By James J. Ludemann – Mono Lake – USA – CC BY 3.0
Bei der Kritik [an Kardinal Reinhard Marx] geht es vor allem um die Infragestellung des priesterlichen Zölibats und der kirchlichen Sexualmoral (Abtreibung, Homosexualität, Unauflöslichkeit der Ehe) durch Marx. Die Kardinäle Walter Brandmüller und Paul Josef Cordes sowie der deutschsprachige Schweizer Bischof Marian Eleganti verteidigen dagegen den Priesterzölibat.
Wenn ich es recht verstehe, ist Kardinal Reinhard Marx gegen das priesterliche Zölibat, für die Abtreibung und er toleriert die Homosexualität, die von der katholischen Kirche abgelehnt wird. Außerdem ist er gegen die Unauflösbarkeit der Ehe, so dass geschiedene Katholiken oder katholische Eheleute, deren Partner/in gestorben ist, wieder heiraten dürfen. Ich muss ehrlich gestehen, dass sind schwierige Entscheidungen.
Ich selber halte das Zölibat für das höchste und heiligste Sakrament und zwar nicht nur für Priester. In der Bibel gibt es etwa 30 Verse (etwas warten), die den Menschen das Zölibat empfehlen, und zwar allen Christen. Ich bin für das Zölibat, stelle mir aber gleichzeitig die Frage, ob man es auf Mönche beschränken sollte. Gleichzeitig befürchte ich, dass der Kindesmissbrauch zunehmen könnte, wenn man das Zölibat aufhebt, denn wenn man einmal in die Fänge der Sexualität gerät, ist es sehr schwer, ihr wieder zu entkommen.
Mir gefällt die Einstellung der Buddhisten sehr gut. Im Buddhismus wird das Zölibat als Brahmacharya bezeichnet. Der Buddhismus erlaubt es Ehepaaren zusammen zu leben. Sie dürfen auch Kinder zeugen, denn das ist der Zweck der Sexualität und zwar der einzige Zweck.
Ansonsten aber sollten sie versuchen enthaltsam zu leben. Aber das ist einer vollkommen sexualisierten westlichen Gesellschaft, die narzistisch, egoistischen und auf sich selbst bezogen ist, nur sehr schwer zu vermitteln, weil sie den Sinn des Zölibat nicht kennt und verstehen will, denn ihr ganzes Sein dreht sich nur um die eigene sexuelle Befriedigung und Schamlosigkeit..
Wer sich dafür interessiert, dem empfehle ich einmal hier vorbei zu schauen: Sexualität und Spiritualität (dauert immer einen kleinen Moment)
Ich bin gegen die Abtreibung und für mich sind alle Eltern, die ihre Kinder abtreiben Kindermörder. Ein Kardinal, der die Abtreibung befürwortet, ist für mich nicht tragbar. Man sollte ihn sofort entlassen. Für mich ist Kardinal Reinhard Marx aber auch aus anderen Gründen untragbar, weil er sich zu sehr in die Politik einmischt, und zwar im linksliberalen Sinne, z.B. bei seiner vollkommen unverantwortlichen Refugees-Welcome-Einstellung, der Befürwortung der Massenmigration nach Deutschland und seiner Ablehnung und Verteufelung der AfD, was ihn im Prinzip als Antidemokraten outet.
Die Homosexualität ist ein schwieriges Thema. Ich kann ihr ehrlich gesagt nicht viel abgewinnen. Für mich sind homosexuelle Praktiken einfach unnormal. Sie widersprechen dem Geist der Natur. Aber niemand kann sich seine sexuelle Orientierung aussuchen. Sie wird ihm von der Natur in die Wiege gelegt. Ich kann mich ehrlich gesagt auch gar nicht so recht in die Situation hinein versetzen, weil ich davon nicht betroffen bin und halte mich deshalb zurück.
Ich bin gegen die Unauflösbarkeit der Ehe und dafür, dass sowohl geschiedene Eheleute, wie auch Eheleute, deren Ehepartner/in gestorben ist, wieder heiraten dürfen. Ich weiß nicht einmal, ob die Unauflösbarkeit der Ehe in der Bibel steht. Wenn ja, mit welcher Begründung?
Wie das amerikanische Magazin Lifesite berichtet, wächst in Deutschland der Widerstand gegen den linken Kardinal Marx und seine „Reform“-Ideen, die er der Deutschen Bischofskonferenz aufdrängen will. Gleich mehrere deutsche Kardinäle, Bischöfe und Priester üben unabhängig voneinander harte Kritik an dem Vertrauten von Papst Franziskus.
Bei der Kritik geht es vor allem um die Infragestellung des priesterlichen Zölibats und der kirchlichen Sexualmoral (Abtreibung, Homosexualität, Unauflöslichkeit der Ehe) durch Marx. Die Kardinäle Walter Brandmüller und Paul Josef Cordes sowie der deutschsprachige Schweizer Bischof Marian Eleganti verteidigen dagegen den Priesterzölibat.
Der durch seine mutige Islamkritik bekannte Regensburger Bischof Voderholzer sagte, er halte es für eine „Zeit- und Energieverschwendung“, Themen wie „Macht“ und „Partizipation“ zu diskutieren. Bischof Vitus Huonder aus der deutschsprachigen Schweiz stellt gar fest, dass „nichts Gutes“ von einem deutschen „Synodenweg“ kommen kann, der „alles ändern“ will.
Wer wirklich mit wachem Blick und ohne rosarote Brille durch Frankreich geht, auch mal abseits des achten Arrondissement, der „Avenue Montaigne”, durch das Land wandert, muss nicht suchen und findet überall Indizien für den staatlichen Erosionsprozess, der seit mindestens zwanzig Jahren Frankreich in die Unregierbarkeit führt.
Es sind nicht nur Paris oder Marseille, sondern auch Kleinstädte, Dörfer und ganze Landstriche, die von den gesellschaftlichen Transformationsprozessen, nämlich Entsolidarisierung, Multikulturalisierung und Islamisierung betroffen sind. Meinen ganz persönlichen Abschied vom alten Frankreich hab ich in diesem Sommer bereits gemacht, nachdem ich den Geburtsort meines Vaters besuchte, dessen Taufkirche längst abgerissen wurde und wo unweit seines Heimatdorfes eine große „Mosquée El-Hijra” im nächst größeren Ort steht.
Diese ist übervoll zu jeder Tageszeit, immer gut besucht, während das Land ringsherum von Altersarmut, Jugendflucht und Entchristianisierung betroffen ist. Sie werden in jedem Café Leute über diese Themen reden hören. Zumindest alle Menschen, die nicht in der Avenue Montaigne oder anderen Nobelvierteln wohnen können. Die alten Eliten von Frankreich sitzen immer noch fest im Sattel und die große Revolution steht noch aus.
Im Franzosen kocht jedoch ein anderes Temperament als im Deutschen. Wenn die Menschen hier eines Tages nicht mehr können, der Liter Diesel dann vier Euro kostet, das Brot fünf Euro und die Mieten weiter so steigen, während „Maman” und „Papa ”nicht mehr wissen ob sie an sozialer Not oder an Kriminalität sterben wollen, dann wird der Kessel überkochen und es wird mächtig knallen. Bis dahin stirbt Frankreich einen langsamen, qualvollen und räudigen Tod.
Niemand kann ernsthaft behaupten, dass die afrikanischen Clankriminellen in Marseille, Lyon und Paris eine Bereicherung für das Land darstellen. Der Begriff des Salonkommunisten ist zweifelsohne in Frankreich entstanden, gibt es hier doch genügend Salons und etliche Sozialisten und Kommunisten, die ihren Wohlstand pflegen und mit hohler Stimme lachen, während sie von großeuropäischen Ideen der Solidarität mit dem Globus sprechen und die Welt nach Frankreich einladen.
Nur nicht in die Avenue Montaigne bitte, nur nicht zum Landhaus in der Provence! In Paris knallt es in der Nacht immer öfter und wenn in Marseille mal in einem Monat nicht heftig geschossen wird, fragen sich die Einwohner schon ob nicht die Welt plötzlich Kopf steht. Beim „Gare du Nord ”in Paris gehen die Pendler aus den „Banlieue”s und die einheimischen Franzosen meist grimmig aneinander vorbei, beide Fraktionen mit der Faust in der Tasche.
Selbst die Raucherstübchen der Sozialisten sind voll mit grantigen Rentnern und wütenden Jungsozialisten. An den Tischen der Republikaner und Nationalisten wird sowieso nur noch geflucht und geklagt. Wer sich von romantischen Schnulzen sein Frankreichbild holt, wird ziemlich enttäuscht oder irritiert sein, wenn er Paris und die Nation in Natura erlebt. Die Unzufriedenheit suppt aus allen Poren heraus und der Ekel, den die Menschen gegenüber ihren Regierenden empfinden, wird immer größer.
Die Polizei steht genau in der Mitte und muss nicht nur die miserable Bezahlung hinnehmen, sondern sich wahlweise von Islamisten, Migranten oder (linken) Bürgern schlagen lassen. Kein Wunder also, dass die Polizisten als heimliche Leibgarde von Le Pen gehandelt werden, sollte sie es doch einmal schaffen und Präsidenten werden.
Das Traurige ist, dass die deutschen Medien so gut wie gar nicht über den Zustand des Nachbarlandes ehrlich berichten, sondern meist nur verklären. Frankreich geht es deutlich schlechter als Deutschland, wenngleich die allermeisten Bürger in der Mittelschicht besser versorgt sind als die Deutschen(finanziell). Aber der Staat ist im größeren Ausmaß erodiert. Gesetzlose Gebiete, wilde Zonen im Großstadtdschungel und total verkommene Nachbarschaften sind normaler Bestandteil der urbanen Landschaft in Frankreich geworden.
Wenn in einem Monat irgendwo in Frankreich keine fünf bis zehn Islamisten hochgenommen werden, die ganze Straßenzüge in die Luft sprengen wollten, dann handelt es sich um eine besonders ruhige Phase. Ansonsten sprudeln die Lokalblätter, nicht Le Monde, nein, niemals Le Monde, nur so vor Horrornachrichten über: Vergewaltigungen, Morde, Massenvergewaltigung, Bandenkriminalität, Terror, Rechte, Linke, Armut, Not und billiger Sex von afrikanischen Straßenprostituierten.
Frankreich zerfällt. Es stirbt einen qualvollen Tod. Es ist wie ein Soldat mit einem Bauchschuss – jeder weiß, dass er sterben wird. Aber alle reden ihm gut zu. Alles was man tun kann, ist den Schmerz bis zum Übergang zu lindern.
Die Bürgermeisterin von Wittenburg warnt vor Aufmärschen von Rechten, die in ihre Stadt kommen könnten. Sie kannte das 85-jährige Opfer seit ihrer Kindheit. Er hätte nie gewollt, dass sein Tod missbraucht wird. Mutmaßlicher Täter ist ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan.
Droht in Mecklenburg-Vorpommern ein zweites Chemnitz? Das befürchten manche in Wittenburg, wo ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan am Wochenende einen Rentner ermordet haben soll. In der sächsischen Stadt war es Ende August zu Ausschreitungen von Rechten gekommen, nachdem zwei Flüchtlinge nach dem Tod eines Deutschen bei einem Streit als mutmaßliche Täter ermittelt wurden.
„Meine große Hoffnung ist, dass die Wittenburger wehrhaft genug sind“, sagt Margret Seemann (SPD), Bürgermeisterin der 6300-Einwohner-Stadt. Es gebe bereits Versuche von außerhalb, „Stimmung zu machen“. Für Montagabend haben sich AfD-Vertreter zu einer Mahnwache vor dem Wohnhaus des Ermordeten angekündigt. Am Abend zuvor zündete hier bereits NPD-Politiker Udo Pastörs, der im nahe Lübtheen wohnt, mit ein paar anderen Neonazis eine Kerze an. >>> weiterlesen
Hamburg-Barmbek. Der Türke Ibrahim K. (44) schlitzte nach einer verbalen Auseinandersetzung seiner Nachbarin Annett K. (47) die Kehle auf.
Hamburg-Barmbek ist nicht erst seit dem Allahu-Akbar-Gemetzel des Moslems Ahmad Alhaw in einer Edeka-Filiale im Juli 2017 mit einem Toten und mehreren Verletzten dafür bekannt, dass dort die Messer locker sitzen. Am Dienstagabend gegen 19.40 Uhr war es wieder einmal so weit. Polizei- und Rettungskräfte wurden in die Bramfelder Straße in Hamburg-Barmbek-Nord gerufen.
Die 47-jährige Annett M. war schwer verletzt. Ihr Nachbar, der 44-jährige Türke Ibrahim K., hatte einen offenbar schon länger schwelenden Nachbarschaftsstreit auf Türkisch beilegen wollen und ihr die Kehle aufgeschlitzt. Annett M. wurde notoperiert und überlebte so die Messerattacke knapp. >>> weiterlesen
Video: Junge-Freiheit-TV: Dieter Stein interviewt Österreichs Vizekanzler HC Strache (31:46)
Junge Freiheit-Chefredakteur Dieter Stein hat in Wien den österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache zu einem halbstündigen Video-Interview getroffen. Der FPÖ-Chef äußert sich darin über den Aufstieg seiner Partei, die Rolle von Angela Merkels Migrationspolitik, die überfällige Alternative für Deutschland und den Menschen hinter dem Politiker Strache. >>> weiterlesen
Norwegen verbietet Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und lehnt gemeinsam mit Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich die Gender-Ideologie ab. https://www.sott.net/article/480555-Norway-bans-child-sex-changes-joins-Finland-Sweden-and-UK-in-rejecting-gender-ideology Meine Meinung: Nur die Deutschen setzen auf diesen verlogenen und schwachsinnigen Gendermist. Von was für Idioten werden wir regiert? Die deutsche Regierung hat schon bei der “Corona-Pandemie” ins Klo gegriffen. Beim Genderwahnsinn macht sie es wieder. […]
Bei einer Massenschlägerei vor dem „Conne Island“ wurden am Freitagabend sechs Personen schwer verletzt. dabei war alles nur ein Missverständnis… Nach BILD-Informationen waren etwa 20 Vermummte mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf eine Gruppe von Jugendlichen (17 bis 26 Jahre) aus Thüringen losgegangen, die ein antirassistisches Konzert besuchen wollten. „Die sechs Jugendlichen erhielten wegen ihrer Kleidung […]
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.