Bei einem Vortrag der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry am 14. Mai in der Stadthalle von Landau (Niederbayern) haben linke Jugendliche Zettel verteilt, auf denen stand: „Sie sind der Meinung, Frauen gehören wieder zurück an den Herd? Sie sind gegen den Schutz der Umwelt? Sie weisen homophobe, ausländerfeindliche und rechtsextreme Züge auf? Dann sind Sie bei uns genau richtig – danke für Ihre Stimme!“. Petry forderte die Jugendlichen, die diese Zettel verteilt haben, auf, nach vorne ans Podium zu kommen und mit ihr die einzelnen Punkte zu diskutieren. Und in der Tat: Nach und nach trauten sich die Zettelverteiler nach vorne – blamierten sich dann aber beim Austausch um die besseren Argumente gegen Petry bis auf die Knochen…
Video: Frauke Petry im Dialog mit AfD-Kritikern (106:08)
Quelle: Video: Frauke Petry im Dialog mit AfD-Kritikern
Meine Meinung:
Man sollte es den jungen Leuten nicht unbedingt vorhalten, dass ihnen vielleicht die passenden Argumente fehlen. Man muss bedenken, dass sie massiv von den Medien und vielleicht auch von der Schule manipuliert werden. Sie kommen meist mit einer vorgefassten Meinung daher, die sie niemals hinterfragt haben. Das liegt vor allen Dingen daran, dass sie oft vollkommen einseitig informiert werden und niemanden haben, der ihnen die Dinge vielleicht einmal aus einer anderen Perspektive erklärt. Außerdem sind die meisten jungen Leute ziemlich ungebildet, was den Islam betrifft und sie haben auf Grund ihres Alters meist einen sehr begrenzten politischen und geschichtlichen Horizont. All die Kenntnisse, die sich die Islamkritiker in mühevoller jahrelanger Arbeit erarbeitet haben, fehlen ihnen völlig.
Was ich ihnen aber anlaste ist, dass es ihnen an mangelnder Intelligenz fehlt, denn jeder intelligente Mensch der mit wachen Augen durchs Leben geht, wird sehr schnell erkennen, dass der Islam nichts mit Demokratie zu tun hat. Dieses mangelnde Wissen und diese mangelnde Intelligenz ersetzen viele junge Menschen dann durch eine vollkommen naive Gutmenschlichkeit, was dazu führt, dass sie am liebsten alle Menschen der Welt in Deutschland Asyl gewähren würden, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Und ich werfe den jungen Leuten vor, dass sie sich vollkommen einseitig informieren und keine Bereitschaft zeigen, sich mit Gegenargumenten zu beschäftigen, indem man z.B. islamkritische Blogs wie http://pi-news.net liest. Und was immer wieder auffällt ist, dass viele junge Leute sich soweit radikalisiert haben, dass sie zu einer normalen Diskussion nicht mehr in der Lage sind.
Wie schwer es ist, die richtigen Argumente parat zu haben, kann man erleben, wenn man sich selber an islamkritischen Diskussionen beteiligt. Um wirklich gut diskutieren zu können, muss man ein sehr breites Wissen haben. Aber dieses Wissen muss man sich erst einmal erarbeiten. Und dann kommt hinzu, dass einem die wirklich guten Argumente immer erst nach der Diskussionen einfallen. Außerdem ist nicht jeder ein guter und begabter Redner. Und es kommt hinzu, dass solche Diskussionen meistens ziemlich anstrengend sind.
Selbst die meisten Studenten der Islamwissenschaft sind ganz große Dummköpfe, was den Islam betrifft. Die meisten von ihnen plappern nur das nach, was man ihnen vorgekaut hat. Hinzu kommt, dass sie nie angeleitet wurden sich kritisch mit dem Islam zu befassen. Sie haben auch niemals gelernt wissenschaftlich zu arbeiten. Außerdem herrscht an den meisten Universitäten ein sehr islamophiles [islamfreundliches] Klima, so dass derjenige, der es wagt den Islam zu kritisieren in große Schwierigkeiten kommen kann. Hier ein Erfahrungsbericht einer Studentin der Islamwissenschaft: Die Islamwissenschaft in Deutschland
Glubschauge [#2] schreibt:
Welchen Sinn macht es krampfhaft 5-10 % linke Idioten überzeugen zu wollen, anstatt seine Energie in in mündige Bürger zu investieren?
Meine Meinung:
Du meinst, Perlen vor die Säue werfen?
Noch ein klein wenig OT:
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Siehe auch:
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