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Spanien: Immigranten der Aquarius werfen gespendete Kleidung weg…

5 Jul

… und bezahlen im Restaurant mit 100-Euro-Scheinen.

rotes-kreu-spanien

Die Spanier machen derzeit ihre ganz eigenen Erfahrungen mit den Immigranten, die ihre Regierung vom „Rettungsschiff“ Aquarius aufgenommen hat: Die vom Roten Kreuz gespendete Kleidung haben sie angeblich weggeworfen und bezahlen in Restaurants mit 100-Euro-Scheinen.

Derzeit echauffieren [entrüsten, empören] sich deutsche Bessermenschen, ihre Politiker und Medien, dass Spanien das deutsche NGO-Schiff „Lifeline“ mit rund 230 Migranten an Bord nicht in einem seiner Häfen anlanden lassen will. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Spanien bereits zuvor die Flüchtlinge des „Rettungsschiffs“ „Aquarius“ aufgenommen und seine ganz eigenen Erfahrungen gemacht hat.

Die Voice of Europe und zahlreiche Lokalzeitungen berichten von dem Vorfall, der die Menschen in Spanien sehr verwundert: Seit der Aufnahme der Flüchtlinge der „Aquarius“ machten Bilder und Nachrichten auf Facebook die Runde, die zeigten, dass zahlreiche von der „Aquarius“ stammende Migranten Kleider und Handtücher weggeworfen hatten, die ihnen vom Roten Kreuz gespendet wurden.

Die Kleidung wurde in einem Müllcontainer des Studentenwohnheims von Cheste gefunden, wo viele der Migranten untergebracht sind, bis ihre Asylanträge bearbeitet sind. Wie auf den auf Facebook geteilten Fotos zu sehen ist, quellen die Müllcontainer mit ausgemusterter Kleidung, Handtüchern und Decken über, die vom Roten Kreuz verteilt werden – einige Pflegepakete sind sogar intakt.

Die Anwohner zeigen sich nun verärgert über den Mangel an Dankbarkeit, den diese angeblich „schwer traumatisierten“ Einwanderer gegenüber der Großzügigkeit des Roten Kreuzes zeigen.

Hinzukommt, dass in der ersten Nacht in Spanien einige Migranten in einem Restaurant in Cheste gesehen wurden, die ihre Rechnungen großzügig mit 100-Euro-Scheinen bezahlten. Vor allem jüngere Migranten, die in einem Studentenwohnheim in Alicante untergebracht waren, wurden in ihrer ersten Nacht beim Partymachen beobachtet, obwohl die liberale spanische Presse erklärte, dass sie wegen der Überfahrt aus Libyen unter schwerem Schock stehen würden und „traumatisiert“ seien.

Und zu guter Letzt sei auch noch erwähnt, dass auch Spanien seine selbst ernannten Fakenews-Jäger hat, die immer dann auftauchen, wenn eine Nachricht nicht ins Konzept der gerade Mächtigen passt. „Maldito bulo“ nennt sich das „Correctiv“ Spaniens:

Und das verkündet wenig glaubhaft, dass die weggeworfenen Kleider und Decken gar nicht von den Passagieren der „Aquarius“ stammen, sondern von den Mitarbeitern des „Roten Kreuzes“, die diese aus hygienischen Gründen nach ihrer Intervention im Hafen wegwerfen, damit sie danach fachgerecht entsorgt werden.

Quelle: Spanien: Worüber deutsche Medien schweigen: Immigranten der Aquarius in Spanien: Gespendete Kleidung weggeworfen und in Restaurant mit 100-Euro-Scheinen bezahlt

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Meine Meinung:

Das Bild sagt eigentlich alles. Die Migranten wollen die Klamotten des Roten Kreuzes nicht, sie wollen Markenklamotten, die sie sich in der Kaufhäusern klauen.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Westerkappeln (NRW): Mord auf offener Straße – „Mann“ erschießt 30-jährige Mutter und Lebensgefährtin (02:13)

Der Täter war offensichtlich der 38-jährige Anton D. aus Westkappeln. Es heißt bei wn.de aber auch: Zu Berichten, wonach der Schütze möglicherweise mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Kontakt stehe, gebe es noch keine gesicherten Erkenntnisse. Es müssten noch viele Zeugen befragt werden. 


Video: Westerkappeln (NRW): Mord auf offener Straße – „Mann“ erschießt 30-jährige Mutter und Lebensgefährtin (02:13)

Video: Klaus Wichmann (AfD-Niedersachsen): „Die größte Fluchtursache haben sie selbst geschaffen“ (04:25)

„Die größte Fluchtursache, meine Damen und Herren, haben Sie selbst gesetzt, indem Sie gerufen haben und bis heute rufen: Kommt alle her! 5 Milliarden US-Dollar hätte der UNHCR 2015 gebraucht. Der Tagesspiegel ging übrigens Anfang 2017 davon aus, dass alleine Deutschland für die Aufnahme der Menschen hier gut 21 Milliarden Euro ausgeben wird, und zwar allein für das Jahr 2017. Einem Haushälter kommen bei so etwas die Tränen!“


Video: Klaus Wichmann (AfD-Niedersachsen): „Die größte Fluchtursache haben sie selbst geschaffen“ (04:25)

Netzfund:

Rösrath (NRW): Unbekannte verwüsten Gymnasium – gibt es heute nur noch Bekloppte in der Schule? – Hoffentlich erwischen sie die Idioten und die dürfen dann den Schaden bezahlen

Meine Meinung:

Was wir brauchen sind ganz andere Politiker und nicht die ganzen Armleuchter der etablierten Parteien, denen ohnehin alles am Arsch vorbeigeht. Sie spiegeln die Meinung der rot-grünen geisteskranken Gutmenschen wieder, die unser Land mit ihrem Multikultiwahn, mit ihrem Refugees-Welcome und mit ihrem Feminismus-Wahn zerstören. Selbst Horst Seehofer ist doch eine Feministin, der keinen Arsch in der Hose und keinen Mut hat, sich gegen Merkel durchzusetzen. Was für ein Waschlappen, sagt unser Hausmeister. Aber da die CDU nur aus Putzlappen besteht, fällt das gar nicht weiter auf.

Er ist, wie alle Abgeordneten, nur an seinem eigenen Vorteil interessiert. Und deshalb gibt er immer wieder nach. Andererseits hat er auch innerhalb der CSU Probleme, denn den Abgeordneten der CSU geht es auch nur darum, ihr Abgeordnetenmandat und ihre Privilegien zu behalten. In Wirklichkeit ist ihnen Deutschland egal. Sie haben keinen Patriotismus, keine Heimatliebe. Jagt sie alle zur Hölle. Aber wir leben nun mal in einer Gesellschaft, in der niemand Verantwortung übernehmen will, weil sie alle keinen Arsch in der Hose haben, die linken Feiglinge schon gar nicht.

Die leben lieber in ihrer verträumten rundum versorgten Sozialwelt, weil sie zu dumm, zu faul und zu bequem sind, zu arbeiten. Sie meinen andere seien dafür zuständig, ihnen ihre Sozialleistungen zu zahlen. Und zwar nicht nur ihnen, sondern der ganzen Welt. Man sollte ihnen allen die Sozialleistungen streichen. Aber ich glaube, das machen sie gerade selber, denn die Migrationspolitik wird früher oder später dafür sorgen, dass niemand mehr Sozialleistungen erhält. Auch unsere linken Muttersöhnchen nicht.

Siehe auch:

Video: Die Woche COMPACT: Asyl – Der Tote von Wittenberg (17:34)

Schwere Unruhen in Nantes (Frankreich) – Afrikaner erschossen

Kommt der EU-Austritt der Schweden? – Umfragen sehen Schwedendemokraten bei 28.5% – Reichstagswahlen am 09.09.2018

Video: Sehr gute Rede von Erhard Brucker bei Pegida in Nürnberg am 17.06.2018 (23:16)

Ottobrunn: Zwei Flüchtlinge zertrümmern Notärztin den Kiefer – mehrere Zähne ausgeschlagen

AAsylantengewalt: Heulen und Zähneknirschen in den Kommunen – Hilferuf von 18 Bürgermeistern aus dem Münsterland

Die lange Blutspur des Kommunismus – 100 Jahre Kommunismus – 100 Millionen Tote

12 Nov

GULag_2_Museum_Moscow_RussiaBy Vladimir OKC – Own work, Public Domain

Gerade bei der heutigen Jugend im Westen, die alle unter dem Kapitalismus aufgewachsen sind und alle Vorzüge des Kapitalismus genossen haben,  besteht so etwas wie eine romantische Verklärung des Kommunismus. Der Kommunismus, oder die etwas mildere Variante, der Sozialismus, soll gewissenmaßen eine gerechtere Welt erschaffen. Doch in der Realität geschah genau das Gegenteil. Die kommunistischen Staaten endeten stets in grausamer Gewalt und Unterdrückung.

Markus Somm schreibt in der Basler Zeitung:

„Unbestritten ist, dass es mindestens 65 Millionen Menschen waren, die [in kommunistischen Staaten] starben, wahrscheinlich gingen gar 100 Millionen Menschen daran zugrunde. Die größten Mörder hießen Lenin, Stalin, Mao Zedong und Pol Pot, ihnen assistierten Abertausende kleiner Mörder.”

Was allen kommunistischen Staaten gemeinsam ist, ist, dass sie gnadenlos gegen Religionen und gegen die Bourgeoisie, gegen die Besitzenden, Kapitalisten, Arbeitgeber und das Establishment vorging. Moralische Bedenken oder ein schlechtes Gewissen hatten sie dabei nicht. Die Sowjetunion war der erste Staat der Gott abschaffte, sich für unfehlbar hielt und eine totalitäre atheistische Diktatur erschuf. Alle, die sich der kommunistischen Partei widersetzten, wurden auf grausame Weise liquidiert. Es ging dabei nicht um die Frage, ob sich jemand im Sinne des Gesetzes schuldig gemacht hatte, sondern welcher sozialen Klasse er angehörte und ob er mit der Ideologie der kommunistischen Partei konform ging.

Markus Somm schreibt:

„Martyn Lazis, ein hoher Offizier der sowjetischen Geheimpolizei, schrieb 1918 in einer Anleitung für seine Ermittler: „Wir führen keinen Krieg gegen Individuen. Wir rotten die Bourgeoisie als Klasse aus … Suchen Sie keine Beweise gegen jene, die angeklagt sind, in ihren Taten oder Worten gegen die Sowjetmacht vorgegangen zu sein. Die erste Frage, die Sie zu klären haben: Zu welcher Klasse gehört der Angeklagte? … Das soll sein Schicksal entscheiden.”

Mit der Abschaffung der Religion und mit dem Glauben an die eigene Unfehlbarkeit gingen die Kommunisten gnadenlos gegen jeden Andersdenkenden vor. So ist es kein Wunder, wenn schon kurz nach Lenins Putsch von 1917 die ersten Gulags [Straf-, Erziehungs-, Arbeits- und Vernichtungslager] errichtet wurden, in denen im Laufe der Jahrzehnte Millionen Menschen ermordet wurden. Dort fielen bald auch viele Linke, Sozialisten und andere Kommunisten den stalinistischen Säuberungen zum Opfer. Auch Martyn Lazis, der sowjetische Geheimdienstoffizier fiel diesen Säuberungen zum Opfer und wurde 1937 erschossen. Nichts wurde dem Zufall überlassen, die freie Marktwirtschaft wurde abgeschafft, alles unterlag der Kontrolle der Partei.

Markus Somm schreibt:

„Deshalb gab es in einem kommunistischen Staat nie eine Gewaltentrennung, kein echtes Parlament, keine unabhängige Justiz, keine freie Presse, keine anderen echten Parteien, sondern nur die KP [Kommunistische Partei] und aus diesem Grund war vor allem der Markt, wo nicht steuerbare Kräfte wie Angebot und Nachfrage über den richtigen Preis entschieden, den Kommunisten unerträglich. Die Marktwirtschaft wurde beseitigt. Stattdessen bildeten sich die Kommunisten ein, Millionen von Preisen zentral und staatlich festlegen zu können.”

Die Folge dieser zentralistischen Politik war, dass unter Stalins Regierung 1932 und 1933 in der Ukraine Hungersnöte ausbrachen, bei denen 10 Millionen Menschen starben. Auch Mao Zodong [Mao Tse-tung] verfolgte in China eine ähnliche Politik, bei der zwischen 1959 und 1962 15 bis 30 Millionen Chinesen verhungerten. Die Ursachen dieser Hungersnöte bestand in beiden Fällen darin, dass man die Privatwirtschaft und das Privateigentum abschaffte und sie durch eine staatlich zentralisierte Planwirtschaft ersetzte. Ähnliche Entwicklungen gab es auch in der ehemaligen DDR und im heutigen Venezuela.

Markus Somm macht die Feststellung, dass 100 Jahre Kommunismus am Ende 100 Millionen Tote bedeuten und er stellt sich die Frage, warum es immer noch so viele Sozialisten und Kommunisten gibt, die immer noch von einer kommunistischen Weltrevolution träumen, die überall blutig gescheitert ist und warum sie nichts aus der Geschichte gelernt haben?

Hier der ganze Artikel von Markus Somm:

Die tödliche Versuchung – 100 Jahre Kommunismus. 100 Millionen Tote

Rainer Zitelmann schreibt:

Die sozialistische Utopie ist wieder einmal gescheitert – und hat zu Diktatur und wirtschaftlichem Siechtum geführt. Ich wundere mich, warum es immer noch Menschen gibt, die glauben, der Sozialismus sei eine gute Idee, die bisher nur in der Praxis noch nicht richtig durchgeführt worden sei. Wie oft will man das Experiment denn noch wiederholen? Wo hat es funktioniert? In Russland nicht, in den osteuropäischen Ländern wie Rumänien, Bulgarien oder Polen nicht, in der DDR nicht. Kein Modell hat funktioniert: Weder in Albanien noch in Jugoslawien oder in Nordkorea (wo die Menschen ebenfalls Hunger leiden). Überall hat es zu Unfreiheit und wirtschaftlichem Niedergang geführt. Den Chinesen geht es erst besser, seit sie sich vom sozialistischen Wirtschaftsmodell verabschiedet haben und auf Marktwirtschaft setzen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Was Politiker unter sozialer Gerechtigkeit verstehen

bundestag_adlerBy Bundestag – Public Domain

Die „Abgeordnetenentschädigung“ der Bundestagsabgeordneten stieg ab Juli 2017 monatlich um 215 Euro auf 9.542 Euro. Zu den Diäten kommt eine steuerfreie „Kostenpauschale“ in Höhe von 4.318,88 Euro hinzu. Darüber hinaus können pro Jahr Bürokosten bis zu 12.000 Euro abgerufen werden. Der Hartz-IV-Satz (Arbeitslosengeld II) steigt 2018 um sieben Euro auf monatlich 416 Euro. >>> weiterlesen

Wien-Favoriten: Besitzer von Asylhotel vermietet Hotel an Integrationsverein: „Haben alles mitgenommen“ – 32.000 € Sachschaden

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Vereinsobmann der richtige Betreuer für Flüchtlinge ist", sagt der Besitzer des ehemaligen Hotels Bianca. Er vermietete das gesamte Objekt an einen Integrationsverein, der über Nacht keine Miete mehr zahlte. Der Fonds Soziales Wien finanzierte die Unterbringung der 90 Personen mit zwei Millionen Euro. Nun fehlen das gesamte Bettzeug, Decken, Leintücher, Geschirr, TV-Geräte, Kühlschränke und die Betten. Einfach unglaublich!" >>> weiterlesen

Schulen in Deutschland: „Sprachschwierigkeiten, schlimmste soziale Verhältnisse“ – gigantisches Integrationsproblem, das viel zu lange ignoriert worden ist

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Frankfurt-Griesheim: Unser Schulgebäude, die Berthold-Otto-Grundschule, verfällt mit ihnen. In unseren Klassen haben wir 90 bis 100 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund. Das Deutsch dieser Kinder reicht meist kaum für ein vernünftiges Unterrichtsgespräch. Zu den Sprachschwierigkeiten kommen schlimmste soziale Verhältnisse, Eltern mit psychischen Störungen, Alkoholiker, Leute die morgens einfach nicht aufstehen. Menschen auch, die trotz Arbeit bitterarm sind.

Wir haben es bei diesen Entwicklungen auch mit der Radikalisierung des Islam zu tun, mit einer Abschottung gegenüber unserer Gesellschaft. Wir müssen vollverschleierte Mütter daran hindern, auf dem Schulhof fremde Kinder zu agitieren. Viele Kinder werden von zu Hause weder zum Lernen angehalten noch dazu, den Lehrer zu respektieren, der der Klasse etwas zu erklären versucht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Berlin-Reinikendorf: Marokkaner rast mit einem Auto auf eine Menschengruppe – Menschen springen geistesgegenwärtig zur Seite – versuchter Terroranschlag?

Toulouse (Frankreich): Freitagsfahrer™ rast mit PKW in Menschenmenge

Laut Gedacht #58: Sexismus überall – aber bei muslimischer Gewalt wird weggesehen!

Familiennachzug? Familienzusammenführung in Syrien!

Akif Pirincci: Grün-linke Weltrettung durch Gebärstreik

Berliner Polizei: Islam-Unterwanderung noch schlimmer als befürchtet

Der Hass der Muslime gegen Christen in Flüchtlingsheimen

17 Nov

1_Camp_WorshipChristliche Kinder bei einem Gospelkonzert

Nur 14 Prozent der Flüchtlinge, die 2015 in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben, waren Christen, über 73 Prozent sind Muslime. Zuletzt gab es verstärkt Berichte von Christen über die Diskriminierung durch Muslime in Flüchtlingsunterkünften. Aber auch manche muslimischen Dolmetscher und Sicherheitsdienstmitarbeiter würden Christen unter Druck setzen. Das beobachtet eine christliche Übersetzerin, die aber nicht als Christin erkannt wird. Was sie in den Heimen hört, ist erschreckend.

Sicherheitsdienstmitarbeiter und Übersetzer sind ihren Angaben zufolge fast immer Muslime. Sie machen, sagt die 39-Jährige, auf den ersten Blick einen sehr netten Eindruck: „Sie sind zumeist hier aufgewachsen, haben oft studiert, angesehene Berufe, und sie geben sich weltoffen.“ Doch das ändere sich, sobald sie „unter sich“ seien: „Dann zeigen sie ihr wirkliches Gesicht und sagen Sätze wie ,Deutschland muss islamisiert werden’.

Sie verachten unser Land und unsere Werte.“ Die junge Frau ist entsetzt und will es lange nicht wahrhaben. Sie verschweigt weiterhin, dass sie Christin ist, um mehr zu erfahren. Unter anderem besucht sie den Koranunterricht verschiedener Moscheen: „Dort wird purer Hass gegen Andersgläubige gepredigt. Die Kinder bekommen es hier in Deutschland von klein auf beigebracht.“ Ähnlich sei es in den Flüchtlingsheimen.

Sie bekommt mit, wie sich muslimische Jungs weigern, mit Christen zu spielen. Die Übersetzerin versucht zu vermitteln: „Du bist Muslim, er ist Christ. Welchen Unterschied macht das denn?“ Die Fünfjährigen antworten ihr: „Mit den Christen spiele ich nicht. Meine Eltern hassen die auch.“ Die Übersetzerin erschrickt: „Sie sind vor dem Krieg nach Deutschland geflohen und müssten doch froh sein, dass ein christliches Land sie aufnimmt.“ >>> weiterlesen

Frank schreibt:

Ich könnte nur Kotzen, es stehen zu wenige auf, weil sie die Wahrheit nicht sehen.

Rene schreibt:

Das gleiche wie zur NS-Zeit. Wieder macht sich ein großer Teil des Volkes zu Mittätern.

Meine Meinung:

Diesmal sind aber, anders als in der Nazizeit, nicht die die Opfer, die mitmarschieren, sondern die, die schweigen.

Noch ein klein wenig OT:

Genderwahnsinn in Schweden: Gendergerechte Schneeräumung führte zum Verkehrschaos

gendergerechte_schneeraeumung

Die rot-grüne Stadtkoalition in Stockholm hatte im Vorjahr beschlossen, künftig beim Schneeräumen feministische Aspekte zu berücksichtigen. Eine Untersuchung hätte ergeben, dass Männer auf dem Weg zur Arbeit eher das Auto nutzen als Frauen. Diese seien zwar seltener berufstätig, nutzen aber häufiger die Gehsteige mit dem Fahrrad oder zu Fuß.

Weil aus Gründen der angeblichen Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit Gehwege zuerst geräumt wurden, waren die nach einem unerwartet hohen Schneeaufkommen zugeschneiten Straßen weder für Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei, Rettungsfahrzeuge noch für Berufstätige nutzbar. In der Folge blieben Firmen, Schulen, Kindergärten und Geschäfte geschlossen, Zugstrecken und Autobahnen konnten nicht mehr befahren werden. Auf den glattgeschaufelten Gehsteigen häuften sich indes die Unfälle. >>> weiterlesen

Duisburg: Kriminelle Libanesen und Roma arbeiten zusammen

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In Duisburg-Marxloh haben eine kriminelle libanesische Großfamilie und ein Roma-Clan eine Allianz geschlossen. "Die Roma [Zigeuner] begehen die Diebstähle, und die Libanesen fungieren als Hehler und setzen die Ware ab", sagte ein Bezirksdienstbeamter der Polizeiwache Marxloh. >>> weiterlesen

Berlin: Bei den Sportvereinen wächst der Frust – Noch immer 40 Turnhallen mit Flüchtlingen belegt

berlin_sportvereine

Es brodelt im Berliner Breitensport: Viele Turnhallen können von den Vereinen nicht wieder benutzt werden, weil sie nach der Unterbringung der Flüchtlinge nicht saniert wurden oder immer noch belegt sind. So wartet in Wilmersdorf eine Volleyball-Abteilung sehnsüchtig auf die Rückkehr in ihre Sporthalle. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Sandra Maischberger „Angst vor dem Islam?“ (75:16)

Die Türkei steuert auf ein islamistisches Gestapo-Regime zu

Kosten der Flüchtlingskrise: 43,1 Milliarden oder 75 Mrd. Euro für 2017?

Hart, aber fair: „Donald Trump und wir – was nun?” mit Beatrix von Storch (AfD)

Die Wahl von Donald Trump entlarvt die westliche Lügenpresse

Michael Klonovsky: Amerikas wundersame Demokratie

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