Spiritualität. Mohammedanismus bietet keinen einzigen. Alles, was Sie zu einem besseren Menschen macht, ist ein spiritueller Pfad. Je tiefer Sie jedoch in den Mohammedanismus eintauchen, desto schwärzer wird Ihre Seele. Geboren, das Licht Gottes zu tragen, werden Sie dann böse, wenn Sie beginnen, Muhammad zu folgen.

Ihre Gedanken werden dämonisch. Der Abscheu auf Ihre Mitmenschen erfüllt Ihr Herz und lässt keinen Platz mehr für Liebe. Sie werden zu einer Manifestation des Teufels. Sogar die Augen besonders frommer Mohammedanisten zeigen diese Bosheit [5]. Erstaunlicherweise werden Menschen hässlich, wenn sie fromme Mohammedanisten werden.

[5] Nicht nur in den Augen der Muslime sieht man diesen besonders frommen [boshaften] Ausdruck, sondern auch auf der Stirn. Kommt das vom vielen auf dem Teppich rutschen oder rennen sie permanent mit dem Kopf gegen die Wand? Diese Delle auf der Stirn nennt sich übrigens Gebetsfleck oder ist es gar der Ansatz zum Teufelshorn dieser teuflischen Religion? 😉

Ich weiß nicht, wie man das rational erklären kann, aber es ist eine beobachtbare Tatsache. Schauen Sie sich mal die Gesichter der Terroristen an. Das sind die allerfrömmsten Mohammedanisten. Oder schauen Sie sich die Gesichter von Führern mohammedanistischer Parteien an. Es gibt etwas zutiefst Böses in ihren Augen. Mohammedanismus ist ein antispirituelles Bekenntnis.

Es macht Sie nicht zu einer besseren Person. Je weiter Sie ihm folgen, desto schlechter werden Sie. Es ist ein Bekenntnis, das aus Engeln Scheusale macht. Wenn ich an Satan glauben würde, würde ich sagen, dass der Mohammedanismus seine Verschwörung ist, um diese Welt zu zerstören und jeden in die Hölle zu bringen.“

Tiefseetaucher [#82] schreibt:

Leute wie Peter Vandermeersch, der belgische Chefredakteur der niederländischen Zeitung NRC-Handelsblad und der belgische Autor David Van Reybrouck kommen zur intellektuellen Argumentation, dass Belgien das Schreckliche verdient hat, weil es getan werden musste. Ihre Argumentation: Die Wut der Terroristen im Gebiet des Westens müsste eine Reaktion auf ihre unmenschliche Behandlung sein.

Diese manische, pathologische Neigung westlicher Linker, Halblinker, Salonbolschewisten, Gutmenschen und Kirchenfuzzis, sich selbst für fremde, bösartige, hasserfüllte Ideologien widerwärtiger Terroristen und Menschenschlächter verantwortlich zu machen, empfinde ich immer wieder als unendlich absurd, ja irre. Diese Leute sind in ihrem verwöhnten Werterelativismus völlig unfähig, die Wirkmächtigkeit von Ideologien und Glaubensfanatismen in der Nicht-westlichen Welt auch nur einigermaßen zu begreifen.

Die ganze Welt wimmelt im Übrigen von irgendwelchen Benachteiligten, denen keiner irgendeine Willkommenskultur entgegenbringt, doch zu Mördern werden immer nur Mohammedaner – das sagt doch schon alles aus. Weil ihr Hassbuch ihre Lizenz zum Töten ist und sie bedingungslos an ihren Auftrag „von oben“ glauben. Islam ist nicht Friede, Islam ist Hass, Willkür, Gewalt und permanenter Krieg gegen alles, was als „ungläubig“ verortet wird. Deshalb möge man uns hier in der Zivilisation bitte mit diesen hasserfüllten Nachthemdenträgern verschonen. Das sind einfach Barbaren, sie sind böse, hässlich und zurückgeblieben – widerliche Hassfratzen, aus dem Mittelalter entsprungen. Primitive Wüstenmenschen, die zwar ein Handy bedienen, jedoch niemals so etwas erfinden könnten.

Die haben Schuld, nicht wir! So einfach ist das nämlich. Nicht wir haben sie provoziert, sie provozieren uns und gehören entfernt – entweder in Einzelhaft oder in Gefilde verbracht, die möglichst tausende Kilometer von uns entfernt sind. Die Merkelsche Umvolkung Europas ist seit Hitler das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf diesem Kontinent. Die Frau wird dafür hoffentlich eines Tages bezahlen und den Rest ihres kümmerlichen, freudlosen Lebens in einer Einzelzelle verbringen.

Donzdorf/Baden-Württemberg: Er ist der Messerkiller aus der Metzgerei, der seine Ex-Frau tötete – Kurz vor der Tat kam er aus dem Polizeigewahrsam

turgut_pTurgut P. soll seit dem Selbstmord seiner Schwester ein Alkoholproblem haben. Er sitzt jetzt in U-Haft.

Morgens hatte Turgut P. (37) seiner Ex-Freundin Sinem A. (25) aufgelauert, folgte ihr in eine Metzgerei und stach auf sie ein. Jetzt kommt raus: Der Messerstecher war nur wenige Stunden vor der Tat in Polizeigewahrsam. Kaum wieder auf freiem Fuß, tötete der Türke seine Ex-Frau vor den Augen seiner Kinder. >>> weiterlesen

Zoff in der Linken: Ramelow attackiert Wagenknecht

ramelow_wagenknechtIn Ostdeutschland ist die AfD an der Linken vorbeigezogen

Angesichts des Anstiegs der Umfragewerte der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) hat Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) scharfe Kritik am Kurs seiner Partei geäußert. Laut der aktuellen Umfrage des ZDF-Politbarometers liegt die AfD in Ostdeutschland mit 19 Prozent erstmals vor der Linken (17 Prozent) und der SPD (18 Prozent). Bundesweit würde die Linke bei einer Bundestagswahl nur noch 7 Prozent erreichen, die AfD hingegen 12 Prozent. >>> weiterlesen

Video: Herzliche Begrüßung der Bundeskanzlerin von unserem Gutelaunebär Giphy

giphy_im_park Video: Freundliche Begrüßung Angela Merkels von Giphy

Siehe auch:

Oliver Zimski: Die teuflische Theologe Margot Käßmann’s und Heinrich Bedford-Strohm’s

Polizei in Cloppenburg kapituliert vor kriminellen Migranten

Akif Pirincci: Umvolkung für Fortgeschrittene

Hamburg: Blankeneser stellen sich quer: Keine Baum-Fällung für Flüchtlingsheim

Prof. Soeren Kern: Spanien: Islamunterricht an öffentlichen Schulen – ein Tor zum radikalen Islam?

Raymond Ibrahim: Wenn Christen abgeschlachtet werden – bitte wegsehen

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