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Lebenslange Haftstrafe für 44-jährigen irakischen ISIS-Terroristen Qaeser A., der 4 ICE-Züge zum Entgleisen bringen wollte

6 Dez

Qaeser A. lebte mit seiner Familie seit 2012 in Wien. Und plante die Anschläge.

Ein Wiener Gericht hat einen 44-jährigen Iraker zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er in vier Fällen versuchte, ICE-Züge in Deutschland zum Entgleisen zu bringen. Das berichtet die Tagesschau. [1]

[1] https://www.tagesschau.de/inland/urteil-anschlaege-ice-101.html

Die Taten scheiterten auf der Strecke zwischen München und Nürnberg sowie in Berlin im Jahr 2018: Der Dschihadist hatte Keile auf die Bahngleise gelegt und Stahlseile gespannt. Er beschädigte mehrere Züge, konnte sie aber nicht zum Entgleisen bringen. Der nächste Anschlag kommt bestimmt.

weiterlesen:

http://www.pi-news.net/2020/12/dschihadisten-greifen-die-bahn-an/

Marie schreibt:

Da wird in den nächsten Jahren noch viel mehr auf uns zukommen…
Der IS ist für seinen Ideenreichtum an Grausamkeiten bekannt.

Elijah schreibt:

Es gab doch viele Vorfälle, z.B. Afghanen, die Baumstämme auf die Gleise gelegt hatten.

https://www.noen.at/lilienfeld/wahnsinnstat-in-rohrbach-asylwerber-legten-baumstaemme-auf-gleise-asylwerber-baumstaemme-gleise-bahn-verkehr-48340669#

Nein schreibt:

Es hat mich überhaupt gewundert, dass die Hochgeschwindigkeitszüge nicht schon längst zum Ziel wurden. Noch dürfen wir als freie Menschen den Bahnhof und die Eisenbahn betreten, aber wenn Corona nicht die gewünschte Wirkung zeigt (Konkurs der deutschen Bahn wegen zu geringer Fahrgäste?), …. könnten wir effektiv in Kürze die uns bekannte Eisenbahn verlieren.

Es ist schlichtwegs unmöglich, dass gesamte Schienennetz Tag und Nacht unter Kontrolle zu haben, außer man verlegt es Untertags (e.g. Swissmetro), und am Bahnhof wird dann eingecheckt wie am Flughafen. (Die Auto-Konzerne werden beglückt sein)

 Erbsensuppe schreibt:

Die Bahn ist ein leichtes Opfer. Wundert mich, dass da noch nicht viel mehr passiert ist. Da wird auch nirgendwo Gepäck kontrolliert.

Am Flughafen sind überall Sicherheitsschleusen und Scanner, aber wer will denn einen Sprenggläubigen oder Merkel-Gast mit Kalaschnikow in der Bahn erkennen und aufhalten.

Ich kann da der Marie nur zustimmen, im Hinblick auf die Befürchtung, dass gerade in puncto Bahn noch sehr Schlimmes in Zukunft bevorstehen kann .

Viele Grüße @ Marie-Belen

Ich musste vor kurzem 2 Stunden in der Nacht im HBF verbringen. Araber, Neger ….teils hochaggressiv, zum Glück nur untereinander. Ich saß im Wartehäuschen auf dem Bahnsteig, sie hatten mich nicht gesehen, – viele Trunkenbolde und Rauschgiftkonsumenten unter den Goldst*cken.

Haltet weiterhin Stand im Hort des Wahnsinns Hannover. Mir graut schon vor meiner nächsten Geschäftsreise nach Bremen mit Zwischenstopp in Hannover. Hoffe bald mal wieder in Hannover bei einer schönen AFD Demo dabei sein zu können.

Marie, ich habe gelesen dass Du bei den Patrioten in Sachsen warst und von der Landeskultur und den Adventsspezialitäten geschwärmt hast. Ich bin auch jedes Mal begeistert wenn ich mit meiner Patriotengruppe eine Auswärtsfahrt zu PEGIDA mache.

Viele meiner Handelsvertreterkollegen, die auch schon so manches Erlebnis am HBF in Hannover hatten sind heute auch AFD Unterstützer und Islamkritiker, obwohl sie noch vor ein paar Jahren Mitläufer im Gutmenschenspektrum waren um nirgendwo anzuecken.

Die brave Ehefrau des ICE-Terroristen Qaeser A.: Die Familie galt als bestens integriert

https://www.krone.at/2255155

Die "Friedensreligion" in Aktion: Al-Kaida will Züge entgleisen lassen

30 Aug

al_kaida_zuege_entgleisen

Von CHEVROLET | Eines muss man den Terrorgruppen IS und Al-Kaida neidlos zugestehen: Sie betreiben eine absolut professionelle Medienarbeit. Ob es nun spektakuläre Werbevideos sind oder Magazine, die sich durch eine kluge Bildauswahl und professionelle Gestaltung auszeichnen und damit Dschihadisten und solche, die es werden wollen, insbesondere in europäischen Staaten oder Nordamerika ansprechen sollen und dazu bringen, dass sie sich den beiden Terrorbanden anschließen.

„Inspire“ heißt das Kämpfer-Rekrutierungsmagazin von Al-Kaida. Nachdem das IS-Magazin detailliert erläuterte wie man Terroranschläge mit Lastwagen machen kann, ziehen die Kollegen von Al-Kaida jetzt nach und empfehlen ihren Islamverseuchten Anhängern im aktuellen Heft 17 vom Juli, Züge entgleisen zu lassen, um möglichst viele Ungläubige zu töten und Schäden anzurichten.

Bedienungsanleitung zum Attentat

Richtigerweise stellen die Macher von „Inspire“ fest, dass, anders als Veranstaltungen, die vielen tausend Kilometer Eisenbahnstrecken in aller Welt nicht geschützt werden könnten. Angriffe hierauf würden „erhebliche Schäden und starke Zerstörungen“ verursachen. Das gelte nicht nur für menschliche Opfer, sondern auch für Infrastruktur und die Systeme der betroffenen Länder.

In dem Hochglanzmagazin von Al-Kaida heißt es:

In dieser Ausgabe werden wir – mit dem Willen Allahs – einfache Wege aufzeigen Eisenbahnen zum Ziel der Angriffe zu machen.

Einen Zug entgleisen zu lassen sei relativ einfach. Man müsse lediglich ein Objekt auf den Schienen befestigen, das dann dazu führe, dass ein Waggon entgleise und die anderen mitreiße. Geliefert werden auch Anleitungen, wie derartige Vorrichtungen gebaut werden können. Und man träumt davon, wie viele Mohammedaner in aller Welt zahllose Züge entgleisen lassen.

„Es ist an der Zeit, dass wir Angst verbreiten und sie [die Ungläubigen] zwingen die gleichen Sicherheitsvorkehrungen bei Zügen einzuführen, wie es sie schon im Flugverkehr gibt“, so „Inspire“. Damit bekommt der moslemische Terror eine neue Dimension.

Quelle: Eine Anleitung: Al-Qaida will Züge entgleisen lassen

Meine Meinung:

Was dem einen sein "Schiffe versenken" ist, dass ist dem anderen sein "Züge entgleisen". Liebe Al Qaida, ich bitte sehr darum, denn anders wachen die total verblödeten deutschen Gutmenschen, die linksversifften Wähler, Politiker, Journalisten, Pfaffen, Gewerkschafter, Flüchtlingshelfer, die gleichgültigen Merkelwähler und rot-grünen Deutschlandhasser nicht auf. Also tu’ dir keinen Zwang an und lass es ordentlich krachen.

Noch ein klein wenig OT:

Karlsruhe: Eskalation in der Innenstadt: Migranten (Araber und Afrikaner) setzen Passant Messer an die Kehle, schlagen ihn zusammen und raubten ihn aus!

karlsruhe_kronenplatz

Nachdem er in der Innenstadt von zwei Männern angesprochen worden war, sie wollten ihn mit nach Hause nehmen, um ihm zu helfen, da es ihm offensichtlich nicht gut gehen würde, ging er gutgläubig mit. Plötzlich wurden die Männer im Bereich der Waldhornstraße 61 / Evangelische Simeonskirche aggressiv. Einer der Männer drückte den Geschädigten gegen die Kirchenwand und schlug ihm mehrfach mit der Faust ins Gesicht, während der zweite Räuber ihm ein Messer an den Hals hielt. Die Männer forderten die Herausgabe seines Rucksacks. >>> weiterlesen

Berlin-Friedrichshain: Brutal, aber sexy: Raub, Tritte, Messerstiche – Teenie-Schläger terrorisieren Berlins Szene-Viertel – fünf Männer überfallen und zusammengeschlagen

800px-RAW_Berlin_Tor1Von Mikado59 – RAW-Gelände – Warschauer Straße – CC BY-SA 3.0

Die Warschauer Straße führt Berliner und Touristen in eines der beliebtesten Ausgehviertel der Hauptstadt. Hier hat eine mindestens fünfköpfige Schlägertruppe in der Nacht auf Donnerstag Passanten brutal verprügelt und beraubt. Laut Zeugenangaben stürmte die Gruppe, nachdem sie bereits vier junge Männer zusammengeschlagen und beraubt hatte, in den U-Bahnhof Warschauer Straße, wo ein weiterer 24 Jahre alter Mann schwer angegriffen wurde.

Er versuchte sich noch in einem Kiosk zu verschanzen, doch die Bande gelangte mit vereinten Kräften in den Laden und attackierte den 24-Jährigen mit Steinen, Flaschen und Tritten und zertrümmerte ihm das Nasenbein, ehe sie auch ihm sein Handy abnahmen.

Aber keine Sorge, die Berliner lieben das. Sie lieben Multikulti, sie lieben die Äktschn und sie lieben das Abenteuer. Und darum haben sie Rot-Rot-Grün gewählt. Nur ein Berliner mit einer zertrümmerten Nase, mit ausgeschlagenen Zähnen, mit Rippen- und Schädelfrakturen kann von sich behaupten: “Ich bin ein Berliner!” >>> weiterlesen

München: Gruppe hindert Straßenbahn an Weiterfahrt und verprügelt Fahrer

gewalt_indiskutabel

Als ein Tramfahrer seiner Kollegin helfen möchte, weil diese belästigt wird, schlägt ihn eine Gruppe Männer nieder. Seine Schicht endete mit schweren Verletzungen. >>> weiterlesen – (laut Münchener Abendzeitung ist mindestens ein Täter Südländer)

Siehe auch:

Eugen Sorg: Islamistische Terroranschläge: Was fehlt sind Wut, Auflehnung, Empörung und Hass

Merkels Versagen bei Familie, Bildung, Arbeit Soziales & Zuwanderung

Warum ich die AfD wähle? – Merkel führt Deutschland ins Chaos!

Video: Hart aber fair: Der Bürgercheck zur Wahl – Wie umgehen mit Trump, Erdogan und Putin? (74:59)

Libyen: Brigade 48 aus Sabratha hält Migranten zurück

Katharina Szabo: Wie die Bevölkerung an islamistische Terroranschläge gewöhnt werden soll

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