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Schweden: Jetzt haben sogar die gemäßigten Schweden die Nase voll: Sie fordern Militärpräsenz in Risikostadtteilen

24 Okt

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Die schwedische Partei „Moderata Samlingspartiet” kurz Moderaterna [bürgerlich-konservativ, wirtschaftsliberal, 84 von 349 Sitze im Parlament], gilt als eher gemäßigt in ihrer Ausrichtung und ihren Forderungen. Aktuell aber schlägt eine ihrer Forderung hohe Wellen: sie wollen, dass das Militär in Risikostadtteilen patrouilliert.

Die innere Sicherheit ist in einigen Regionen Schwedens schon lange nicht mehr gesichert. Rinkeby in Stockholm steht als Inbegriff gescheiterter Integrationspolitik. Auch der Stadtteil Rosengård in Malmö ist ein solches Problemviertel. Für die sich dort mitunter abspielenden Szenen ist Anarchie noch geschmeichelt.

Rettungsdienste weigern sich, ohne polizeiliche Eskorte zu Einsätzen in diese Stadtteile zu fahren. Selbst einfachste polizeiliche Maßnahmen werden in der Zwischenzeit nur noch mit mindestens Gruppenstärke durchgeführt. Die rechtspopulistischen Sverigedemokraterna (Schwedendemokraten, SD) fordern schon lange ein konsequentes Vorgehen gegen diese Auswüchse; noch aber verweigert sich die amtierende rot-grüne Staatsregierung einer Abkehr von ihrer vollkommen fehlgeschlagenen und gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik.

Ungeahnte Unterstützung erhält die SD jetzt von den Moderaterna (M). Aus deren Reihen wurden jetzt Forderungen laut, dass in den Problemvierteln zur Wiederherstellung und anschließenden Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Patrouillen des schwedischen Militärs zur Unterstützung der Polizei eingesetzt werden sollen.

Diese Vorlage wurden gestern im schwedischen Reichstag eingebracht. Der Initiator, Mikael Cederbratt, sagte dazu, dass die Lage in diesen Vororten untragbar geworden sei. Clans hätten diese Stadtteile unter ihre Gewalt gebracht, die Polizei war genötigt, sich zurück zu ziehen; der Staat hat sein Gewaltmonopol dort verloren. Diese Banden und Gangs seien ein Krebsgeschwür, das man zur Not auch mit Gewalt entfernen müsse, so Cederbratt in „Stockholmdirekt”. 

Neben sowohl Intensität wie auch Quelle dieser Forderung ist vor allem die Annäherung der Moderaterna zu den Sverigedemokraterna interessant. Nächstes Jahr wird das schwedische Parlament, der Riksdag, neu gewählt. Die derzeitige rot-grüne Regierung befindet sich im Abschwung. Die Sozialdemokraten liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SD, stürzen aber von 31 Prozent auf rund 25 Prozent ab. Die Grünen rauschen gar auf unter 4 Prozent ab.

Die Sverigedemokraterna [rechtspopulistischen Schwedendemokraten], die aktuell mit 23 Prozent gehandelt werden, verdoppeln ihr Resultat seit der letzten landesweiten Wahl. Sie brauchen aber einen starken Koalititonspartner. Bisher zierten sich die Moderaterna, denen man einen Stimmenanteil von etwa 17 Prozent zutraut, vor einer klaren Aussage zugunsten einer Gelb-Blauen Koalition. Mit diesem Vorstoß aber könnte ein wichtiger Dominostein im Hinblick auf eine neue Regierung gefallen sein.

Quelle: Schweden: Jetzt haben sogar die gemäßigten Schweden die Nase voll: Sie fordern Militärpräsenz in Risikostadtteilen

Meine Meinung:

Ich wünschen der schwedischen rot-grünen Koalition genau so einen Absturz wie in Österreich, wo die Sozialdemokraten abgewählt wurden und die Grünen unter die 4-Prozent-Marke sanken (über 8 % Verlust) und nicht mehr im österreichischen Parlament vertreten sind. Und wenn ich daran denke, dass Claudia Roth von den Grünen heute zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt worden ist, könnte ich kotzen. Was für eine Scheißpolitik in Deutschland.

Da passen die Worte von Henryk M. Broder ganz gut an diese Stelle:

Die Teilnahme an einer Demo, auf der gerufen wird, Deutschland sei „ein mieses Stück Scheiße“, disqualifiziert nicht zur Wiederwahl als Vizepräsidentin des Bundestages, wenn die Kandidatin eine grüne Krawallnudel ist. Ganz anders verhält es sich bei einem Kandidaten der AfD (Albrecht Glaser), dem vorgeworfen wird, er erkenne die Religionsfreiheit nicht an. Die ist ein hohes Gut, vor allem für eine Öko-Sekte, die sich auf Ablasshandel spezialisiert hat.

Um auf den Kern der Sache zurückzukommen: Was hat Glaser eigentlich gesagt, dass er nun nicht zum Vizepräsidentem des Bundestages gewählt werden kann? Womit hat er sich disqualifiziert? Damit: „Wir sind nicht gegen die Religionsfreiheit. Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und die sie nicht respektiert. Und die da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen.“ >>> weiterlesen

Da kann man nur sagen: Lieber Bundestag, die mieses Stück Schei…..

So wie es aussieht erhalten die Schwedendemokraten [23%], wenn sie mit der Moderaterna [17%] eine Koalition bilden würden, zwar nur 40 Prozent der Stimmen, aber in den skandinavischen Ländern sind Minderheitenregierungen  nichts unbekanntes. Die letzte schwedische Regierung aus Sozialdemokraten (31,01%), Grünen (6,89%)  und der Linkspartei (5,72%) hatte auch nur 43,62 Prozent.

Noch ein klein wenig OT:

Donald Trump hat recht: die westlichen Staaten haben den Atomvertrag mit Iran infantil und stümperhaft verabschiedet

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Der iranische Vizepräsident Ali Akbar Salehi hat Trumps Bedenken vorige Woche ungewollt bestätigt. In nur fünf Tagen, so drohte er, könnten Irans Atomtechniker Uran auf 20 Prozent anreichern. Von da ist es dann nicht mehr weit bis zur Bombe. Wenn also der Reaktor in Bushehr am Persischen Golf wirklich in weniger als einer Woche den Rohstoff herstellen kann, der zum Bau einer Bombe benötigt wird, dann hat Trump recht.

Dann haben die westlichen Signataren [die den Vertrag unterzeichnet haben] den Vertrag tatsächlich infantil zusammengestümpert. Was den US-Präsidenten treibt, das ist nicht „irrationaler Hass“, wie der „New Yorker“ meint, sondern nüchternes Kalkül. Mohamed Ali Dschafari, der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden, tönte Anfang Oktober 2017, er werde amerikanische Luftstützpunkte in Nahost angreifen, wenn Washington den Vertrag platzen lasse Die nächstgelegenen US-Basen sind nur 500 Kilometer von der iranischen Grenze entfernt. >>> weiterlesen

Pakistanischer Student: Ich verstehe, warum die Deutschen Angst vor Ausländern haben

Im Netz schlägt gerade ein Video hohe Wellen. Darin erklärt ein Dresdner Student mit pakistanischen Wurzeln, dass es kein Wunder sei, dass so viele Deutsche Angst vor Ausländern hätten. Schuld sei vor allem das lasche Vorgehen des Staates gegen ausländische Straftäter.

Die Moderatorin Bettina Böttinger geht während der Sendung spontan auf den Studiogast zu, weil er so aussehe, "als ob er Migrationshintergrund habe" und fragt, wer er sei. Dieser stellt sich daraufhin als Feroz Khan aus Dresden vor. Der Student, der Ingenieurswissenschaften studiert, der gebürtig aus Frankfurt kommt, reagiert entspannt und sagt: "Ich habe mich explizit für Dresden entschieden, weil mich die Mentalität der Menschen dort interessiert. Ich wollte verstehen, warum die Menschen dort so sind…"

Er sagt: "Ich kann ihnen keinen Vorwurf im Alltag machen, dass sie mir vermeintlich Ablehnung entgegenbringen. Denn Beweggrund für dieses Verhalten ist oftmals Angst. Und für Angst muss sich ein Mensch nicht rechtfertigen." Es sei kein Wunder, dass es zu dieser Angst der Deutschen komme, so Khan, wenn der Staat derart nachsichtig mit Straftätern umgehe. Speziell die Gerichte würden zu lasch agieren!

"Die davonkommenden Täter mischen sich wieder unters Volk", so Khan weiter. "Und aus Konsequenz daraus ist es nur völlig logisch und menschlich absolut nachvollziehbar, dass sich in der Gesellschaft eine Angst und ein Unmut gegenüber arabischen Migranten breitmacht. Weil man sich nicht darauf verlassen kann, dass unsere Judikative diese eben genannten Straftäter konsequent und ausnahmslos hart bestraft, inhaftiert und/oder des Landes verweist."


Video: Pakistanischer Migrant Feroz Khan hat Verständnis für die Angst der Deutschen vor Arabern (ab Minute 48:30)

Siehe auch: Pakistanischer Student spricht über die Angst der Deutschen vor Ausländern (tag24.de)

Siehe auch:

Dresden-Zschachiwitz: Muslimische Migranten schubsten 41-Jährigen vor einfahrende S-Bahn

Türkische Iranerin Hengameh Yaghoobifarah in der “taz”: Kartoffeln fürchten Islamisierung "der deutschen Dreckskultur"

Video: Nicolaus Fest: Die rechten Demokratiefeinde der Frankfurter Buchmesse (04:15)

Geisterbeschwörer „Dr.jur. Absurd“ Heribert Prantl über die “fremdenfeindliche” und “rassistische” FPÖ

Wolfgang Hübner: Sexismus nach „Antifa“-Art: „Halt’s Maul, du Fotze!“

Liedermacher Peter Cornelius: Political Correctness gehört abgeschafft

Michael Moore: Trump-Unterstützung von unerwarteter Seite

1 Nov

Von Martin Lichtmesz

Donald_Trump_Laconia_RallyBy Michael VadonOwn work, CC BY-SA 4.0, Link 

Es grenzt an ein Wunder: Nun hat sich ausgerechnet der Paradelinke Michael Moore, der unlängst Hillary Clinton mit Jesus verglich, für Donald Trump ausgesprochen. Mehr oder weniger zumindest. Diese Rede aus seinem neuen Film TrumpLand klingt jedenfalls verblüffend nach einer glühenden Werbung.

Moore gibt sich darin als sozialer Populist und Kleine-Leute-Versteher, ganz wie zu seinen Anfangszeiten, als er seinen (immer noch wunderbaren und sehenswerten) Debütfilm Roger and Me (1988) drehte:

Ich kenne einen Haufen Leute in Michigan, die vorhaben, für Trump zu stimmen, und sie mögen ihn gar nicht mal so sehr, noch sind sie unbedingt seiner Meinung. Sie sind keine Rassisten oder Rednecks [Konservative, Reaktionäre, Südstaatler], sie sind eigentlich ziemlich anständige Leute, und nachdem ich mit einigen von ihnen gesprochen habe, möchte ich dies hier schreiben.

Donald Trump kam zum Detroit Economic Club und stand dort vor den Managern von Ford Motor und sagte: „Wenn Sie diese Fabriken in Detroit schließen, wie es Ihr Plan ist, und sie in Mexiko neu aufbauen wollen, dann werde ich diese Autos mit einer Zollsteuer von 35% belegen, wenn Sie sie [von Mexiko in die USA] zurückschicken, und niemand wird sie kaufen.“ Das war eine erstaunliche Szene. Kein Politiker, ob Republikaner oder Demokrat, hat diesen Managern jemals irgendetwas Vergleichbares gesagt, und es klang wie Musik in den Ohren der Menschen in Michigan und Ohio und Pennsylvania und Wisconsin – den „Brexit“-Staaten.

Sie leben hier in Ohio, Sie wissen, wovon ich spreche. Ob es Trump nun ernst meint oder nicht, ist eher irrelevant, weil er diese Dinge zu Menschen sagt, die leiden, und darum liebt jeder niedergeschlagene, namenlose, vergessene Malocher, der einmal Teil dessen war, was man die Mittelschicht nannte, Trump. Er ist der menschliche Molotow-Cocktail, auf den sie gewartet haben; die Handgranate in Menschengestalt, die sie legal auf das System schmeißen können, das ihnen das Leben gestohlen hat.

Und nun kommt der 8. November. Obwohl sie ihre Jobs verloren haben, obwohl die Bank eine Zwangsvollstreckung angeordnet hat, danach kam die Scheidung, und nun sind die Frau und die Kinder weg, das angezahlte Auto musste zurückgegeben werden, und sie hatten seit Jahren keinen richtigen Urlaub mehr, stecken im beschissenen Bronze-Plan der Obamacare fest, wo man nicht einmal ein verdammtes Percocet (Schmerzmittel) bekommen kann… sie haben im Grunde alles verloren, was sie hatten, außer einer Sache, die sie keinen Cent kostet und die ihnen von der Verfassung garantiert wird: das Recht zu wählen.

Sie mögen mittellos, sie mögen obdachlos sein, sie mögen verarscht und abgefuckt sein, das ist alles egal, denn an diesem Tag sind alle gleich – die Stimme eines Millionärs zählt genau soviel wie die eines Menschen ohne Job: als eine einzige. Und es gibt mehr davon in der ehemaligen Mittelschicht als in der Schicht der Millionäre. Darum werden die Enteigneten am 8. November in das Wahllokal gehen, einen Stimmzettel bekommen, den Vorhang zuziehen, und mit diesem Knopf oder Filzstift oder Tastbildschirm ein scheißgroßes Kreuz in das Kästchen machen, das den Namen jenes Mannes trägt, der gedroht hat, genau das System umzukrempeln und geradezubiegen, das ihr Leben ruiniert hat: Donald J. Trump.

Sie sehen, dass die Eliten, die ihr Leben ruiniert haben, Trump hassen. Das Amerika der Konzerne hasst Trump. Die Wall Street hasst Trump. Die Karrierepolitiker hassen Trump. Die Medien hassen Trump, nachdem sie ihn geliebt und geschaffen haben und nun hassen. Danke, Medien: Der Feind meines Feindes ist derjenige, den ich am 8. November wählen werde.

Ja, am 8. November, da werdet ihr, Joe Blow, Steve Blow, Bob Blow, Billy Blow, all die Blows werden losziehen und das ganze gottverdammte System in die Luft blasen, weil das euer Recht ist. Die Wahl Trumps wird zum größten „Leckt mich am Arsch!“ in den Annalen der Menschheitsgeschichte werden, und es wird sich gut anfühlen.

Trump’s election is going to be the biggest ‚fuck you‘ ever recorded in human history and it will feel good.

Deutsch: Trumps Wahl wird das größte in der menschlichen Geschichte sein und es wird sich gut anfühlen.

(Update 29.10: hier hat Moore offenbar nur den „good cop“ gespielt, in der Folge biegt er seine Rede mit diffuser Angstmache vor Trump ab. Trotzdem scheint mir das Ganze nach hinten losgegangen zu sein.)

Warum Moore nach solch beflügelnden Worten immer noch Clinton unterstützt, bleibt sein Geheimnis. Gerade als Linker hätte er gemäß seiner eigenen Analyse allen Anlass, für Trump zu stimmen. Hier schlagen vielleicht zwei Seelen in seiner Brust, der nun wiedererweckte, in einem Vorort einer Kleinstadt aufgewachsene irisch-katholische Arbeitersohn aus Michigan, und der inzwischen zum Establishment gehörende, privilegierte, millionenschwere, pseudo-oppositionelle shitlib [Scheiß Liberale] par excellence.

Quelle: Michael Moore: Trump-Unterstützung von unerwarteter Seite

Meine Meinung:

Martin Lichtmesz weist auch darauf hin, dass Donald Trump seinen Wahlkampf selber finanziert, während Hillary Clinton von der globalistischen Elite der Film-, Banken-, Militär-, Waffen- und Finanzlobby und selbst von Saudi-Arabien und George Soros finanziert wird, die beide die ISIS unterstützen.

„Im Gegensatz zu Trump, der seinen Wahlkampf weitgehend aus eigener Tasche bezahlt, wird Clinton unter anderem von der Wall Street, Hollywood, Silicon Valley, Goldman Sachs, George Soros und – Saudi-Arabien finanziell und propagandistisch unterstützt, wobei Clintons Crew nur allzu gut Bescheid weiß, dass letzterer Geldgeber auch den IS mächtig unterstützt und mit Frauen weitaus unsanfter umspringt als der zu Machosprüchen neigende Trump.”

In West Palm Beach nahm Donald Trump kein Blatt vor den Mund und zog über die Medien her, die er als „völlig korrupt” bezeichnete und die in den USA genau so linksversifft und verlogen sind, wie in Deutschland:

„Das Medienkartell (corporate media) in unserem Land kümmert sich nicht mehr um Journalismus. Es bedient spezielle politische Interessen, nicht anders als irgendein Lobbyist oder ein finanzielles Unternehmen mit einer totalen politischen Agenda; und diese Agenda dient nicht euch, sondern ihnen selbst. Und ihre Agenda ist es, „Crooked Hillary“ [die korrupte Hillary] Clinton um jeden Preis zu wählen, koste es, was wolle, egal, wie viele Leben sie dabei zerstören. Soweit es sie betrifft, herrscht Krieg, und sie kennen keinerlei Hemmungen.”

„Das Establishment und seine Gehilfen in den Medien beherrschen das Land durch wohlbekannte Mittel. Jeder, der ihre Macht in Frage stellt, wird zum Sexisten, Rassisten, Fremdenfeind und moralischen Krüppel erklärt. Sie werden euch angreifen, sie werden euch verleumden, sie werden versuchen, eure Karriere und eure Familie zu zerstören. Sie werden versuchen, alles an euch zu zerstören, inklusive eures guten Rufs. Sie werden lügen, lügen, lügen, und dann werden sie noch Schlimmeres tun. Sie werden tun, was nötig ist. Die Clintons sind Kriminelle, denkt daran, Kriminelle!”

Michael Moore ging in seiner Rede auch auf Hillary Clinton und ihrer Abneigung gegen den syrischen Präsidenten Assad und den russischen Präsidentin Putin ein. Und man stellt sich sorgenvoll die Frage, wird Hillary Clinton mit Syrien genau so verfahren, wie mit dem Irak, wo sie sich bereits 2003 als Senatorin gegen den Willen der Mehrheit der Demokraten für den Einmarsch in den Irak eintrat. Auch in Libyen sprach sie sich für den Einsatz des amerikanischen Militärs ein.

Präsident Obama war sogar dagegen, in Libyen einzumarschieren. Aber Hillary Clinton überredete ihn als Außenministerin dazu, dies doch zu tun. Wie man sieht, scheut Hillary Clinton nicht vor militärischen Entscheidungen zurück. Was dabei herauskam, waren zwei Länder die vollkommen zerstört wurden und in denen sich Chaos und Anarchie ausbreiteten. Hillary Clinton hat mit ihren Entscheidungen den Islamischen Staat erst ins Leben gerufen und eine Flüchtlingswelle ausgelöst, die Europa ebenfalls den Untergang bescheren könnte.

Michael Moore über Hillary Clinton:

„Sie (Hillary) führt markige Reden gegen Putin und gegen Assad. Sie spricht zugunsten der Rebellen. Sie weiß nicht einmal, wer diese Rebellen sind. Sie wissen, jedes Mal, wenn wir Rebellen unterstützen, ob im Irak oder sonst wo, dann bewaffnen wir Leute. Und wissen Sie, was dann passiert? (…) Schauen Sie sich an, was sie in Libyen mit Gaddafi gemacht hat. Gaddafi ist weg. Es herrscht Chaos. Und nebenbei, der IS hat ein gutes Stück von ihrem Öl. (…) Es war ein Desaster. Es ist eine Tatsache, dass alles, was sie gemacht hat, ein Fehler und ein Desaster war.”

Dann geht Martin Lichtmesz noch auf Günter Meyer ein, dem Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz, der darauf hinwies, dass Hillary Clinton mit ihrer Abneigung gegen den syrischen Präsidenten Assad und mit ihrer Vorliebe für militärische Lösungen durchaus einen Dritten Weltkrieg auslösen könnte:

„Clinton hat immer wieder betont, dass sie eine härtere Gangart gegen Assad einschlagen will. Während Obama gerade die Einrichtung einer Flugverbotszone in Syrien entschieden abgelehnt hat, wird von Clinton nach wie vor die Einrichtung einer Flugverbotszone gefordert. Dazu ist die Zerstörung der syrischen Luftwaffenbasen durch Marschflugkörper geplant. Nachdem Russland inzwischen zahlreiche Abwehrsysteme gegen ballistische Raketen in Syrien installiert hat, würde diese militärische Intervention der USA unvermeidlich zu einer direkten militärischen Konfrontation der beiden Nuklearmächte führen. Ob Clinton dies tatsächlich in Kauf nehmen wird oder nur blufft, bleibt abzuwarten.”

„Die weltpolitischen Spannungen werden sich in einem Maße verschärfen, das alles in den Schatten stellt, was wir seit dem Ende des Kalten Kriegs erlebt haben. Diese Richtschnur für die US-Außenpolitik, die vor allem auf die militärische Überlegenheit der USA setzt und ein beispielloses Wettrüsten nach sich ziehen wird, führt an die Schwelle des dritten Weltkriegs beziehungsweise des ersten Nuklearkriegs. Hoffnungen auf ein Ende des Mordens in Syrien und eine Beilegung der dortigen Stellvertreterkriege sind ebenso vergeblich wie die Erwartung einer friedlichen Entwicklung in der Golfregion.”

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Nun noch einen historischen Rückblick auf Hillary Clintons Außenpolitik:


Video: Hillary Clinton: Die aggressive Außenpolitik von Hillary Clinton (07:29)

Nachtrag: 02.11.2016 – 00:00 Uhr

georgS [#35] schreibt:

Trump scheint zu gewinnen. Ich kann sicher bezeugen, dass nachdem es heute morgen hieß: „Wahl nun doch etwas spannender…“ vor etwa 2 Stunden auf tagesschau.de hieß „Trump in Umfragen vorne…“ Nun habe ich nochmals nach gesehen. Doch die Meldung ist verschwunden.

Das Establishment hat Clinton fallen gelassen. Nach den Vorwürfen, die sich täglich exponentiell vermehren, hat man die Reißleine gezogen. Der Grund dürfte das Video über Huma Abedin, die engste Beraterin Clintons sein, deren Verbindung zu Jihadisten und Moslembrüdern bekannt geworden ist.


Video: Die Verbindung der Clinton-Beraterin Huma Abedin zu Dschihadisten und Moslembrüdern

Meine Meinung:

Ich weiß nicht so recht, ob diese Information stimmt oder nicht. Ich bin da ein wenig gespalten. Das Video erscheint mir eher wie ein Propagandavideo und nicht wie ein Video, welches offiziell in den amerikanischen Medien ausgestrahlt wird. Aber ich kann mich täuschen. Aber schön, dass wir darüber geredet haben.

Bericht über den Kongress "Verteidiger Europas"

europas_vielfalt An dieser Stelle möchte ich noch den Bericht von Guenther Berger anhängen, der über den Kongress „Verteidiger Europas“ berichtet, der am 29. Oktober in Linz stattfand. Seitens der Veranstalter des „Europäischen Forums Linz“ wurde nun ein Video veröffentlicht, welches darstellen soll, worum es bei dem Kongress-Motto „Verteidiger Europas“ überhaupt geht.

Im Video heißt es: „Wenn wir Europa verteidigen, verteidigen wir nicht die arroganten Bankenpaläste oder die babylonischen Polit-Tempel. Vielmehr verteidigen wir das Erbe, die Zukunft und die Idee eines freien und souveränen Europas.“ Außerdem gehe es bei der Rettung Europas um die „Heimat für künftige Generationen“ und nicht um die uns als so elementar-wichtig verkaufte „Bankenrettung“:

Guenther Berger schreibt:

Heute fahr ich mit Mira nach Linz zum Kongress "Europa verteidigen". Wahrscheinlich werden wieder die üblichen Antifanten da sein, die zwar uns eine rechtsextreme Gesinnung unterstellen, das totalitäre islamische System aber nicht durchschauen. Das kann man zwar einem 21jährigen Studenten der Theaterwissenschaft verzeihen, alle Anderen sollten aber klüger sein.

Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gefährde ich sicher nicht. Ich kenne aber Leute, die einen islamischen Gottesstaat, eine Theokratie wollen. Und denen muss man Paroli bieten. Typischer Fall wenn man links und rechts verwechselt, wie die Antifanten, Linken, Grünen. Aber was will man von Menschen erwarten, die sich darüber empören, dass Steinigungen im Islam nicht gendergerecht sind? (Frauen werden bis zum Hals eingegraben, Männer nur bis zur Hüfte) Hoffe dennoch, dass es zwei ruhige und schöne Tage werden.

Der Kongress "Europa verteidigen" war toll, und ich werde jeden Tag einen Vortragenden mit seiner Rede und seinen Aussagen vorstellen, wenn es meine Zeit erlaubt. Die 1800 Leute vom Antifa Mob wurden auf Distanz gehalten, und es gab keine Zwischenfälle. Nur zwei haben sich reingeschmuggelt, und eine Stinkbombe im Vortragssaal deponiert. Mehr muss man wohl über die Infantilität und das geistige Niveau dieser Menschen gar nicht sagen. Solche Aktionen richten sich selbst.

Bedauerlich war, dass der Weihbischof Laun einen Vortrag halten wollte, auch im Programm angekündigt war. Sein Vorgesetzter, der Erzbischof hat ihm in letzter Sekunde die Teilnahme an dem Kongress verboten. So sieht’s aus mit der Meinungsfreiheit in unseren Ländern. Das Publikum war bunt gemischt. Jedenfalls hab ich dort keinen einzigen Nazi, Rechtsradikalen, Befürworter des Dritten Reichs etc entdecken können. So nun zum ersten Vortrag:

Am berührensten war der Film und Vortag eines Arztes aus dem Spreewald in Brandenburg. Der Mann und seine Familie leben in einem idyllischen Dorf im Spreewald. Insgesamt leben rund 300 Menschen in dieser wunderschönen Gegend. Die Regierung hat Ihnen trotz massiven Protesten der Bürger dort 250 "Flüchtlinge" einquartiert. Sie konnten nur durchsetzten, dass es Familien sind, und keine Solo Männer. "Zukunft Heimat" und "Initiative Spreewald" heißen die Organisationen. Die Leute tun mir unendlich leid. Ihre schöne Gegend, die unberührte Natur, die Sicherheit sind wohl für lange Zeit verloren.

Habe nach dem Vortrag mit dem Herrn geredet, welche Auswirkungen denn nun da sind durch die Asylanten. Er hat erzählt von Vandalismus, Belästigungen von Frauen, Anspucken im öffentlichen Bus von Einheimischen, Diebstählen,… Ja, ein besonnener und vernünftiger Mann, der sich dort im Spreewald ein kleines Paradies geschaffen hat. Und es wohl für immer verloren hat. Schlimm, mir sind fast die Tränen gekommen als er seinen Film gezeigt hat, und von seinen Erlebnissen erzählt hat.

Roberto schreibt:

Da wir voriges Jahr den Spreewald noch friedlich, sauber und rein (und ja, ich wähle bewusst diese Worte!) erleben konnten, empfinde ich doppelten Hass auf die generalstabsmäßig geplante Vernichtung der deutschen Kultur. Ich könnte vor Wut platzen. Und auf 300 Einwohner 250 Musels, ist ein Anschlag. Auch wenn es "Familien" sind, sind es kulturfremde und auch kulturlose Menschen.

Guenther schreibt:

Einen etwas düstern und beklemmenden Vortrag hat Dr. Eva Maria Barki gehalten. Sie ist Anwältin in Wien, Ungarin, ihr Mentor und Lehrer war Felix Ermacora. Ich kannte Sie schon von einem Vortrag im Akademikerbund Wien. Titel des Vortrags: Krieg oder Frieden – Globalisierte Sklaven oder freie Menschen und selbstbestimmte Völker? Sie beginnt den Vortrag mit dem Satz "Wir sind im Krieg".

Nun, sie konstatiert einen Kampf gegen die Völker Europas, und die Vorbereitung eines Kriegs der NATO gegen Russland und China. Als Thesen bringt sie die Sicherheitsdoktrin der USA (Wolfowitz) wonach kein Staat mehr entstehen darf, der den Führungsanspruch der USA in Frage stellen kann. Nachdem der Kalte Krieg gewonnen wurde, ist nur noch eine Supermacht übrig, die ihren Macht- und Führungsanspruch offen bekundet. Weiter erwähnt Sie den Geostrategen und Rumsfeld-Berater Thomas Barnett, der Europa mit jährlichen 1,5 Millionen Migranten schwächen will.

Die Migration von Menschen aus Afrika und dem Orient (IQ im Durchschnitt 80) soll den IQ der europäischen Bevölkerung (zur Zeit 105) auf 90 senken. "Zum Arbeiten genug, um Widerstand zu leisten zu wenig." Sie erwähnt noch Aussagen europäischer Politiker, die ganz auf US-Linie sind. Tony Blair: "Die Zeit von Territorialstaaten ist vorbei" Jan Timmermanns (EU-Kommissar, Niederlande): "Die Zukunft gehört dem Weltvolk. Es wird eine ge- und durchmischte Bevölkerung sein."

Barki ist sehr eindringlich, etwas pathetisch, aber im Grunde hat sie wohl recht mit ihrer Meinung. Aber ich hoffe, es wird nichts mit der Neuen Weltordnung unter USA Diktat. Wer glaubt, diese Ordnung würde für Frieden, Freiheit und Wohlstand sorgen, dem ist hochgradige Naivität sicher nicht fremd. One World, no nations kann nur diktatorisch sein, weil es kein globales Wahlvolk gibt. Es kann auch nur zum Abbau von Arbeitnehmerrechten, Löhnen, und dem Abbau des Sozialstaats führen. Wer diesen Parolen glaubt (UN Agenda2030) wird bitter enttäuscht werden.

Meine Meinung:

Mit dem Ziel one world, no nations, no border, kommen wir dem sozialistischen Ziel keine Freiheit, keine Demokratie und Armut für alle immer näher.

Guenther schreibt:

Ein Vortragender war der Serbe Misa Djukovic. Er ist Lehrer für Politik, Berater der serbischen Regierung, hat sich vor allem mit islamischer Migration beschäftigt: Er hat in seinem auf Englisch gehaltenen Vortrag vor den Entwicklungen gewarnt. Als Beispiel nannte er die islamischen Viertel in vielen Teilen Europas, die zu "No-Go-Areas" werden. Angriffe auf Polizisten, Rettung, Feuerwehr wodurch diese Viertel sich die Einmischung der Ungläubigen verbieten, werden die Regel werden.

Er rechnet auch damit, dass diese Viertel in naher Zukunft mit Waffen und milizähnlichen Verbänden verteidigt und abgeschirmt werden. So werden Gebiete geschaffen in denen unser Staat kein Eingriffsrecht mehr hat, unsere Gesetze und Normen nicht mehr durchgesetzt werden können. Ein Staat im Staat in dem die Gesetze und Regeln der Scharia gelten. Lösungen hat er in dem Vortrag nicht angeboten, und es war nichts ganz Neues. Jeder der offene Augen und einen klaren Verstand hat, sieht das wohl so kommen wie es Djurkovic in seinem Vortrag ausgeführt hat.

Meine Meinung:

Ich glaube, die Lösung könnte darin bestehen, dass das nichtmuslimische Volk sich ebenfalls radikalisiert und immer schärfere Gesetze fordert. Ich könnte mir vorstellen, dass man dann auch bereit ist, diese No-Go-Areas militärisch zu bekämpfen. Wenn aber erst einmal die Muslime in der Mehrheit sind und womöglich sogar noch in der Regierung, kann man dies wahrscheinlich auch vergessen, es sei denn, die Muslime, die in der Regierung sitzen, setzten sich ebenfalls für eine Säuberung dieser No-Go-Areas ein, denn manche muslimische Bürgermeister_Innen in Frankreich fahren einen ziemlich strikten Kurs.

Lukas schreibt:

Die Expansion islamfaschistischer Parallelgesellschaften bedroht unsere Freiheit und Sicherheit – türkische, tschetschenische, afghanische, syrisch-irakische etc. Invasoren bilden und unterstützen lokale Terrorzellen. In Österreichs Städten Wien und Graz siedeln hunderte jihad-bereite Terrorschläfer, teils aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens zurückgekehrt oder in Wartestellung.

Eine unbekannte Anzahl dieser Terroristen befindet sich als Beschäftigte in staatlichen Institutionen innerhalb der Exe- und Legislative (Regierung, Behörden, Landesparlamente, Stadtparlamente, Kreisparlamente, Verwaltungsbehörden, Staatsanwaltschaft, Polizei, Justiz, Finanzamt) sowie den Verteidigungskräften und anderen strategisch sensiblen Einrichtungen. Die rot/grünen Multi-Kulti-Willkommens-Dilettanten haben über Jahre die Grundsteine für die Zerstörung dieses Landes gelegt.

Guenther schreibt:

Götz Kubitschek hat eine Rede gehalten, die brillant war. Die Fragestellung: Was ist den nun das Eigene, dass ich verteidigen will? Er und seine Frau Ellen Kositza geben das Magazin "Sezession" heraus, und sie haben den Verlag "Antaios". [Antaios ist auch der derzeit einzige Verlag, bei dem es Akifs Pirincci’s Bücher gibt.] Die Bücher von Renaud Camus, Kleine Hartlage habe ich dort gekauft. Was das Eigene ist, erfahr ich vermehrt, wenn ich auf das Fremde treffe.

Und das nicht alle Zivilisationen auf Wissen, Wissenschaft, Vernunft, einer Bereitschaft zu Offenheit, Freundlichkeit und Kritikfähigkeit basieren, erfahre ich erst vermehrt im Kontakt mit dem Islam. Diese Menschen sind mir fremd. Menschen, die ihr Handeln darauf fokussieren, ob etwas Halal/haram ist, denken nicht wie wir in Kategorien wie wahr/falsch, gut/böse, vernünftig/unvernünftig. Die Grenzen der Vernunft und Wissenschaftlichkeit enden da wo der Koran beginnt.

Menschen für die Ehre im Vordergrund steht und nicht Würde und Autonomie denken ganz anderes als ich. Kubitschek und seiner Frau sind jedenfalls sehr sympathische Leute. Hoffe, ich komm noch mal in meinem Leben nach Schnellroda. Soll südlich von Magdeburg liegen. Das war’s im Großen und Ganzen von Kongress in Linz. Vielen Dank an die Leute von Infodirekt, die das organisiert haben. Vielen Dank an den Landeshauptmann, der nicht eingeknickt ist, den Kongress nicht abgesagt hat, und die wunderschönen Redoutensäle zur Verfügung gestellt hat.

Guenther schreibt:

Ich stell mal die weiteren Vortragenden aus Linz vor. Gesprochen hat Philip Stein von der Initiative "einprozent.de". Sie haben es sich zum Ziel gemacht Bürgerinitiativen finanziell, organisatorisch und juristisch zu unterstützen. Auf "vernetzen.einprozent.de" gibt es auch eine Karte patriotischer Gruppen in der BRD mit denen man sich austauschen oder zusammen arbeiten kann. Ganz klar ist mir nicht, was Sie machen, aber das Problem kenne ich.

War 6 mal vor dem Parlament demonstrieren bei "Lichter für Österreich" von den "Identitären" Wiens organisiert. Da steht man da, kalt ist es, und man hört sich die Reden an, deren Inhalt man ja eh kennt. Die Presse kommentiert solche Ereignisse üblicherweise mit einem 3-Zeiler "Rechtsextreme demonstrieren".

Beim vierten mal in der Kälte herumstehen hat sich bei mir dann das Gefühl eingeschlichen: "Ist ja sinnlos." Der Anfangselan ist verpufft, die Außenwirkung nur negativ oder nicht vorhanden. Wenn man Pech hat, handelt man sich sogar eine Klage ein. Wir wurden dann immer weniger statt mehr. Wenn "einprozent.de" da ein wenig helfen kann, dann ist es eine sinnvolle Initiative

Guenther schreibt:

Bei einer Podiumsdiskussion waren da: Der Ex von Barbara Karlich Herr Roland Hofbauer (Kanal "Alles roger"), Jan Ackermaier von "Infodirekt", Jürgen Elsässer vom Magazin Kompact, Alexander Surowiec von "Fass ohne Boden". Recht gut gefallen hat mir Elsässer, der klar und unverschnörkelt gesprochen hat. Vor allem die Aussage, dass er in Kompact Artikel veröffentlicht, die auch eine Friseurin lesen kann, hat mir gut gefallen.

Als ich noch Student war (Geschichte, Philosophie, Psychologie) ist es mir so vorgekommen, dass je höher der Anspruch auf "Wissenschaftlichkeit" ist, desto unverständlicher soll es sein [ist es oft]. Mühsam, wenn man jeden Absatz ein paar mal lesen muss. Weiter war der ehemalige Anleihenhändler Thomas Bachheimer da. Er hat dem Finanzsystem den Rücken gekehrt, hat eine Seite im www, die sich bachheimer.com nennt. Ein kluger Kopf, der auch das Euro- und Dollar-Desaster nahen sieht und auf seiner Seite Alternativen vorstellt.

Guenther schreibt:

Ups. Sehe jetzt erst, dass die meisten Reden auf infodirekt zu sehen und zu hören sind. hätte ich mir meine Arbeit sparen können. Wer im Detail wissen will sollte auf die Facebook-Seite von Info Direkt gehen.

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Da der Kongress schon sehr früh ausverkauft war, haben viele Interessenten keine Karten mehr bekommen. Deshalb berichten wir direkt und in Echtzeit vom Kongress. Folgt uns dazu auf Facebook und Twitter.

Siehe auch:

Hamburg: Nach Skandalurteil sind drei Vergewaltiger untergetaucht – Richter Georg Halbach sah keine Fluchtgefahr

Australien: Türen zu für illegale Migranten – lebenslang!

Wie der Gender-Wahnsinn uns verblödet

Michael Klonovsky (AfD) über Donald Trump

Video: Dr. Nicolaus Fest: Der Islam bedroht unsere Freiheit

Rendsburg: Schüler verweigert Moscheebesuch – 300 Euro für Fernbleiben von Milli Görüs-Moschee

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