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Essen: Angstraum Freibad: Acht junge Männer griffen Bademeister & Badegäste an

28 Jun
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AfD schreibt:
Acht junge Männer attackieren im Essener Schwimmzentrum Oststadt zwei Bademeister und boxen einer 12-Jährigen in den Bauch. So schmeckt der bunte Multikulti-Sommer 2019!
Ausgangspunkt waren wiederholte Provokationen aus dem Becken. Immer wieder spritzten die nur grob als "Südländer" bezeichneten Männer Wasser auf die Aufseher am Rand. Diese ließen sich das eine Weile gefallen, verbaten sich dann aber das ungebührliche Verhalten. Daraufhin eskalierte die Situation.
Die Acht stiegen aus dem Wasser und prügelten auf den 22-jährigen Bademeister ein, ein Kollege eilte ihm zur Hilfe und bekam selbst die Fäuste zu spüren. Erst als Bademeister Nr. 3 sich einmischte, ließen die Täter ab und flohen. Allerdings nicht, ohne noch einem völlig unbeteiligten Mädchen in den Bauch zu boxen.
Nun meldet sich der Bundesverband deutscher Schwimmbäder zu Wort und warnt vor einer zunehmenden Aggressivität. Es werde immer schlimmer. Die Entwicklung sei erschreckend, man müsse endlich knallhart durchgreifen.
Besucher lassen den Respekt missen, vielfach suchen die in der Regel männlichen Protagonisten die Schwimm- und Freibäder gezielt auf, um zu provozieren. Vielerorts ist Security im Einsatz, weil das Badepersonal sich nicht mehr anders zu helfen weiß. Freibäder sind zu Angsträumen geworden.
Ja, eine klare Kante gegen Gewalttäter gerade in Schwimm- und Freibädern ist oberste Pflicht. Hier plantschen die ganz Kleinen, der Nachwuchs lernt Schwimmen und Familien haben eine gute, entspannte Zeit.
Hartes Durchgreifen ist notwendig, damit die Becken und Liegewiesen auch morgen noch der Ort für Familienspaß und Entspannung sind. Wer sein Gastrecht missbraucht, sollte unser Land auf schnellstem Weg verlassen müssen – das wäre die einzig richtige Reaktion.
Gewalt in Essen:Junge Männer (Südländer) greifen Bademeister in Essen an: Drei Verletzte(waz.de)
Essen: Angriff auf Bademeister: Essener Bad verdoppelt Security (waz.de)
Die Kapitulation des Rechtsstaats: An den Wochenenden ist Deutschland ohne Polizeischutz
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Quelle: Attribution – hier fehlt nur noch das Blaulicht – Link
Walter Ehret schreibt:
Wer am Wochenende in Deutschland in Not gerät, muss von Glück reden, wenn die Polizei auf seinen Notruf reagieren kann. In Schwerin sollen an den Wochenenden drei Polizeifahrzeuge 100.000 Menschen schützen. Und Schwerin ist überall. Ein Erfahrungsbericht.
Es war ein Drama, dem ich vergangenes Wochenende beiwohnte: Eine junge Frau aus meinem Bekanntenkreis flehte mich nach schwerer häuslicher Gewalt und anschließender brutaler Vergewaltigung in der Ehe um Hilfe an. Und selbstverständlich stand ich der verzweifelten Frau bei. Doch was wir dann erlebten, erschütterte meinen Glauben an den Rechtsstaat.
Wie so oft in Fällen häuslicher Gewalt oder des häuslichen Missbrauchs, führt das Opfer der erste Weg in die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses. So auch in diesem Fall: Noch vom Wartesaal des Krankenhaus aus nahm ich mit der Schweriner Polizeizentrale Kontakt auf, während Monika W., wie ich die geschädigte Frau hier nennen werde, medizinisch versorgt wurde.
Der Polizeidienst erbot sich zunächst eine Streife ins Krankenhaus zu entsenden, wie das üblich ist, und erkundigte sich dann, in welchem Zustand das Opfer sei. Doch nachdem klar wurde, dass Monika W. nicht zwingend stationär aufgenommen werden musste, bat uns der Dienstleiter zur Aussage ins Revier.
Gut zwei Stunden später meldeten wir uns also in der Hauptdienststelle an. Nach einer längeren Wartezeit suchte uns die Schichtführerin auf, hörte sich unsere Geschichte an, und fragte dann fast verlegen an, ob es uns möglich sei am Montag erneut vorzusprechen.
Sie erklärte uns unter vielen Entschuldigungen, dass der Dienststelle für den Schutz der 100.000 Schweriner Bürger aktuell am Wochenende nur 3 Streifenwagenbesatzungen zur Verfügung stünden, die alle in Einsätzen wären. Eine Aussage könne sich bis in die späten Abendstunden hinziehen.
Ich nahm Monika W. also an diesem Wochenende bei mir auf, und stellte sie unter meinen Schutz. Doch meine journalistische Neugier war geweckt. Und so begann ich zu recherchieren.
Über Kontakte bei der Polizei erfuhr ich, dass der Schweriner Zustand keineswegs ein Einzelfall war, wie ich zunächst annahm. Offenbar ist es in Deutschlands Kommunen inzwischen aus Kostengründen flächendeckend üblich, die Polizeidienststellen an den Wochenenden nur noch mit Notbesetzungen zu betreiben.
Also recherchierte ich weiter. Ich fragte insgesamt 14 deutsche Großstädte auf ihre Einsatzbereitschaft am Wochenende ab. Darunter auch Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München. Und überall erhielt ich die gleichen vernichtenden Auskünfte: Beamtenmangel in den Dienststellen. Deutschlands Städte sind an den Wochenenden weitgehend rechtsfreie Räume.
In meiner alten Heimatstadt Ludwigshafen an Rhein geht das sogar so weit, dass die städtischen Außenbezirke bei Notrufen gar nicht mehr von den stadteigenen Polizeikräften angefahren werden, sondern von der 8 KM entfernten kleinen Gemeinde Frankenthal aus mitversorgt werden müssen.
Diese polizeilichen Angaben deckten sich dabei haargenau mit der Erfahrung betroffener Menschen, mit denen ich sprach. Ein Bekannter berichtete mir, dass er nach einem nächtlichen Einbruch in sein Haus 2,5 Stunden warten musste, bis die Polizei eintraf.
Von einem befreundeten Kneipenbesitzer erfuhr ich, dass er das zuständige Revier bei abendlichen Auseinandersetzungen gar nicht mehr anruft, weil ohnehin niemand vorbeikommt.
Und auch Polizeibeamte, mit denen ich redete, äußerten sich wütend über die Zustände. Denn niemand sollte sich hier täuschen: Das Gros der Männer und Frauen in Uniform ist hoch engagiert und versucht alles in seiner Macht stehende, Bürgern in Not zu helfen und die Sicherheit auf den Straßen zu wahren. Doch wo politische Entscheidungen den Beamten die Hände binden, sind auch die Besten unter ihnen machtlos.
Der Rechtsstaat wie wir alle ihn kannten, das muss man so feststellen, existiert nicht mehr. Die Bürger sind heute der Gewalt auf unseren Straßen tatsächlich weitgehend hilflos ausgeliefert. Und das ist längst kein subjektives Empfinden einzelner Betroffener mehr.
Wen wundert es also, wenn die Menschen das Vertrauen in ihre Regierung und in die staatlichen Organe verlieren. Wenn der Politikverdruss um sich greift und der Ruf nach Selbsthilfe unter den Menschen immer lauter erschallt?
Opfern, wie Monika W., kann man deshalb gegenwärtig nur wünschen, dass sie im privaten Umfeld eine schützende Hand finden. Denn die Polizei ist momentan tatsächlich nicht mehr in der Lage sie wirksam zu vor Schaden zu bewahren.
Der Rechtsstaat hat in vollem Umfang kapituliert.
Walter Ehret 22.06.2019
Meine Meinung:
Wie man sieht sind nicht nur die Freibäder zum Angstraum geworden, sondern ganz Deutschland verkommt langsam aber sicher immer stärker zum Angstraum. Die Polizei dein Freund und Helfer, das war einmal.

Schweden: Ein von innen zerstörtes Land kann sich selbst nicht mehr helfen – Schweden brennt – Polen löscht

2 Aug

schwedenfeuer

Die Polen rücken mit 44 Feuerwehrfahrzeugen an, um die Brände in Schweden, das sich allein nicht mehr helfen kann, zu löschen

Schweden brennt. In jeder Hinsicht. Autos und Schulen brennen –  2017 gab es 328 Schulbrände – und nun brennen die Wälder. Die letzten drei Regierungen haben alle gegen die Mängel in der schwedischen Krisenvorsorge, die seit langem bekannt ist, nichts getan. Schon 2014 verwüsteten schlimme Waldbrände Teile von Schweden.

„Die Feuerwehr wurde zurückgefahren. Tausende Feuerwehrmänner fehlen. Die Überwachungsflüge wurden begrenzt. Die alten, zuverlässigen und preisgünstigen „Bananenhubschrauber“ wurden in die Vereinigten Staaten verkauft, wo sie jetzt in deren Feuerwehr untergebracht sind.

Neue Hubschrauber kosten 200.000 Kronen pro Flugstunde, und die meisten sind nicht für die Brandbekämpfung ausgerüstet. Die wenigen, die es sind, sind nicht einsatzbereit, weil die Verteidigung Urlaub hat! Hochleistungsflugzeuge [Propellerturbine, Strahlflugzeug, Jet-Antrieb] wurden als zu teuer angesehen, um sie zu erwerben,“ schreibt Samhällsnytt.

Die  Regierung behauptet, dass sie die enormen Kosten des Asyl-Tsunamis mit ihren Folgen leicht bewältigen kann, aber einen Brandschutz können wir uns nicht leisten…“ Und wie werden die Waldbrände in den ultralinken Medien in Schweden kommentiert?

Jens Liljestrand, seit 2013 Kulturchef der schwedischen Zeitung „Expressen“ schreibt: „Es brennt im ganzen Land, und ich weiß, wessen Schuld das ist.“ Und er führt in seiner Chronik aus, dass die Brände auf ältere weiße Männer zurückzuführen sind, die den Klimawandel verleugnen und weiterhin ein Auto fahren und Fleisch essen.

Quelle: Schweden: Ein von innen zerstörtes Land kann sich selbst nicht mehr helfen – Schweden brennt – Polen löscht

Meine Meinung:

Na, fein, dann können wir auf den abgebrannten Waldflächen ja noch ein paar Flüchtlingsheime bauen. Ich kann mich außerdem daran erinnern, dass die ISIS einst ihre Mitglieder und Sympathisanten dazu aufrief, Brände in Europa zu legen. Und zwar bereits 2012: Al-Qaida ruft Islamisten zu Waldbränden auf

Noch ein klein wenig OT:

Video: Dirk Müller: Jakob Augstein will Deutschland abschaffen und in einen deutsch-afrikanischen Multikultistaat umwandeln (03:04)

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Video: Dirk Müller: Jakob Augstein will Deutschland abschaffen und in einen deutsch-afrikanischen Multikultistaat umwandeln (03:04)

Meine Meinung:

Minute 01:40: Jakob Augstein fordert in einem Spiegelkommentar das Ende des deutschen Sozialstaates. Statt dessen soll Deutschland zu einem Schmelztiegel Afrikas, des Nahen Ostens und Europas werden.Wenn man Millionen auf dem Konto hat, ist es leicht, das Ende des deutschen Sozialstaates zu fordern. Man sollte Jakob Augstein enteignen, damit er selber einmal erfährt, wie es ist von Hartz-IV zu leben oder gar, wie er es fordert, ohne jede Sozialleistung. Ist der Augstein wirklich so dumm, dass er glaubt, dieser Multikultischmelztiegel würde ein friedliches Gebilde sein? Mir scheint, ihm fehlt jeder Realitätssinn.

Mir scheint, worunter Jakob Augstein leidet, ist die typische infantile und pathologische Denke, die sich seit Jahrzehnten in die Hirne der Linken eingenistet hat. Die Pathokratie [pathologische Gesellschaft] ist eine Form der Psychopathologie, in der das Böse oder die Dummheit sich in der Gesellschaft durchgesetzt hat und allgemein akzeptiert wird. Der polnische Psychologe Andrzej M. Lobaczewski sprach 1984 vom „makrosozialen Bösen“, das die Gesellschaft nahezu vollständig durchdringen kann. Dies geschieht in Form einer Pathokratie, d. h. einer psychopathischen (krankhaften) Herrschaftsstruktur.

Die Vorstellung, dass Deutschland bzw. Europa verpflichtet sei, die ganze Dritte Welt aufzunehmen, ist nichts anderes als Ausdruck dieses „makrosozialen Bösen“. Sie ist nichts anderes als eine selbstmörderische Form einer psychopathologischen Erkrankung, die bei großen Teilen der Grünen, Linken und Gutmenschen sehr ausgeprägt ist. Michael Mannheimer schreibt hierzu: Wir leben in einer von Psychopathen erschaffenen Gesellschaft

Jakob Augstein selber wohnt dann natürlich in einer hoch bewachten Gated Community, einem geschlossenen Wohnkomplex, und spuckt auf die Multikultigesellschaft herab. Wahrscheinlich hat er sogar noch Herrschaftsansprüche und möchte, dass diese Gesellschaft nach seiner Pfeife tanzt. Diese Multikultigesellschaft soll natürlich eine Gesellschaft sein, in der alle Menschen gleich sind, bis auf die, die sie schamlos und gnadenlos ausbeuten. Diese Gesellschaft ist nichts anderes als eine sozialistische (kommunistische) Diktatur. Und wer aus der Reihe tanzt, den entsorgt die stalinistische Regierung.

Wenn ihm dieser Schmelztiegel so lieb ist, soll er doch nach Berlin-Neukölln ziehen, sein Auto verkaufen und täglich mit der U-Bahn fahren. Mal sehen, wie lange er das durchhalten würde. Von anderen fordert er die Armut, aber selber möchte er natürlich im Luxus leben. Was für ein Heuchler. Diese ganze kulturelle, mediale, politische und wirtschaftliche Elite ist ein arroganter und überheblicher Sauhaufen. In der französischen Revolution entledigte man sich vom französischen Adel auf dem Schafott. Heute wird es Zeit, die vom Volk abgehobene Elite zum Teufel zu jagen.

Henryk M. Broder im Streitgespräch mit „Welt“-Redakteurin und Islamwissenschaftlerin Eva Marie Kogel

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By Photo (c)2007 Derek Ramsey (Ram-Man) – CC BY-SA 2.5

„Es ist mir übrigens völlig egal, seit wann in islamischen Ländern gesteinigt wird. Es zählt nur, dass es heute gemacht wird, in Anwesenheit von Menschen, die mit einem Bein in der Barbarei und mit dem anderen in der Moderne stehen und die Steinigungen mit ihren Handys filmen. Ich verweigere jede Art von Verständnis für diese Art von Kultur.

Ich will sie auch nicht importieren. Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer, die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und „kultursensible Pflege“ in Krankenhäusern.

Und auch nicht darüber, wie viel Islam im Islamismus steckt. Ich will auch nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen. Bleiben Sie bei Ihrer Wertschätzung für das „klassische islamische Recht“, das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid.“ >>> weiterlesen

Video: Dr. Alice Weidel am 20.07.2018 in Heilbronn und volles Haus! (34:45)

Das Video vom Vortrag von Dr. Alice Weidel am Freitag, 20. Juli 2018 in der Heilbronner Harmonie. Vielen Dank noch mal an die unzähligen Besucher! Es tut uns unendlich Leid, dass die Lokalität am Ende dem Ansturm nicht gewachsen war. Wir freuen uns sehr über das enorme Interesse an der Fraktionsvorsitzenden der einzigen echten Opposition im Bundestag und hoffen, dass wir Frau Dr. #Weidel bald wieder bei uns begrüßen können! Danke, Alice!

https:*//youtu.be/PpDwgeUnUgI

Dieses Video wurde gelöscht.

Video: Dr. Alice Weidel am 20.07.2018 in Heilbronn und volles Haus! (34:45)

Siehe auch:

Elmar Hörig: „Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt, die ist schön”

Zurück in die Heimat: Norwegens konsequente Abschiebepraxis nach Afghanistan – Deutsche Abschiebequote dagegen erbärmlich gering

Messe(r)stadt Leipzig: Sieben Attacken allein am Wochenende: Polizei: „Explosionsartige Zunahme“ von kriminellen Übergriffen

Elmar Hörig: Der Blutmond – Zeichen des Weltuntergangs?

Italien: Schiff bringt 108 illegale Migranten nach Tripolis (Libyen) zurück

Der nächste Sozi macht den Sarrazin: Berlins Ex-Innensenator Erhart Körting (SPD) nennt Flüchtlinge „Antidemokraten, Rassisten und Frauenfeinde“

Italien: Roma drohen den Italienern in Rom ihre Häuser zu besetzen – Salvini macht das Zigeunerlager platt

Video: Dr. Alice Weidel (AfD) im deutschen Bundestag: „Dieses Land wird von Idioten regiert“ (11:19)

16 Mai

Vanessa_cardui_on_Eupatorium02By Adrian Häusler – Own work, CC BY-SA 3.0

Anlässlich der Haushaltsdebatte am 16. Mai 2018, die von Phoenix seit 9 Uhr LIVE übertragen wird, hielt die AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel am Mittwoch eine der besten Reden, die der Bundestag bislang erleben durfte. Dass sie dorthin traf, wo es den steuergeld- und zinsergaunernden Systemparteien wirklich weh tut, merkte man deutlich am Entrüstungsindex des diesmal voll besetzten Auditoriums.

Ernsthafte Sorgen muss man sich auch diesmal wieder um Herz-, Kreislauf und Stimmbänder von Antonia Hofreiter, Bündnis90/Die Irren, machen. Aber gegen nervöse Schnappatmung gibt’s Ritalin in der Bundestagsapotheke. Im Anschluss sprach auch die „Führerin der Freien Welt“, Angela Merkel. Ein ziemlich wirres Durcheinander und eher ein „Downer“ am frühen Morgen.

Hier die Rede von Weidel im Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen!

„Der Haushalt ist der Nerv des Staates. Daher muss er den profanen Augen der Untertanen entzogen werden.“ Diesen Satz, der Kardinal Richelieu zugeordnet wird, haben Sie sich offensichtlich seit Jahrzehnten auf die Fahnen geschrieben.

Denn pünktlich zur Vorstellung des Haushaltes beginnt das Tarnen und Täuschen. Statt dem Souverän, dem Bürger, reinen Wein einzuschenken, werden vollmundige Sonntagsreden gehalten.

Dabei fühlen Sie sich dem Schriftzug am hohen Hause „Dem deutschen Volke“ ohnehin nicht mehr verpflichtet. Das Volk, das wollen Sie sich nämlich selbst aussuchen und zusammenstellen.

Sie reden von einer schwarzen Null – doch in Wahrheit sitzen die Steuerzahler auf einem gewaltigen Schuldenberg, den die künftigen Generationen erben werden.

Dennoch binden uns die jeweiligen Finanzminister, wie gestern auch Olaf Scholz, Jahr für Jahr einen Bären auf.
Wie das gelingt? Ganz einfach. Im Bundeshaushalt werden schlicht nicht alle Ausgabenposten aufgeführt. Denn wo ist zum Beispiel der EU-Etat im Haushaltsplan zu finden? Richtig – gar nicht.

Die rund 30 Milliarden, die Deutschland nach Brüssel transferiert, werden im Budget verschwiegen. Nach dem Brexit wird der Posten sogar noch größer.

Die Haftungen und Garantien für andere Euro-Staaten, Banken und die diversen Eurorettungsfonds sind gigantisch. Ganz zu schweigen von den Target-II-Salden, mit denen wir unsere Exporte nämlich selbst bezahlen.

Und auch ist das nur ein Teil der tatsächlichen Schulden überhaupt veröffentlicht. Es ist nämlich die Schattenverschuldung, die Sie der jüngeren Generation wie einen Mühlstein um den Hals gehängt haben.

Der Ökonom Bernd Raffelhüschen hat in seiner Generationenbilanz nachgewiesen: Auf unglaubliche sieben Billionen Euro beläuft sich die Gesamtverschuldung die Bund, Länder, Gemeinden und die Sozialkassen angehäuft haben.

Zuzüglich der zukünftigen Zahlung und Verpflichtung aus dem gesetzlichen Sozialversicherungssystem und ihrer stattlichen Pension und ich frage Sie: Ist das eigentlich noch verantwortliches Haushalten?

Sie reden von Verantwortung, doch in Wahrheit geben Sie das Königsrecht des Parlaments, die Budgethoheit, schamlos aus der Hand. „No taxation without representation“ – keine Besteuerung ohne Zustimmung des Parlaments. Grundsatz einer jeden parlamentarischen Demokratie.

Das Bundesverfassungsgericht hat ganz klar festgehalten: „Als Repräsentanten des Volkes müssen die gewählten Abgeordneten des Deutschen Bundestages die Kontrolle über grundlegende haushaltspolitische Entscheidungen behalten. Der Deutsche Bundestag darf seine Budgetverantwortung nicht durch unbestimmte haushaltspolitische Ermächtigungen auf andere Akteure übertragen.“ So das Bundesverfassungsgericht.

Sie haben aber dennoch den Rettungsschirm, den dauerhaften, automatisierten Finanzierungsmechanismen zugestimmt. Und Sie bejubeln die Pläne von Präsident Emmanuel Macron. Kein Widerspruch zum gigantischen Transfer von deutschem Steuergeld. Kein Widerspruch zu einem EU-Finanzminister.

Ganz im Gegenteil. Es scheint Ihnen nämlich nicht schnell genug zu gehen, Verantwortung nach Paris und Brüssel zu übertragen und damit das Steuergeld, das Sie hier nie erarbeitet haben, sehr geehrte Damen und Herren.

„Unser Haushalt ist sozial gerecht“, behaupten Sie. Tatsächlich? Deutschland hat eine der höchsten Einkommenssteuer- und Ausgabenbelastungen aller westlichen Staaten. Durch Ihre absurde Steuerpolitik sind vor allem die mittleren und kleinen Einkommen, vor allem die Familien, belastet.

Die Steuerzahler bluten zusätzlich mit dem Abschmelzen ihrer Ersparnisse für die Zinsersparnis, die sich der Staat über die Null- und Negativ-Zins-Politik der EZB ermöglicht. Der Staat entschuldet sich also auf Kosten der Sparer und Steuerzahler. Und dann über die schwarze Null reden. Was ist daran gerecht, was ist daran sozial, sehr geehrte Damen und Herren?

Und das ist nichts anderes als Steuerzahler-Ausbeutung nach Gutsherrenart, was Sie hier praktizieren. Während die Infrastruktur dieses Landes verfällt, der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann, fließen Aber-Milliarden in die Aufnahme und Alimentierung illegaler Einwanderer und in die Sozialsysteme.

Und es ist erschreckend. In spätestens 20 Jahren wird jeder fünfte Rentner auf die Grundsicherung angewiesen sein. Trotz eines harten Arbeitslebens haben heute unzählige Senioren kaum genug zum Leben.

Zwei Beispiele aus Bochum. Zum einen Herbert W.: bis Mitte der 70er-Jahre unter Tage gearbeitet, später bei Opel. Hat viele Jahre ins deutsche Rentensystem eingezahlt. Sammelt am Wochenende Flaschen vor dem Ruhrstadion, um seine kümmerliche Rente aufzubessern.

Zum anderen Sami A.: ging früher auch einer beschwerlichen Arbeit nach. Er war Leibwächter von Osama bin Laden. Hat nie ins deutsche Sozialsystem eingezahlt. Fährt am Wochenende gern mit seinem Moped ins Grüne. Er erhält vom Staat 1.200 Euro pro Monat. Und das seit sage und schreibe zehn Jahren!

Und das ist aus meiner Sicht eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, die Sie hier zu verantworten haben! Sie behaupten, der Haushalt sei „zukunftsorientiert“? Im Gegenteil, Sie verbauen die Chancen der zukünftigen Generationen.

Das Fundament unseres Staates, das sind die Menschen, die hier leben und arbeiten. Es sind aber nicht nur die Menschen, die jetzt hier leben, sondern auch die in Zukunft hier leben.

Und ja, wir haben die Hauptverantwortung für die Menschen, die Familien, die schon länger hier leben. Und diesen Menschen haben Sie zu dienen.

Staatsaufgabe ist nämlich, das über Generationen aufgebaute Volksvermögen treuhänderisch zum Wohl des deutschen Volkes zu verwalten und es nicht mit vollen Händen zum Fenster raus zu schmeißen. Denn Eigentümer sind die deutschen Bürger und nicht Sie, nicht die Regierung!

Seit 1972 werden in Deutschland jedes Jahr weniger Kinder geboren als Menschen sterben. Für die Überlebensfähigkeit eines leistungsfähigen Staates ist das ein Problem. Was haben Sie dagegen getan? Nichts. Naja, jedenfalls nichts wirksames.

Denn Sie setzen ausschließlich auf kompensatorische Einwanderung. Das sagen Sie ja die ganze Zeit. Bei muslimischen Zuwanderern schaut die Geburtenrate nämlich ganz anders aus. Sogar die Auffettung der Einwohnerzahl durch zugewanderte Straftäter mit mehrfachen Identitäten scheint Sie überhaupt gar nicht zu stören.

Doch, ich kann Ihnen sagen, Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messer-Männer und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.

Dazu bedarf es einer qualifizierten, Herr Kauder, und keiner plan- und zügellosen bildungsfernen Zuwanderung. Und Deutschland ist schon lange ein grenzenloses Einwanderungsland für Unqualifizierte und ein Auswanderungsland für Hochqualifizierte geworden.

Und was tun Sie dagegen? Wer soll in Zukunft für die Renten aufkommen? Wer zahlt denn Ihre stattlichen Pensionen? Auch Ihre Herr Hofreiter, Sie Schreihals! Ihre eingewanderten Goldstücke etwa? Das glauben Sie ja wohl nicht im Ernst!

Die Bürger scheinen Ihnen vollkommen egal zu sein. Sie wollen sich darauf beschränken, den Niedergang unseres Landes zu verwalten. Ja, teilweise hat man den Eindruck, ihn sogar zu befeuern.

Aber das wird wohl Ihrem Wertekanon entsprechen. Wenn eine Bundestagsvizepräsidentin hinter einem Transparent her rennt „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und alle das hier mittragen, indem sie zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt wird wie Claudia Roth, dann muss man sich über nichts mehr wundern hier in diesem hohen Haus.

Und die AfD tritt hingegen für Verantwortung, Gerechtigkeit und für eine lebenswerte Zukunft ein.

Deshalb fordern wir erstens einen schonungslosen Kassensturz: Alle Zahlen müssen endlich mal offen auf den Tisch gelegt werden. Wir fordern den Sozialstaat endlich zu sichern und die Zukunft zu gestalten: Die Strategie des Generationenersatzes durch eine ungeregelte Zuwanderung – teilweise aus frauenverachtenden Stammeskulturen – hat sich als Holzweg erwiesen. Wohlstand kann nur gesichert werden, wenn in sichere Grenzen und in die kommenden Generation investiert wird.

Drittens: Echte Steuergerechtigkeit. Mittel- und Geringverdiener müssen endlich ehrlich belastet werden. Dazu muss der Grundfreibetrag endlich angehoben werden. 2.000 Euro brutto im Monat steuerfrei – das wäre doch mal visionär. Denn es kann doch überhaupt gar nicht sein, dass ein Facharbeiter bereits bei einem 1,3-fachen des Durchschnittslohnes den Spitzensteuersatz zu zahlen hat. Und ich kann Ihnen sagen: Es ist endlich Zeit für ehrliche Entlastungen.

Viertens: Keine weitere Aushöhlung der Souveränität. Die Hoheit über unseren Haushalt gehört nach Berlin und nicht nach Brüssel.

Und in diesem Sinne schließe ich mit einem Zitat des früheren tschechischen Präsidenten Zeman, das Ihnen auch schon die ehrenwerte, ehemalige CDU-Abgeordnete Erika Steinbach vorgetragen hat. Ich zitiere: „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert“.


Video: Alice Weidel (AfD) am 16.05.2018 im Bundestag: „Dieses Land wird von Idioten regiert“ (11:19)

Quelle: Video: Alice Weidel (AfD) am 16.05.2018 im Bundestag: „Dieses Land wird von Idioten regiert“ (11:19)

Meine Meinung:

Natürlich regen sich die verantwortungslosen Politiker der etablierten Parteien auf, wenn man ihnen den Spiegel vorhält. Die Regierung ist so unverschämt und redet von der Schwarzen Null. In Wirklichkeit aber hat sie über den europäischen Rettungsfond einen Gesamtschuldenberg von 7 Billionen Euro angesammelt, von dem sie nicht einen Cent wiedersehen wird.

Außerdem raubt sie dem deutschen Sparer mit ihrer Nullzinspolitik das ersparte Geld von seinem Konto. Am besten aber gefällt mir der grüne Schreihals, die “Biotonne” Anton Hofreiter, der in Minute 08:15 seinen Mund nicht halten kann und wie ein Irrer im Bundestag herumschreit. Was für eine dünnhäutige Pfeife, der es nicht einmal ertragen kann, eine andere Meinung anzuhören.

Wolfgang Schäuble kritisiert am Ende der Rede von Alice Weidel, dass sie den Begriff "Kopftuchmädchen" benutzt hat und erteilt ihr eine Rüge, weil sie dadurch allen Frauen, die ein Kopftuch tragen diskriminiert hat. Aha, allein der Begriff Kopftuchmädchen ist also eine Diskriminierung. Das ist mir vollkommen neu.

Für mich ist das Kopftuch ein Zeichen der Unterwerfung unter den patriarchalisch und frauenfeindlich orientierten Islam. Ich glaube allerdings nicht, dass die Kopftuchmädchen dies überhaupt erkennen. Was ich aber immer wieder erkenne, ist der Hass dieser Kopftuchmädchen gegenüber der Demokratie, gegenüber unserer Gesellschaft und selbst gegenüber der Gleichberechtigung.

Und dies scheinen Menschen wie Wolfgang Schäuble nicht zu erkennen, der befürchtet, Europa würde in Inzucht degenerieren, zu deutsch, verblöden, wenn man es nicht mit Kopftuchmädchen, muslimischen Gewalttätern, Vergewaltigern, Drogendealern, Dschihadisten, Islamisten, Salafisten, Terroristen, Sozialschmarotzern, Kopftretern und Messermuslimen vollstopft. 

Video: Brillante Rede von Alexander Gauland (AfD) am 16.06.2018 im deutschen Bundestag: „Welch ein Irrsinn!” (11:57)

Nachdem die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel am Mittwoch Morgen eine der besten Reden, die der Bundestag bislang erleben durfte, gehalten hat (PI-NEWS berichtete), stand ihr kurze Zeit später AfD-Chef Alexander Gauland in seiner Rede in nichts nach. Er maßregelte seinen Vorredner Volker Kauder (CDU) für seine oberlehrerhafte Kritik an der AfD und an Weidel und zeigte danach detailliert auf, welch ein Irrsinn sich derzeit in Deutschland abspielt.


Video: Brillante Rede von Alexander Gauland (AfD) am 16.05.2018 im deutschen Bundestag: „Welch ein Irrsinn!” (11:57)

Quelle: Video: Brillante Rede von Alexander Gauland (AfD) am 16.06.2018 im deutschen Bundestag: „Welch ein Irrsinn!” (11:57)

Video: Rüdiger Lucassen (AfD) am 16.05.2018 im deutschen Bundestag zum Verteidigungsetat: „Von der Leyen, Ihnen ist nicht mehr zu helfen“ (06:41)

In der Haushaltsdebatte am am 16.05.2018 im Deutschen Bundestag ging es am Mittwoch auch um den Verteidigungshaushalt. Dabei kritisierte der Sprecher des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages und dortiger Obmann der AfD, Rüdiger Lucassen, Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) scharf. Er spricht unter anderem darüber, dass durch die Verteidigungspolitik die Lebensentwürfe junger Hubschrauberpiloten zerstört wird, denn ihnen wird die Fluglizenz entzogen, weil die Hubschrauber nicht einsatzbereit sind und sie demzufolge keine Flugpraxis haben.

„Wenn dieser Verteidigungshaushalt Ihre Antwort auf die sicherheitspolitische Lage und den erbärmlichen Zustand unserer Streitkräfte ist, dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen.“ Der 66-Jährige muss es wissen: Im Gegensatz zu von der Leyen war er 34 Jahre lang Soldat im Deutschen Heer, dort u. a. als Hubschrauberpilot, Referent bei der NATO und im Bundesministerium der Verteidigung, zuletzt im Rang eines Oberst i. G., tätig.


Video: Rüdiger Lucassen (AfD): „Von der Leyen, Ihnen ist nicht mehr zu helfen“ (06:41)

Quelle: Video: Rüdiger Lucassen (AfD) am 16.05.2018 im deutschen Bundestag zum Verteidigungsetat: „Von der Leyen, Ihnen ist nicht mehr zu helfen“ (06:41)

Video: Herbert Kickl (FPÖ): Österreich ist kein Einwanderungsland – 17.4.2018 (03:30)


Video: Herbert Kickl (FPÖ): Österreich ist kein Einwanderungsland – 17.4.2018 (03:30)

Siehe auch:

Umfrage unter Schulleitern: Gewalt gegen Lehrer an jeder dritten Grundschule

Video: Laut Gedacht #81: Hass im Staatsfunk – Böhmermanns Trollarmee (08:39)

Michael Klonovsky: Sarah Wagenknecht erklärt den Menschenhasser Karl Marx zum Demokraten

Video: Hyperion im Gespräch mit Hagen Grell: Ursachen der niedrigen Geburtenrate (45:47)

Schulexperte: Gewalt gegen Lehrer ist in erster Linie ein Migrationsproblem

Überwachungsstaat Deutschland: Spitze bei Twitter-, Facebook- und Amazon-Sperrungen

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