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So fett ist das Taschengeld für Flüchtlinge – 2 Millionen deutsche Kinder leben in Armut

28 Aug
Jetzt liegen die Zahlen auf dem Tisch: Taschengeld für Asylbewerber verschlingt Unsummen!
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Die AfD schreibt:
Im Tresor ihres Amtes lagern am Zahltag immer zwischen 50.000 bis 100.000 Euro in bar. Die Fürther Sozialamtschefin Michaela V. versorgt Asylbewerber mit Taschengeld.
Ein lustiger Smiley in sonnigem Gelb leuchtet an der Scheibe und tatsächlich, hier herrscht stets gute Laune, denn die Auszahlungen sind durchaus üppig: Ein Alleinstehender erhält monatlich 143 Euro. Verheiratete können jeweils 129 Euro mitnehmen und Kinder zwischen 0 und 18 Jahren freuen sich über Zuwendungen zwischen 84 und 92 Euro zur freien Verfügung. Direkt nach der Registrierung in der Erstaufnahme steht den Asylbewerbern ein Taschengeld zu.
Doch es kommt noch besser: Sobald den Migranten ein fester Wohnort (z.B. im Asylbewerberheim) zugewiesen wird, steigen die Sätze kräftig an. Dann erhält ein Alleinstehender 325 Euro pro Monat, Verheiratete jeweils 297 Euro und Kinder von 0 bis 6 Jahren 211 Euro, älterer Nachwuchs (7-14 Jahre) 238 Euro und Jugendliche (15-18 Jahre) 269 Euro. Davon können junge Taschengeldempfänger, die schon länger hier leben, ebenso wie arme Rentner und Familien nur träumen!
Die Zahlungen vom Sozialamt gibt es monatlich bis zum Ende des Asylverfahrens. Anerkannte Asylbewerber, die dann keinen Job finden, haben ein Anrecht auf Hartz IV. Seit 1. Januar 2018 gibt es für Alleinstehende 416 Euro/Monat. Ehepaare erhalten je Partner 374 Euro. Für Kinder gibt es 240 Euro (0-6 Jahre) bzw. 296 Euro (7-14 Jahre) bzw. 316 Euro (15-18 Jahre). Abgelehnte Asylbewerber werden bis zur Ausreise finanziell wie in der Erstaufnahme versorgt.
Es ist unfassbar, welche Unsummen der Staat in die Hand nimmt, um Taschengeldzahlungen zu leisten. Kein Wunder, wenn Deutschland als das Sozialparadies schlechthin in aller Welt angesehen wird. Während hierzulande über 2 Millionen Kinder in akuter Armut leben, zeigt man sich anderswo erstaunlich spendabel. Damit muss Schluss sein! Statt Geld sollte es nur noch Sachleistungen geben, wie das schon Dänemark seit geraumer Zeit vormacht. Die Asylanträge gingen daraufhin merklich zurück.
Quelle: Sozialamts-Chefin erklärt: So viel Geld bekommen Flüchtlinge vom Staat (bild.de)
Meine Meinung:
Ich glaube, so viel Geld bekommt kein deutscher Sozialhilfeempfänger, zumal die Migranten auch noch kostenloses Essen (Frühstück, Mittag, Abendessen) erhalten und kostenlos ihre Wäsche reinigen lassen können. Die Reinigung der Räume übernehmen Reinigungskräfte.
Berlin: Die Ausländerbehörde soll kriminelle Migranten vor Polizeieinsätzen gewarnt haben
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Die AfD schreibt:
Da kann man nur staunen: Die kriminellen Machenschaften der Berliner Ausländerbehörde
Bei der Ausländerbehörde in Berlin braut sich ein handfester Skandal zusammen: Das Landeskriminalamt vermutet, dass dort Kriminelle vor Polizeieinsätzen gewarnt wurden.
Der Verdacht hat es in sich: Unter anderem sollen Serieneinbrecher Informationen darüber erhalten, ob sich Beamte in der Nähe aufhalten. Entsprechende Hinweise gingen bei Mitarbeitern des Einbruchskommissariats ein. Außerdem informiert die Ausländerbehörde allem Anschein nach über laufende Ermittlungsverfahren. Wenn Durchsuchungen oder die Vollstreckung eines Haftbefehls anstehen, können die Verdächtigen sich seelenruhig davon stehlen.
Die Berliner Ausländerbehörde war erst kürzlich in die Schlagzeilen geraten, als 20.000 Blanko-Aufenthaltstitel inklusive Stempeln über Nacht verschwanden. Damit lassen sich Duldungen oder Verlängerungen bei abgelehnten Asylbewerbern oder aus anderen Gründen ausreisepflichtig gewordenen Migranten erwirken. Aufenthaltstitel können so gefälscht, Pässe bei den Bürgerämtern ausgehändigt und Sozialhilfe sowie Kindergeld beantragt werden.
Die Arbeit gegen den Rechtsstaat hat offensichtlich in der Berliner Ausländerbehörde System. Kein Wunder, dass die Polizei ihr inzwischen tief misstraut. Hier hilft nur, mit dem eisernen Besen durchzukehren und durch Ermittlungsarbeit die Täter zu finden. Eine Behörde, die so viel Verantwortung trägt, darf nicht von Kriminellen unterwandert werden. Angesichts dessen, was heute schon dort passiert, kann einem angesichts der Digitalisierungsbestrebungen der Behörden speiübel werden.
Quelle: Berlin: Wenn die Polizei der Ausländerbehörde misstraut (welt.de)
Meine Meinung:
Wir sollten uns langsam an die neuen Gewohnheiten bei den von Muslimen unterwanderten Behörden gewöhnen. Korruption, Bestechung und Erpressung gehören nun auch zum deutschen Alltag. Fortan wird die Scharia unser Leben bestimmen. Das heißt auf gut deutsch, der Muslim befiehlt und das brave deutsche Weichei man Männchen und zahlt.
Aber der verblödete deutsche Michel hat es auch gar nicht anders verdient. Er hat sich das Arschkriechen und Männchenmachen seit der Merkelära zu eigen gemacht. Der Deutsche in der deutschen Bananenrepublik ist eben ein guter Untertan. Er war es schon bei Hitler und er freut sich über jeden Tritt in den Allerwertesten.
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