Tag Archives: Computer

Video: Ernst Wolff: The Great Reset: „Der Großteil der Menschheit ist hoffnungslos verloren!“(50:30)

26 Jun

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Video: Ernst Wolff: The Great Reset: „Der Großteil der Menschheit ist hoffnungslos verloren!“(50:30)


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Video: Hausdurchsuchung und Beschlagnahme von Computer, Handy Festplatten, Speicherkarten, Atteste und Geschäfts-Unterlagen wegen Attest zur Corona-Maskenbefreiung in Bamberg / Bayern (03:47)

4 Dez

Video: Hausdurchsuchung und Beschlagnahme von Computer, Handy Festplatten, Speicherkarten, Atteste und Geschäfts-Unterlagen wegen Attest zur Corona-Maskenbefreiung (03:47)

Wegen Maskenattesten: Durchsuchungen in Stadt und Landkreis Bamberg

Weil sie keine Maske getragen und ein entsprechendes Attest vorgelegt hat, geriet Christiane Göbel ins Visier der Ermittler. Daneben gab es weiter Durchsuchungen in Stadt und Landkreis Bamberg Bayern).

Göbel gehört zu den Organisatoren diverser Stay-Awake-Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen der Regierung. Sie hatte zehn Tage zuvor bei einer Kundgebung am Bamberger Maxplatz keine Maske getragen und eines der Atteste vorgezeigt, die nun Gegenstand von Ermittlungen sind.

https://www.infranken.de/lk/bamberg/durchsuchungen-wegen-maskenattesten-anwalt-vermutet-von-langer-hand-geplante-aktion-art-5119384

Meine Meinung:

Das sind Methoden eines Polizeistaates. Soll damit die wirtschaftliche Existenz von Corona-Kritikern vernichtet werden? Es sieht so aus. Ist Horst Seehofer für diese Hausdurchsuchung verantwortlich?

Der totale Überwachungsstaat: Bundesregierung beschließt Staatstrojaner für alle Geheimdienste, um die Bürger zu überwachen

25 Okt

Alle 19 Geheimdienste von Bund und Ländern dürfen demnächst heimlich Geräte hacken. Die Bundesregierung hat einen entsprechenden Gesetzentwurf beschlossen. Lange hatte die SPD Bauchschmerzen, jetzt ist sie umgekippt. Auch die Vorsitzende Saskia Esken war dagegen, jetzt trägt sie den Kompromiss mit.

Datenströme umleiten und ändern – Updates fälschen und infizieren

Auch die umstrittene Verpflichtung von Internet-Anbietern [1], bei der Installation der Schadsoftware zu helfen, ist im aktuellen Gesetzentwurf enthalten. In Zukunft wollen die Geheimdienste ihre Schadsoftware direkt beim Provider in Downloads der Zielperson einspeisen. Mit einer Webseite, einer App oder einem Update kommt dann auch der Trojaner auf das Gerät.

[1] https://netzpolitik.org/2020/staatstrojaner-provider-sollen-internetverkehr-umleiten-damit-geheimdienste-hacken-koennen/

weiterlesen:

https://netzpolitik.org/2020/bundesregierung-beschliesst-staatstrojaner-fuer-alle-geheimdienste/

Video: Martin Sellner: Wird Bidengate Trump zum Präsidenten machen? (14:38)

22 Okt

Video: Martin Sellner: Wird Bidengate Trump zum Präsidenten machen? (14:38)

Bidengate – warum sie es verschweigen.

Video: Charles Krüger: Trump will Zuwanderung in die Sozialsysteme stoppen! (19:46)

17 Aug
Video: Charles Krüger: Trump will Zuwanderung in die Sozialsysteme zu stoppen! (19:46)
Meine Meinung:
Charles Krüger sagt in Minute 02:09: “Man muss aber auch hervorheben, dass Menschen, die als Flüchtlinge oder Asylbewerber gelten, dass die von der Veränderung (von den verschärften Einwanderungsbedingungen) ausgenommen sind.”
Das aber ist ein großer Fehler. Jedenfalls sollten diese Ausnahmen für die Asylbewerber nicht von Dauer sein, denn wie sich in den USA immer wieder zeigt, neigen auch diese muslimischen Asylbewerber, die aus einem islamischen Land geflohen sind, dazu, ihren Islam, mit allen seinen negativen Folgen weiter zu praktizieren.
Sie dürfen dann sogar ihre Familienangehörigen nach Amerika nachholen und bilden in den USA islamische Gemeinschaften, die sich im Laufe der Zeit immer mehr radikalisieren und antiamerikanische Politik betreiben. Wenn ich amerikanischer Präsident wäre, würde ich keinen Moslem ins Land einreisen lassen, denn mit denen hat man am Ende nur Probleme.
Ich würde alle Muslime ausweisen, die auch nur den am geringsten gegen die demokratische Grundordnung verstoßen. Ohne Muslime lebt es sich einfach friedlicher, angenehmer und zivilisierter. Ich würde den Islam verbieten, alle Korane und Koranschulen, sowie alle islamischen Organisationen, ich würde den Bau von Moscheen verbieten und ich würde sofort jeden Moslem ausweisen, dem das nicht gefällt.
Wenn sie den Islam wollen, sollen sie in ihre Heimat zurückgehen, denn der Islam gehört nicht in eine moderne und zivilisierte Welt. Er wird immer versuchen, sie zu bekämpfen und zu zerstören, um das Land in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln. Islam und Demokratie, Islam und Freiheit sind zwei Gegensätze, die niemals friedlich zusammenleben werden, weil der Islam das nicht toleriert.
Video: Charles Krüger: Greta Thunbergs Segeltrip erzeugt MEHR CO2 als wenn sie einfach geflogen wäre! (15:41)
Video: Charles Krüger: Greta Thunbergs Segeltrip erzeugt MEHR CO2 als wenn sie einfach geflogen wäre! (15:41)
Video: Charles Krüger: Mutter verklagt Knabenchor, weil ihre Tochter nicht mitsingen darf! (08:24)
Video: Charles Krüger: Mutter verklagt Knabenchor, weil ihre Tochter nicht mitsingen darf! (08:24)
► Hilf mit an einer freieren Zukunft zu arbeiten!
http://charleskrueger.de/spenden/
► Wenn ihr hin und wieder etwas bei Amazon bestellt, nutzt dazu bitte meinen Link (Du bezahlst dabei keinen Cent mehr):
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Video: Martin Sellner: Der "Al Capone Plan" gegen die Identitäre Bewegung (13:29)

25 Apr
Video: Martin Sellner: Der "Al Capone Plan" gegen die Identitäre Bewegung (13:29)
Video: Martin Sellner: Gute Neuigkeiten – Salvinis Allianz, stabile FPÖler & coole Engländer (16:01)
Video: Martin Sellner: Gute Neuigkeiten – Salvinis Allianz, stabile FPÖler & coole Engländer (16:01)
•  Der Bilderwall: Solidarität mit der IB: http://solidaritaet-ib.info
•  Komm zur Telegramelite: https://t.me/martinsellnerIB
•  Das Dossier: 65 Unwahrheiten gegen die IBÖ: https://www.ak-nautilus.com/2019/04/22/dossier-mit-unwahrheiten-gegen-identitaere/

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Junge Dänin: Solidarität mit der Identitären Bewegung
Das angebliche Nazigedicht der FPÖ aus Braunau:
Video: Martin Sellner: Solidarität mit der Stadtratte: Schluss mit der Distanzeritis! (14:08)
10-Punkte-Anleitung zum politischen Unglücklichsein (info-direkt.eu)
Video: Morgenmagazin: Sinkende Nachfrage nach Dieselmotoren bei Bosch – 114.000 Jobs bis 2035 futsch? (02:36)

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Video: Morgenmagazin: Sinkende Nachfrage nach Dieselmotoren bei Bosch – 114.000 Jobs bis 2035 futsch? (facebook.com) (02:36)
Meine Meinung:
Das ist die Strafe, wenn man meint die ganze Welt retten zu müssen, Millionen ungebildete Muslime nach Deutschland holt, massenhafte Migrantenkriminalität toleriert, die Bildung total vernachlässigt, den Deutschen die Wohnungen raubt und dann kein Geld mehr für Forschung, Technologie, Bildung und Infrastruktur hat und dann noch die grünen Deutschlandvernichter wählt. So wird Deutschland zum failed state, zum gescheiterten Staat ohne Zukunft.
Das ist die Strafe, wenn man jahrzehntelang Angela Merkel, Grüne, Linke, SPD und FDP wählt. Eure Häuschen und eure Zukunft könnt ihr bald vergessen, denn die könnt ihr bald nicht mehr bezahlen. Ihr habt es selber zu verantworten, weil ihr stets den etablierten Parteien hinterher gelaufen seid. Deutschland ist am Ende und ihr auch, ihr wollt es nur noch nicht wahrhaben. Jetzt geht’s abwärts und es geschieht euch recht. Niemals wolltet ihr die Wahrheit hören, ihr habt euch lieber von den Lügenmedien belügen lassen.

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Weg mit dem "Fridays for future"-Dreck – Ein Polizist macht sich seine Gedanken

17 Mär

Alle, die an den von Menschen gemachten Klimawandel glauben, sehen sich bitte vorher dieses Video an. Sonst braucht ihr erst gar nicht erst weiter zu lesen. Besonders der Vortrag von Gastredner Dr. Sebastian Lüning ab Minute 09:00 solltet ihr euch sehr genau anschauen.

Video: Wieviel Klimawandel macht der Mensch? – Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen – AfD-Fraktion (01:54:38)
Mein Fazit: Vergesst den ganzen #Fridays-for-future-Dreck! Meine Kollegen berichteten mir heute, dass unter den Kindern und jugendlichen auch etliche Linke und einige Antifa-Mitglieder, die teilweise sogar als gewaltbereit bekannt sind, mitliefen und mitskandierten.
Der ganze #Fridays-for-future-Dreck wird nur so hoch gepuscht, um vor der eigentlichen Gefahr, der Islamisierung Deutschlands, abzulenken. Es ist zwar richtig gegen die Umweltverschmutzung zu demonstrieren, aber die wirkliche Gefahr für unsere Gesellschaft ist die Islamisierung Deutschlands, weil sie die Zukunft der heutigen Schüler und Jugendlichen viel stärker bedroht als der Klimawandel. Das aber ist den Jugendlichen nicht einmal bewusst, weil sie darüber überhaupt nicht informiert sind und auch nicht informiert werden.
Gegen den Klimawandel könnt ihr gar nichts machen, auch wenn man euch diesen Floh immer wieder ins Ohr setzt. Mag sein, dass es eine Klimaerwärmung gibt, aber die wird nicht von Menschen verursacht. Da müsst ihr euch einfach einmal selber erkundigen und nicht euren Lehrern, Eltern, der Politik, den “Wissenschaftlern” und den Medien vertrauen, denn die vertreten nur ihre eigenen Interessen oder haben selber keine Ahnung. Sie plappern lediglich das nach, was heute als politisch korrekt betrachtet wird.
Denkt doch einmal nach, wie es euren Kindern gehen wird, wenn sie in eine Schule gehen, die zu 80 oder 90 Prozent von Moslems besucht wird. Sie werden beleidigt, beschimpft, gemobbt, bedroht, geschlagen, abgezogen, sexuell belästigt und ohne Ende terrorisiert. Unsere gesamte Gesellschaft wird sich in genau diese Richtung Richtung entwickeln. Die Hölle auf Erden. Wenn die Muslime erst einmal die Mehrheit in Deutschland haben, dann haben die Deutschen nicht mehr zu lachen haben, die Frauen erst recht nicht. Was euch dann bevorsteht, ist der reale Islam. Lest euch das gut durch!
Unter dem Hashtag „FridaysforFuture“ hat sich das Linke Spektrum die Naivität, Unwissenheit und die mediale Abhängigkeit tausender und abertausender Kinder und Jugendlicher zu Nutzen gemacht. Unter dem benannten Hashtag #Fridaysforfuture haben sie „Die Welle 2.0“, eine Gehirnwäsche, in diesem Fall durch linksindoktrinierte Eltern, Lehrer, Medien und eine linksindoktrinierte Gesellschaft, erschaffen.
Würden sich all die jungen Menschen wirklich für die Zukunft interessieren, hätten sie sich gründlich mit dem Thema Umwelt- und Klimaschutz auseinander gesetzt. Doch das ist nicht der Fall. Hier werden sie nur benutzt. Als nützliche Idioten rot-grüner Ideologen und Parteien, denen es nur um ihren Machterhalt geht. Genau so hat übrigens einst auch Hitler die Menschen (Massen) indoktriniert und sie sind ihm begeistert gefolgt. Gehirnwäsche 2.0!
Das alles ist das Ergebnis der politischen Korrektheit, einer Gesellschaft, in der die rot-grünen Ideologen die Meinungshoheit besitzen und der Gesellschaft vorschreiben, was sie zu tun und zu denken hat. Und wehe, jemand marschiert nicht in dieselbe Richtung. Eigenständliches Denken ist dabei unerwünscht, immer mit der geisteslosen Masse mitmarschieren. Bis zum bitteren Ende und das lautet: Bürgerkrieg auf deutschen Straßen.
Das alles lässt sich an den “Schulen ohne Rassismus”, die nur so vor Rassismus triefen, Rassismus gegen Deutsche, wobei der Islam und die Muslime, die größten Feinde unserer Zukunft, die als unantastbar fast schon heilig gesprochen werden, jedenfalls dürfen sie nicht kritisiert werden, wenn man nicht als Nazi und Rassist gelten will, wunderbar durchsetzen.
Aufbruch schreibt:
Was hier geschieht, ist ein Verbrechen an der Jugend. Hier wird der Jugendzug auf ein Gleis gestellt, das die Kinder in eine Scheinwelt führt. In eine Scheinwelt, die den Kindern von rot-grünen Politikern vorgegaukelt wird. Man zieht sie mit diesem faulen Zauber auf ihre Seite, um mit einem herabgesetzten Wahlalter bald weitere Wähler zu gewinnen. Es sind Rattenfänger, die mit ihren grünen Schalmeien die Kinder in ihre abgehobene Ideologie locken.
Nach ihrem Marsch durch die Institutionen haben die Rot-Grünen auch an jeder Schule „ihre“ Lehrer, die den Kindern die „richtigen“ Flötentöne beibringen. Wenn die rot-grünen Klimaapostel behaupten, dass der Mensch das Wetter ändern kann, dann ist das auch so. Und „Wissenschaftler“, die das bestätigen finden sich immer. Besonders wenn sie gut dafür bezahlt werden.
Dass diese Behauptung nie bewiesen wurde, stört dabei nicht. Dagegen ist bewiesen, dass auf den anderen Planeten ebenfalls ein Klimawandel stattfindet. Aber da gibt es keine Menschen, die den verursacht haben.
Also muss es einen anderen „Sünder“ geben, der das bewirkt. Womit wir bei unserem Zentralgestirn, der Sonne, wären. Die Sonne, sie blickt auf die Erde herab – oder herauf und lächelt über die Großmannssucht der Menschlein die tatsächlich glauben, Einfluss auf das Wetter, also das Klima, nehmen zu können.
Sie wird alles weiter so machen wie seit viereinhalb Milliarden Jahren und mal mehr, mal weniger Sonnenflecken haben und mal mehr, mal weniger Sonnenwinde aussenden mit den entsprechenden Folgen auf den Planeten, also auch der Erde.
Wird den Kindern sowas in der Schule beigebracht? Wohl nicht. Aber dass der Mensch das Wetter ändern kann. Natürlich muss man so argumentieren, da sonst die gesamte Klimaindustrie zusammenbrechen würde. Und das würde manchem Grünen große Einkommensverluste bescheren.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von PP-Redaktion *)

In dieser Woche hat ein neuer Trend begonnen. Ein neuer Hashtag; #FridaysforFuture macht in den sozialen Netzwerken massenhaft seine Runde und macht sofort klar: Wer diesen Hashtag nicht sofort unter sein Bild (mit entsprechendem Filter) schreibt, ist ein Außenseiter! Unter dem Schutzmantel des Guten wird auf populistische Art und Weise suggeriert und beigebracht, das Kinder und Jugendliche jeden Freitag die Schule Schwänzen sollen um für ihre Zukunft und das Weltklima zu demonstrieren. Doch wie viel Einsatz und Interesse für den Klimaschutz stecken wirklich dahinter?

In Berlin trafen am vergangenen Freitag über 20.000 Schüler zusammen, um für ihre Zukunft zu demonstrieren. Oder um einfach nur Selfies mit dem oben genannten Hashtag zu machen. Nicht dass mich das nicht nur an „die Welle“ erinnert. Es zeigt von Beginn an, wie sehr sich die jungen Menschen auf diesen Demonstrationen für ihr Klima interessieren: Kein bisschen. Warum?

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Akif Pirincci: Pauls Reise in die deutsche rot-grüne Finsternis

2 Feb

Parthenocissus_quinquefoliaBy Ragesoss – Jungfernrebe – CC BY-SA 3.0

Aus meinem bald erscheinenden Buch: Das sterbende Volk

Der seltsamste, um nicht zu sagen bekloppteste Mensch, dem ich im Leben je begegnet bin, war Paul. Gewöhnlich halte ich mich von Irren fern, nicht weil ich mich von Menschen mit einem geistigen Handicap abgestoßen fühle, sondern weil sie, so paradox es auch klingt, langweilig sind.

Denn während solche mit einigermaßen normalem Oberstübchen in der Regel viele Facetten besitzen, so sind die mit einem “Knall” meist öde und monoton nur mit ihren eigenen Dämonen beschäftigt, die den sattsam bekannten Verschwörungstheorien und Paranoia-Klischees entsprechen. Insofern stellte Paul eine Ausnahme unter den Irren und Lebensversagern dar. Auf seine verstörende Art war er faszinierend. Heute nennt man so einen wohl eine Borderline-Persönlichkeit.

Ich lernte ihn mit 15 Jahren kennen (er ist, glaube ich, ein Jahr älter als ich), und sofort wurde er ein festes Mitglied unserer (Jungs-)Clique. Allerdings war diese Clique eine sehr elitäre oder sagen wir besser ebenfalls absonderliche. Zwar waren wir wie andere Jungs natürlich ebenso besessen von Mädchen, die wir selbstredend nicht abkriegten, und allerlei Stimulantia, gleichzeitig jedoch faszinierte uns Kunst und Wissenschaft so sehr, dass keiner von uns sich eine andere berufliche Zukunft als auf diesen Feldern vorstellen konnte.

Paul war hochbegabt. Den Ausdruck kannten wir damals noch nicht. Wir bezeichneten ihn als “clever” oder nannten ihn Einstein oder so etwas in der Art. Er las freiwillig Bücher über mathematische und hochkomplexe naturwissenschaftliche Phänomene wie unsereiner Krimis oder Sciencefiction. Und er kapierte sie auch! Verglichen mit seinem hohen IQ waren wir alle anderen Debile. Selbstverständlich unterschied er sich was die leidige Sache mit den Mädchen anbelangte kein Gramm von uns von der Onanistenhorde.

Doch da schimmerte noch etwas anderes bei ihm durch, etwas Kaltes, eine Arroganz gegenüber diejenigen, die nicht seine logische Sichtweise auf die Dinge pflegten, eine überhebliche Selbstbezogenheit, etwas, das ahnen ließ, daß das mit dem anderen Geschlecht auch in Zukunft keine leichte Sache für ihn sein würde.

Zu jener Zeit beschäftigten wir uns sehr viel mit der Psychologie, Siegmund Freud, Arthur Janov, Neurosen aller Couleur usw. Irgendetwas muss Paul in dieser Zeit in den falschen Hals gekriegt haben, er muss durch unser Psycho-Gerede tatsächlich irre geworden sein. Denn als es dann später ums Studium ging, eröffnete er uns, dass er tatsächlich Psychologie studieren wolle.

So unreif waren wir in unserem jungen Alter auch wieder nicht, um nicht zu erkennen, dass dieses Psycho-Ding für einen mit Pauls geistigem Potential Perlen vor die Säue war. Das sagten wir ihm auch. So einer wie er hätte locker bei der NASA als Berechner von Planetenumlaufbahnen anheuern oder bei irgendeinem Konzern in die Forschung einsteigen können. Und das ohne Studium!

Paul ließ sich jedoch nicht beirren. Er begann in Bonn ein Psychologie-Studium, das seinem kognitiven Leistungsvermögen so viel abverlangte wie die Fracht eines Kasten Bieres einem 80-Tonner-Truck. Das blieb nicht ohne Folgen. Mein bester Freund Rolf und ich besuchten ihn einmal in seinem Studentenzimmer in Bad Godesberg. Darin befanden sich außer einer versifften Matratze keine Möbel.

Überall lagen auf dem Boden leergefressene Schokoladen-Verpackungen und Konservendosen zerstreut – und 10 Zauberwürfel! Der von dem ungarischen Bauingenieur und Architekten Ernő Rubik entwickelte Zauberwürfel (Rubik´s Cube) hatte Anfang der 80er eine schiere Hysterie ausgelöst und seinen Erfinder zum Multimillionär gemacht; es gab praktisch niemanden, der sich daran nicht versuchte. Ich erspare mir an dieser Stelle seine Beschreibung und Funktion, da ich mir kaum vorstellen kann, dass zumindest in der westlichen Hemisphäre jemand existiert, der sie nicht kennt.

Paul hatte den Clou natürlich innerhalb einer halben Stunde herausbekommen, jetzt ging es ihm darum, den Geschwindigkeitsrekord beim Verschieben der durcheinander geratenen Würfelreihen in die Grundstellung zu brechen. Er verließ nicht mehr das Haus, beschäftigte sich Tag und Nacht nur noch mit diesem verfluchten Ding. Da unter seiner Nonstop-Fingerartistik kein Würfel länger als ein paar Tage hielt und auseinanderbrach, hatte er sich sicherheitshalber ganz viele Ersatzwürfel angeschafft. Zwischendurch nahm er sogar an Wettbewerben bei Spielzeug-Messen teil und gewann Preise. Doch das reichte ihm nicht. Zunächst schrieb er ein Buch über den Zauberwürfel, danach ein Computerprogramm, das der Ursprungsaufgabe noch zig andere Varianten hinzufügte. Fragen Sie mich nicht, warum.

Paul war einige Jahre mit nichts anderem als dem Zauberwürfel beschäftigt, während wir unsere ersten sexuellen Abenteuer erlebten und längere Beziehungen hatten. Allerdings sei fairerweise gesagt, dass es nicht an der Damenwelt lag, dass er in dieser Zeit unbeweibt blieb, denn die Frau, die einen mit einem Spielzeug für Nerds verheirateten Freak attraktiv fand, musste erst gebacken werden.

Irgendwann hatte sich Pauls Würfel-Manie gelegt – und er fiel in ein anderes Extrem. Er wurde plötzlich transzendental und ein Sannyasin. So nannten sich die Jünger der damals sehr populären Bhagwan-Sekte, deren Hauptziel wie bei jeder anderen Sekte darin bestand, ihre Mitglieder zugunsten ihres Halbgotts kräftig auszubeuten. Paul erhielt von dem Verein einen indischen Namen, mit dem wir ihn anreden sollten, was wir natürlich nicht taten, und unternahm mehrere Ausflüge in das indische Poona, in dem sich nach vielem Irren und Wirren nun mehr die Zentrale dieser Wahnsinnigen befand.

Er tat es freilich unterschwellig mit dem Wunsch, endlich sein leidiges und immer mehr drängendes Sexproblem zu lösen, weil mit der medialen Aura der Bhagwan-People stets Gerüchte wilder Orgien und überhaupt williger, allzeit zum Sex bereiter Frauen die Runde machten. Wie von uns vorausgesehen wurde daraus nichts, wie er uns freimütig erzählte. Im Gegenteil, diese Bhagwan-Weiber dort hätten ihn sogar schwer gedemütigt und am Ende ausgelacht.

Ich weiß nicht, ob Paul sein Psychologie-Studium je abgeschlossen hat, jedenfalls brachte er sich danach selber ganz fix alle Finessen des Profi-Programmierens bei und arbeitete fortan bei unterschiedlichen Software-Firmen. Freilich nicht ohne eine erneute Häutung zu absolvieren, wenn auch diesmal in seiner Freizeit.

Er entwickelte eine rasende Leidenschaft für “Goa-Trance”, ein Subgenre der elektronischen Trance-Musik, die er unter dem Einfluss von Drogen auf sogenannten Outdoor-Trance-Partys wie ein Derwisch tanzend auslebte. Und das mit 55! Er reiste in seiner Freizeit ständig quer durchs Land, um an solcherlei Events teilzunehmen. Man nannte ihn dort schon den “Goa-Opa”. Der erste Sex ließ trotzdem auf sich warten.

Meine Frau und ich besuchten ihn einmal zu Hause bei sich in München. Es war ein verstörender Anblick. In der ganzen Wohnung befanden tatsächlich nur ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl und ein Computer. Der Morgenkaffee für uns scheiterte daran, dass er tatsächlich nur eine einzige Tasse besaß.

Ich könnte über Paul noch ähnliche bizarre Storys zum Besten geben, doch so langsam möchte ich zu dem Anlass kommen, weshalb ich ihn in diese traurige Galerie aufgenommen habe. Paul vereinsamte immer mehr, ohne sich dessen einzugestehen. Aber vielleicht hatte er tatsächlich einen autistischen Schlag weg, und empfand die Abwesenheit von sozialen und sexuellen Kontakten und das zwischenmenschliche Allerlei eines “normalen” Erwachsenenlebens nicht besonders schmerzlich.

Dagegen spricht, dass er sich in den letzten Jahren zur Angewohnheit gemacht hatte, jeden Monat seine Mutter in Bad Breisig zu besuchen und bei der Gelegenheit die verbliebene Clique und mich anzurufen, dass man sich zu einem Abendessen im Restaurant treffen möge.

Mit der Zeit wurden diese Anrufe schwer erträglich. Zum einen besaßen sie etwas Befehlstonartiges, etwas sehr Forderndes als wären wir wegen irgendeiner verbockten Schuld als Wiedergutmachung dazu verpflichtet, jeden Monat mit ihm einen Restaurantbesuch zu absolvieren. Doch den Ton konnte man noch mit seiner nicht vorhandenen sozialen Kompetenz entschuldigen. Viel schwerer wog da der Missstand, dass Paul selber nichts, absolut gar nichts zu erzählen hatte.

Kein Wunder, hatte er doch ein komplett leeres Leben ohne Höhe- und Tiefpunkte mit ihm nahestehenden Menschen verbracht, Sex nur vom Hörensagen gekannt, außer Beklopptheiten nichts Wahrhaftiges erlebt, nie Verantwortung für irgend jemanden übernommen und jeden Tag aus ein und derselben Kaffeetasse getrunken. Noch unerträglicher wurden diese halb erzwungenen, tristen Restaurantbesuche als es von Jahr zu Jahr nur noch ein einziges Thema auf der Tagesordnung stand: Seine Rente! Beziehungsweise die Sorge um deren voraussichtlich kärgliches Volumen.

Nicht zu fassen, dass jemand, der eine derart irre Existenz geführt hatte und ohnehin wie ein Fakir lebte, nun auf einmal zu einer traurigen Karikatur eines Spießers mutiert war. Aber selbst das hielt man um die Erinnerung der guten alten Zeit willen aus. Bis der Anruf kam …

Als Paul sich wie jeden Monat diesmal am Telefon meldete, schwirrte mir bereits eine Serie von alternativen Ausreden durch Kopf, weshalb ich diesmal das Essen ausfallen lassen müsse. Doch er kam mir zuvor. Leider, sagte er, könne er mit mir nicht essen gehen – nie mehr! Aha. Und wieso nicht?

Ich würde sehr niederträchtige Dinge schreiben, fuhr er fort, Menschen herabsetzen, insbesondere Ausländer, und überhaupt in einer Tour die Gesellschaft spalten. Er könne es nicht mehr verantworten, mit so einem Menschenhasser weiter befreundet zu sein, war sein Schlusswort. Okay, entgegnete ich, wenn er das so sehe, dann sei es halt so. Lebewohl, mein merkwürdiger Ex-Freund!

Noch lange überlegte ich danach, von welcher Gesellschaft er wohl gesprochen haben mochte. Denn Paul gehörte mit Sicherheit zu keiner Gesellschaft. Er befand sich stets außerhalb der Gesellschaft, einsam und allein. Und Ausländer kannte er erst recht nicht, keinen einzigen. Was die Politik anbelangte, so besaß er den gleichen intensiven Draht zu ihr wie ich zu Bhagwans Lehren und Goa-Trance.

Es gibt diesen wundervollen Animationsfilm “WALL·E”, in dem ein kleiner Roboter mutterselenallein Tag für Tag und sinnfrei den gigantischen Müll auf der Erde aufräumt und zu würfelförmigen Ballen ordnet, ohne sich etwas dabei zu denken, nachdem die Menschheit längst ins Weltall abgedüst ist. Paul kam mir stets wie eine düstere, ja, kaputte Version von WALL·E vor. Deshalb staunte ich nicht schlecht, als er mir unerwartet in der Rolle des von Politik und Medien zur grobschlächtigen und billigen Ausgabe eines Gutmenschen umgeswitchten Schwachkopfs entgegentrat.

Ich verspürte Wut. Nicht auf Paul, denn auf Paul wütend zu sein ergab so viel Sinn wie darauf, dass nicht jeden Tag die Sonne scheint. Meine Wut richtete sich vielmehr auf diejenigen, die einen armen vereinsamten Bekloppten noch bekloppter gemacht hatten, was ich im Pauls Falle bis dahin für unmöglich gehalten hatte.

Auf die, die eine solch widerwärtige gesellschaftliche Atmosphäre geschaffen hatten, dass jeder, und sei dessen “Haltung” zu irgend etwas das Irrelevanteste der Welt, sich in einer Art imaginiertem politischem Schauprozess in der Dauerschleife wähnte, wo er im vorauseilendem Gehorsam und ungefragt Stellung beziehen zu müssen glaubte, damit man ihn freisprach von … ja, von was eigentlich?

Hätte ich diese seine Worte aus der Phrasendreschmaschine von einem politisierten Knülch gehört, der sich nur in eben solchen Kreisen bewegt, vom immerwährenden grün-linken Meinungstiefdruck geistig schon ganz steifgefroren ist und den Inhalt des Speicherchips einer Sprechpuppe mindestens für eine berühmte Freiheitsrede von Abraham Lincoln hält, ich hätte mich kaputtgelacht.

Bei Paul war es anders. Obgleich er die Realität wie ein menschlicher Maulwurf wahrnahm und lieber in seiner eigenen Realität lebte, hatten es die Umstände und die Dreckskanaillen, die diese Umstände errichtet hatten, fertiggebracht, ihn zu dem abgedroschensten und verlogensten Bekenntnis Deutschlands oder was davon übriggeblieben ist zu zwingen und so den letzten ihn tolerierenden Menschen Ade zu sagen.

Ich werde Paul nicht vermissen. Doch hin und wieder werde ich an ihn denken. (Name geändert)

Quelle: Akif Pirincci: Paul, der autistische Oshho-Fan

Weitere Artikel von Akif Pirincci (längere Ladezeit)

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eine Frau schreibt:

Der arme Paul. Aber irgendwie ist das doch folgerichtig. Er ist jetzt in der größten Sekte [der islamischen] gelandet, wo alle gleich denken und gleich sprechen. Viel grösser als bei Bhagwan. Und viel teurer auch, wenn man allein an die Steuern denkt. Und er fühlt sich so endlich dazugehörig. Ist doch ein "Happyend", irgendwie.

Meine Meinung:

Gerade gesellschaftliche Außenseiter, Alkoholiker, Kriminelle, Kinderschänder, Drogenkonsumenten, Lesben und Schwule zieht es oft zum Islam hin. Sie brauchen offenbar jemanden, der ihnen sagt, was sie zu tun und zu denken haben. Sie brauchen offensichtlich die Gemeinschaft der Versager, damit ihr Versagen im Kreise dieser Menschen, die sich selber aufgegeben haben, nicht so auffällt.

Veqaz schreibt:

Unglaublich, was in diesem Land passiert und wie sich die Deutschen jeden Tag auf’s neue entmündigen (lassen). Jeder hat in seinem Umfeld die Paul’s dieser Welt. Und diese Gesinnungslumpen aus der Schule und Co. penetrieren unsere Kinder tagtäglich. Als Vater stehe ich daneben, fühle mich machtloser von Tag zu Tag, da ich diesem Gruppenzwang und -druck kaum mehr als meinen gesunden Menschenverstand entgegenzusetzen habe. Wie schreibt Klonovsky: Dieses Land stinkt vor Angst!

Michael Klonovsky: Dieses Land stinkt vor Angst

Am 24. Dezember gab eine Freundin meiner Frau, Pianistin auch sie, ein Essen, und einer der Gäste, ein russischer Cellist, ist auf dem Heimweg von einem Rudel junger Araber ins Koma geprügelt worden. Geschehen zu Karlsruhe in der Heiligen Nacht. Ich erzähle das, weil der Musiker diese Woche aus dem Krankenhaus entlassen wurde; er hatte eine Schädelfraktur und ein gebrochenes Fußgelenk. Die Hände sind gottlob unverletzt geblieben. Gelesen habe ich davon nirgends etwas.

Die Polizei hat sich bis heute nicht dafür interessiert, dass ein durch Fremdeinwirkung schwer Verletzter in die Notaufnahme eingeliefert wurde. (Inzwischen schon; Nachtrag vom 15. Januar.) Ein Nachoperation wird notwendig sein. Ich fragte vor zwei Tagen nach einer Weltrangliste der "shithole countries" (Donald Trump) und bin geneigt, ein christliches Land, in dem ein Musiker von einer Gruppe importierter muslimischer Primär- oder Sekundäranalphabeten ins Hospital getreten wird, weil die mit dem Feiertag der Geburt des Heilands nichts anderes anzufangen wissen, zumindest in den Kreis der Kandidaten auf diesen Schandtitel zu wählen. Aber dazu ein andermal.

Die Frage, warum diese Typen einen allein durch die Stadt laufenden Menschen verprügeln, ist leicht zu beantworten: Sie waren erstens in der Überzahl – das sind ja keine Männer, die einen fairen Kampf suchen, sondern Schakale, die nur im Rudel angreifen –, der Attackierte war zweitens ein ethnisch Fremder und erkennbarer Nichtmuslim, und von der Staatsgewalt und der Justiz haben sie, drittens, wenig zu befürchten. Mehr Gründe existieren derzeit für den Großteil solcher Körperverletzungen an Unbekannten im öffentlichen Raum nicht. Dergleichen Angriffe geschehen längst täglich und landesweit.

Einem ehemaligen Fußball-Profi von Hannover 96 und dänischen Nationalspieler widerfuhr dasselbe wie dem Cellisten, als er einer Frau helfen wollte – Männer, die Frauen helfen wollten, sind eine völlig neue, von keinerlei #metoo-Gelärme assistierte Opfergruppe in ’schland –, auch er erlitt einen Schädelbruch durch das Einwirken einer "Gruppe".

Die Lektion ist ebenfalls einfach: Komme nicht zwischen die Gruppe und ihre Beute. Dass der Sportler sich über den Vorfall nicht äußern will, hängt, fürchte ich, damit zusammen, dass im deutschen Fußball die "Respect"-Fuchtel herrscht und brav gegen "rechts" vulgo die einzige Partei, die noch an die alte Bundesrepublik glaubt, gekämpft werden muss, damit Deutschland immer noch ein bisschen bunter wird.

Die allzu exakte Beschreibung der Kollateralschäden liefe denn doch auf den allseits geschätzten Vorwurf oder wenigstens Verdacht der Ausländerfeindlichkeit hinaus, wie bei den immerhin gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen einer noch nicht so lange und einer schon länger hier lebenden Schar im sächsischen Wurzen (so etwas passiert nur noch im Osten.

Im Westen gibt es keine biodeutschen "Gruppen" mehr, die sich gegen das tägliche Angepöbelt-, Angemacht- und Zusammengeschlagenwerden von Landsleuten zur Wehr setzen, sei’s nun an die konkrete richtige oder summarisch falsche Adresse). Dass die andere Seite rassistisch oder eben inländerfeindlich agiere, diesen Vorwurf hört man bekanntlich nie, denn der wäre, na was schon: ausländerfeindlich.

Dergleichen geschieht, wie gesagt, nicht nur täglich, der potentielle Täterkreis wird mit dem Segen der Bundesregierung auch täglich vergrößert. Die Grenzen sind so unkontrolliert wie eh und je, und es werden nicht nur kaum abgelehnte Asylbewerber abgeschoben, sondern im Gegenteil Abertausende neue auf Kosten des Steuerzahlers mit Chartermaschinen eingeflogen – ein welthistorisch wahrhaft singulärer Vorgang (man stelle sich vor, Rom hätte die Vandalen mit gemieteten Sänften an den Tiber tragen lassen) und ein totaler Sieg gegen die Schlepper, die den Bumsbombern nach nunmehr Deutschland ohnmächtig von unten mit den Fäusten drohen.

Die Große Koalition in statu nascendi [im Zustand des Entstehens], in welcher sich der krachende Wahlverlierer SPD auf einmal so fordernd aufführt wie ein fideler Araberclan, will jedes Jahr bis zu einer Viertelmillion neue Problemfälle importieren, und der deutsche Michel, der über Jahrzehnte von den Moralposaunisten mürbe getrötet wurde, schaut verdattert zu, käut die Endsiegs- und Wunderwaffenparolen wieder und ballt da und dort schweigend die Faust in der Tasche. Deutschland schafft sich ab, und die meisten Deutschen finden nichts dabei.

Sie glauben allen Ernstes an die Existenz eines Konstrukts namens "die neuen Deutschen", wie es das Munkelrübenpaar Münkler/Münkler merkelfromm verhieß. Unmögliches existiert für dieses Volk nicht. Sie haben 1917/18 "Wir schaffen das!" gerufen, 1939/41 dasselbe wiederholt, und nun geschieht es wieder. Nachdem man die Nibelungen zu Schuldneurotikern gemacht hat, entfaltet sich ihre Treue nunmehr im Öffenen der Schatullen und Hinhalten der anderen Wange. Was für ein Narrenfest! Schade, dass es einmal enden muss.

Wechseln wir auf die Perspektive der anderen Seite. Die Menschen, die hierher strömen, besitzen einen durchschnittlichen IQ deutlich unter 100, aber sie sind klug genug, die Beute nicht auszuschlagen, die ihnen so generös dargeboten wird, deutsche Frauen zuweilen inclusive (in der Tat verfügen die Zugelaufenen ja über eine originelle Lösung für das #metooProblem). Sie sind oftmals weder Bürgerkriegsflüchtlinge noch politisch Verfolgte, sondern von ihren Familien vorausgeschickte kräftige junge Männer, die einen Brückenkopf ins deutsche Sozialsystem errichten und dann die gesamte Mischpoke (hähä) nachholen sollen.

In ihren Köpfen tragen viele von ihnen sittliche und moralische Wertvorstellungen weniger aus Tausendundeiner Nacht als vielmehr aus tausend Jahren tribalistischer [Stammes-]Stagnation. Zugleich ereilt sie hier die kognitive Dissonanz [religiöse Überzeugung] von Menschen, denen man eingeredet hat, dass sie dem einzigen Gott dienen und den einzig wahren Glauben vertreten, also quasi eine Herrenrasse sind, und sich nun vor die knifflige Situation gestellt sehen, dass die Unreinen und Minderwertigen alles besitzen, was sie auch gern haben wollen, und alles können, was sie auch gern können oder wenigstens als dienende Kompetenzen in Beschlag nehmen möchten: Die Häuser, die Autos, die Händis, die Pornos, die Huren – alles ist besser als daheim, aber im Besitz von dekadenten Ungläubigen.

Man muss nur die Hände ausstrecken und sich den Rest mit Gewalt nehmen; diese ulkig schlaffen, merkwürdig hilfs- und kulturell unterwerfungsbereiten Eingeborenen bieten es ja direkt an, nur eben nicht in ausreichendem Maße. Und da sie sehen, dass mit Widerstand nicht zu rechnen ist, dass zuweilen sogar schwere Gewalttäter von den Richtern nur verbal am Ohr gezupft werden und als freie Männer den Gerichtssaal verlassen – eine Bewährung kann nur Gott verhängen –, während zugleich ihre Zahl ständig wächst und immer mehr bereits im Lande ansässige, ehedem teilverwestlichte Glaubensbrüder auf ihre Seite wechseln, werden sie mutig und beginnen das zu tun, was eben des Eroberers edle und fundamentale Pflicht ist: sich Land zu nehmen und Räume zu erobern.

Die okkupierten Territorien werden markiert durch Symbole ihrer Kultur und ihres Glaubens – Kopftuch, Schleier, Rauschebart, Halal-Essen, Alkoholverbot, Moschee, Muezzinruf, Friedensrichter, Scharia-Polizei, Salafistenpropagandastände – und mit Gewalt verteidigt bzw. ausgedehnt. Diese Gewalt verbreiten "Gruppen" oder veritable Dschihadisten. Sie markieren die neuen Reviere. Bereits die Jungen sind gehalten – und werden dabei vom deutschen Strafrecht gepampert –, sich "Respekt" zu verschaffen.

Wie soeben in Cottbus geschehen, wo drei "Jugendliche", 14, 15 und 17 Jahre alt, vor einem Einkaufszentrum ein Ehepaar (51 und 43) mit einem Messer angegriffen haben, denn die Kartoffeln hatten ihnen nicht den Vortritt gewährt und die Frau sich obendrein geweigert, ihnen Respekt zu zollen. In dem Deutschland, in dem wir gut und gerne leben, kann ein 14jähriger rechtswidrig importierter Semiprimat eine 43jährige Unreine öffentlich auffordern, sich vor ihm zu neigen. Kann das nicht mal jemand bei Frau Hayali, Frau Miosga oder Frau Slomka vorexerzieren?

Wir bekommen von unseren linksgrün gefinkelten und gemerkelten Wohlmeinenden und von deutschkundigen Muslim-Funktionären regelmäßig zu hören, dass all diese Gewalttaten Einzelfälle und keineswegs Bestandteile einer Struktur seien, wie auch die gelegentlichen Morde, mit denen sogenannte Flüchtlinge ihre Beziehungen zu abspenstigen deutschen Mädchen beenden, bloße "Beziehungstaten" seien, die nichts mit der Religion oder ethnisch-kulturellen Prägung der Täter und erst recht nichts mit einer intendierten Unterwerfung zu tun hätten.

Wie auch die seltenen Terroranschläge nicht – eher fällt man bekanntlich daheim mit einem "Verdammt!" von einer Leiter, als dass einen ein "Allahu akbar!" ins Jenseits eskortiert. Verurteilen nicht die meisten Muslime sowohl die Kopftreterei als auch die Abstecherei – und den Terror sowieso? Sind nicht auch Muslime Opfer solcher Taten? Eine Islamisierung findet erstens nicht statt, und wo doch, präferiert, zweitens, die Mehrheit der Muslime ein friedliches Zusammenleben. >>> weiterlesen

Hansdampf schreibt:

Bester Text den ich bis jetzt von Akif gelesen habe! (ich gehe davon aus das die Geschichte authentisch ist). Die Geschichte stellt die richtige Frage: Warum ist der Konformitätsdruck des Mainstreams so stark, dass selbst Außenseiter sich plötzlich genötigt fühlen ihm entsprechen zu müssen? Bleibt der Trost: Nur geistig Schwache erliegen diesem Konformitätsdruck. Akif – bleib wie du bist!

Yüksel schreibt:

Erinnert mich an die 15jährige schwedische Autistin Greta Thunberg, die in Stockholm jeden Freitag die Schule schwänzt, um vorm Parlament gegen die Schwerkraft (Klimaerwärmung) oder sonst was zu protestieren (hihi). Armes Mädchen, ist behindert und wird nun vom Establishment benutzt, um finanzträchtigen Unfug zu verbreiten

Uli schreibt:

Na bitte – quod erat demonstrandum! [was zu beweisen war] Paul hat den Beweis erbracht, das sich auch die Bekloppten dieser Welt im linksgrünen Milieu der Realitätsverweigerer, Gutmenschen und Bahnhofsklatscher wohl fühlen. Gleich zu gleich gesellt sich halt gerne.

Siehe auch:

Elmar Hörig: Chebli hat wieder einen rausgehauen: einen Fake

Nürnberg: Türke und Grieche stoßen drei 16-jährige Deutsche auf Gleis – zwei tot!

Video: AfD-Chef Jörg Meuthen in Düren – Weitere Redner: Markus Wagner und Sven Tritschler (02:17:30)

Dr. Nicolaus Fest (AfD): Das Ende von Gender ist sichtbar

Akif Pirincci: Bento – Best of Scheiße

Illegale Einwanderung nach Deutschland von EU-Richtern abgesegnet

Flüchtlingsbetreuer wollen die Schweigespirale durchbrechen – Sie warnen: „Alarmstufe Rot! Wir schaffen das… nicht!“

5 Dez

Venidium_fastuosumBy Laitche – Prächtiges Bärenohr – Public Domain

Beschneidung, Kopftuch, Extremismus oder Indoktrination. Probleme die in Deutschland durch Zuwanderung entstehen, oder schon entstanden sind, werden in der Öffentlichkeit kaum angesprochen. Kritiker, die darauf aufmerksam machen, droht die gesellschaftliche Ausgrenzung. Eine ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuerin will das ändern. Gemeinsam mit Lehrern, Ärzten, Betreuern, Polizisten und Übersetzern hat sie die „Initiative Basisgruppe“ gegründet. Sie warnen: „Alarmstufe Rot! Wir schaffen das… nicht!“

Raum 0107 im Haus der Bundespressekonferenz. „Das Klima ist hochvergiftet“, sagt Rebecca Sommer. „Bisher wurden alle, die sich allein vorgewagt haben, um Missstände zu benennen, regelmäßig von Medien und der Öffentlichkeit zerrissen.“ Jetzt sitzen neben Sommer, die Gesamtschullehrerin Birgit Ebel aus Herford und der syrische Zahnarzt und Dolmetscher Dr. Majd Abboud um über ihre Erfahrungen zu berichten.

Andere Flüchtlingsbetreuer wollen anonym bleiben. Sie fürchten Repressalien. Wie eine Frauenärztin, eine weitere Lehrerin, eine Arzthelferin. Alle arbeiten an der Basis hautnah mit Flüchtlingen zusammen. „Wir haben es zunehmend mit Menschen zu tun“, so Sommer, „die aus streng religiösen, patriarchalischen Clanstrukturen kommen, welche unserem Wertesystem ablehnend entgegenstehen.“

Bezüge für das Kind ernähren die Familie

Eine Frauenärztin schildert aus ihrer Praxis den Alltag: „Unter Migranten fällt auf, dass sie große Probleme mit Erbkrankheiten haben. Das liegt an den Verwandtenehen. Viele dieser Erbfehler und die daraus entstehenden Krankheiten sind kaum erforscht. Hier leben viele Frauen mit schwerbehinderten Kindern. Die Frauen werden weiter schwanger, weil sie hoffen irgendwann einen gesunden Sohn zur Welt zu bringen.“

Allerdings scheint der Wunsch nach einen Stammhalter nicht der einzige Grund für die vielen behinderten Kinder, vermutet die Ärztin. „Mir gegenüber gaben Familien an, dass das behinderte Kind die ganze Familie ernährt. Rund 5.000 Euro bekommt die Familie an Bezügen zur Pflege des Kindes, außerdem würde, so die Auskunft des Vaters, die Familie vom Jobcenter in Ruhe gelassen.“

In einem anderen Fall einer Familie aus Syrien, hochgebildet, der Ehemann arbeitete für Assad im Innenministerium, bestand der Fluchtgrund nach Deutschland einzig in der Annahme, dass die vier erbgutgeschädigten Töchter hier kostenlos geheilt werden könnten. Sie leiden alle unter einer Art der Sichelzellanämie und dadurch stark ausgeprägten Depressionen.

„Einige Ärzte verschreiben Tramal und solches Zeug wie am Fließband“

65.000 beschnittene Frauen seien darüber hinaus in Deutschland festgestellt worden. Operationen, um die schwersten gesundheitlichen Folgen für die Frauen zu beheben, kosten zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Die Arzthelferin schildert, dass häufig junge, türkische Ehefrauen mit ihrer Familiensituation nicht mehr fertig würden. Die Frauen nähmen dann Psychopharmaka ein. „Einige Ärzte verschreiben Tramal und solches Zeug wie am Fließband. Ich habe solche Patientinnen, wenn sie die Medikamente einmal nicht mehr bekommen, am Kottbusser Tor beim Drogenkaufen gesehen.“

Sommer vermutet, dass dieses Nichtverschreiben der Medikamente ausschlaggebend für die immer öfter gemeldeten Bedrohungen in Arztpraxen sei. Doch nicht nur die patriarchalische Familienstruktur sehen die Experten der Basis als Problem. Auch unsere eigene Sichtweise müssten wir hinterfragen. Eine Ärztin weist daraufhin, dass diese Menschen jahrhundertelang durch ihre Familienstrukturen getragen [unterdrückt] wurden. Es sei naiv zu glauben, die würden mit dem Zuzug nach Deutschland aufbrechen. Genau das Gegenteil sei der Fall. [1]

[1] Meiner Meinung nach ist es in erster Linie die Aufgabe der Migranten diese frauenfeindlichen Strukturen aufzubrechen. Hinzu kommt aber, dass die deutsche Politik aus politischer Korrektheit [Feigheit], weil sie nicht als ausländerfeindlich gelten will, nichts unternimmt, um den Muslimen ein liberaleres Frauenbild zu vermitteln.

Die muslimischen Organisationen würden solche Versuche ohnehin als Eingriff in die islamische Kultur und Religionsfreiheit und als Diskriminierung betrachten und entsprechend rigoros dagegen vorgehen. Mit anderen Worten, die Muslime bestehen darauf, genau dieses überholte mittelalterliche Frauenbild aufrecht zu halten, weil der Koran es erfordert.

Behörden spielen Probleme herunter

Eine besondere Rolle komme den Moscheen zu. Sie würden, so die Arbeitsgruppe, die Gläubigen desintegrieren, sie daran hindern, sich zu integrieren. „Wir bemerken eine Reislamisierung [eine stärkere Hinwendung zur Religion, zum Islam] von bereits hier lebenden Muslimen, vor allem bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“.

Große Probleme gäbe es in den Schulen. So würden zum Beispiel tschetschenische Schüler mitten im Unterricht Gebetsteppiche ausrollen. Die Lehrerin Birgit Ebel, sie unterrichtet hauptsächlich Schüler mit Migrationshintergrund, hält solch ein Verhalten, mit dem der Unterricht gestört wird, für eine bewusste Provokation. Darüber hinaus werden im Ramadan Kinder wochenlang krankgeschrieben.

Die Gefahr, die von Kriminellen und Extremisten ausgehe, würde seitens der Behörden heruntergespielt. So schildert der syrische Zahnarzt Dr. Majd Abboud, der seit 2015 als Dolmetscher arbeitet, dass acht Übersetzer des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) vom Amt gekündigt worden seien, weil sie vor Gefährdern gewarnt hätten. „Das scheint nicht gewollt“, sagt Abboud. „Wir haben hier die Situation, dass jeder Gefährder Asyl bekommt.“

Die Gruppe fordert „die politisch-korrekte Schweigespirale zu durchbrechen und endlich eine freie Diskussion ohne Tabus zu ermöglichen“. Eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin fasst für sich die Situation so zusammen: „Was ich nicht verstehe ist, dass Deutschland den Flüchtlingen unbedingt helfen will, Deutscher zu werden. Aber warum will ich jemandem helfen Deutscher zu werden, der Deutschland einfach scheiße findet?“ >>> weiterlesen

AfD: Angela Merkel vernichtet Deutschlands Wohlstand

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Die AfD schreibt:

Es geht steil bergab. 13 Jahre Merkel und die desaströse Politik ihres Kabinetts haben die Zukunftsfähigkeit unseres Landes auf dem Gewissen. Wirtschaftsminister Peter Altmaier schämt sich für das Handynetz hierzulande, weil es Drittweltqualität hat. Kanzleramtschef Helge Braun und Forschungsministerin Anja Karliczek lehnen in aller Arroganz im gleichen Atemzug flächendeckendes 5G [5. Generation, Mobile Netzwerke] ab. Es sei nicht an jeder Milchkanne notwendig. Das Steuermilliardengrab des Berliner Flughafens BER soll dem Bekunden der Verantwortlichen nach mit neun Jahren Verspätung doch noch eröffnen. Allein der Glaube fehlt. [2]

[2] Deutsche sind im Internet eher langsam unterwegs. Der aktuellen Ausgabe des "State of the internet reports" zufolge liegt Deutschland im Ranking der Länder mit dem schnellsten Internetzugang auf Platz 25 (14,6 MBit/s). Auch beim Glasfasernetz ist Deutschland weit abgeschlagen. Während in Lettland 60,3 Prozent aller Haushalte ans Glasfasernetz angeschlossen sind, in Schweden 51,6 %, in Spanien 50,3 %, in Norwegen 48,8 %, in Russland 43,1 %, sind es in Deutschland gerade einmal 3,1 %.

Deutschlands Innovationskraft liegt am Boden. Mit dem Aus der weltweit größten Messe für Informationstechnik Cebit in dieser Woche ist ein weiterer Meilenstein des Scheiterns erreicht. Zum Schluss kamen kaum mehr Aussteller. Taipeh, Singapur, Las Vegas und Osaka liefen Hannover den Rang ab. Das ehemalige Aushängeschild der IT-Branche [Internet-Technologie] ist damit genauso unwiederbringlich nach Ostasien abgewandert wie die Kamera-, Computer-, Telekommunikations- und Schiffsindustrien.

Unser Wirtschaftsstandort rutscht immer weiter ab. Inzwischen – man mag es kaum glauben – rangieren wir auf Platz 24 nur noch knapp vor der Volkswirtschaft Aserbaidschans. Dafür haben wir 53 Gender-Lehrstühle an den Unis. Eine solche Entwicklung vernichtet unseren Wohlstand. Seit 13 Jahren besteht die Politik nur noch im Verschenken von Geld. Die Bundesregierung schafft uns ab. So ist das eben, wenn man meist ungebildete Zuwanderer mit 50 Milliarden Euro des Haushalts alimentiert, aber für die Bildung nur einen Bruchteil davon bereitstellt.

Göttingen: 28-Jähriger von vier 19-Jährigen mit Mihigru getötet

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Vier Männer mit Mihigru (Migrationshintergrund), aber mit deutscher Staatsangehörigkeit, stehen im Verdacht, einen 28-Jährigen in der Göttinger Innenstadt erschlagen zu haben. Die Polizei nahm die Tatverdächtigen aus Göttingen, die bereits unter anderem wegen Drogendelikten polizeilich in Erscheinung getreten sind, am Sonntagvormittag fest. Alle vier sind 19 Jahre alt und werden zur Zeit vernommen. >>> weiterlesen

Randnotizen:

Globaler Pakt für Migration: Namentliche Abstimmung im Bundestag: Wer stimmte für den Migrationspakt? (bundestag.de)

EU-Grenzschutz: Bundesregierung bremst bei Frontex-Aufstockung (welt.de)

Witzenhausen (Hessen): „Allahu Akbar!“ Moslem mit Beil bedroht Weihnachtsmarktbesucher

Hamburger „Pädagogen“ fordern offene Anti-AfD-Propaganda – Lehrer der Stadtteilschule Helmuth Hübener (Schulleiterin Barbara Kreuzer) wollen gegen die "demokratiefeindliche" AfD "aufklären"

Siehe auch:

Herr Maas, wollen Sie mit Ihrer Politik einen Bürgerkrieg heraufbeschwören?

Weil sie keinen Analsex wollte? 14-Jähriger mit 21 Schlägen den Schädel zertrümmert

Akif Pirinçci: Professor Seltsam – “Investitionen in Flüchtlinge haben sich immer gelohnt”

Video: Die Woche COMPACT: Widerstand gegen den Pakt, Konfrontation vor Krim (20:49)

Elmar Hörig: Milde Strafen für brutalen versuchten Ehrenmord an 17-Jähriger

Studie belegt: Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit

Dänemark will Ausreisepflichtige auf unbewohnte Insel schicken – außerdem wird der Familiennachzug begrenzt

Dr. Thilo Sarrazin: Was Sie über den Migrationspakt wissen sollten

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Verrat und Trotz – Bundestag stimmt für den Pakt (14:53)

Geplantes "Fachkräfte"-Einwanderungsgesetz – Billige Arbeitskräfte – egal wie und egal woher!

9 Okt

fachkraeftemangelArbeitsminister Hubertus Heil (SPD), Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Innenminister Horst Seehofer (CSU) bei der Vorstellung des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes.

Die bislang bekannten Koalitionsbeschlüsse zur Neuregelung des Einwanderungsrechts sind zwar von Unklarheiten und allzu vielen Interpretationsmöglichkeiten gekennzeichnet. Das war von der maroden Koalition in Berlin auch nicht anders zu erwarten und wird noch zu erheblichen Problemen und Streitigkeiten in der Praxis führen, vor allem was die Beschäftigung abgelehnter Asylbewerber betrifft. Doch die Richtung der Beschlüsse ist eindeutig: Neue Arbeitskräfte sollen her, egal wie und egal woher, am besten so billig wie nur möglich und ungeachtet aller möglichen Folgewirkungen.

Denn die Pflegebranche braucht Nachschub, schließlich sollen trotz allem Geschwätz des wichtigtuerischen Ministers Jens Spahn die Kosten für die nach einem arbeitsreichen Leben erschöpften, nicht mehr verwertbaren alten Deutschen möglichst wenig kosten.

Deren erhöhte durchschnittliche Lebenserwartung ist schließlich schon Zumutung genug für den mit der Versorgung der Merkel-Invasoren vollauf ausgelasteten „Sozialstaat“. Die andere Lösung, nämlich eine weitaus bessere Bezahlung von Pflegekräften samt erträglicheren Arbeitsbedingungen, wird nur in Talkshows debattiert, doch nicht realisiert.

Auch die Dienstleistungsbranche sucht nach Billigkräften, die Amazon-Pakete ausliefern, die Straßen kehren, den Müll beseitigen und tausend andere Verrichtungen übernehmen, mit deren Entlohnung eingeborene Deutsche vielerorts noch nicht mal mehr die Miete bezahlen könnten.

Doch die neue Feudalklasse der gutverdienenden, grünwählenden Veganer und Rotweinkenner benötigt ebenso wie ihre historischen Vorgänger jede Menge „Dienstleister“ (ehemals: Dienstboten), die ihnen all die Arbeiten abnehmen, die den gestressten Globalisierungsnomaden [Kreuzfahrttouristen und Fernreisenden] nun wirklich nicht mehr zuzumuten sind.

Und auch das Handwerk ruft flehend nach Fachkräften aus dem Ausland. Denn aus deutschen Schulen strömen entweder Massen von oft nur sehr beschränkt schreib- und lesekundigen Schmalspurabiturienten, die zum Teil dann Studienabbrecher werden und deshalb, sollten sie danach wirklich noch ins Handwerk wechseln, mit einem Versagenstrauma belastet sind.

Dagegen sind die oft migrantischen Absolventen von Haupt- und Realschulen gerade in den Großstädten wegen fehlender Lust, ungenügender Arbeitsdisziplin oder mangelnder Fähigkeiten für die komplexer gewordenen Aufgaben in vielen Fällen schlicht ungeeignet für handwerkliche Ausbildungen.

Hartz IV ist schließlich auch eine Perspektive. Und nachdem die neuen Bundesländer als Reservoir für Nachwuchs nachhaltig erschöpft und sowieso nur noch als „Nazi“-Gebiet verrufen sind, sollen nun neue Handwerker aus Ost- und Südeuropa, aber gerne auch aus dem mohammedanischen Kulturkreis nach Deutschland gelockt werden.

Welche Folgen dieser Arbeitskräfte-Vampirismus für die angespannten Wohnmärkte, für die Sozial- und Gesundheitssysteme, für die kulturelle Integration usw. hat – das ist den Politikern des Parteienkartells so gleichgültig wie den Vertretern der Industrie- und Handwerksverbände. Denn das sind die Probleme der Zukunft, um die sich nicht scheren mag, der heute „Lösungen“ anbieten oder Profit erzielen will.

Dass es in einer stark alternden hochentwickelten Industriegesellschaft auch anders geht, zeigt Japan. Dort verzichtet man fast total auf Einwanderung, sondern setzt auf den Ersatz menschlicher Arbeit durch Roboter und Künstliche Intelligenz von Computern.

Auch das ist selbstverständlich kein Königsweg, der ohne Probleme ist und sein wird. Doch der Sozialwissenschaftler Prof. Gunnar Heinsohn schreibt in einem Zeitungsartikel über dieses Thema zurecht: „Die Pensionierung hochgebildeter Arbeitskräfte lässt sich damit gewiss nicht komplett ausgleichen. Doch niemand wünscht sich schwer Beschulbare aus aller Welt als Ersatz.“

In der Merkel-Republik entscheidet man sich letztlich allerdings genau dafür, garniert mit der erhofften Anwerbung von qualifizierten Ausländern, die in ihrer Heimat schmerzlich fehlen werden und die Nöte dieser Länder noch verstärken werden. Wer das nicht bedenkt, mag kurzfristig Vorteile erringen, wird aber langfristig einen hohen Preis bezahlen müssen [denn dann wird die Armut in den Ländern der Dritten Welt weiter zunehmen und noch mehr Migranten nach Deutschland einzuwandern versuchen]. Für die Berliner Koalition der Zukunftsvernichter alles kein Problem. Quelle

Noch ein klein wenig OT:

Die Niederlande sind zum Narco-Staat geworden

Rajeevmass_flowerBy Rajeevmass – Schmetterling in Neu-Delhi – CC BY-SA 3.0

Das Wort vom Narco-Staat macht die Runde. Es bezeichnet ein Land, in dem die Drogenkriminalität so bedeutend geworden ist, dass die Polizei kapituliert. Immerhin hat die niederländische Polizei einen neuen Bericht erstellt. Die Ergebnisse sind erschreckend.

„Die Niederlande haben ein Drogenproblem, und dabei geht es keineswegs nur ums Kiffen”, schreibt die Süddeutsche. Schon vor 20 Jahren sprach ein US-Ermittler von einem „Narko-Staat” an der Nordsee, ein Ausdruck, den die nationale Polizeigewerkschaft neulich wieder aufgriff, um die Politik zu alarmieren. Das tun sie auch. Die „Niederländische Polizei schlägt Alarm: „Wir haben den Kampf gegen die Kriminalität verloren“”, heißt es bei deutsch.rt.

Auch die Welt fragt: „Die Niederlande, ein Narco-Staat?” – und antwortet gleich selbst: „Die Niederlande sind Europas größter Ecstasy-Produzent und der wahrscheinlich wichtigste Drogenumschlagplatz”.

Laut des Berichts der niederländischen unabhängigen Organisation NPB (Nederlandse Branche Polis) sehen sich Polizisten in den Niederlanden gegenüber der Menge an Verbrechen nicht in der Lage, alle anzugehen. Nur einer von vier Fällen könne überhaupt bearbeitet werden. Wegen des Personalmangels könne sich die Polizei nur Gewaltverbrechen wie Mord und Raubüberfällen zuwenden.

Die Umsätze, die von branchepolis errechnet – besser gesagt geschätzt – wurden, sind eindrucksvoll: „Demnach wurden im Jahr 2017 knapp eine Milliarde Ecstasy-Pillen (MDMA) und mehr als 600 Tonnen Speed (Amphetamine) hergestellt, die auf der Straße 18,9 Milliarden Euro einbrachten. Das übertrifft den Jahresumsatz eines Großkonzerns wie Philips und erreicht fast Air France-KLM.” Das ist der Grund, warum man von einem Narco-Staat sprechen kann.

Wie konnte es dazu kommen? Kritiker der niederländischen Toleranzpolitik, der so genannten „gedoogbeleid” [der linken Toleranzpolitik], sehen den Verkauf von Cannabis in Coffee Shops und die Legalisierung der Prostitution als einen Faktor, der die Niederlande zu einem Hort für Menschen- und Drogenhandel gemacht hat. Dass es zu einem 25 prozentigen Rückgang gemeldeter Verbrechen kommt, sei kein Grund zur Freude, sagen sie, denn bis zu 3,5 Millionen Verbrechen jährlich werden gar nicht erst gemeldet.

Die Toleranzpolitik, die traditionellen Handelswege und die Kontakte zur Politik sind die Faktoren, die Holland zur Drogenhochburg gemacht haben. Hier wird der Stoff in großen Mengen hergestellt und umgeschlagen. 80 Prozent gehen in den Export – unter anderem nach Deutschland. Quelle

Michael Mannheimer: Es gibt nur eine Religion größeren Ausmaßes, die in puncto brutaler Gewalt dem Islam ebenbürtig war: Die Religion der Azteken

Koran-blutigstes-Buch-der-WeltUnunterbrochen, Tag und Nacht, töteten aztekische Priester gefangengenommen Indianer aus nicht-aztekischen Stämmen auf dem Gipfel der Sonnenpyramide. Man legte ihre Körper mit dem Rücken auf einen abgerundeten Stein, bog den Gefangenen mit Hilfe von aztekischen Helfern nach unten, so dass der Brustraum nach oben ragte.

Dann nahm der Priester eine Jademesser, schnitt den Bauch in Höhe des Zwerchfells quer auf, griff in den Körper und riß den Opfern das schlagende Herz lebendigen Leibes aus dem Körper – welches er dann den am Fuße der Pyramide stehenden Volk präsentierte.

AztekenopferMillionen Opfer wurden von den grausamen Aztekenkult auf diese Weise getötet

Danach wurde dem Opfer der Kopf abgeschnitten und beides die Stufen hinabgeworfen. Unten am Fuß der Pyramide, lagen hunderte manchmal, tausende Körper der Opfer und viele wurde gegessen,  um mit dem Fleisch und besonders dem Hirn die Kraft des Gegners in sich aufzunehmen.

Hernan Cortez, ein spanischer Entdecker, der dieses ansah, beschrieb die Szenerie als schlimmer als in jedem Schlachthaus, das er bislang gesehen hatte.

Die Theorie der Azteken war, dass diese Menschenopfer nötig seine, um den Lauf der Sonne und den Fortbestand der Welt zu sichern. Die Azteken glaubten, dass das Universum aus dem Kampf zwischen Licht und Dunkelheit entstanden sei. Und wenn sie Huitzilopochtl, so der Name des Sonnen- und Kriegsgott der Azteken, nicht unentwegt Menschen opfern, würde er am andern Tag nicht mehr aufgehen.

Die Schätzungen gehen weit auseinander und reichen von einigen tausend über 10.000 bis 15.000 bis hin zu 50.000 Menschenopfern pro Jahr. In 10 Jahren also 500.000 Opfer. Manchen Wissenschaftler sprechen sogar von 20 Millionen Menschen, die im Namen ihrer Religion durch Azteken ermordet wurden

1487 weihte der aztekische Herrscher Auítzotl den neu errichteten Templo Mayor („Großer Tempel“), die oberste Kultstätte der Azteken. Aztekischen Berichten zufolge sollen anlässlich dieser Weihe zu Ehren von Huitzilopochtli an vier Tagen bis zu 84.400 Menschen, hauptsächlich Kriegsgefangene, aber auch Freiwillige, geopfert worden sein, und zwar eigenhändig von Auítzotl selbst. (Opferkult der Azteken)

Seitdem mir das bewusst ist, bin ich nicht länger ein Gegner von Cortez, sondern halte ihn für ein Geschenk des Himmels, als er diesen brutalen Kult abschaffte. Er machte dies im übrigen nicht allein mit seinen 500 Reitern, wie man im Geschichtsunterricht meist vernimmt. Ihm schlossen sich hunderttausende nicht-aztekische Krieger an, die in ihm die von den Göttern geschickten Abgesandten sahen, dem grausamen Regime der Azteken ein Ende zu bereiten.

Nur der Islam übertrifft die Azteken um ein Vielfaches, was die Zahl der Morde angelangt, die er in Namen Allahs und Mohammed bislang begangen hat. Ich bringe diesen Artikel, damit wir nicht vergessen, was der Islam wirklich ist. Dass er ein mörderischer Kriegs- und Eroberungskult ist, der die Weltherrschaft anstrebt. Dies ist sein höchstes Ziel – auf dieses Ziel konzentrieren sich seit 1400 Jahre sämtliche Kräfte des Islam.

Keine andere Religion ist auch nur annähernd so aggressiv, grausam und mörderisch wie der Islam. Während es die Azteken auf schätzungsweise 20 Millionen im Namen ihrer Religion ermordeten Opfer kamen, hat der Islam bislang mindestens 300 Millionen Menschen getötet aus einem einzigen Grund: Weil sie keine Moslems waren. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Bayernwahl: Grüne Spitzenkandidatin Katharina Schulze „Wie eine Schülersprecherin“

Video: Martin Sellner: Vier Millionen Steckbriefe gegen den mörderischen UN-Migrations-Pakt, der Europa vernichten soll (11:25)

Video: Stephan Brandner (AfD) zu Anetta Kahane: Sie denunziert, sie verfolgt, sie zersetzt (11:39)

Frankreichs schleichender Suizid: No-Go-Areas und radikale Muslime

In Frankreich ist die nächste Stufe des linkstotalitären Terrors bereits gezündet: der Psychiatrisierungs-Terror

Elmar Hörig: „Dem hab ich aber richtig die Fresse poliert”

Rotfront marschiert!: Grüne, SPD, Linke und FDP Seit’ an Seit’ mit Deutschlandhassern der Autonomen Antifa

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