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Bielefeld: 400 bis 500 arabische Migranten griffen Bielefelder Disco in der Silvesternacht an

9 Jan

elephant_clubNicht nur Köln, Hamburg und Stuttgart waren an Silvester Schauplatz von Übergriffen auf Frauen. Auch in Bielefeld kam es zu Übergriffen. Ein Augenzeuge lässt nun eine ganz neue Dimension erkennen.

Die sexuellen Übergriffe in Köln lösen allerorts Bestürzung aus. Und jeden Tag kommen neue Erkenntnisse zu den Vorkommnissen in der Silvesternacht ans Tageslicht. Nicht nur im Zusammenhang mit Köln. Nun wurde bekannt, dass auch die Ausschreitungen in der Bielefelder Innenstadt möglicherweise schlimmer gewesen waren als angenommen.

Mehrere Hundert Männer sollen demnach mehrfach versucht haben, sich auf dem Bielefelder Boulevard mit Gewalt Zugang zu der Diskothek "Elephant Club" zu verschaffen. Der Chef des Sicherheitsdienstes sprach im "Westfalen-Blatt" von 500 Männern. [1]

[1] Während die "Welt" den Migrationshintergrund der Täter verschweigt, spricht die "Neue Westfälische" Klartext:

"Direkt zu Beginn des Einlasses (gegen 20 Uhr) fiel eine ungewöhnlich hohe Zahl von arabisch sprechenden Männern mit Aufenthaltsbescheinigungen auf. Besonders auffällig waren diese durch ihren hohen Alkoholpegel und eine hohe Gewaltbereitschaft, besonders gegenüber Frauen. (…) Im Laufe der Zeit versuchten diese Männer Einlass zu unserem Club zu bekommen. Aufgrund ihres aggressiven und besonders penetranten Auftretens sowie des hohen Alkoholpegels war dies natürlich nicht möglich. Nachfolgend wurde die Stimmung merklich angespannter und die Ansammlung dieser Gruppen immer größer sowie deren Auftreten aufdringlicher und aggressiver."

Auf der Website des Clubs wurden Bilder von den Ausschreitungen veröffentlicht. Frauen seien dem Bericht nach im Intimbereich angefasst worden. "Nur unter Anwendung körperlicher Gewalt konnten wir den Frauen helfen, sich zu befreien", wird der Augenzeuge zitiert.

Um in die Diskothek zu kommen griffen sich die Araber einfach eine Frau und stellten sie als ihre Freundin vor.

nw.de schreibt:

"Ihre Strategie war es, Frauen, die sich im Bereich des Boulevard aufhielten, mit Gewalt zu unserem Eingang zu reißen und ungeachtet der Gegenwehr der Frauen zu behaupten "That’s my girlfriend" (engl.: Das ist meine Freundin, Anm. d. Red.). Obwohl diese Frauen sich wehrten und uns um Hilfe baten, fassten die Männer sie im Intimbereich an, rissen an ihrer Kleidung und behaupteten weiterhin, dass sie deren Freunde seien. Nur unter Anwendung körperlicher Gewalt, konnten wir den Frauen helfen sich zu befreien."

Die Diskobetreiber riefen deshalb die Polizei zur Hilfe, die mit der Situation aber völlig überfordert war. Außerdem wurden Feuerwerkskörper und Flaschen auf die Sicherheitsmitarbeiter geworfen und mit Raketen nach ihnen geschossen. In den folgenden Stunden verschlimmerte sich die Situation um ein Vielfaches. Gegen Mitternacht stürmte eine Gruppe von 50 Personen den Eingangsbereich, der von der Security dann nicht mehr gesichert werden konnte. Die Polizei konnte auch nicht helfen, denn die war mit anderen Aufgaben beschäftigt.

Die Sicherheitsmitarbeiter konnten durch den Einsatz von Feuerlöschern, Reizgas und körperlicher Gewalt vorübergehend wieder ein wenig für Ordnung sorgen. Obwohl nun wieder Einlass möglich war, kam es immer wieder zu Angriffen auf die Security, zu sexuellen Übergriffen auf Frauen und zu Schlägereien unter den Arabern und zu Schlägereien mit Gästen der Diskothek.

Anna M. schreibt:

Diese Vorfälle zeigen, wieso diese Männer hier sind. Sie stellen eine permanente Bedrohung dar, für jede Frau, die ihnen über den Weg läuft. Die guten Tage unserer Kultur und Freiheit liegen hinter uns.

Ender W. schreibt:

Sicherlich macht frau sich in diesen Tagen mehr Gedanken um die persönliche Sicherheit als Männer es tun (müssen). Aber glauben Sie als Mann geht es einem so viel anders? Wenn eine Gruppe aus 10-20 "Männern" vor mir steht und höflich um Übergabe von Handy und Geldbörse bittet, habe ich auch keine Wahl. Wegrennen nutzt nix, bin nicht mehr der Jüngste und entsprechend langsam.

Anfang Dezember bin ich nach einer Weihnachtsfeier noch um Mitternacht allein von Dortmund nach Oberhausen mit S-Bahn und Bahn gefahren. Würde ich heute nicht mehr tun, soviel zu dem Spruch von Göring-Eckardt (Grüne): „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Parabellum schreibt:

Vielleicht kommen jetzt einige ja mal auf den Trichter, warum Diskotheken mitunter sehr wählerisch bei ihrem Publikum sind und bestimmten Leuten eher ungerne Zutritt gewähren?

Meine Meinung:

Was als nächstes folgt, wird sein, dass sie Handgranaten in Diskotheken werfen oder sich als Selbstmordattentäter in einer Diskothek oder in einer gut besuchten Kneipe oder Kirche, im vollbesetzten Kino in die Luft sprengen. Möchte mal sehen, was all die verlogenen und verblödeten Pfaffen dann zu sagen haben?

Das war’s dann weitgehend mit Disco, Kino, Theater, Oper, Operette, Musical, Tanzen, Alkohol, Freizeit, Musik, Konzerte. Eine Disco nach der anderen wird schließen und hoffentlich auch die Kirchen, denn solche verblödeten und linksversifften Pfaffen brauchen wir nicht. Danke, Angie und danke an solche Politiker wie Kathrin Göring-Eckardt, natürlich auch eine Theologin. Ich "liebe" euch alle wegen eurer grenzenlosen “Intelligenz”.

Siehe auch:

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