Der mögliche neue Innenminister von der Lega Nord, Matteo Salvini, will 500.000 illegale Migranten aus Italien abschieben. Er begründet dies damit, „dass Einwanderer mehr oder weniger alle Kriminelle seien, die man loswerden müsse“.
Salvini beschuldigt nicht nur, er belegt es auch mit Fakten, dass Afrikaner den Drogenmarkt und das Rotlichmilieu dominieren und Frauen und Kinder angreifen.
Dies passt Brüssel garnicht und darum sagte der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker:
„Wir werden darauf achten, dass die Repatriierung von Afrikanern, die nicht das Recht haben, in Europa zu bleiben, die Regeln der Menschenrechte respektieren „.
Natürlich hoffen die NGO’s in Italien, dass sich Salvinis Wahlversprechen in Luft auflösen und alles so bleibt wie es…
Die vollkommen überforderte EU-Kommission will für die Probleme, die sie selber mit ihrem Mittelmeer Flüchtlings-Service schafft, nun auch noch Libyen reich belohnen. Von Australien lernen, heißt siegen lernen. Das heißt konkret, sofortiges Einstellen der Rettung aus dem Mittelmeer, sofortiger Rücktransport an die nordafrikanische Küste und notfalls Versenkung aller Flüchtlingsboote.
Und dann kann man einmal über die Rolle Libyens nachdenken, aber nur, wenn Libyen in der Lage ist, die an sie gestellten Aufgaben / Forderungen zu erfüllen, was zur Zeit eher nicht der Fall ist. Ein ganz wichtiger Schritt ist die Herabsetzung der sozialen Anreize, die die Flüchtlinge erst nach Europa lockt. Erhält hier kein Flüchtling mehr soziale Leistungen, dann wird auch kein Flüchtling mehr nach Europa kommen.
Statt dessen halte ich es für sinnvoller Hilfe vor Ort zu gewähren, aber nicht in Form von Entwicklungshilfe herkömmlicher Art, sondern in einer Hilfe, die den Menschen hilft, sich ein selbstständiges und würdevolles Leben aufzubauen und damit sie ihre selbst geschaffenen Probleme (Überbevölkerung, Korruption, Islam) vor Ort lösen. Wenn sie dazu nicht bereit sind, dann sollen sie bitte auch die Konsequenzen tragen und nicht noch Europa mit in den Abgrund reißen.
Man kann es ja verstehen, wenn ‚Kleptokraten ihr Taschen füllen wollen um dann im eigenem oder einem Land ihrer Wahl sich die Eier kraulen zu lassen.
>>Um die Flüchtlinge von der Überquerung des Mittelmeers abzuhalten, forderte Libyen beim gestrigen Flüchtlingsgipfel in Rom 800 Millionen Euro. Dem nordafrikanischen Land mangelt es bei Logistik und Infrastruktur am Nötigsten. So benötigt die libysche Küstenwache dringend zehn Schiffe, zehn Motorboote, vier Hubschrauber und 24 Schlauchboote. Auch um Jeeps, Rettungsautos und Satellitentelefone bittet die libysche Regierung für die Umsetzung eines am 2. Februar unterzeichneten Abkommens zwischen Italien und Libyen zur Bekämpfung der Schlepperei und der illegalen Einwanderung.<<
Doch Kritiker des neuen EU-Flüchtlingsdeals mit Libyen sind skeptisch. Sie warnen, dass das Bürgerkriegsland Libyen auch bei bestem Willen kein sicherer Hafen für Flüchtende sein kann. Ohne funktionierende Staatsmacht könnten Libyens Schlepper weiter ihr Unwesen treiben.
Doch wenn sich Politiker auf einem Flüchtlingsgipfel treffen um zu diskutieren…
Inzwischen mehren sich auch unter den europäischen Regierungschefs die Stimmen, die einen völlig neuen Ansatz in der Flüchtlingspolitik fordern – einen Ansatz, wie ich ihn bereits im letzten Herbst immer wieder propagiert habe. In diese Artikel wird dieser Ansatz wie folgt auf den Punkt gebracht:
„Die britische Premierministerin Theresa May schlägt sogar eine Art weltweites „Dublin“ vor, jeder Flüchtling hat zwar einen Anspruch auf Schutz, aber nur noch im Nachbarland – die reichen Staaten stellen Geld und Personal … „
Dieser Ansatz hat unter anderem folgende Vorteile:
Mit weniger Geld mehr Menschen helfen
Mit nur einem Zehntel der Summe, die wir hier in Deutschland für die Verwaltung, Unterbringung, Versorgung und Integration von Flüchtlingen ausgeben, könnte man in den Nachbarstaaten der Krisenregion immer noch doppelt so viele Flüchtlinge bestens versorgen, als wir dies mit der zehnfachen Summe hier in Mitteleuropa tun.
Den wirklich Hilfsbedürftigen helfen
Wir müssen die Hilfe zu den Menschen in den Krisenregionen bringen, anstatt sie dazu zu zwingen, zu uns zu kommen, wenn sie unsere Hilfe wollen. Nur so können wir den wirklich Schutzbedürftigen helfen – also vor allem Frauen und Kindern – statt wie bisher überwiegend Männern zu helfen, die genügend Geld und Risikobereitschaft haben, um den weiten und gefährlichen Weg nach Europa anzutreten.
Den helfenden Anrainerstaaten (Nachbarstaaten) helfen
Häufig wird vergessen, dass bei nahezu allen Krisen weltweit die Nachbarstaaten die Hauptlast der Flüchtlingshilfe zu leisten haben. Selbst unser Migrations-Lobbyist räumt in diesem Interview ein, dass 90% der Flüchtlinge innerhalb des eigenen Landes oder im Nachbarstaaten Schutz suchen. Meistens handelt es sich dabei um sehr arme Länder, die für ihre enorme humanitäre Leistung vergleichsweise wenig internationale Unterstützung erhalten.
Möchte man möglichst vielen Flüchtlingen helfen, muss man also den Nachbarstaaten in den Krisenregionen helfen! Statt dessen gefallen sich pseudo-humanitäre Staaten wie die BRD vor allem darin, für einen sehr kleinen (und vergleichsweise wenig hilfsbedürftigen) Teil der Flüchtlinge ein vielfaches(!) der Summe auszugeben, die insgesamt für die Versorgung der restlichen 90% der Flüchtlinge zur Verfügung steht.
Würden westliche Industriestaaten keine Flüchtlinge aufnehmen, sondern statt dessen mit einem Teil des Geldes die Anrainerstaaten in Krisenregionen sinnvoll unterstützen, dann ließe sich dadurch nicht nur die Lebenssituation von sehr viel mehr Flüchtlingen dramatisch verbessern – auch für diese Anrainerstaaten wären Flüchtlinge auf diese Weise nicht mehr Belastung, sondern eine Chance: Denn von den Industriestaaten finanzierte Flüchtlingshilfe vor Ort würden Arbeitsplätze und eine gut bezahlte Nachfrage nach einheimischen Waren und Dienstleistungen schaffen.
Fazit: Eine Win-Win-Win-Situation!
Bei einem solchen Konzept der Flüchtlingshilfe würden also alle profitieren:
Die Flüchtlinge würden profitieren, da sich für die überwiegende Mehrheit (darunter die am meisten hilfsbedürftigen) die Situation deutlich verbessern würde. Sie müssten auch nicht erst das kostspielige Risiko einer langen und gefährlichen Flucht in Kauf nehmen, um an Hilfe zu gelangen.
Die Anrainerstaaten würden ebenfalls enorm profitieren, indem sie endlich dafür entschädigt würden, dass sie die Hauptlast der Flüchtlingshilfe zu tragen haben.
Unsere Gesellschaft würde profitieren, weil viele langfristig unkalkulierbare Risiken vermieden werden könnten, denen kein echter Nutzen gegenüber steht.
Die einzige Gruppe, die bei einer ehrlichen und effektiven Flüchtlingshilfe verlieren würden, ist unsere „Willkommens-Industrie“:
Der einzige Verlierer ist unsere „Willkommensindustrie“
Es ist sehr erhellend zu lesen, wie Günter Burkhardt (Pro Asyl) reagiert, als er mit diesem Konzept einer alternativen Flüchtlingshilfe konfrontiert wird: Der Lobbyist der Willkommens-Industrie lehnt diese Vorschläge ab, ohne diese Ablehnung sachlich nachvollziehbar begründen zu können. So sagt er unter anderem dies:
„Eine solche Idee von Zentren in den Krisenregionen erweckt den Eindruck, dass sich der Westen freikaufen will und dass er das Menschenrecht auf Asyl opfert. Das geschieht schon heute durch den EU-Türkei-Deal. Und die Dublin-IV-Vorschläge der EU-Kommission zeigen, dass man im Moment dabei ist, das individuelle Recht auf Asyl zur Disposition zu stellen und zu ersetzen durch abgeschottete Staaten, in denen nur wenigen Auserlesenen die Aufnahme gestattet wird.“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Genau das, was Günter Burkhardt von Pro Asyl verneint, nämlich dass Europa sich gegen Asylanten abschottet und nur wirklichen Asylanten die Aufnahme gestattet, ist erforderlich. Denn andernfalls wird Europa an den muslimischen Migrantenströmen zu Grunde gehen. Und wenn Europa nicht Millionen von muslimischen Migranten wieder in ihre Heimat zurückführt, ist der Untergang Europas bereits besiegelt. Soeben hat die EU-Kommission dagegen beschlossen, bis 2018 weitere 5 Millionen Migranten nach Europa einwandern zu lassen. Mit dem entsprechenden Familiennachzug sind es etwa 20 Millionen Menschen, die bis 2018 nach Europa einwandern sollen. Wo die wohl alle aufgenommen werden? Angie, wir kommen.
Mir gefällt das Flüchtlingskonzept von Stephan Eissler nicht. Es ist angelehnt an die Vorstellung der EU, dass die wirtschaftlich starken Länder die wirtschaftlich schwachen Länder unterstützen. Das verhindert aber die "Selbstheilungskräfte" des Marktes, bzw. die wirtschaftlichen Erfordernisse, um die Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen. Länder in Süden Europas haben eben eine andere Mentalität. Sie lehnen sich lieber zurück, legen die Hände in den Schoß, anstatt die Ärmel aufzukrempeln.
Ländern, wie Griechenland hilft man nur, wenn man ihnen eine Rosskur verpasst, wenn sie sich nicht mehr auf die Hilfe anderer Staaten verlassen können. Es ist genau so wie bei einem Spieler oder bei einem Alkoholiker. Wenn sie ganz am Boden zerstört sind, müssen sie sich entscheiden, ob sie den eigenen Untergang in Kauf nehmen oder ob sie bereit sind, ihr Leben grundsätzlich zu ändern. Was also unbedingt erforderlich ist die Eigenverantwortlichkeit und zwar nicht nur beim Spieler und Alkoholiker, sondern auch bei der Wirtschaftspolitik, der Entwicklungshilfe und bei der Flüchtlingspolitik.
Es macht keinen Sinn, ewig und immer Gelder in Flüchtlingslager von Anrainerstatten zu pumpen. Sie werden genau so versickern, wie die Gelder, die man seit Jahrzehnten in die Entwicklungshilfe gesteckt hat und die nicht dazu beigetragen haben, die Armut der Entwicklungsländer zu beseitigen. Es ist zwar notwendig, dass man politisch Verfolgten die Möglichkeit bietet, Schutz und Aufnahme in Europa zu finden. Dazu bedarf es eines schnellen Asylverfahrens in den entsprechenden Flüchtlingslagern der Anrainerstaaten.
Man sollte den Schutzsuchenden in den Flüchtlingslagern der Anrainerstaaten aber nur einen begrenzten Aufenthalt gestatten, von vielleicht einem Jahr, denn auch hier gilt das Prinzip der Selbstverantwortung. Sonst wächst ein Flüchtlingslager nach den nächsten aus dem Boden, weil die Menschen sich weigern, ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen und sich ausschließlich auf die Hilfe der Anrainerstaaten bzw. der Flüchtlingsorganisationen verlassen. Es ist natürlich verständlich, dass besonders die Flüchtlingsorganisationen an Flüchtlingen interessiert sind, weil sie finanziell gewaltig davon profitieren.
Was das Konzept von Stephan Eissler nicht berücksichtigt, sind die Ursachen der Flüchtlingsströme. Wenn man die Ursachen nicht beseitigt, nehmen die Flüchtlingsströme nicht ab oder nehmen sogar noch weiter zu. Es sind nicht nur die Kriege, die für die Flüchtlingsströme verantwortlich sind, sondern in wahrscheinlich noch viel höherem Maße ist es die Bevölkerungsexplosion in den afrikanischen und islamischen Ländern und es ist der Islam, der jeden Fortschritt in den islamischen Staaten verhindert und damit Armut, Korruption, Radikalisierung, Bildungsnot, Bürgerkriege, Flucht und Vertreibung erzeugt.
Was ich sagen möchte, Europa sollte seine Grenzen schließen. Es sollte keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen, sondern alle Flüchtlinge unmittelbar ausweisen, die nicht willens und bereit sind, sich zu integrieren. Dazu gehört auch, dass sie selber für ihren Lebensunterhalt verantwortlich sind. Geschieht dies nicht, ist Europa dem Untergang geweiht. das beste Beispiel ist Schweden, dass gerade an seiner Migrantenflut erstickt und dabei ist zu einem Dritte-Welt-Staat zu werden. Der Rest Europas wird Schweden folgen, wenn man nicht bereit ist, drastische Maßnahmen zu ergreifen.
Es ist zwar richtig Flüchtlingsheime in den Anrainerstaaten zu unterhalten, sie sollten aber einer strengen Kontrolle unterliegen und nur für einen begrenzten Zeitraum Schutz gewähren. Und wieso wird immer nur von Europa erwartet, dass es für die finanziellen Kosten dieser Flüchtlingsheime verantwortlich ist? Wo bleibt die Verantwortung der reichen arabischen und islamischen Staaten, die sich vor jeder Verantwortung drücken und nicht bereit sind Flüchtlinge aufzunehmen?
Die Hilfe für diese Flüchtlingseinrichtungen sollten an die Forderung geknüpft werden, dass die afrikanischen und islamischen Staaten drastisch ihre Geburtenzahlen reduzieren und selber die Verantwortung für ihre Probleme übernehmen. Dies beinhaltet besonders, den fortschrittsfeindlichen Islam zu modernisieren. Geschieht dies nicht, dann sollte Europa kurzentschlossen die Finanzierung einstellen, denn wenn die Ursachen der Flüchtlingspolitik nicht beseitigt werden, werden massenhaft neue Flüchtlingslager aus dem Boden schießen und es wird sich nicht verändern.
Warum soll Europa für die Gleichgültigkeit und das Desinteresse der afrikanischen und islamischer Staaten aufkommen? Wenn diese Staaten nicht bereit sind, grundsätzlich etwas zu verändern, selber die Verantwortung zu übernehmen, dann sollen sie bitte auch die Konsequenzen tragen. Und ich fürchte, wie man das Problem auch löst, es werden noch große Ströme von Blut fließen und es werden noch viele Menschen sterben.
Die EU-Kommission geht bis 2018 von weiteren 5 Millionen Flüchtlingen aus
Die Meißener Landtagsabgeordnete Daniela Kuge aus Sachsen sagte in einem Radio-Interview bei Radio Dresden: „In meinem Wahlkreis gibt es jetzt die vierte Aufnahmeeinrichtung auf 10 Kilometern. Das ist mir einfach zu viel.“
Weil sich aber viele europäische Staaten weigern, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, wird die große Mehrheit von ihnen wohl wohin gehen? Natürlich nach Deutschland! Und dann kommt natürlich auch noch der Familiennachzug, also noch einmal 10 oder 15 Millionen Flüchtlinge. Dank der irren Kanzlerin und der EU-Kommission!
Politiker wissen ganz genau was sie mit der Masseneinwanderung der Religion des Friedens ausgelöst haben, dennoch beschimpfen sie die Bürger die Angst haben.
Wenn sie es jedoch selbst erkennen und laut äußern, dann „handelt sich aber um einen Hilferuf“.
Auf einer Bürgerversammlung zur neuen Asyl-Unterkunft sorgten die Worte der Meißner Landtagsabgeordneten Daniela Kuge (40, CDU) für Aufhorchen.
Am Wochenende sollen 500 Flüchtlinge in der neuen Erstaufnahmeeinrichtung im ehemaligen real-Markt in Niederau untergebracht werden. Das Haus steht leer.
Auf ihrer Facebook-Seite teilte die CDU-Abgeordnete gestern einen Bericht über die Bürgerversammlung, in der sie auf die Frage antwortete, ob sie sich als junge, attraktive, blonde Frau in Meißen nach 22 Uhr auf die Straße traut: „Ich wohne in Meißen am Bahnhof. Ich weiß, was Sie meinen. Ich habe Schiss“, so Kuge.
Hat sie etwa Angst vor Asylbewerbern? „In meinem Wahlkreis gibt es jetzt die vierte Aufnahmeeinrichtung auf 10 Kilometern. Das ist…
Sie würden die Städte für Monate oder Jahre unbewohnbar machen.
Spezialtruppen der britischen Armee bereiten sich laut der britischen Zeitung Express auf 10 Anschläge in London vor, die alle gleichzeitig stattfinden. Dabei trainieren sie auch den Umgang mit "schmutzigen" radioaktiven, sowie tödlichen biologischen und chemischen Bomben, die von islamischen Terroristen eingesetzt werden.
Die Terroranschläge in Paris und Brüssel haben gezeigt, dass die islamischen Terroristen zu allem bereit sind. In westlichen Sicherheitskreisen geht man davon aus, dass die Terroristen zukünftig auch biologische, chemische und radioaktive Waffen bei Terroranschlägen einsetzen könnten. In Großbritannien erwartet man solche Angriffe offenbar bereits. Jedenfalls bereiten sich britische Spezialeinheiten auf einen solchen Angriff vor.
Dabei geht man davon aus, dass die Attentäter eine Massenvernichtungswaffe aus Iridium-192 einsetzen könnten, die bei einer Explosion radioaktives Material in der Umgebung verteilt. Weil diese radiologischen Waffen auf eine hohe radioaktive Kontamination [Verschmutzung] ausgerichtet sind, spricht man auch von einer „schmutzige Bombe“.
Radioisotope, wie Iridium-192 werden für eine Reihe wissenschaftlicher und medizinischer Anwendungen eingesetzt. Sie sind leichter zu gewinnen, weiter verbreitet, unterliegen geringeren Sicherheitsvorschriften und sind daher deutlich einfacher zu beschaffen. Einige Fachleute glauben, dass mehrere Quadratkilometer einer betroffenen Stadt auf Jahrzehnte unbewohnbar wären, und neben den unmittelbaren Opfern auf Jahre hin viele Krebstote zu erwarten wären.
„Die künftigen Anschlagspläne betreffen demnach Großstädte in Frankreich, Belgien, Großbritannien – und Deutschland. Die betroffenen Ballungsgebiete würden nach einem solchen Angriff für Wochen, eher für Monate oder gar Jahre großräumig unbewohnbar. Was das bedeutet, können sich selbst Sicherheitskreise in der Realität kaum vorstellen.”
„Europäische Geheimdienstkreise haben jetzt darauf hingewiesen, dass in den letzten Wochen im Irak (aber auch in Syrien) mehrfach radioaktives Material aus atomaren Versuchszentren gestohlen wurde, welches nur teilweise später wieder auftauchte.”
Welche Gefährlichkeit die radioaktiven Massenvernichtungswaffen besitzen, geht daraus hervor, dass man damit Regierungen wunderbar erpressen kann. Deshalb kommen Sicherheitsbeamte zu der Überzeugung, dass die jetzigen Terroranschläge gewissermaßen nur Übungen sind, um zu testen, wie die europäischen Sicherheitsbehörden voraussichtlich bei Anschlägen mit „schmutzigen Bomben” reagieren würden.
Dr. Udo Ulfkotte schreibt:
„Dass es längst schon informelle Gespräche zwischen ranghohen Vertretern der Hintermänner des IS und europäischen Regierungen gibt, nach denen die Europäer mit Anschlägen wie jenen in Paris und Brüssel erpresst werden: Die Europäer, so seine Angaben, sollen weitere islamische Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und Nordafrika ermöglichen – oder ihre Regierungen werden durch immer häufigere Terroranschläge und auch „schmutzige Bomben” handlungsunfähig gemacht und hinweggefegt.” >>> weiterlesen
EU rät: Bevölkerung auf IS-Anschläge mit ABC-Waffen vorbereiten!
Ein Briefing des EU-Parlaments warnt vor Chemie-, Bio- und Atom-Attacken durch den Islamischen Staat: Die Terrormiliz habe Experten rekrutiert, die solche Angriffe ausführen könnten. Der Schmuggel entsprechender Waffen gelang bereits. Es sei Zeit für die Regierungen, dies öffentlich zu sagen. >>> weiterlesen
Stefan Schubert: Geheimer Passus im EU-Türkei-Deal: Merkel will Hunderttausende Flüchtlinge direkt nach Deutschland umsiedeln
Der katastrophale Merkel-Erdoğan-Deal wird immer schmutziger und immer verlogener. Die „Süddeutsche Zeitung” hat, im hinteren Teil eines Artikels versteckt, einen ungeheuerlichen Skandal aufgedeckt. Falls der umstrittene Deal den Flüchtlingsstrom reduziert, tritt Punkt 4 in Kraft, unter dem Merkel versichert, Hunderttausende Syrer direkt nach Deutschland umzusiedeln.
Erst jetzt wird deutlich, wie schmutzig der Deal in Wirklichkeit ist und vor allem wie die Öffentlichkeit getäuscht wird. Selbst dem linken Leitmedium geht diese Verlogenheit mittlerweile zu weit. „Darüber wäre zu reden, auch aus Ehrlichkeit gegenüber den Bürgern”, fordert die „Süddeutsche”.
Könnte der Flüchtlingsdeal mit der Türkei doch noch platzen?
Die eine Hälfte des EU-Vertrages besagt, für jeden aus Griechenland in die Türkei zurückgebrachten Syrer soll die EU der Türkei einen anderen Syrer abnehmen. Dabei geht die EU von einer Obergrenze von 72.000 Syrern aus, die in der EU verteilt werden sollen. Die andere Hälfte des EU-Vertrages besagt aber, dass darüber hinaus die EU der Türkei Hundertausende Flüchtlinge direkt abnehmen soll. In Punkt vier des Vertrages heißt es:
"Wenn die irregulären Überfahrten von der Türkei in die EU gestoppt oder zumindest substanziell und nachhaltig reduziert wurden, wird ein ,Freiwilliges Humanitäres Aufnahmesystem‘ aktiviert. Dazu tragen die EU-Mitgliedstaaten freiwillig bei."
Stefan Schubert beschreibt dieses Abkommen noch etwas genauer:
Der Punkt 4 des EU-Turkey Agreement belegt Merkels Geheimplan, 500 000 Syrer direkt aus der Türkei nach Deutschland umzusiedeln. Einen Plan, den sie bereits seit Monaten in den Hinterzimmern vorantreibt und starrsinnig weiter betreibt. Denn eine EU-Flüchtlingsquote ist längst tot. Kein EU-Land ist mehr bereit, in großem Maß Flüchtlinge aufzunehmen. Merkel hat Deutschland auf dem gesamten Kontinent isoliert.
Diese Tatsache hat die Politik bisher stets verschwiegen. Sie tat so, als ginge es lediglich um 72.000 Flüchtlinge, die Europa aufnehmen solle. Als die Süddeutsche Zeitung den Regierungschef eines wichtigen EU-Staates nach dem Gipfel dazu befragte, verneinte er, dass der Punkt überhaupt vereinbart worden sei. So viel zur Ehrlichkeit der Politiker. Es könnte also sein, dass diese 500.000 Syrer mehr oder weniger alle nach Deutschland kommen.
Ob dies ein Grund ist, den EU-Türkei-Deal noch zum platzen bringen könnte, wage ich noch zu bezweifeln. Ich könnte mir eher vorstellen, dass die Landtagswahlen im September in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Berlin die Politik zum Umdenken bewegen könnte, wenn Merkel vom Wähler wieder eine Klatsche bekommt.
Weiter sollten wir nicht vergessen, dass neben diesen 500.000 Syrern und Irakern noch Millionen von Türken und Kurden nach Europa kommen, weil die EU-Kommission beschlossen hat die Visapflicht für die Türkei aufzuheben. Was dies für Folgen haben wird kann man hier nachlesen: 5 Millionen Türken und weitere Millionen Kurden sitzen auf gepackten Koffern – Almanya wir kommen Da fragt man sich, was hat uns der ganze EU-Kuhhandel eigentlich gebracht, außer Massen an neuen Migranten. Und die Politik tut so, als hätte man die Massenzuwanderung von Migranten gestoppt.
Bremen: Miri-Clan – Massenschlägerei mit Pistolen, Messer und Schlagstöcken im Krankenhaus “Links der Weser”
Verfeindete kurdisch-libanesische Familien-Clans liefern sich Massenschlägerei
Rund 30 Familienmitglieder zweier verfeindeter Clans haben sich eine Massenschlägerei vor dem Klinikum Links der Weser (LdW) in Bremen geliefert. Die Polizei stellte Schlagstöcke, Messer und sogar Schusswaffen sicher. Noch in der Nacht wurden mehrere Wohnungen durchsucht. Bei einer der Familien soll es sich um den berüchtigten Miri-Clan handeln. >>> weiterlesen
SPD-Chef Gabriel hat die ganze Nacht am Rechenschieber nachgerechnet und am Morgen verkündet: „500.000 Flüchtlinge (Invasoren.) jährlich“ hält Deutschland aus. Man muss dann wohl nur mit dem IS abstimmen, dass die Vertreibungen entsprechend dosiert werden. Von diesen 500.000 werden ca. 400.000 Muslime sein, die wenigsten übrigens aus dem Gebiet des Terrorkalifats [1]. Die „Islamisierung Deutschlands“ bleibt aber einstweilen eine „angebliche“ (so Gabriel im Februar dieses Jahres).
[1] 90 Prozent der Flüchtlinge sind, laut Definition der Asylgesetze und Artikel 16a des Grundgesetzes keine politisch verfolgten Menschen, sondern Wirtschaftsflüchtlinge. Allgemeine Notsituationen wie Armut oder Bürgerkrieg berechtigen hingegen nicht zu Asyl. Sie kommen nicht aus einem Kriegsgebiet, auch die meisten syrischen Flüchtlinge nicht, sondern sie kommen um ein angenehmeres Leben zu führen und ihren Lebensstandart zu verbessern. Hierbei spielt der Umstand, daß die Migranten in Deutschland von einem Sozialsystem profitieren, welches ihnen ein regelmäßiges Einkommen bietet, welches sie in ihrem Heimatland selbst durch einen Beruf nicht erzielen würden.
"Mehr als 80 Prozent der eingereisten Asylbewerber geben an, keine Pässe oder sonstige Dokumente zu haben. Viele haben Ausweis, Geburtsurkunde und andere identifizierende Dokumente verloren, vor der Einreise nach Deutschland vernichtet oder sie werden den deutschen Behörden nicht vorgelegt." Man sollte allen, die keinen Identitätsnachweis haben, den Antrag auf Asyl verweigern. Und wette, dann haben auf einmal alle ihre Pässe dabei. Aber die deutschen Behörden lassen sich lieber von den Migranten an der Nase herumführen.
Ich habe in den vergangenen Wochen eine Reihe sehr angenehmer deutscher Muslime kennengelernt, mehr darüber demnächst, mit denen zusammenzuleben in der Tat eine Bereicherung ist. Die Annahme freilich, man könne jedes Jahr eine muslimische Großstadt in dieses Land pflanzen, ohne Konflikte erheblichen Ausmaßes zu riskieren, ist, gelinde gesagt, naiv.
Und drastisch gesagt, entspricht es einer Verletzung des politischen Amtseides, den auch unser Vizekanzler abgelegt hat und der lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden werde.“ Doch bei Lichte besehen ist diese Formel sowieso vollrohr Nazi und gehört abgeschafft.
Merkel mahnt: „Flüchtlingsstrom erfordert nationale Kraftanstrengung“ (FAZ). Aber die Deutschen können getrost sein: Wenn sie sich wirklich richtig doll anstrengen, ist es vielleicht die letzte [Kraftanstrengung, bevor sie von den Schutzsuchenden zu Schutzsuchenden gemacht werden].
Haben Sie schon mal in einer deutschen Gazette einen detaillierten Bericht über Migrationsursachen und -gründe (und den Unterschied zwischen beidem) gelesen? Nein? Nur al fresco [im Freien (Gleitflug?)] aufgetragenen Moralseim? Ts ts ts.
Auf einer Webseite fand ich den von mir hier mit allem gebotenen Abscheu und unter dem Abmurmeln der „Internationale“ zitierten Satz: „Heute gehört uns Deutschland, und morgen der ganzen Welt.“
Sehr gut sind auch die Forderungen Fjordmanns an die EU:
Im März 2007 hatte der uns bekannte gebildete, belesene und norwegische Blogger Fjordman den Entwurf einer Europäischen Unabhängigkeitserklärung. Auszüge daraus:
Wir, die Bürger von Großbritannien, der Niederlande, Spaniens, Italiens, Deutschlands, Schwedens, Dänemarks, Irlands, Ungarns [..]
• fordern, dass die Regierungen unseres Heimatlandes sofort und ohne Verzögerung die Europäische Union verlassen, um sie von Grund auf zu verändern….
• fordern, dass alle Dokumente, die seit 1970 den Europäisch-Arabischen Dialog und die Gründung des Eurabischen Netzwerkes „Euro-mediterrean Cooperation“ betreffen, veröffentlicht und in ihrer Bedeutung, so wie Bat Ye’or in ihrer Arbeit zu Eurabien dokumentierte, den Bürgern erklärt werden. Jene Hauptverantwortlichen für diese Entwicklung, die eine der größten Betrügereien in der westlichen Welt sind, müssen sich verantworten. Die eurabischen Elemente in der Gesetzgebung sollen aus den Gesetzen entfernt werden….
• fordern, dass jedwede finanzielle Unterstützung für die palästinensische Autonomiebehörde sofort unterbleibt…
• verlangen, dass die Einwanderung der Muslime nach Europa sofort gestoppt wird und, dass unsere Regierungen von weiteren Masseneinwanderungen absehen, bis sich in unseren Großstädten wieder geregelte Verhältnisse eingestellt haben….
Wir sind es leid und müde, sich als Fremde im eigenen Land zu fühlen, überfallen, vergewaltigt, erstochen, bedroht oder sogar von gewalttätigen muslimischen Banden getötet zu werden.
Wir werden dafür von den Medien als fremdenfeindlich bis rassistisch gescholten…
Europa ist einer schleichenden Kolonisierung durch islamische Staaten ausgesetzt. Am Ende steht dafür Islamisierung und das Ende der persönlichen Freiheit. Wir sind Ziel einer Invasion der Fremden…
Wenn unsere Forderungen nicht voll umgesetzt werden, wenn die EU nicht demontiert, Multikulti nicht aufgegeben und islamische Masseneinwanderung nicht gestoppt werden, dann werden wir, die Völker von Europa, nur die Wahl haben, uns selbst zu helfen…
Fjordman, 16 März 2007 (Aus Fjordman „Europa verteidigen“ Zehn Texte, Herausgeber Martin Lichtmesz und Manfred Kleine.Hartlage – Verlag Antaios)
EU-Diktatur plant Strafen für asylunwillige Länder
Heute, am 9. September, wird der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker im EU-“Parlament“ den Plan der EU-Kommission zur Aufteilung von abertausenden Flüchtlingen unter den EU-Staaten vorstellen. Die EU-Kommission (also wir Steuerzahler) will jedem Aufnahmeland 6.000 Euro pro Flüchtling zahlen.
Umgekehrt können Staaten, die „berechtigte, mit den Grundwerten der Union vereinbare Gründe“ geltend machen, sich für ein Jahr von ihrer Verpflichtung befreien lassen, Flüchtlinge aufzunehmen. Sie müssen dann jedoch eine Ausgleichszahlung an einen Flüchtlingsfonds leisten (also Strafe zahlen). Außerdem muss es um „objektive Engpässe“ gehen – das Argument mancher Staaten, sie wollten keine Muslime aufnehmen, sei nicht akzeptabel, heißt es.
Kurz und knapp: Der Islam soll gleichmäßiger auf alle EU-Staaten verteilt werden, wer sich dem widersetzt, wird bestraft. Weiter heißt es, das Recht auf Freizügigkeit sei eine Errungenschaft Europas und deswegen unantastbar. Europa habe „Jahrzehnte dafür gearbeitet, dass wir hier ohne Mauern und Zäune leben und reisen können. Wir dürfen Schengen nicht aufs Spiel setzen, nur weil einige Mitgliedsstaaten gegen die europäischen Regeln verstoßen und Solidarität offenbar als Schönwetter-Wort begreifen“, so Juncker. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Europa habe „Jahrzehnte dafür gearbeitet, dass wir hier ohne Mauern und Zäune leben…”
Ihr habt hauptsächlich dafür gearbeitet, euch die Taschen vollzustopfen. Und weil die muslimischen Staaten sehr genau wussten, wie korrupt ihr seid und wie wenig Arsch ihr in der Hose habt, haben sie euch mit Petrodollar gefügig gemacht. Und nun betreibt ihr für die Muslime die Islamisierung Europas. Und dabei seid ihr bereit über Leichen zu gehen. Daher kommt auch der Verwesungsgeruch im Europaparlament. Und nun küssen diese Totengräber Europas sich auch noch gegenseitig die Ärsche, Entschuldigung, die Glatzen. Ich kann verstehen, wenn Nigel Farage von der europakritischen Partei UKIP sich angewidert abwendet [Video].
Jedes Jahr will er also eine Stadt wie Essen aus dem Boden stampfen. Da wünsche ich ihm viel Erfolg. Diese Regierung gehört schnellstens ins Irrenhaus. Auf Wahlen zu warten macht gar keinen Sinn mehr. So viel Zeit bleibt nicht mehr.
Meine Meinung:
Dabei sind die Politversager nicht einmal in der Lage in zehn Jahren in Berlin einen Flugplatz zu bauen.
Wenn sich die dann Millionen von arabischen Invasoren in Deutschland erst mal mit ihren Handys vernetzen und sich in Moschee-Vereinen organisieren, wird die Islamisierung erst so richtig in Fahrt kommen. [die ISIS lässt grüßen] Die jetzige Islamisierung mit fast 3000 Moscheeneubauten in fünf Jahren war da erst das Vorgeplänkel. Wir werden in nur wenigen Jahren nicht mehr nur moslemische No-Go-Areas für Einheimische [Deutsche] in deutschen Städten haben. Das werden dann eher große islamische No-Go-Regionen sein.
Unvorstellbar !!! Dieser weltfremde Islam bringt die ganze Welt in Aufruhr. Überall wo er ist sind Unruhen. Dann gibt es einen Teil der Welt der ohne Islam bestens auskommt und ausgekommen ist. Und ausgerechnet dort wird jetzt mit Islamisten geflutet was das Zeug hält. Da muss doch jeder normal denkende Mensch sagen – die, die dafür verantwortlich sind müssen Islamisten sein und zwar von der übelsten Sorte. Wenn es aber christliche Menschen sind die das machen, sind sie Irre und müssen alle sofort in eine geschlossenen Anstalt.
„Ich habe in den vergangenen Wochen eine Reihe sehr angenehmer deutscher Muslime kennengelernt“
Das glaube ich nicht! Die gibt es nicht.
Meine Meinung:
So etwas ähnliches habe ich auch gedacht. Muslim und angenehm funktioniert nur solange, wie man den Islam nicht kritisiert. Spätestens dann würden sie dir am liebsten die Kehle durchschneiden.
Ich bin übrigens auch mal gespannt, wie sich „angenehme Muslime“ verhalten werden, wenn um sie herum der Wind Richtung Mekka dreht. [wenn sie also wieder Richtung Mekka pilgern]
Der totalitäre, gleichgeschaltete Staat zeigt Flagge: Friede Springer und Merkel haben eine per BILD transportierte Flüchtlings-Hurra-Kampagne beschlossen; Schweinebacke Siggi-Biotonne-Gabriel, auch Siggi-Doof genannt, erscheint heute zur Bundestagsdebatte pflichtschuldig mit dem dazu entworfenen Anstecker. Medien als Funktion und Sprachrohr der Regierung. Das ist totalitär.
Experte des Ifo-Instituts fordert: Asylkosten bei der Rente einsparen
Um die Kosten für die hundertausenden Flüchtlinge in Deutschland zu stemmen, hat der Finanzexperte des ifo-Instituts, Niklas Potrafke (35), vorgeschlagen bei der Rente zu sparen. Bei MDR Info sagt er, dass die Rente mit 63 wieder abgeschafft werden müssen. Die Senkung des Renteneintrittsalters von 65 auf 63 Jahre würde Milliarden Euro kosten. Dieses Geld könne stattdessen für die Finanzierung der Ausgaben für die Flüchtlingsunterbringung und ihre Versorgung ausgegeben werden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Es wird keine Mauer gebaut! – Es gibt keine Steuererhöhungen!
Marbach/Stuttgart: Bandenkrieg zwischen Kurden und Russen
Gegen 22 Uhr kam es zum „Showdown“: Mehrere Autos fuhren an der Schillerstraße vor. Etwa 20 bis 30 Mitglieder der Kurden-Gang stürmten auf die Wagen zu. Einige Fahrer gaben Gas, ein 19-Jähriger blieb mit seinem VW Golf stehen und soll von den Angreifern mit einer Schusswaffe, einem Beil, Stangen und Baseballschlägern bedroht worden sein. Die Halbstarken schlugen mit ihren Waffen auf den Golf ein, dabei wurden der 19-Jährige und sein Beifahrer leicht verletzt. Beim Rangieren stieß der Fahrer dann noch mit einem heranfahrenden Auto zusammen, woraufhin die Gruppe flüchtete.
Offenbar wollten die beiden Gruppen – die eine bestand aus vorwiegend russischstämmigen, die andere aus überwiegend kurdischen jungen Männern – am Marbacher Bahnhof einen Streit „klären“. >>> weiterlesen
Schranken verhindern die Durchfahrt, Videokameras registrieren jeden, der vorfährt. Die Polizei fährt Streife. „An der Messehalle werden wir häufiger präsent sein“, so Polizeisprecher Andreas Loepki. „Bei so vielen Menschen verschiedener Ethnien kann es natürlich zu Konflikten und Körperverletzungen kommen.
Ich nehme doch stark an, diesen mörderischen Orks wird täglich die gleiche Toleranzhirnwäsche verpasst wie den Deutschen, Schweden, Franzosen, Italienern, Polen, Ungarn, Finnen, Norwegern etc.pp.? Nicht? Na sowas. Und die werden demnächst im Millionenstärke auf die Deutschen losgelassen…
Stellen Sie sich den folgenden Werbeclip vor: Ein Anzugträger sitzt in seinem Büro am Schreibtisch, und plötzlich huscht eine freischwebende Kreissäge in den Raum und sägt dessen oberen Schädelteil auf, so daß dieser seitlich umklappt. Von oben fährt nun ein riesiger Arsch auf den Aufgesägten und kackt dünnflüssig in sein Hirn. Eine ebenfalls freischwebende Tube Klebstoff präpariert sodann schnell die Kanten des aufgesägten Schädels, und das Teil wird wieder zugeklappt. Dann erscheint ein Insert, dessen Hintergrund das blaue EU-Logo mit den vielen Sternchen zeigt. Und natürlich einen Text: IHRE
EUROPA-ABGEORDNETEN – WIR SIND IMMER FÜR SIE DA!
So in etwa muß man es sich vorstellen, als vor ein paar Tagen das EU-Parlament seine umstrittene Entschließung zur Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern annahm. Gut, dort sitzt eh nur der Abschaum der Menschheit, Alkoholiker, Pädophile, Kleptokraten [Diebe], sexuelle Freaks, Hurenböcke und natürlich jede Menge alte Männer, die von ihren jeweiligen Landesregierungen für Millionen von Steuergeldern auf überflüssige EU-Posten weggelobt wurden. Eine Bande von ekelerregenden Gestalten, deren innere Häßlichkeit sich auf ihre Fratzen niedergeschlagen hat.
Nun fordern diese Zombies in der sogenannten Noichl-Entschließung unter anderem Folgendes: Hervorzuheben sei, daß „Ehe und Mutterschaft gesundheitsgefährdend“ sind, also noch gefährlicher als die ständige Wichserei der EU-Clowns auf dem Parlementsklo auf die schnuckeligen Kellnerinnen im EU-Restaurant. Das mit der Gesundheitsgefährlichkeit von Ehe und Mutterschaft betrifft allerdings nur weiße Europäer, denn man stelle sich vor, man würde einem Moslem, gar einen Schwarzafrikaner auffordern, er sollte seine Alte nicht andauernd bespringen, weil Mutterschaft „gesundheitsgefährdend“ sei. Daß er dir dann nicht die komplette Fresse zertrümmert, ist auch alles.
Die Frage in diesem Zusammenhang ist auch erlaubt, wie diese EU-Kreaturen selber das Licht der Welt erblickt haben. Hat man sie in einem Fäkalrinnsal unter der Bordsteinkante als Embryonen gefunden und dann liebevoll aufgepäppelt? Gut, bei einigen von ihnen ist dies durchaus vorstellbar, aber nicht bei allen, nein, nicht bei allen. Das Ganze soll ein Wink mit dem Zaunpfahl an die weiße Frau sein, gefälligst keine Ehe einzugehen, schon gar keine weiße Kinder mehr in die Welt zu setzen, da sowohl das eine als auch das andere so etwas wie Darmkrebs ist.
Man könnte vielleicht in Frauenarztpraxen solche Schockbilder wie auf den Zigarettenpackungen in einigen Ländern in Übergröße placieren, in denen eine gerade gebärende weiße Frau wie das Mädchen aus dem Film „Der Exorzist“ dargestellt wird. Oder wie eine Braut mit abgesäbelten Blutstümpfen an Beinen gerade dem Bräutigam das Ja-Wort gibt. Wenn ein Kopftuch die Praxis betritt, müßte natürlich die Arzthelferin das Plakat schnell umdrehen und das Foto eines glücklich lächelnden Abdullah mit seinen vier Ehefrauen und zwölf Kindern präsentieren. Was ich damit meine ist Folgendes: Dieser Abschaum in Brüssel ist unser Feind.
Die Arschgesichter sind jedoch vor ein paar Tagen noch weiter gegangen, vermutlich nachdem sie wegen ihrer altersbedingt nicht mehr so funktionsfähigen Darmausgänge das ganze Parlament vollgefurzt haben, und beschlossen, „gegen Bildungseinrichtungen vorzugehen, die
Bildungsmaterialien verwenden, aufgrund derer ein klares Bild von Jungen und Mädchen vermittelt wird.“ Das ist natürlich eine sehr schwierige Vorgabe.
In einer Übersprungshandlung könnte man in den Abbildungen in Schulbüchern simplifizierte Bilder von Kindern als lauter kleine niedliche Conchita Wursts darstellen. Allerdings würden die Kinder den Schwindel schnell durchschauen, denn, ähm, Kinder tragen keinen Vollbart, auch die Mädchen nicht. Es würde ebenfalls nichts nützen, wenn man sagte, alle Bauarbeiter, die eine Schule renovieren, wären Frauen. Dann müßte man nämlich die Bauarbeiter jeden Morgen als Frauen ausstaffieren, mit Perücke und Lippenstift und so, und das kostet bestimmt das Doppelte.
Wie man sieht, wird die Sache recht kompliziert, je länger man darüber nachdenkt, und ich möchte echt nicht in der Haut der Autoren der Schulbücher stecken, die solch eine Herkulesaufgabe bewältigen müssen. Sagen wir mal, es müßte ein Sachverhalt für Schüler der 4. Klasse in bildlicher Form abgehandelt werden, in dem ein Junge und ein Mädchen agieren, bei dem es aber gleichzeitig auf keinen Fall ein „klares Bild von Jungen und Mädchen vermittelt“ werden darf.
Man könnte dem Mädchen natürlich die langen Haare entfernen, aber dann sähe es aus wie ein Junge. Es wären dann auf dem Bild zwei Jungen abgebildet. Jetzt könnte man auf einen Trick zurückgreifen und im Schritt des Mädchens ihre Mumu-Umrisse abbilden und vielleicht darunter schreiben, daß es wie alle Mädchen auf der Welt ein lesbisches Mädchen oder gar so ein Transgender-Ding sei. Aber was ist dann mit der Abbildung des Jungen? Okay, da könnte man sagen, der ist eh schwul, wie übrigens alle Jungen auf der Welt. Allerdings ist ja schwul wieder männlich, und da müßte schon der Riesenschwanz eines 9-jährigen betont werden, tja man müßte also wieder eindeutig werden. Und schon steckt man erneut in einem Dilemma.
Die Spastiker von der EU-Kommission haben noch größere Scheiße beschlossen, nämlich daß „Abtreibung nicht länger als Straftatbestand zu bewerten sei, sondern als Menschenrecht anzuerkennen„. Auch bei Menschen-Männern? Und daß „`geschlechtsspezifische Indikatoren´ (Mann/Frau) abzuschaffen“ seien. Die Bezeichnung irrer Freak, kommt mir da als erstes in den Sinn. Man muß sich jedoch wirklich fragen, was diese Ekel-Opas sich nach solchen Sitzungen dabei denken, wenn sie sich nach getaner Arbeit wie üblich in die Brüsseler Puffs trollen und dort wie jeden Abend die Muschis ukrainischer Nutten lecken: Nein, nein, nein, ich leck gerade ein Stück Leber? Wie gesagt, das sind unsere Feinde.
Asylwahnsinn: Österreich läßt eine politische Bombe platzen! Asyl-Anträge werden nicht mehr bearbeitet!!
Der Fokus liegt auf Rückführungen und Abschiebungen!!!
Ob im Inland oder auf EU-Ebene, die Situation scheint dieselbe: Eine Lösung der Flüchtlingsfrage ist derzeit nicht in Aussicht. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) greift daher zu drastischen
Maßnahmen: Sie stoppt sowohl die Asylverfahren im Land als auch den Familiennachzug nach Österreich. Und zwar ab sofort.
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Fernsehumfrage – N24, Teletext Seite 188 – „Gabriel meint, DE könnte jährlich eine 1/2 mio. Fluchtlinge aufnehmen. Teilen Sie diese Einschätzung?
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