Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreichs analysiert die politische Karriere von Sebastian Kurz. Was will er und warum hat er seine Meinung geändert? Bitte schaut euch das Video an und leitet es an eure Bekannten weiter, bevor ihr zur Wahl geht. Noch 2011 war Sebastian Kurz Integrationsstaatssekretär. Schon damals war das Problem der Masseneinwanderung und Islamisierung in aller Munde. Aber hat Sebastian Kurz sich gegen die Masseneinwanderung ausgesprochen? Nein, er hat die FPÖ bekämpft, die die Masseneinwanderung kritisierte. Er warf der FPÖ in linksgrüner Manier Hetze gegen den Islam vor.
Sebastian Kurz war gegen den Besuch von Gerd Wilders, der Österreich besuchte und er sagte in geradezu bösartiger und boshafter Art, dass er sich für die FPÖ schäme, die Gerd Wilders eingeladen hatte. Damit wurde Sebastian Kurz zum allseitigen Liebkind aller Multikulti- und Islamverbände, obwohl Österreich immer stärker islamisiert wurde und etliche Koranschulen und islamischen Kindergärten wie Pilze aus dem Boden schossen. Sebastian Kurz eröffnete ein islamisches Dialogforum und wurde von Omar Al-Rawi von der "Muslimischen Jugend Österreichs" (MJÖ) dafür bejubelt, die Verbindung zur Muslimbruderschaft und zu Milli Görüs nachgesagt werden.
Als das Burkaverbot 2014 von der FPÖ gefordert wurde, stimmte Sebastian Kurz dagegen. Heute besteht das Burkaverbot in Österreich und Sebastian Kurz stellt dies als seinen Verdienst dar. 2015 sagte Sebastian Kurz, dass der Islam zu Österreich gehört, hetzte gegen die FPÖ und forderte weitere islamische Zuwanderung. Er sagte, Österreich sei ein Einwanderungsland und brauche eine Willkommenskultur. 2015 sagte Sebastian Kurz: "Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher". 2016 dagegen forderte er, dass die Erdogan-Anhänger Österreich verlassen sollen.
Video: Prof. Max Otte: Merkels Politik ist katastrophal! Interview mit money.de (12:43)
Prof. Max Otte ist Fondmanager, Buchautor und CDU-Mitglied. Nach der Bundestagswahl outete er sich als AfD-Wähler. Das stieß innerhalb der CDU auf große Kritik. Prof. Max Otte wählte die AfD, weil er die Politik Angela Merkels als eine große Katastrophe empfand. Besonders missfiel ihm die Energiepolitik, die Politik gegenüber den deutschen Autokonzernen (Stichwort Dieselgate), die Eurorettung, Merkels rechtswidrige Rechtsverletzungen und Verfassungsbrüche, sowie die immer stärkere Einschränkung der Meinungsfreiheit und ihre Flüchtlingspolitik. Sehen sie welche Folgen sein Outing hatte.
Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern. Eine 180 Grad Wendung fand statt. Während vor Jahren immer Osteuropa als gefährlich und kriminell galt, sind die ehemaligen Ostblockstaaten nun ein Hort der Sicherheit. Auf der Karte sehen wir die Raubüberfälle pro 100.000 Einwohner aus dem Jahr 2019. Die westlichen Multikultiparadiese darunter England (132), Schweden (88), […]
Die Bundestagsfraktion von CDU/CSU hat gefordert, mit inländischen Fachkräften gegen den Personalmangel an deutschen Flughäfen anzugehen. Das Chaos, das dort derzeit herrsche, könne dauerhaft auch mit heimischen Arbeitnehmern bewältigt werden, sagte ihr verkehrspolitische Sprecher, Thomas Bareiß (CDU), der Rheinischen Post. [1] [1] https://de.kino.yahoo.com/movies/union-pocht-inl%C3%A4ndische-fachkr%C3%A4fte-kampf-001923806.html Die Bundesregierung müsse in diesem Sinne und rasch handeln. Die Zustände im […]
Video: Martin Sellner & Friedrich Langberg MSLive #131 – Die Impfpflicht geht, die Illegalen kommen und Amerika erschwert die Abtreibungen (02:21:33) Geredet haben wir unter anderem über das Ende der Impfpflicht, den Ansturm Illegaler auf Spanien und das Urteil zu Abtreibungen in den USA.
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