Söder-Regierung aus CSU und Freien Wählern hätte aktuell keine Mehrheit – CSU verliert 13%
Die CSU büßt bei den Wählern an Zustimmung ein: Wäre am Sonntag Landtagswahl, würden sich 35 Prozent der Bayern für die Christsozialen entscheiden. Auch die Freien Wähler verlieren an Zuspruch. Markus Söder müsste neue Koalitionspartner suchen.
Derzeit kommt die CSU auf 35 Prozent Zustimmung, wie der am Mittwoch vom Fernsehsender Sat.1 veröffentlichte „Bayern Wählercheck“ des Instituts GMS ergab. Dies sind 13 Prozentpunkte weniger als in einer GMS-Erhebung vor einem Jahr. Die Freien Wähler kommen auf 8%. SPD, FDP und AfD legen deutlich zu.
Robert berichtet davon, dass auf der Demonstration in München plötzlich ein Mann mit roter Jacke auf die Polizisten zustürmt und einen Polizisten ziemlich grob schubst. Man vermutet, dass der Mann mit der roten Jacke ein Agent provocateur gewesen sein könnte.
Ein Agent provocateur ist jemand, der im Auftrag des Staates handelt, um die “Spaziergänger” in ein schlechtes Licht zu stellen, damit der Staat, bzw. die Polizei noch härter gegen die Spaziergänger vorgehen kann. Schon am selben Abend wurden die Bilder, wie bestellt, im Fernsehen gezeigt.
Man kann die Szene hier im Video bei 01:23:56 sehen
Alexander Ehrlich sagt: „Ich übernehme die volle Verantwortung für die Leute die mir in den Kessel gefolgt sind und gehe nicht über zur Alltagsroutine. Ich werde meine persönliche Teilnahme an Demovorbereitungen zurückstellen und dieses Projekt an oberste Stelle reihen!“
Ein Ehrenmann tut das Richtige! Ich bin beeindruckt und beruhigt. Ehrlich versichert hier den Opfern der Repression Beratung, Vertretung und Unterstützung. Den Schuldigen verspricht er lückenlose Aufklärung.
FPÖ bietet allen Festgenommenen und angezeigten Protest-Teilnehmern Rechtshilfe
Liebe Freunde! Die Polizei hatte am Protesttag gegen die Corona-Maßnahmen aus dem ÖVP-geführten Innenministerium den klaren Auftrag, möglichst viele Menschen anzuzeigen (Es waren etwa 300 Menschen). So soll versucht werden, die Regierungskritiker einzuschüchtern und davon abzubringen, auch künftig gegen Kurz und Co. auf die Straße zu gehen.
Der überwiegende Teil dieser Anzeigen, die in den nächsten Tagen und Wochen an die Betroffenen geschickt werden, wird juristisch nicht halten und kann mit Sicherheit erfolgreich beeinsprucht werden.
Wir bieten daher allen Personen, die aufgrund ihrer Teilnahme am Protesttag festgenommen wurden oder mit Anzeigen konfrontiert sind, unsere Hilfe an, um gegen ungerechtfertigte Anzeigen vorzugehen.
Bitte meldet euch per Mail bei team.kickl@fpk.at, wenn ihr Unterstützung benötigt. Dieses Service ist natürlich für euch kostenfrei.
Danke für euren Mut, trotz der Schikanen für unsere Freiheit zu kämpfen! Euer Herbert Kickl
Juden flüchten wieder aus Deutschland. Jude ist wieder ein Schimpfwort bei uns und unter dem Mäntelchen der angeblichen „Israelkritik“ bricht sich auch in Politik und Medien der blanke Judenhass Bahn. Juden müssen auf unseren Straßen wieder Angst haben, werden beschimpft und attackiert. Sogenannte Palästinenser, andere Moslems und ihre linken Unterstützer plärren ungeniert auf Demos, wie dem offiziell installierten alljährlichen Tag des Hasses auf Juden und Israel, dem al-Quds-Tag, ihre feindlichen Parolen.
In Deutschland ist es tatsächlich wieder so, dass unglaubliche Sätze wie: „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein”, bei Demos, die gerne an Synagogen vorbeiführen, gebrüllt werden. Untrennbar damit verbunden ist fast stets der moslemische Kampfruf „Allahu Akbar“. Und sogar jüdische Kinder werden an angeblich „couragierten rassismusfreien“ Schulen verfolgt und körperlich misshandelt (PI-News berichtete).
Der Journalist Claus Strunz hat, anlässlich dieser Zustände, ein Experiment gewagt und 24 Stunden als Jude in Berlin gelebt. Die Sendung „akte 2017“ zeigt heute Abend um 22.15 Uhr in Sat1 was er dabei erlebte. Unter anderem fand er sich mit seiner Kippa auch auf der Demo anlässlich des al-Quds-Tages in Berlin ein, wo er Menschen traf, die Israel offen das Existenzrecht absprechen und den „Internationalen Tag zur Eroberung Jerusalems“ feiern wollen.
Claus Strunz ging mit seiner, ihn als Jude darstellenden Kopfbedeckung auch zur Friedenauer Gemeinschaftsschule Schöneberg, jener Schule an der ein jüdischer Schüler bedroht und gewürgt worden war, und fand dort ein unglaubliches Hasspotential des moslemischen Nachwuchses auf Juden vor. Strunz und sein Team wurden als Bastarde und Hurensöhne beschimpft und es wurde mit Steinen nach dem vermeintlichen Juden geworfen. Uwe Runkel, der Schulleiter verweigerte dem Journalisten aber vorerst ein Gespräch über die Zustände an seiner „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.
Auch wenn Claus Strunz den Judenhass „Antisemitismus“ nennt, was nicht dasselbe ist – ist er doch wohl einer der ganz wenigen Systemjournalisten, der immer wieder einmal sagt, was in seiner Branche verpönt ist. (lsg)
Man wird irgendwie das Gefühl nicht los, dass an der Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin-Schöneberg, die sich „Schule ohne Rassismus“ nennt, Rassismus an der Tagesordnung ist. Es ist ein typisches Verhalten von Linken, die meinen alle möglichen Schulen als „Schule ohne Rassismus“ zu bezeichnen und meinen, damit sei irgendwem geholfen, während in den Klassenräumen und auf dem Schulhof weiterhin unerträglich gegen Juden, Christen und andere Nichtmuslime (Ungläubige) gemobbt und gehetzt wird und niemand etwas dagegen unternimmt. Und wenn der Schulleiter dann auch noch zu feige ist, dazu Stellung zu beziehen, dann zeigt das, dass der Ausdruck „Schule ohne Rassismus“ nichts als eine leere und verlogene Worthülse ist, die im Endeffekt sogar noch den Rassismus fördert.
Und dass der Veranstalter der al-Quds-Demonstration in Berlin, der zum Islam konvertierte Deutsche, Jürgen Grassmann, nicht einmal merkt, was er für ein erbärmliches Bild abgibt, wenn er Muslime, die mit Claus Strunz diskutieren möchten, immer wieder davon abzuhalten versucht, dann zeigt dies seine ganze antidemokratische Haltung. Und dabei sagte er am Anfang noch ganz heuchlerisch, dass jeder auf der al-Quds-Demonstration willkommen sei.
Jeder ist also auf der al-Quds-Demonstration willkommen, aber diskutieren darf man nicht miteinander? Warum ist er nicht froh, wenn die Menschen friedlich miteinander diskutieren? Hat er etwas zu verbergen? Fürchtet er die Meinungshoheit zu verlieren? Fürchtet er, die Muslime könnten auf einmal den Eindruck bekommen, dass Juden eigentlich doch ganz nette Menschen sein können? Fürchtet er, jemand könnte seinen widerlichen Antisemitismus durchschauen? Es kann doch nur zum Vorteil für beide Seiten sein, denn es wird viel zu wenig miteinander geredet.
Mir scheint, manche Muslime, und das sind bestimmt nicht wenige, wollen überhaupt nicht mit Juden in Frieden leben, um ihren ganz persönlichen Judenhass weiterhin zu pflegen. Mir scheint, sie sind zu bequem, den eigenen Kopf zu benutzen oder haben es nie gelernt und trotten lieber hinter einer blökenden Hammelherde hinterher, um so von ihrer mangelnden Bildung und Intelligenz bzw. von ihrer grenzenlosen Dummheit und Intoleranz abzulenken.
Noch ein klein wenig OT:
Düren: Personenkontrolle eskaliert – Rudelbildung türkischer, russischer und kasachischer Migranten – vier Polizisten verletzt
Eine Polizeikontrolle ist am Samstagabend in Düren eskaliert. Die Gruppe junger Männer widersetzte sich den Anweisungen der Beamten und zeigte sich zunehmend aggressiv. Als die Polizisten Pfefferspray einsetzten und zwei der Männer fixieren wollten, wurden die anderen gewalttätig. 2 Gruppen türkischer, russischer und kasachischer Männer stritten sich. Als die Polizei eintrifft verbünden sich die Gruppen und kesselten die Polizisten ein. Später kam es zu einer versuchten Gefangenenbefreiung. Vier Beamte wurden dabei verletzt. >>> weiterlesen
Akif Pirincci: „Umvolkung“ jetzt als Hörbuch
Endlich UMVOLKUNG als Hörbuch! Sehr aufwendig produziert mit diversen Klasse-Sprechern, fast ein Hörspiel. Download folgt. Gerade wird DER ÜBERGANG eingelesen. Juchuuuuu! HIER bestellen
Würden alle wahlberechtigten Muslime in Deutschland wählen, hätten sie jetzt schon einen Stimmanteil von 15,5 Prozent. Wann haben sie 30 oder 50%? Bundestagswahl: Migranten wären drittsärkste Fraktion im Bundestag Gut ein Drittel der Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund durfte bei der vergangenen Bundestagswahl wählen. Dies waren 7,9 Millionen Wahlberechtigte. Würden sie alle wählen, hätten sie […]
Video: Digitaler Chronist: Straßenumfrage! „Welchen Politiker kennen Sie?“ (29:36) Meine Meinung: Die meisten Befragten haben Null Ahnung oder sie sind links-orientiert (betreutes Denken). Von diesen Menschen kann man kein selbstständiges Denken erwarten. Sie laufen nur der von den Lügenmedien verbreiteten Meinung hinterher (Menschen ohne Hirn).
Krieg in der Ukraine: Afrika droht eine Hungersnot.” Solche Schlagzeilen gehen seit Wochen durch die Medien. Tenor: Wenn man nicht umgehend zum Beispiel an UNICEF oder die Welthungerhilfe spendet, sind Millionen Afrikaner vom Hungertod bedroht. „Jede Sekunde zählt“, schreibt UNICEF. Dabei wird seit Jahren ignoriert, dass die Bereitschaft in den betroffenen Ländern mangelhaft ist, sich […]
Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern. Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern. Eine Gallerie der „Massshooter“ aus den Staaten aus 2 Jahren von 1919 und 1920. Nur falls jemand euch weißmachen will, dass von Weißen die „größte Gefahr ausgeht“…. Quelle: https://t.me/martinsellnerIB/12294
Video: Digitaler Chronist: Aufzeichnung vom 15.05.22 20:00 Uhr Direktübertragung! ESC, NRW, Ukraine – Grundgütiger! (02:52:34) Meine Meinung: Auf den Terroranschlag eines weißen Amerikaners werden die Linken jetzt vermutlich jahrelang rumreiten. Dass die Islamisten täglich solche Terroranschläge verüben, verschweigen sie selbstverständlich. In der Woche vom 7. bis zum 13. Mai 2022 gab es 35 islamistische Terroranschläge […]
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