Tag Archives: Dreijährige

Video: Martin Sellner: Mit Rayk reden? (Höckes Hymne, Gaulands Distanzierung, Poststream & AMA) (64:54)

7 Mai

Dieses Video wurde gelöscht

https:*//youtu.be/UOItEO0UOEE

Video: Martin Sellner: Mit Rayk Anders reden? (Höckes Hymne, Gaulands Distanzierung von den Identitären, Poststream & AMA) (01:04:54)

Meine Meinung:

Rayk Anders (* 2. Juni 1987 in Berlin) ist ein freier Journalist und Webvideoproduzent aus Deutschland.

Bei einem Treffen des rechten AfD-„Flügels“ um Björn Höcke wird auch die erste Strophe des „Deutschlandlieds“ gesungen. Verboten ist das nicht – historisch jedoch erheblich belastet. Höcke selbst stimmt nur zurückhaltend ein. >>> weiterlesen

Video: Björn Höcke (AfD) über das Lied der Deutschen und den Fauxpas in Greding 05.05.2019 (19:57)

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Video: Björn Höcke (AfD) über das Lied der Deutschen und den Fauxpas in Greding 05.05.2019 (19:57)

Video: München: Hausverbot für AfD-Veranstaltung aufgehoben – Gericht erlaubt AfD-Veranstaltung mit Björn Höcke (01:19)

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Video: München: Hausverbot für AfD-Veranstaltung aufgehoben – Gericht erlaubt AfD-Veranstaltung mit Björn Höcke (01:19)

Video: Björn Höcke (AfD) über den Versuch, den Auftritt der AfD in München zu verbieten – Interview mit Michael Stürzenberger (AFD) (04:56)

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Video: Björn Höcke (AfD) über den Versuch, den Auftritt der AfD in München zu verbieten (04:56)

Deutschland Neuansiedlung: „1,4 Millionen Flüchtlinge warten darauf, dass Platz für sie frei wird“

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Deutschland will legale Zuwanderungswege ausbauen und besonders schutzbedürftige Flüchtlinge ohne Asylprüfung aufnehmen. Ehrenamtliche sollen einen Teil der Lasten tragen – für zunächst 500 Schutzsuchende. Doch der Bedarf ist laut UNHCR viel größer. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Liebe Deutsche, das wird wohl nichts mit der neuen Wohnung, denn erst müssen die Neubürger mit Wohnungen versorgt werden. Außerdem ist das wieder einmal die reinste Verarsche. Erst wird gesagt, die Flüchtlingshelfer sollen die Kosten tragen und am Ende werden die Kosten wieder vom deutschen Steuerzahler bezahlt, genau so wie es einst bei den Bürgen war, die versprachen die Kosten zu tragen.

Auch die ganze Flüchtlingsbetreuung ist vor’n Arsch. Fünf Betreuer sollen sich um einen Flüchtling kümmen. Am Anfang ist vielleicht noch Begeisterung vorhanden. Dann verlässt sich der eine auf den Anderen und am Ende kümmert sich niemand mehr um die Betreuung. Und mit Arbeit haben die meisten Flüchtlinge wahrscheinlich sowieso nicht viel am Hut.

Halle-Leaks.de schreibt:

Diese „ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer“ gibt es quasi nicht. Sie machen es immer NUR für Kohle. Für viel Kohle. Bezahlt vom Steuerzahler. Bleibt diese Kohle aus, sinkt die Bereitschaft für ein Engagement in der Flüchtlingshilfe schlagartig gegen NULL. Und diese „Flüchtlinge“ werden sich selbst überlassen und der Steuerzahler muss weiter zahlen.

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Europa 2018: Der letzte Sommer im Minirock? – zukünftig schon 3-Jährige im Hidjab?

13 Okt

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Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie freizügig und offen die Frauen in Afghanistan und Iran gekleidet waren, bevor die Taliban und die iranischen Mullahs an die Macht kamen? Diese Entwicklung könnte sich jetzt ebenfalls in Europa ausbreiten und dann ist es vorbei mit dem Minirock, mit mit ärmellosen Kleidern und mit offenem Haar, denn das könnte radikalen Muslimen missfallen. Lest euch einmal durch, was noch auf die Frauen zukommen könnte. Wie sieht der Alltag für Frauen nach islamischem Recht aus?

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Kornowski („Ohne Umschweife“)

Im Zeitalter der Digitalisierung, von Industrie 4.0 und Gender-Diversity verkauft Marks and Spencer in England Hijabs für 3-Jährige!!! Welcome back to the Middle Ages! Here we are! Here we go! That’s the future! Spacy, funky, cool! All unsere moderne Weltanschauung, Freiheit und Selbstbestimmung, besonders für Frauen, werden gerade dem islamischen Mittelalter geopfert. Wer Hijabs verkauft, muss sich nicht wundern, wenn sie auch getragen werden! …

Die Modeindustrie kann dann übrigens wirklich einpacken. Frauen, die selbstbewusst ihr Körpergefühl leben, wird es bald nicht mehr geben, denn die Gefahr, den muslimischen Zuwanderern zu missfallen, ist zu groß. Miniröcke, ärmellose Kleider und offenes Haar werden bald der Vergangenheit angehören.

Genießt diesen endlosen Sommer, der auch im Herbst nicht enden will! Es könnte der letzte freie Sommer gewesen sein … (https://www.lbc.co.uk/ /marks-and-spencer-criticised-selli…/)

(Quelle: https://www.facebook.com/groups/551315658412405/permalink/898281357049165/)
www.conservo.wordpress.com     13.10.2018

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Hamburg: Lampedusa-Flüchtling Mourtala Madou aus Niger tötet seine deutsche Frau Sandra P. und seine einjährige Tochter Miriam

16 Apr

Weil dieses Video so wichtig ist habe ich es an den Anfang gesetzt. Ich hatte es erst am Ende des Artikels.

Video: Martin Hebner (AfD): SKANDAL! UN bereitet nächste Migrationswelle vor – Politik und Medien schweigen (02:56)


Video: Martin Hebner (AfD): SKANDAL! UN bereitet nächste Migrationswelle vor – Politik und Medien schweigen (02:56)

Hier jetzt der Fall aus Hamburg:

sandra_p_mourtala_madouSandra P. und ihre kleine Tochter sind die aktuellen Todesopfer der „hanseatischen Toleranz“. Lampedusaflüchtling Mourtala Madou (re.) schlachtete beide grausam ab

Von ALSTER | Inzwischen gibt es in Hamburg immer öfter Opfer der hanseatischen Toleranz zu beklagen. Die jüngste islamische Untat beging Mourtala Madou, der nach islamischen Recht seine kleine Tochter und ihre Mutter wie sein Eigentum behandelte und bestialisch tötete (PI-NEWS berichtete). Die hanseatische Toleranz sorgt dafür, dass illegale „Lampedusaflüchtlinge“ wie Mourtala Madou nicht abgeschoben wurden.

Mourtala Madou gehörte 2013 der sogenannten Lampedusa-Gruppe (300) an, die von Hamburgs Linksradikalen vehement unterstützt wurde, und die auf St. Pauli Kirchenasyl bekam. „Hamburg ist dabei, seinen über Generationen gesammelten Kredit einer weltoffenen, liberalen und toleranten Stadt innerhalb von Monaten zu verspielen“, sagte damals der St.-Pauli-Pastor Sieghard Wilm, der sich deutlich gegen eine erkennungsdienstliche Prüfung der Flüchtlinge ausgesprochen hatte und auch um IS-Terroristen trauert. Die Lampedusa-Gruppe unterhält noch immer ein Zelt am Steindamm. Wilm befürchtet nun, dass die Wahnsinnstat vom Jungfernstieg sich nun auf den Ruf aller Lampedusa-Flüchtlinge auswirken könnte.

Hamburgs Islam-Staatsvetrag

Zeitgleich mit ihren Brüdern im Geiste beim „Antifa-Kongress“ in der Roten Flora zog der Rat der islamischen Moscheegemeinschaften auf seiner Schura-Tagung eine vorläufige Bilanz zu fünf Jahren Staatsvertrag mit dem Hamburger Senat. Ganz klar war, der Islam gehöre zu Hamburg, da ja etwa 140 000 Muslime in der Stadt lebten. Für den anwesenden Chef der Senatskanzlei, Christoph Krupp, ist seit Vertragsabschluss 2012 im Sicherheitsbereich, der Deradikalisierung (hier kam er ein wenig ins Stottern) und der Flüchtlingshilfe alles deutlich besser geworden. Er äußerte aber doch den Wunsch, dass viele islamische Gemeinden „hanseatischer“ werden müssten, in dem Sinn, dass sie mehr Toleranz zeigen sollten.

Hamburg war sehr „hanseatisch“ tolerant. Mit dem „Staats“vertrag mit islamischen Verbänden hat der Stadtstaat sein Einverständnis zur Islamisierung einzelner Teilbereiche der Gesellschaft verbrieft. Hamburg verschenkte an Verfassungsfeinde das Recht, an islamischen Feiertagen der Arbeit fernzubleiben, eine Stellungnahme zur Berufung von Lehrpersonal an Hochschulen abzugeben, Halal-Speisen in öffentlichen Kantinen zu erhalten, und (besonders prekär) islamischen Religionsunterricht für alle Hamburger Kinder zu erteilen, sowie Mitglieder in die Rundfunkräte zu entsenden und Moscheen zu bauen.

Verfassungsfeinde

Die Islamische Republik Iran entsendet den jeweiligen Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) an der Hamburger Außenalster, Mitglied im Trägerverband Schura [1], und erklärt in ihrer Verfassung:

Die Inhalte der Verfassung der Islamischen Republik Iran sind nicht mit den Prinzipien der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland vereinbar.

[1] Die Schura ist ein islamischer Dachverband, der versucht als eine Vertretung der Muslime in Hamburg Anerkennung zu finden. Sie vertritt (Stand 2009) ca. 40 verschiedene Moscheegemeinden sowie islamische Frauen-, Kultur- und Studentenvereinigungen und organisiert, neben türkischen, arabischen und deutschen Vereinen, auch multiethnische Gruppen. In der Schura Hamburg sind auch einzelne Gemeinden der türkischen Organisation DITIB vertreten.

Schätzungen zufolge gibt es in Hamburg mehr als 120.000 Muslime. Die Schura gibt an, 80 % dieser Muslime zu vertreten. Die tatsächliche Zahl dürfte weit darunter liegen. Wenn man nur davon ausgeht, dass sämtliche Besucher des Freitagsgebets sich von der Schura vertreten fühlen, dann dürfte die Zahl der vertretenen Muslime sich auf höchstens 10.000 schätzen lassen. Realistisch wäre wohl eine Zahl zwischen 5.000 und 8.000 Muslimen in der Hansestadt, für welche die Schura sprechen kann.

Die Schura Hamburg hat drei Vorsitzende. Mit Stand 2017 sind dies: Mustafa Yoldaş (niedergelassener Arzt) von der Centrum-Moschee in Hamburg St. Georg. Er ist Funktionär von Millî Görüş und war Vorsitzender der inzwischen verbotenen „Internationalen Humanitären Hilfsorganisation“ (IHH); Ayatollah Reza Ramezani (schiitischer Geistlicher) vom Islamischen Zentrum Hamburg [iranische Imam Ali Moschee an der Außenalster (sehr konservativ)] und Daniel Abdin vom Islamischen Zentrum Al Nour e.V. in der ehemaligen evangelisch-lutherischen Kapernaumkirche in Hamburg-Horn.

Meine Meinung: Und mit diesen erzkonservativen und antisemitischen Muslimen der Schura handelte der ehemalige Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) still und leise und hinter verschlossenen Türen einen Staatsvertrag aus. Man kann sich nur an der Kopf fassen. Anstatt diese im Prinzip islamistischen Organisationen zu verbieten, kriecht Olaf Scholz ihnen unterwürfig in den Allerwertesten. So treibt die SPD die Islamisierung Hamburgs durch radikale islamische Organisation bewusst voran.

IZH-Mitglieder [Islamisches Zentrum Hamburg] nehmen am antisemitischen Al-Quds-Tag teil, bei dem Muslime jedes Jahr in Berlin für die „Befreiung Palästinas“ demonstrieren.

2017 geriet die Organisation DITIB, die von der türkischen Religionsbehörde DIYANET kontrolliert wird, in Deutschland über 900 Moscheen unterhält und in mehreren Fällen der Spionage überführt wurde, wegen islamischer Hetze in die Schlagzeilen. Der Vorsitzende der zu DITIB gehörenden Wilhelmsburger Muradiye-Moschee hatte in sozialen Medien erklärt, Muslime seien nicht an das Grundgesetz, sondern nur an den Koran gebunden. Auch wollte er Türken und Kurden, die nicht nach dem Islam lebten, ins Gesicht spucken und kündigte an, Deutschland auf Befehl Erdogans zu zerstören.

Im Dezember 2016 wurden in einer Broschüre Karikaturen durch Mitglieder der DITIB-Jugendorganisation verbreitet, die einen Muslim zeigen, der dem Weihnachtsmann einen Faustschlag versetzt und Warnungen vor den „Festen der Ungläubigen“ enthielten. Die Hamburger DITIB erhielt 2015 und 2016 insgesamt 254.187 Euro vom Bundesministerium für Soziales, Frauen und Jungend, für 2017 gab es 128.600 Euro Fördergelder.

Als Gegenleistung für den Dhimmi-Schutzvertrag [Dhimmis sind zahlungspflichtige „Schutzbefohlene“, was im Prinzip einer Schutzgelderpressung gleichkommt)] fordert die Stadt Hamburg lediglich ein entschiedenes Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung ein. Damit haben die Islamvertreter der Schura allerdings gewaltige Schwierigkeiten, denn für sie besteht keine Unvereinbarkeit der Scharia mit dem Grundgesetz. Das haben sie in ihrem Grundsatzpapier freimütig im Abschnitt „Grundgesetz und Islam“ erklärt:

Als Bürger dieser Gesellschaft, in Anbetracht der Grundsätze der Menschenrechte und Demokratie wie auch der Dynamik des islamischen Rechts und der kollektiven Vernunft, besteht für uns keine Unvereinbarkeit zwischen Grundgesetz und Scharia.

Außerdem reiht sich dort eine Lüge an die andere, etwa mit dem an die Kinder Israels gerichteten Vers: „Gott verpflichtet uns zur Erhaltung des Lebens und verbietet uns das Töten. So heißt es im Qur´an: „Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne dass es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält.“ (5, 32), wobei der darauf folgende Totschlagvers verschwiegen wird. [2]

[2] Sure 5,33: Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.

Zu denen, die „auf der Erde Unheil stiften“, gehören natürlich auch die, die den Islam kritisieren.

Zuletzt betätigte sich der Schura-Chef Mustafa Yoldas als Kriegstreiber aber der rot/grüne Senat hält an der „wertvollen“ Zusammenarbeit mit der Schura fest.

Es heißt, dass „Lampedusaflüchtling“ Mourtala Madou sich bereits seit dem Jahr 2013 verstärkt dem Islam zugewandt habe, er teilte Videos des bekannten Salafistenpredigers Pierre Vogel, der einige Zeit in Hamburg-Wilhelmsburg lebte, und fotografierte sich selbst im Gebetsgewand. Außerdem hatte er den grausamen Mord an seiner Ex-Freundin und seiner kleiner Tochter angekündigt [3]. Im Video sagt der Zeuge, dass das Kleinkind geköpft wurde (min. 1.10):

Ihr könnt das Video aus der U-Bahnstation Hamburg-Jungfernstieg hier ansehen

[3] Sandra P. hatte ihren Ex-Freund Mourtala M. (33) im Januar wegen Bedrohung angezeigt. Und der drohte ihr darauf umso drastischer: „Ich werde unsere Tochter töten – und danach dich!“ Nach MOPO-Informationen treffen sich Sandra P. und Mourtala M. durch Zufall am S-Bahnsteig Stadthausbrücke. Der Nigrer, der seit 2013 in Hamburg lebt, steigt an dieser Station zu. Er bemerkt, dass seine frühere Liebe in Begleitung eines anderen Mannes ist. Sandra P.s neuer Freund, mit dem sie seit etwa einem halben Jahr zusammen ist, und ihrem dreijährigen Sohn (3).

Zuvor gab es einen Sorgerechtsstreit

Mourtala M. kann das offenbar nicht ertragen – besonders vor dem Hintergrund des Sorgerechtsstreites, der zwischen ihm und der Mutter der gemeinsamen Tochter Miriam schwelt. Ein Streit beginnt. Zunächst nur verbal, doch dabei bleibt es nicht: Um 10.50 Uhr steigen Sandra P. und ihr Begleiter – beide mit einem Kinderwagen [Sandra P. hat insgesamt fünf Kinder] – am Jungfernstieg aus, Mourtala M. folgt ihnen.

Sie streiten lautstark weiter, dann zückt Mourtala M. ein Messer und stach mehrfach mit voller Wucht auf seine Ex-Frau ein. Als nächstes stürzt er sich auf einen der beiden Buggys. Darin liegt die einjährige Miriam. Er rammt dem Baby das Messer in den Hals, will ihm offenbar die Kehle durchschneiden. [Video: Wie die Hamburger trauern]

Auch die Schura unterstützte ihre Lampedusa-Brüder im Glauben und forderte den Hamburger Senat auf, für ein gesichertes Bleiberecht zu sorgen. Die „Flüchtlinge“ wurden in Moscheen (Centrum-Moschee, Rahma-Moschee, Moschee in Glinde) untergebracht und verpflegt. Bei den Freitagsgebeten wurden dafür in verschiedenen Mitglieds-Moscheen Spenden gesammelt.

So schließt sich der Kreis im toleranten hanseatischen Hamburg, wo man sehnsüchtig auf eine hanseatische Toleranz der Muslime wartet. Denn „Der Islam gehört zu Hamburg“, so CDU-Oppositionschef André Trepoll, der 2020 die Bürgerschaftswahl gewinnen möchte.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Hamburg: Lampedusa-Flüchtling Mourtala Madou aus Niger tötet seine deutsche Frau Sandra P. und seine dreijährige Tochter

keine Gerechtigkeit schreibt:

Also – was könnte ich meinen ungeborenen Kindern vom Europa ihrer Eltern erzählen?

Meine lieben Kinder,

Wenn ihr das hier lest, seid ihr hoffentlich alt genug um zu verstehen und nicht allzu harsch über eure Eltern zu urteilen, wenn es euch gibt und wenn es uns gibt. Wenn ihr das hier lest, dann müsst ihr wissen, dass wir, die wir euch in die Welt gesetzt haben, alles versucht haben, um euch eine gute Zukunft zu ermöglichen. Wahrscheinlich haben wir es nicht geschafft. Daher will ich euch erzählen, in was für einer Zeit und in was für einem euch sehr fremden Europa eure Eltern groß geworden sind.

Nehmt euren Vater, der es noch kannte, dass man ohne Angst um das eigene Leben große Festivals besuchen konnte, wo man sich lautstarke Musik mit mehreren Tausend Menschen anhörte, ohne dass man seinen ganzen Körper entblößen und sein Hab und Gut auf einem Detektor verteilen musste [Körperkontrolle]. Euer Vater ging noch nackt im See mit seinen Freundinnen baden, ohne dass islamische „Sittenwächter” [Religionspolizei] einen mit dem Tod drohten.

Damals, im Europa von FRÜHER, besuchte er die Hauptstädte des Kontinents, in denen kein einziger Polizist zu sehen war, außer vielleicht auf dem Marktplatz oder vor dem Regierungssitz der jeweiligen Örtlichkeit. Euer Vater wuchs noch in einem Europa auf, wo das Wort Islam keinerlei Assoziation aufrief, den meisten unbekannt war und Terrorismus eine seltene und kaum bekannte Randerscheinung war.

Damals besuchte man die Weihnachtsmärkte, die ihr wahrscheinlich als Wintermärkte kennt, ohne Angst in die Luft gejagt zu werden. Dort gab es keine Betonklötze vor dem Eingang und keine Männer in Uniform, manchmal mit und manchmal ohne Sturmhauben, aber immer mit Maschinenpistolen, die für unsere Sicherheit sorgen mussten. Ja, das alte Europa war schön. Wunderschön mit seinen blühenden Landschaften, dem vielen Grün, den Schlössern, der Kultur und der einzigartigen Geschichte von Aufklärung, Christentum, heidnischen Wurzeln, die tief in die Seele der Menschen reichten.

In jedem Stein von jedem alten Bauwerk sah man die menschliche Schaffenskraft, die Genialität und die Würde der Europäer, die eine Welt erschufen, wie es sie nirgendwo sonst gibt. Es war ihre eigene Welt, eine europäische Exklusivität, die ihr wahrscheinlich so nicht mehr kennt. Euer Vater wachte noch zum morgendlichen Klang der Kirchenglocken auf, spazierte durch altertümliche Straßen voller Romantik, verspielte Gassen mittelalterlicher Prägung. Diese Straßen wird es wohl auch in eurer Zeit noch geben.

Aber eure Eltern haben noch erlebt, wie sich diese Lustgärten und verspielten Gassen in Müllhalden verwandelten. No-Go Areas werden für euch wohl zur Normalität gehören. Aber im alten Europa, das euer Vater noch kennengelernt hat, so um die 2000er Jahre herum, waren sie für die meisten nur ein vages Gerücht, leise ausgesprochene Neuigkeit. Eine Ausbreitung dieser Zonen erschien den Menschen damals als unmöglich. Dass sie mal zu eurer Normalität gehören würden, ahnte man zu Zeiten eures Vaters nicht.

Für euch ist es normal geworden von einem Bus aus dem Tor der „Gated Community” [bewachte Wohnviertel] zur Schule gefahren und wieder abgeholt zu werden. Den Wachmann am Tor mit der Pistole kennt ihr gut, der ist euch wohl vertraut. Und den in der Nachbarschaft sprecht ihr mit Vornamen an, weil er jeden Abend und jede Nacht durch unsere Straßen fährt, um nach dem Rechten zu sehen. Für euch wäre es wohl schwer vorstellbar, dass es Orte in der Stadt gibt, die vor einigen Jahren noch nicht voller Kameras und die Straßen sauberer, die Menschen sittlicher waren.

Dass es ein altes Europa gab, wo die jungen Mädchen ganz unbeschwert und ohne Begleitung und ohne Pfefferspray abends nach Hause gehen konnten, versteht ihr vielleicht nicht. Und dass es keine zusätzlichen Schlösser an den Türen gab, die Fenster nicht bruchsicher gemacht wurden und das Wort «Silvester» noch Spaß und Party bedeutete, erscheint euch sicherlich ganz und gar befremdlich. Das ist womöglich so, als würde man einem Menschen des frühen 18. Jahrhunderts erzählen, dass die Amerikaner etwa 150 Jahre später einen Mann auf den Mond schießen würden.

Im alten Europa hatte euer Vater auch noch Freunde, die keine guten Muslime waren, Alkohol tranken und gerne Schweinefleisch aßen. Diese Freunde sind aber jetzt in die USA ausgewandert, weil sie damals schon keine Zukunft für ihre freie Lebensart mehr sahen und wussten, was hier auf uns zukommen würde. Ihr durftet es nicht mehr kennenlernen – dieses alte Europa. Ihr habt es nicht mehr sehen dürfen, wie 200.000 Menschen in Berlin ausgiebig feierten, ganz hedonistisch und nackig und liebend, ohne Angst.

Ihr kennt sie nicht mehr, die Prozessionen der Kirche, die in den Städten von alters her durch die Straßen über den heißen Pflasterstein spazierten. Die Gebäude mit dem Kreuz auf dem Dach, die noch hier stehen und damals Bedeutung hatten, sind euch wohl ziemlich fremd. Dass es mal im Kinderfernsehen einen „Peter Lustig gab” (Bauwagen], „Prinz Eisenherz” und „Es war einmal der Mensch”, statt bunte Knete zur Massenverblödung der Kinder, wisst ihr auch nicht. Und wie geschockt die Menschen damals waren, als der Begriff «Ehrenmord» das erste Mal auftauchte, bevor er zur Normalität wurde, die man einfach hinnahm.

Ihr wisst auch nichts von den Ritterfesten, den Laternenumzügen zum Sankt Martin und davon, dass auch die türkischen Mädchen sich nicht verschleiern wollten. Und das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern, von der Stimmung ausgelassener Lebenslust der Menschen, die endlich den Frieden in Europa genießen konnten und etwas vom wachsenden Wohlstand hatten. Dass die Menschen um das Jahr 2005 herum noch sehr positiv in die Zukunft blickten, erscheint euch wohl sehr befremdlich.

Euch wurde verwehrt, das Rom von damals zu sehen und seine weißen Dächer, die alten Plätze, bevor sie vermüllt und verslumt wurden. Ihr kennt die Hasenheide [Volkspark in Berlin-Neukölln] in Berlin gar nicht mehr, wie sie früher mal war, bevor sie zum Drogenumschlagplatz und Schieß- und Messerkino Nr. 1 wurde. Oder den Tiergarten, als man noch problemlos abends dort liegen konnte, ohne ausgeraubt oder erschlagen zu werden.

Auch nicht wegen einem Handy und fünfzig Euro. Dass Menschen von Islamisten im Wochentakt totgefahren, weggesprengt und enthauptet werden, kennt ihr vermutlich wie das morgendliche Vogelzwitschern nur zu gut. Für uns war es vor 30 Jahren eine beinahe unvorstellbare Fantasie irgendwelcher Unkenrufer. Hätte ich eine Zeitmaschine gehabt, um meinen Eltern im Jahr 1990 zu erzählen, wie das Europa im Jahr 2018 aussehen würde, dann hätten sie mich für völlig verrückt erklärt.

Ihr kennt das alte Europa nicht mehr, hattet keine Chance es kennenzulernen und darin zu leben. Seinen Atem, auch wenn es ein sterbender Hauch, einzuatmen. Ihr habt das Europa der Europäer, wie sie mal waren, nicht mehr sehen dürfen. Und das tut alles mir sehr, sehr leid. Mit etwas Glück aber werdet ihr diesen Brief niemals lesen müssen, weil eure Eltern mitgeholfen haben, dieses alte Europa zu bewahren.

alexandros schreibt:

Lesepflicht! Michael Klonovsky, der Vergleich zwischen Gottfried Curio und Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth:

Gottfried Curio, 57, seit September 2017 AfD-Bundestagsabgeordneter aus Berlin, besuchte das evangelische Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin und studierte als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Physik und Mathematik an der Freien Universität Berlin und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1984 schloss er sein Studium mit einer zahlentheoretischen Diplomarbeit ab. In seinem Fachgebiet theoretische Elementarteilchenphysik wurde er an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert und später habilitiert.

Bis 2004 arbeitete Curio an der Humboldt-Universität, unterbrochen von einem dreieinhalbjährigen Forschungsaufenthalt zur Stringtheorie am Institute for Advanced Study in Princeton. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie als Dozent am Arnold Sommerfeld Center der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig. Zudem schloss er noch ein Musikstudium (Komposition und Kirchenmusik) an der Hochschule der Künste Berlin ab. Er arbeitete als Korrepetitor, Kirchenmusiker, Leiter von Musiktheater-Ensembles und komponierte selbst.

Claudia Roth brach ihr Studium der Theaterwissenschaft schon nach zwei Semestern erfolgreich ab und begann ihre einzigartige politische Karriere, die sie gefühlt in tausendundein Fernsehstudio führte, wo sie stets ihr Wissen auszubreiten wusste. Am 13. April etwa sagte Frau Roth im Morgenmagazin, sie habe sich „noch 2002“ nicht vorstellen können, „dass Maschinen einmal klüger würden als Menschen“.

„Mmh“, grübelt Leser ***, der mir das gescheite Statement zusandte, „ob diese Frau einen IQ-Wettbewerb gegen eine Kaffeemaschine gewinnen würde?“ Übrigens: Haben Sie Gottfried Curio, von wegen Bildungsnation und Wissensgesellschaft, je in einer TV-Sendung gesehen?

Randnotiz: Halle/Saale: Mann soll in Lokal Zigarette ausmachen und zückt daraufhin ein Messer (tag24.de)

Siehe auch:

Halle: Dunkelhäutiger schlägt Mann grundlos Bierflasche auf Kopf & andere Bereicherungen

Unheilbare Tuberkulose nach München eingeschleppt und vertuscht, Lehrpersonal angesteckt

Kassel: Antifa bekennt sich zu Brandanschlag auf Vereinsräume der „Türkischen Kulturvereine in Europa“ (ATB)

Messer-Wahnsinn in Deutschland: Mindestens 18 Messerangriffe seit Sonntag – Zahlreiche Verletzte, vier Tote

Berlin: Görkem (Türke, 17) überfiel Joggerin und zertrümmerte ihr mit einem Ziegelstein das Gesicht – Bewährungsstrafe!

Chemnitz: Beate und Abdullah – wenn „Liebe“ blind macht! – Multikulti Sadomaso und jetzt wird geheiratet

Brennpunktschulen: Asoziale, gehirngewaschene und gewaltbereite Muslime

Nordafrikanische Vergewaltiger: Jetzt sind die Kinder dran

15 Jan

Von L.S.Gabriel

nordafrikanische_kindervergewaltiger

Sexattacken gegen Frauen von bei uns „schutzsuchenden“ Triebtätern sind in Deutschland nun offenbar an der Tagesordnung. Jetzt, wo die Polizei das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen will und die Lügenpresse ihren Leserzahlen hinterher schauen muss, sind Polizeiberichte und Medien tagtäglich voll der Meldungen über neuerliche, teils sehr brutale Übergriffe der Rapefugees.

Viele Frauen gingen an die Öffentlichkeit und auch die Tat selbst geht ja meist mit Gegenwehr der Opfer einher. Das sind die afrikanischen/arabischen Herrenmenschen nicht gewöhnt, sind Frauen in ihren Herkunftsländern doch minderwertig und haben still zu halten, wenn der Mann die Befriedigung seines Sexualtriebes einfordert. Deshalb beginnt nun Stufe zwei des Sexdschihads – jetzt sind unsere Kinder dran. Das Alter ist egal, derzeit ist alles zwischen drei und 14 Jahren mit dabei.

Am Bahnhof Hilbersdorf, in Sachsen verhaftete die Polizei einen Pakistaner, der sich am Samstagnachmittag an drei Jungen im Alter von zehn, elf und dreizehn Jahren sexuell vergangen haben soll. Erst habe er sich vor den Jungen entblößt und dann dem Zehnjährigen zwischen die Beine gefasst und versucht ihm die Hose runterzuziehen. Der älteste Junge war zwar mindestens so entsetzt wie die anderen beiden informierte aber geistesgegenwärtig die Polizei und filmte den Täter mit seinem Handy. Die Polizei nahm den Mann noch am Tatort fest. Dank der Filmaufnahmen des Jungen, kann es diesmal wohl auch keine Probleme für die Polizei geben, einen Täter zu überführen.

In Stuttgart vergriff sich ein sogenannter Südländer in der Stadtbahn Linie U6 an einer 14-Jährigen. Er fasste sie am Knie an, küsste sie und legte ihre Hand in seinen Schritt.

In Vilshofen, im Kreis Passau sollte wohl so etwas wie eine Vorauswahl der „Nutzkinder“ stattfinden. Eine Gruppe „fremdländisch aussehender Männer“ hielt ein sieben- und ein neunjähriges Mädchen am Heimweg von der Nachmittagsbetreuung an und verlangte, sie sollten für Handyfotos zur Verfügung stehen. Die Kinder wollten das nicht, daraufhin wurden sie von einem der Männer festgehalten, während ein anderer sie fotografierte. Die Polizei fahndet noch nach den Tätern.

In Hamburg attackierte ein 23-jähriger Asylforderer aus Somalia eine Zehnjährige ungeniert auf dem Schulhof des Gymnasiums Ohlstedt. Er hatte das Kind am Donnerstag, 7. Januar, auf dem Schulhof angesprochen. Das Mädchen, das ganz offensichtlich dazu erzogen wurde keine „Vorurteile“ gegenüber fremden Negern zu haben, erzählte freimütig und naiv wann es am Freitag Schulschluss hätte, denn der Somalier wollte sie wiedersehen.

Das dauerte dem Testosteronübersteuerten aber dann doch zu lange und er packte das Kind und küsste es auf den Mund. Das Opfer rannte weg, die Eltern alarmierten die Polizei. Der offensichtlich nicht mit Intelligenz geschlagene Sextäter kam dennoch am Freitag zur angegeben Zeit auf den Schulhof, wo ihn die Polizei erwartete, die ihn mitnahm.

Am Samstag, 11. Januar 2016 missbrauchte ein 35-jähriger Pakistaner in der kommunalen Asylbewerberunterkunft Mausegatt in Kamen ein erst dreijähriges Kind. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.

Da hat das Kind mehr Glück als die kleine Hamburgerin vom Gymnasium Ohlstedt, der somalische Kinderschänder durfte nämlich nach Aufnahme seiner Personalien wieder gehen, da „keine Haftgründe“ vorlägen.

Für die Kinder ist so etwas ein Erlebnis, das ihren Umgang mit Männern auch als Erwachsene beeinflussen wird und auch viele Frauen wollen sich nun nach der Rapefugee-Nacht des 31.12.2015 anders verhalten, sie wollen das was sie erlebt haben nicht noch einmal durchmachen. Die staatsgeförderte Barbareninvasion verändert hier und jetzt unsere freie Gesellschaft in eine islamische Unterdrückungs- und Gewaltkultur. Denn diese Männer werden weitermachen, denn auch wenn Politiker aller Couleur jetzt medienwirksam vom „Durchgreifen“ reden, in Wahrheit wird unsere Justiz reagieren, wie sie seit Jahren reagiert – mit viel Verständnis für die Täter, wie ein aktueller Fall beweist:

Mehdi E.-B. und Otman K. sollen zwei der Sextäter aus der Kölner Horrornacht sein. Sie standen allerdings nur wegen Trickdiebstahls vor Gericht, denn die Sexattacken kann wohl kaum ein Opfer, das von einem Rudel Wilder betatscht wird, exakt einem der Täter zuschreiben. Aber auch die nachweisbaren Diebstähle haben so gut wie keine Konsequenzen. Für unsere Gerichte reichen ein Schauspiel der angeblichen Reue und eine rührende „Flüchtlingsgeschichte“, um das alles nicht so ernst zu nehmen.

Der Spiegel schreibt über die Posse vor Gericht:

Die Richterin hat noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da legt Otman K. los. „Es ist das letzte Mal“, beteuert der 18-Jährige. „Ich habe einen Fehler gemacht und entschuldige mich dafür.“ Er blickt zu Boden, als schäme er sich für die Tat. [..]

Weil die beiden Trickdiebe im sogenannten Eilverfahren binnen einer Woche vor Gericht gestellt wurden, blieb den Behörden kaum Zeit für Ermittlungen. [..] „Sie haben Glück gehabt, dass unser Informationsstand so ist, wie er ist“, sagt der Staatsanwalt. Obschon K. und E.-B. wegen eines gewerbsmäßigen Diebstahls angeklagt waren, verurteilt die Richterin sie schließlich nur wegen eines einfachen Diebstahls zu einer Woche Jugendarrest. „Das sollte nicht noch mal vorkommen“, mahnt die Juristin. Und weil das Duo den Arrest mit der Untersuchungshaft bereits abgesessen hat, sind Mehdi E.-B. und Otman K. am Freitagmittag wieder frei.

Dass es sich bei den Tätern um Multikriminelle handelt weiß die Richterin sehr wohl, das blendet sie aber offenbar aus. Die beiden Asylforderer aus Marokko gehören nach Erkenntnissen der Polizei zu einer Gruppe, die am Kölner Hauptbahnhof Frauen sexuell attackiert hatte.

Mehdi E.-B. kam Anfang Dezember als „Flüchtling“ in Bayern an und wurde schon in den ersten Tagen beim Ladendiebstahl erwischt und auch sein Komplize hat schon eine Akte wegen Diebstahls und Körperverletzung.

Der Bundespolizist, der K. und E.-B. am 3. Januar 2016 festgenommen hat, sagt vor Gericht, das Duo sei im Umgang mit der Polizei „abgezockt und routiniert“ gewesen. „Sie haben sich so verhalten, wie sich dieses Klientel immer verhält“, so Christoph G. Was das bedeute, fragt die Richterin. „Aggressiv uns gegenüber und zu allem bereit“, antwortet der Beamte. [..]

„Für uns Polizisten sind solche Urteile vollkommen unverständlich“, kritisiert der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus. [..] „Es kann doch nicht sein, dass wir gerade in diesem Fall, in dem es Bezüge zu den Übergriffen an Silvester gibt, eine derart niedrige Strafe verhängen.“

Die beiden bei uns illegal eingedrungenen Verbrecher lachen sich wohl über den deutschen Staat krumm und sind nun erst recht hochmotiviert weitere Straftaten zu begehen. Schon in einigen Wochen im Karneval haben sie wieder Gelegenheit genug zu klauen und Frauen oder auch vielleicht niedliche fünfjährige „Prinzessinnen“ sexuell zu missbrauchen.

Quelle: Rapefugees: Jetzt sind die Kinder dran

Siehe auch:

Samuel Schirmbeck: Muslime hassen Frauen

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Henryk M. Broder: Es gibt auch Frauen, die mit dem Schwanz denken

Dr. Udo Ulfkotte: Vorsicht Bürgerkrieg: Nur Weicheier und Naivmenschen sind jetzt überrascht

Dr. Udo Ulfkotte: Al-Taharrush: Die orientalische Sex-Mob-Kultur

Michael Stürzenberger: Wenn Multikulti auf die Realität trifft

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