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Video: Tim Kellner: Xavier Naidoo’s Entschuldigungs-Video: “Ich habe Dinge gesagt und getan, die ich heute bereue” (07:43)

20 Apr

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Video: Tim Kellner: Xavier Naidoo’s Entschuldigungs-Video: “Ich habe Dinge gesagt und getan, die ich heute entschuldige (bereue)” (07:43)

Verfassungsgericht: Naidoo durfte Antisemit genannt werden

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/xavier-naidoo-darf-laut-bundesverfassungsgericht-antisemit-genannt-werden,SsJQPXR

Xavier Naidoo überrascht mit Entschuldigung: “Ich habe Dinge gesagt und getan, die ich heute entschuldige

https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_92040710/xavier-naidoo-entschuldigt-sich-ich-habe-dinge-getan-die-ich-heute-bereue-.html

Meine Meinung:

Jedem vernünftigen Menschen dürfte es aufgefallen sein, dass Xavier Naidoo sich in Verschwörungstheorien verfangen hat. Wie kam das zustande und wieso hat er es selber nicht bemerkt? Hat er sich von den Reichsbürgern oder der Q-Anon-Bewegung einfangen lassen?

Diese Verblendung ist bei den Anhängern von rot-grün genau so vorhanden Sie verfangen sich zwar nicht in rechten Verschwörungstheorien, sondern im linken betreuten Denken.

Beiden ist zu eigen, dass sie offensichtlich das eigene Denken ausschalten und sich einer fremdgesteuerten Gehirnwäsche unterziehen.

Volksverpetzer: Wir möchten aus aktuellem Anlass noch einmal daran erinnern, welche Dinge das so waren, die Xavier Naidoo so verbreitete

https://www.volksverpetzer.de/analyse/analyse-naidoo-qanon/

Xavier Naidoo haut die nächste verrückte Verschwörungstheorie raus: Die Erde ist angeblich flach

https://www.ruhr24.de/promi-tv/xavier-naidoo-verschwoerungstheorie-flache-erde-mannheim-telegram-flat-earth-13773771.html


Neverforgetniki schreibt:

Die Politik teilt mit, dass Flüchtlinge aus der Ukraine auch ohne Schulabschluss studieren dürfen. Bei allem Verständnis für die Lage dieser Menschen – Wie ist das möglich? Und warum dürfen Deutsche das dann nicht auch?

https://twitter.com/nikitheblogger/status/1516776556294721540

Video: Der wissenschaftliche Dienst des Bundestag stellt fest: Die Grenzöffnung 2015 war illegal (00:53)

7 Dez


Video: Bundestag stellt fest: Grenzöffnung 2015 war illegal (00:53)

Die Grenzöffnung 2015 hat geltendes Recht missachtet und stellt einen eklatanten Verfassungsbruch dar. Zu diesem Schluss kamen bereits mehrere anerkannte Juristen und Experten. Doch jetzt legt auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages ein eindeutiges Gutachten vor, wonach die Grenzöffnung 2015 auf keinerlei Rechtsgrundlage erfolgte. Das Schriftstück liegt exklusiv der „Welt“ vor. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum stellt man jetzt erst fest, dass die Grenzöffnung 2015 ein Rechtsbruch war? Auch die Abstimmung über den Globalen Migrationspakt war ein zweifelhaftes Unterfangen. Außenminister Heiko Maas lügt uns an, wenn er sagt, über den Pakt sei ausreichend informiert und diskutiert worden. Wenn selbst die Chefredakteure von ARD und ZDF Dr. Peter Frey und Dr. Kai Kniffke am 25. Oktober 2018 zugeben, noch nie etwas vom Migrationspakt gehört zu haben, dann kann es mit der Information nicht so weit her sein.

Dann sollten die Lügenbarone vom ARD und ZDF vielleicht einmal die alternativen Medien lesen, in denen schon Monate zuvor über den Globalen Migrationspakt berichtet wurde, zumal dort auch weniger gelogen wird, als bei den Öffentlich-Rechtlichen. Was bei solch einer wichtigen politischen Entscheidung erforderlich gewesen wäre, wäre eine halbjährige, wenn nicht eine ganzjährige öffentliche Diskussion, um dann in einer Volksabstimmung über diesen Pakt zu entscheiden. Aber das Projekt sollte offensichtlich still und heimlich und von der Öffentlichkeit unbemerkt unterzeichnet werden.

Das alles hat mit Demokratie nichts zu tun. Allein der AfD ist es zu verdanken, dass dieser Migrationspakt überhaupt bekannt wurde. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass die Chefredakteure von ARD und ZDF nichts vom Migrationspakt gewusst haben. Sie hatten vermutlich aus der Politik die Order nicht darüber zu berichten. Mit anderen Worten, die öffentlichen Medien sind nicht nur Meister im Lügen, sondern auch im Vertuschen.

Auch die Politiker hatten nicht die Zeit, sich ausführlich über den Migrationspakt zu informieren. Wieso aber stimmen sie dann darüber ab? Offensichtlich wurden nicht einmal die Völkerrechtler und Staatsrechtler befragt, die jetzt sagen, dass der Globale Migrationspakt große Nachteile für Deutschland haben wird, dass massive Einwanderung aus den afrikanischen und islamischen Staaten zu erwarten sind, dass Deutschland gezwungen sein wird die Herkunfts- und Transitländer [Durchgangsländer] finanziell zu unterstützen und dass Deutschland gezwungen wird illegalen Migranten einen legalen Status zuzuweisen.

Dies bedeutet, dass sie das Recht auf alle Sozialleistungen haben, die auch jeder Deutsche hat. Was das für soziale, wirtschaftliche und politische Folgen hat, darüber macht sich niemand Gedanken. Die Politik wird nicht von der Vernunft geleitet, sondern von einer kindlichen und gutmenschlichen Vorstellung, dass die Migranten sich schließlich integrieren und es eine friedliche multikulturelle Gesellschaft geben wird.

Multikulti bedeutet in der Realität die Vertreibung und Ausrottung der einheimischen Gesellschaft. Muslime tolerieren keine zweite Ethnie, Religion, Kultur, Weltanschauung neben ihrer eigenen. Sie werden alles tun, um sie zu vernichten. Das hat die 1400-jährige Geschichte des Islam gezeigt und das kann man überall in den französischen, britischen und schwedischen No-Go-Areas erleben.

Die Behauptung, der “Global pact for migration” sei rechtlich nicht bindend, ist nichts als eine Lüge. Aber fast alle Abgeordneten stimmen für den Migrationspakt. Ich wette, mindestens 90 Prozent der Abgeordneten haben den Pakt nicht einmal gelesen. Oder haben sie sich einfach einem nicht offen ausgesprochenem Fraktionszwang unterworfen?

Warum haben bis auf 6 Personen aus der CDU, die gegen den Migrationspakt stimmten oder sich der Stimme enthielten, alle Abgeordneten von CDU/CSU und der SPD dem Migrationspakt zugestimmt? Ich glaube, es liegt an einer linksliberalen Gehirnwäsche, die seit Jahrzehnten unsere Gesellschaft vergiftet, die offensichtlich die Vernunft ausgeschaltet, um Multikultiträumen Platz zu machen. Korruption hat dabei bestimmt auch eine Rolle gespielt.

Der Globale Migrationspakt führt zu einer massiven Einwanderung in unsere Sozialsysteme und wird es am Ende zerstören. Der Globale Migrationspakt führt Deutschland am Ende in einen blutigen Bürgerkrieg der den Untergang Deutschlands besiegelt.

Wolfratshausen (Bayern). Neues von der Friedensreligion: Tochter (18) erleidet Horrorqualen, weil sie in ihrer palästinensischen Familie deutsch sprach?

Ophelia_Hybrid_TeaBy Laitche – Ophelia Rose – Public Domain

Ein jetzt 18-jähriges Mädchen wurde von ihren Brüdern und der palästinensischen Mutter schwer misshandelt, weil sie ohne Kopftuch in die Öffentlichkeit ging und mit einer Freundin Deutsch sprach. Nun wurde die Mutter zu drei Jahren Haft verurteilt.

Zu drei Jahren Haftstrafe ist eine aus Palästina stammende Frau mit jordanischer Staatsangehörigkeit jetzt vom Wolfratshauser Amtsgericht (Oberbayern) verurteilt worden. Der „Merkur“ zum Prozess:

„Drei Stunden lang berichtet die Jugendliche detailliert, wie sie misshandelt und gedemütigt wurde, von ihren zwei Brüdern – und ihrer Mutter (43), die sich wegen gefährlicher Körperverletzung in 16 Fällen vor dem Schöffengericht verantworten muss.“

Bruder peitschte sie mit Elektrokabel aus, Mutter hielt den Mund zu

Die Qualen für die Tochter begannen im Mai 2016. Die Mutter hatte auf dem Handy der damals 16-Jährigen ein Foto von ihrer Tochter ohne Kopftuch und rauchend auf einem deutschen Volksfest gefunden. Als sie nachhause kam, stand der ältere Bruder mit einem Elektrokabel bereit, schlug brutal auf sie ein, während die Mutter sie fest- und ihren Mund zuhielt, dass die Nachbarn die Schreie nicht hören konnten.

Nach vier Wochen floh das Mädchen ins Frauenhaus

Die Torturen, die das Mädchen durchleiden musste, hörten von diesem Tag an nicht mehr auf. Besonders gereizt zeigten sich Mutter und Brüder, wenn sie es wagte zum Beispiel mit einer Freundin in Gegenwart der Familie Deutsch zu sprechen. Die Mutter soll ihr bei einem solchen Anlass aus lauter Wut in den Oberarm gebissen haben.

Nach vier Wochen nicht endender brutaler Misshandlung floh das Mädchen in ein Frauenhaus.

Der Verteidiger versuchte v.a. Mitleid mit der Mutter zu erregen: Sie habe einfach Angst gehabt, dass ihre Tochter den falschen Weg geht: „Da ist ein Mutterherz, das ausgeflippt ist“ – so der Verteidiger. Davon ließ sich Richter Urs Wäckerlin nicht erweichen: „Man geht zu dritt auf sie los, peitscht sie aus wie ein Stück Vieh. Das sprengt den Rahmen völlig.“

Muss Tochter jetzt erst recht Angst haben?

Mit dem Urteil ist die Tochter nicht in Sicherheit, denn der jüngere Bruder ist untergetaucht und könnte zur „Ehrenrettung“ der Familie jederzeit wieder auftauchen: „Die junge Frau lebt seit den Vorfällen getrennt von ihrer Familie, an einem unbekannten Ort, mit einer neuen Identität. So groß war ihre Angst vor noch schlimmeren Repressalien, dass sie sich in ein Zeugenschutzprogramm flüchtete.“

Randnotiz:

Sankt Augustin (NRW): Starb die 17-jährige Elma C., weil sie ihren neuen deutsch-kenianischen Freund Brian S. (19) beleidigte? (focus.de)

Siehe auch:

Frankreich: Die Revolution der “Gelbwesten”

Prof. Dr. Jörg Meuthen: Die Bundesregierung betreibt bewusste Irreführung – der Migrationspakt führt zu Einwanderungskontingenten und Zwangsfinanzierung islamischer Staaten

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Österreich stimmt dem Flüchtlingspakt zu (17:34)

Der Migrationspakt ist ein unausgegorenes Elitenprojekt und Spiegel des Kadavergehorsams

Flüchtlingsbetreuer wollen die Schweigespirale durchbrechen – Sie warnen: „Alarmstufe Rot! Wir schaffen das… nicht!“

Herr Maas, wollen Sie mit Ihrer Politik einen Bürgerkrieg heraufbeschwören?

Weil sie keinen Analsex wollte? 14-Jähriger mit 21 Schlägen den Schädel zertrümmert

Akif Pirinçci: Professor Seltsam – “Investitionen in Flüchtlinge haben sich immer gelohnt”

Essen: Syrischer Clan wegen versuchtem Ehrenmord angeklagt

2 Dez

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By Derek Ramsey – Sumpf-Seidenpflanze – GFDL 1.2

Eine zwangsverheiratete syrische Frau (19) verliebte sich im Deutschunterricht in einen Landsmann (19). Als die Affäre ans Licht kam, schmiedete ihre Großfamilie einen perfiden Mordplan gegen den Liebhaber. Mit gewaltigem Glück überlebte das Opfer. „Es ist Brauch in Syrien, dass nach einem Ehebruch beide getötet werden.“

Hintergrund der Tat Ende Mai soll ein angebliches Liebesverhältnis des Opfers mit einer verheirateten Syrerin gewesen sein. Dieses sei dem Clan der Anklage zufolge nicht recht gewesen. Man habe mit dem Tod des jungen Liebhabers die Familienehre wieder herstellen wollen. Den Beschuldigten wird versuchter Mord vorgeworfen. Zehn der an der Tat Beteiligte sitzen derzeit in U-Haft.

Staatsanwältin Birgit Jürgens (58): „Wir fanden Handyvideos der Tat. Der Mann saß blutüberströmt auf dem Boden und die Angreifer machten einfach weiter. Sein Gesicht wies massivste Verletzungen auf, die Rechtsmediziner stellten später auch eine Teilskalpierung fest. Stichverletzungen hatten zudem seine Lunge und seinen Darm verletzt. Er hat das nur durch eine sofortige Not-Operation überleben können.“ >>> weiterlesen

Imad Karim schreibt:

Für eine gelungene Integration gehört unbedingt die Familienzusammenführung. Das Erfolgsmodell hat sich bereits bei den aus dem Libanon stammenden Kurden, Palästinensern und Schiiten bewährt. Und jetzt zeigen die zusammengeführten Syrer die ersten empirisch dokumentierten Erfolge. Bald folgen ihnen die zusammengeführten Iraker, Afghanen, Eritreer, Ägypter, Marokkaner, Algerier, Tunesier, Sudanesen Kongolesen, etc. – Wir schaffen das! 😉

Jörg schreibt:

Zum Glück wurde die Möglichkeit der Ausweisung für Syrer wieder um ein Jahr ausgesetzt. Wir füttern gerne durch.

Religionskonflikte in Berlin: „Verfolgen oder mobben, nur weil sie nicht an Allah glauben“

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Video: Religionskonflikte in Berlin„Verfolgen oder mobben, nur weil sie nicht an Allah glauben“ (01:30)

Nach Bekanntwerden eines mutmaßlichen Falls von religiösem Mobbing an der Paul-Simmel-Grundschule in Berlin-Tempelhof hat sich der Vater des betroffenen Mädchens zu Wort gemeldet. Es gehe bei dem Vorfall nicht um Antisemitismus, sagte der 41-Jährige am Dienstag in Berlin. „Es geht darum, dass Kinder aus muslimischen Elternhäusern andere Kinder verfolgen oder mobben, nur weil sie nicht an Allah glauben.“ Dabei sei völlig egal, ob es sich um Christen, Atheisten, Juden oder andere handele. >>> weiterlesen

Imad Karim schreibt:

Imad Karim: Heute mobben sie, morgen schlagen sie und übermorgen töten sie!

Die deutschen Aufrichtigen sind in der Minderzahl, aber das hindert sie nicht daran, ihren letzten Kampf mit Würde und Mut zu führen. Das, was die muslimischen Kids an Menschenverachtendes tun, ist die Realität und nicht was die sogenannten liberalen Muslime uns vorzugaukeln versuchen. Übrigens, die moderaten Muslime können mir gestohlen bleiben. Wir haben weder Zeit noch Lust, uns mit ihrem angeblichen reformierten Islam zu befassen. [1]

[1] In Wirklichkeit gibt es keine moderaten oder liberalen Muslime. Keine totalitäre Ideologie ist liberal und tolerant. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die Unterwerfung und Gehorsam fordert. Das ist den Muslimen aber selber nicht bewusst, weil sie niemals die Möglichkeit hatten sich kritisch mit der eigenen Religion auseinander zu setzen, denn das gilt im Islam als Gotteslästerung und könnte schwer bestraft werden, inklusive der Todesstrafe. Sie haben den Islam mit der Muttermilch zwangsweise aufgesogen und ihn niemals wirklich hinterfragt. Deshalb erkennen sie auch nicht, wie dies ihr Denken und Handeln beeinflusst. Wer wissen will, warum ich dies sage, dem empfehle ich die Seite: Es gibt keinen toleranten Islam

Ich kenne übrigens viele sogenannte liberale Muslime persönlich. Diese Leute haben längst mit dem Islam abgeschlossen, aber damit sie den Kontakt zur mächtigen grünen Elite nicht verlieren, halten sie ständig Vorträge über die angebliche Reformbarkeit des Islams, wohl wissend, dass sie Unfug erzählen. Für diese Leute ist der reformbare Islam ein gutes Geschäft und eine ertragreiche Geldquelle.

Wir finanzieren ihre Lehrstühle mit unseren Steuergeldern, damit sie uns mit der angeblichen Reformfähigkeit des Islams betäuben. Dieses Theater muss beendet werden. Wer den Islam reformieren will, möge in einen der 57 islamische Staaten gehen und dort diese faschistische Ideologie zähmen und nicht hier und der soll alle Linken, Grünen, Antifanten, Merkel, Altmaier, Käßmann und auch diese „Kids“[die indoktrinierte und verblödete deutsche Jugend] mitnehmen.

Schiebt diesen Allah endlich ab und schafft ihn von hier weg, bevor er euch ab-und wegschafft. Wir brauchen wirklich eine spanische Lösung [Reconquista: Rückführung, Rückeroberung], aber auf elegante Art und ohne Blut. Wer unser Grundgesetz will, gehört zu uns und wer Allah will, der soll schleunigst zu ihm [in seine Heimat] gehen und wir werden ihm dabei gerne behilflich sein. Dieses Mal sollen wir nicht fördern, sondern befördern! Heute mobben sie, morgen schlagen sie und übermorgen töten sie!

Siehe auch:

Der Migrationspakt und Deutschlands Ende als Kulturnation

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD) im Bundestag: „Der Globale Migrationspakt ist ein Trojanisches Pferd“ (08:37)

Video: Essen: Feige Glasflaschen-Attacke auf Mädchen (17): Schläger zu Bewährungsstrafen verurteilt (01:12)

Elmar Hörig: Viele Grüße an alle Meldemuschis – Elmi is back!

Video: Maischberger – Streit um den Migrationspakt: Chance oder Risiko? (75:05)

Juristen zerpflücken den UN-Migrationspakt: Unverbindliche Empfehlungen gehen schnell in internationales Recht über

Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Wir lehnen auch den „UN-Flüchtlingspakt“ ab! (02:44)

Deutsche Schulen & Kindergärten: Toleranz nur für Muslime, Hetzjagden auf „Populistenkinder“

Akif Pirinçci: Tampon wechseln im Bombenhagel

20 Nov

Was ist Sinn und Zweck einer Armee? Erklärung für die Gender-Gaga-Präsidentin der Bundeswehr-Uni-München

Merith Niehuss[6]Merith Niehuss, Präsidentin der Bundeswehr-Uni München ist die Bundeswehr noch nicht weiblich, bzw. weibähnlich genug.

Bevor ich auf das zum Brüllen komische Interview einer alten Frau namens Merith Niehuss eingehe, deren “Forschungsschwerpunkte im Bereich der Sozialgeschichte und der Gender-Forschung” (Wiki) liegen und die offenkundig das Sturmgewehr der Bundeswehr G36 mit einem Analplug [Sexspielzeug] für Schwule verwechselt, möchte ich für den Laien, worunter auch diese verwirrte “Präsidentin der Bundeswehr-Uni München” gehört, erklären, was der Sinn und Zweck einer Armee ist.

Eine Armee besteht aus einer sehr großen Anzahl von Männern, die institutionalisiert und (staatlicherseits) kontrolliert und mit Profi-Waffen ausgestattet auf Befehl eine gegnerische Gruppe von Männern töten muss, wobei sich leider auch die Tötung von Frauen und Kindern als “Kollateral-Schaden” bisweilen nicht vermeiden lässt.

Oder aber sie droht damit, das Genannte zu erledigen, falls der Gegner (in der Fachsprache “Feind” genannt) bei welchem Konflikt und aus was für Motiven heraus auch immer nicht nachzugeben (Fachsprache: Kapitulieren) bereit ist. Sehr wichtig dabei: Eine Armee, die nur so tut, als würde sie die Beendigung menschlichen Lebens auf die gewaltsame Tour bewerkstelligen, wenn es darauf ankommt, lediglich aus einer (Droh-)Kulisse besteht, und von der die Gegenseite weiß, dass ihr martialisches Getue nur aus Bluff und Fake besteht, ist keine Armee.

Noch eine schlechte Nachricht: Die professionelle Tötung von Menschen ist keineswegs ein “sauberer” Job. Man muss den Gegner erschießen, am besten gleich in den Kopf, um ihn unschädlich zu machen, prügeln, zum Krüppel sprengen, verbrennen, ersaufen, bomben und massenvernichten.

Die Sondereinheiten einer Armee werden zudem darauf trainiert, sich heimlich an den Feind heranzuschleichen, ihn still und heimlich zu erstechen, mit einem Drahtseil zu strangulieren, ihn in Sprengfallen tappen zu lassen und mittels Haftminen an ihren Schiffen hundert- und tausendfach dem nassen Tod anheimzugeben. Das gilt auch im Verteidigungsfall. Wer all das nicht möchte, sollte keine Armee unterhalten, denn so eine Armee kostet verdammt viel Geld, Deutschland bis zu 40 Milliarden im Jahr.

Es kann durchaus sein, dass ein paar Frauen, Schwule und “Transgender” auf diesem Planeten existieren, die zur Ausführung solchen Horrors fähig sind – doch am besten können das “echte”, ja, sogar ganz gewöhnliche heterosexuelle Männer. Das liegt daran, dass im Blut von Männern das Zehnfache an Testosteron als bei Frauen oder vergleichbar biologisch Situierten zirkuliert, ein Hormon, das nicht allein den Muskelaufbau, die selektive Wahrnehmung, die Sexualität und einige andere Eigenschaften beim Manne steuert, sondern insbesondere dessen Aggressionsbereitschaft und -entladung und die Überwindung der sogenannten Tötehemmung.

Es ist daher sowohl aus biologischer als auch praktischer Sicht ausgeschlossen, dass es jemals eine reine Frauenarmee oder eine reine Frauenpolizeieinheit geben wird – umgekehrt ist es die Regel. Mehr noch, Frauen und frauenähnlich Fühlende und Agierende werden sowohl bei der Polizei als auch in allen Armeen der Welt stets als störend und als “Hemmschuh” empfunden, auch wenn aus politisch korrekten Gründen nach außen hin das Gegenteil behauptet wird.

Nachdem wir das geklärt haben, vertiefen wir uns in das Schwachsinnsinterview “Der feministische Einfluss auf die Bundeswehr ist groß” mit Merith Niehuss, der Präsidentin der Bundeswehr-Uni München, das am 15. 11. auf WELT-Online erschien. Gleich zu Beginn heißt es “Soldatinnen hätten die ‘Gruppenbildung rein männlicher Art durchbrochen”.

Das ist schon mal große Scheiße, denn ich habe eben das wichtigste Detail zum unerlässlichen Kennzeichen einer Armee ausgelassen. Erst hierarchische Gruppenbildungen rein männlicher Manier machen gezielte und professionelle Tötungen im großen Umfang möglich. Hierbei kommt es zu einem “Bund”, zu einer Art Verschwörung und Verbrüderung unter Männern einer abgegrenzten Gruppe zu Lasten eines anderen Männerbundes.

Anders sieht es bei Zusammenschlüssen von Frauen aus, die a) nicht feuer- und wasserfest sind, sondern sich stets im lockeren Wechsel befinden, und b) denen als “Kampfverband” stets etwas Künstliches und Inszeniertes anhaftet. Frauen sind konformistische [unkritische, unberechenbare, gutmütige, gutgläubige] Wesen und auf Harmonie bedacht. Man könnte auch sagen, dass sie dem Sozialen, Helfenden, dem "Lieb-sein-und-bloß-keine-Gewalt-Gedanken" bei Weiten mehr zugeneigt sind als Männer. Alles Attribute, die heutzutage westliche Staaten zu ihrem Ideal und Programm erklärt haben.

Zudem können Frauen mit männlichen Konzepten wie Clans, Bünden und letztendlich Nationen nichts anfangen sowie sie nicht verstehen, weshalb Männer überhaupt Krieg gegeneinander führen oder Territorien abstecken. So müssen sie auch sein, denn ihr einziger Daseinszweck ist das Gebären von Kindern und deren Aufzucht, währenddessen der Mann dabei die Ressourcen, den Schutz und das Renommee [Respekt, Achtung, Ansehen, Geltung] für das ganze Unternehmen zur Verfügung zu stellen hat.

Dass das heutzutage wie ein schlechter Witz klingt und Frauen sowohl lebenskonzeptionell als auch sexuell individualistisch ticken und in Sachen Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes ihren Mann stehen müssen, ändert nichts an den evolutionären Basics und ihrer Lebensstrategie. Das Geschlecht bestimmt die Denke.

Frauen waren nie die Konstrukteure einer größeren hochstehenden Zivilisation. Und sie waren nie verantwortlich für die Aufrechterhaltung eines Stammes oder einer Bevölkerungsgruppe. Frauen sind nicht treu gegenüber ihrer Sippschaft. Sie waren es nie und sie werden es nie sein. Frauen solidarisieren sich auch nicht mit anderen Frauen (höchstens mit ihrer besten Freundin). Die grandiose Frauensolidarität ist ein ideologisches Märchen von Feministinnen, erfunden um dadurch große Massen für sich zu vereinnahmen und so (Staats-)Kohle in die eigenen Kassen zu spülen.

Dies hat man insbesondere an Äußerungen bzw. Nicht-Äußerungen von Politikerinnen und Feministinnen zu den Sexattacken, Ekelbegrapschungen und Gruppenvergewaltigungen Silvester Köln 2015 und anderswo durch kriminelle Moslems erleben dürfen. Auffällig war dabei, dass sich wortführende Frauen, insbesondere Grüninnen bei dieser Relativierungsolympiade am stärksten hervortaten, allen voran die Kölner Bürgermeisterin Henriette Reker, die die Opfer dieser frauenverachtenden Affenhorde posthum dadurch demütigte, indem sie ihnen für die Zukunft eine Armlänge Abstand zum vergewaltigenden Affen anempfahl. Von Empathie keine Spur. Solches trifft auf jede Kultur zu, quer durch die Geschichte hindurch. Merith Niehuss sieht jedoch gerade darin einen Fortschritt:

WELT: Frau Niehuss, hat sich die Bundeswehr durch die Öffnung für Frauen seit dem Jahr 2001 verändert?

Merith Niehuss: Absolut… Innerhalb der Bundeswehr kam seitdem eine große Lockerheit im Umgang miteinander. Die rein männliche Atmosphäre ist zu einer lockeren, zivilen Atmosphäre geworden. Ich kann es nur anhand der Universität beurteilen. Bei uns sind die Frauen in den Seminaren ein wichtiger Faktor für gelassene Kommunikation.

Das ist aber nicht im Sinne des Erfinders, Frau Niehuss. Noch einmal, und schreib`s dir diesmal hinter die Ohren: Eine nationale Armee ist dazu da, um den “Feind” niederzuringen und zu vernichten oder mit dieser Option zu drohen, egal ob beim Verteidigungs- oder Angriffsfall. Sonst ist sie keine (bewaffnete) Wehr, sondern vielleicht Diplomatie, Politik, Verwaltung oder was weiß ich was. Hierbei darf die “rein männliche Atmosphäre” auf gar keinen Fall einer “lockeren, zivilen Atmosphäre” weichen.

Denn das verwässert den Geist des Soldatentums, der sich natürlicherweise vom “zivilen” Geist unterscheidet und einer strengen Kommandohierarchie unterwirft, um das Leben der “Eigenen” zu schützen und zu retten. Wie gesagt, es spielt dabei keine Rolle, ob man das gut oder schlecht findet, es ist halt der Daseinszweck einer Armee so wie der Daseinszweck einer Wolfsmeute darin besteht, andere Tiere zu reißen und zu fressen. Und wer Wert auf “gelassene Kommunikation” legt, ist bestimmt bei einem Stuhlkreis im Pädagogikseminar gut aufgehoben, aber beim besten Willen nicht beim Militär.

Außerdem waren die Jungs auch schon locker drauf, bevor die Weiber kamen, und haben bestimmt jede Menge Muschi-Witze gerissen und höhnische Sprüche über das “letzte Arschloch” bei einem Gewaltmarsch mit 36 Kilo Gepäck geklopft, was sie sich nun selbstverständlich verkneifen müssen. Sehr schade.

WELT: Wie war es vorher?

Niehuss: Die Atmosphäre war männlicher geprägt. Sie müssen sich die Offiziere so vorstellen: Sie sind nach dem Abitur in die Bundeswehr gekommen und leben dort schon in ihren Truppenverbänden zusammen. Sie kennen sich bereits von den Offiziersschulen. Sie kommen hier als Gruppen an. Manchmal studieren sie sogar das Gleiche. Diese Gruppenbildung rein männlicher Art ist durch die Frauen durchbrochen worden.

Verstehe das, wer will. Wieso soll es für das Hauptgeschäft einer Armee, nämlich die Tötung von Menschen, von Vorteil sein, dass die “Gruppenbildung rein männlicher Art” von Frauen “durchbrochen” wird? Heißt das, durch die Hinzufügung des “weiblichen Elements” kann man jetzt noch mehr und noch effektiver Menschen umbringen? Denn offenbar handelt es sich ja um eine (berufstechnische) Verbesserung. Oder ist das so gemeint, dass die Jungs jetzt ihr Parship-Abo abbestellen können? Wenigstens etwas.

Und noch eins: Wenn die Männer in Gruppen von ihren Offiziersschulen zur Militär-Uni kommen, von wo kommen dann die Frauen her, aus dem Nagelstudio? Der Verdacht drängt sich auf, dass die Männer ernsthafter an die Sache rangegangen sind und von vornherein eine Offizierslaufbahn präferiert [angestrebt] haben, wogegen die Frauen lediglich ein Studium mit obendrein Super-Gehalt abstauben wollen ohne eine innere Bindung zum Päng-Päng-und-Bumm-Bumm zu haben. Dieses Klischee bestätigt sich aufs Vorzüglichste zum Ende des Interviews.

WELT: Welchen Einfluss hatten feministische Bewegungen auf die Öffnung der Bundeswehr?

Niehuss: Der Einfluss ist groß… Vergessen Sie nicht, es gibt diverse Horte von Männlichkeit in dieser Gesellschaft. Denken Sie an Kirchen, denken Sie an Leistungssport, der nach Geschlechtern getrennt ist. Frauenfußball guckt man mal, Männerfußball ist aber der interessantere Sport.

Kirchen sind Horte der Männlichkeit? Aha. Weil sich dort immer mehr muslimische Asylbetrüger aus Angst um ihre Abschiebung verschanzen oder was? Und der Leistungssport ist auch so ein Männerhort, obwohl es parallel dazu den weiblichen Leistungssport gibt? Das heißt, da hat die Alte vielleicht gar nicht mal so Unrecht.

Es dringen unter dem Deckmantel der Transgender-Scheiße immer mehr [Transgender-]Betrüger mit ganz dicken Eiern und Elephantenrüssel in die weibliche Disziplin, weil sie beim Männer-Leistungssport keine Chance hätten. Ach ja, bevor ich es vergesse, Madam: Frauenfußball guckt man sich nicht nur so mal an, man guckt ihn sich überhaupt nicht an. Da könnte man ja auch eineinhalb Stunden zusehen, wie die Farbe an der Wand trocknet.

“Diversity [Vielfalt], etwa Homosexualität, Transgender oder andere Konzessionen wie Behinderung, wird in vielen Institutionen nicht diskutiert und verfolgt als Thema. Homosexualität ist im Leistungssport tabu, ein absolutes Tabu. In der Bundeswehr nicht mehr.” [1]

[1] Die in Deutschland manchmal verwendete Abkürzung LSBTTIQ steht für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen.

Klasse! Angesicht der Division “Blasemann” und der Rollstuhl-Kompanie scheißt sich die Taliban und erst recht der Ivan bestimmt schon auf fünfzig Kilometer Entfernung vor Angst in die Buxe. Und bei den Trans-Dingens mit den astrein manikürten Fingernägeln oder dem ausrasierten Nacken strecken sie gleich die Waffen nieder. Zugegeben ein Klischee, denn dieser Terminatorin hier möchte ich ehrlich gesagt auf offenem Felde auch nicht begegnen …

Es ist die Frage zu stellen, was in dieser Münchner Bundeswehr-Uni überhaupt studiert wird. Stellt man die Schlacht bei Waterloo mit Strichjungen nach, um Einblick in die Geschlechtsidentität der Gefallenen zu erhalten? Übergeht man einfach den Stalingrad-Feldzug, weil Frauen schon beim Gedanken daran so schnell frieren? Wird die Strategie der US-Army beim 1. Golf-Krieg durchweg als falsch verworfen, weil im Generalsstab keine Mongoloide [Down-Syndrom] saßen? Und statt des “Tag des gefallenen Soldaten”, erhält ein anderer soldatischer Tag umso mehr Bedeutung:

„Wir haben ja nicht nur Beauftragte für Homosexualität in der Bundeswehr. Die Ministerin hat durch den Workshop ‘Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr’ vom 31. Januar 2017 alle Personen sich outen lassen, die sich outen wollten. Das war ein ganz bemerkenswerter Tag in Berlin, an dem viele Transgender-Personen, auch im Offiziersrang, und ganz viele Homosexuellengruppen aufgetreten sind. Die haben sich sehr gefreut, dass mit ihnen normal umgegangen wird.”

Meine Güte, was seid ihr denn für ein komischer Militär-Verein?! Könnt ihr nicht zwischendurch auch mal mit einem “Leopard 2A5” ein paar Straßenzüge in Schutt und Asche legen oder zumindest wieder in Polen einmarschieren, um anschließend “War nur Spaß!” zu rufen? Ich wiederhole mich: Ihr sollt das Töten lernen, blutig und grausam, so dass der Feind danach keinen Mucks mehr von sich gibt, und nicht über die Rocklänge beim Herrn Oberstleutnant Karl Friedrich Schmidt debattieren. Jaja, ich weiß, die Bundeswehr beherbergt auch sehr viele zivile Berufe. Aber deren Unterleibsproblemchen hat einen Militärapparat einen Scheißdreck anzugehen. Stattdessen genießt man es offenkundig die stetige Verweiblichung der männlichsten aller Männerdomänen:

„Die Bundeswehr von heute ist keine reine Männerdomäne mehr. Die Frauen, die jetzt da sind, sitzen nicht nur ihre Zeit ab, sondern bringen sich auch aktiv ein.”

Doch, diese Weiber sitzen dort nur ihre Zeit ab, im Bewusstsein, dass eine “deutsche Armee” eh weder einen Krieg mehr führen noch sich im Ernstfall verteidigen wird. Sonst hätte sie bereits 2015 einen Militärputsch angezettelt, als durch die Grenzöffnung zirka 2 Millionen im Saft stehende fremde Männer, zumeist erfahren im Umgang mit Waffen und dem uns buchstäblich feindlich gesinnten Islam im Tornister, ins Land einfielen.

Es geht nur darum, mit Holzgewehr und schunkelnden Titten beim 100-Meterlauf eine Verarsche auf das Soldatentum durchzuziehen, um an Super-Gehälter und ähnliche durch Steuergelder alimentierte Annehmlichkeiten ranzukommen. Sobald eine Granate in ihrer Nähe explodiert und jemand ruft “Das ist keine Übung!”, werden diese “Soldatinnen” statt der weißen Fahne ihre Tampons über ihren Köpfen schwenken und sich wegen Blasenentzündung in die Büsche schlagen. Als lebte der Interviewer-Heini auf dem Mond, fragt er noch allen Ernstes zum Schluss:

„Wieso studieren Frauen bei Ihnen an der Universität eher Erziehungswissenschaften anstatt Physik oder Ingenieurwissenschaften?”

Und die Uni-Oma wirft daraufhin sofort die Phrasendresch-Maschine an und antwortet:

„Es sind immer noch die weiblich geprägten Berufe. Und es ist immer noch die Angst davor, in männliche Domänen vorzudringen. Das beginnt ganz früh. Die Kindergärten und die Schulen müssen mehr machen. Das ist das alte gesellschaftliche Problem, das wir haben.”

Nö, das ist überhaupt kein Problem, sondern Biologie. Guck mal was du studiert hast, Omi. Glaubst du tatsächlich, die Evolution hat der Frau ein Kindermach-Apparat, Brüste zum Säugen und das weibliche So-Sein gegeben, damit sie den “Bergepanzer Büffel” und die “U-Boot-Klasse 212 A” konstruiert?

Im Gegenteil, je befreiter die Frau von geschlechtlichen und gesellschaftlichen Zwängen und Vorurteilen, desto mehr entscheidet sie sich für rein weibliche Berufe, in der Regel für geschwätzwissenschaftliche, bei denen sie schön daher schnattern kann wie es ihre Natur verlangt. Okay, nicht die Weiber bei den GRÜNEN.

Dort ist Studium-Abbruch und Kein-Beruf-Haben Aufnahmekriterium Nummer 1. Allerdings erkennt die Generalin von “West Point” München [gemeint ist die Militärakademie] auch tieferliegende Ursachen, weshalb Frauen ums Verrecken keine Marschflugkörper und Wasserstoffbomben bauen:

„Aber wenn Sie sich heute einmal eine Spielwarenabteilung angucken, dann haben Sie schon eine Abteilung in Rosa für Mädchen und in Hellblau für Jungs. Das ist ja furchtbar. Das fängt auch da schon an. Der Junge spielt mit dem Spielzeugsoldaten, das Mädchen mit der Puppe. Ist es andersherum, werden die Eltern alarmiert.”

Ja, das ist total furchtbar, dass man kleine Mädchen nicht mit Spielzeugsoldaten und kleine Jungs mit Puppen foltert. Erinnert so ein bisschen an den Film “Die Geister, die ich rief …” (1988 USA, Regie: Richard Donner), in dem der Vater, der im Schlachthaus arbeitet, seinem kleinen Sohn zur Bescherung am Weihnachtsabend eine Rinderhälfte hinwirft, und als die Mutter fragt, was der damit anfangen soll, antwortet “Wieso, andere Leute würden sich einen Ast freuen, wenn sie so viel gutes Fleisch geschenkt bekämen.”

Selbstverständlich glaubt die Alte selbst nicht an das, wofür sie bezahlt wird. Es gilt nur eine abgedroschene Phrasen-Miene zum verlogenen Spiel zu machen. Sie wird ihrer Enkelin zu Weihnachten dennoch keinen ferngesteuerten Miniaturbagger schenken so wie sie ihren Enkel nicht mit einer Barbie-Fashionista-Puppe überraschen wird.

Und selbstverständlich glaubt auch die Bundeswehr nicht an diesen Frauen-Schwulen-und-Transgender-Scheiß, den sie aus dem Kanonenrohr mit Knick in die Welt plumpsen lässt. Aus dem simplen Grund, weil sie sich mit ihrem kaputten und unbrauchbaren Waffen- und Gerätepark und ihren Kostümsoldaten längst nicht mehr als eine Armee versteht, sondern als eine Luxusenklave für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Beschäftigungstherapie.

Von Krieg, Kampf, Schlacht, Ehre und Stolz ist sie so weit entfernt wie deutsche Volksvertreter vom deutschen Volk. Man fragt sich sowieso, weshalb ein Staat eine Armee braucht, wenn der Feind in Millionenstärke tagein, tagaus in ihn hineinspazieren darf wie es ihm beliebt und ihn ohne Gegenwehr erobert. Insofern habe ich diesen Artikel eigentlich umsonst geschrieben. Dennoch hier der Klassiker, wie Armee wirklich geht …

Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de

Hier ein aktuelles Interview mit Akif Pirinçci. Was bewegt ihn? Wie lebt es sich als Hassfigur im Meer des politisch korrekten Wahnsinns?

Quelle: Akif Pirinçci: Tampon wechseln im Bombenhagel – Gaga-Gender-Präsidentin an Bundeswehr-Uni-München

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Wittenburg (Sachsen-Anhalt): 85-Jährigem die Kehle durchgeschnitten – Tochter (Flüchtlingshelferin) vermittelte den afghanischen Mörder

Bitte helft: Willkommensgast-Opfer Lika wird wohl nie mehr laufen können

Ist der Migrationspakt noch zu stoppen? Das können Sie tun

Gefährliche Zustände in deutschen Asylantenheimen: Ein Asylarbeiter packt aus

Video: Nicolaus Fest: Deutsche Bank, deutsches Elend – kündigte Nicolaus Fest sämtliche Konten (04:12)

Schmalkalden (Thüringen): Parasitenbefall in Deutschland – Krätze in Kitas und Schulen

Zensur gegen Peter Helmes Buch über die Finanzaffairen von SPD, DGB und PDS

Video: Junge-Freiheit-TV (Reportage): Der Migrationspakt der Eliten (18:07)

Alexander Gauland’s Lockruf an die ewig Gestrigen und Unbelehrbaren

7 Jun

Alexander Gauland (AfD) sollte neue Wähler in der politischen Mitte suchen und nicht am rechten Rand.

flower_gardenBy I, George Shuklin, CC BY 2.5

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Dunkel

Ich möchte es einfach verstehen. So viele Menschen in Deutschland haben erkannt und begreifen es Tag für Tag mehr, daß hier gewaltig etwas schiefläuft – z.B. in der Justiz, mit der Toleranz, mit dem Hass auf Juden durch instrumentalisierte Muslime aus allen Bereichen ihres Herkunfts-Hintergrundes.

Hier vertreten Linke und Grüne ganz offen, daß ihnen Deutschland in seiner gewachsenen Struktur egal und nicht Wert ist, es zu schützen.

Hier werden Menschen ausgebeutet, in Armut gedrängt und in stumme Lethargie versetzt. Kinder unser aller Gesellschaft erhalten durch Versagen des Staates, der Justiz und fast aller Pädagogen keine genügende und schon gar nicht vernünftige Ausbildung.

Ursprünglichen Post anzeigen 412 weitere Wörter

Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert

14 Mär

schule_muslime

Seit mindestens 10 Jahren, wenn nicht sogar bereits seit 20 Jahren, kann man an deutschen Schulen beobachten, wie die Disziplin der Schüler immer mehr abnimmt. Teilweise herrscht eine erschreckende Gewalt unter den Schülern und gegenüber den Lehrern. Viele Kinder verhalten sich asozial, stören den Unterricht und erlauben sich Dinge, für die man sie in früheren Zeiten bestraft hätte. Heute aber erfolgen, vielleicht von einigen mahnenden Worten abgesehen, meist keinerlei Bestrafungen.

Durch das disziplinlose, respektlose, oft freche und asoziale Verhalten mancher Schüler wird der Unterricht nicht nur massiv gestört, sondern es ist oft nicht einmal mehr möglich den Kindern Wissen zu vermitteln. Es fällt auf, dass es besonders Kinder mit Migrationshintergrund sind, die dieses asoziale Verhalten an den Tag legen. Susanne Wiesinger, seit 25 Jahren Lehrerin im größten Wiener Schulbezirk Favoriten sagt: „Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle“. Und sie sagt auch: „Von 25 Kindern muss man 21 integrieren“.

Man bedenke auch, dass bereits acht Schulen in Berlin-Neukölln einen Wachschutz benötigen, weil die Gewalt unter den Schülern extrem stark zugenommen hat. Es gibt immer mehr Schulen, die Sicherheitsdienste brauchen, um dieser Gewalt noch Herr zu werden. Nun braucht auch die „Spreewald-Grundschule“ in Berlin-Schöneberg einen Wachschutz, an der sechs- bis 10-jährige Kinder unterrichtet werden. Und sie können mir glauben, selbst siebenjährige Kinder können sehr gewalttätig sein. Manche dieser Kinder gehen sogar mit einem Messer auf Lehrerinnen los.

In Dortmund-Lünen tötete ein gewalttätiger 15-jähriger kasachischer Schüler den 14-jährigen Deutschen Alex M. an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule, einer "Schule ohne Rassismus", mit einem Stich in den Hals, weil der seine Mutter angeblich respektlos angesehen hatte. Allein im vergangenen Jahr meldete die Spreewald-Grundschule in Schöneberg 30 größere Gewaltvorfälle an die Schulaufsicht, bestätigte jetzt die so genannte Berliner Bildungsverwaltung.

Hinzu kommt, dass religiös motivierte Konflikte heute bereits zum Schulalltag gehören. Nicht wenige muslimische Schüler weigern sich, einer Lehrerin gegenüber respektvoll aufzutreten. Muslimische Mädchen werden bedrängt Kopftuch zu tragen und deutsche Schüler werden gemobbt, wenn sie Schinken oder Mettwurst auf ihrem Schulbrot haben. Von Ramadan gar nicht erst zu reden, denn dann sind die muslimischen Schüler, die sich an das Fastengebot halten, meist ziemlich unkonzentriert, können dem Unterricht nicht folgen und neigen verstärkt zur Gewalt.

Ich frage mich, wieso lassen wir uns das alles gefallen, bzw., wieso lassen sich die Lehrer das alles gefallen? Sie fühlen sich machtlos und von der Schulbehörde in Stich gelassen. Es hätten schon lange Sanktionen gegenüber den Schülern geben müssen, die permanent den Unterricht stören, die Gewalt ausüben oder die durch radikales islamisches Verhalten auffallen und die andere Schüler terrorisieren, denn die religiösen Konflikte an den Schulen nehmen immer mehr zu. Darum wird die Kritik immer lauter, den Islamunterricht aus den Schulen zu verbannen, denn dadurch werden die muslimischen Schüler immer stärker radikalisiert.

Was also erforderlich ist, ist eine Pädagogik, die den Namen Pädagogik wirklich verdient, die selbstbewusst darauf achtet, dass die Regeln eingehalten werden und die auch nicht davor zurückschreckt Sanktionen gegen Schüler anzuwenden, die die Regeln permanent missachten. Die ehemalige Lehrerin Ingrid Freimuth, die über 40 Jahre als Lehrerin gearbeitet hat, fordert, dass die Position von Lehrern und Lehrerinnen unbedingt durch die Schulbehörden gestärkt werden müssen, denn die sind in den vergangenen Jahren durch die Bildungsbehörden, die lieber weggeschaut und sich den linksliberalen politischen Korrektheit angepasst haben, massiv geschwächt worden. Was also erforderlich ist, ist ein generelles Umdenken in der Bildungspolitik.

Ingrid Freimuth schreibt in ihrem soeben erschienen Buch Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert:

Seit den 1980er-Jahren arbeitete ich bis 1998 an verschiedenen Haupt- und Realschulen in Frankfurt am Main, wo ich auch in der Lehrerfortbildung tätig war. Bei der Gestaltung von Fortbildungskursen und Pädagogischen Tagen für alle Schularten konnte ich mich vergewissern, dass schulische Alltagsprobleme sich zwar an Hauptschulen teilweise besonders drastisch darstellen, ansonsten aber mehr oder weniger abgeschwächt in allen Schulformen vorkommen.

Die Ursachen dieser Probleme liegen meines Erachtens in hartnäckig öffentlich nicht wahrgenommenen Veränderungen bisheriger gesellschaftlicher Wertvorstellungen, die sich kontraproduktiv auf Lernprozesse in Schule und Persönlichkeitsentwicklung auswirken und die nur unzureichend von Lehrerinnen und Lehrern bewältigt werden können.

Deshalb gilt es, die Grundlagen zu überarbeiten, auf denen unser pädagogisches Denken basiert: Zu der Idee ausschließlicher, kritikloser Förderpädagogik sollte sich unbedingt der Gedanke hinzugesellen, dass Förderung auch Forderungen beinhaltet. Werden staatliche/schulische Regeln ignoriert, dürften durchaus negative Sanktionen folgen, zu denen für mich auch der Ausschluss von weiterer Teilnahme an Förderprogrammen denkbar wäre. >>> weiterlesen

Ingrid Freimuth beklagt, dass sie, wenn sie sich zum Beispiel über das Verhalten eines türkischen, arabischen, syrischen oder afrikanischen Schülers oder eines anderen Einwanderers mit Migrationshintergrund kritisch äußert, sogleich mit irgendwelchen politisch korrekten Bessermenschen konfrontiert wird, die die Situation in den Schulen meist nicht einmal kennen, die sehr schnell den Verdacht erheben, sie würde die Schüler diskriminieren und sie würde damit in Wirklichkeit alle türkischen, arabischen und afrikanischen Schüler und Zuwanderer meinen, was natürlich Unsinn ist. Es wird ihr ebenfalls unterstellt, sie verbreite rechtes oder rechtsradikales bzw. ausländerfeindliches Gedankengut. Es wird höchste Zeit, dass wir die ganze verlogene politische Korrektheit endlich entsorgen.

Dieselben, die sich so für die politische Korrektheit einsetzen, sind nicht nur dafür verantwortlich, dass das Klima an den Schulen, der Respekt der Schüler gegenüber Mitschülern und Lehrer immer weiter abnimmt und dafür, dass die Leistungsanforderungen an die Schüler immer weiter abgesenkt werden und die Kinder am Ende eine immer schlechtere Bildung erhalten. Es sind auch die Selben, die die Kinder im Sinne ihrer linksliberalen (linksradikalen) politischen Ansicht erziehen und die linksradikales Gedankengut an den Schulen immer stärker verbreiten. Das Ergebnis sind dann die ungebildeten, gewalttätigen und linksradikalen Antifa’s.

Kein Wunder also, wenn deutsche Kinder in der Pisa-Studie immer weiter absinken, besonders in den naturwissenschaftlichen und mathematischen Fächern.  Aber genau diese Kinder brauchen wir, damit Deutschland auch weiterhin auf technologischem, wirtschaftlichem und wissenschaftlichen Niveau bestehen kann. Wenn wir aber so weiter machen, wie bisher, dann erziehen wir uns ein wohlstandsverwöhntes, asoziales, kriminelles Heer von Arbeitslosen und Sozialschmarotzern und die nächste Generation muslimischer Terroristen.

Noch ein klein wenig OT:

Laupheim (Baden-Württemberg): 20-jähriger Palästinenser versucht 17-jährige schwangere Schwester zu töten, weil sie sich in einen anderen Mann verliebt hat

Messerattacke in Laupheim (Landkreis Biberach): Die Familie filmt, während das Opfer um sein Leben bettelt

ehrenmord_laupheim

Über den beinahe tödlichen Messerangriff auf eine 17 Jahre alte Palästinenserin vom Freitag kommen nun verstörende Details ans Licht. Zu einer schrecklichen Bluttat mit beinahe tödlichem Ausgang ist es am Dienstag in Laupheim in Deutschland gekommen: Ein 20-jähriger Flüchtling aus Palästina hat seiner schwangeren 17-jährigen Schwester Alaa ein Messer in den Brustkorb gerammt, weil sie nach den Gesetzen des Islam – der Scharia – den Namen der Familie beschmutzt haben soll. Ihr angebliches Verbrechen: Sie hat sich in einen anderen Flüchtling (26) verliebt und wollte deshalb ihren Ehemann verlassen.

Besonders schockierend ist, dass Mitglieder der Familie nach der Messerattacke offenbar ein 15-sekündiges Video drehten (nur mit Alterskontrolle zu sehen). Alaa kam schon vor Jahren nach Deutschland. Sie war mit ihrer Familie aus Palästina über Libyen nach Deutschland geflüchtet und wohnt in Laupheim in Schwaben. Als sie 15 Jahre alt war, wurde sie nach dem Scharia-Recht mit einem Syrer, mittlerweile 34 Jahre alt, [zwangs-]verheiratet. Mit 16 brachte das Mädchen einen Sohn zur Welt, Ende 2017 wurde sie erneut schwanger. Alaa verliebte sich in einen anderen Mann.

Zu diesem Zeitpunkt wollte sie von ihrem Ehemann aber nichts mehr wissen, weil sie sich in einen anderen Mann verliebt hatte: in den 26-jährigen Jamal, ebenfalls Flüchtling, der im benachbarten Biberach lebt. Seinetwegen wollte sie sich von ihrem Ehemann trennen, wodurch nach dem Scharia-Gesetz der Name der Familie beschmutzt wurde.

Blutige Eskalation im Kinderzimmer

Am Dienstagabend kam es deshalb schließlich in der Wohnung der Familie, in der Alaa mit ihrem Sohn im Kinderzimmer lebt, zur Eskalation, an deren Ende ein versuchter Ehrenmord stand. Der Bruder des Mädchens rammte der 17-Jährigen – in der Absicht, sie zu töten – ein Messer in die Brust und schlitzte ihr außerdem nach „Bild“-Informationen beide Mundwinkel auf.

17-Jährige überlebt feigen Angriff

Alaa hat den feigen Angriff wie durch ein Wunder überlebt. Zuvor flehte sie – blutüberströmt auf dem Bett des Kinderzimmers liegend – um ihr Leben. Nach der Tat ergriff der Angreifer gemeinsam mit dem Ehemann der jungen Frau die Flucht. Die beiden wurden bereits am nächsten Tag in Schweinfurt gefasst und sitzen wegen Mordversuchs in Untersuchungshaft.

Familie filmte mit

Mitglieder der Familie haben nach der Wahnsinnstat ein Handyvideo aufgenommen. Darauf ist zu hören, wie Alaa mit den Worten „bitte denk an deinen Sohn, bitte ruf einen Krankenwagen“ um ihr Leben fleht … Die 17-Jährige ist inzwischen außer Lebensgefahr, auch ihr Ungeborenes ist wohlauf. Quelle

Siehe auch:

„Interventionistische Rechte“ fordert: Kein Bier für Bunzis

Der britische Politiker Godfrey Bloom im Europaparlament: „Sie werden euch alle aufhängen!“

SPD fordern die Streichung des „Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche“ – Merkel stimmt offensichtlich zu

Muslime arbeiten fleißig am Untergang Deutschlands

Drei Reden von AfD-Abgeordneten, die mir sehr gut gefallen haben – Ihr solltet sie euch anschauen

„Ach ja, nur wieder eine ´deutsche Schlampe` ermordet“ – In Deutschland nichts Neues!

Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt: 16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

Soeren Kern: Eine Welle von Ehrenmorden erschüttert Deutschland

10 Jun

deutschland-welle-von-ehrenmorden

Vor Gericht kam zur Sprache, wie Amer K. die Mutter seiner drei Kinder mehr als 20-mal mit einem langen Küchenmesser in die Brust und den Hals gestochen hatte, weil er glaubte, sie wolle sich von ihm scheiden lassen.

„Dann holt er das Messer und sticht auf sie ein. Die … Klinge dringt in ihre Brust ein, öffnet den Herzbeutel, touchiert den Herzmuskel. Ein zweiter Stich öffnet die linke Bauchhöhle. Dann holt Nurettin B. die Axt. Mit der stumpfen Seite schlägt er auf Kopf und Oberkörper ein, der Schädel bricht. Dann holt er das Seil. Mit dem einen Ende knüpft er einen Galgenknoten um ihren Hals, das andere bindet er an [sein Auto]. Mit 80 Stundenkilometern rast er durch die Straßen [bis sich] das Seil [löst]“, rekonstruiert Staatsanwältin Ann-Kristin Fröhlich.

In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine 22-Jährige, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückwies.

Originaltext: Germany: Wave of Muslim Honor Killings

Übersetzung: Stefan Frank

Der Prozess gegen einen Kurden, der eine seiner drei Ehefrauen an die Stoßstange eines Autos gebunden und durch die Straßen Hamelns geschleift hat, hat die Aufmerksamkeit auf eine Welle muslimischer Ehrengewalt in Deutschland gelenkt.

Ehrengewalt – die von emotionalem Missbrauch über physische und sexuelle Gewalt bis hin zu Mord reicht – wird in der Regel von männlichen Familienmitgliedern gegen weibliche Familienmitglieder verübt, von denen angenommen wird, dass sie Schande über die Familie oder den Clan gebracht hätten.

Die Beleidigung kann darin bestehen, dass eine Frau sich weigert, eine ausgehandelte Ehe zu schließen, dass sie eine Beziehung zu einem Nichtmuslim eingeht oder mit jemandem, den die Familie nicht billigt, dass sie sich weigert, in einer gewalttätigen Beziehung zu bleiben oder darin, dass sie einen zu westlichen Lebensstil pflegt. In der Praxis verwischen aber oft die Grenzen zwischen Verbrechen, die der „Ehre“ wegen verübt werden und solchen aus Eifersucht; jede Auflehnung gegen die Autorität des Mannes kann zu Vergeltung führen, die in manchen Fällen schockierend brutal ist.

Am 22. Mai hörte ein Gericht in Hannover, wie ein 39 Jahre alter in der Türkei geborener Kurde namens Nurettin B. versucht hatte, seine zweite Frau, Kader K. (28), zu ermorden, nachdem sie ihn aufgefordert hatte, Unterhalt für ihren gemeinsamen zwei Jahre alten Sohn zu leisten. Staatsanwältin Ann-Kristin Fröhlich rekonstruierte Nurettin B.s Taten:

„Am 20. November 2016 fährt Nurettin B. gegen 18 Uhr bei Kader K. in Hameln vor, im Kofferraum ein Messer, eine Axt und ein Seil; auf der Rückbank der gemeinsame, zwei Jahre alte Sohn, der über das Wochenende bei ihm gewesen war. Auf der Straße gerät das ehemalige Paar in Streit. B. beginnt, auf seine Ex-Frau einzuschlagen. Dann holt er das Messer und sticht auf sie ein. Die 12,4 Zentimeter lange Klinge dringt in ihre Brust ein, öffnet den Herzbeutel, touchiert den Herzmuskel. Ein zweiter Stich öffnet die linke Bauchhöhle. Wieder geht B. zum Kofferraum, holt die Axt. Mit der stumpfen Seite schlägt er auf Kopf und Oberkörper ein, der Schädel bricht.“

„Dann holt er das Seil. Mit dem einen Ende knüpft er einen Galgenknoten um ihren Hals, das andere bindet er an der Anhängerkupplung seines schwarzen VW Passat fest. B. gibt Vollgas. Mit rund 80 Stundenkilometern rast er durch die Straßen. Als er nach 208 Metern abbiegt, löst sich das Seil. Kader K. schleudert gegen die Bordsteinkante. B. rast weiter zur nächsten Wache, um sich zu stellen. Der gemeinsame Sohn sitzt noch immer auf der Rückbank.“

Der Vorsitzende Richter, Wolfgang Rosenbusch, bat Kader K., die über Wochen im Koma gelegen hatte, den Fall aus ihrer Sicht zu schildern. „Der Horror“ habe kurz nach der Hochzeit im März 2013 begonnen, welche nach den Regeln der Scharia durchgeführt wurde (sie ist nach deutschem Recht nicht gültig), sagte sie; Nurettin B. verbot ihr, irgendeinen Kontakt mit Freunden und der Familie zu pflegen. Nur für Einkäufe und Arztbesuche durfte sie das Haus verlassen. Es war ihr nicht erlaubt, ein Mobiltelefon zu besitzen. Rosenbusch fragt: „Hat er ein Problem mit Frauen?“ Kader K. antwortet: „Frauen sind Sklaven, sie müssen ihren Mund halten.“

Nurettin B. hat die Tat gestanden, beharrt aber darauf, er habe nicht vorsätzlich gehandelt. Am 31. Mai verurteilte ihn das Gericht zu 14 Jahren Gefängnis.

hameln_ehrenmordDas malerische Hameln wurde Schauplatz eines scheußlichen Ehrenverbrechens, als der in der Türkei geborene Kurde Nurettin B. versuchte, eine seiner drei Ehefrauen zu ermorden. (Foto: Martin Möller/Wikimedia Commons)

Am 9. Mai verurteilte ein Gericht in Kiel einen Türken zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren. Er hatte seine von ihm in Scheidung lebende Frau in beide Knie geschossen, wohl in der Hoffnung, sie permanent zu lähmen und für andere Männer unattraktiv zu machen. Das Gericht hörte, wie der Mann seine Frau nach dem Freitagsgebet zum Hinterausgang einer Moschee gebracht hatte, sie dort beschuldigte, seine Ehre verletzt zu haben, dann auf sie schoss und sagte: „Jetzt kannst du nicht mehr laufen, jetzt bleibst du zu Hause.“

Vor Gericht sagte die Frau jedoch – vielleicht unter dem Druck ihrer Familie oder der Moschee –, dass sie sich mit ihrem Mann wieder vertragen habe und zu einer Eheberatung gehen werde. Einige Beobachter mutmaßen, dass der Streit in einem Schariagericht beigelegt worden sein könnte. Wie dem auch sei, gestattete das Gericht dem Mann, mit seiner Frau nach Hause zurückzukehren, und es ist unklar, wann er die Strafe wird antreten müssen, falls überhaupt.

In Münster hat ein Gericht einen 36-jährigen Libanesen namens Amer K. zu 12 Jahren Haft verurteilt, der seine Ehefrau erstochen hatte. Vor Gericht kam zur Sprache, wie Amer K. die 26-jährige Fatima S., die Mutter seiner drei Kinder, mehr als 20-mal mit einem langen Küchenmesser in die Brust und den Hals gestochen hatte, weil er glaubte, sie wolle sich von ihm scheiden lassen.

Unterdessen hat ein Gericht in Hanau einen 22 Jahre alten syrischen Flüchtling zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte seine 30 Jahre alte Schwester Ramia A. mit einem Küchenmesser erstochen. Sie war in der 24. Woche schwanger und war bezichtigt worden, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind starb ebenfalls.

Das wahre Ausmaß des in Deutschland grassierenden Verbrechens im Namen der Ehre kennt niemand: Viele dieser Taten werden nicht angezeigt und verlässliche Statistiken existieren nicht. Doch empirische Belege, die auf Ehrengewalt hinweisen, haben sich vervielfacht, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel gut zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Eine wegweisende Studie über Ehrenmorde hat das Max-Planck-Institut im März 2011 veröffentlicht. Darin wurden alle derartigen Verbrechen analysiert, die sich in Deutschland zwischen 1996 und 2005 ereignet haben. Laut dem Bericht gab es 1998 in Deutschland zwei Ehrenmorde, 2004 sollen es zwölf gewesen sein. 2016 aber ist die Zahl auf mehr als 60 in die Höhe geschnellt, ein Zuwachs von 400 Prozent, laut der Website Ehrenmord.

Die wirkliche Zahl der Ehrenkriminalität ist wahrscheinlich viel höher. Verstärkte Zensur bei der Polizei und in den Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, macht es unmöglich, die Namen und Nationalitäten vieler Opfer und Täter herauszufinden, oder auch die wahren Umstände vieler Morde, die oft wie Ehrenmorde wirken, aber als „Familienangelegenheiten“ heruntergespielt werden. Trotzdem ist das Jahr 2017 auf bestem Wege, als Rekordjahr für Ehrengewalt in Deutschland in die Geschichte einzugehen: In den ersten fünf Monaten dieses Jahres gab es mindestens 30 Ehrenmorde, darunter die folgenden:

18. Mai: In Berlin ermordet der 32-jährige Bosnier Edin A. seine Exfreundin, eine 35 Jahre alte Deutsche namens Michelle E., nachdem sie die gewalttätige Beziehung mit ihm beendet hatte. Zudem entführt und foltert er ihren 12-jährigen Sohn und zwingt ihn, bei der Ermordung seiner Mutter zuzusehen. Nachbarn sagen, sie hätten die Polizei wiederholt auf Edin A.s gewalttätiges Verhalten hingewiesen, doch diese habe nichts unternommen.

17. Mai: In Pforzheim ersticht ein 53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an deren Arbeitsplatz, einer christlichen Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum konvertiert war, ist unbekannt.

17. Mai: In Wardenburg [Niedersachsen] ersticht ein 37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau im Schlaf. Die fünf Kinder des Paares im Alter zwischen vier und 15 Jahren waren zum Zeitpunkt des Mordes zu Hause und leben nun bei Verwandten.

8. Mai: In Neuendettelsau [Bayern] sticht der 24 Jahre alte äthiopische Asylbewerber Mohammed G. in einem Restaurant seine 22-jährige Freundin in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich „provoziert“ hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das Baby stirbt bei dem Angriff.

4. Mai: In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin [Armenierin?], die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen. Die drei Kinder des Paares – im Alter von sechs Jahren, drei Jahren und zehn Monaten – sind nun in der Obhut des Jugendamts.

29. April: In Prien am Chiemsee ersticht ein 29-jähriger Afghane die 38-jährige Afghanin Farima S., die zum Christentum konvertiert war. Der Angreifer wartete in einem Hinterhalt auf die Frau, als sie mit zweien ihrer Kinder aus einem Supermarkt kam.

23. April: In Syke [Niedersachsen] erwürgt ein 32 Jahre alter Iraker namens Murad B. seine 32 Jahre alte Frau, Mehe K., vor den Augen der drei Kinder des Paares im Alter von einem, zwei und neun Jahren.

23. April: In Dresden ermordet der 29-jährige pakistanische Flüchtling Shahajan Butt seine Freundin, eine 41-jährige Vietnamesin namens Thu T. Nach Polizeiangaben war der Mann, der im Dezember 2015 nach Deutschland gekommen war, wütend, nachdem er festgestellt hatte, dass die Frau auf ihrer Facebookseite keine Fotos von ihm gepostet hatte, weswegen er vermutete, dass sie einen anderen Freund hätte.

16. April: In Mainz-Finthen ersticht ein 39 Jahre alter ägyptischer Asylbewerber seine 32-jährige Frau. Die Polizei sagt, das Paar habe zum Zeitpunkt der Tat einen Streit gehabt. Die zwei Kinder sind in der Obhut des Jugendamts.

5. April: In Leipzig ersticht ein 34 Jahre alter Syrer seine 28-jährige Frau, weil sie die Scheidung wollte. Die zwei Kinder des Paares müssen die Tat mitansehen; sie sind in der Obhut des Jugendamts.

31. März: In Gütersloh verbrennt ein 43 Jahre alter Syrer seine 18-jährige Tochter mit einer Zigarette und droht, sie zu töten. Als die Polizei einschreitet, versucht der Vater, seine Tochter am Verlassen des Hauses zu hindern. Nachdem es der Polizei gelungen ist, das Mädchen in Sicherheit zu bringen, attackieren der Vater und sein Sohn die Polizeibeamten, die Pfefferspray einsetzen, um sie abzuwehren. Das Mädchen ist in der Obhut des Jugendamts.

15. März: In Kiel ersticht ein 40-jähriger Deutsch-Türke seine 34 Jahre alte türkische Frau vor einer Kindertagesstätte. Nachbarn sagen, das Paar, das in Trennung lebte, habe darüber gestritten, ob die drei Kinder in die Türkei gebracht werden sollten.

4. März: In Duisburg versucht der 30 Jahre alte syrische Asylbewerber Mahmood Mahrusseh seine 32 Jahre alte Exfreundin zu erstechen. Die Frau überlebt, der Täter ist flüchtig.

3. März: In Mönchengladbach ermordet der 32-jährige Asylbewerber Ahmed Salim die 47-jährige Deutsche Nicole M., offenbar nachdem sie die Beziehung mit ihm beendet hatte. Der Mann, der auch das Alias Jamal Amilia verwendet, wird in Spanien verhaftet. In seinem Asylantrag hatte er behauptet, aus Israel zu stammen. In einem anderen Asylantrag, den er in einem anderen Land gestellt hatte, hatte er geschrieben, er stamme aus Marokko. Es wird angenommen, dass er Iraker ist.

2. März: In Scheeßel [Niedersachsen] ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord. Die Kinder des Paares sind in Obhut des Jugendamts.

25. Februar: In Euskirchen [NRW] ersticht ein 32 Jahre alter Deutsch-Türke seine Exfreundin, eine 32-jährige Deutsche, nachdem diese eine Beziehung mit einem anderen angefangen hatte.

17. Februar: In Offenbach erschießt der 32-jährige Türke Volkan T. seine Exfreundin, die 40-jährige Silvia B. Der Mann sagt aus, er sei wütend gewesen, weil die Frau, die zwei Kinder hatte, die Beziehung mit ihm beendet hatte.

15. Februar: In Bielefeld ermordet ein 51-jähriger Iraker seine 51-jährige Frau mit einem Hammer, während diese an einer örtlichen Sprachschule Deutsch lernt. Der Mann war offenbar wütend darüber, dass sich seine Frau mit anderen Sprachschülern im selben Raum aufhielt.

10. Februar: In Ahaus [NRW] ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine 22-Jährige, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen [sein Wunsch, Aufforderung nach Sex] zurückgewiesen hatte. Die Frau, eine Hindu, war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte. Er wurde in Basel festgenommen.

7. Februar: In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.

1. Februar: In Hamburg sticht ein 26 Jahre alter Afghane während eines Streits auf seine von ihm getrennt lebende 28-jährige Frau ein; sie überlebt den Angriff.

15. Januar: In Bremen-Vegesack ermordet ein 39 Jahre alter Türke seine 40-jährige syrische Frau, die im neunten Monat schwanger war, weil sie die Scheidung wollte. Das ungeborene Baby stirbt bei dem Angriff ebenfalls.

5. Januar: In Waldshut-Tiengen [Baden-Württemberg] verletzt ein 47-jähriger Türke seine von ihm getrennt lebende Frau, während diese mit einem Freund unterwegs ist. Als diese versucht wegzulaufen, verfolgt er sie und sticht ihr ein Messer in den Rücken.

4. Januar: In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Zwei Tage später ruft er die Polizei und sagt: „Ich habe meine Tochter umgebracht.“ Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. (…mehr)

Quelle: Deutschland: Welle von Ehrenmorden

Siehe auch:

Studie zu Terrorfinanzierung in Großbritannien durch Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden

Video: Paris: Moslem greift Supermarktkunden mit einem Messer an, der mit einer Kiste Bier aus dem Supermarkt kommt (00:39)

Akif Pirincci: Wenn Omma sich einen schwarzen Lover angelt

Wie Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Wahrheiten

Am Scheideweg angekommen: Warum die Menschheit das bestehende System nicht überleben wird

Michael Stürzenberger: Die Tötungsbefehle des Koran müssen für ungültig erklärt werden

Video: Wien-Kagran: „Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie!“

19 Nov

kopftuch

Video: „Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie” (02:54)

In Wien wurde vergangene Woche eine 15-Jährige von einer Bande ausländischer und einheimischer Teenager immer und immer wieder so brutal geschlagen, dass sie eine doppelte Kieferfraktur erlitt. Die Tat wurde mit einem Handy gefilmt. Beim Anführer der teils polizeibekannten Prügler handelt es sich um Ahmed K., einen 16-jährigen „schutzsuchenden“ Tschetschenen [1].

Die drei anderen Beteiligten waren Mädchen, darunter eine ebenfalls 16-Jährige aus Ecuador. Sogar als der Kiefer des Opfers schon deutlich blau verfärbt ist und Patricia Blut spuckt, schlagen die Brutalokids weiter auf sie ein, stets vom Rest des Mobs angetrieben. Bei min. 1.05 ist zu hören, wie eine der Schlägerinnen sagt: „Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie!“ Nach der brutalen Prügelei kam Patricia ins Krankenhaus und könnte nur noch flüssige Nahrung aufnehmen. >>> weiterlesen

[1] Martin Sellner von der „Identitären Bewegung“ spricht in seinem Video (unten) von einem Abuu CheChenaa (bürgerlicher Name: Abubakar D.), einem Tschetschenen, der auf seiner Facebookseite mit der Tat geprahlt haben soll. Er nimmt auf seiner Facebookseite zu der Prügelei Stellung. Video: Prügelvideo: Jetzt spricht der Schläger

schlaeger
Video: 16-jähriger Tschetschene entschuldigt sich bei Prügelopfer (02:32)

Meine Meinung:

Ich finde seine Entschuldigung nicht glaubwürdig. Er sagt, es hätte ihn die Äußerung wütend gemacht, Patricia hätte das Kopftuch eines Muslimin heruntergerissen. Ist das ein Grund jemand so zusammenzuschlagen? Und warum hat er nicht schon längst vorher eingegriffen, um die Prügelei zu beenden, bevor die Äußerung gefallen ist? Jeder normale Mensch hätte etwas unternommen, um diese Gewalt zu beenden.

Der Grund, warum er jetzt den Reumütigen spielt, liegt allein darin, dass man seine Identität ausfindig gemacht hat und viele ihm Rache geschworen haben und vielleicht, weil ihm ein Gerichtsprozess droht. Und wird er freigesprochen oder bekommt Bewährung, dann geht es weiter wie bisher.  Sind nicht viele Migranten so, vor Gericht spielen sie den reuigen Sünder und erhalten sie Freispruch oder Bewährung, dann zeigen sie dem Gericht  und den linksversifften Richtern den Mittelfinger.

Und wie ich unsere feigen Richter kenne, werden sie ihn auf Bewährung verurteilen, anstatt ihn auszuweisen. In der Schweiz hätte man ihn vermutlich ausgewiesen.

Und wenn ich seine Reaktion sehe, dann habe ich den Eindruck, wir müssen uns gegen diese muslimische Gewalt zur Wehr setzen. Das ist scheinbar das Einzige, was Muslime verstehen, sonst geht diese Gewalt genau so weiter, wie bisher. Hat die Bibel doch recht: „Auge um Auge…“? Manche verstehen offensichtlich keine andere Sprache. Oder wollen wir uns weiterhin so abschlachten lassen, denn genau das wäre dann unsere Zukunft.

Eurabier [#7] schreibt:

Viele ungläubige MichelInnen [Frauen] haben offenbar noch gar nicht begriffen, wie mörderisch die Islamisierung unserer Heimat sein wird. SPÖ [Sozialdemokraten] und ÖVP [Christdemokraten] und Grüne und Linke haben Patricia mitverprügelt.

Fan [#9] schreibt:

Wenn Europa nicht bald die Augen ganz weit aufreißt, dann wird DAS unsere Zukunft sein. Diese brutale Steinzeit– „Religion“ kann wirklich nichts anderes. Töten, Vergewaltigen, Zerstören, Quälen. Ich werde nie verstehen, warum sich die Zivilisation von Europa von diesen Primitivlingen zerstören lässt.

Babieca [#13] schreibt:

„Kopftuch runtergerissen“ ist die älteste Moslemlüge im toleranten Westen, die es gibt. Mal benutzen Mohammedaner sie, um „Islamophobie“ zu kreischen; mal ist die Lüge Vorwand für eine sadistische Gewaltorgie. In den USA läuft das auch schon seit Jahren so. Hier der neuste, enttarnte Fall.

Meine Meinung:

Werner Reichel ist in einem Artikel auf der Webseite von „eigentümlich frei“ auch auf den Vorfall eingegangen. Er stellt sich die Frage, warum die 15-Jährige die brutale Gewalt so wehrlos über sich ergehen lässt. Ihm kommt diese passive Haltung wie eine Unterwerfung vor. Er fragt sich, warum steht sie so wehrlos da, warum schreit sie nicht, warum schützt sie nicht ihr Gesicht, verteidigt sich oder läuft weg?

Die Journalisten in den Redaktionsstuben haben ebenfalls keine Erklärungen und sind von der Brutalität überrascht. Das zeigt wie wenig sie über die Verhältnisse in den sozialen Brennpunkten informiert sind. Kein Wunder, sie wohnen ja auch meist in gutbürgerlichen Gegenden, in der Migrantengewalt bisher eher selten anzutreffen ist. Wie kommt es, dass wir dieser Gewalt nichts entgegenzusetzen wissen:

Werner Reichel schreibt:

„Immer mehr Menschen in Europa verhalten sich genauso, lassen sich völlig widerstandslos verprügeln und abschlachten. Das darf nicht verwundern, schließlich wird ihnen das von Kindesbeinen an beigebracht, wird ihnen dieses völlig unnatürliche Verhalten an- und ihre Instinkte abtrainiert.

Vom Kindergarten an drillt man die Kleinen, dass Gewalt niemals eine Lösung sein könne, nicht einmal robuste Notwehr, dass man immer nur lieb zu den anderen sein muss, damit auch die anderen nett zu einem selbst sind.

Die Kinder lernen im Unterricht, in Workshops und Antiaggressionstrainings, sich – und es ist in Wahrheit nichts anderes – den stärkeren, rücksichtsloseren, brutaleren Mitmenschen zu unterwerfen, oder euphemistisch ausgedrückt, die Lage zu deeskalieren.”

Das, was wir unseren Kindern im Kindergarten und in den Schulen beibringen, ist soweit richtig, wenn es sich auf die traditionelle deutsche Gesellschaft bezieht. Durch die Massenmigration hat sich die Situation aber vollständig verändert. Da kommen Hundertausende Muslime deren Einstellung zu Gewalt eine völlig andere, eine diametral entgegengesetzte ist.

Der dänische Psychologe Nicolai Sennels, der im Gefängnis mit vielen kriminellen muslimischen Jugendlichen Therapiegespräche führt, schrieb:

„In der muslimischen Kultur erwartet man, dass man ein wütendes oder bedrohendes Verhalten zeigt, wenn man kritisiert oder geneckt wird. Wenn ein Muslim nicht aggressiv reagiert wenn er kritisiert wird, wird er als schwach angesehen, nicht wert dass man ihm vertraut, und so verliert er sofort seinen sozialen Status.”

„Unglücklicherweise verwandelt das muslimische Konzept der Ehre ihre Männer in zerbrechliche, glas-ähnliche Persönlichkeiten, die sich selbst schützen müssen, indem sie ihre Umgebung mit ihrer aggressiven Art und Weise in Angst und Schrecken versetzen. Das Zeigen der sogenannten narzisstischen Wut ist unter Muslimen sehr verbreitet. Ihre Angst vor Kritik liegt in vielen Fällen nicht weit entfernt von Paranoia.”

Dies zeigt auch, wie wenig Selbstbewusstsein Muslime besitzen. Sie sitzen emotional permanent auf einem Pulverfass, das jederzeit explodieren könnte. Dann schreibt Werner Reichel, dass die deutschen und europäischen Politiker sich im Prinzip genau so schutzlos verhalten wie die 15-jährige Patricia. Man verfolgt das Prinzip der offenen Grenzen und liefert die deutsche Bevölkerung damit schutzlos der muslimischen Gewalt aus.

Werner Reichel schreibt:

„Europas Establishment hat es vorgemacht. Es schützt weder die Grenzen noch die Interessen der Bevölkerungen, leugnet jeden Zusammenhang von steigender Kriminalität, Gewalt und Zuwanderung aus der Dritten Welt, streitet sogar ab, solange es eben geht, dass auch Terroristen, Islamisten und Kriminelle mit den einströmenden Menschenmassen nach Europa gekommen sind. Sie stehen einfach da. Schon die Kontrolle der Grenzen oder gar die Errichtung eines Grenzzauns gilt diesen Leuten als barbarischer Gewaltakt. Viktor Orbán, der lediglich versucht, Ungarn vor dieser Völkerwanderung zu schützen, ist für diese Menschen ein widerlicher Faschist.”

Angesichts der Tatsache, dass wir Millionen Menschen mit einem ganz anderen kulturellen Hintergrund in unser Land gelassen haben, von denen viele sogar unserer Kultur gegenüber feindlich eingestellt sind, ist zu erwarten, dass sich diese Migrantenkriminalität immer stärker in unser Leben einschleicht und unser Leben zur Hölle macht. Es gibt im Prinzip nur eine Lösung, nämlich alle Migranten wieder auszuweisen, die nicht bereit sind, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren.

>>> hier der ganze Artikel von Werner Reichel

Nun habe ich noch zwei Videos. In dem einen Video wird die 15-jährige Patricia interviewt und das andere Video ist von Martin Sellner von der „Identitären Bewegung” in Wien, wo der Vorfall stattfand. Man kann das Interview mit Patricia eventuell nur auf Facebook ansehen. Dazu müsste man einen Facebook-Konto haben. In dem Video bestreitet Patricia, jemals einem muslimischen Mädchen ein Kopftuch heruntergerissen zu haben. Ich glaube, sie sagt die Wahrheit. Das jugendliche Mädchen, das besonders fest zu schlug (die blonde Leonie), war übrigens ihre frühere Freundin. Sie ist auch unten auf dem Bild zu sehen.

Wien-Kagran: Prügelattacke: 15-jährige Schlägerin festgenommen

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Patricia (links) erlitt einen doppelten Kieferbruch. Rechts: eine Szene

Jene junge Frau aus Niederösterreich, die zusammen mit anderen Teenies die 15-jährige Patricia in Wien brutal zusammengeschlagen hatte, ist festgenommen worden. Die ebenfalls 15-Jährige gilt für die Polizei als Hauptverdächtige in diesem Fall, der nach wie vor in ganz Österreich für große Aufregung sorgt.

Das 15- jährige Opfer sei „traumatisiert“. „Ich werde schauen, dass sie therapeutische Hilfe bekommt“, sagte Rechtsvertreterin Astrid Wagner am Dienstagabend. Das Mädchen habe eine schwere Verletzung erlitten und dabei auch einen Zahn verloren. Sie werde jedenfalls Schmerzengeld beantragen.

Die Angreiferin selbst soll das mittlerweile berüchtigte Gewaltvideo (oben) der brutalen Tat verbreitet haben. Auf Facebook wurden die Aufnahmen Tausende Male geteilt. Darauf ist die blonde Schlägerin, die seit geraumer Zeit in einer sozialen Einrichtung in Niederösterreich lebt, deutlich zu erkennen.

Weiteres Prügelopfer bekannt – erneut Video gemacht

Am Dienstag wurde ein dritter Fall bekannt, der ebenfalls auf das Konto der Hauptverdächtigen gehen dürfte. In der Floridsdorfer Großfeldsiedlung sollen sieben Jugendliche, unter ihnen die Niederösterreicherin, eine 14-Jährige zusammengeschlagen haben. Die Mutter des Mädchens erstattete Anzeige. >>> weiterlesen

Hier auf dieser Seite sind weitere Artikel zu der Gewalttat

Video: Martin Sellner von der „Identitären Bewegung”

https:*//youtu.be/S7-zGvCvREQ

Dieses Video wurde gelöscht.

Wien-Kagran: „Kopftuch runtergezogen“ – 15-jähriges Mädchen in Wien brutal verprügelt (23:18)

Video: Prügelopfer Patricia im Interview

https:*//www.facebook.com/blankenburgwehrtsich2/videos/1779659758952610/

Dieses Video wurde gelöscht.

Meine Meinung:

Ich möchte gerne noch einen Punkt zu dem Video-Interview sagen. Patricia sagt, sie hat sich nicht gewehrt, weil sie Leonie genau kennt und weiß, wie sie reagiert, wenn sie sich wehrt oder weg läuft. Hier unterliegt sie leider einem Irrtum. Jeder Mensch besitzt enorme Kräfte und selbst wenn ein Kind sich gegenüber einem Erwachsenen aggressiv verhält, bekommt der Erwachsene es mit der Angst zu tun.

Ihr solltet mal junge Muslime von sechs oder sieben Jahren sehen, wenn die richtig wütend sind, dann bekommen auch Erwachsene Angst. Man muss es lernen, sich in solchen Fällen, in denen man angegriffen wird, zu verteidigen. Man muss darauf vorbereitet sein. Man braucht natürlich etwas Zeit, das zu verinnerlichen. Aber man sollte es lernen. Darum hier zum Schluss noch ein paar Tipps zur Selbstverteidigung.

Nachtrag: 22.11.2016 – 15:16 Uhr

Wien-Kagran: Leonie (15) – ein Opfer, das zur Täterin wurde

pruegel_leonie

Opfer Patricia (links) im Krankenbett; Leonie (rechts) soll die Prügel-Attacke initiiert haben.

Sie hat die Prügel- Orgie an Patricia initiiert: Leonie, 15 Jahre alt. Die Geschichte eines Mädchens, das selbst ein Opfer war – und zur Täterin wurde. >>> weiterlesen

Video: Techniken zur Selbstverteidigung für Frauen

kampfsport

Video: Techniken zur Selbstverteidigung für Frauen (03:09)

Meine Meinung:

Sehr gut hat mir in dem Video auch die Verteidigung mit dem „Kubotan“ gefallen. Das ist ein kleiner Stock, mit dem man sich sehr gut verteidigen kann und mit dem man niemanden ernsthaft verletzen kann. Schaut es euch einmal an. Sehr gut ist auch eine laute Trillerpfeife. Und das Erlernen von Verteidigungstechniken (Krav Maga) kann ich auch jedem empfehlen. Ich habe unten das Messer zwar mit aufgeführt, würde aber davon abraten, es zu benutzen, weil man Menschen damit schwer verletzen oder töten kann. Lieber einen “Kubotan” oder ein Pfefferspray verwenden.

selbstverteidigung

Video: Top 5 Wing Chun – Tai-Schi-Selbstverteidigung (10:09)

Hier ein paar Tips: Messer, Schrillalarm (8,95 Euro), Trillerpfeife, Taschenalarm, Schreckschusspistole (kleiner Waffenschein), Pfefferspray, einen Teleskopschlagstock (die kleinen sind gut und passen in jede Jacken- und Handtasche), Selbstverteidigungsschirm (Regenschirm) oder einen Kubotan (kleiner Schlagstock). Lernt ein paar Selbstverteidigungstechniken. Selbstverteidigung (Judo, Boxen, Krav Maga). Feste Schuhe sind zu empfehlen. Und bildet Gruppen und helft euch gegenseitig.

Siehe auch:

Video: „Ihre Meinung“ mit Armin Laschet (CDU) und Marcus Pretzell (AfD)

Video: Dr. Nicolaus Fest: Vortrag bei AfD-Hamburg

Londorf (Gießen): Gewalt und sexuelle Belästigung durch Asylanten bei Faschingsfeier und weitere „Einzelfälle”

Integrationsbeauftragte Aydan Özoğuz macht den Erdoğan

Der Hass der Muslime gegen Christen in Flüchtlingsheimen

Video: Sandra Maischberger „Angst vor dem Islam?“ (75:16)

Marx und Engels: Dänen lügen nicht

30 Sept


Video: Otto – Dänen lügen nicht (02:31)

Martin schreibt:

Über ihre Familien schreiben Marx und Engels: "Sterben sollen sie alle." Über die Arbeiter äußern sie folgende Ansicht: "Sie taugen nur als Kanonenfutter." Über den konkurrierenden Arbeiterführer Ferdinand Lassalle heißt es: "Dieser jüdische Nigger." Auch zu den Nachbarvölkern der Deutschen vertreten Marx und Engels sehr dezidierte Ansichten.

Die Schweizer seien durchweg "dumm", die Dänen dagegen "lügnerisch", am schlimmsten allerdings sei das Land Polen, welches "keine Existenzberechtigung" habe. In einer Rezension der Zeit wird die Gedankenwelt von Marx und Engels von Harald Martenstein so zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger." Im Privatleben war Marx Reaktionär, Sozialist war sein Brotberuf.

Harald Martenstein: Marx und Engels zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger."

Noch ein klein wenig OT:

Kein Schutz für eine unislamische Liebe

islamische_küsse

Was geschieht, wenn eine muslimische Frau sich in einen deutschen Mann verliebt? Man sollte denken, dies sei in Europa nichts ungewöhnliches. Die Realität ist aber, dass sowohl der Islam, die Islamverbände und viele strenggläubige Muslime sich dagegen aussprechen. Sie sprechen sich aber nicht nur dagegen aus, sondern versuchen solch eine Beziehung unter allen Umständen zu verhindern, weil sie meinen, dass der Islam dies von ihnen verlange.

Bei einem jungen Paar in Fürstenwalde bei Berlin ging es sogar soweit, dass die Eltern der jungen Frau die Tochter und ihren Freund mit dem Tode bedrohten. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten, bei der die Tochter gewürgt worden sein soll und der Vater mit einem Kantholz auf den jungen Mann einschlug. Lesen sie die ganze Geschichte auf der "Achse".

Gmünd Waldviertel (Österreich): Asylwerber attackieren nach Einbruch Polizisten und verletzen diese schwer

waldviertel_gmuend
Selbst im idyllischen nord- östlichen Waldviertel ist man vor räuberischen, gewaltbereiten Asylwerbern nicht mehr sicher. Was am letzten Donnerstag in Gmünd als Einbruchsdiebstahl begann, endete bei der Festnahme der Täter mit massivem Widerstand gegen die Staatsgewalt und einem schwer verletzten Exekutivbeamten,
wie auch die Bezirksblätter Gmünd berichtet hatten. Einer der Beamten erlitt bei diesen Angriffen einen dreifachen Bruch der rechten Hand.

Neben den beiden gestohlenen Fahrrädern wurden  bei den Tätern auch vier Messer sichergestellt. Dabei handelte es sich um drei Klappmesser und ein Messer mit einer zirka 30 Zentimeter langen Klinge. Im Zuge der weiteren Erhebungen, in Bezug auf die Fahrrad Diebstähle, konnten die beiden Asylwerber auch als PKW-Einbrecher im Stadtgebiet von Gmünd, ausgeforscht werden. Die Täter wurden in die Justizanstalt Krems überstellt, wo sie wegen Einbruchsdiebstahl, schwerer Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt angeklagt werden. >>> weiterlesen

cup_of_tea schreibt:

Natürlich – Marokko geht ja gerade im Bombenhagel unter (10 Millionen Touristen jährlich). Und der andere Täter – ein "staatenloser" Passwegwerfer? Wird sicher dringend gebraucht, als Ingenieur, oder so. Man mag über die USA schimpfen wie man, will: Die Festnahme der beiden Asyl-Terroristen wäre dort wahrscheinlich etwas anders verlaufen; dort begnügt man sich nämlich nicht mit dem Verteilen von Gemüse-Spray, um Terroristen dingfest zu machen…. www.asylterror.com

Merlin schreibt:

Ich wäre dafür, dass man den Polizisten für ihren mutigen, fast schon lebensmüden, Einsatz eine Anerkennung zukommen lässt. Als ehemaliger Kampfsportler weiß ich, dass der Messerkampf einer der schwierigsten ist. Man muss den Gegner ständig auf Distanz halten und selbst wenn man es schafft, ihn zu überwältigen, ist es fast unmöglich, dies ohne Schnittverletzungen zu überstehen. Wenn ich an der Stelle der Polizisten gewesen wäre und auch eine Schusswaffe bei mir gehabt hätte, also ich hätte die Waffe gezogen.

Leider herrscht in Österreich die neue linke Leitkultur, die die Beamten zwingt, sich zwischen dem eigenen Leben und der beruflichen Existenz zu entscheiden.
Zwar sind die Kulturbereicherer (bestimmt Akademiker mit hohem IQ) erst mal weggesperrt, aber wer die Gutmenschen kennt, weiß, dass das nicht von Dauer sein wird und nach erfolgreicher Enthaftung (durch Caritas?) werden sich demnächst noch weitere Beamte – oder sogar Bürger – den beiden stellen müssen.

Österreichs Verteidigungsminister Doskozil (SPÖ): Joschka Fischer soll EU-Asyl-Koordinator werden

Verteidigungsminister DoskozilÖsterreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil Der europäischen Unfähigkeit, in der Flüchtlingspolitik auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, begegnet Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) mit einem überraschenden Personalvorschlag. Der ehemalige deutsche Grünen-Star Joschka Fischer soll die EU-Asylpolitik koordinieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Mit Joschka-Fischer dem notorischen Deutschlandhasser macht man ja wohl den Bock zum Gärtner. Der würde Deutschland am liebsten mit Millionen Migranten fluten, um es für immer zu zerstören. Schei** rot-grüne Volksverräter.

Siehe auch:

SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung empfiehlt: "Hartz IV für alle Flüchtlinge in Deutschland" – auch für abgelehnte Asylbewerber

Akif Pirincci: Scheißspiel ohne Grenzen – Warum die "Welt" zu einem Moslemschwanz nuckelnden Klopapier degeneriert

Narzistische „Willkommenskultur“ oder humanitäre „Hilfskultur“?

Dresden: Sprengstoffanschläge auf Moschee und Kongress- Centrum durch Linksextreme?

Euskirchen: 12-Jähriger von Mitschülern fast totgeprügelt

Berlin: Leben und sterben lassen – Döner und Dosenbier

Dr. Nicolai Sennels: „Muslime sehen unseren Mangel an Aggression als Angst, als Schwäche, als Einladung zum Angriff“

15 Jul

Ein Interview mit dem dänischen Psychologen Dr. Nicolai Sennels [Bild].

1) Welches sind die Unterschiede zwischen muslimischen und westlichen Menschen?

nicolai_sennels

Nicolai Sennels: Bei der Arbeit mit muslimischen Klienten fand ich vier wichtige psychologische Unterschiede. Das Verständnis dieser Unterschiede versetzt uns besser in die Lage, die psychologischen Aspekte der Integrationsprobleme zu verstehen, die der Westen erfährt, wenn es um muslimische Einwanderer geht.

Der erste Unterschied betrifft Wut. Westliche Kulturen sehen Zorn als Schwäche und Wut auszudrücken ist ein Weg, sozialen Status zu verlieren. In der muslimischen Kultur, in der gilt „Macht ist im Recht“ [Der Stärkere ist im Recht.], wird Wut als Stärke gesehen. Einige muslimische Gemeinden erklären sogar einen „Tag des Zorns“, wo sie versuchen, andere durch Schreien, in die Luft Schießen und durch auf und ab hüpfen zu überzeugen.

Während wir im Westen ein solches Verhalten als Umklammerung [Einschüchterung] oder psychopathologisch betrachten, definieren muslimische Kulturen unseren Mangel an Aggression als Schwäche, die ausgenutzt werden kann – und sollte. Um solche Aufforderungen zur Ausbeutung zu vermeiden, sollten wir die Wahrheit sagen, Forderungen stellen, konsequent sein – und einen großen Stock mitführen.

Der zweite Unterschied betrifft Ehre und Selbstvertrauen. Innerhalb der westlichen Kultur wird es allgemein als ein Zeichen von Ehre und Selbstvertrauen angesehen, wenn wir in der Lage sind, Kritik entweder mit einem Achselzucken (wenn wir nicht einverstanden sind) oder mit einem „Ich glaube, Sie haben Recht – Danke, dass Sie mir geholfen haben, mich zu verbessern“ zu behandeln.

In der muslimischen Kultur ist es ehrenwert, sich gegen Kritik mit Aggression zu verteidigen und Mut zu zeigen, körperliche Konfrontation zu riskieren – egal ob die Kritik wahr ist oder nicht. Islam kann nicht verteidigen, Islam kann nur angreifen. Aus diesem Grund hören wir nur sehr selten Muslime, die ihre Religion durch Logik oder Vernunft verteidigen, jedoch fast immer mit Einschüchterung und Gewalt.

Es spielt keine Rolle, wer Recht hat, es kommt darauf an, wer der Stärkste ist. Aus der Perspektive der traditionellen muslimischen Kultur ist das westliche Konzept der Ehre unehrenhaft. Es macht, dass wir pathetisch [unnatürlich, unecht, nicht überzeugend] und ängstlich aussehen, und für eine Religion, die im Grunde imperialistisch [erobernd, expandierend, weltmachtstrebend, unterwerfend] und aggressiv ist, ist es eine Einladung zum Angriff.

Der dritte Unterschied betrifft die Selbstverantwortung, und hier ist es wichtig, den psychologischen Begriff „Kontrollüberzeugung“ [das Lebensmotto] zu verstehen. Westlichen Kultur tendiert in Richtung einer inneren Kontrollüberzeugung. Dies bedeutet, dass wir denken, dass unser Leben in erster Linie durch innere Faktoren bestimmt wird, durch unser eigenes Handeln, durch unsere eigenen Entscheidungen, durch unsere eigene Sicht und unsere Art, unsere Emotionen zu verarbeiten. Deshalb haben wir unzählige Therapeuten, Trainer usw. und unzählige Bücher und Zeitschriften, die uns dabei helfen sollen, besser zu sein, uns selbst zu helfen.

Muslimische Kultur und vor allem der Islam ist stark von äußerer Kontrollüberzeugung gekennzeichnet. Alles geschieht „Inshallah“ [wie Allah es will]. Fast jeder Aspekt des Lebens wird durch das islamische Gesetz geregelt, durch die brutale Scharia, die den Menschen, die unter ihr leben, viele Menschenrechte vorenthält. Im Islam sind es nämlich männliche Autoritäten, Väter, Söhne, große Brüder, Onkel, Imame, usw., die die Regeln machen und bestimmen. Sie haben eine enorme Macht, besonders über die Frauen.

Es gibt sehr wenig Raum für persönliche Entscheidungen und Freiheiten, und das schafft natürlich ein Gefühl der äußeren Kontrollüberzeugung [Kontrollzwänge]. Ihr Leben wird durch äußere Faktoren bestimmt, und die Freiheit, zu forschen und die innere Kontrollüberzeugung zu trainieren [sein Leben selber zu bestimmen] ist sehr begrenzt. Dies ist auch der Grund für die aus westlicher Sicht peinliche und kindische Opfermentalität, die viele muslimische Gemeinden und Einwanderer charakterisiert.

Wenn diese Opfermentalität auf unser westliches Mitgefühl und auf Fragen trifft wie „Was möchten Sie gerne tun“, ist die Integration zum Scheitern verurteilt. Erst jetzt beginnen westliche Behörden zu lernen, dass wir muslimischen Einwanderern mit Forderungen und Konsequenzen bei Nichterfüllung der Forderungen begegnen müssen, wenn die Integration gelingen soll.

„Sie müssen dies und das tun, und das ist die Folge, wenn Sie es nicht tun.“ Menschen mit äußerer Kontrollüberzeugung haben meist sehr wenig Selbstkontrolle und brauchen eine klare Kommunikation, eine klare Ansage, einen klaren Rahmen und klare Konsequenzen, wenn sie die Regeln brechen. Aber auch wenn wir dies jetzt zu realisieren beginnen, könnte es zu spät sein, um die gescheiterte Integration von Millionen von muslimischen Menschen aus dieser ganz anderen Kultur davon abzuhalten, unsere Gesellschaft zu zerstören.

Der vierte Unterschied betrifft Toleranz und Offenheit. Im Westen wird „tolerant und offen“ als De-facto-Definition eines guten Menschen betrachtet. Vor hundert Jahren gingen „gute Menschen“ jeden Sonntag in die Kirche, während sie heute mit #RefugeesWelcome Schildern auf Bahnhöfen stehen. Im Islam ist ein guter Mensch jemand, der streng auf die Einhaltung der Scharia achtet, die sehr intolerant und verschlossen ist, sogar gewalttätig, gegenüber Außenstehenden.

Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um vorherzusagen, wie sich die Begegnung zwischen solch unterschiedlichen Kulturen entwickeln wird: Als Kulturosmose [Verschmelzung, Vermischung] wird die „offene“ Kultur von der intoleranten Kultur konsumiert [vereinnahmt, übernommen] werden: Der kulturelle Austausch wird eine Einbahnstraße sein [aus Multikulti wird Monokulti].  Dies ist es, was unsere Länder in diesen Jahren in Form von islamischen Parallelgesellschaften auffrisst [zerstört], die sich in kleine Gaza-Streifen [Ghettos, Slums, No-Go-Areas] mit extrem dichter Bevölkerung entwickeln, in der der radikale Islam sich immer weiter ausbreitet.

Armut, geringe Bildung und die Abhängigkeit von wirtschaftlicher Unterstützung von außen [Sozialleistungen]; und eine feindliche und gewalttätige Haltung gegenüber ihrer nichtmuslimischen Umgebung: Eine ständige Quelle der Aggression, die eine konstante Eindämmung braucht, um nicht überzuschwappen in ihre Umgebung. >>> weiterlesen

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Dr. Roy Schestowitz, 5.7.2016, Hapeles (hebräisch) und 10-News (englisch)

Weitere Texte von Dr. Nicolai Sennels

Meine Meinung:

Wie dies dann aussieht, haben wir gestern in Nizza gesehen, wo ein tunesischer Migrant mit einem LKW 85 Menschen tötete. Und glaubt bitte nicht, dass die europäischen Regierungen etwas daraus lernen. Sie machen so weiter wie bisher und versuchen den islamischen Hintergrund zu vertuschen. Dies geht so lange gut, bis die Bevölkerung sich selber gegen den islamischen Terror zur Wehr setzt, für den die eigene Regierung verantwortlich ist.

So lange versucht die Regierung die Proteste der eigenen Bevölkerung im Keim zu ersticken. Sie wird immer stärker überwacht und die Meinungsfreiheit wird immer weiter eingeschränkt. Die Linken sind gerne bereit dabei zu helfen, die eigene Bevölkerung zu unterdrücken. Aber die Politik richtet sich nicht gegen den islamischen Terror, sondern gegen die eigene Bevölkerung. Sie unternimmt keine ernsthaften Versuche, den islamischen Terror einzuschränken, sondern verfolgt die Kritiker dieses islamischen Terrors. Mal sehen, wie lange das gut geht.

Und übrigens, ich bin ein großer Freund der Parallelgesellschaft. Die modernen Europäer in Europa und die Anbeter des mittelalterlichen Islam bitte in Nordafrika, Pakistan, Saudi-Arabien, wo auch immer, nur ganz, ganz weit weg von uns. Und um sie genau dazu zu ermuntern, sollten wir ihnen sämtliche sozialen Leistungen streichen. Sind wir denn verpflichtet, sie ein Leben lang durchzufüttern? Nein, bestimmt nicht. Wenn sie sich ein angenehmes Leben wünschen, dann sollen sie sich selber darum bemühen. Alles andere endet lediglich in blutigem Terror ohne Ende. Über 28.000 Terroranschläge seit dem 09.11.2001 sollten wahrlich genug sein.

Mohamed Lahouaiej Bouhlel02[6]

Im Juni 2016 waren es wieder 238 islamistische Attentate mit 2055 Toten und 2066 Schwerverletzten in 33 Ländern, davon 43 Selbstmordattentate. Das Attentat an der Strandpromenade von Nizza, wo der tunesische Moslem Mohamed Lahouaiej Bouhlel [Bild links] 84 Menschen mit einem LKW tötete,  50 andere schweben noch in Lebensgefahr, ist also kein Einzelfall, sondern Normalität im Islam. Ist der Islam die Religion mit den meisten psychisch gestörten Menschen? Es kommt mir so vor. Und die Wurzeln für diesem Umstand liegen eindeutig im Islam selber.

Auch der Spiegelautor Jakob Augstein setzte sich mit dem Attentat in Nizza auseinander. Das Problem sah er aber nicht im Islam, der die Muslime immer wieder zu solchen grausamen Attentaten antreibt, sondern er sieht in typisch linker Irritation, die Schuld für dieses Attentat im westlichen Konsum, in der westlichen Protzerei und in der ungleichen Verteilung, also im Kapitalismus. Warum aber flüchten die Muslime dann alle in den furchtbaren kapitalistischen Westen? Doch wohl nicht etwa, weil dort die Armut weit geringer ist als in allen islamischen Staaten?

Und noch etwas Herr Augstein, wenn jemand mit seinem Reichtum rumprotzt, dann sind es Leute wie ihresgleichen. Um zukünftig kein schlechtes Gewissen mehr zu haben und den Muslimen keinen Anlass mehr für Neid zu bieten, den sie dann in fürchterlichen Attentaten ausleben, würde ich ihnen empfehlen, spenden sie ihr ganzes Vermögen doch einfach für soziale Zwecke. Dann würde ich ihre Worte sogar für ehrlich halten. Solange sie dies aber nicht tun, muss ich annehmen, dass ihnen das Geld, der Wohlstand, der Luxus und die Protzerei, kurz gesagt, der Kapitalismus, doch sehr ans Herz gewachsen sind. Oder irre ich mich?

„Wofür aber steht die Strandpromenade von Nizza? Für Konsum, Luxus, Protzerei. Der Anschlag richtete sich auch gegen die ungleiche Verteilung des Reichtums in der Welt, gegen den Kapitalismus.“ Jakob Augstein, Spiegel online (aus der Webseite von Michael Klonovsky, 15. Juli 2016)

Vielleicht hat aber auch Miriam Meckel von der Wirtschaftswoche recht, die behauptet:

„Gerade solche Fälle zeigen, dass Europa zusammenhalten müsste und welchen Schaden uns der Brexit zufügt.“

Wie gut, dass wir die Journalisten haben, die für alles stets die passenden Erklärungen haben. Nostradamus hätte es nicht besser gekonnt.

Hier noch so ein Experte: Forsa-Chef Manfred Güllner, der die wahren Schuldigen bereits mittels neuester Meinungsumfragen ermittelt hat:

„Sieben von fünf Bundesbürgern meinen, gerade nach solchen Vorfällen müsse die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden.“

Ich habe es doch schon immer gewusst, der Verfassungsschutz beobachtet die falschen. Nicht die Islamisten, Salafisten, Muslimbrüder, Dschihadisten und muslimischen Terroristen sollte man beobachten, sondern selbstverständlich die AfD und alles wird gut, jedenfalls für sieben von fünf Bundesbürger, die er alle persönlich befragt hat. Ja, der Herr Güllner ist ein fleißiger Mensch. Er gibt sich nicht mit 100 Prozent zufrieden. Bei ihm müssen es stets mindestens immer 140 Prozent (7/5) sein.

Und unsere „Ex-Stasi-Mitarbeiterin“ IM Victoria klagt über zu wenige Inoffizielle Mitarbeiter, um alle islamfeindlichen Hasskommentare schnellstens wieder entfernen. 😉

Noch eine Anmerkung von Michael Klonovsky über Anetta Kahanes Busenfreund, den Oberpolizisten aller Hasskommentare, Bundesjustizminister Heiko Maas:

„Wie verschiedene Zeitungen melden, hat das BKA zur Bekämpfung des „stark zunehmenden ‚Verbalradikalismus‘ und den damit verbundenen Straftaten im Netz“ bundesweit Razzien in 60 Wohnungen durchgeführt. „Hauptgegenstand der dort stattgefundenen Kommunikation war die Verherrlichung des Nationalsozialismus sowie der Austausch von fremdenfeindlichen, antisemitischen oder sonstigen als rechtsextremistisch zu beurteilenden Inhalten und Kommentierungen“, gab die Behörde bekannt.

„In Zukunft sollte sich jeder überlegen – bevor er sich an die Tastatur setzt, was er da im Internet absondert“, sonderte stracks unser Justizminister Heiko Maas im Internet ab. Das heißt, sofern er ein Rechter ist (also nicht der Maas, sondern der andere Absonderer); Antisemitismus bei Linken und Muslimen resultiert aus Emanzipationsbedürfnissen und Benachteiligungserfahrungen und ist okay.”

Schöne neue Orwell-Welt

Noch ein klein wenig OT:

Felix Baumgartner, der österreichische Stratospärenbezwinger, wegen Unterstützung von Norbert Hofer (FPÖ) auf Facebook gesperrt?

Felix Baumgartner

Der Stratosphärenbezwinger Felix Baumgartner ist offenbar auf Facebook gelöscht worden – zumindest ist sein Profil seit Montagabend nicht mehr erreichbar. >>> weiterlesen

Wien: Afghanischer Asylwerber rastet aus und sticht mit Messer zu – 21-jährige Afghanin notoperiert

wien_messerattacke_afghane

Eine 21- jährige Afghanin, die am Dienstagabend in der Wiener U-Bahn-Station Währinger Straße von ihrem 27 Jahre alten Freund mit einem Messer attackiert wurde, schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Der Täter zückte ein Klappmesser und rammte es der jungen Frau mehrmals in den Hinterkopf. Bei ihm handelt es sich um einen Asylwerber aus Afghanistan. Er befindet sich in Haft. >>> weiterlesen

Zwei lecker Mädchen mit einem offenen Herzen und einem offenen Dekollete auf dem Weg ins nächste Flüchtlingsheim?

refugee_schreck02

Diese zwei hübschen Refugees-Welcome-Schönheiten sind noch auf Brautschau bzw. auf der Suche nach orientalischen Märchenprinzen. Da schlägt das Herz aber höher, denn normalerweise laufen die Männer immer weg, wenn sie aufkreuzen, bei unseren beiden Turteltäubchen.

Außerdem fällt mir dazu die Geschichte der Kurdin Selin Gören, der Sprecherin der Linksjugend in Mannheim, wieder ein, die ebenfalls so von den muslimischen Migranten begeistert war und sich mit aller Kraft für sie einsetzte, und dann von drei Migranten vergewaltigt wurde… Ich glaube sie hat in etwa dieselbe Figur, wie eine der beiden Damen. Migranten scheinen dies zu mögen, wie man ja aus Tausendundeiner Nacht weiß. Ich habe den beiden Ladys lieber noch eine Sonnenbrille aufgesetzt. 😉

Siehe auch:

Video: Libanesische Banden bedrohen und betrügen deutsche Autoverkäufer

Akif Pirincci: Deutsches Fickvieh und andere Untermenschen

Abschiebungen: Und jetzt nehmen wir mal den Taschenrechner

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Südsudan: Kriegstanz auf der Geburtstagsfeier

Offener Brief einer Kindergärtnerin: Ausländische Kinder bevorzugt? – deutsche Kinder benachteiligt?

Berlin: Rigaerstraße 94: Die verzogenen Bürgerkinder wohnen gerne billig

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