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Das droht Deutschland: Ein muslimisches Land wie Großbritannien!

9 Dez

Ich möchte am Beispiel der britischen Stadt Blackburn noch einmal deutlich machen, wie in Großbritannien ein Stadtteil nach dem anderen, eine Stadt nach der anderen islamisiert wird und die einheimische Bevölkerung verdrängt (vertreiben?) wird. Genau dasselbe wird früher oder später in Deutschland geschehen. Viele Menschen wollen das aber nicht sehen, sie wollen es nicht wahrhaben und dadurch bereiten sie ihren Kindern und Enkeln eine grausame Zukunft.

muslime_blackburn.jpgVideo: Tausende von Muslimen marschieren durch Blackburn (05:51)

Michael Klonowsky schreibt:

“Viele Stadtteile in Frankreich, England, Belgien, den Niederlanden und Schweden werden von muslimischen Mehrheiten bevölkert. Im englischen Blackburn etwa, einer Stadt von der Größe Freiburgs, sind neun von zehn Schulkindern Muslime, die letzten autochthonen Briten verlassen die Stadt. In der zweitgrößten englischen Stadt Birmingham kommen seit längerem mehr muslimische Kinder auf die Welt als Kinder von Alteingesessen. Dasselbe gilt für viele andere westeuropäische Kommunen. In immer mehr Regionen Europas bilden Muslime die Majorität [Mehrheit], teils durch Einwanderung, teils durch eine hohe Geburtenzahl.”

Nachdem ich die Videos von demonstrierenden muslimischen Massen aus Blackburn und London gesehen habe (es gibt ähnlich aus anderen britischen Städten), war mir klar, dass Großbritannien längst verloren ist. Großbritannien wird in den kommenden Jahrzehnten vollkommen islamisiert werden. Blackburn ist die erste Stadt, die bereits islamisiert ist. Dort geben die Muslime den Ton an. Nun fällt ein Stadtteil nach dem anderen, eine Stadt nach der anderen, den Muslimen in die Hände. Und das alles wegen des Selbsthasses und der Idiotie der Linken.

Die Islamisierung Großbritanniens bedeutet den kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Abstieg Großbritanniens, die Verslummung und Ghettoisierung der Städte, den Zusammenbruch der öffentlichen Verwaltung, der Sozialsysteme, der Bildungssysteme, der inneren Sicherheit, der Verkehrssysteme, der gesamten Infrastruktur. Kriminelle  muslimische Banden werden immer stärker die Bevölkerung terrorisieren. Demokratie, Menschenrechte, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit werden sich Schritt für Schritt verabschieden.

Dafür wächst die Kriminalität, die Armut und die Spaltung der britischen Gesellschaft führt zu verstärkten Unruhen und Revolten, zu ethnisch und religiös motivierter Gewalt. Es wird in erster Linie die einheimische britische Bevölkerung sein, die von dieser Armut betroffen ist, denn die muslimischen Politiker werden selbstverständlich die Muslime bevorzugen. Und die Frauen und Töchter der britischen Bevölkerung werden immer stärker zu Opfern sexueller Belästigung und Vergewaltigung.

Was die Linken machen, ist nichts anderes als ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung, ein Krieg gegen die weiße Rasse, um ihre Macht mit Hilfe der Muslime weiter auszubauen. Früher oder später aber werden die Muslime islamische Parteien gründen, wenn es sie nicht bereits gibt und dann gehören auch die Sozialdemokraten (Labour) und die Grünen zu den politischen Gegnern, die man bekämpft. Und dann fallen die Sozialdemokraten und die Grünen, die sich heute noch den Muslimen um den Hals werfen, in die Bedeutungslosigkeit.

Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse – der Krieg gegen Europa

Michael Mannheimer schreibt:

„Die erste britische Stadt ist bereits vollständig in muslimischer Hand, Weiße sind in der Minderheit und verarmt. Blackburn ist die erste vollkommen islamische, britische Gemeinde. Weitere Gemeinden stehen kurz davor. In zehn Jahren ist England bereits überwiegend islamisch. England scheint verloren: In immer mehr Kommunen gibt der Islam den Ton an.”

Der Islam hat sich dieses Land einverleibt. Schuld auch in England sind vor allem die [linken] Politiker. „Für die Politik sind die Muslime eine der wichtigsten Wählergruppen, vor allem für die Labour-Partei [Sozialdemokraten]. „Labour interessiert sich nur für die Immigranten. Die weißen Engländer haben sie vergessen“..

„Die Muslime sind für die Partei mittlerweile so wichtig wie die Gewerkschaften“, bestätigt ein Lokalreporter in Blackburn, der lieber nicht mit Namen in der Zeitung stehen will. Schuld tragen aber auch genau dieser Journalist und seine zahllosen Kollegen in England und den westlichen Ländern.

In den politisch korrekten Medien haben sie jahrzehntelang jede Islamisierung vehement abgestritten, gleichzeitig jene, die darauf hinwiesen, zu Rassisten und Nazis erklärt – und wenn die Islamisierung nicht mehr zu leugnen ist, den Islam gesundgebetet.

Die massenhafte Einwanderung von nicht integrationswilligen und nicht integrationsfähigen Migranten führt früher oder später in Großbritannien und genau so in Deutschland unweigerlich dazu, dass die Staatsschulden immer mehr anwachsen und der Staat zusammen brechen wird. Dies entspricht dem Staatsbankrott, dem Bankrott des Renten-, Sozial- und Gesundheitssystem, und dem Totalverlust der Ersparnisse. Wer nicht sofort die Migration stoppt und die Rückführung der illegal eingedrungenen Migranten betreibt, zerstört das Land (Europa) unwiderruflich.

Vera Lengsfeld beschreibt auch, wie diese Islamisierung aussieht. Es findet nämlich eine Radikalisierung, besonders unter den jungen Muslimen statt. Sie fühlen sich zum Terrorismus hingezogen und zwar jene Muslime, denen eigentlich eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft bevorgestanden hätte.

Vera Lengsfeld schreibt auf der Achse:

„Er [Dalrymple] belegt seine These mit dem Hinweis auf  die größtenteils in Großbritannien geborenen und ausgebildeten Terroristen, meist Kinder vermögender muslimischer Kleinunternehmer, denen alle Karrieremöglichkeiten offengestanden hätten.”

Für mich ist es keine Frage, dass diese Radikalisierung eines Tages in einem Blutbad gegen die britische Bevölkerung enden wird.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Marilla Slominski *)

Eine neue Studie über Integration im Zuge der Masseneinwanderung schockiert Großbritannien. Dame Louis Casey vom Sozialministerium fand heraus, dass tausende Muslime mittlerweile so abgeschottet in ihren Parallelgesellschaften leben, dass sie glauben 75 Prozent des Landes seien islamisch.

Vor allem in Bradford, Dewsbury und Blackburn lebten die Muslime inzwischen völlig unter sich in ihren  Wohnvierteln mit eigenen Fernsehsendern, Schulen. Sie verlassen ihre Gebiete nicht und haben keinen Kontakt mehr zur britischen Gesellschaft und deren Regeln.

Teile Großbritanniens verwandeln sich unter den Augen der Regierung in Ghettos, sie sei nicht im Stande die Folgen dieser Massenzuwanderung zu bewältigen, so das Ergebnis der Studie. Und die sich anbahnende Katastrophe gilt nicht nur für die muslimischen Parallelgesellschaften.

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Wie sich die Raubritter der SPD am Vermögen der Privatleute bereichern wollen

2 Jun

raubritterModerne Raubritter gehen immer mit der Zeit… ;-( 

Hegte das Finanzamt bisher den Verdacht, jemand könne seine Einkünfte oder Vermögenswerte nicht ordnungsgemäß versteuert haben, musste es dies dem Verdächtigten nachweisen. Die Unschuldsvermutung galt bis zum Beweis des Gegenteils. Wenn die SPD sie jetzt im Steuerrecht abschaffen will, rührt sie an den Grundfesten des Rechtsstaates. Der Verdächtige wird von vornherein kriminalisiert. Er muss seinerseits den Beweis erbringen, nicht schuldig zu sein, keine Steuerstraftat begangen zu haben.

Bei einer solchen Umkehr der Beweispflicht lässt sich allemal etwas finden oder konstruieren, das denjenigen ins Unrecht setzt, auf dessen Vermögen der Staat ein Auge geworfen hat. Unter den Kommunisten war das in Ostdeutschland gang und gäbe. Nicht zuletzt mit diesem juristisch sanktionierten Diebstahl hat die DDR beinahe 40 Jahre überlebt. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Unwetter: Schulkinder eingeschlossen – Katastrophenalarm in Niederbayern

urn:newsml:dpa.com:20090101:160601-90-014772Wasserwacht in Triftern im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn

Der Landkreis Rottal-Inn in Niederbayern hat Katastrophenalarm ausgerufen. In Triftern wurde der Ortskern überspült. Hunderte Kinder harren in der abgeschnittenen Schule aus.

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Darf ich mal ganz leise in die Runde fragen, warum unsere "Volksvertreter" in aller Ruhe über die Zukunft der Asylanten und über Türkei-Fragen debattieren, während da draußen Katastrophenalarm [Hochwasser] ausgerufen werden muss, Kinderleben gefährdet sind und Menschen zu ertrinken drohen. Wo bitte ist die Solidarität unserer "Volksvertreter" mit den Hochwasseropfern, wo sind Sofortprogramme, um ihnen zu helfen – haben die nur noch die neuen "Fachkräfte" im Kopf ??? Jeder Cent nur noch für Asylanten – und die Hochwasseropfer werden von Mutti und Co. im Regen allein gelassen… einfach widerlich…!!!

Meine Meinung:

Der Staat hat sich jetzt ganz großzügig gezeigt und jedem Hochwasseropfer eine Summe von 1.500 Euro geschenkt. Nein, das Komma ist nicht verrutscht, denn man braucht noch viele Milliarden für die Flüchtlinge. Da bleibt halt nichts für die Hochwasseropfer übrig. Und im übrigen, hatten die Hochwasseropfer nicht Mutti und die anderen Deutschlandabschaffer gewählt? Sie sollten sich also nicht beklagen. Sie bekommen das, was sie gewählt haben.

Erst kommen die Migranten und dann kommt erst mal lange Zeit gar nichts. Und ganz am Ende, na wer kommt da wohl? So wollen es die Deutschen, denn genau so haben sie gewählt. Und wie wichtig und richtig diese Entscheidung war, kann man am folgenden Video sehen, denn die Zukunft gehört den Migranten, den Muslimen, genauer gesagt, den radikalen Muslimen. Heute in Großbritannien und morgen in Deutschland. So wollen es die Wähler, zumindest zu 80 %.

Video: Muslimische Kolonisation in der britischen Stadt Dewsbury

islamisierung_dewsbury Video: Muslimische Demonstration in Dewsbury (02:47) 

dewsburyEine Demonstration in der britischen Stadt Dewsbury in der Grafschaft Westyorkshire. Die Stadt hatte 2001 etwa 54.000 Einwohner. Und wenn schon solch eine kleine Stadt von so vielen Muslimen bewohnt wird, dann zeigt das, wie idiotisch die ganze britische und europäische Einwanderungspolitik ist. Wer solche Zustände zulässt, der ist vollkommen verantwortungslos gegenüber der eigenen Bevölkerung.

Er löscht am Ende die eigene Bevölkerung aus. Solch eine Politik ist ein Verbrechen gegenüber der eigenen Bevölkerung. Aber wie dumm muss eine Bevölkerung sein, die solche Politiker wählt? Ich wette, die meisten der Muslime gehen keiner Arbeit nach und haben sich längst radikalisiert. Solche Zustände führen früher oder später unweigerlich zu Unruhen und Bürgerkriegen. Und die Deutschen haben nichts daraus gelernt und machen genau dieselben Fehler.

Video: Akif Pirinçci auf Lesereise – „Umvolkung” in Magdeburg, Dessau, Schnellroda


Video: Akif Pirinçci auf Lesereise – „Umvolkung” in Magdeburg, Dessau, Schnellroda (05:46)

Siehe auch:

Kairo, Köln, Darmstadt – überall dieselben sexuellen Übergriffe von Migranten

Judith Bergmann: Schwedens heiliger Krieg gegen Kinderbücher

Bevölkerungsexplosion in Nordafrika wird gewaltige Flüchtlingsströme auslösen

Giulio Meotti: Allah übernimmt Kirchen und Synagogen in Europa

Deutschland rutscht aus der Top-Ten der führenden Wirtschaftsnationen – Jetzt beeindruckt der Osten

2017 ist Bundestagswahl – Die Jagd auf die AfD hat begonnen

Großbritannien: Dewsbury – eine Stadt in muslimischer Hand

17 Jun

dewsbury

Diese Geschichte aus Großbritannien zeigt uns in aller Deutlichkeit, was Europa blüht, wenn unsere Politiker weiterhin dem Islam Tür und Tor öffnen.

Im Original erschienen in der Daily Mail vom 15. Juni / Übersetzung: Journalistenwatch

Jean Wood ist fest entschlossen, den Rest ihrer Tage in dem Bezirk Savile Town zu verbringen, einer kleinen Enklave in der einst berühmten Woll-Stadt Dewsbury in der Grafschaft Yorkshire. Laut Volkszählung besaß Dewsbury im Jahre 2001 insgesamt 54.341 Einwohner.

Hier ist sie aufgewachsen, ist zur Schule gegangen hat in der nahegelegenen Kirche geheiratet. Die Witwe liebt ihren Garten, besucht gerne ihre Enkelkinder und denkt an die Zeit als der nahegelegene Cricket-Club der ganze Stolz der Stadt war. Nur wenige ihrer Freunde und Verwandten leben noch in diesem Viertel. Sie ist inzwischen eine von insgesamt 48 Briten, die restlichen 4.033 Einwohner des Bezirks Savile Town haben pakistanischen oder indischen Hintergrund.

Die Vorfahren der Inder und Pakistani arbeiteten seit den 50erJahren in der Wollindustrie. Schnell kauften sie Häuser, bauten Moscheen, eröffneten Geschäfte, in denen sie Burkas, Parfums ohne Alkohol und Gebetsteppiche verkauften, alles im Sinne des Koran. “Der Umschwung ging so schnell”, erzählt Jean heute. „An einem Tag waren alle noch weiß, am nächsten waren alle Asiaten.“

Die 75jährige erinnert sich noch genau, als die erste asiatische Familie nach Savile Town zog, in die Straße in der sie großgeworden war. Ihr Vater arbeitete bei den Elektrizitätswerken, ihre Mutter war Hausfrau und sie ein Teenager.“ Wir habe sie angestarrt und sie starrten zurück” erzählt sie bei einer Tasse Tee. „Wir hatten noch nie Menschen wie sie gesehen und umgekehrt war es wohl genauso. Da war keine Befangenheit nur Neugier.“

Seit dieser Zeit hat sich das Verhältnis der zwei Gemeinschaften dramatisch verschlechtert. Dewsbury war einst berühmt für seine Wollstoffe, stellt auch die Mäntel für britische Soldaten her. Heute ist die Stadt wieder berühmt, diesmal aber dafür, dass der Anführer der Terroranschläge auf die Londoner U-Bahn am 7. Juli 2005 Dewsbury stammen.

Inzwischen kann Dewsbury damit prahlen, dass der jüngste gefasste Terrorist von hier stammt. Hammaad Munshi wurde 2006 im zarten Alter von 16 verhaftet, als er mit den Zutaten für eine Sprengstoffweste erwischt wurde. Bei ihm zu Hause fand die Polizei Anleitungen für Explosives und Notizen über den islamischen Märtyrertod.

Im April schlossen sich Munshi´s jüngster Bruder und ein Nachbarsjunge, beide erst 17 Jahre alt, dem islamischen Staat an. Am Wochenende verübte er mit anderen einen Anschlag im Irak, bei dem 11 Menschen starben und geht nun als jüngster britischer Selbstmordattentäter in die Geschichte des Dschihad ein.

Die Eltern der beiden Jungen wissen genau, wer Schuld ist an dem mörderischen Weg, den ihre Kinder eingeschlagen haben, das Internet und die sozialen Netzwerke! Andere denken eher, dass es der in Savile Town gelebte Islam ist, der einen gefährlichen Einfluss auf die jungen Männer hatte, die alles westliche und den Westen hassen.

In der Stadt scheint inzwischen jeder dem Islam anzugehören. Selbst die Eisverkäuferin in ihrem Eiswagen ist tief verschleiert, nur ihre Augen sind noch sichtbar. Jedes Mädchen auf der Straße ist ausnahmslos in islamisch korrekte Gewänder gehüllt, sogar Fünf- bis Siebenjährige. Ein Scharia-Gericht herrscht über die Gemeinde, die Stadt hat mehrere Islamschulen, in denen die Jungen (manchmal auch ein paar Mädchen) den Koran lernen.

Es gibt nur noch zwei von früher neun Pubs, die geöffnet haben. Die anderen wurden zerstört und in Moscheen umgewandelt. Über alles erhebt sich die gigantische Markazi Moschee, die mit Geldern aus Saudi Arabien 1980 gebaut wurde, auf dem Gelände, auf dem früher die Einheimischen Bowling spielten. Jetzt ist hier das Hauptquartier der weltweit islamischen agierenden Bewegung Tablighi Jamaat, die eine ultra-konservative Auslegung des Islam vertritt und die Meinung ist, dass die britischen Werte eine Bedrohung für Moslems sind.

Einer der Anführer, Ebrahim Rangooni, hat verkündet, dass das Ziel der Vereinigung sei, die Moslems vor der Kultur und der Zivilisation der Juden, Christen und der anderen Feinde des Islam zu retten. Es sei die Pflicht jedes Moslems seinen Nachwuchs vor der Erziehung an britischen Schulen zu bewahren, so wie sie vor Löwen und Wölfen zu beschützen.

Einer der Zeugen der Entwicklung in dem Viertel ist der 56jährige Danny Lockwood, ein Autor und Zeitungsreporter, der sein ganzes Leben hier verbracht hat.

„Die erste Generation der Einwanderer, die hier ankamen, haben die Stadt zur führenden Stadt der Bettenherstellung gemacht. Sie kamen mit einer unglaublichen Arbeitsmoral, dem Willen zum Erfolg und einer starken religiösen Tradition. Doch die späteren Einwanderer waren immer weniger an harter Arbeit interessiert und wurden von den Moscheen beeinflusst.“

Danny gibt auch den liberalen Politikern, die über Jahre an dem Multikulti-Dogma bauten, die Schuld an dem Ist-Zustand.

„Sie haben nicht darauf bestanden, dass die Einwanderer die britische bzw. westliche Lebensweise akzeptieren, sondern sie darin ermutigt nach ihrer eigenen Kultur zu leben.“

Er führt das Beispiel von zwei liberalen Stadtpolitikern an, die den Bau der Markazi-Moschee unterstützten, in dem sie das historische Cricket-Gelände der muslimischen Gemeinde für 999 Jahre verpachteten.

Ein geplantes Sommerfest musste abgesagt werden, weil dort Bier ausgeschenkt werden sollte, das könne man den Muslimen nicht zumuten, hieß es. Im Krankenhaus sind die Betten inzwischen gen Mekka ausgerichtet, damit die Patienten islamisch korrekt beten können.

Die 53jährige Lorraine Matthews ist erst vor vier Jahren in ihre Heimatstat zurückgekehrt und traut ihren Augen nicht.

“Ich gehe abends nicht mehr auf die Straße. Jeder weiß, dass das für Nicht-Muslime gefährlich ist. Mein Sohn ist von einer Gruppe Asiaten angegriffen worden, als er mit seinem Motorrad ihren Weg kreuzte. Auch er traut sich nicht mehr raus“, erzählt die Mutter von vier Söhnen.

Auch Jean Wood kann solche Geschichten erzählen. Als sie vor vier Jahren von einem von ihrer Kirchengemeinde organisierten Ausflug zurückkam, wurde der Bus von Jugendlichen mit Steinen beworfen. Bei einem Besuch in der South Street, die Jean seit mehr als 20 Jahren nicht mehr betreten hat, wird sie von vollverschleierten Frauen angestarrt. Ein Shisa-rauchender Ladenbesitzer spricht sie an und lädt sie ein. Schnell kommt das Gespräch auf die „schlimmen jungen Männer“, die aus der Stadt stammen.

„Wir sagen ihnen, sie sollen nicht in den Dschihad ziehen“, meint der 44jährige. „ Aber wer weiß schon, was als nächstes passiert?“.

Diese Frage kann keiner, ob Moslem oder nicht, beantworten.

Quelle: Dewsbury – eine Stadt in muslimischer Hand

Babieca [#4] schreibt:

Als Ergänzung: Ein zweiter Drewsbury-Artikel. 15 Jihadis sind von dort zum Schlachten und Kriegsverbrechen begehen ausgezogen. Wer kein Englisch kann, findet viele scheußliche Bilder der islamischen Gestalten (schwarze Gespenster und Bartgestrüppe), die ganz Drewsbury besetzt halten:

Dewsbury in West Yorkshire: More than a dozen Islamist extremists and terrorists including Britain’s youngest suicide bomber

MMaus [#29] schreibt:

Auf dem einen Foto bei der Mail sieht man gut, wie alle Satellitenschüsseln in Richtung Mekka ausgerichtet sind. Kein Wunder, dass sie sich nicht assimilieren. Bis vor 50 Jahren wardas nicht möglich, da waren sie auf die BBC angewiesen gewesen und haben sukzessive die einheimische Kultur kennengelernt. Heute dagegen gibt’s 24h Mekka-Hass-TV..

Henk Boil [#52] schreibt:

Entlarvend für heuchlerische Gutmenschen u. hinterfotzige Masseneinwanderungsfanatiker ist -in GB ebenso wie in Buntland u. jedem anderen islamisch besetzten europäischen Staat-, dass die einheimischen Verantwortlichen, d.h. gutmenschliche Schönreder u. Asylindustrieschmarotzer,
Unterstützer u. Anstifter, sie alle niemals in solch ein Scharia-Ghetto ziehen, obwohl es doch, der Masseinwanderungs-Doktrin folgend, das erträumte MultiKulti-Elysium schlechthin sein müsste. Besonders übel schaut’s auch in Birmingham aus – allenthalten verschleierte Sackbehangene u. sauerkrautbärtige Lakenträger inkl. schulischer Machtübernahme:


Video: Islam-Wahnsinn an den Schulen in Birmingham (06:58)

Noch ein klein wenig OT:

Babieca [#12] schreibt:

Unterdessen in Geesthacht/NDS: Traue keinem Mohammedaner. Erst recht keinem „integrierten“:

Es war offenbar eine Verzweiflungstat, die Handlung eines Vaters, der die Sorgen um seine Tochter nicht mehr ertragen konnte: Murat L. (50, alle Name geändert) hat sich umgebracht. Seine Tochter Seyhan ist zusammen mit einer Freundin (16) von Zuhause weggelaufen – sie wollen sich in Syrien den Terrormilizen des sogenannten Islamischen Staates (IS) anschließen.

Ein umfassend gelöstes Problem.

Seyhan L. ist Schülerin an der Alfred-Nobel-Schule in Geesthacht. Ihre Familie ist integriert und aufgeschlossen. Der Vater lebte seit 35 Jahren in Deutschland.

Ja_iss_klar_nee…. Mal wieder eine der „integrierten“ Familien. Das ist doch seit langem eine Lachnummer. Islam ist Islam und tickt in allen Moslems. Da gibt es genau null „integriert“.

Diesmal hatte Seyhan L. ihren Eltern nach Informationen unserer Zeitung erzählt, sie fahre auf Klassenreise nach Berlin. Stattdessen machte sie sich offenbar auf den Weg ins Kriegsgebiet.

Und das glaubt Familie Moslem mal einfach so? Ohne Unterlagen der Schule, ohne Anruf bei der Schule, einfach so, weil Töchterlein das sagt? Vereimern kann ich mich alleine. Dann wie üblich die orientalische Rama-Drama-Massenhysterie – ekelhafte Leute:

Nach der Verzweiflungstat des Vaters hatten sich Sonntagabend mehr als 200 trauernde Menschen in der Geesthachter Innenstadt versammelt. Da etliche von ihnen kollabierten, wurde ein Großalarm des Rettungsdienstes ausgelöst, etwa 50 Ärzte und Sanitäter waren an der Rathausstraße im Einsatz.

„Isch viel krank“:

Im Zimmer von Seyhan L. fand die Polizei salafistische Literatur und Notizen zur bevorstehenden Abreise. Die Mutter hatte das Drama nicht verhindern können, sie soll erst am Sonntag von einer Kur zurückgekommen sein.

Mädchen aus Hamburg und Geesthacht auf dem Weg zum IS?

SHZ hat die Klarnamen: Die Türken-Mädchen heißen Merve S. (17) und Ece B. (18).

D500 [#13] schreibt:

Celle (Niedersachsen) ist auch schon sehr von herzlicher lebensfreude erfüllt!

Brutale Raubüberfälle in Wohnungen

„es war wie in einem horrorfilm“ 5 täter (arabisch/kurdisch/afrikanisch) dringen in wohnungen ein und foltern einen mann mit messern fast zu tode.

brummbaer07 [#28] schreibt:

Le Pen und Wilders gründen Rechtsfraktion

„BRÜSSEL. Im Europaparlament wird es künftig eine Rechtsfraktion geben. Diese besteht aus dem französischen Front National (FN), der italienischen Lega Nord (LN), der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), der niederländischen Partei für die Freiheit (PVV), dem Vlaams Belang (VB) aus Belgien, dem polnischen Kongreß der Neuen Rechten (KNP) und Janice Atkinson, die zuvor von der britischen Unabhängigkeitspartei (Ukip) ausgeschlossen worden war. Die Fraktion soll „Europa der Nationen und der Freiheit“ heißen und von FN-Chefin Marine Le Pen geführt werden.“

Sehr gut. Es besteht Hoffnung. Wo bleibt Deutschland? Wann endlich vereinigt sich die Rechte? Es geht um unsere Freiheit, die Zukunft unserer Kinder und um das Zurückschlagen des Angriffs auf unsere Kultur durch den Islam und den Verrätern in Medien und Politik. >>> weiterlesen

Österreich: Klagenfurter Dom von drei Burschen verwüstet

Ausgetobt haben sich drei Jugendliche am Sonntagnachmittag im Klagenfurter Dom. Die Burschen warfen in der Kirche mit Altarkerzen und beschädigten den Bischofsthron, eine Mauer in der Seitenkapelle und die Scheibe einer Tür auf der Empore. Als der Dompfarrer auf den Krach aufmerksam wurde, flüchteten die drei Einbrecher. >>> weiterlesen

Babieca [#77] schreibt:

Heute in Deutschland. Fröhliche Ratestunde.

Hamburg: BüNaBe („Bürger-Nah-Bereichsbeamter“) wird vor der Wache niedergestochen: (mopo.de)

Hamburg:-Uhlenhorst – Irrer Iraner (19) Messerangriff auf einen Polizisten! (bild.de)

„Mann“ und „Mann“ in Pirmasens:

Pirmasens: 21-Jähriger wird bei Messerstecherei getötet (welt.de)

Düsseldorf-Derendorf: Frau geschlachtet:

Eine Frau (49) hatte sich in der Nacht zu Dienstag mit schweren Stichverletzungen zu ihren Nachbarn gerettet. Ihr Ehemann (63) geriet unter Tatverdacht und wurde festgenommen. Vor dem Haus stand ein 28-Jähriger mit blutbefleckter Jacke. Bei seiner Durchsuchung entdeckten die Polizisten eine blutverschmierte Klinge. Der Mann wurde ebenfalls festgenommen.

Düsseldorf-Derendorf: Blutige Messerattacke auf Frau (49) – zwei Männer festgenommen (bild.de)

Düsseldorf: Zwei Männer festgenommen worden. Sie sollen versucht haben, eine Frau zu töten (derwesten.de)

ArmesDeutschland [#86] schreibt:

„Kein Killer oder Totschläger“: 3 Jahre Gefängnis für Sanel M.

Der 18-jährige Sanel M. war zuvor schon viermal strafrechtlich in Erscheinung getreten, zweimal wegen Diebstahls, einmal wegen räuberischer Erpressung und einmal wegen gefährlicher Körperverletzung. Dafür saß er 2013 auch bereits im Jugendarrest. Da haben wir doch die Steigerung. Drei Jahre ein Hohn. Unsere Gerichte gehören selbst auf die Anklagebank. Jugendarrest, zwar volljährig, darf wählen, Verträge unterschreiben usw. Aber wenn sie was angestellt haben dann Jugendarrest. Scheiß Staat. Minium 10 Jahre Gefängnis, da Wiederholungstäter.

Siehe auch:
Wolfgang Röhl: Bitte keine Diskriminierung
Alexander Wendt: Fels in Korsage – die Gendertheorie erleidet finalen Schiffbruch
Akif Pirincci: Homos fordern eigenen Planeten
Srdja Trifkovic: Die dritte muslimische Invasion
Gießen-Rödgen: Flüchtlingsheim jetzt mit eigener Polizeiwache
Gerd Held: Das Griechenland-Abenteuer – nun jenseits von Recht und Gesetz

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