Akif Pirincci: Arschlochdehnen auf CDUisch
5 JulDer metallische Geruch des Blutes Hunderter [Tausender] Abgeschlachteter durch den muslimischen Terror (im bekackten Arabien) lag in den letzten Tagen noch in der Luft, da verkündete CDU-Generalsekretär Peter Tauber (40), ein Mann, der in der Verfilmung seines Lebens problemlos von einem Deostift für 98 Cent vom Aldi dargestellt werden könnte, daß die CDU sich nun noch mehr für Moslems öffnen wolle. Fairerweise sei gesagt, daß man sich den richtigen Zeitpunkt für solcherlei irren Verlautbarungen nicht aussuchen kann, ist doch die alltägliche Bestialität dem Islam so inhärent [anhängend, innewohnend] wie mir die Kippe im Mund.
Natürlich laberte der gute Mann damit nur doofes Zeug, weil er davon ausging, daß die Deutschen auch so doof wären und ihm den Schwachsinn abkaufen würden: Für viele gläubige Muslime zeige das C im Parteinamen (steht für „Christliche“), „daß in der Union Religionsfreiheit einen hohen Stellenwert hat und Menschen mit einem religiösen Bekenntnis wertgeschätzt werden“. Das C sei eine Einladung an alle. Was nichts anderes bedeutet, als daß der globale Krieg und die Barbarei des Islam gegen unsere zivilisierte Welt in eben dieser herzlich willkommen sei.
Ich möchte jedoch nicht auf das Motiv eingehen, weshalb Sitten und Gebräuche aus einem vollgeschissenen Klo mit Blutschlieren unbedingt hierzulande per Staatsräson einzuziehen hätten. Wahltaktische Überlegungen mögen da eine Rolle spielen, meiner bescheidenen Meinung nach eher der galoppierende Wahnsinn. Nein, ich würde gern das Prozedere einer derartigen Anpassung aufzeigen, weil ich es als viel faszinierender erachte. Da ich Schriftsteller bin, bevorzuge ich hierbei gern bildhafte Vergleiche, und weil viele meiner Leser jung sind und medial „optisch“ sozialisiert worden sind, soll der Sachverhalt anhand einer der plastischsten, und wie ich meine, passendsten Entsprechungen dargestellt werden.
Die CDU will sich also mehr für Muslime bzw. für den Islam öffnen. Man muß sich das ungefähr so vorstellen, wie wenn das Arschloch eines Mannes sich für den Schwanz eines anderen Mannes öffnet, um von diesem nach allen Regeln der Kunst gefickt zu werden. Übrigens gilt bei Muslimen ein Mann, der einen anderen Mann fickt, nicht als schwul, sondern bloß als der Gefickte. Deshalb wird in muslimischen Ländern in Wahrheit (notgedrungen) mehr Homosexualität praktiziert, als im Westen, zumal die geisteskranke Separation [Trennung] der Geschlechter in diesen Gefilden ihr Übriges tut. Z. B. gibt es keinen einzigen afghanischen Mann, der noch nicht von einem anderen Mann als Kind oder Jugendlicher gefickt wurde – oder umgekehrt. [1]
[1] Cigdem Akyol schreibt über das Buch "Ich bin zum Wissen konvertiert" von Hamed Abdel Samad: : „Hamed Abdel-Samad, 1972 als drittes von fünf Kindern nahe Gizeh geboren, Sohn eines sunnitischen Imams, wurde als Vierjähriger von einem 15-Jährigen vergewaltigt, "vor Angst gelähmt rezitierte ich damals aus dem Koran". Mit elf wurde er wieder missbraucht, diesmal von fünf Jugendlichen auf einem Friedhof.” Da Frauen und Mädchen im Islam vor der Ehe keinen Geschlechtsverkehr haben dürfen, weil sonst die Ehre verletzt wird, kommt es häufig vor, daß Mädchen anal vergewaltigt werden oder daß Jungen vergewaltigt werden.
In einem Interview mit Norbert Joa vom Bayrischen Rundfunk geht Hamed Abdel Samad noch einmal etwas ausführlicher auf seine Vergewaltigungen ein:
Norbert Joa: Und daher erlebten sie Europäer zunächst als Weicheier, weil die so selten prügeln. Was zu dem Topf auch dazu gehört, sie haben es eben so genannt, ist diese unendlich unterdrückte und aufgestaute Sexualität. Millionen Männer die nicht dürfen, um es einmal verkürzt auszudrücken. Jetzt komme ich gleich zu einem tragischen persönlichem Desaster, sie haben es ja auch veröffentlicht, aufgeschrieben. Ein 15-jähriger Lehrling hat sie vergewaltigt. Da waren sie 4 Jahre alt. Und es gab keine Möglichkeit, eben wegen dieser Ehre, Vater, Mutter oder Bruder, ein Wort davon zu erzählen.
Hamed Abdel-Samad: Ja, es gehört zu dieser Hierarchie, damit diese Hierarchie gestützt wird, dass solch eine unnatürliche, unmenschliche Moral über dem Ganzen herrscht. Das kennen wir von fast jeder Diktatur. Die Unterdrückung der Sexualität wird als ein Mittel zur Unterdrückung der Freiheit, der Selbstbestimmung der Menschen, benutzt. Dadurch, dass die Ehre der Frau, die Jungfräulichkeit, so hoch geschätzt wird, kommt es selten vor, dass Männer in Not, nenne ich das, sich Erleichterung durch junge Mädchen suchen, sondern durch Tiere oder durch junge Buben, weil die ja keine Jungfräulichkeit haben. /p>
Norbert Joa: Die (Buben) haben ihre Ehre dann (nach der Vergewaltigung) noch, nach dem Begriff.
Hamed Abdel-Samad: Solange man das nicht merkt, bleibt diese Ehre, die ja sowieso nur ein Phantom ist, aufrecht erhalten. Männer weinen nicht, Männer beklagen sich nicht. Das gehört sich nicht in dieser Kultur.
Norbert Joa: Und sie haben das dann in sich hineingefressen?
Hamed Abdel-Samad: So einfach, ja.
Norbert Joa: Sie schreiben, dass sie dann später angefangen haben, kleinen Vögeln die Federn auszureissen und sie ließen sie unter’m Bett verhungern. Das ist doch krank.
Hamed Abdel-Samad: Es ist krank.
Norbert Joa: Da waren sie krank.
Hamed Abdel-Samad: Klar, wie kann ein Kind nach solch einem Erlebnis gesund sein?
Norbert Joa: Aber wenn ich als Vater, Mutter, Bruder sehe, der Kleine tut das, dann ist keiner hingegangen und hat gefragt, warum machst du das? Das ist doch krank.
Hamed Abdel-Samad: Ja, aber das Quälen von Tieren ist weit verbreitet. Ich habe vorhin von dieser Kette der Gewalt gesprochen. Das (die Gewalt, die man selber erfährt) muss abgeleitet werden. Und das schwächste Glied nach den Kindern in der Gesellschaft sind die Tiere.
Norbert Joa: Mit 11 Jahren wurden sie noch einmal vergewaltigt. Ich würd’s nicht sagen, wenn’s nicht eine zentrale Rolle in ihrem Buch spielen würde, von einer Clique älterer Jungs (von fünf Jugendlichen auf einem Friedhof). Und wieder kein Wort, zu niemanden.
Hamed Abdel-Samad: Das war so surreal, dass ich mich entschieden habe, nicht mehr darüber nachzudenken, denn man wird verückt, wenn man sich die ganze Zeit fragt, woher kommt diese Gewalt, warum gehen wir so miteinander um? Nach solch einem Erlebnis, zum zweiten Mal, kapselt man sich vom Leben ab und versucht das als Betrachter von außen zu betrachten, nicht als Teilnehmer. Als wäre das ganze Leben nur ein Kinofilm.
Norbert Joa: Und schaut sich zu. Man tritt neben sich und kapselt das andere in sich ab.
Hamed Abdel-Samad: Genau.
Norbert Joa: Sie konnten sich in der Schule dann nicht mehr konzentrieren. Sie waren lange Klassenbester, der Stolz ihres Papas. Dann gab es auch Schläge. Ich meine, wo kam dann noch die Kraft her, da noch weiter zu machen?
Hamed Abdel-Samad: Ich weiß es bis heute nicht. Es ist etwas Existentielles. Es gab immer diesen Drang, zu verstehen. Das war bei mir schon so, als ich ein Kind war. Ich wollte verstehen. Ich wollte mich damit nicht abfinden, dass das Leben so ist, dass die Gesellschaft so ist. Ich habe immer Fragen gestellt. Das war meine Krankheit und Heilung gleichzeitig.
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Cigdem Akyol beschreibt in ihrem Artikel "Ich bin zum Wissen konvertiert", wie es Hamed Abdel-Samad erging, als er nach Deutschland kam:
Was auf den Ägypter niederging, war nicht nur der Zorn auf sich selbst, Hamed Abdel-Samad muss bezahlen für ein von Vergewaltigern zerstörtes Leben, seine Leidensfähigkeit war nun endgültig erschöpft. Er litt an Amnesie, Bandscheibenvorfall und Magenblutungen, hörte Stimmen und hatte Halluzinationen, trug "unerträgliche Schmerzen im Herzen" und musste schließlich in die Psychiatrie. Hier biss er in ein Wasserglas, verschluckte die Scherben und wollte sich mit einem Telefonkabel erhängen. Irgendwann habe er verstanden, wenn er sich nicht bald von der Schleppe seiner Vorurteile befreie, von simplen Schwarzweißmalereien, könne er seine Zukunft vergessen. >>> weiterlesen
Nun ist das Ficken eines männlichen Arschlochs, wenn es nicht gerade darum buhlt, keine einfache Sache, wie manch einer es sich bei der CDU so vorstellt. Herr Tauber hat vollkommen recht, wenn er sagt, daß das besagte Teil sich erst einmal öffnen muß, konkret es müssen begleitende Maßnahmen einhergehen. Das männliche Arschloch bzw. die CDU hat am Anfang eine natürlich Hemmung, sich ficken zu lassen. Bei den GRÜNEN mag das anders aussehen, sind sie doch schon seit je her in jeder Art von Perversität und Verkommenheit bewandert [besonders in ihrer Sympathie zur Pädophilie und zur Inzucht] und hätten ohne die Fraktion der Kinderficker gar nicht erst zu einer Partei aufsteigen können.
Das Eingewöhnen beginnt damit, daß man vielleicht vorsichtig den Zeigefinger in das männliche Arschloch reinsteckt und darin sachte zu massieren beginnt. Übertragen auf die CDU kann es ein Muslim namens Ali sein, der einen Anzug trägt und Angela Merkel dufte findet. Na schau her, mag sich da ein alter CDU-Recke denken, obgleich der einer Religion angehört, bei der Kindesmißbrauch religiös legitimiert ist und Frauen lediglich als Fick- und Gebärmaschinen gelten, verteilt der gute Ali unsere Flyer am CDU-Stand. Und schon ist der Finger im Arschloch!
Das reicht natürlich bei Weitem nicht, denn der Anuskanal muß noch mehr geöffnet werden. Hierbei empfiehlt es sich, Gleitgel zu verwenden, so daß zumindest und schon mal die Eichel des Fickenden einen „Fuß in der Tür“ hat. Das Gleitgel im politischen Sinne besorgen hierzulande muslimische Politikerdarsteller und Medienleute, die in Wahrheit allesamt muslimische U-Boote sind.
Sollte sich unter ihnen doch noch ein Befürworter unseres freiheitlichen und zivilisierten Lebens befinden, wird er/sie auf der Stelle einknicken und die Kopftuch-und-Verschleierungsuniform-Kultur (selbstredend nur für die Fotzen), also die Unfreiheit und die Häßlichkeit des Menschen wie damals bei den Nationalsozialisten abnicken, sobald der Islam hierzulande demographisch auch nur 20 Prozent beträgt. Schließlich gibt es kein einziges muslimisches Land, das bei einer freien Wahl die Freiheit gewählt hätte [2]. Versager in jederlei Hinsicht legen nun einmal Wert auf ein soziales System, in dem jeder jeden kontrolliert und drauf achtet, daß der andere bloß nicht ein Fünkchen mehr Lebensfreude als man selber hat.
[2] Ist das denn weiter verwunderlich, wo den Muslimen auf allen Fernsehkanälen, in den Moscheen und Koranschulen immer wieder eingehämmert wird Demokratie, Menschenrechte, Gleichberechtigung, Religions-, Meinungs- und Pressefreiheit seien Teufelszeug.
Es existiert jedoch ein weiterer Kniff, um das zu fickende Arschloch quasi spontan bis zum Anschlag zur Öffnung zu bringen bzw. eine Partei wie die CDU moslemischerseits bis zu ihrem tiefsten Grunde durchzuficken. Dieser ist der Methode des sogenannten „Pawlowschen Hundes“ entlehnt. Bei diesem berühmten Experiment ist der Hund derweise konditioniert, daß er bereits alle Anzeichen von Verdauung wie Speichelfluß oder Ausschüttung von Magensäure zeigt, wenn er ein im Zusammenhang mit Futter stehendes Signal (Schritte, Geschirrklappern, einen Gong) wahrnimmt, obgleich real noch kein Futter im Napf vorhanden ist. Es ist ein Akt vorauseilender Aktion, also ein Fall von Selbstdresur.
In der Tat kann man mit exakt dieser Praktik das zu fickende Arschloch solcherlei konditionieren, daß es sich praktisch auf ein „Stichwort“ hin zur Gänze weit öffnet und dem penetrierenden Schwanz die freie Fahrt erlaubt. Bezogen auf die CDU und den Islam heißt das “Stichwort“ die atemberaubende Bestialität, welche diesem verderblichen Männerkult mit dem I [oder Halbmond] im Zeichen wesensbedingt ist. Sobald irgendwo auf der Welt oder gleich bei uns um die Ecke Muslime ganze Zeitungsredaktionen ausradieren, ihre Frauen in Stücke schnipseln oder das schöne Frankreich mit abgehackten Köpfen drapieren, fragt man sich nicht:
Was stimmt mit denen eigentlich nicht? Nein, wie beim Pawlowschem Hund wird sofort ein irreales Szenario in Gang gesetzt. Justizminister rennen zu Moscheen und versichern, daß es keine friedlichere Religion als den Islam gebe, Kundgebungen werden veranstaltet, in denen sich alle Politiker ganz lieb an den Händen fassen und das hohe Lied auf Mohammed, dem Judenmörder, anstimmen, und CDU-Generalsekretär Peter Tauber verlautbart, daß man sich jetzt mehr Muslime öffnen wolle. Das ist so, wie wenn man jemanden zu Tode prügelt, und der Geprügelte denkt in seinen letzten Sekunden noch, daß das alles nur geschehe, weil man ihn so sehr lieb hat.
Und so ist das im Laufe der Zeit weit wie ein Kanalrohr gedehnte Arschloch des Gefickten und die den muslimischen Schwanz herbeisehnende CDU ein und dieselbe Seite einer Medaille, beide sind Opfer des falschen Deutens, genauer des festen Augenzudrückens vor einem „Wind“ der nackten Gewalt und der puren Menschenverachtung einer zutiefst rückständigen Unkultur, die in unseren Breitengraden in Wahrheit nichts zu suchen hat. Doch vielleicht täusche ich mich ja auch, denn es gibt nicht wenige Männer, die sich gern und jauchzend in den Arsch ficken lassen.
Quelle: Akif Pirincci: Arschlochdehnen auf CDUisch
Und noch einmal Akif Pirincci:
Gratuliere Frauke Petry
Mach’s besser, als der Alte [Bernd Lucke]. Und laß dich von der grün-links versifften Lügenpresse nicht in die Enge treiben von wegen Nazi und so. Das sind eh nur Witzfiguren, die bald komplett arbeitslos sind. Gestern sind die neuen Mediendaten veröffentlicht worden, und fast alle staatshörigen Publikationen, wirklich alle haben wieder dramatische Verkaufseinbußen erlitten, ihre Flagschiffe sogar 5 bis 10 Prozent! Gruner + Jahr entläßt 400 Grün-links-Versiffte und SPIEGEL 200. Halleluja und darauf einen Dujardin
Quelle: Gratuliere Frauke Petry
Mateo schreibt:
Ich bin „Ausländer“ und „Schwul, und werde die AfD wählen. Soweit ist es in Deutschland schon gekommen. Wenn die Deutschen ihr eigenes Land schon nicht schätzen und lieben. Ich muss mich immer wieder für meine Meinung auf Arbeit und bei Bekannten rechtfertigen. Ich habe was mit Mode und Fernsehen zu tun. Neulich wurde mir durch meinen Arbeitgeber mitgeteilt, das meine politische Meinung nicht zu der Firma passt weil ich die AudioCD „Deutschland von Sinnen“ einer Kollegin geschenkt habe.
Ich versuchte mal zu erklären, das sowohl meine Eltern die 40 Jahre hier leben als auch ich nie Rassismus in Deutschland erlebt haben. Es waren meine lieben orientalischen Mitbürger die mich eventuell aufgrund meines gepflegten Kleidungsstil als „Schwuchtel“ auf offener Straße beschimpfen, und meine Freundin (Model) als „deutsche Hure“ beschimpfen weil sie die primitiven Anmachsprüche ignorierte. Mein PKW wurde in Berlin-Kreuzberg bespuckt, und ich als Kapitalistenschwein beschimpft. Unser Neubauhaus in Berlin-Mitte wurde mit Steinen und Farbbeutel attackiert. Das ist die Berliner Realität. Traurig ! Und das schreibe ich der nicht mal deutsche Wurzeln hat. Wie muss es erst den deutschen Bürgern hier gehen?
BePe [#36] schreibt:
Es ist doch offensichtlich, dass diese angebliche Fluchtbewegung in Wahrheit ein von mächtigen Hintermännern organisierter Migrations“krieg“ gegen Deutschland ist. Oder glaubt hier einer, dass diese Typen, die schon in Afrika nichts auf die Reihe gebracht haben, in der Lage sind, so eine „Flucht“ zu organisieren? Ohne eine logistische Vorbereitung ist es überhaupt nicht durchführbar Millionen in Richtung Europa/Deutschland zu transportieren.
Wenn man jetzt weiß, dass 80+X Prozent der selbsternannten Flüchtlinge Moslems sind, dürfte klar sein, dass hier dieselben ihre Finger im Spiel haben, die auch ein Interesse am Syrienkrieg etc. haben, und natürlich auch an der Islamisierung Deutschlands, und der Vernichtung unserer kulturell-ethnischen Identität. (Die USA & die islamischen Staaten?) Und ALLE (!!!) naiven BRD-Eliten beteiligen sich als willige Helfer.
Besteht noch Hoffnung? Ja, aber nur wenn in naher Zukunft mitten in Deutschland gewaltige Anschläge stattfinden. Die täglich zunehmende Gewaltkriminalität etc. gegen Deutsche stecken die heutigen Deutschen locker weg. Der deutsche Doofmichel sieht eher Rot wenn Blätter vom Nachbarbaum aufs eigene Grundstück geweht werden. Aber das Schicksal von Daniel S. aus der Nachbargemeinde (der von einem Türken totgetreten wurde) juckt ihn schon nicht mehr.
Noch ein klein wenig OT:
Österreich: Volksbegehren war erfolgreich: Jetzt denkt auch Österreich an den EU-Austritt
Über 261.000 Österreicher haben ein Begehren für einen Austritt des Landes aus der EU unterzeichnet. Die Hürde von 100.000 Unterschriften hat das Volksbegehren mit Leichtigkeit übersprungen. Nun muss das Anliegen im Parlament diskutiert werden. Droht nun auch noch der „Auxit“?
Brexit [Britischer Exit], Grexit – Auxit? Innerhalb der Europäischen Union brodelt es. Großbritannien plant ein baldiges Referendum über einen EU-Austritt, Griechenland steht vor der Staatspleite und dem Verlassen der Eurozone. Die EU-Skepsis in vielen Mitgliedsstaaten wächst. Nun diskutiert auch Österreich über einen EU-Austritt. >>> weiterlesen
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
• Akif Pirincci: Das kommt davon, wenn man Moslems für sich schreiben lässt
• Prof. Soeren Kern: Asylsuchende, Enthaupter und Megamoscheen
• Prof. Soeren Kern: Europas Wohlfahrts-Dschihad
• Dr. Udo Ulfkotte: Warum ich mich heute dafür schäme, ein Deutscher zu sein
• Raimond Ibrahim: Dschihad gegen Kirchen: Muslimische Verfolgung von Christen, März 2015
• Paul Nellen: Den Selbstheilungskräften des Islam zu vertrauen ist ein gefährlicher Therapievorschlag
Schlagwörter: Akif Pirincci, Arschloch, Arschlochdehnen, cdu, CDU-Generalsekretär, christliche Partei, Fickmaschinen, Frauen, Gebärmaschinen, gefickt, Grüne, Homosexualität, islam, Kinderficker, moslems, muslime, Peter Tauber
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