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Michael Klonovsky über die wahren Probleme bei der Bundeswehr

14 Mai

klonovsky_nazieklatDie Frage, warum ausgerechnet viele Hollywood-Stars psychische Probleme haben, beantworten Psychologen gemeinhin mit dem Umkehrschluss, dass eben oft Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten Stars werden. Zu einem vergleichbaren Resultat gelangt der Militärhistoriker Martin van Creveld bei der Analyse des Phänomens, dass immer mehr Frauen beim Militär beschäftigt sind:

Nicht deren massenhafte Rekrutierung habe die westlichen Armeen bis zur Kriegsunfähigkeit geschwächt – “Pussycats – Why the rest keeps beating the west” heißt van Crevelds neues Buch zum Thema –, sondern die Truppen seien, von ein paar Eliteeinheiten abgesehen, bereits kriegsuntauglich gewesen, als sie begannen, den Frauen die Kasernentore zu öffnen.

Die Existenz von Soldatinnen in großer Zahl signalisiert: Wir wollen keinen Krieg, wir wollen strenggenommen nicht einmal kämpfen, außer vielleicht mit Drohnen und Robotern und Seit’ an Seit’ mit Gleichstellungsoffizierinnen gegen den alltäglichen Sexismus. Wie der Westen insgesamt befinden sich auch seine Armeen weltweit auf dem Rückzug.

Die Bundeswehr, immerhin die Nachfolgerin der unbestritten besten Armee, die die Welt je gesehen hat, ist heute eine besonders exemplarische Kasperltruppe, in Narrenkleider gehüllt, miserabel bewaffnet, kaputtgespart, geführt von feigen Generälen und einer Ministerin, der man vielleicht besser die Chefredaktion der Brigitte anvertrauen sollte. Die Neu- und Restdeutschen wollen bekanntlich alles zu hundert Prozent anders machen als die Nazis, was speziell beim Militär auf das Paradox einer pazifizierten, friedfertigen, handzahmen Truppe hinauslaufen musste, die offiziell keine Feinde mehr kennt, und so sieht der Laden denn auch aus:

Die Soldaten sind gehalten, sogar unter Feuer brav ihren Müll zu trennen, die Panzer werden schwangerentauglich, die Kasernen kindergerecht ausgestattet, die Artillerie wird demnächst nur noch biologisch abbaubare Munition verschießen, nicht einmal beim Häuserkampf darf die Wehrmacht mehr das Vorbild sein, sondern vielleicht besser die Berliner Antifa, und wer eine Soldatin in allen Ehren anmacht, wird in Unehren entlassen.

Deutschlands “schimmernde Wehr” hat keinen Schimmer, wie sie ihr Land im Ernstfall verteidigen sollte. Dass da und dort noch ein paar Kampfflieger, Afghanistan-Infanteristen und KSK-Männer einen guten Job machen, ist unbenommen, aber Arnold Gehlens Vorschlag, die Bundeswehr möge sich “Leben und leben lassen” aufs Koppelschloss schreiben, darf praktisch als durchgesetzt gelten.

Und nun attestiert also eine Emnid-Umfrage im Auftrag von N24 der Bundeswehr ein Rechtsradikalismus-Problem: 49 Prozent der Deutschen sehen ein solches – unter den Anhängern der Grünen sind es naturgemäß 90 Prozent, bei den SPD-Sympathisanten 75 Prozent (hier). Selbst in dem sagenhaften Atlantis brüllten in der Nacht, als das Meer es verschlang, die Ersaufenden nach ihren Sklaven, und so werden die Roten und die Grünen dereinst nach Schutz brüllen, und sie werden es, inschallah und gottlob, gewiss vergeblich tun.

Die Bundeswehr hat in der Tat ein gewaltiges Problem, aber das hat mit Extremismus nichts zu tun – es fällt übrigens auf, dass die vor kurzem beim Bund aufgeflogenen islamischen Extremisten [Geheimdienst (MAD) enttarnt 20 Islamisten bei der Bundeswehr] nicht ein Achtel der Medienaufmerksamkeit bekamen wie jetzt dieser dubiose “Völkische” namens Franco A. –, sondern damit, dass sie keine Armee mehr ist. [1]

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Von XPosition – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

[1] Soeben verkündet die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen: "Muslime sind in der Bundeswehr unverzichtbar" (welt.de). Vielleicht sollte sie einmal in die Geschichtsbücher schauen, denn auch das Römische Reich versuchte am Anfang die gotischen, germanischen und allamanischen Einwanderer / Eroberer in die Armee zu integrieren. Das gelang am Anfang auch recht gut, solange die Goten noch in der Minderheit waren. Später aber rissen sie die Macht an sich und bekämpfen das Römische Reich von innen her. Sie hatten sich längt in führende Stellungen gebracht bzw. man hatte sie dorthin befördert, um sie milde zu stimmen. Nun kehrten sie den Spieß und übernahmen mit Hilfe der gotisch-germanischen Söldnertruppen die Macht. Genau so wird es bei der Bundeswehr sein.

Jede normale Armee ist nämlich in gewisser Weise “rechtsradikal”, insofern das Militärische, das Martialische, der Drill, die Manneszucht, die organisierte Brutalität, die ganze Kunst des Tötens samt der Bereitschaft, fürs Vaterland zu sterben, “rechtsradikal” sind – oder von mir aus, Genosse Trotzki, Genosse Shukow, “linksradikal” –, aber eben nicht “grün” oder “feministisch” oder “bunt” oder “diskursiv” oder “tolerant” oder “zivilgesellschaftlich”…

(Im Original erschienen bei Michael Klonovskys “Acta Diurna”. Aufmacher oben: Screenshot der BILD vom 6.5.17)

Quelle: Klonovsky: Das wahre Problem der Bundeswehr

Noch ein klein wenig OT:

NRW: AfD bei der Landtagswahl durch Gestaltung des Wahlzettels benachteiligt?

afd_nrw_benachteiligtDie Wahlzettel der NRW-Wahl sind ziemlich lang – erste AfD-Wähler beschwerten sich, dass sie ihre Partei zunächst nicht gefunden hatten. Die Reihenfolge auf dem Stimmzettel richtet sich nach der Zahl der Zweitstimmen, die die Parteien bei der letzten Landtagswahl erreicht haben. Da die AfD bei der letzten Landtagswahl noch nicht angetreten ist, kommt sie in der ersten Gruppe nicht vor. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Dies geschieht natürlich mit Absicht, um die AfD-Wähler zu verunsichern. Man hätte sich auch neutral verhalten können und den Wahlzettel alphabetisch gestalten können oder der AfD den Platz einräumen, der ihr zusteht, nämlich ein Platz in der oberen Gruppe. Aber was will man von rot-grün versifften AfD-Hassern, die mit der Demokratie schon lange auf Kriegsfuß stehen, schon erwarten?

Steffen schreibt:

"Meine Frau und ich waren auch gerade wählen, es ist eine absolute Dreistigkeit und verstößt gegen jegliche demokratische Spielregeln wie dieser Wahlbogen gestaltet ist. Alle anderen Parteien aus dem linken Parteienkartell, der Einheitspartei CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKEPIRATEN, stehen auf dem Wahlbogen mit ihrer Feld für die Erst.- und Zweitstimme ganz oben. Doch die AfD steht mit ihrem Feld für die Erst.- und Zweitstimme ganz abgeschlagen im zweiten Drittel.

Diese vorsätzliche DEPLATZIERUNG der AfD ist meiner Meinung nach nichts anderes als WÄHLERMANIPULATION!!! Doch selbst wenn die für den Wahlbogen verantwortliche linke Politkamerilla (Seilschaft / Vetternwirtschaft) die AfD an das Ende gesetzt hätte, mich und den Meinen hätten sie auch damit nicht manipulieren können, wir haben mit der Erst.- und Zweitstimme die AfD gewählt und dabei sogar einen mitgebrachten dokumentenechten Filzschreiber benutzt".

Darmstadt/Dietzenbach/Offenbach (Hessen): Jobcenter-Mitarbeiter nach Hammerattacke ein Pflegefall – Vietnamese schlug zehn mal mit dem Hammer zu – Jobcentermitarbeiter halbseitig gelähmt

darmstadt_gerichtNach einer lebensgefährlichen Hammerattacke mit mindestens zehn Schlägen muss sich seit Dienstag ein 53-Jähriger vor dem Landgericht Darmstadt verantworten. Der Angeklagte soll im September in einem Jobcenter in Dietzenbach (Offenbach) aus Verärgerung über anstehende Kürzungen auf einen Mitarbeiter losgegangen sein und diesen schwer verletzt haben. Dem Angeklagten wird versuchter Mord vorgeworfen. Das Opfer ist seit dem halbseitig gelähmt, auf einen Rollstuhl angewiesen und lebt in einem Pflegeheim. >>> weiterlesen

Von Bangladesch nach Italien für 10.000 Euro – Deutschland das Sozialparadies für Sozialschmarotzer aus aller Welt

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Mehr als 180.000 Migranten kamen 2016 nach Italien, die meisten von ihnen aus Nigeria, Eritrea und Guinea. Das hat sich zuletzt geändert. Denn das Hauptherkunftsland der Migranten, die in Italien über das Mittelmeer ankommen, lag im ersten Quartal dieses Jahres nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks UNHCR nicht irgendwo in Afrika. In den ersten drei Monaten 2017 kamen 14,6 Prozent von ihnen ursprünglich aus Bangladesch. Einem weit entfernten Land, von dem in der aktuellen Flüchtlingskrise kaum die Rede war. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum kommen die wohl nach Europa? Weil sich herumgesprochen hat, dass in Deutschland Irre regieren, die jedem dahergelaufenen Sozialschmarotzer Sozialhilfe gewähren. Peter Scholl-Latour sagte einst: “Wer halb Kalkutta (Dhaka) einlädt, wird selbst zu Kalkutta (Dhaka)”. Man kann auch sagen, wer immer mehr Menschen aus gescheiterten Staaten einlädt, ist bald selber einer.

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest zum Europa der Vaterländer (03:13)

Parlament von Oklahoma erklärt Abtreibung offiziell zum Mord

Einzelfälle oder Schlachtfest? – Ausländerkriminalität im April 2017

Michael Klonovsky: "Pöbel-Ralle" Stegner (SPD) – der beste Wahlkampfhelfer der AfD

Video: Dr. Hans-Thomas Tillschneider (AfD, Sachsen-Anhalt): „Bildet euch ja nicht ein, hier Wurzeln schlagen zu können!” (14:59)

Video: Beatrix von Storch (AfD) beim "Illner-Spezial" nur am Katzentisch (75:56)

Bonn Bad-Godesberg: Die seltsamen Ansichten des Freispruch-Richters Volker Kunkel im Fall von Niklas P.

5 Mai

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Richter Volker Kunkel (Bild) kritisiert “Hype” um Niklas P. – Es gebe für ihn weitaus schlimmere Fälle zu verhandeln, wie zum Beispiel Täter, die Ausländer “klatschen”.

Der Richter Volker Kunkel (Foto), der den Prozess gegen den Mörder von Niklas P. leitete und den dringend Tatverdächtigen Walid S. frei sprach (PI berichtete), verhöhnte die Familie des Mordopfers in seiner Urteilsbegründung, indem er erklärte, es sei aus dem Fall etwas gemacht worden, was es gar nicht sei und überhaupt nicht die brutalste Tat, wie es von Anfang an geheißen habe.

Es gebe weitaus schlimmere Fälle für ihn zu verhandeln, wie zum Beispiel Täter, die Ausländer “klatschen”. Einen Jugendlichen zu ermorden, der noch das ganze Leben vor sich hatte, ist laut dieser Logik offenbar gar nicht weiter tragisch.

Von GrundGesetzWatch

Der Bonner Generalanzeiger bringt Fakten aus dem Prozess, bei denen man den Eindruck hat, dass es zweckmäßig gewesen wäre, wenn ein Prozessbeobachter von PI bei der Urteilsbegründung dabei gewesen wäre.

Der Bonner Generalanzeiger schreibt:

„Auch sei aus dem Fall etwas gemacht worden, was er nicht sei. Denn es sei nicht die „brutalste Tat“, wie es von Anfang an geheißen habe.”

Es stellt sich schon die Frage, warum ein Mord grundsätzlich nicht brutal sein soll.

„Doch bevor Kammervorsitzender Volker Kunkel das Urteil begründet, geht er hart mit all denen ins Gericht, die den Fall seiner Meinung nach instrumentalisierten – Politiker wie auch Geistliche. „Und der Ort, an dem Niklas zu Tode kam, sollte ein Ort der Trauer und des stillen Gedenkens sein. Aber ganz sicher kein Ort politischer Veranstaltungen und umgeleiteter Prozessionen, bei denen Politiker in der ersten Reihe gehen.”

Aha, jetzt sind wir sogar so weit, dass linke Richter festlegen, wer wann und wo und um wen trauern darf.

„Aber die Kammer habe weitaus schlimmere Fälle zu verhandeln, wie zurzeit den, wo vier Täter loszogen, um Ausländer zu klatschen und einen Familienvater brutal totschlugen. „Doch dafür interessiert sich kaum jemand, wie sollen sich da die Angehörigen fühlen“, so der Richter. [1]

[1] Im Fall Niklas P. waren es offensichtlich drei Täter: der marokkanisch-stämmige Walid S., der mitangeklagte Roman W. (Bild: Roman W. mit seinem Anwalt Dr. Peter Rieger) und der Tunesier Hakim (Abdelhakim) D..

Da hat er sich aber entlarvt. Der Kampf gegen Rechts ist ihm also wichtiger und die Verhandlung wegen Niklas P. nur eine lästige Bagatelle. Er zeigt damit, dass dies ein politisches Urteil ist mit reichlich Migrantenrabatt.

„Der „Hype“ um den Fall Niklas habe zu einer völlig falschen Einordnung geführt. Auch in Bad Godesberg, das nicht der Brennpunkt der Kriminalität sei.”

Aha, was ganz was neues aus der linksverstrahlten kruden Gedankenwelt. Bad Godesberg ist also kein Brennpunkt der Kriminalität. Sicher ist es dann auch ein Hirngespinst, dass eine Sprachschule vor No-Go-Areas in Bad Godesberg warnte (hier und hier) und all die PI-Berichte über die schlimmen Zustände in Bad Godesberg frei erfunden sind…

Derweil äußerte die Mutter von Niklas P. ihre Überzeugung, dass Walid S. der Täter sei. Es ist davon auszugehen, dass sie nicht die Kraft und finanzielle Potenz für die nächste Instanz hat.

Quelle: Freispruch-Richter kritisiert “Hype” um Niklas P.

Meine Meinung:

Der Bonner Generalanzeiger schreibt am 29.03.2017:

Größer hätte die Überraschung in dem mit großer Aufmerksamkeit verfolgten Prozess nicht sein können, als die Zeugin am Freitag plötzlich behauptete: Der 26-jährige Zeuge habe am 22. Februar vor Gericht aus Angst vor dem wahren Täter gelogen. Denn vergangene Woche habe er ihr anvertraut: Er habe Tat und Täter gesehen, und zwar den bereits in dem Fall angeklagten Roman W., den 22-jährigen Tunesier Abdelhakim D. und einen Dritten (offensichtlich Walid S.).

Doch Staatsanwalt Geßler glaubt der Zeugin kein Wort, wie er nun zu Verhandlungsbeginn erklärt. Er habe am Montag diesen Zeugen und die drei Freunde, mit denen er in der Nacht in Tatortnähe unterwegs war, vernommen. Alle vier hatten bereits vor Gericht ausgesagt und nichts davon berichtet, dass sie etwas von der Tat gesehen hätten.

„Ich habe allen Zeugen goldene Brücken gebaut und erklärt, dass sie keine Verfahren wegen Falschaussage zu befürchten hätten, wenn sie jetzt die Wahrheit sagen“, so Geßler. Doch alle hätten beteuert: Sie hätten die Wahrheit gesagt, sie hätten weder Tat noch Täter gesehen.

Und weil die 19-Jährige, die im Übrigen nicht unbescholten sei, in ihrer nochmaligen Vernehmung bei ihrer Aussage geblieben sei, habe er gegen sie ein Verfahren eingeleitet. Die Fassungslosigkeit im Saal ist geradezu spürbar.

Haben die Walid S., Roman W. und Hakim (Abdelhakim) D. die Tat gemeinsam begangen? Und wieso haben die Zeugen offensichtlich Angst, eine Aussage zu machen? In dem Artikel vom Bonner Generalanzeiger wird auch gesagt, dass Roman W. Zeugen bedroht hat. Auch der Kölner Express berichtet darüber.

Der Kölner Express scheibt:

Schon wieder Zeuge bedroht

Krass: Auch dieser Zeuge ist bedroht worden! Osan (Name geändert), ein gemeinsamer Bekannter von Said L. (der 26.jährige, der der 19-jährigen erzählt hat, dass er die Täter kenne, dann aber widerufen hatte) und Roman W., der an dem Abend mit W. (Walid) unterwegs gewesen sei, habe ihm aus dem Knast ausrichten lassen, dass er ihm eine Kugel in den Kopf schießen werde, wenn er freikommt. Fall Niklas (†17): Roman W. drohte: „Nenn der Polizei nie wieder meinen Namen“

Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass der Freispruch einerseits durch massive Bedrohungen und andererseits an der Einstellung des Vorsitzenden Richters zustande gekommen sein könnte. Ist der Richter möglicherweise auch bedroht worden? (Ich weiß, wo dein Haus wohnt.)

Lady Bess [#9] schreibt:

Entsetzlich. Das Urteil dieses Richters ist ein Freibrief für das weitere Abschlachten von Deutschen!

Irminsul [#40] schreibt:

Aus den Sätzen dieses vermeintlichen “Richters” liest man ganz klar die Befangenheit in der Sache heraus. Wieso hat sich niemand gefunden, der den Typ wegen Befangenheit anzeigt und aus dem Verfahren herausnimmt? Die Belege sind doch eindeutig. Die Meinung des vermeintlichen “Richters” interessiert keine Sau, der soll lediglich anhand von § (Paragraphen) die Schuldfrage klären und bewerten. Zu mehr ist der Mann nicht da und zu gebrauchen.

Hier die ganze Geschichte zum Fall von Niklas Pöhler

Noch ein klein wenig OT:

Fall „Franco A.“: Entweder der größte Vollidiot aller Zeiten oder eine inszenierte Geschichte – um AfD, Facebook und Zensurgesetz noch schneller voranzutreiben?

Je mehr die Medien über den Fall Franco A. herausfinden, desto mehr Fragen bleiben offen: Der „Tagesspiegel“ vermeldet: Der wegen Terrorverdachts festgenommene Oberleutnant Franco A. hatte nach Informationen des Tagesspiegels auch den ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck und Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) im Visier.

Beide Namen stünden auf der Liste potenzieller Anschlagsopfer des Offiziers, sagten Sicherheitskreise. Die Existenz der Liste war am Wochenende bekannt geworden. Auf ihr steht auch die Politikerin Anne Helm (Die Linke), die für die Linkspartei im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt. Franco A. habe mehr als fünf Personen auf der Liste eingetragen, hieß es…

Hier noch ein Kommentar von Alexander Wendt:

Vor noch nicht allzu langer Zeit enttarnte der MAD 20 Islamisten in der Bundeswehr. Zum Vergleich: im mutmaßlichen Rechtsextremismusnetzwerk um Franco A. werden sehr vage fünf Personen vermutet. Frage am Rand: Warf Ursula von der Leyen (vdL) damals der ganzen Bundeswehr wegen der Krypto-Islamisten ein „Haltungsproblem“ vor? Einen „falsch verstandenen Korpsgeist“? Sagte sie eine Auslandsreise ab? Trommelte die Generalität in Berlin zusammen? Nein, nein und nochmals nein. Aber mit Sicherheit kann vdL erklären, weshalb es vollklarekante richtig ist, dass sie heute am Rad dreht.

Kein Wunder also, wenn sich manch einer die Frage stellt, ob die ganze Sache mit Franko A. vom Verfassungsschutz oder von wem auch immer „getürkt“ sei, um noch mehr Druck auf die AfD, Facebook und Co aufzubauen, um ihr Zensurgesetz noch schneller durchzuziehen und ihre Hetzjagd anzuheizen. >>> weiterlesen

Holger schreibt:

Eine vom BND inszenierte Sache wie der NSU-Kram auch. Die „Aufarbeitung“ dauert wieder 4 bis12 Jahre und versinkt im Nichts. Das dient dazu, wieder die RECHTE KEULE zu schwingen, klappt leider nicht immer. Fakt ist – der öffentliche Dienst und das öffentliche Leben sollen von jeglichem nationalen Denken gesäubert werden. Nicht mehr und nicht weniger.

Video: Nikolaus Steinhöfel: Bundesjustizminister Heiko Maas will das gleiche wie China und die Türkei – eine Internetzensur (06:36)

Die Verteidigung von Wahrheit seitens der Politik mit Vokabeln wie „Hatespeech“ und „Fakenews“ will zulässige Meinungsäußerungen kriminalisieren und Verunsicherung in die öffentliche Debatte tragen. Angeblich geht es um Wahrheit, tatsächlich um Macht. Nikolaus Steinhöfel ist Anhänger der These, dass diese Entwicklung mit dem intellektuellen Niedergang der politischen Linken zu tun hat.

Und damit dürfte er im Recht sein, denn von den Linken kamen in den letzten Jahren kaum noch positive, konstruktive und fortschrittliche Anregungen, sondern es ging ihnen im Wesentlichen darum die eigene Macht weiter auszubauen. Sie sind mittlerweile genau so machtbesessen, wie die etablierten Parteien. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat die Linke alle politischen Debatten um die Kernfragen, die sich in der freien westlichen Welt stellen, verloren, so Steinhöfel. Kennen sie sprachpolizeiliche Initiative von konservativer Seite, fragt er?

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Video: Nikolaus Steinhöfel: Bundesjustizminister Heiko Maas will das gleiche wie China und die Türkei – eine Internetzensur (06:36)

Siehe auch: Nikolaus Steinhöfel: Maas wird vor dem BVerfG scheitern

Thomas schreibt:

Maas wird am Bundesverfassungsgericht scheitern? Wenn man noch an die Integrität des Bundesverfassungsgerichts glaubt, dann könnte man diesen Verlauf der Dinge erwarten. Unter normalen Umständen hätte das Merkel-Regime längst weggewischt worden sein müssen. Es hat sich jedoch nichts dergleichen ereignet. Bisher haben alle Instanzen versagt. Nur deswegen konnte es soweit kommen.

Siehe auch:

Video: Der stumme Frühling – Vogelsterben in NRW (02:22)

Andreas Gabalier verspottet Van der Bellen mit Kopftuch-Foto

Kriminalstatistik 2016 (Teil 2): Multi-kriminell statt Multi-Kulti

Bangladesch: Heiratsfähiges Alter von Mädchen auf Null herabgesetzt

Akif Pirincci: Female shit happens – Saudi-Arabien übernimmt Vorsitz in der Kommission zur Rechtsstellung der Frauen in der UNO.

Bonn Bad-Godesberg: Urteil im Niklas-Prozess: Freispruch für den marokkanischen Angeklagten Walid S.

Moslem-Schüler verprügeln Lehrer – Schulleiter schweigen

1 Dez

lehrer_gewaltDutzende Lehrer sprechen von Gewalterfahrungen

Der Bericht über den Hilfeschrei einer Lehrerin aus dem Kreis Herford, die uns von gewalttätigen Schülern und Eltern berichtet hat, hat Dutzende Lehrer aus OWL [1] dazu bewegt, auch über ihre Gewalterfahrungen zu sprechen. Aus Angst vor weiteren Angriffen von Schülern und Eltern und Repressalien durch die Schulleitung bei einer Veröffentlichung, bitten die Lehrer um Anonymisierung. Sie hoffen mit einer Veröffentlichung trotzdem darauf, dass das Thema Gewalt gegen Lehrer nicht länger als privates Problem abgetan wird.

[1] Ostwestfalen-Lippe (Abkürzung: OWL) ist eine Region im Nordosten von Nordrhein-Westfalen und für den gebietsidentischen Regierungsbezirk Detmold mit den Städten Paderborn, Gütersloh, Bielefeld, Herford, Minden, Lübbecke, Ravensburg, Lippe.

Die Lehrerin Angelika Krumme (alle Namen von der Redaktion geändert) arbeitet seit 20 Jahren an einer Grundschule in Bielefeld. Krumme ist gläubige Jüdin und hat zunehmende Probleme mit Schülern, die sie aufgrund ihrer Religion bedrohen. „Ich habe es anfangs nicht glauben können, aber antisemitische Beschimpfungen sind in meinem Beruf zum Problem geworden.“ Die 55-Jährige fühlt sich mit dem Problem alleine gelassen. „Die Schulleitung hat Angst vor sinkenden Anmeldezahlen und redet das Problem klein.“

Angst spielt nach Angaben des Pädagogen Dietmar Oppermann auch in seinem Kollegium an einem Gymnasium im Kreis Gütersloh eine große Rolle. „Im Sportunterricht wurde ich nach einer Unterrichtsstunde von drei Oberstufenschülern umringt, bespuckt und ins Gesicht geschlagen“, sagt der 47-Jährige. Zuvor habe es eine verbale Auseinandersetzung mit muslimischen Schülerinnen über die Teilnahme am Sportunterricht gegeben. „Nach der Attacke drohten sie mir mit weiteren Schlägen außerhalb der Schule, wenn ich ihre muslimische Mitschülerinnen weiterhin zum Mitmachen animieren würde.“

Der komplette Artikel kann bei der „Neuen Westfälischen“ nachgelesen werden.

Quelle: Gütersloh: Moslem-Schüler verprügeln Lehrer

Noch ein klein wenig OT:

Der Migrantenstrom ist nicht vorbei – er wird nur totgeschwiegen

Flüchtlinge-Mittelmeer

So viele Afrikaner wie noch nie. Die Migrantenkrise ist nicht vorbei. Sie hat sich nur auf die Mittelmeer-Route über Nordafrika verlagert. Fast 170.000 meist schwarzafrikanische Migranten haben in diesem Jahr schon Italien erreicht – und es werden immer mehr. Deutschland rechnet mit knapp 300.000 Migranten. Die Länder der Balkanroute erwarten das Ende des Flüchtlingsabkommens mit der Türkei. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Damit die Flüchtlinge gar nicht erst über das Mittelmeer kommen und um den Schleppern die Möglichkeit zu nehmen sich an den Flüchtlingen zu bereichern, plant die Mitte-Rechts-Regierung von Dänemark, dass die Asylanten ihren Antrag bereits in ihrer Heimat stellen sollen.

Ein Bericht über tägliche Einzelfälle im Flüchtlingsheim Brieske bei Senftenberg in Brandenburg

Rene schreibt:

brieske_senftenberg

Wir haben eine Nachricht, von einer Person, der wir völlige Verschwiegenheit zugesichert haben, bekommen. Wir können diese Mitteilung nicht durch eine zweite Quelle bestätigen, trotzdem haben wir uns dazu entschlossen, es zu bringen!

Hier der Originaltext:

"Im Heim Brieske bei Senftenberg (ehemals Praktika) sind seid mehren Monaten syrische "Flüchtlinge" untergebracht. Seit nunmehr 3 Wochen haben wir auch 30 "Fachkräfte"aus den Kamerun. Sie besaufen sich täglich mit Whisky, Wodka und Bier in der Halle. Sind die Flaschen leer, werden sie mit viel Schwung über die Kabinen "entsorgt", ohne Rücksicht auf andere (Hausmeister, Reinigungskräfte, Küchenfrauen..). Es sind 4 Securities eingestellt, die nichts machen dürfen außer die Polizei zu rufen wenn es brenzlig wird.

Seit Montag vergangener Woche pöbeln.sie, schmeißen mit Flaschen und dem Essen, welches nicht gut genug für sie ist herum. Fast jede Nacht sind Beamte im Einsatz. Am Abend vom 23.11 um ca.20.00 Uhr begannen die Kameruner "Fachkräfte" aus der Halle ein Schlachtfeld zu machen. Dem Security blieb nichts anderes übrig als sich einzuschließen und die Polizei zu rufen. Als sie dann endlich gegen 21.00 Uhr zahlreich kamen, konnten sie nichts tun, außer sich auslachen zu lassen, ein paar Fotos zu machen und sich noch sagen zu lassen, dass es hier demnächst brennt. Dann fuhren Sie wieder. Alle Angestellten haben hier Angst und sind mittlerweile größtenteils krank geschrieben.."

Cornelia schreibt:

Es fehlt ihnen der Krieg …. kann man doch deutlich erkennen!

Theo schreibt:

Nichts reparieren, alles so lassen. Sie haben es sich nur gemütlich gemacht!

Meine Meinung:

Warum holt man alle diese Geisteskranken in unser Land? Und warum wirft man sie nicht sofort wieder raus? Aber es ist genau das Gegenteil der Fall die links-rot-grünen Idioten aus Berlin und Baden-Württemberg tun alles, um die Abschiebung illegaler Migranten zu verhindern. Sie wollen sie sogar so schnell wie möglich einbürgern. Und die Roma (Zigeuner) aus dem Balkan will man erst recht nicht abschieben. Berlin: Rot-Rot-Grün verspricht Asylbewerbern eigene Wohnungen

Islamist bei Verfassungsschutz enttarnt: Er plante Bombenanschlag auf VS-Zentrale

Verfassungsschutzpräsident Maaßen

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat einen Islamist in den eigenen Reihen enttarnt: Der 51-jährige deutsche Staatsbürger war erst vor kurzem eingestellt worden, um die Islamistenszene auszuspähen, plante aber einen Anschlag auf die Behörde. >>> weiterlesen

Siehe auch: Enttarnter Islamist (51) beim Bundesverfassungsschutz soll in Schwulenpornos mitgespielt haben

Siehe auch:

Video: Martin Sellner zerlegt „Nazi-Keule“ gegen Norbert Hofer (FPÖ)

Michael Klonovsky: Burda-Manager Dominik Wichmann fordert Internet-Zensur

Jutta Ditfurth: „Castro war einer der klügsten Politiker, die ich je traf”

Rot-Rot-Grün-Berlin: Straftäter nicht inhaftieren – Offener Vollzug jetzt Regelvollzug?

Video: Michael Klonovsky über Samuel Schirmbeck bei Markus Lanz

Akif Pirincci: Schäubles Traum von der germanisch-orientalischen Rasse

Anne Will: Die Sendung mit der Niqab-Maus

9 Nov

ARD-Talkshow-Anne-Will-mit-Nikab-Nora-

Anne Will ließ in ihrer Sendung Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen? (60:14) der vollverschleierten islamischen Frauenbeauftragten Nora Illi vom „Islamischen Zentralrat der Schweiz“ reden, wie ihr der Schnabel gewachsen war. Diese schlüpfte in die islamische Opferrolle, schwärmte von der Vollverschleierung und von Freiheit der islamischen Frauen und warb für den Dschihad in Syrien. Anne Will ließ dies alles so stehen. Wolfgang Bosbach und der israelische Psychologe Ahmad Mansour aber widersprachen heftig und Henryk M. Broder entschloss sich nach der Sendung fortan keine GEZ-Gebühren mehr zu zahlen.

Roger Letsch dagegen kritisiert, dass Anne Will ja eigentlich angetreten sei, um herauszufinden, warum junge Menschen sich radikalisieren und nicht um Werbung für den Dschihad zu machen. Er schreibt:

„Und wieder was gelernt im Bildungsfernsehen der ARD! Unter dem Schleier wohnt die Freiheit der Frau, über dem Schleier von Frau Illi ist viel Platz für Bling-Bling [sie ist de Zweitfrau des Islamisten Qaasim Illi und hat mit ihm vier Kinder] dahinter leider noch mehr Platz für Plemm-Plemm. Frau Illi, die uns mit dem Schweizer Dialekt einer Schokoladenverkäuferin den Islam erklärt, ist nicht zum ersten Mal im Fernsehen. Bei jeder Gelegenheit erklärt sie, dass sie freiwillig so rumläuft und es ganz toll findet. Geschenkt! Der Lappen ist halt ihr Fetisch.“

Nora Illi sprach immer wieder über die Diskriminierung und Benachteiligung der Muslime in Europa und dass man sie ausgrenze. Wenn jemand die Muslime ausgrenzt, dann sind es die Muslime selber, die keinerlei Interesse an einer Integration zeigen und sich selber hinter einem Schleier verbergen, um den anderen zu signalisieren, ich will mich euch nichts zu tun haben. Nora Illi vergisst dabei auch, dass sie die Freiheiten, die sie jetzt in Anspruch nimmt, nämlich als Frau in einer Fernsehsendung frei ihre Meinung zu sagen, allein dem Westen verdankt. In den islamischen Staaten gibt es diese Freiheit nämlich nicht.

Roger Letsch über die Gründe, warum die Kritik am Islam immer lauter wird:

„Die Islamfeindlichkeit steigt in Deutschland, Frau Illi? Das könnte daran liegen, dass sich der Islam in Deutschland und Europa mehr und mehr fordernd bis feindlich verhält und der islamische Druck auf die [westlichen] Demokratien von innen wie von außen zunimmt. Nun sind solche Reden wie die von Frau Illi nicht neu, wenn es auch zugegeben noch einen Zacken schärfer ist, wenn eine Frau aus ihrem selbstgewählten Gefängnis heraus über ihre kuschelige Einzelzelle spricht.“

Dann geht Roger Letsch auf die Gemeinsamkeiten der RAF und des Islam ein, die sich beide minderwertig und ausgegrenzt fühlen. Die hat aber nichts mit einer bewusst gewollten Ausgrenzung zu tun, sondern beruht auf der Meinung beider Gruppen im Besitz einer höherwertigen Ideologie und Wahrheit und dadurch im Recht zu sein, im Namen dieser Ideologie, die keine Zweifel und keine Kritik zulässt, zu töten. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Islamisten schleichen sich ins Heer ein

Geheimdienst enttarnt offenbar 20 Islamisten bei Bundeswehr – 60 weitere Verdachtsfälle

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Islamisten sollen sich laut einem Bericht gezielt bei der Bundeswehr bewerben, um eine militärische Ausbildung zu erhalten. Der Militärgeheimdienst hat offenbar 20 Islamisten bei der Truppe enttarnt. >>> weiterlesen

Guenther schreibt:

Auch heute lese ich wieder von Islamisten, die sich ins Heer einschleichen, um dort eine Kampfausbildung „gratis“ zu bekommen.

Nur leider gibt es keine Islamisten, weil es auch keinen Islamismus gibt. Es gibt auch keinen unpolitischen Islam, weil der Islam politisch ist. Es gibt im Islam keine Trennung von Staat und Religion. Der Islam ist eine Gesetzesreligion mit universalem Anspruch auf Weltherrschaft.

• „Der Islam ist Glaube und Gesetz“

• „Das religiöse Recht ist gleichzeitig staatliches Recht“

• „Religion und Staat sind eins. (Din wa Daula)“

• „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer, etwas anderes behauptet beleidigt den Islam“: (Erdogan 2008)

Im Gegensatz zu Geboten wie dem Gebot der Nächstenliebe im Christentum fordert der Islam Gesetze. Gesetze fordern bei Verstoß Strafen, und sie fordern Gerichte. Darum gibt es zwar Schariagerichte aber keine christlichen Gerichte. Darum muss jede islamische Bewegung nach staatlicher Macht greifen, danach trachten die Gottesherrschaft zu errichten, eine Theokratie zu etablieren.

Immer wieder höre ich, dass die Religionsfreiheit ein Grundrecht und unabdingbares Menschenrecht ist. Aber dieses Recht steht natürlich unter dem Vorbehalt der Achtung des säkularen freiheitlichen Verfassungsstaats. Und wer Lippenbekenntnisse islamischer Vertreter zum Verfassungsstaat glaubt, hat vom Islam nichts verstanden. Gerade erst vor ein paar Tagen hat mir Michael Ley erzählt wie wenig Politiker und Beamte vom Islam wissen, wie sehr sie ihn falsch einschätzen und unterschätzen.

Das Grundrecht auf Religionsfreiheit (als Bekenntnisfreiheit und Freiheit seine Religion ausüben zu dürfen) kann auch verwirkt werden. Oder wie es ein Schweizer Imam anschaulich erklärte: „Die Steinigung von Ehebrechern gehört zu unserer Religionsfreiheit„: Egon Flaig sieht es als Pflicht an gegen eine rechtsradikale Religion anzutreten, die den säkularen Staat ablehnt, die die Menschen in Gläubige und Ungläubige einteilt. Ungläubige haben nur als gedemütigte Dhimmis ein Lebensrecht, sind unrein, sind in einem islamisch dominierten Staat Bürger zweiter Klasse.

Das sich Muslime im Westen -vorerst- mit der Erfüllung der 5 Grundpflichten begnügen [die fünf Säulen des Islam], sollte uns nicht darüber täuschen, dass bei Veränderung der Mehrheits- und Machtverhältnisse die Forderungen entsprechend steigen. Der Multikulturalismus kann in den Bürgerkrieg in Europa führen. Der Islam ist eine Kriegerreligion (Max Weber), und die Ausübung von Gewalt ist rechtens und religiös begründet (Hans Peter Raddatz).

Egon Flaig, Gegen den Strom

Tilman Nagel, Das islamische Recht

Albrecht Schachtschneider, Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam

Nagold (Baden-Württemberg): Vergewaltigten mehrere Flüchtlinge eine 17-jährige und filmten die Tat?

sieben_afghanische_asylbewerber_festgenommenSieben afghanische Asylbewerber wurden bereits festgenommen.

Der Verdachtsfall ist grausam und beängstigend! Mehrere Männer sollen einen 17-Jährigen vergewaltigt haben und diese Horror-Tat auch noch auf Video aufgenommen haben. Insgesamt wurden die Unterkünfte von zehn verdächtigen Flüchtlingen durchsucht. Gegen sieben afghanische Asylbewerber wurde bereits Haftbefehl beantragt. >>> weiterlesen

München: Polizei räumt Flüchtlingscamp vom Sendlinger Tor

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Gegen 17.30 Uhr am Freitag hatte die Polizei begonnen, das Protestcamp am Sendlinger Tor in München zu räumen. 600 Beamte waren im Einsatz, 62 Flüchtlinge befanden sich laut Polizei im Camp. Die Organisation „Refugee Struggle“ [für Flüchtlinge kämpfen] sprach auf Twitter von einem „Polizeikessel“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Straßen versinken in Gesetzlosigkeit

Donald Trump gewinnt die Präsidentenwahl in den USA

Berlin- Neukölln: Merkel-kritischer Lehrer gekündigt

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Video: Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft (DPolG) spricht Klartext

Die Meinungshoheit der Linken schwindet, der Ton wird ruppiger

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