Der linksextreme Blog „indymedia“ hat Ende des vergangenen Jahres voller Stolz eine Auflistung der Straftaten seiner Gesinnungsgenossen in Nürnberg und Fürth veröffentlicht. Hierbei wird bedauert, dass die Beteiligung an Gegendemonstrationen zu „rechten Aufmärschen“ nachgelassen habe. Dafür hätten sich 2016 die Einsätze der selbsternannten „Anti“-Faschisten in Richtung „nächtliche Aktionen“ verlagert.
Hierbei werden Autos von Patrioten in der Sprache dieser Kriminellen „beschädigt“, „tiefergelegt“ und ihre Häuser „entglast“ sowie „mit Bitumen umgestaltet“. Veranstaltungsorte werden „mit Steinen und Farbbeuteln verschönert“ sowie „mit Buttersäure angegriffen“. Hauptziele dieser Angriffe in Mittelfranken waren AfD und Pegida, die von den linksextremen Straftätern als „Nazis“, „Rassisten“, „Ausländerfeinde“ und „Faschisten“ verleumdet werden.
Von Michael Stürzenberger
So sieht die Zerstörungsbilanz in Nürnberg und Fürth aus:
Februar: AfD-Kneipe „Heidekrug“ in Zabo entglast und mit Bitumen umgestaltet
März: AfD- Veranstaltungsorte „Rupert Stube“ in der Gartenstadt mit Farbe und Steinen angegriffen; „Meistersingerhalle“ entglast und bunter gemacht; „Lederer“ in Gostenhof mit Steinen, Farbe und Buttersäure angegriffen
Mai: AfD-Veranstaltungsorte „Gartenheim“ in Schweinau entglast; „Meistersingerhalle“ mit Steinen und Farbbeuteln verschönert
August: AfD-Kneipe „Sportheim TV Glaishammer“ mit Bitumen umgestaltet
Oktober: In Gebersdorf brennt das Auto eines Dritten-Weg-Nazis; die Fassade von Rainer Billers Reihenhaus (Die Rechte) in Langwasser wird mit Bitumen verschönert; das Haus und der Firmenwagen von AfD-Vorstand Klaus Wahner am Maffeiplatz werden beschädigt
November: die AfD-Kneipen „Warriors“ in Erlenstegen und „Jana“ in Langwasser werden mit Bitumen verschönert
Dezember: Das Auto von Pegida-Chef Gernot Tegetmeyer in Fürth/Dambach wird beschädigt; zwei Firmenwagen von Die-Rechte-Aktivist Alexander Pöschl in Erlenstegen ebenso; die Hausfassade von AfD-Vorstand Erhard Wenk wird mit Bitumen neugestaltet
Über das Zerstechen der Reifen und die Beschmierung von Tegetmeyers VW-Bus hat PI berichtet. In Bayern blieb es bei den Attacken der Linksfaschisten aber nicht nur bei Sachbeschädigungen. In Regensburg beispielsweise wurde am 5. November ein Infostand der AfD durch rund 20 „Anti“-Faschisten belagert und massiv gestört. Dabei wurden zwei AfD-Mitglieder geschlagen, die mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Die Mittelbayerische Zeitung berichtete verharmlosend und ohne Nennung der Täter.
Es passt ins Bild, dass Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) den Linksextremismus als „aufgebauschtes Problem“ betrachtet und nicht bereit ist, analog zu dem völlig falsch bezeichneten „Kampf gegen Rechts“ einen „Kampf gegen Linksextremismus“ ins Leben zu rufen. Lieber stockt sie die Mittel für den Kampf gegen die ihr missliebige politische Konkurrenz permanent auf. Ein Überblick über zu Gewalt aufrufende Aufkleber der „Anti“-Faschisten:
Bezeichnend die auf den Kopf gerichtete Pistole des „Kapitalisten“. Hier zieht sich ein roter Faden von den Morden der „Roten Armee Fraktion“ der 70er und 80er Jahre zu der geistigen Gesinnung der heutigen „Anti“-Faschisten:
Gewaltanwendungen sollten in einer zivilisierten Gesellschaft immer tabu sein, selbstverständlich auch gegenüber tatsächlichen oder vermeintlichen „Nazis“. Diese linksextremen Kriminellen missbrauchen aber dieses Feindbild, um gegen patriotische Demokraten vorgehen zu können, deren Meinung ihnen nicht passt. Nach dem Motto: „Wer Nazi ist, bestimmen wir“.
Polizisten sind ebenfalls im gewaltorientierten Visier dieser Antidemokraten:
2017 wollen die Linksfaschisten von indymedia auch gegen die CSU agieren:
Für das nächste Jahr ist es zu hoffen, dass es den Rassist*innen und Nationalist*innen weiterhin durch direkte Aktionen erschwert wird, ihr menschenverachtendes Weltbild zu propagieren. Hierbei ist zu beachten, dass der gesellschaftliche Rechtsruck nicht nur Gruppierungen wie „Pegida“, „AfD“ oder „III. Weg“ umfasst, sondern Rassismus auch in etablierten Parteien wie der CSU ein Grundelement ist und von Menschen wie Seehofer, Söder oder Hermann offen formuliert wird.
Dann werden sich CSU-Mitglieder ab sofort darauf einstellen können, dass ihre Autos und Häuser ebenfalls „entglast“ und „verschönert“ werden. Es ist ein politischer Skandal, dass diese schlägernden Straßentruppen von SPD, Grünen und Linke protegiert und regelrecht für ihre Zwecke eingebunden werden. Zu diesem Thema ein Veranstaltungshinweis: In München stellt Christian Jung am 10. Januar auf Einladung der AfD sein Buch und den dazugehörenden Film „Der Links-Staat“ vor:
Wenn sich der Wind in Deutschland gedreht hat, ist als eine der ersten Maßnahmen der „Kampf gegen Rechts“ aufzulösen, der vor allem auch gegen patriotische Demokraten wie AfD und Pegida benutzt wird, und in einen „Kampf gegen Extremismus“ umzubenennen, bei dem gegen alle wirklichen Demokratiefeinde vorzugehen ist: Linksextremisten, islamische Fundamentalisten und „Rechts“-Extremisten, die aber als National-Sozialisten eigentlich eine Spielart des Linksextremismus sind.
Quelle: „Anti“-Faschisten bekennen sich zu Gewalttaten
Meine Meinung:
Wenn Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) die Linksextremen so üppig finanziell unterstützt, dann geschieht es in erster Linie darum, weil die etablierten Parteien sich nicht von den politischen Futtertrögen vertreiben lassen wollen, die ihnen Macht, Ruhm, Ansehen, ein angenehmes Leben, ein gutes Einkommen, einen Fuhrpark, Reisen, Mitarbeiter, eine gute Pension und andere Annehmlichkeiten bescheren.
Die Linksextremen sollen dann die Drecksarbeit erledigen und die rechten "Störenfriede" vertreiben. In Wirklichkeit aber vertreiben die etablierten Parteien sich selber aus den Parlamenten, weil ihnen der Wille des Volkes am Arsch vorbeigeht. Und damit unterstützen die Linksextremen mit ihrer Gewalt eigentlich nur die Rechtspopulisten und Rechtsextremen und verjagen die Etablierten aus den Parlamenten, denn ihre Gewalt schürt allenfalls die Wut auf die Etablierten und auf die Linksfaschisten, die gemeinsame Sache machen.
Isch [#6] schreibt:
Renitenter [#25] schreibt:
Siehe auch:
• Michael Stürzenberger: Dieter Nuhr-Portrait im GEZ-Funk nicht erwünscht
• Akif Pirinçci liest am 22. Januar im Kölner Rathaus
• Braunschweig: Sudanesen beleben die Konjunktur – massenhafter Sozialhilfebetrug mit mehreren Identitäten
• Akif Pirincci: Werbung für Analphabeten, Vergewaltigungs- und Sozialparasiten?
• Zwei Drittel aller Asylanträge wurden 2016 in Deutschland gestellt – Mehr als in allen anderen 28 EU-Ländern zusammen – und mehr als 2015
• Nicolaus Fest: Merkels Schreckensbotschaft für 2017
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Die Antifa ist alles andere als „autonom“. Sie wird von sozialdemokratischen Parteien finanziert und organisiert, genauso wie ihre Aktionen. Sie sind somit genauso autonom wie Hitlers SA. Akif trifft es mit dem Begriff „Geisternazis“ wieder voll auf den Punkt. Genau das ist es welche die Antifas jagen.