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Die designierte Premierministerin Großbritanniens, Liz Truss, die als Politikerin der Konservativen Partei im Rahmen von “diversity politics” [1] keine weißen Männer [2] in ihr Kabinett beruft, antwortete auf die Frage, ob sie bereit sei, im Ernstfall die nukleare Verwüstung der Erde zu verantworten (also britische nukleare Waffen einzusetzen), selbstbewusst mit “Ich bin bereit, das zu tun” und erntete dafür Applaus vom Publikum. Der Extremismus der Mitte zur besten Sendezeit.
[1] Häufig wird die “diversity politics” auch die Bezeichnung “Vielfalt” benutzt. Diversität von Personen – sofern auch rechtlich relevant – wird klassischerweise auf folgenden Ebenen betrachtet:
Alter, ethnische Herkunft und Nationalität, Geschlecht und Geschlechtsidentität, körperliche und geistige Fähigkeiten (früher verengt auf das Merkmal „Behinderung“), Religion und Weltanschauung, sexuelle Orientierung und Identität sowie soziale Herkunft (so die Charta der Vielfalt)
https://de.wikipedia.org/wiki/Diversit%C3%A4t_(Soziologie)
[2] Liz Truss wird morgen Premierministerin und wird voraussichtlich ein Kabinett ernennen, in dem zum ersten Mal keine weißen Männer in den großen Staatsämtern vertreten sind.
Es wird erwartet, dass Frau Truss ihren langjährigen Verbündeten Kwasi Kwarteng (seine Eltern kamen aus Ghana) zum Kanzler macht, während Suella Braverman (ihre Eltern aus Indien eingewandert) in das Innenministerium und James Cleverly (Mutter aus Sierra Leone, Vater Brite) in das Außenministerium wechseln.
Im Falle seiner Wahl wäre Kwarteng der vierte nicht-weiße Kanzler in Folge, direkt nach Sajid Javid (Eltern aus Pakistan, Muslim, islamisch erzogen, aber praktiziert keine Religion mehr), Rishi Sunak (Inder, Hindu) und Nadhim Zahawi (Eltern aus Irak, wahrscheinlich Moslem).
Frau Braverman wäre die dritte Innenministerin, die einer Minderheit angehört, nach Priti Patel und Javid.
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Meine Meinung:
Die diverse Politik ist nichts anderes als Wunschdenken. Man versucht alle gesellschaftlichen, persönlichen, geschlechtlichen, religiösen, usw. Unterschiede zu beseitigen. Das geht vielleicht solange gut, wie es den Menschen wirtschaftlich, finanziell und gesundheitlich gut geht, solange sie ein gesichertes Einkommen, eine Wohnung und soziale Sicherheit besitzen.
Die Vorstellung, dass alle Menschen gleich sind, bricht dann auseinander, wenn diese Sicherheiten nicht mehr vorhanden sind. Das Ideologie der Vielfalt wurde entwickelt, um die Massenzuwanderung nicht integrierbarer Migranten zu besänftigen. Man fürchtete offenbar es könnte zu Unruhen und Aufständen der Migranten kommen.
Früher oder später kommt es aber dazu, dass diese Unterschiede auseinander brechen und dann kommt es zu blutigen Bürgerkriegen, Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es so weit ist. Ich frage mich, ist Liz Truss‘ Verhalten nicht Rassismus gegen Weisse? Es gibt doch bestimmt jede Menge weiße Politiker in der konservativen Partei, die die Ministerämter genau so gut ausgefüllt hätten.
Es wird in Europa genau dasselbe geschehen, wie im einst christlichen Libanon. Die Libanesen waren genau so dumm wie die Deutschen und ließen massenhaft muslimische Migranten einwandern. Die Folge waren grausame Bürgerkriege in denen man die Christen abschlachtete:
Video: Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon und die Ausrottung des Christentums (09:24)
https://nixgut.wordpress.com/2017/12/22/brigitte-gabriel-ber-die-islamisierung-des-libanon/
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