Video: AfD-Gegenrede #2: mit Corinna Miazga (AfD) und Gästen: CO2-Steuer als Ersatz für eine Flüchtlingssteuer?
16 AugThessaloniki: Migranten benutzen Kind als Rammbock gegen eine Polizeisperre
9 AprVon Jürgen Fritz, Mo. 08. Apr 2019
Unglaubliche Szenen spielten sich diese Tage in Thessaloniki, Griechenland ab. Nachdem die Polizei den Marsch von mehreren hundert Migranten in Richtung Norden nach Mitteleuropa gestoppt hatte, versuchten diese mehrfach die Polizeisperren mit Gewalt zu durchbrechen. Dabei setzten sie gezielt Frauen und Kinder ein.
In Athen legen Migranten den Zugverkehr lahm
In Athen kam es zu Blockaden des Zugverkehrs durch Migranten, die mit Sitzprotest auf den Bahngleisen Züge zum Anhalten bringen wollten. Auf der Station Larisis demonstrierten am Freitag zudem dutzende Migranten in der griechischen Hauptstadt. Das Eisenbahnverkehrunternehmen TrainOSE musste schließlich die Einstellung des Zugverkehr aufgrund der Proteste verkünden.
Unglaubliche Szenen in Thessaloniki
Hunderte Migranten sind einem Aufruf in sozialen Netzwerken gefolgt zu einem langen Marsch über den Balkan nach Norden. In Griechenland wurden sie bei Thessaloniki gestoppt.
Dann versuchten die sogenannten „Flüchtlinge“ immer wieder, die Polizisten anzugreifen und die Absperrungen mit Gewalt durchzubrechen. Dabei wurden offensichtlich mehrfach gezielt Frauen nach vorne geschickt, um die Polizisten anzugreifen.
Doch dann geschah das Unglaubliche: Zwei Migranten hoben ein Mädchen hoch und benutzen es als menschlichen Rammbock, um die Polizeiabsperrung zu durchbrechen:
Video: Griechenland Thessaloniki: Migranten wollen Polizeisperre mit Gewalt durchbrechen – 4.4.2019 (02:21)
Video: Griechenland Thessaloniki: Migranten wollen Polizeisperre mit Gewalt durchbrechen – 4.4.2019 (02:21)
Die "Friedensreligion" in Aktion: Al-Kaida will Züge entgleisen lassen
30 AugVon CHEVROLET | Eines muss man den Terrorgruppen IS und Al-Kaida neidlos zugestehen: Sie betreiben eine absolut professionelle Medienarbeit. Ob es nun spektakuläre Werbevideos sind oder Magazine, die sich durch eine kluge Bildauswahl und professionelle Gestaltung auszeichnen und damit Dschihadisten und solche, die es werden wollen, insbesondere in europäischen Staaten oder Nordamerika ansprechen sollen und dazu bringen, dass sie sich den beiden Terrorbanden anschließen.
„Inspire“ heißt das Kämpfer-Rekrutierungsmagazin von Al-Kaida. Nachdem das IS-Magazin detailliert erläuterte wie man Terroranschläge mit Lastwagen machen kann, ziehen die Kollegen von Al-Kaida jetzt nach und empfehlen ihren Islamverseuchten Anhängern im aktuellen Heft 17 vom Juli, Züge entgleisen zu lassen, um möglichst viele Ungläubige zu töten und Schäden anzurichten.
Bedienungsanleitung zum Attentat
Richtigerweise stellen die Macher von „Inspire“ fest, dass, anders als Veranstaltungen, die vielen tausend Kilometer Eisenbahnstrecken in aller Welt nicht geschützt werden könnten. Angriffe hierauf würden „erhebliche Schäden und starke Zerstörungen“ verursachen. Das gelte nicht nur für menschliche Opfer, sondern auch für Infrastruktur und die Systeme der betroffenen Länder.
In dem Hochglanzmagazin von Al-Kaida heißt es:
In dieser Ausgabe werden wir – mit dem Willen Allahs – einfache Wege aufzeigen Eisenbahnen zum Ziel der Angriffe zu machen.
Einen Zug entgleisen zu lassen sei relativ einfach. Man müsse lediglich ein Objekt auf den Schienen befestigen, das dann dazu führe, dass ein Waggon entgleise und die anderen mitreiße. Geliefert werden auch Anleitungen, wie derartige Vorrichtungen gebaut werden können. Und man träumt davon, wie viele Mohammedaner in aller Welt zahllose Züge entgleisen lassen.
„Es ist an der Zeit, dass wir Angst verbreiten und sie [die Ungläubigen] zwingen die gleichen Sicherheitsvorkehrungen bei Zügen einzuführen, wie es sie schon im Flugverkehr gibt“, so „Inspire“. Damit bekommt der moslemische Terror eine neue Dimension.
Quelle: Eine Anleitung: Al-Qaida will Züge entgleisen lassen
Meine Meinung:
Was dem einen sein "Schiffe versenken" ist, dass ist dem anderen sein "Züge entgleisen". Liebe Al Qaida, ich bitte sehr darum, denn anders wachen die total verblödeten deutschen Gutmenschen, die linksversifften Wähler, Politiker, Journalisten, Pfaffen, Gewerkschafter, Flüchtlingshelfer, die gleichgültigen Merkelwähler und rot-grünen Deutschlandhasser nicht auf. Also tu’ dir keinen Zwang an und lass es ordentlich krachen.
Noch ein klein wenig OT:
Karlsruhe: Eskalation in der Innenstadt: Migranten (Araber und Afrikaner) setzen Passant Messer an die Kehle, schlagen ihn zusammen und raubten ihn aus!
Nachdem er in der Innenstadt von zwei Männern angesprochen worden war, sie wollten ihn mit nach Hause nehmen, um ihm zu helfen, da es ihm offensichtlich nicht gut gehen würde, ging er gutgläubig mit. Plötzlich wurden die Männer im Bereich der Waldhornstraße 61 / Evangelische Simeonskirche aggressiv. Einer der Männer drückte den Geschädigten gegen die Kirchenwand und schlug ihm mehrfach mit der Faust ins Gesicht, während der zweite Räuber ihm ein Messer an den Hals hielt. Die Männer forderten die Herausgabe seines Rucksacks. >>> weiterlesen
Berlin-Friedrichshain: Brutal, aber sexy: Raub, Tritte, Messerstiche – Teenie-Schläger terrorisieren Berlins Szene-Viertel – fünf Männer überfallen und zusammengeschlagen
Von Mikado59 – RAW-Gelände – Warschauer Straße – CC BY-SA 3.0
Die Warschauer Straße führt Berliner und Touristen in eines der beliebtesten Ausgehviertel der Hauptstadt. Hier hat eine mindestens fünfköpfige Schlägertruppe in der Nacht auf Donnerstag Passanten brutal verprügelt und beraubt. Laut Zeugenangaben stürmte die Gruppe, nachdem sie bereits vier junge Männer zusammengeschlagen und beraubt hatte, in den U-Bahnhof Warschauer Straße, wo ein weiterer 24 Jahre alter Mann schwer angegriffen wurde.
Er versuchte sich noch in einem Kiosk zu verschanzen, doch die Bande gelangte mit vereinten Kräften in den Laden und attackierte den 24-Jährigen mit Steinen, Flaschen und Tritten und zertrümmerte ihm das Nasenbein, ehe sie auch ihm sein Handy abnahmen.
Aber keine Sorge, die Berliner lieben das. Sie lieben Multikulti, sie lieben die Äktschn und sie lieben das Abenteuer. Und darum haben sie Rot-Rot-Grün gewählt. Nur ein Berliner mit einer zertrümmerten Nase, mit ausgeschlagenen Zähnen, mit Rippen- und Schädelfrakturen kann von sich behaupten: “Ich bin ein Berliner!” >>> weiterlesen
München: Gruppe hindert Straßenbahn an Weiterfahrt und verprügelt Fahrer
Als ein Tramfahrer seiner Kollegin helfen möchte, weil diese belästigt wird, schlägt ihn eine Gruppe Männer nieder. Seine Schicht endete mit schweren Verletzungen. >>> weiterlesen – (laut Münchener Abendzeitung ist mindestens ein Täter Südländer)
Siehe auch:
• Eugen Sorg: Islamistische Terroranschläge: Was fehlt sind Wut, Auflehnung, Empörung und Hass
• Merkels Versagen bei Familie, Bildung, Arbeit Soziales & Zuwanderung
• Warum ich die AfD wähle? – Merkel führt Deutschland ins Chaos!
• Video: Hart aber fair: Der Bürgercheck zur Wahl – Wie umgehen mit Trump, Erdogan und Putin? (74:59)
• Libyen: Brigade 48 aus Sabratha hält Migranten zurück
• Katharina Szabo: Wie die Bevölkerung an islamistische Terroranschläge gewöhnt werden soll
Prof. Soeren Kern: Deutschlands Zukunft ist muslimisch
19 FebRaus mit den Alten, rein mit den Neuen..
Englischer Originaltext: Germany’s Muslim Demographic Future
Übersetzung: Stefan Frank
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Kritiker von Deutschlands Einwanderungspolitik der offenen Tür warnen davor, dass der jüngste Anstieg der muslimischen Bevölkerung in Deutschland – deren Zahl 2016 erstmals auf über sechs Millionen kletterte – das Gesicht des Landes bereits für immer verändert hat.
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Der Preis für die Umkehr von Deutschlands demografischem Niedergang scheint die weitere Islamisierung Deutschlands unter dem Mantel des Multikulturalismus zu sein. (Demographie: Bevölkerungsentwicklung)
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Angesichts einer Rate von 1,6 Geburten pro Frau – weit unter der Reproduktionsrate [Geburtenrate] von 2,1 – wird Deutschland laut dem Bericht bis 2060 einen permanenten Zustrom von 300.000 Migranten pro Jahr benötigen, um den derzeitigen Bevölkerungsstand stabil zu halten.
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„Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden nicht in der Lage sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen”, heißt es in einem durchgesickerten Geheimdienstbericht.
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Vor über einem Jahrzehnt warnte der Historiker Bernard Lewis: Sollte sich der derzeitige Migrationstrend fortsetzen, werde Europa Ende des 21. Jahrhunderts islamisch sein. Deutschlands politische Eliten bilden die Vorhut dabei, diese Vorhersage Wirklichkeit werden zu lassen.
Um seinen Bevölkerungsschwund zu stoppen, müsse Deutschland in den kommenden 40 Jahren jährlich 300.000 Migranten aufnehmen, heißt es in einem nach außen gesickerten Regierungsbericht.
Das Dokument, das die Rheinische Post am 1. Februar in Auszügen veröffentlichte, enthüllt, dass die Bundesregierung auf permanente Massenmigration setzt – wahrscheinlich aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten –, um den derzeitigen Bevölkerungsstand (82,8 Millionen) über 2060 hinaus stabil zu halten.
Der Bericht impliziert, dass die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, 2015 und 2016 rund 1,5 Millionen vor allem muslimische Migranten ins Land zu lassen, nicht in erster Linie eine humanitäre Geste war, sondern ein kalkulierter Versuch, Deutschlands demografischen Niedergang aufzuhalten und die Funktionsfähigkeit des deutschen Sozialstaats auch in Zukunft zu wahren.
Wenn die meisten der neuen Migranten, die in den nächsten vier Jahrzehnten nach Deutschland kommen, aus der islamischen Welt stammen, dann könnte die muslimische Bevölkerung in Deutschland deutlich über 20 Millionen steigen und 2060 mehr als 25 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen.
Kritiker von Deutschlands Einwanderungspolitik der offenen Tür warnen davor, dass der jüngste Anstieg der muslimischen Bevölkerung in Deutschland – deren Zahl 2016 erstmals auf über sechs Millionen kletterte – das Gesicht des Landes bereits für immer verändert hat.
Die Massenmigration beschleunigt den Aufstieg des Islam in Deutschland, was man an der immer größeren Zahl von No-go-Areas, Schariagerichten, Vielehen, Kinderheiraten und Ehrenmorden ablesen kann. Sie ist auch für gesellschaftliches Chaos verantwortlich: dschihadistische Anschläge, eine Migranten-Vergewaltigungsepidemie, eine Krise des Gesundheitssystems, wachsende Kriminalität und der dringende Wunsch vieler deutscher Bürger, Waffen zur Selbstverteidigung zu kaufen – oder gar das Leben in Deutschland ganz aufzugeben.
Die Bundesregierung hat nicht gesagt, wie sie plant, möglicherweise Millionen weiterer Muslime in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Der Preis für die Umkehr von Deutschlands demografischem Niedergang scheint die weitere Islamisierung Deutschlands unter dem Mantel des Multikulturalismus zu sein.
Laut dem vom Statistischen Bundesamt erstellten Bericht hatte die Regierung bislang angenommen, dass Deutschlands Bevölkerung von einem Hoch von 82 Millionen auf 73 Millionen im Jahr 2060 schrumpfen werde – im schlimmsten Fall sogar auf 67,6 Millionen. Diese Schätzung wird nun jedoch auf der Basis neu berechneter Vorhersagen bezüglich der Einwanderung, der Geburtenraten und der Lebenserwartung revidiert.
Aufgrund der positiven Nettomigration (d.h. dass mehr Personen ins Land kommen, als es verlassen) stieg Deutschlands Einwohnerzahl 2015 um 1,14 Millionen und 2016 noch einmal um 750.000. Nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes erreichte sie somit ein Allzeithoch von 82,8 Millionen.
Angesichts einer Rate von 1,6 Geburten pro Frau – weit unter der Reproduktionsrate von 2,1 – wird Deutschland laut dem Bericht bis 2060 einen permanenten Zustrom von 300.000 Migranten pro Jahr benötigen, um den derzeitigen Bevölkerungsstand stabil zu halten.
Der Bericht betont die Notwendigkeit, die Migranten in die berufstätige Bevölkerung zu integrieren, damit sie anfangen, in die Sozialsysteme einzuzahlen. „Nach den vorliegenden Erfahrungen wird dies nicht einfach sein und länger dauern als zunächst vielfach erhofft”, räumt der Bericht ein. „Erfolge werden hier erst mittel- bis langfristig sichtbar sein.”
Wie eine neue Umfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ergeben hat, haben die 30 größten deutschen Dax-Unternehmen lediglich 54 Flüchtlinge eingestellt; 50 davon sind Zusteller beim Logistikkonzern Deutsche Post. Das größte Problem, sagen Unternehmenssprecher, sei der Mangel an Berufsqualifikationen und an Kenntnissen der deutschen Sprache bei den Migranten.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit ist das Ausbildungsniveau bei neu ankommenden Migranten in Deutschland wesentlich schlechter als erwartet: Nur ein Viertel habe überhaupt irgendeine Berufsausbildung. Mehr als ein Drittel habe keinen oder nur einen Hauptschulabschluss. Lediglich vier Prozent der in Deutschland ankommenden Migranten seien sehr gut qualifiziert.
Die übergroße Mehrheit der Migranten, die 2015 und 2016 in Deutschland eintrafen, lebt von Sozialleistungen. Die deutschen Steuerzahler haben 2016 gut 21,7 Milliarden Euro an Hilfen für Flüchtlinge und Asylbewerber gezahlt und werden 2017 eine ähnliche Summe aufbringen.
Wie ein Dokument aus dem Bundesfinanzministerium enthüllt, könnte die Migrantenkrise die deutschen Steuerzahler bis 2020 93,6 Milliarden Euro kosten. Etwa 25,7 Milliarden Euro sind demnach für Sozialausgaben wie Sozialhilfe und Wohnungszuschüsse zu veranschlagen; 5,7 Milliarden für Sprachkurse und 4,6 Milliarden, um die Flüchtlinge in die Arbeitswelt zu integrieren.
Die Massenmigration führt auch zu einer wachsenden Nachfrage nach Wohnraum; deutsche Durchschnittsverdiener müssen in der Folge mehr Geld für die Miete aufwenden. Um den Bedarf zu decken, müssten jährlich rund 350.000 neue Wohnungen gebaut werden – 2014 waren es aber nur 245.000, 2015 248.000, schreibt die Rheinische Post.
Unterdessen haben Migranten im Jahr 2015 laut einem Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) 208.344 Straftaten verübt. Das ist ein Anstieg von 80 Prozent gegenüber 2014 und bedeutet, dass Migranten zwischen Januar und Dezember 2015 jeden Tag 570 Straftaten begangen haben, oder 23 pro Stunde.
Ein nach außen gedrungener Geheimdienstbericht warnt davor, dass die Masseneinwanderung aus der muslimischen Welt zu wachsender politischer Instabilität führen werde. Eine „Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in Deutschland ist angesichts der Zahl und der bereits bestehenden Parallelgesellschaften gar nicht möglich.” Weiter heißt es:
„Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden nicht in der Lage sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen.”
In einem Interview mit der Tageszeitung Die Welt sagt ein nicht namentlich genannter, mit Sicherheitsfragen vertrauter Spitzenbeamter:
„Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird. Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben.”
Eine YouGov-Umfrage ergab, dass 68 Prozent der Deutschen glauben, die Sicherheitslage in ihrem Land habe sich in den letzten Jahren verschlechtert. Fast 70 Prozent der Teilnehmer gaben an, sie fürchteten an Eisenbahn- und U-Bahn-Stationen um Leben und Besitz, 63 Prozent fühlen sich bei großen öffentlichen Veranstaltungen unsicher.
Laut einer INSA-Erhebung finden 60 Prozent der Deutschen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Fast die Hälfte (46%) der Befragten sagen, die „Islamisierung„ Deutschlands bereite ihnen Sorge.
Fänden heute Bundestagswahlen statt, würde Angela Merkel trotzdem mit Leichtigkeit eine weitere vierjährige Amtszeit als Kanzlerin gewinnen. Eine am 2. Februar von INSA durchgeführte Umfrage im Auftrag von Bild ergab, dass Merkels regierende CDU 33 Prozent der Stimmen bekommen würde, gegenüber 27 Prozent für die SPD und 9 Prozent für die Antieinwanderungspartei Alternative für Deutschland (AfD).
Berechnung der muslimischen Bevölkerung Deutschlands
Deutschland konkurriert nun mit Frankreich darum, welches Land die größte muslimische Bevölkerung Westeuropas hat. Für das Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Deutschland ist vor allem die Massenmigration verantwortlich. Schätzungsweise 300.000 Migranten kamen 2016 nach Deutschland, zusätzlich zu den mehr als einer Million Migranten von 2015. Mindestens 80 Prozent (also 800.000 im Jahr 2015 und 240.000 im Jahr 2016) der Migranten sind nach Angaben des Zentralrats der Muslime in Deutschland Muslime.
Zu den Neuankömmlingen kommt das natürliche Wachstum der bereits in Deutschland lebenden muslimischen Gemeinde hinzu, das Zahlen zufolge, welches sich aus einer aktuellen Studie – die das Pew Research Center über das Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Europa vorgelegt hat – errechnen lassen, bei etwa 1,6 Prozent pro Jahr (77.000) liegt.
Laut der Kalkulation von Pew – die noch aus der Zeit vor der derzeitigen Migrationskrise stammt – hätte die muslimische Bevölkerung in Deutschland Ende 2015 bei 5,145 Millionen gelegen.
Rechnet man die 800.000 muslimischen Migranten hinzu, die 2015 nach Deutschland kamen und die 240.000, die 2016 eintrafen, dazu das natürliche Wachstum von 77.000, dann hat die muslimische Bevölkerung einen Sprung von 1,117 Millionen gemacht und lag Ende 2016 bei schätzungsweise 6,262 Millionen. Das sind etwa 7,6 Prozent von Deutschlands Gesamtbevölkerung von 82,8 Millionen.
Nach Angaben des Präsidenten des Bayerischen Gemeindetages, Uwe Brandl, könnte die muslimische Bevölkerung in Deutschland schon im Jahr 2020 auf 20 Millionen ansteigen. Seine Prognose basiert auf der sogenannten Familienzusammenführung: Personen, deren Asylantrag stattgegeben wird, werden in der Folge zwischen vier und acht weitere Familienmitglieder nach Deutschland holen.
Vor über einem Jahrzehnt warnte der Historiker Bernard Lewis: Sollte sich der derzeitige Migrationstrend fortsetzen, werde Europa Ende des 21. Jahrhunderts islamisch sein. Deutschlands politische Eliten bilden die Vorhut dabei, diese Vorhersage Wirklichkeit werden zu lassen.
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.
Quelle: Soeren Kern: Deutschlands demografische Zukunft ist muslimisch
Weitere Texte von Prof. Soeren Kern
Siehe auch:
• Video: Martin Lichtmesz (sezession.de): beim "Talk im Hangar-7"
• Video: Sven aus Halle als “Hassprediger”
• Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): “Patriot Peer” – die App für Patrioten
• Video: Sandra Maischberger: Donald Trump gegen den Rest der Welt? (64:57)
Video: Sandra Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert?
21 Jul
Der blutige Axt-Angriff auf Fahrgäste am Montagabend in einem Regionalzug bei Würzburg könnte für eine neue Qualität terroristischer Bedrohung stehen: Ein junger muslimischer Einzelkämpfer, der sich womöglich selbst radikalisierte. Wurde der Nizza-Attentäter, der vor einer Woche mit einem LKW 84 Menschen tötete, zum Vorbild? Was bedeuten diese Taten für die Innere Sicherheit? Greifen Konzepte der Terrorabwehr künftig noch weniger?
Gäste: Wolfgang Bosbach (CDU), Renate Künast (Grüne), Judith Assländer (Pflegemutter für minderjährige Flüchtlinge), Claus Strunz (Journalist), Ahmad Mansour (Diplom-Psychologe), Guido Steinberg (Terrorismus-Experte)
Noch ein klein wenig OT:
Berlin Treptow-Köpenick: Sämtliche Dienstfahrzeuge des Ordnungsamtes vermutlich von Linksextremisten angezündet
Sämtliche Dienstfahrzeuge des Ordnungsamtes Treptow-Köpenick sind von Unbekannten in Brand gesetzt worden. Gegen 1.15 Uhr am Montagmorgen hörte ein Anwohner der Salvador-Allende-Straße mehrere Knallgeräusche und sah die brennenden Autos auf dem Gelände des Ordnungsamtes. Sieben Einsatzfahrzeuge brannten lichterloh und wurden zerstört. Der Staatsschutz vermutet Linksextremisten hinter der Tat. >>> weiterlesen
Elmar Hörig: Immer eine Axtlänge Abstand einhalten
Gestern hatte ich einen seltsamen Traum. Ich lag in meiner Hängematte und las Jakob Augsteins Kolummne über das Attentat in Würzburg. Er schreibt ja regelmäßig ziemlichen Müll aber die Formulierung: „Man hätte den Täter nicht erschießen sollen sondern vor ein Gericht stellen”, denn, so seine These, „Gerechtigkeit entsteht bei uns vor Gericht“, erzeugte bei mir einen spontanen Lachanfall und ich fiel prompt aus meiner Hängematte, denn eigentlich fehlte der Zusatz: Immer voraus gesetzt Du verfügst über einen ordentlichen Migrationshintergrund.
Aber bei Augstein wundere ich mich schon lange nicht mehr. Vielleicht wollte er ja auch nur die Künast toppen, wer weiß? Obwohl, das wird schwer. Egal, plötzlich befand ich mich in einem Regionalzug, als ein Idiot mit einem WMF-Messer auf mich losging. Ich wollte gerade mein Pfefferspray aktivieren, als mir Frau Käßmann (mit 2,5 Promille) im Traum erschien, flankiert von zwei hyperventilierenden Weltumarmerinnen. Sie sangen im Chor: „Man muss Terroristen mit Liebe begegnen”, lallallallü.
Daraufhin zog ich ein geweihtes Kreuz aus der Tasche hielt es hoch und zitierte aus der Bibel: Vers 24 Korintenkackerbriefe des Paulus: „Du, der Du da wanderst im finsteren Tal…” Und tatsächlich, der Typ steckte sein Messer weg und wir knieten uns nieder, beteten und meldeten uns bei Parship an. Da plötzlich erschien auch noch die Kölner Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und schnatterte fortwährend gebetsmühlenartig den Satz: „Immer eine Axtlänge Abstand, immer eine Axtlänge Abstand.”
Als mir dann noch meine Oma im Traum erschien und sagte: „Die Axt im Hause erspart die Bahncard”, wachte ich schweißgebadet auf. Ich bin dann sofort zu Starbucks und habe einen „Mocha Cookie Crumble Frappuccion“ mit Vanillegeschmack to go bestellt. Die zahlen wenigstens keine Steuern, um diesen Irrsinn bei uns hier zu finanzieren. Ich glaube ich nehme in Zukunft immer eine Schlaftablette.
Euer Low Level Populist ELMI LE GRAND >>> weiterlesen
Und hier noch eine kleine Satire: Ein Selfie für die Heimat
Vor laufender Kamera: Mit USA verbündete „moderate Rebellen“ enthaupten palästinensisches Kind, weil es „für Assad“ gewesen sei
Von den USA unterstützte sogenannte „moderate Rebellen“ sorgen mit einer Enthauptung für Entsetzen. Im Internet zirkuliert ein Video, auf dem ein palästinensischer Junge von den Rebellen geköpft wird. Das Kind musste sterben weil es „Pro-Assad“ gewesen sei. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Fjordman: Die Politiker im Westen sollten die muslimische Einwanderung stoppen oder zurücktreten
• Ingrid Carlqvist: Schweden: Die zügellosen Vergewaltigungen durch Migranten gehen weiter
• Kerpen: 16-jähriger Intensivtäter begeht 30 Straftaten in neun Monaten
• Yves Mamon: Frankreich: Der kommende Bürgerkrieg
• Rapefugees: „Schatzi, Baby komm her oder ich stech dir ein Messer in die …?“
• Die islamische Friedensreligion und der Ejaculatio preacox (vorzeitige Samenerguss)
Lutz Meyer: Die Rückkehr der Überlebensinstinkte
17 Feb Satt, sorglos, selbstgefällig, blind für das Eigene und die Tatsachen des Lebens – mit diesen Worten darf man die in Deutschland waltende seelische Grundbefindlichkeit der letzten Jahrzehnte umreißen. Diese Grundbefindlichkeit ist nun gestört. Anlass zu klagen? Keineswegs. Im Gefolge der Befindlichkeitsstörung erleben wir das Aufkommen realer Ängste und in ihrem Kielwasser die Rückkehr der Instinkte.
Junge Frauen, die gestern noch amüsierfreudig durch die Nacht streiften, halten nun die Augen offen und das Pfefferspray griffbereit. Ehepaare, die sich gestern noch weltoffen gaben, wechseln nun, eingehakt und gesenkten Blickes die Straßenseite, wenn ihnen in ihrer Kleinstadt drei junge Männer mit dunklem Teint begegnen. Der grün wählende Student der Kommunikationswissenschaften, der letzten Sommer noch so herzlich Willkommenskultur demonstrierte – auch ihn beschleichen, obwohl er es unter seinesgleichen niemals zugeben würde, langsam komische Gefühle. Seine Freundin wurde nun schon zum dritten Mal in diesem Monat im öffentlichen Schwimmbad belästigt, ihm selbst haben Schutzsuchende gerade gestern erst iPhone und Kohle abgenommen.
Etwas zutiefst Befremdendes greift nach den gestern noch Unbesorgten. Dieses Befremdende geht tiefer als bloße Furchtsamkeit oder schiere Angst. Es melden sich die längst abhanden gekommen geglaubten Instinkte. Instinktiv weicht man aus, instinktiv vermeidet man die einsamen dunklen Ecken, instinktiv handelt man so, dass Leben, Gesundheit und Eigentum nicht gefährdet werden. Instinktiv tut man – das Richtige.
Was sind Instinkte? Wir werden hier nicht in die Begriffsscharmützel von Anthropologen, Biologen und Verhaltensforschern einsteigen. Es reicht eine einfache Auskunft: Instinkte sind Naturtriebe, die vor allem der Selbsterhaltung dienen. Instinkte helfen uns, sicher durch Gefahrenzonen zu navigieren. Wird dieser Naturtrieb wach, ist der Schleier von Sattheit, Sorglosigkeit und Selbstzufriedenheit im Nu zerrissen.
Der Mensch wird wach, seine Sinne sind plötzlich geschärft. Er beurteilt die städtische Szenerie nicht mehr danach, wo das nächste Vergnügen lockt, vielmehr sieht er die Gefahren. Er ist nicht mehr blind vor Gier auf der Suche nach der nächstbesten schnellen Bedürfnisbefriedigung, sondern entwickelt ein Gespür für die raue Realität.
Die Phrasen des Humanitarismus werden abgestreift wie eine Narrenkappe, die Sätze werden knapper, kürzer, kälter, härter. Sie verkünden keine Menschheitsbeglückungsideologien mehr, sondern geben präzise Beobachtungen wieder, sprechen Warnungen aus.
Tritt der Mensch in die Gefahrenzone ein, verändert ihn dieses Erlebnis bis in die letzte Faser seines Daseins. Die uns bedrohenden Gefahren sind die des Urwalds und der Savanne. Es kehrt etwas sehr Altes wieder, das wir längst überwunden glaubten. Es betraf uns, die Kinder der Nachkriegs-, Wirtschaftswunder- und Wendezeit, nie persönlich. Man hörte davon in den Erzählungen der Großmutter, wenn sie wieder einmal von der dramatischen Flucht aus Ostpreußen berichtete. Ansonsten kannte man derartiges nur aus Büchern und Filmen und nahm es als Fiktion.
Die Wiederkehr der Instinkte ist ein enormer Gewinn. Sie gibt uns die Vielschichtigkeit der Welt zurück, holt uns raus aus unseren Bällchenbädern, konfrontiert uns mit dem Leben selbst. Das mag schmerzhaft sein, aber dieser Schmerz eröffnet eine Tiefendimension der Welterfahrung.
Den wiedererwachten Instinkten beigesellen wird sich bald die Intuition. Wo der Instinkt im Wesentlichen der Gefahrenabwehr dient, ist die Intuition aufbauorientiert. Sie begreift, sie versteht, sie findet sich im Unbegangenen zurecht. Während der Instinkt das Fundament schützt, greift die Intuition vor und baut auf. Intuition geht weit über das Sichzurechtfinden auf intuitiven Benutzeroberflächen technischer Geräte hinaus. Intuition ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte oder in die Richtigkeit von Entscheidungen durch spontan sich einstellende Eingebungen zu erlangen.
Intuition begründet Kulturen. Man kann unschwer erkennen, dass Instinkt und Intuition für uns zusammengehören. Wo nur der abwehrbedachte Instinkt als Selbsterhaltungstrieb waltet, wäre das Leben arm und freudlos. Die Intuition und mehr noch die Imagination sind gleichsam die Türöffner zu einer Welt jenseits des Kampfes und mehr noch die Grundlagen einer an der Wirklichkeit orientierten Daseinsgestaltung, im privaten wie auch auf überindividueller Ebene. Soweit die Perspektive.
Kehren wir zu den Instinkten zurück. Die, nennen wir sie mal so, gesunden Instinkte werden offensichtlich nicht bei jedem Zeitgenossen gleichermaßen wach. Nach wie vor gibt es viele Freunde und Kollegen, die es in erster Linie bedauerlich finden, dass persönliche Freiheiten nun durch die ständig mitlaufende Sorge eingeschränkt werden – Liberalität und Überlebensinstinkt scheinen sich nicht immer gut zu vertragen. Und nach wie vor gibt es jene im Prinzip Willkommenskulturgläubigen, die die dramatischen Veränderung unserer Gesellschaft entweder nicht als dramatisch empfinden oder sogar euphorisch begrüßen.
Demgegenüber definiert sich das rechte oder konservative Lager dadurch, daß es mit Vehemenz und immer wieder aufs Neue auf die zunehmende Gefährdung unserer Sicherheit verweist – und sich fragt, ob die anderen es denn nicht sehen können oder nicht sehen wollen. Können die anderen vielleicht wirklich nicht anders? Und können auch wir nicht anders?
Britische Forscher haben vor einiger Zeit festgestellt, dass Menschen mit rechtskonservativer Einstellung eine deutlich vergrößerte rechte Amygdala haben [Bild links (rot)]. Die Amygdala oder der Mandelkern ist der Ort, der wesentlich an der Entstehung von Angst beteiligt ist und hypersensibel für Gefahren macht. Linksliberale sollen hingegen deutlich mehr graue Hirnmasse im vorderen Hirngürtel haben – das ist die Hirnregion, in der Konflikte und Unsicherheiten verarbeitet werden.
Entsprechend gilt: Konservative Menschen sind angstanfälliger, können Unsicherheiten nicht verarbeiten, weil es ihnen an der entscheidenden Stelle an grauer Hirnmasse fehlt, die hier besser ausgestatteten Linksliberalen hingegen sind offener gegenüber Unbekanntem. Konservative vertreten, so könnte man das zuspitzend formulieren, ihre seltsamen Ansichten nur, weil sie hirnorganisch betrachtet abnorm sind, während der weltoffene Linksliberale gleichsam zum hirnorganischen Mustermenschen geadelt wird.
Ist „rechts“ also so eine Art Geisteskrankheit? Wenn dem so wäre, wäre es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis den Sezessionisten [1] kostenlose Hirnoperationen oder sonstige Therapieformen angeboten werden, um diese Misanthropen [Menschenfeinde] endlich auch an den Segnungen der edlen humanitaristischen Gesinnung partizipieren lassen zu können – und um auf diese Art das Ende der Menschheit einzuläuten.
[1] Ich verstehe Sezession hier als das Trennende. Es sind die Menschen, die das gemeinsame Zusammenleben von Muslimen und Christen ablehnen, weil sie darin eine Gefahr erkennen. Sie wollen, dass Muslime wieder aus Deutschland verschwinden. Mag es auch eine angstbesetzte Emotion sein, die sie leitet, ist es nicht auch eine realitäts- und vernunftbezogene Überlegung, die auf Lebenserfahrung beruht?
Ist die leichtfertige und naive Annahme, dass schon alles gut wird nicht geradezu selbstmörderisch? Und wieso kommt es, dass bei immer mehr Menschen die Alarmglocken läuten, wenn es um Migranten geht? Stellt sich nicht immer stärker heraus, dass die Menschen recht haben, die schon seit Jahren vor dem Islam gewarnt haben? Und wieso ist es den “mutigen” Linken eigentlich nicht aufgefallen, dass der Islam eine menschenverachtende, frauenfeindliche, demokratiefeindliche und faschistische Ideologie ist? Fehlt es ihnen an Intelligenz? Oder sind sie so gehirngewaschen, dass sie die Realität gar nicht mehr wahrnehmen?
Ich habe mich lange in linken Kreisen bewegt und mir ist immer wieder aufgefallen, dass sie zu faul waren, sich mit dem Islam zu beschäftigen. Sie hatten ihre Meinung und wer davon abwich, war halt ein Nazi und Rassist. Versuchte man mit ihnen zu diskutieren, dann liefen sie meist sehr schnell davon. Offenbar fiel es ihnen schwer, zuzugeben, dass sie keine Ahnung vom Islam hatten. Diese Blöße wollten sie sich nicht geben.
Die andere Gruppe wurde sehr aggressiv und man musste vor ihnen auf der Hut sein. Es ist so ähnlich bei Muslimen, denn die haben in der Regel auch keine Ahnung vom Islam, aber versuche mal mit denen zu diskutieren. Die Lügen dich groß und breit an und wehe man sagt etwas dagegen.
Das ist keine unnötige Dramatisierung, denn Tatsache dürfte sein, dass es seit Urzeiten einen Menschenschlag gibt, der mehr zur Wachsamkeit neigt als andere – die nordische Mythologie stellte diesem Menschentypus mit Heimdall [2] sogar eine eigene Gottheit zur Seite. Ebenso unbestritten dürfte sein, dass dieser Wachsamkeitsinstinkt in allen Phasen der menschlichen Geschichte überlebenswichtig war.
[2] Der Heimdall ist in der nordischen Mythologie ein Gott aus dem Göttergeschlecht der Asen, der als Wächter der Götter dargestellt wird
Erst im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde der Wachsamkeitsinstinkt zunächst als inhuman denunziert und dann als ewiggestrig lächerlich gemacht – wozu sollte man in Zeiten umfassender Sekurität [Schutz, Sicherheit, Gefahrlosigkeit], in denen Menschen aller Kulturen sich in freundschaftlicher Verbundenheit die Hände reichen, denn noch Wachsamkeit walten lassen? Wachsamkeit leugnet die Gleichheit und Friedfertigkeit aller Menschen. Sie unterscheidet zwischen gut und böse, zwischen Freund und Feind, zwischen Leben und Tod.
Solche Unterscheidungen müssen – das liegt im Wesen der Wachsamkeit und der Gefahr – stets sehr schnell getroffen werden, da bleibt keine Zeit für langes Fragen. Man muss den Feind im Sekundenbruchteil identifizieren – und zwar anhand meist sehr grober, rein äußerlicher Faktoren wie Stammeszeichen, Sprache oder Uniform. Doch wer heute in diesem Sinne Wachsamkeit zeigt, gerät umgehend in einen Hexenkessel aus Verleumdung, Rassismusverdacht und zivilgesellschaftlicher Nachstellung.
Denn auch auf der anderen Seite – bei den Tugendwächtern und Moralaposteln der Zivilgesellschaft – waltet offenkundig ein Wachsamkeitsinstinkt, der sich aber nicht gegen das Fremde als potenzielle Gefahr, sondern gegen das Eigene richtet. Dieser Wachsamkeitsinstinkt ist krankhaft verändert (die solcherart Erkrankten sehen sich selbst freilich als Fahnenschwenker des Zivilisationsprozesses). Man könnte geradezu von einer zivilisatorischen Autoimmunerkrankung sprechen – eine Kultur bekämpft und zerstört ihr eigene Grundlagen. Man könnte auch an bösartige Erkrankungen wie Leukämie denken.
Das führt zu der Frage, ob es auf kultureller Ebene so etwas wie eine rettende Transplantation gesunder Stammzellen in den gesellschaftlichen Organismus geben kann. Gibt es gesunde Gesellschaften, die eine solche Stammzellenspende leisten könnten? Wäre das eine geistig-kulturelle Stammzellenspende, wie würde sie zu verabreichen sein? Welche Nebenwirkungen wären zu erwarten?
Fragen von rein akademischem Interesse. Für eine großangelegte kulturelle Stammzellen-Transplantation oder andere aufwändige Therapieformen bleibt keine Zeit mehr. Heilung kann allein aus der harten und schmerzhaften Begegnung mit der rauen Wirklichkeit kommen – so oft wie möglich und an so vielen Stellen wie möglich. Man nennt es Rosskur. Nur so werden die Instinkte wiederkehren und zur Grundlage einer Neuausrichtung werden können.
Lutz Meyer kommt aus der linksanarchistischen Szene, hat den Kriegsdienst verweigert, war Hausbesetzer und hat im Grunde nichts ausgelassen, was den Linken der frühen 80er Jahre so ausmachte. Geändert hat sich das, als er mit etwa 23 im Rahmen seines Philosophiestudiums auf Heidegger („Die Zeit des Weltbildes“ und Nietzsches Wort „Gott ist tot“ als Einstieg) stieß. Das löste eine tiefwirkende innere Erschütterung aus (später freundlich unterstützt durch die Gebrüder Jünger, Gerhard Nebel, Erhart Kästner, Carl Schmitt). Er ist Jahrgang 1962, lebt seit über 30 Jahren mit seiner Frau zusammen und hat drei Kinder.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Die Rückkehr der Instinkte
Der Gutmensch schreibt:
Britische Forscher haben vor einiger Zeit festgestellt, dass Menschen mit rechtskonservativer Einstellung eine deutlich vergrößerte rechte Amygdala haben.
Holla die Waldfee, lieber Herr Meyer! Meine – wie war das? Meine krankhaft vergrößerte, rechte Amygdala schießt aus allen Rohren: Hat man uns nicht immer und immer wieder erklärt, dass die Nazis schlimme Pseudowissenschaft betrieben haben, indem sie die Schädel von Verbrechern vermaßen? Und was tun nun hier die Briten? Sie diagnostizieren eine böse „rechtskonservative Einstellung“ und stellen die Verknüpfung mit biologischen Merkmalen her!
Ich möchte jedenfalls wetten, dass die Amygdala eines Dummkopfes keinen grundlosen Stress verursacht, es sei denn, jemand redet ihm einen solchen arglistig ein! Denn wie heißt es schon in der heiligen Schrift: Selig sind die, die da geistlich arm sind, denn das Himmelreich ist ihr!
Auf der Suche nach den Baldriantropfen zur Beruhigung meiner Gehirnchemie,
d. G.
Gustav schreibt:
„Man könnte geradezu von einer zivilisatorischen Autoimmunerkrankung sprechen – eine Kultur bekämpft und zerstört ihr eigene Grundlagen.“
Der Nestor der modernen Psychiatrie, Emil Kraepelin (1856 – 1926), hat hierfür bereits vor 100 Jahren den Begriff des „induzierten Irreseins“ in die Wissenschaft eingeführt, zu deutsch „eingepflanztes Irresein“.
Das eingepflanzte Irresein hat wenig mit Intelligenz, viel aber mit dem teilweisen Aussetzen des folgerichtigen Denkens durch gezielte, geistige Beeinflussung zu tun. Diese wirkt um so verheerender, je jünger und unreifer der hierdurch beeinflusste menschliche Geist ist.
Durch gezielte Indoktrination zur rechten Zeit sind ganze Funktionsbereiche des folgerichtigen Denkens einschließlich angeborener, arterhaltender Verhaltensweisen außer Betrieb zu setzen mit dem Ergebnis, dass die Betroffenen sogar wider die eigenen, bestanderhaltenen Anliegen handeln.
Es gibt Entwicklungsabschnitte, vor allem beim jugendlichen Wesen, wo diese Machenschaften am Geiste unumkehrbar greifen und lebenslänglich geistige Krüppel hinterlassen.
Noch ein klein wenig OT:
Dänemark nimmt Flüchtlingskindern die Handys weg, um ihre Identität besser festzustellen
Die dänische Polizei nimmt mehreren Flüchtlingskindern die Mobiltelefone ab. Sie kommen alleine in das Land und haben damit keine Möglichkeit, ihre Eltern zu kontaktieren. Die Behörden wollen dadurch die Identität der Kinder schneller ermitteln.
Die Polizei in Dänemark hat 55 allein reisenden Flüchtlingskindern in den vergangenen Monaten laut einem Zeitungsbericht die Handys abgenommen. Diese Maßnahme ergreifen die Behörden, wenn die Identität der Asylbewerber nicht anders geklärt werden kann. Bis sie ihr Handy zurückbekämen, müssten viele Kinder einen Monat lang warten, hieß es in dem Bericht von "Politiken". >>> weiterlesen
Bahn-Verweis für 16-Jährige: "Ich tue nur meinen Dienst! Steigen Sie aus!"
16-Jährige wird bei minus 18 Grad aus dem Zug gewiesen – Migranten dürfen selbstverständlich kostenlos fahren
Bei minus 18 Grad wurde Jennifer in Brandenburg aus dem Zug gewiesen. Sie hatte das falsche Ticket gelöst. In der Dunkelheit musste die 16-Jährige an einem geschlossenen Bahnhof ausharren. Ein Erlebnis, das ihr Weltbild erschüttert hat: "Die Schaffnerin kannte kein Erbarmen."
Jennifer R. hat am Freitag ihr Zwischenzeugnis bekommen. Es ist besser ausgefallen, als sie dachte. Doch die 16-Jährige kann sich darüber kaum freuen, zu sehr steckt ihr noch der Dienstagabend in den Knochen. Eine Schaffnerin hatte sie auf dem Nachhauseweg um 21.45 Uhr am Bahnhof Königs Wusterhausen in Brandenburg aus dem Zug geworfen. Das Mädchen hatte angeblich den falschen Fahrschein gelöst. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Michael Stürzenberger: Leipziger Orientalistin Professorin Verena Klemm will mehr Moscheen
• Essen: Gastfreundschaft mit zwei Südländern wird jungem Mann zum Verhängnis
• Leipzig: Jura-Professor Thomas Rauscher hat ein Herz für Pegida (Legida) ♥
• Nicolaus Fest: Zur Hysterisierung des Landes
• Hamburg: Flüchtlingshelfer im Karoviertel beklagen „Klima der Angst“