Einsatz für Flüchtlinge: Deutsche Promis trotzen dem Shitstorm
Hunderttausende Menschen fliehen aus Angst vor Gewalt, Verfolgung und Elend nach Deutschland – ein Thema, das die Gesellschaft bewegt. Nach engagierten Aussagen von Schauspieler Til Schweiger und TV-Moderatorin Anja Reschke melden sich nun immer mehr Promis zu Wort und setzen sich für Flüchtlinge ein.
Sänger Herbert Grönemeyer (59) bezieht klar Stellung gegen Fremdenfeindlichkeit. Er sagt: "Wir müssen klar Haltung zeigen und denen, die Flüchtlinge bedrohen oder angreifen, deutlich machen, dass sie gegen eine Wand laufen. Wenn sie das nicht begreifen wollen, dann müssen sie damit rechnen, dass wir ihnen an die Wäsche gehen." >>> weiterlesen
Herbert Grönemeyer
Kennst du das? Deinen Ruhm hast du dem Staatsfunk zu verdanken, der deine bizarr zwischen französischem Chanson, Kurt Weill und 80er-Pop schwankenden Liedchen im Radio mehrmals am Tag rauf- und runtergenudelt hat und es heute noch tut. Deinen Arsch hast du jahrelang schön im luxuriösen Trockenen in London gehabt, damals, als London noch hip war, obgleich dort solche sich für Weltstars haltenden Typen wie dich in Wahrheit kein Schwanz kennt. Hörte sich hier bei uns aber cool an. Mit der anschwellenden Ausländer-Scheiße, die in Deutschland ablief, hattest du nie was am Hut und kamst immer nur zur Visite, wenn du eine neue Scheibe ausgebrütet hattest, die wiederum vom Staatsfunk, sei es Radio oder TV, für lau monatelang gepuscht wurde, während man dich multimedial herumreichte, also für dich Megawerbung auf Zwangsgebührenzahlers Kosten machte, bis man dich nicht mehr hören und sehen konnte.
Klar, daß du diesen rot grün versifften Gesinnungswächtern und Vaterlandverrätern für deine zig Milliönchen auf deinem Konto etwas schuldig bist. Deshalb sagst du:
„Wir müssen klar Haltung zeigen und denen, die Flüchtlinge bedrohen oder angreifen, deutlich machen, dass sie gegen eine Wand laufen. Wenn sie das nicht begreifen wollen, dann müssen sie damit rechnen, dass wir ihnen an die Wäsche gehen.“
Natürlich weißt du, daß das Schwachsinn ist. Das Gegenteil ist der Fall. S i e rauben und vergewaltigen – nicht wir. Bisweilen stechen sie sich auch gegenseitig ab, am liebsten Frauen, weil diese sich nicht auf ein Fingerklacksen hin haben sofort vollspritzen lassen wollen. Nur eine Frage der Zeit, bis wir dran sind. Unsere Frauen und Mädchen werden die Erfahrung allerdings schneller machen. Schwachsinn pur ist auch, daß du irgendwem eine langen wirst. Du prügelst höchstens einen Fotographen im Flughafen, der genauso verfettet ist wie du, und von wo aus du vermutlich regelmäßig zum Luxushotel nach Côte d’Azur fliegst.
Nein, Herbert, du meinst etwas anderes. Der linke Gesinnungsstaatsanwalt, der Gesinnungsrichter und der Gesinnungspolitiker soll uns „an die Wäsche gehen“, uns mit von Kinderfickern, Volksschädlingen und irren Kommunisten erfundenem Kack namens Hasskriminalität erst mundtot machen, dann unsere Existenz vernichten, dann in den Knast stecken und dann, wenn das ganze Land im nächsten Jahr mit ein paar Millionen aus dem Maul stinkenden Analphabeten, Koranirren und Smartphone-Schwarzen mehr bereichert ist und der Point of no Return erreicht ist, uns eliminieren. Naja, kultiviert bist du ja und erinnerlich, wie der Führer zu jener Zeit vorgegangen ist. Fragt sich bloß, wer danach deine Liedchen hört. Der Abdullah und der Afro stehen nicht auf „Hörbie“, sondern nur der doofe Horst und die doofe Liselotte. Und die in London verstehen ja kein Deutsch. Zum ihrem Glück, was dich betrifft.
Quelle: Wes Brot ich ess, des Lied ich sind, des Filmich mach, des Show ich reiss, des Roll ich spiel…
Weitere Artikel von Akif Pirincci
Noch ein klein wenig OT – passt aber ganz gut zu diesen heuchlerischen linken Bessermenschen, denn wenn’s drauf ankommt – schauen sie weg:
Mit dem Zweiten sieht man besser weg
Weil der mutmaßliche Vergewaltiger einer 21-jährigen Frau eine dunkle Hautfarbe hat, setzt die ZDF-Sendung “Aktenzeichen XY” einen Beitrag über die Tat vom 29. März 2014 vorläufig ab. Die Chefredakteurin Ina-Maria Reize-Wildemann begründete den Entschluss am Donnerstag mit der Stimmungsmache gegen Flüchtlinge in Deutschland… “Wir wollen kein Öl ins Feuer gießen und keine schlechte Stimmung befördern. Das haben diese Menschen nicht verdient.” Sie meint Flüchtlinge, über die vor allem im Internet hasserfüllte Kommentare geschrieben werden, und auf deren Unterkünfte in Deutschland Anschläge verübt werden. Hier geht es weiter.
Siehe auch:
• Heinz Buschkowsky: Integration ist eine Bringeschuld der Einwanderer
• Brief eines evangelischen Pfarrers an einen islamverharmlosenden Kollegen
• Boris T. Kaiser: Wenn die Falschen zum Messer greifen
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn spricht von einer neuen Völkerwanderung
• Nicolai Sennels Therapiegespräche: Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?
• Peter Helmes: Verfügung der StA Stuttgart: „Koranaussagen sind keine Volksverhetzung“ (§ 130 StGB)
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Schlagwörter: Akif Pirincci, Anja Reschke, Benno Fürman, Campino, Dieter Hallervorden, Eckart von Hirschhausen, Fernsehmoderator, Flüchtlinge, Hasskriminalität, Heinz Rudolf Kunze, Herbert Grönemeier, Jörg Thadeusz, Joko Winterscheidt, Kommunisten, London, Natalie Wörner, Promi, Til Schweiger, Tote Hosen, Wim Wenders
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