Elmar Hörig: Wenn der türkische Bananenbieger nach Köln kommt – ist der Falke auf der Hut!
1 OktBy Benjamint444 – Brauner Falke – CC BY-SA 3.0
Elmis moinbrifn am 29.09.2018 um 09:12 Uhr
POLITIK: Es ist unglaublich, da kommt der Bananenbieger vom Bosporus und alles steht stramm. 69 Türken will er ausgeliefert haben, um sie in der Türkei in den Knast zu stecken und wir buckeln. Und das Perfide dabei ist, dass er uns in der Hand hat. Denn eines ahnen unsere Waschlappen in der Regierung:
Wenn er die Flüchtlingslager aufmacht [3 Millionen Flüchtlinge?], war’s das mit Deutschland. Dann haben wir innerhalb von 5 Monaten Aleppo hier. Unsere Penner in Berlin wissen das und der vier-Finger-ich-bin-ein-Muslim-Hobbit auch! [R4bia: vier Finger bedeuten: Solidarität mit dem radikalen Islam]
WIESN: Wer als Bedienung auf dem Oktoberfest arbeiten möchte, hat einen harten Job. Dirndl, Gürtel und Geldbeutel müssen selbst besorgt werden. Es gibt keinen Stundenlohn, nur Trinkgeld, das Startpaket von 1000 bis 2000 € Wechselgeld muss auch selbst mitgebracht werden. Das nenne ich taff. Da lacht der Bierzelt Besitzer, g’suffa sag i. [1]
[1] Martina schreibt: Schöner Blödsinn mit dem Oktoberfest. Die Kellner/Kellnerinnen verdienen in den 16 Tagen zwischen 5.000 und 20.000 Euro. Die Stellen sind gefragt und viele nehmen sich von Ihren normalen Jobs extra Urlaub, um dort zu kellnern. Erst informieren Hörig!
BUNTLAND: Hunderttausende Verfahren gegen illegale Migranten werden eingestellt. Je größer das Verbrechen, desto höher sind die Chancen Asyl zu bekommen. Manche bringen die Bestätigung, dass sie Leute umgebracht haben gleich zum Amt mit. Den Pass haben sie zufällig nicht dabei…. verloren! Und was macht unsere geistige Elite in den sozialen Medien? Sie ziehen [aus Solidarität mit den Flüchtilanten] Schwimmwesten an und machen sorgenvolle Gesichter. Volldeppen! Am besten tunken!
Ich habe außerdem gerade festgestellt, dass Shit-Youtube wieder einmal etliche Accounts mit Curio-Videos gelöscht hat.
PAPAGALLO: Sie nannten ihn Mücke! Italienisch Zanza! Er kam, stach, vernaschte und verschwand. Der aktivste Gigolo der gesamten Adria! Über 6000 Frauen, vorwiegend deutsche Touristinnen, wurden von ihm beglückt. Im Durchschnitt waren das 120 Frauen pro Jahr. Nun ist er im Alter von 63 Jahren beim Sex mit einer 23-jährigen gestorben. Der hat sich echt reingehängt und ich denke, wenn man unter einer 23-jährigen sein Leben aushaucht, hat das was sehr Tröstliches. Er kam und ging! 😉
Feddich
ELMI (Don Casi Seis Mil) (Mr. Sechstausend)
Mark schreibt:
Böhmermann können sie gerne an den Bananenbieger ausliefern, dann liegt er uns nicht mehr auf der Tasche.
Meine Meinung:
Und den Deutschenhasser Deniz Yücel kann er auch zurück haben.
Chris schreibt:
Ich könnte hier als Beispiel Bastian Pastewka nennen. Ich war ein echter Fan von ihm! Wie gesagt WAR! Auch er zog sich eine Schwimmweste an und lümmelte betroffen in die Kamera. Als ich ihm auf seiner Facebook-Seite mein Missfallen zu dieser hochgradig fragwürdigen Aktion höflich ausdrückte, wurde ich dort gesperrt und mein Post gelöscht. Kritik scheut der Gutmensch wie der Teufel das Weihwasser… und Warum ?… weil sie im Grunde wissen, wie dämlich und kreuzgefährlich ihr Statement in der Realität ist!
Meine Meinung:
Diese sogenannten Gutmenschen, besonders die linken Künstler, sind riesengroße Feiglinge. Ihnen geht es nur um ihren „guten Ruf“ und um die Kohle. Sie haben keinen Arsch in der Hose und stellen sich auf die Seite der Gutmenschen, damit sie noch mehr und noch ungenierter Kohle scheffeln können.
Sie haben in Wirklichkeit keine Meinung und keine Überzeugung, sie schwimmen einfach mit der Masse der Gutmenschen=Blödmenschen. Und dreht sich der politische Wind, dann sind sie die ersten Wendehälse, damit der Rubel weiter rollt.
Und während sich in Deutschland die meisten Künstler Merkel in den Hintern kriechen sind die Künstler nicht so feige. So bekennen sich Eros Ramazotti, Adriano Celentano, Ornella Muti, Raffaella Carrà und Zucchero zur 5-Sterne-Bewegung.
Elmar Hörig: Das hammer uns verdientxxxxxxxxxxxx
By Wadems – Wilde Malve – Public Domain
Elmis moinbrifn am 29.09.2018 um 18:33
RAVENSBURG: Da sitzt ein Mann blutend auf einem Stuhl, abgestochen und schockiert. Neben ihm Frauen, die laut weinend helfen. Das wird das Sinnbild dieses Landes werden, jeden Tag, jede Woche, jedes Jahr! Wir kriegen die Psychopathen des gesamten, verkackten mittleren Ostens und alles wählt weiterhin Grün! Dieses Volk ist es mittlerweile, welches dringend einen Psychiater bräuchte. Ich bin einfach nur entsetzt! Wo ist meine Schwimmweste? Auf dem Schild davor: „Das hammer uns verdient!“
Feddich Elmi
Guido schreibt:
Gestern in Ravensburg, einer der üblichen Verdächtigen zeigte seine Messerkünste. Ob Frankreich, Niederlande oder sonst wo, dort nennt man es Terroranschlag, in Deutschland nur Messerstecherei, wenn es denn überhaupt gemeldet wird, denn das macht man nur, wenn es nicht verheimlicht werden kann. Täter Afghane, mit besten Voraussetzungen für immer in Merkelstan bleiben zu dürfen.
Meine Meinung:
Zwei der drei Opfer waren Syrer. Der irre Migrant hat offenbar wahllos auf jeden wahllos eingestochen.
Stephani schreibt:
Ravensburger Spiele, jetzt mit echten Messer-Darstellern. Spannung pur für die ganze Familie. Lasst uns zusammen stehen. ..Sofort Lichterketten und Konzerte gegen Reeeeechts. Tote Hosen, Grönemeyer und die Anhänger der Wir-sind-mehr-Sekte, sind jetzt unbedingt gefragt
Linda schreibt:
Zitat Tag24: „Die Schuldfähigkeit des Mannes sei nach dem vorläufigen Sachverständigen-Gutachten bei der Tat ausgeschlossen oder zumindest erheblich vermindert gewesen.“
Meine Meinung:
Da hat Tag24 leider recht, denn Schuldfähigkeit gilt laut Scharia nur für Ungläubige (deutsche Täter).
Marina schreibt:
Hm, ob der Angreifer erfahren hat, dass er abgeschoben werden sollte? So langsam scheint sich rumgesprochen zu haben… stich jemanden ab, dann kannst bleiben!
Sabine schreibt:
Schuldfähigkeit des Mannes laut vorläufigen Sachverhalt erheblich vermindert…was nichts anderes heißt: Wir sind zum Abschlachten freigegeben!
Rene schreibt:
Nachschub von Fachkräften, ist auf dem Weg! Der Letzte macht’s Licht aus
Susi schreibt:
Lassen hier jeden rein, mit gefälschtem Pass oder ganz ohne Pass. Wissen nicht wie die Leute heißen, wie alt sie sind oder woher sie kommen. Können sie nicht einmal identifizieren, aber wollen sie integrieren. Palavern den ganzen Tag von Weltoffenheit, Vielfalt und Humanität und wenn jemand von ihren „Schutzsuchenden“ jemanden tötet, fordern sie Besonnenheit und demonstrieren gegen Rechts. Die Linken, Grünen und Gutmenschen sind genau so psychopathisch wie ihre Messermänner.
Frankreich: Minderjährige Migranten: „Glücksrad“ für Schmuggler, Fass ohne Boden für Steuerzahler
By Eric Hunt – Mimose – CC BY-SA 4.0
Die jährliche Unterstützung von unbegleiteten minderjährigen Migranten kostet Frankreich mehr als 800 Millionen Euro. Mit der massiven Zunahme der Einwanderung steigen die Ausgaben und werden zu einer untragbaren Bürde für französische Steuerzahler, schreibt der Journalist François d‘Orcival für die Zeitung „Le Figaro”. „Die Abteilungen explodieren. Es gibt eine äußerste Überlastung, das Budget ist überschritten“, so der Kolumnist.
Demzufolge genießen unbegleitete minderjährige Migranten einen besonderen Status in Frankreich. Sie dürfen nicht abgeschoben werden, erhalten automatisch Asyl und dürfen sofort einen Antrag für den Zuzug der Eltern stellen. Für kriminelle Gruppen, die illegal Einwanderer befördern, seien Jugendliche deshalb ideale Kunden.
Die Schmuggler lassen die Minderjährigen an den europäischen Grenzen zurück, wo sich „humanitäre“ Assoziationen um sie kümmern und sie an französische Beamte übergeben, die sie auf Departements verteilen. Jedoch haben die „Kassen der Departements keine Mittel, um Hunderte, Tausende ankommende Minderjährigen unterzubringen, zu ernähren sowie in die ohnehin belasteten Strukturen einzufügen“.
2010 habe es in Frankreich 4000 unbegleitete minderjährige Migranten gegeben, 2017 bereits fast 15.000. Dieses Jahr soll diese Zahl auf 25.000 steigen. Für jeden solchen Einwanderer gebe Frankreich jährlich zwischen 40.000 und 50.000 Euro aus. Zuzüglich aller Ausgaben belaufe sich die Summe auf mehr als 800 Millionen Euro. Die Mehrheit dieser Migranten behaupte, zwischen 15 und 18 Jahre alt zu sein. Sie seien ein richtiges Glücksrad für die Schmuggler, ein Fass ohne Boden für die französischen Beamten. Für die Herkunftsländer bedeute die Flucht dieser Kinder Verarmung, meint d‘Orcival. Quelle
Meine Meinung:
Die französische Regierung ist genau so bescheuert, wie die deutsche, denn diese minderjährigen Asylschmarotzer sind oft die schlimmsten Verbrecher. Anstatt sie umgehend wieder auszuweisen, dürfen diese Minderjährigen auch noch ihre Familie nachholen um das Sozialsystem auszurauben, ihre Kriminalität auszuleben und ihren Islamhass auszubreiten. Aber Macron ist genau so ein Irrer, wie Angela Merkel.
Schweiz: Erfolg für die rechtspopulistische SVP: Schluss mit Heimatreisen von Flüchtlingen
By I, Jörg Hempel, CC BY-SA 2.0 de
Der Nationalrat hat heute einen Vorschlag der SVP angenommen, der bei Heimatreisen von Flüchtlingen Ordnung schaffen wird. Flüchtlingen, die in ihre Herkunftsländer reisen, soll automatisch der Flüchtlingsstatus aberkannt werden. Denn wer in seine Heimat reist, um dort Ferien zu machen oder Verwandte zu besuchen, kann nicht wirklich an Leib und Leben verfolgt sein. Unechte Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten sollen damit leichter aufgedeckt und die Attraktivität der Schweiz gesenkt werden. >>> weiterlesen
Gutachter: Ravensburger Messer-Afghane schuldunfähig
Ravensburger Afghane im Blutrausch laut Gutachter nicht schuldfähig.
Das ging schnell! Das Blut auf der Straße ist gerade mal getrocknet, da bekommt der 21-jährige Afghane, der am Freitag am Ravensburger Marienplatz auf drei Menschen einstach und sie schwer verletzte (PI-NEWS berichtete) bereits einen Persilschein ausgestellt, der ihn von seiner Schuld freispricht. Einem vorläufigen „Sachverständigen“-Gutachten zufolge sei der Gast der Kanzlerin, dem versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird, schuldunfähig – obwohl der Tat ganz offensichtlich eine Planung vorausgegangen sein muss.
Der Blutafghane bekommt dennoch vermutlich einen Freifahrtschein für seine Tat. Und die Ravensburger bekommen statt Sicherheit „gute Ratschläge“ vom grünen baden-württembergischen Integrationsminister Manne Lucha, der die Bürger, die in ihrer Stadt durch Blutbäche waten, auffordert „zusammenzustehen“.
Aber nicht etwa, um für den eigenen Schutz und gegen des Asylirrsinn aufzutreten, nein, natürlich nicht! Sondern im Kampf gegen Rechts. „Wir lassen uns nicht von Menschen auseinander dividieren, die diese furchtbare Tat nun für politische Zwecke missbrauchen und Hass und Häme über all jene ausschütten, die für Zusammenhalt in dieser Stadt standen und stehen“, so Lucha. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ob dieser grüne “Integrations-Minister” auch so viel Verständnis hätte, wenn der Täter ein Deutscher gewesen wäre der drei Muslime niedergestochen hätte? Schade, dass es immer die Falschen trifft. Und wie schnell immer Gutachter zur Stelle sind, wenn es darum geht, die muslimischen Irren von ihrer Schuldfähigkeit freizusprechen. Normalerweise muss man Monate warten, bis man einen Gutachter zu Gesicht bekommt. Aber wenn es darum geht, Muslime als geisteskrank zu analysieren ist sofort einer zur Stelle. Oder hat er womöglich sogar recht?
Siehe auch:
• Aquarius erfindet einen Notfall, dann werden die Migranten nach Malta gebracht
• Video: Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas (04:28)
• Bodystreet-Fitness-Studio in Kehl verweigert Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) die Aufnahme
• Eros Ramazzotti: „Ich habe 5 Sterne gewählt, und ich würde es wieder tun!“
• Buntes Chemnitz: Polizei verhindert Massenschlägerei krimineller Drogengangs
• Keine Ausländer im Osten? In Chemnitz ist jeder dritte junge Mann ein Migrant
Rolf Peter Sieferle: Deutschland, Schlaraffenland – Auf dem Weg in die Selbstzerstörung
8 Jul
Von Jürgen Fritz
Vor ziemlich genau einem Jahr schied Rolf Peter Sieferle aus dem Leben. Einige Monate zuvor veröffentlichte er in „Tumult“ seinen letzten Essay „Deutschland, Schlaraffenland – Auf dem Weg in die multitribale Gesellschaft“. Einen besseren Essay eines Historikers gelesen zu haben, kann ich mich nicht erinnern.
Vorwort
Am 17. September 2016 nahm Rolf Peter Sieferle sich im Alter von 67 Jahren das Leben. Als Vermächtnis hinterließ der große Gelehrte, Zivilisationskritiker und Regierungsberater zwei Manuskripte, die im Februar 2017 als Bücher erschienen sind: Finis Germania und Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung. Einige Monate vor seinem Tod hatte Sieferle bereits einen fulminanten Essay veröffentlicht, den letzten vor seinem Freitod, unter dem Titel „Deutschland, Schlaraffenland – Auf dem Weg in die multitribale Gesellschaft“, der hier wiedergegeben werden soll. Einen besseren, tiefgründigeren und treffenderen Text eines Historikers gelesen zu haben, kann ich mich nicht erinnern.
I…
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Schweden: Feuerzeugbenzin in Vagina geflößt und angezündet – Neuer Trend: Zur Vergewaltigung kommt nun auch noch Folter
6 JanVon EUGEN PRINZ | Bei einem modernen Industriestaat sollte man davon ausgehen können, dass dessen Regierung über die Verhältnisse in befreundeten Ländern, noch dazu jenen mit geographischer Nähe, Bescheid weiß. Legt man dieses Kriterium zugrunde, scheint es sich bei Deutschland um eine Bananenrepublik zu handeln. Denn als die Kanzlerin im Jahr 2015 die deutschen Grenzen für den überwiegend aus Horden muslimischer Männer bestehenden Flüchtlings-Tsunami öffnete, hätte ein Blick nach Skandinavien genügt, um zu wissen, was sie dem Deutschland damit antut.
1975: Schweden öffnet sich für muslimische Migranten
1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent.
2010: Schweden Vizeweltmeister bei Vergewaltigungen
Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde.
„Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“ David Goldman, US-Kolumnist bei Asia Times
Auch in Norwegen ist es nicht viel anders: In Oslo gab es im Jahr 2011 insgesamt 48 Überfallvergewaltigungen. In 45 Fällen waren die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft. Woher stammen diese Zahlen? Aus dem ehrwürdigen Bayernkurier, dem Parteiorgan der CSU. „Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden“ titelte das Blatt am 19.01.2016. Aus dieser verspäteten Einsicht wurden allerdings bis heute nicht die richtigen Schlüsse gezogen.
Zur Vergewaltigung kommt nun auch noch die Folter
Inzwischen zeichnet sich ein neuer Trend ab. Die Abscheu der Vergewaltiger muslimischen Glaubens gegenüber den westlichen Frauen geht inzwischen so weit, dass sie sich nicht mehr nur damit begnügen, ihren Trieb an ihnen abzureagieren. Nein, sie machen sich jetzt auch noch einen Spaß daraus, ihre Opfer zu foltern.
Was natürlich in den Mainstream Medien nicht veröffentlicht wurde ist, dass die im Oktober 2016 getötete 19 Jahre alten Studentin Maria Ladenburg aus Freiburg von dem afghanischen Asylbewerber Hussein Khavari, der gegenüber den Behörden angegeben hatte, 17 Jahre alt zu sein, dem Mädchen schwerste Bisswunden in die Brüste und die Wange zugefügt und sie mit der Faust penetriert hatte [Fisting]. Als sie vor Schmerzen das Bewusstsein verlor, legte er sie mit dem Gesicht nach unten in den Fluss Dreisam, wodurch sie ertrank.
Zu Prozessbeginn gab die Staatsanwaltschaft ein Alters-Gutachten in Auftrag. Es ergab, dass der Tatverdächtige mindestens 22 Jahre alt sei. Da trotzdem bei der Staatsanwaltschaft Restzweifel bestanden, entschloss man sich, nach Jugendstrafrecht zu verhandeln. Inzwischen weiß man, dass Hussein K. zur Tatzeit 32 Jahre alt war. In der Bananenrepublik Deutschland lebte er als „minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ bei einer Pflegefamilie.
Feuerzeug Benzin in die Vagina und angezündet
Nun macht ein neuer Fall aus Schweden Furore. Letzten Samstag, am 16.12.2017, gegen 3 Uhr früh, wurde eine 17-jährige Schülerin im Ortsteil Sofielund von einer Gruppe von „jungen Männern“ auf einem Spielplatz überfallen und vergewaltigt. Anschließend sollen sie ihr Feuerzeugbenzin in die Vagina geschüttet und angezündet haben.
Ähnlich wie die deutschen Mainstream-Medien ist auch die schwedische Presse in solchen Fällen bemüht, die Herkunft der Täter und den tatsächlichen Sachverhalt zu verschleiern. In der Presse ist von einer „schweren Vergewaltigung“ durch „junge Männer“ die Rede und von „Verletzungen, die einen Krankenhausaufenthalt notwendig machen“. Eine andere Zeitung schreibt von „sehr ernster Gewalt”, bzw. „sehr roher und brutaler Behandlung”. Ja, so kann man es auch ausdrücken.
Wie die Daily Mail berichtet, ist dies nun schon die dritte Überfallvergewaltigung in Malmö innerhalb weniger Wochen: Am 4. November, wurde eine junge Frau nach einer Party in Segevång, im Norden Malmös, das Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Eine gute Woche später fiel eine Frau bei einer Bushaltestelle Södervärn, das liegt im Zentrum von Malmö, ebenfalls einer „Gang Rape“ zum Opfer. Gruppenvergewaltigungen dieser Art sind die Domäne von Sexualverbrechern aus dem Kreis der muslimischen Migranten. Dieser Modus Operandi [Vorgehen, Handeln] ist weder bei den Skandinaviern noch bei den indigenen [einheimischen] Deutschen üblich.
Malmöer gehen auf die Straße und protestieren
Inzwischen hat die Polizei den Frauen der Stadt geraten, nicht mehr alleine aus dem Haus zu gehen. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Mehrere hundert Malmöer Bürger protestierten am Donnerstagmorgen gegen die Vergewaltigungen und die Unfähigkeit der Polizei, den Schutz der einheimischen Frauen zu gewährleisten.
Waldorf und Stadler schreibt:
Malmö (Schweden): Gruppe vergewaltigt 17-jährige brutal: Polizei setzt Spermahunde ein
Was ist nur in der schwedischen Stadt Malmö derzeit los?! Innerhalb der letzten fünf Wochen haben dort drei brutale Gruppenvergewaltigungen stattgefunden!Mitte Dezember soll eine 17-jährige bestialisch vergewaltigt worden sein. Der jungen Frau wurde zudem brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen und angezündet, berichtet das skandinavische Nachrichtenportal „Aftonbladet“. Jetzt hat die Polizei mit einer ungewöhnlichen Maßnahme begonnen. Rund um den Tatort – einen Spielplatz – werden speziell ausgebildete Sperma-Hunde eingesetzt.
Diese brachten erste erstaunliche Erkenntnisse: es handelt sich ganz offensichtlich nicht um dieselbe Männergruppe, stattdessen hängen wohl alle drei Fälle nicht miteinander zusammen.Außerdem konnten erste Täter auf Überwachungskameras identifiziert werden. Der Bevölkerung reicht das jedoch nicht.
Kurz vor Weihnachten demonstrierten hunderte Bürger in den Straßen Malmös gegen die Untätigkeit der Behörden, wie auch ein Facebook-Video zeigt. Entsprechend rat- und hilflos zeigte sich der stellvertretende Malmöer Polizeichef, indem er die Frauen einfach nur warnte, sich draußen nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr aufzuhalten. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Da kann man nur sagen, die Schweden bekommen genau das, was sie gewählt haben. Und es sind besonders die Frauen, die die rot-grüne Regierung gewählt haben. Und da eine Vergewaltigung für viele Frauen offensichtlich die einzige Möglichkeit ist, sie zum Nachdenken zu bringen, wird die große Mehrheit der Frauen wohl auch zukünftig von Multikulti träumen und von Vergewaltigung bedroht sein. Merke: Wähle Rot-Grün und die Vergewaltigung blüht, wächst und gedeiht.
Ich habe hier noch ein Video aus der Weihnachtszeit. Ich komme nicht immer dazu, sie zeitnah zu veröffentlichen. Und manchmal braucht es auch einige Stunden einen Artikel zu erstellen oder zu bearbeiten und dann bleibt keine Zeit mehr für andere Artikel. Es gibt zu viele gute, wichtige und interessante Artikel und Videos und dann fehlt die Zeit, sie alle rechtzeitig zu veröffentlichen. Aber ich möchte auch nicht, dass sie verloren gehen, denn meist verlieren sie nichts an ihrer Aktualität. Darum füge ich das Video von Prof. Dr. Jörg Meuthen hier noch mit ein. Und vielleicht kennt der eine oder andere dies Videos noch nicht und hat Lust, es einmal anzusehen.
Video: Weihnachtsansprache von Prof. Dr. Jörg Jörg Meuthen: "Wir haben es zusammen geschafft" (02:10)
Während heute schon erste Inhalte der Weihnachtsansprache des von den Altparteien zum Bundespräsidenten bestimmten SPD-Politikers Frank-Walter Steinmeier bekannt geworden sind (er wünscht allen im Land gesegnete Weihnachten – neben den Christen „ausdrücklich auch jenen, die nicht in der christlichen Tradition aufgewachsen sind, die einer anderen oder gar keinen Religion angehören“).
Hören wir uns doch lieber heute die Weihnachtsansprache von AfD-Sprecher Jörg Meuthen an. Meuthen erwähnt dabei noch einmal das sehr erfolgreiche AfD-Jahr 2017 mit dem Einzug von 92 Abgeordneten in den Bundestag und empfiehlt allen, über die Weihnachtstage einen Gang herunter zu schalten: „Lassen Sie doch mal die Politik für diese Festtage ganz ruhen. Man muss auch mal davon wegkommen, um neue Kraft zu tanken. Verbringen Sie ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise der Menschen, die Ihnen die Liebsten sind.“
Quelle: Video: Weihnachtsansprache von Jörg Meuthen: "Wir haben es zusammen geschafft" (02:10)
Siehe auch:
• Die Schweiz bürgert keine Sozialhilfeempfänger mehr ein
• Werden in Kandel minderjährige deutsche Mädchen an Migranten verkuppelt?
• Michael Stein: Bunte Christen und linksgrüne Sozialisten – Gift und Galle
• Video: Identitäre Bewegung erobert den Kölner Ebertplatz zurück (00:41)
• Video: Kandel: Linke Idioten attackieren Trauermarsch von 800 Bürgern für Mia Valentin (01:22)
Wittig: Nicht mit uns! – Wir lassen uns nicht von Muslimen abschlachten!
30 MärWir Deutschen werden uns nicht abschlachten lassen wie Franzosen und Belgier und dann zum Alltag übergehen. Diese Haltung, sich niederschießen zu lassen und dann achselzuckend weiterzumachen wie bisher, provoziert nur neue Angriffe. Wer Schwäche zeigt, wird immer wieder getreten. Man hat jetzt auch uns Deutschen den ersten Angriff angekündigt. Nach diesem ersten Angriff aber werden wir den Mördern und ihren Helfershelfern in Behörden, Kirchen und Politik eine Antwort geben! Und jeder sollte die Zeit ab jetzt nutzen, sich allein oder mit anderen auf den Tag X vorzubereiten. Es gilt: Nicht mit uns!
Wir wissen: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die ersten toten Deutschen auf der Straße liegen. Abgeschlachtet von muslimischen Terroristen. Wir wissen auch: Der Staat wird uns nicht helfen. Der Staat wird seine Betroffenheitsrituale zelebrieren und dann weitermachen wie bisher: die nächste Million Kolonisten ins Land holen, die nächste Milliarde in die Ansiedlung von Leuten stecken, die uns zum großen Teil feindselig gesonnen sind.
Der Staat ist und bleibt stillschweigender Bündnispartner der muslimischen Gewalt. Der Staat wird deshalb auch nach dem ersten Angriff in Deutschland genau das tun, was er immer getan hat: uns Deutsche beschwichtigen, in falscher Sicherheit wiegen, uns belügen und zum Opferlamm für den nächsten, übernächsten, überübernächsten Angriff machen.
Wir Deutschen aber werden dieses Spiel nicht mitmachen. Wir werden nach dem kommenden Angriff nicht mit gesenktem Blick durch die Straßen ziehen und uns an verlogenen Ritualen eines verräterischen Staates beteiligen, nichts als Heucheleien, die uns nur still halten sollen, damit wir uns auch in Zukunft artig niedermetzeln lassen. Wir Deutschen sind aus anderem Holz geschnitzt als Franzosen und Belgier, denen nichts Besseres einfällt, als weiter ihren Rotwein zu trinken und Schokolade zu essen, während Blut durch die Straßen fließt und der Feind schon das nächste Massaker plant.
Man hat uns Deutschen den Angriff angekündigt. Wir haben die Wahl: Entweder wir ergeben uns, wie unser christlich-sozialistischer Lügenstaat es wünscht, stillschweigend in unser Schicksal und nehmen achselzuckend hin, dass man uns jederzeit abschlachten kann wie Tiere. Genau das wird man dann auch tun. Und zwar immer wieder. Man wird ICEs sprengen, bis wir im eigenen Land nicht mehr zu reisen wagen. Man wird auch bei uns Frauen und Kinder in die Luft jagen, wenn sie Ostern feiern. Auf jedem Weihnachtsmarkt, bei jedem Kirchgang wird der Tod lauern. Man wird uns an jeder Straßenecke abknallen, bis wir uns nicht mehr aus dem eigenen Haus trauen. Es wird niemals enden.
Oder wir setzen sofort, noch innerhalb von 24 Stunden nach dem Angriff, ein Zeichen – selbstverständlich mit friedlichen Mitteln –, dass den Angreifern, vor allem aber ihren verbrecherischen deutschen Helfershelfern in Ämtern und Behörden, Kirchen und Politik, Hören und Sehen vergeht. Ein Zeichen, das uns Deutschen und unserer jahrtausendelangen Geschichte würdig ist. Niemand wird uns hier im eigenen Land töten, niemand wird uns hier verdrängen, wir sind Deutsche, und niemand wir uns Deutsche auf die Knie zwingen.
Es ist jetzt Krieg in Westeuropa. Vor einem Krieg kann man nicht weglaufen, Krieg wird dem Gegner aufgezwungen. Dieser Krieg wird von den Angreifern auch nach Deutschland getragen werden. Jeder steht deshalb in der Pflicht, sich auf den Tag X vorzubereiten – mit friedlichen Mitteln, denn noch könnten friedliche Mittel genügen. Jeder sollte sich deshalb jetzt die Frage stellen: Wie werde ich reagieren? Welche Aktion werde ich durchführen?
Werde ich allein handeln, oder sollte ich die verbleibende Zeit nutzen, um eine Gruppe, eine Vernetzung aufzubauen? Benötige ich Gerätschaften für meine Aktion? Plakate, Sprühdosen, sonstige Utensilien? Wo kann ich sie mir beschaffen? Und deutsch sein heißt: zu seinem Wort zu stehen, konsequent sein, machen, was man sich vorgenommen hat. Sich feige in die Büsche zu schlagen, so tun, als wäre nichts passiert, nach Ausreden für das eigene Versagen suchen und auf den nächsten Angriff warten, die nächsten Toten auf der Straße, wie man es in anderen Ländern Westeuropas hält, das ist nicht die deutsche Art. Nicht mit uns!
(Bild oben: Der Deutsche Orden oder auch Deutschritterorden „Ordo Teutonicus“ ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft)
Quelle: Nicht mit uns!
Noch ein klein wenig OT:
Mazedonien: Grenzen bleiben bis Jahresende geschlossen
Die Entscheidung entspricht dem Willen einer deutlichen Bevölkerungsmehrheit in Deutschland: Mazedonien will seine Grenzen mindestens bis zum Jahresende geschlossen halten. Das beschloss das Parlament in Skopje, wie Medien des Landes berichten. Die Abgeordneten verlängerten den Notstand, der im August 2015 ausgerufen worden war, der auch den Einsatz des Militärs an den Landesgrenzen rechtfertigt. >>> weiterlesen
Belgien: Wollten IS-Terroristen hochangereichertes Uran 235 für nukleare Terrorangriffe stehlen?
Die Belgier hatten demnach konkrete Hinweise darauf, dass der IS genauestens über eine bevorstehende Lieferung von Uran-235 aus den USA nach Belgien unterrichtet war, mit dem man mehrere Atomwaffen herstellen könnte. Die Belgier baten wegen der vorliegenden Terrorerkenntnisse die Amerikaner daher, das Material aus Sicherheitsgründen keinesfalls zu liefern. Die Originaldokumente dazu liegen dem Nachrichtenmagazin Kopp-Exklusiv vor.
Und andere als »Flüchtlinge« getarnte IS-Mitarbeiter spezialisieren sich darauf, künftig auf Kommando in Kernkraftwerke einzudringen und dort vitale Sicherheitssysteme so lahmzulegen, dass eine Kernschmelze nicht mehr abgewendet werden kann… Die USA wollen IS-Stellungen in Syrien und Irak mit Nuklearwaffen angreifen, falls IS-Unterstützer Teile Europas radioaktiv verseuchen. >>> weiterlesen
Bergheim: Ein Jugendlicher und zwei rumänische Kinder im Schwimmbad ertrunken
Ein Jugendlicher und zwei Kinder ertranken im Schwimmbad.
Bei einer Tragödie in einem Schwimmbecken im Untergeschoss eines Wohnkomplexes in Bergheim sind Nicola A. (21), Merjan V. und Nicola N. (beide 13) ums Leben gekommen. Bernd Mauel, Pressesprecher der Polizei Rhein-Erft-Kreis: „Inzwischen steht fest, dass alle drei Todesopfer ertrunken sind.“… Sie stammen aus Rumänien und sind miteinander verwandt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Gideon Böss: Die westliche Meisterschaft des Selbsthasses
• Peter Grimm: Geschlechtertrennung – Apartheit zwischen Leipzig und Chemnitz
• Thomas Rietzschel: Margot Käßmann – das Kanzel-Luder für Dschihadisten
• Werner Reichel: Schweden: Die Multikulti-Hölle
• Die aktuelle Warnung des algerischen Friedenspreisträgers Dr. Boualem Sansal
• Manfred Haferburg: Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant
Sujit Das: Islam: Analphabeten, Armut, Rückständigkeit
14 NovKoranschule in Birmingham
Die ist eine Übersetzung des Artikels Holy Islam – Holy Illiteracy, Holy Poverty, Holy Backwardness (Heiliger Islam: Heiliges Analphabetentum, Heilige Armut, Heilige Rückständigkeit) von Sujit Das – Übersetzung: Florian Euring.
Im Islam ist echter Analphabetismus gottbegnadet. Der ungebildete Prophet des Islam nannte sich selbst einen „von Allah gesandten Wächter der Analphabeten” (Bukhari, 3:34:335) Ein anderer Hadit (Sunaan Ibn Majah V: 4290) offenbart, dass Allah Analphabeten liebt, gebildete Menschen hasst und er versprochen hat, den moslemischen Analphabeten zuerst und den gebildeten Moslems zuletzt den Zugang zum Paradies zu gewähren. Der Grund war einfach. Mohammed wollte seine Anhänger von Bildung fernhalten, da er wusste, dass seine neu gegründete Religion nicht überleben konnte, wenn Kritik erlaubt ist.
Wie Toland (zitiert Gunny, 1996, S. 95) schrieb: „… weil er [Mohammed] klar sah, dass der Geist der Nachfrage ihm nicht günstig wäre. So hat der Islam sich erhalten.” Der Koran (5:101, 5:102) verbietet Kritik sehr streng. Diderot (1975, S. 320) [Denis Diderot = französischer Schriftsteller, Philosoph und Aufklärer, 1713-1784] nannte den selben Grund für Mohammeds Sorge, seine Anhänger im Dunkel der Unwissenheit zu halten, da die Vernunft der größte Feind des Islam ist. Er schrieb: „Da er [Mohammed] weder lesen noch schreiben konnte, hatte dies die Moslems angespornt, Verachtung für das Wissen zu empfinden und es zu hassen, was wiederum das Überleben des Islams sicherte.
Allah liebt nicht nur Analphabetismus, sondern auch Armut. Wie Imam Ghazali, einer der größten Moslemgelehrten aller Zeiten, darlegte, werden das Gebet, eine große Familie und Armut das Paradies garantieren. Um für eine weitergehende Bewunderung der Armut zu werben, schrieb Ghazali, Allah und sein Prophet priesen jemanden, der darin verharrt, sich mit Armut zufrieden zu geben. Er geht sogar soweit, die Moslems zu ermahnen, den Reichtum zu verdammen und die Armut zu preisen, da sie besser sei, als der Reichtum. (zitiert Kasem, 2006).
So werden Analphabetismus und Armut im Islam als Allahs Wille glorifiziert. Analphabetismus und Armut gehen oft Hand in Hand und haben Rückständigkeit zur Folge. So erreichen Moslems alle drei (Analphabetismus, Armut, Rückständigkeit) gemeinsam. Nicht-Moslems werden niemals in der Lage sein, die Moslems auf diesem Gebiet einzuholen. Doch Mohammd wollte nie in der Armut verbleiben. Er war so gierig, dass er trotz seines blühenden Sklavenhandels und seiner Plünderungen auch noch nach dem Eigentum anderer Moslems greifen wollte. Nach Sunaan Abu Dawud 18:2895 war er der Erbe derer, die keine Erben hatten.
Die Zerstörung der berühmten Bibliothek von Alexandria ist ein Beispiel, wo Moslems ihre Verachtung von Bildung und Wissen gezeigt hatten. Diese königliche Bibliothek war eine der größten aller Bibliotheken dieser Tage und enthielt vielleicht nicht weniger als sechshunderttausend Manuskripte, wie die meisten Historiker vermuten, die Sammlung des gesamten Wissens, zusammengetragen von Wissenschaftlern, Philosophen, Historikern und Dichtern, darunter einzigartige Werke von Plato, Aristoteles, Sokrates, Thukydides, Sophokles, Euripides, Hippokrates und Euklid, um nur einige dieser Genies zu erwähnen. Die Bibliothek stand jedem Gelehrten aus der ganzen Welt offen.
Während der ersten Monate des Jahres 642, umzingelte Amrou, der General, der die Armeen des Kalifen Umar anführte, Alexandria, die Hauptstadt Ägyptens. Auf Befehl von Umar wurde der gesamte Buchbestand der Bibliothek entfernt und als Brennmaterial zum Aufheizen des Wassers in den viertausend öffentlichen Bädern der Stadt verwendet. Der Verlust der Bibliothek war ein besonders schwerer Schlag, da die Werke so vieler römischer Gelehrter, literarischer Genies und Historiker zerstört wurden. Umar rechtfertigte diese abscheuliche Tat, indem er sagte:
„Wenn diese Schriften dem Koran zustimmen, sind sie nutzlos und brauchen nicht bewahrt zu werden. Wenn sie ihm widersprechen, sind sie schädlich und sollten vernichtet werden.” (Trifkovic, 2002, S. 196).
Historiker berichteten, dass man ungefähr sechs Monate brauchte, um alle Manuskripte zu verbrennen. Viele heutige Moslems gefallen sich darin, diesen Vorgang des Verbrennens der Bibliothek als anti-islamische Verleumdung zu entlarven. Wie viele dieser Moslems wissen, dass sich Umars Nachfolger im zwölften Jahrhundert oft mit großem Stolz dieses Ereignisses erinnerten?
Auch in Indien gab es einen ähnlichen Vorfall. Eine der ältesten Universitäten der Welt war Nalanda Mahavidyalaya (Universität / Zentrum des Lernens). Es ist überhaupt keine Übertreibung, dass in jenen Tagen Nalanda das Äquivalent einer Vereinigung von Harvard, Yale, Oxford, Cambridge, Berkeley und Stanford war. Zu ihrer Blütezeit pflegte Nalanda zehntausend Studenten und zweitausend Lehrer zu beherbergen.
Studenten aus entfernten Ländern, wie Arabien, China, Japan, Myanmar, Indonesien, der Türkei und Sri Lanka schrieben sich für gewöhnlich in Nalanda ein (Oak, 1996, S. 101). Alle buddhistischen Fächer und auch alle ‚Darshanas‘ (das hinduistische System der Philosophie), Phonetik, Grammatik, Nyaya / Rhetorik, Sprachen, Medizin, Astronomie Chemie und die Schönen Künste wurden neben anderen Fächern in Nalanda behandelt. Doch jetzt ist alles durch die Hände islamischer Invasoren des Jahres 1193 verschwunden (vernichtet).
Bhaktiyar Khilji, der türkische Mosleminvasor, legte Wert darauf, nachzuforschen, ob ein Koran in der Bibliothek war, bevor er sie niederbrannte und den Universitätskomplex plünderte (haben sich seine ideologischen Nachkommen um den Koran Sorgen gemacht, bevor sie Flugzeuge ins WTC flogen?). Es wird behauptet, dass der brutale Akt allen Studenten und Lehrern, die mit wissenschaftlichen Studien des Tötens beschäftigt waren, dem Islam großen Ruhm gebracht habe. Der Islam zerstörte in Monaten, was Hindus und Buddhisten in mehreren Jahrhunderten aufgebaut hatten. Die Zerstörung der Buddhas von Bamiyan sind nur ein kleines, unbedeutendes Ereignis, verglichen mit dem Massaker von Nalanda.
Wie gewöhnlich leugnen die heutigen Moslems die Zerstörung von Nalanda durch Moslems, doch wie viele von ihnen wissen, dass der persische Historiker Minhas die Begebenheit des Niederbrennens von Nalanda in seinem Buch Tabaquat-i-Nasiri aufgezeichnet hat, indem er Informationen von mehreren Augenzeugen gesammelt hat? Minhaz überliefert (zitiert Oak, 1996, S. 102):
„Die meisten der Einwohner des Ortes waren ‚Brahmanen‘ (Hindu Priester) mit kahlgeschorenen Köpfen. Sie wurden getötet. Große Mengen von Büchern wurden dort gefunden und als die Mohammedaner sie sahen, riefen sie jemanden, der ihnen den Inhalt erklärte. Doch alle Männer wurden getötet. Man entdeckte, dass die gesamte Festung und der gesamte Ort eine Stätte des Lernens waren. In der Sprache der Hindus bedeutet das Wort Bihar (i.e. Vihara) Akademie”
Derselbe Historiker Minhaz berichtet, dass bei der Zerstörung von Nalanda mehrere tausend Mönche lebendig verbrannt und noch mehr enthauptet wurden, und dass das Verbrennen der Bibliothek mehrere Monate andauerte. Viele wurden zwangsweise zum Islam bekehrt. Für die Buddhisten in Indien markierte dieses Ereignis den Anfang vom Ende (Kashyap, 1996). Mehrere Historiker (zitiert Dutta et al., 1996, S. 29-30) kamen zu dem Schluss, dass die Herrschaft der Moslems allein verantwortlich ist für die gegenwärtige Armut in Indien und für die Zerstörung einer blühenden Hindu-Wirtschaft. Das mittelalterliche Indien war bis zur islamischen Invasion eine sehr reiche Kultur, eine der sechs oder sieben fortschrittlichsten Kulturen aller Zeiten. (Trifkovic, 2002, S. 110).
Moslems zeigen oft einen kindlichen Stolz auf das goldene Zeitalter des Islam, das in Wirklichkeit ein Mythos war. Wie Spencer (2005, S. 91) berichtet, gibt es keinen historischen Beweis, der die Idee stützt, der Islam habe eine Kultur inspiriert, die andere übertroffen habe. Tisdall (1984, S. 201) schreibt:
„Keine große Zivilisation, kein Wissenschaftler von Bedeutung, keine renommierte philosophische Schule, ist je auf rein mohammedanischem Grund entstanden.”
Er glaubt, dass sogar mehrere Moslem-Gelehrte diese Tatsache akzeptiert haben. Der Islam hat niemals wissenschaftliche Kenntnisse gefördert. Das einzige Wissen, das er akzeptiert, ist koranisches Wissen. Diderot sagte aus (zitiert Gunny, 1996, S. 168), dass man zur Zeit des Kaliphen Al-Mamun [786-833] Menschen nach dessen Tod schreien hörte, da er die Wissenschaft auf Kosten der ‚Heiligen Unwissenheit‘ der gewissenhaften Gläubigen gefördert hatte.
Akbar [1542-1605], der Mughal Kaiser Indiens, war ein Analphabet und überraschenderweise schämte er sich dessen nicht, sondern war stolz darauf. Dieser dumme Moslemkaiser hatte in seinen Augen eine Eignung zum Propheten. „Die Propheten waren alle Analphabeten” pflegte er des öfteren auszuführen und glaubte ernsthaft, dass es, um ihren Propheten zu ehren, die essentielle Pflicht jedes gewissenhaften Moslems sei, einen seiner Söhne im Zustand des Analphabetismus zu halten. (Eraly 1997, S. 909)
Bei soviel Verherrlichung des Analphabetentums und Abneigung gegen die Wissenschaft besteht wenig Zweifel, dass das goldene Zeitalter des Islams von der Realität weit entfernt ist. Es ist die Bildung, die Wissenschaft, die Technologie und die Ausdauer der Ungläubigen, auf deren Grundlage sich die menschliche Zivilisation überall ausgebreitet hat, inklusive der moslemischen Welt. Die moslemische Gemeinschaft hat dazu keinen Beitrag geleistet. Trikovic (2002, S. 196) schreibt:
„Was immer blühte, es blühte nicht wegen, sondern trotz des Islam.”
Daran gibt es keinen Zweifel. Selbst heute hat sich die Situation kaum geändert. Sinnlose Glorifizierung von Analphabetismus und Dummheit wird schamlos als wahre islamische Tradition weitergeführt. Eines der brandaktuellen Beispiele ist die Erziehung in Madrassahs [Koranschulen] zum Studium der reinen islamischen Ethik, was in der heutigen Welt ‚pure Ignoranz‘ bedeutet. In vielen orthodoxen Madrassahs wird immer noch gelehrt, dass die Erde flach ist (Das, 2006 a). Das ist der Gipfel koranischer Dummheit. Die Erde ist flach, weil der Koran es sagt.
Die Hinterlassenschaft islamischer Dummheit erreichte ihren Höhepunkt, als Ibn Baz, ein berühmter islamischer Gelehrter aus Saudi Arabien, 1974 ein Buch schrieb (herausgegeben von der Universität von Medina in Saudi Arabien), in dem er behauptet, dass die Erde bewegungslos ist und die Sonne um die Erde kreist. Er forderte allen Ernstes den uralten Glauben an die Rotation der Erde heraus und gab an:
„Wenn die Erde rotiert, wie sie [die Ungläubigen] behaupten, dann hätten die Länder, die Berge, die Bäume, die Flüsse und die Ozeane keinen Grund und die Leute würden sehen, wie sich die östlichen Länder nach Westen und die westlichen Länder nach Osten bewegen.”
Im Laufe des Jahres 1993 gab derselbe islamische Intellektuelle ein weiteres Urteil ab, dass „die Erde flach ist”. Die Dummheit ging noch weiter. Ibn Baz drohte seinen moslemischen Glaubensbrüdern: „Jeder, der von der Rundheit [der Erde] überzeugt ist, glaubt nicht an Gott und sollte bestraft werden.” (Das, 2006 b) Dieser Gelehrte hat nie ein Buch gelesen, außer über den islamischen Glauben und da der Koran bestätigt, dass die Erde flach ist, war Ibn Baz sicher, dass die Erde flach ist.
Ein weiteres mal erreichte die islamische Dummheit ihren Zenith, als der Gelehrte Dr. Izzat Attaya, der der Leiter der Fakultät [Fachbereich] für Hadithe in Al-Azhar (der angesehensten islamischen Universität der Welt in Kairo), eine Fatwa (religiöses Gutachten) herausgab, die erklärte, es sei rechtmäßig für eine arbeitende moslemische Frau, ihren männlichen Kollegen zu stillen, um die Sünde der ‚Khulwa‘ (der Aufenthalt mit einem Fremden in einem Raum) zu vermeiden. Ähnliche Fatawa wurden in der Vegangenheit von vielen Scheichs in vielen Ländern des Nahen Ostens herausgegeben, aber das ist das erste Mal, dass es von einem hochrangigen Akademiker von Al-Ahzar kam. (Salih, 2007)
Al-Azhar, die als die berühmteste islamische Universität gilt, hat keinen Mangel an koranischen Talenten und die Themen ihrer Forschung faszinieren oft andere. Wir wissen alle, dass Moslems, die ins Paradies kommen, ewige Erektionen und Gesellschaft von Jungfrauen und ‚perlengleichen‘ Jünglingen genießen. Doch die Al-Azhar Universität hatte Einwände beim Thema ‚ewige Erektion des männlichen Sexualorgans‘. Nach langer Debatte und Forschung kam sie zu der Schlussfolgerung, dass Männer im Paradies zwar Erektionen hätten, diese allerdings nicht ewig, sondern nur lang anhaltend seien (Millwe, 1997, S. 26-27). Einige von ihnen bezweifelten auch die Möglichkeit der Päderastie (Analverkehr zwischen einem Mann und einem Jungen) im Paradies, während viele sie akzeptierten.
Dies ist also das Niveau des Lehrkörpers der Universitäten von Al-Azhar und Medina. Wenn das nicht Dummheit ist, was ist Dummheit dann? Haben die Theorien der ‚flachen Erde‘, der ‚bewegungslosen Erde und der ‚um die Erde kreisenden Sonne‘ irgendeine Bedeutung, wenn die modernen wissenschaftlichen Entdeckungen den einfachen Bürger genauso faszinieren, wie den Gelehrten? Sind ‚ewige Erektionen‘ und ‚das Stillen eines Mannes‘ die einzigen Sorgen, die die Moslems belasten, in dieser Zeit der Wissenschaft, wo die zivilisierte Welt mit der Eroberung des Weltalls, Gentechnik und den Wundern des Computers beschäftigt ist? Wieviel Dummheit ist genug?
Es ist die Pflicht und Verantwortung der Universitäten, neues Wissen über Werte zu präsentieren. Eine Universität steht für Humanismus, für Toleranz, für Vernunft, für Fortschritt, für das Abenteuer der Ideen und für die Suche nach Wahrheit. Sie steht für das Voranschreiten der Menschheit zu noch höheren Zielen. Wenn der Tempel des Lernens selbst zu einer Heimstadt sinnloser Dummheit wird, wie soll da die moslemische Gesellschaft florieren und wie soll da jeder einzelne Moslem wachsen?
Bildung steht in einer direkten Beziehung zur Wirtschaft jeder Gesellschaft; je höher die Bildung, desto besser das Wirtschaftswachstum. Doch da alles, außer koranischem Wissen überflüssig ist, leben die normalen Moslems in Armut. Es ist nicht überraschend, dass eine prominente Person wie Aytollah Khomeini einst „weise” sagte (zitiert Fara et al, 1996, S.69)
„Wirtschaft ist eine Beschäftigung von Eseln.”
Bisset (zitiert Trifkovic, 2002, S.5) vertritt die Auffassung, dass in der moslemischen Welt etwas nicht stimmt und seinen Zweifel erregt:
„Warum gibt es, bei all ihrem Ölreichtum, keine moslemischen Länder unter den 30 reichten Nationen der Welt? Warum ist es so, dass zwei Drittel der Ärmsten der Welt in moslemischen Ländern leben?”
Wie Sina (2001) sagt:
„Das Bruttosozialprodukt aller arabischen Länder zusammen betrug 1999 531,2 Milliarden Dollar, was weniger ist, als das eine einzigen europäischen Landes (Spanien 595,5 Milliarden).
Laut Weltbank betrug das durchschnittliche Jahreseinkommen in den moslemischen Ländern von Marokko bis Bangladesch nur die Hälfte des weltweiten Durchschnitts (Lewis, 2003, S. 99, 100). Doch die Ironie ist, dass gewöhnlich Moslems die Ursache für ihre erbärmlichen Bedingungen nicht bei sich selbst suchen. Alles, was sie tun ist, die Verantwortung den zivilisierten Nationen in die Schuhe zu schieben. „Afghanen erleiden Armut wegen des unverhältnismäßigen Reichtums Amerikas”. Das ist, was Madrassah-Leher in Afghanistan sagen (Elder, n.d.) und am niedrigen akademischen Niveau der Palästinenser ist die israelische Aggression schuld (al-Samman, 2001).
Dr. Kenneth David, ein bekannter Volkswirt, präsentierte in der Bestandsaufnahme der Weltbank von 1980 den Status von Wirtschaft und Bildung von Religionsgemeinschaften der Welt in seinem Buch: „The Cultural Environment of international Business” (Das kulturelle Umfeld des internationalen Handels). Das UNDP (United Nations Development Program) veröffentlichte 1996 ebenfalls einen umfassenden Statusbericht der UN Mitgliedsstaaten. Diese wichtigen Dokumente sind sehr aufschlussreich, da sie die Lebensbedingungen aller Religionsgemeinschaften vergleichen, das heißt der Christen, Buddhisten, Juden, Hindus, Stammesreligionen und Moslems sowie der nichtreligiösen kommunistischen Gesellschaft. Hier sind einige beunruhigende Fakten (zitiert Farooqi, 2005):
Die Christliche Gesellschaft ist, was Bildung, Gesundheit wirtschaftlichen Reichtum betrifft, die am weitesten fortgeschrittene Gesellschaft der Welt, während die moslemische Gesellschaft in diesen Punkten die zurückgebliebendste ist.
Die Alphabetisierung der christlichen Welt betrug 1980 durchschnittlich 90% und ungefähr 15 Länder hatten eine Alphabetisierungsrate von 100%. In den moslemischen Ländern dagegen betrug die durchschnittliche Alphabetisierungsrate unter 40% und keines hatte 100% Alphabetisierung. Danach setzte sich die selbe Situation mehr oder weniger fort und 2001 berichtete die UNDP von 60% Alphabetisierung und zwischen 95 und 100% in den westlichen Nationen der Christen.
Unter den Lese- und Schreibkundigen der christlichen Welt schlossen 2% die Schule nicht ab, während 50% der Moslems nie eine moderne Schule besuchten. In der christlichen Gesellschaft beinhaltet Alphabetisierung Bildung zumindest auf Grundschulniveau, während in der moslemischen Welt eine Person, die lesen und schreiben kann, als alphabetisiert gilt. Wenn man das Kriterium der christlichen Welt heranzieht, können kaum 10% der Bevölkerung der moslemischen Länder beanspruchen, alphabetisiert zu sein.
Die Wichtigkeit von Bildung in christlichen Ländern kann beurteilt werden nach der Tatsache, dass ungefähr 40% [der Einwohner] höhere Bildung erhalten, Spezialisierung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen eingeschlossen. In moslemischen Länder beträgt diese Rate weniger als 2%. Selbst der Standard der höheren Bildung dieser 2% ist, im Vergleich mit der christlichen Welt, niedriger, als in moslemischen Ländern. Deshalb erhalten viele gebildete Moslems Spezialkenntnisse in Naturwissenschaften im christlichen Westen.
Der wissenschaftliche Erfolg der moslemischen Gesellschaft kann als völlig folgenlos betrachtet werden. Von der Gesamtzahl von 260.000 Artikeln, die jährlich über naturwissenschaftliche Forschung veröffentlicht werden, werden kaum 2500, das ist ungefähr 1%, in moslemischen Ländern veröffentlicht.
Die Gesamtzahl von naturwissenschaftlichen Doktoren, die jährlich aus den ungefähr 450 Universitäten kommen, ist unter 500, während deren Zahl allein in Großbritannien 3000 beträgt.
In der Moslemwelt (1,3 Milliarden Menschen) gibt es weniger Ingenieure und Wissenschaftler als allein in Frankreich (Bevölkerung 60 Millionen).
Kaum 16% der moslemischen Bevölkerung hat mit industrieller Produktion zu tun, während dies Zahl bei Christen 60% beträgt.
Nach einer anderen Statistik (zitiert Mahmood, 2006):
Pro einer Million Bürger beträgt die Anzahl der Wissenschaftler in den USA 4000, in Japan 5000 und in der moslemischen Welt bloße 230. Die Zahl der Forschungsmitarbeiter beträgt in der westlichen Welt 1000 pro einer Million Einwohner und der moslemischen Welt sind es bloße 50.
Die Gesamtzahl der Universitäten in den USA beträgt 5758 und in Indien 8407, während es in allen 57 islamischen Nation nur klägliche 500 sind. Von den Spitzenuniversitäten der Welt befindet sich keine einzige in einem der moslemischen Länder.
In der westlichen Welt vollenden 98% der Menschen ihre Grundschulbildung und 40% gehen auf eine Universität, während in der moslemischen Welt nur 50% ihre Grundschulbildung beenden und 2% auf eine Universität gehen.
In Großbritannien werden pro eine Million Einwohner 2000 Bücher veröffentlicht, während die Anzahl in Ägypten nur 20 beträgt.
Die Anzahl der Promotionen allein in Indien ist höher, als die Anzahl der Promotionen in der gesamten moslemischen Welt.
Das Bildungsniveau der gewöhnlichen Araber ist zu niedrig. So produzierte die arabische Welt innerhalb des Jahres 1982 40 Bücher pro eine Million Einwohner, was weit unter dem Weltdurchschnitt von 162 Titeln pro eine Million Einwohner liegt (Eickelman & Piscatori, 1997, S. 40).
Ein weiterer Bericht (zitiert Lewis, 2003, S. 99) zeigt, dass die arabische Welt 330 Bücher jährlich übersetzt, ein fünftel der Anzahl, die Griechenland übersetzt. Nach dem UN-Bericht zum menschlichen Entwicklungsstand der Araber (zitiert Gattuso, 2005) sind die Hälfte der arabischen Frauen Analphabetinnen. Insgesamt sind 60% der arabischen Moslems Analphabeten. Fünfzehn Prozent Arbeitskräfte sind arbeitslos. Nur 1% der arabischen Bevölkerung verfügt über einen PC und nur 0,5% benutzen das Internet.
Der Zensus von Indien 2001 (zitiert Goswami & Malik, 2006, S. 34-40) ergab detaillierte Daten zur Bildung quer durch die religiösen Gruppen Indiens. Der Bericht enthüllt eine schreckliche Lücke zwischen dem Bildungsniveau von Moslems und Nicht-Moslems. Der Originalbericht ist zu lang, um hier wiedergegeben zu werden. Im Folgenden einige hervorstechenden Punkte:
Die moslemische Bevölkerung hat, was Bildung angeht, weit weniger erreicht als der entsprechende nicht-moslemische Bevölkerungsteil in jedem Staat Indiens und in jeder Bildungsstufe. Was die Bildung betrifft, sind Moslemfrauen in den Städten weit schlechter dran, als ihre männlichen Gegenüber.
Der Alphabetisierungsgrad für ganz Indien beträgt bei moslemischen Männern 55%, bei nicht-moslemischen Männern 64,5%, bei moslemischen Frauen 40,6% und bei nicht-moslemischen Frauen 45,9%.
Der Alphabetisierungsgrad in den Städten für ganz Indien beträgt bei moslemischen Männern 64,2% bei nicht-moslemischen Männern 77,3%, bei moslemischen Frauen 52,8% und bei nicht-moslemischen Frauen 65,5%.
44% weniger Moslems schließen eine höhere Schule ab im Vergleich zu Nichtmoslems.
Nur eine von 100 Moslemfrauen ist eine Akademikerin im Gegensatz von 57 nichtmoslemischen Frauen.
31 Millionen mehr Moslems müssen bis 2011 gebildet werden um den Alpahabetisierungsgrad der Nichtmoslems zu erreichen.
Viel mehr Moslems als Nichtmoslems brechen die höhere Schule ab, als alle anderen Religionsgemeinschaften.
Das Durchschnittseinkommen von Moslemfamilien ist viel niedriger, als das der Nichtmoslems. Über 60% der Moslems leben in Slums und ärmeren Gebieten.
Im Vergleich zu den Nichtmoslems gibt es kaum muslimische Sozialarbeiter, NGOs [nichtstaatliche Hilforganisationen] und Aktivisten mit einem moslemischen Hintergrund.
Während des ganzen 19. Jahrhunderts versuchte man, die Gründe für die moslemische Rückständigkeit in Indien zu analysieren. Einer der Gründe war, dass die meisten Moslems teilnahmslos gegen jede Bildung waren, außer dem Koran. Auch ist komplettes Desinteresse an der englischen Bildung ein weiterer Faktor.
Als die Hindus und Christen die Vorteile des Englischlernens erfassten, saßen die Moslems daneben, eingehüllt in die Erinnerung an ihre Traditionen und zurückgehalten vom Konservatismus des Islam (Ahmed, 1981 S.133).
Rev. Long (1868, S. 62) vertrat die Auffassung, dass die Moslemgemeinde nicht dasselbe Talent zum Erlernen des Englischen habe wie die Hindus. Selbst heute glauben zu viele Moslemhaushalte, wie der indische Zensus von 2001 aufzeigte, dass die religiöse Erziehung in der Madrassah [Koranschule] ein Ersatz für die Bildung durch höhere Schulen oder Universitäten sei. Immer noch ziehen viele indische Moslems das Erlernen des Arabischen, Persischen oder Urdu dem Englischen und westlicher Bildung vor.
Indische Moslems auf dem Land schicken ihre Kinder oft auf Dorfmadrassahs, wo durchschnittliche Schüler, nach Jahren des Lernens weder zum Schreiben eines Briefes noch zu korrekter Buchführung in der Lage sind (Ahmed, 1981, S. 139). Deshalb ziehen es viele Moslems vor, ihre Kinder auf Hindu Bildungszentren zu schicken, obwohl sie es nicht mögen. Oft gehen Madrassah Schüler nach Verschwendung mehrerer Jahre auf eine Hindu- oder Christenschule, um etwas ‚Nützliches‘ zu lernen. Die Arbeitsethik des indischen Moslems ist ebenfalls völlig unbefriedigend, wie Terry (zitiert Eraly, 1977, S. 692) schrieb: „….. was die Mahomedaner betrifft… Es sind viele von ihnen müßig und können besser essen, als arbeiten.”
Die besonderen Bestrebungen der indischen Regierung, Ungleichheit bei der Bildung zwischen Moslems und Hindus zu beseitigen, begannen 1870-71 und dauerten mehrere Jahrzehnte. Eine der wichtigsten Maßnahmen war, Naturwissenschaften in islamischen Schulen einzuführen und diese Schulen dem indischen Kultusministerium zu unterstellen. Aber die Regierung erfuhr heftigen Widerstand der Mullahs und Maulvis [islamische Gelehrte], die strikt gegen westliche Bildung waren.
Sie interpretierten Bildung im Sinne von ‚Din-i-Ilm‘, das heißt religiöse Bildung und erachteten jegliche Bildung außer der Unterweisung in der Literatur und den Prinzipien des Islam als irrelevant und häretisch [religionsfeindlich]. Ein Autor ging so weit vorzuschlagen, dass, wenn die Leute ‚Din-i-Ilm‘ [religiöse Bildung] zugunsten von weltlicher Bildung aufgäben, dies als sicheres Zeichen des ‚Kiamat‘ [der Hölle], das heißt Tag des Gerichtes angesehen werden sollte (Sattar, 1877, S. 26). Viele Mullahs raten den Eltern ihre Kinder nicht auf die Bildungseinrichtungen zu schicken, da die englische Bildung sicher mit ihrer Religion in Konflikt kommen werde.
Die Mullahs und Madrassahlehrer hatten ihre eigenen Gründe, sich jeder Innovation [jedem Fortschritt] bei der Bildung zu widersetzten, die sie um ihre Position in der Gesellschaft, wie auch um ihre Einkommensquellen bringen würde (Ahmad, 1981, S. 141). In dieser Situation ist es, wie Ahmad (1981, S. 140) klagte, sicher, dass die moslemischen Massen wenig Hoffnung haben, in naher Zukunft mit den Hindus bei Bildungsstatistik gleichzuziehen.
Gegenwärtig leben ungefähr 36% der indischen Moslems in Städten, aber ihre wirtschaftliche Verfassung ist so armselig, dass die meisten von ihnen Slumbewohner sind. Selbst ein bekannter Moslemminister, Dr. Rafic Zakaria sagte:
„Indische Moslems waren von den Hindus entfremdet geblieben, deren Bereitwilligkeit für ihren wirtschaftlichen Aufstieg, ihren Fortschritt in der Bildung entscheidend war.”
Weiter beklagte Zakaria, dass Moslems von ihren religiösen Führern fehlgeleitet werden und sie in einer erbärmlichen Verfassung sind, weil sie sich von der Gesellschaft und Kultur der Hindus entfremdet hatten. (Brahmachari, 200, S. 190)
Dr. M. I Farooqi, Generalsekretär der Urdu Scientific Society (Wissenschaftler und Stellvertretender Direktor des National Botanical Research Institute, Lucknow, Indien) klagte:
„Lernen und Forschen war nicht länger das Motto der Moslems mit dem Ergebnis, dass sie heute die niedrigste Stufe auf der Leiter der Welt einnehmen. Sie sind rückständig, was die Bildung betrifft und in wirtschaftlicher Hinsicht arm. Dies ist der gegenwärtige Zustand der gesamten Ummah unter der Gemeinschaft der Nationen.” (Farooqi, 2005)
Die Situation ist so bedenklich, dass der bekannte indische islamische Fundamentalist, Maulana Abul Kalam Azad bei einer Ansprache an Moslems in einem Seminar sagte:
„Um Gottes Willen, steht jetzt auf und seht, wie hoch die Sonne bereits steht und wie weit eure Reisegefährten (Nichtmoslems) euch abgehängt haben.”
Moslems sagen oft mit einer kindischen Freude, dass die Juden Nachkommen von Affen und Schweinen sind. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Ein statistischer Vergleich (zusammengefasst von Nelson & Chowdhury, 1997 und Britannica book of the year 1998) zwischen Israel und mehreren anderen Moslemnationen zeigt folgendes:
• Weibliche Alphabetisierungsrate: Israel (83%), Bangladesch (21,8%), Sudan (4%), Ägypten (29%), Türkei (43%), Marokko (22%), Pakistan (24,4%), Afghanistan (15%).
• Männliche Alphabetisierungsrate: Israel (93%), Bangladesch (36,1%), Sudan (25%), Ägypten (57%), Türkei (77%), Marokko (49%), Pakistan (36,4%) , Afghanistan (47,2%).
• Geburtenrate pro 1000 der Bevölkerung: Israel (23), Bangladesch (32), Sudan (45), Ägypten (36), Türkei (28), Marokko (31), Pakistan (36,4), Afghanistan (43), Algerien (28,5), Libyen (40), Iran (33,7), Irak (34,1), Syrien (40).
• Müttersterblichkeitsrate (pro 100.000 Lebendgeburten): Israel (5), Bangladesch (600), Sudan (660), Ägypten (80), Türkei (210), Marokko (300).
• Säuglingssterblichkeitsrate (pro 1000 Lebendgeburten): Israel (14), Bangladesch (114), Sudan (107), Ägypten (88), Türkei (74), Marokko (58), Pakistan (75), Afghanistan (146,7), Algerien (48,7), Libyen (56), Iran (52,7), Irak (91,9), Syrien (29,6).
• Sterblichkeitsrate für Kinder unter fünf Jahren (pro 1000 Lebendgeburten): Israel (16), Bangladesch (180), Sudan (181), Ägypten (131), Türkei (93), Marokko (76).
• Lebenserwartung (weiblich / männlich): Israel (77 / 73,6), Bangladesch (55,4 / 56,4), Sudan (51 / 48,6), Ägypten (59,5 / 56,8), Türkei (65,2 / 62,5), Marokko (62,5 / 59,1), Pakistan (65 / 63), Afghanistan (45,2 / 46,4), Algerien (69,5 / 67,2), Libyen (67,5 / 63,9), Iran (68,7 / 66,1), Irak (60,4 / 57,39, Syrien (71,3 / 68,4).
• Bruttosozialprodukt pro Kopf (in US$): Israel (10.300), Bangladesch (180), Sudan (300), Ägypten (610), Türkei (1.080), Marokko (960).
• Durchschnittliche Haushaltsgröße: Israel (3,6), Bangladesch (5,3), Sudan (5,1), Ägypten (5,2), Türkei (4,7), Marokko (4,2).
Zweifellos ist die mächtige Nation Israel den benachbarten islamischen Ländern weit voraus. Die jüdische Gemeinschaft ist klein, aber sie ist hoch gebildet, produktiv, reich und friedlich. Moslems würden besser daran tun, zu Füßen jüdischer Meister und Maestros zu sitzen und von ihnen zu lernen, anstatt Anleitung aus dem Koran zu beziehen.
Die Bildungsunterschiede zwischen Juden und Moslems sind noch markanter, wenn man die Anzahl der Nobelpreisträger unter ihnen vergleicht. Aus einer Menge vom 1,4 Milliarden Moslems, was 20% der Weltbevölkerung ausmacht (2 von 10 Menschen) gibt es nur sechs Gewinner (darunter der „Friedensnobelpreis” für Yasser Arafat, der ein Terrorist war). Und aus einer Menge von 12 Millionen Juden, was 0,2% der Weltbevölkerung ausmacht (2 von 1000 Menschen ) werden 165 aufgelistet (Jewish Magazine, 2006).
Selbst die Moslems, die im Westen leben, hinken ebenfalls ihren nicht-moslemischen Nachbarn hinterher. Nehmen wir als Beispiel das Vereinigte Königreich. Nach der UK-Volksbefragung [Großbritannien] von 2001 (zitiert Gattuso, 2005) machen Moslems 2,8%, Hindus 1%, Sikhs 0,6%, doch leider:
• Haben 31% der Moslem im arbeitsfähigen Alter keine Qualifikationen. Die höchste einer religiösen Gruppe.
• 82% der Sikhs, gefolgt von 78% der Juden im Vereinigten Königreich, besitzen Wohneigentum. Nur 52% der Moslems besitzen Wohneigentum, die niedrigste Rate einer religiösen Gruppe.
• 14% der Moslems sind arbeitslos, die höchste Rate einer religiösen Gruppe, verglichen mit 8% Sikhs und 6% Hindus.
Die obige Statistik ist entsetzlich und hat sicherlich einen bitteren Geschmack für Moslems, denn sie haben Angst, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Fast die gesamte moslemsiche Welt ist betroffen von Armut, Rückständigkeit und Tyrannei. Heutige Moslems sollten die religiöse Blindheit von ihren Augen reißen, solange noch Zeit ist und sie müssen einsehen, dass der Mensch, die Gesellschaft und Werte nicht separat verstanden werden können. Armut, Rückständigkeit und Analphabetismus hängen alle zusammen. Bildung, Ideale und Praxis sind in der Gesellschaft verwurzelt, was die zentralen Tendenzen, Funktionen und Formen dieser Gesellschaft reflektiert.
Gesellschaften brauchen ein Bildungssystem, das so beschaffen ist, dass es höhere Werte des Lebens genauso lehrt, wie die zur Berufsausübung notwendigen Fähigkeiten. Wie Unnithan (zitiert Loomb & Madan, 1987, S. 88) sagte:
„Die Aufgabe besteht darin, kompetente Männer und Frauen hervorzubringen, geübt in mehreren Künsten, Wissenschaften und Berufen, die auch kultivierte Individuen sind, erfüllt mit einem Sinn für eine soziale Bestimmung. Höhere Bildung hat sehr viel mit technologischem Fortschritt zu tun. Heute wird Bildung zu einem Weg quer über viele Stufen und Fähigkeiten zu Humankapital. Es sind die ‚Kopfarbeiter‘, die von der Wirtschaft in Gesellschaften von fortgeschrittener Industrialisierung benötigt werden, als Führungskräfte in der Regierung und der Industrie.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fand eine rasante Expansion von Bildungsdienstleistungen in der gesamten Welt, inklusive der Entwicklungsländer, statt, was der wirkliche Weg aus sozialer und individueller Armut ist (Weltbank, 1674 & 1980, Linn, 1983, S.195). Als Folge davon fließen bei einer Anzahl von Entwicklungsländern mehr als ein Viertel aller öffentlicher Ausgaben in die Bildung. Die Weltbank (1974, S. 28) nimmt an, dass viele Länder mit niedrigem Einkommen sich „den Grenzen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit nähern, ohne auch nur eine minimale Bildung für die Mehrheit ihrer Bevölkerungen erreicht zu haben”.
Schließlich wurde ebenfalls klar, dass obwohl einige Teile der Bevölkerungen beträchtliche Fortschritte bei Bildungserfolgen erreichten, große Teil wenig von den Bildungsanstrengungen berührt wurden. Die Weltbank (1974, 1980) empfiehlt dringend, dass Bildung in den Gesamtzusammenhang von Entwicklungszielen und Strategien gestellt wird, da eines von vielen Instrumenten der Politik in der wachsenden Erkenntnis liegt, dass das Bildungssystem selbst restrukturiert werden muss, um die Ziele verbesserter Effizienz und Gleichheit des Entwicklungsstandes zu erreichen.
Es ist höchste Zeit, dass die Moslems auf das hören, was die Weltbank sagt, anstatt auf das, was der Koran sagt. Eine islamische Gesellschaft kann kein Wachstum in Bildung und Wirtschaft sehen, solange sie von der Scharia geleitet wird. Heute müssen Moslems begreifen, dass ihre eigene Existenz und ihr Schicksal unabdingbar mit der Existenz und dem Schicksal anderer Menschen um sie herum verbunden sind.
Wenn die Moslems mit dieser Erkenntnis, dieser Verantwortung und dieser Vision versehen sind, dann ist die Zukunft, die sich groß vor ihnen abzeichnet, die Zukunft ihres Landes oder vielleicht der Menschheit. Damit wird die islamische Gesellschaft ein Wachstum der Wirtschaft erfahren. Mit einer starken Volkswirtschaft kann die Armut der Massen ausgerottet werden. Was benötigt wird, ist ein Erwachen der Massen. In allem Schlechten liegt das Gute schon verborgen.
Die Moslems werden sich langsam der Tatsache bewusst, dass der Islam die Ursache der Dekadenz der moslemischen Welt ist. Darin liegt wahrscheinlich der Grund, warum so viele Moslems den Islam verlassen. Langsam gewinnen auch die Medien den Mut, Ross und Reiter zu nennen. In Südafrika ist der Niedergang des Göttlichen [des Islam] bereits bemerkbar (eine Erfahrung des Autors aus erster Hand).
Eine Bewegung der Ex-Moslems hat begonnen und gewinnt in fast allen westlichen Nationen an Fahrt. Zweifel werden von der jungen Generation im Geburtsland des Islam, Saudi Arabien angemeldet. Wenn die Maxime „im Morgen zeigt sich der Tag” richtig ist, dann ist das Ende der Dunkelheit nicht weit.
Und Ja: An diesem Tag der Erleuchtung wird dieser Artikel irrelevant.
„Eine Anmerkung für den Leser: Das Alte Rätsel „Henne oder Ei” regt mich nicht mehr auf, denn in allerjüngster Zeit kam ein anderer Zweifel in mir hoch. Wir wissen alle, dass Ignoranz, Armut und Rückständigkeit das heilige Erbe des Islam sind. Doch was war zuerst da? Sind die Moslems arm, weil sie ignorant und rückständig sind; oder ignorant, weil sie arm und rückständig sind; oder rückständig, weil sie ignorant und arm sind? Die Milliarden-Dollar-Frage ist: Was war zuerst da, die Ignoranz, die Armut oder die Rückständigkeit der Moslems?”
Ich habe genug schlaflose Nächte mit der Lösung diese Rätsels zugebracht, doch vergeblich. Ich überlasse es dem Leser nachzuforschen und zu einer logischen Schlussfolgerung zu kommen. Danke.
Books, Journals, Official documents
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Sina, Ali (2001), The fall of Islam, Faith Freedom International. (Last accessed 1st March / 05)
Florian Euring
Quelle: Islam: Analphabeten, Armut, Rückständigkeit
Alphabetisierungsrate – Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern
DK24 schreibt:
Wo Florian einen halben Roman schreibt, brauch ich nur drei Worte: Dumm, dümmer, Islam.
rotgold schreibt:
Immer wieder fallen die Parallelen zwischen Islam und [Steinzeit-]Kommunismus auf:
Zuerst mal der ”Prophet”:
Ein anderer Hadit (Sunaan Ibn Majah V: 4290) offenbart, dass Allah Analphabeten liebt, gebildete Menschen hasst und er versprochen hat, den moslemischen Analphabeten zuerst und den gebildeten Moslems zuletzt den Zugang zum Paradies zu gewähren.
Jetzt Pol Pot:
Intellektuelle (auch Brillenträger wurden dafür gehalten) galten als überflüssig und unerwünscht. In den folgenden vier Jahren wurden vor allem der gebildete Teil der Bevölkerung und Regimekritiker von den Roten Khmer ermordet. So überlebten dieses Kapitel der kambodschanischen Geschichte landesweit nur 50 Ärzte und 5.000 von vormals 20.000 Lehrern.
Beide waren Idioten, beide hassten diejenigen, deren Überlegenheit sie spürten und beide waren in ihrem Hass und in ihrer Paranoia grenzenlos. Damals war es übrigens der ”Kommunistische Bund Westdeutschlands”, der voller Begeisterung über Kambodscha feuchte Augen bekam. Etliche der ”Ehemaligen” sind heute noch bei den Grünen aktiv. [z.B. der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschman] Dem Islam stehen sie wohlwollend gegenüber.
weanabua1683 schreibt:
Analphabetentum, Armut, Rückständigkeit, das sind die Kriterien, die in den Großstädten zuerst zum Zuge kommen, während auf dem Lande zuerst umfassend gemordet wird. In Bosnien vor 20 Jahren gelernt! Nicht nur von den Serben, nein auch von den Moslems, was ziemlich unbekannt ist in Deutschland, bisher!
Heta schreibt:
Geht etwas unorthodox mit seinen Quellen um, der Junge, „As Toland (cited Gunny, 1996; p. 95) wrote”, naja, John Toland war ein irischer Freigeist im 17. Jh., Deist, Katholikenhasser, der meinte, dass der Islam eine Form des Christentums sei, weshalb er von der „mohametan christianity” sprach, Ahmed Gunny ist Dozent in Oxford. „Diderot (1975, p. 230) expressed the same”, 1975? Diderot, der alte Spötter, 1713–1784, hat viel Deftigeres über Mohammed und den Islam geschrieben, dieser Sujit Das zitiert wohl aus seinem Aufsatz über die „Sarrasins ou Arabes”, der Aufsatz lohnt sich wirklich, christliche Araber, die Aristoteles übersetzt haben, kommen auch vor und „die Gelehrsamen in Medina und die Idioten in Mekka”. Ansonsten halte ich mich lieber an die echten Orientalisten. Mohammed war also ein „Malignant Narcissist”, sagt Herr Das. Von mir aus.
Siehe auch:
A new book for free download by Sujit Das
Sujit Das interviews himself
Islam Dismantled: The Mental Illness of Prophet Muhammad
A Tribute to a Muslim Genius
Siehe auch:
• Moritz Mücke: Wie die Linke den Sozialstaat abschafft
• Thomas Rietzschel: Ist die Lawine noch zu stoppen, die Angela Merkel lostrat?
• Stefan Schubert: Bundesbehörde erwartet „Stürmen der Grenzen”
• Oberhausener DITIB-Moschee plant Muezzinruf
• Ist ein Katzenroman von Akif Pirinçci gefährlicher als "Mein Kampf" von Adolf Hitler?
• Vera Lengsfeld: Berlin – Bärgida-Demonstration und die linken Wohlstandskinder der Antifa
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