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„Kopftuchmädchen“-Debatte – Weidels Vorwurf ist noch viel zu schwach

22 Mai

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Die Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, hat in der jüngsten Bundestagsdebatte von „Kopftuchmädchen“ gesprochen, die mit „Burkas und alimentierten Messermännern“ zu „sonstigen Taugenichtsen“ zu zählen seien und dafür einen Ordnungsruf des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble kassiert. Dabei ist ihr Vorwurf noch viel zu schwach.

Mit solchen Interventionen [Einmischungen] ausgedienter Mainstream-Politiker wie Schäuble, der sein Volk zwar für „degeneriert“ [Wolfgang Schäuble: „Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“], aber immer noch für gut genug hält, finanziell ausgepresst zu werden, tritt man alle Bemühungen türkischer, tunesischer und iranischer, aber auch unzähliger anderer Frauen im Orient und hierzulande, das islamische Kopftuch ablegen zu können, mit Füßen.

Es ist die angebliche „Rassistin“ Alice Weidel, die diese mutigen Frauen implizit unterstützt. Dagegen fällt der angeblich so „weltoffene“ Patriarch Schäuble ihnen in den Rücken, indem er Frauen mit Kopftuch für durch Weidels Aussage „diskriminiert“ erklärt. Es ist furchtbar, wie die Tatsachen in der veröffentlichten Meinung verdreht werden.

Kemal Atatürk hat nicht umsonst seine Reformen auch und besonders am selber diskriminierenden Kopftuch festgemacht. Die ersten türkischen Einwanderer in Deutschland, von denen viele bestens integriert sind, haben deshalb auch mehrheitlich das Kopftuch abgelehnt, die türkischen Frauen haben in aller Regel keines getragen. Anstatt diese modernen und säkularen Mohammedanerinnen, die es ja auch heute noch in Deutschland gibt, als Vorbilder, die unsere Gesellschaft, ja unsere Kultur unterstützen, zu benennen und zu fördern, werden unter dem Deckmantel der Demokratie deren Feinde hofiert.

Denn wer das islamische Kopftuch – und sei es nur vordergründig naiv aus traditionellen Gründen – trägt, bekennt sich nicht nur zu einer fundamental-orthodoxen Lesart des Korans, sondern erkennt – als Fundamentalistin – damit natürlich auch alle Gewalt- und Tötungsaufrufe dieses Buches an, die noch viel eindeutiger formuliert sind als die Verschleierungspflicht für Frauen.

Es hat auch nichts mit einem schlichten „Bekenntnis“ zur Religion zu tun, erstens weil der Islam keine Bekenntnisreligion, sondern eine [politisch-religiöse] Daseinsordnung ist und zweitens weil ein Ersatz des Kopftuchs zum Beispiel durch eine Kette mit Halbmond oder ein anderes Symbol eben nicht erlaubt ist, was den Vorschriftcharakter des islamischen Kopftuchs beweist [1]. Die säkulare Religionsfreiheit kann für den Islam höchstens sehr eingeschränkt gelten.

[1] Ich lese zum ersten Mal, dass Halbmondketten im Islam offensichtlich nicht erlaubt sind. Weiß jemand, warum sie nicht erlaubt sind?

Frau Weidel hat, weil es sich um eine Haushaltsdebatte handelte, ökonomisch argumentiert: „Taugenichtse“ seien diejenigen, die Deutschlands leider viel zu üppige Angebote an Sozialleistungen ausnutzen; besonders islamische Migranten sind hier zu nennen. Das ist Fakt und keine „Hetze“. „Taugenichtse“ seien auch jene, die schulisch scheitern und weniger zu Bruttosozialprodukt und Steuern beitragen; auch hier sind Mohammedaner nicht erst seit der so genannten „Flüchtlingskrise“ überproportional betroffen. Das Wort „Kopftuchmädchen“ fokussiert nur auf das allgemeine finanzielle, soziale und kulturelle Problem, das Mohammedaner in ihrer großen Mehrheit darstellen.

Das islamische Kopftuch ist eben etwas Anderes als das von unseren linken Kulturmarxisten ständig bemühte Kopftuch, das die deutsche Bäuerin oder Hausfrau zum Schutz vor Staub getragen hat. Es ist Zeichen für die bedingungslose Unterwerfung nicht nur der Frauen, sondern des Menschen an sich unter die Gesetze des Islam, damit natürlich auch der Scharia.

Das Argument, dass Frauen das Kopftuch auch freiwillig tragen könnten und damit selbstbestimmt seien, trägt nicht: Ganz im Gegenteil ist es umso schlimmer, je freiwilliger eine Frau das islamische Kopftuch trägt, denn sie bejaht damit ganz bewusst eine verfassungsfeindliche Herrschaftsideologie, die der Islam ist. Es gibt keinen anderen als den politischen Islam. Deshalb sind „Kopftuchmädchen“ gefährlicher noch als „Taugenichtse“: Sie bedrohen unsere politische Ordnung. [2]

[2] Auch der Einwand, dass manche muslimische Frauen und Mädchen freiwillig ein Kopftuch tragen trifft im Allgemeinen nicht zu, denn die meisten Muslime haben in der Regel keine Ahnung vom Islam, selbst wenn sie den Koran angeblich mehrfach gelesen haben, wie ich es erlebte. Im Allgemeinen sind sie seit ihrer Geburt so indoktriniert, dass sie gar nicht auf die Idee kommen, dass es am Islam irgendetwas zu kritisieren gäbe.

Muslime spinnen sich ihren Islam in der Regel einfach so zusammen, wie die islamischen Medien, Moscheen, Imame und der Koranunterricht es ihnen seit ihrer Geburt ins Gehirn gebrannt hat. Die meisten Muslima glauben daran, dass Frauen Menschen zweiter Klasse sind und ordnen sich dieser Ansicht freiwillig unter. Dass Frauen sich emanzipieren und gleichberechtigt sein können, wagen viele Musliminnen wahrscheinlich nicht einmal zu denken, geschweige denn, es zu leben. Hinzu kommt, dass der Islam (Koran) als Schutzschild gegen das eigene wirtschaftliche, kulturelle, technologische und wissenschaftliche Versagen der Muslime herhalten muss.

Muslimische Frauen tragen also keineswegs freiwillig ein Kopftuch, sondern sie sind Opfer einer lebenslangen islamischen Gehirnwäsche. Würden sie den Islam wirklich durchschauen, dann würden sie das Kopftuch angewidert wegwerfen. Aber wehe sie wagen es, dann müssen viele Frauen und Mädchen mit dem Allerschlimmsten (Ehrenmord) rechnen. Wo bleibt da also die Freiwilligkeit?

Und warum kämpfen die Muslima, die angeblich freiwillig ein Kopftuch tragen nicht für die Freiheit, das Kopftuch jederzeit ablegen zu dürfen? Sollen sie doch mal versuchen, dann haben sie aber ganz schnell die konservativen Islamverbände auf dem Hals. Der Islam kann sich eben nur mit Drohungen und Gewalt behaupten. Freiwillig ein Kopftuch aufsetzen: Ja! Freiwillig ein Kopftuch ablegen: Nein!

Außerdem fehlt den meisten Muslimen die Bildung, den Text des Koran kritisch zu hinterfragen. Das haben sie nie gelernt. Das gilt im Islam als Blasphemie (Gotteslästerung) und kann mit schweren Strafen, bis hin zur Todesstrafe, bestraft werden. Sie erkennen nicht einmal die intoleranten, menschenverachtenden und frauenfeindlichen Texte. Sie lesen den Koran wie eine Befehlsanweisung, aber hinterfragen sie nicht.

Der Ordnungsruf des Bundestagspräsidenten zeigt, wie weit es mit diesem Parlament gekommen ist. Es unterstützt die Eroberung des öffentlichen Raums in Deutschland durch Sichtbarmachung des Islams mittels Minaretten und islamischer Kleidung, die eine der dringlichsten Aufgaben ist, die islamische Agitatoren [Islamunterstützer, Islamverharmloser] und intellektuelle Dschihadisten wie Tariq Ramadan und Navid Kermani im jetzigen Stadium der Islamisierung Deutschlands verfolgen.

„Die Möglichkeit einer islamischen Aufklärung, einer Säkularisierung [einer Trennung von Politik und Religion] bestand und besteht nicht. Denn es gehört zu den Grundlagen des Islams, dass  das „Reich Gottes”, das die Christen erst am Ende der Zeit erwarten, als das fortwährend durch Allah geschaffen werdende Diesseits bereits existiert. Es gibt keinen vom Menschen in eigener Verantwortlichkeit zu gestaltenden Daseinsbereich“ (deutscher Islamwissenschaftler Tilman Nagel). [3]

[3] Außerdem entspricht der Koran nach islamischem Verständnis dem Wort Gottes, welches Mohammed durch den Erzengel Gabriel offenbart wurde. Und an dem Wort Gottes ist natürlich nicht zu rütteln, sondern gilt für alle Zeiten. Demnach sind Vorstellungen wie Demokratie, Menschenrechte oder eine säkulare und tolerante Gesellschaft für alle Zeiten ausgeschlossen. Und jeder, der das kritisiert, gilt als Feind des Islam und muss mit dem Schlimmsten rechnen.

Wieder ein Beweis dafür, dass der Islam sich nur mit Terror und Gewalt behaupten kann. Selbst solche vollkommen unsinnigen Vorstellungen, dass Mohammed der Koran durch den Erzengel Gabriel offenbart wurde, übernehmen die Muslime, ohne sie jemals zu hinterfragen. Der Erzengel Gabriel hat mir gestern eine ganz andere Version erzählt. Ihr glaubt mir nicht? Warum glaubt ihr dann dem Koran?

Außerdem sei darauf hingewiesen, dass nicht wenige Musliminnen eben nicht nur ein Kopftuch tragen und ansonsten lieb und nett sind, sondern gerade die “Kopftuchmädchen” sind oft sehr radikal, hasserfüllt und gewalttätig. Eine gute Gehirnwäsche und die Hasspredigten in den islamischen Medien und Moscheen fördert eben genau diese Eigenschaften. Michael Stürzenberger konnte das bei seinen öffentlichen Auftritten sehr oft erleben. Er spricht davon in einem Video in Minute 08:20. Man denke auch an die weiblichen ISIS-Mitglieder, die oft sehr grausam waren.

Siehe: Video: Laleh Hadjimohamadvali spricht über deutsche ISIS-Frauen (ISIS) und Jihadistenmütter (03:37)

Schäuble praktiziert also mit seinem Ordnungsruf die Unterwerfung des deutschen Parlaments unter das Gesetz des Islams. Typischerweise argumentiert er auch noch neofeministisch, was die intellektuelle Verkommenheit der deutschen Debatte offenbart.

Der Islam fordert zur Aufgabe des menschlichen Verstandes auf und fordert die bedingungslose Unterwerfung unter die Werte von Koran und Hadith. Auch Wolfgang Schäuble fordert die Unterwerfung unter das Kopftuch, die nicht nur Frauen, sondern alle Menschen in ihrer Freiheit beleidigt. In Wahrheit ist Wolfgang Schäuble, wie fast die gesamte politische Klasse, ein postmoderner Relativist und reif für den Übertritt zum Islam, um endlich nicht mehr denken zu müssen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Der Text von Professor Adorján F. Kovács ist im Original auf dem Blog „Die Freie Welt“ erschienen

Quelle: Professor Kovács: „Kopftuchmädchen“-Debatte – Weidels Vorwurf ist noch viel zu schwach

Der boese Wolf schreibt:

Um im Jargon der Linken zu sprechen: Kopftuchnazis wäre die korrekte Bezeichnung. Denn sie haben mit Hakenkreuznazis ideologisch fast Alles gemeinsam, bis auf den Namen des Propheten. Das fängt beim Judenhass schon an, über Weltherrschaftsanspruch, Absolutheitsanspruch, Rassismus, immens hohe Gewaltaffinität, Todesstrafe für Kritiker und Abtrünnige, Denkverbote etc. pp.

Penner schreibt:

Ist dieser Herr Schäuble nun total ver — rückt geworden ? Im Iran versuchen mutige Frauen das Kopftuch öffentlich los zu werden und riskieren hierbei eine harte Bestrafung und werden gar mit dem Tod bedroht und dieser senile und seltsame Herr fällt auch diesen Frauen mit dem Ordnungsruf in den Rücken! Im TV konnte man sehen, dass einige Frauen sich bewusst das Kopftuch vom Kopf gerissen haben und eine Verhaftung in Kauf genommen haben und dieser .. man mag es kaum glauben ..CDU-Hirni reagiert wie die Mullas im Iran! Nie .. nie wieder, werde ich die CDU wählen .. das ist eine bekloppte Partei geworden!

Mantis schreibt:

Liebe Politikerinnen auf Iran-Besuch: Seit über 30 Jahren werden unsere Stimmen von den iranischen Medien unterdrückt. Seit mehr als 30 Jahren ist es den JournalistInnen verboten, die (Zwangs)Verschleierung zu thematisieren. https://www.emma.de/artikel/iranerinnen-protestieren-gegen-roths-kopftuch-318367

Schon als Bürgermeister von Teheran hatte Ahmadi-Nejad verlangt, dass Frauen sich gemäß des Islamischen Gesetzes verhalten. Für eine Frau bedeutet das: Verhaftung, wenn auch nur eine Haarsträhne aus Versehen sichtbar oder ihre Kleidung nicht streng genug ist. Die Bestrafung für ein solches ‚Verbrechen‘ ist die Peitsche. Viele unserer Freundinnen haben diese demütigende Behandlung erlebt und haben körperliche und seelische Narben. https://www.emma.de/artikel/iran-hilferuf-aus-dem-iran-263173 Der o.a. Artikel ist von 2005, seit dem hat sich nix geändert.

Heta schreibt:

Adorján F. Kovács: Die Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, hat in der jüngsten Bundestagsdebatte von „Kopftuchmädchen“ gesprochen, die mit „Burkas und alimentierten Messermännern“ zu „sonstigen Taugenichtsen“ zu zählen seien…

Eben nicht, Herr Professor!! Die „sonstigen Taugenichtse“ bezog sich auf die „Messermänner“ und nicht auf die Kopftuchmädchen (das sagt Alice Weidel auch in dem Video), siehe dazu auch aktuell Alexander Wendt:

Die Süddeutsche und der NDR hören Stimmen

Was hatte die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel in der Haushaltsdebatte des Bundestages gesagt? „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ Den Satz kann man finden, wie man will. Nur mutwillig verändern sollte man ihn nicht. Genau das tut aber die Süddeutsche Zeitung, nach eigener Wahrnehmung die „Qualitätszeitung Nummer eins.“ Auf ihrer Kommentarseite schreibt eine Redakteurin namens Ferdos Forudastan:

„Dass Alice Weidel unter anderem Kopftuchträgerinnen als ‚Taugenichtse’ verunglimpft, wird ihr nicht nur den Beifall von Muslimhassern und Rassisten eintragen.“

Nun kann jeder die Konjunktion „und“ nach „Kopftuchmädchen“ in Weidels Satz lesen und auf Video hören. Die Formulierung „Taugenichtse“ bezieht sich eindeutig auf „alimentierte Messermänner und andere Taugenichtse“.

Meine Meinung:

Wie es um die Wahrheit und um den Hass der Muslime gegen Menschen bestellt ist, die den Islam kritisieren, sollte eigentlich jeder wissen. Und darum “lieben” immer mehr Menschen den Islam, Frau Forudastan. Gehen sie bitte wieder dorthin zurück, wo sie hergekommen sind und zwar so schnell wie möglich und lassen sie uns mit ihrem islamischen Hass in Ruhe.

schweinerei schreibt:

Jede Kopftuchträgerin ist in ihrer Überlegenheitsdarstellung mit dem Kopftuch („Ich bin ehrbarer als Du!“) ein Angriff auf Frauen ohne Kopftuch. Erst durch diese Unterscheidung markiert sie damit die Nichtträgerinnen für ihre männlichen Glaubensgenossen als Freiwild, über das leicht und rechtmäßig verfügt werden darf. Nachzulesen hier.

Bin Berliner schreibt:

Ich glaube, ich sehe nicht recht. Eben bei Heute Show (Minute 01:32), Alice Weidel wird eingeblendet wie sie sagt: „Deutschland du mieses Stück Scheiße“. Sie hatte sich dabei auf Claudia Roth von den Grünen bezogen, die bei einer Demonstration hinter einem Transparent herlief, auf dem dieser Spruch stand Nur diesen eine Satz wurde gezeigt. Man wollte diesen Satz offensichtlich Alice Weidel unterjubeln. Wer die Rede von ihr gesehen hat weiß, wen und was sie damit meinte. Das ist ja der Hammer.

Siehe auch:

Pfarrer predigt im Kopftuch gegen AfD, Gemeinde applaudiert

Niederösterreich streicht unkooperativen Asylbewerbern das Geld

Zeckenbiss: Warum die Justiz bei verrohten und brutalen jugendlichen Kriminellen vollkommen versagt

Masseneinbürgerung von muslimischen Migranten spätestens ab 2021?

Wuppertal-Elberfeld: Mietfreier Unterschlupf für Linksextremisten – Bald von Muslimen vertrieben?

Kroatien warnt vor neuem Asyl-Ansturm: 60.000 illegale Migranten im Anmarsch?

Junge Kameruner erschlagen Seniorinnen, wir sind schuld – Intelligenz und Kriminalität

Thomas Böhm: Neues Urlaubsparadies Mecklenburg-Vorpommern!

8 Sept

urlaubsparadies_meck_pommIn Meck Pomm scheint noch eine richtige Sonne, die das Herz und das Gemüt aller Patrioten erwärmt.

Das kennen Sie sicherlich auch: Da gönnt man sich nach Monaten harter Arbeit ein paar freie Wochen, reist an die Ostsee oder an einen dieser schönen Seen, legt sein Badehandtuch an einem dieser herrlichen Strände des Nordens ab, lässt seine Füße baumeln – und dann fletzt sich neben einen so ein Stinker hin, fängt an zu meckern: über das schlechte Essen, die leicht bekleideten Damen, das Wetter und überhaupt.

Damit ist, zumindest im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern jetzt Schluss. Dank des Wahlerfolges der AfD werden in Zukunft einige dieser Miesmacher wohl wegbleiben, wie wir hier lesen können:

Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, teilt mit: “Vor kurzem haben wir noch einen Kurzurlaub in Müritz an der mecklenburgischen Seenplatte gemacht. Das dürfte auch bei uns vorerst das letzte Mal gewesen sein.” Seine Boykott-Drohung schließt er mit den Worten: “Die Natur ist über den Rassismus erhaben. Aber nicht wir als Urlauber.”

Sollen er und Seinesgleichen doch wegbleiben. Syrien hat ebenfalls wunderschöne Küstenregionen und ich würde nicht wieder jeden Morgen um 4 Uhr von irgendeinem Gesang aus dem Nachbarzimmers meines Hotels geweckt werden.

Aber es kommt noch schöner. Nicht nur dieser Islam-Vertreter will in Zukunft einen großen Bogen um diese wunderschöne Bundesland machen, auch seine Busenfreundin hat Angst, unter Andersdenkenden braun zu werden:

“Die AfD passt nicht in mein Urlaubsland”, weint Margot Käßmann und erklärt in der „Bild“: „Seit ein paar Jahren habe ich ein kleines Ferienhaus in Vorpommern. Ich fühle mich dort beheimatet. Die Menschen hier reden vielleicht nicht so viel. Aber sie sind nicht verschlagen, sondern klar und geradeheraus – das mag ich. Sie hatten es nicht leicht nach der Wende. Trotzdem erlebe ich nicht Abschottung, sondern offene Türen.“

So sehr hatte sie gehofft, dass die AfD nicht so gut abscheiden würde, so sehr wünschte sie sich, „dass diese Weite und Weltoffenheit sich…bei der Wahl zeigen würde, weil Mecklenburg-Vorpommern ja so europäisch orientiert mit seinen vielen Verbindungen rund um die Ostsee sei und AfD aber die EU auflösen wolle.“

Das ist natürlich Unfug, als ob sich irgendein Europäer davon abhalten ließe, an die Ostsee zu reisen, nur weil die Brüsseler Herrenmenschen weniger Einfluss hätten.

Aber nun ist es ganz anders gekommen, und ich kann hoffen, dass Frau Käßmann ihr Häuschen verkauft und gemeinsam mit Freund Mazyek in einem dieser Wüstenstaaten Urlaub macht.

Auch die Redakteure des „Tagesspiegels“ werden wohl nicht mehr die Strände an der Ostsee beschmutzen. Sie verbreiten sogar „Reisewarnungen“:

An der Ostseeküste fürchtet man um den Tourismus. So kursierten im Internet Boykottaufrufe und Listen mit „Reisewarnungen“ ergänzt um Tabellen, in denen die Zweitstimmenergebnisse von AfD und NPD addiert worden sind. Demnach erreichten die beiden Parteien in den Wahllokalen auf der Ferieninsel Usedom zusammen zwischen 32 und 52 Prozent der Zweitstimmen.

Als Direktkandidaten des örtlichen Wahlkreises Vorpommern-Greifswald III schickten die Bürger mit dem Greifswalder Professor Ralph Weber einen Mann ins Schweriner Landesparlament, von dem die Chefin des lokalen Tourismusverbandes sagt, der Mann müsse erst noch begreifen, dass viele seiner Wähler ihre Arbeit im Tourismus hätten. „Ein Verlust an Gästen kann also auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben“, sagte Tourismuschefin Beate-Carola Johannsen dem Tagesspiegel. Eine touristische Kompetenz sehe sie bei dem AfD-Mann Weber nicht…

Das ist natürlich eine dreiste Lüge, wie fast alles, was in dieser ehemaligen Zeitung steht. Denn wir wissen, bei der nächsten Bundestagswahl wird die AfD bestimmt 20% der Wählerstimmen einkassieren und dann würden mindestens 13 Millionen Deutsche nach MV in den Urlaub reisen und feiern, einfach, weil dort die AfD so erfolgreich ist.

Ein bundesweiter Wahlerfolg hätte noch einen weiteren Vorteil: Herr Mazyek und Frau Käßmann würden in Syrien auf Dauerurlaub bleiben.

Doch nicht nur an der Ostsee gibt es Hoffnung für den geplagten Arbeitnehmer. Auch die Alpen bieten sich endlich wieder als wiedergeborenes Urlaubsparadies an. Die „Süddeutsche Zeitung“ erklärt uns, warum:

Die Geschichte um das Gipfelkreuz auf dem Schafreuter hat eine neue bizarre Wendung genommen. Nachdem ein Unbekannter es am Sonntag vor einer Woche mit wuchtigen Axthieben so massiv beschädigt hatte, dass es umgelegt werden musste, ist an diesem Sonntag eine Gruppe junger Männer mit einem Ersatzkreuz auf den 2102 Meter hohen Berg gestiegen und hat es dort oben aufgerichtet. Offenkundig wusste niemand von der Aktion. Damit aber nicht genug: Bei den Burschen soll es sich angeblich um Mitglieder oder Anhänger der Identitären Bewegung gehandelt haben, die der rechtsextremen Szene zugeordnet und vom Verfassungsschutz beobachtet wird…

So kehrt auch hier wieder ein Stück Heimat zurück und so werden uns beim Ski-Fahren nicht mehr  irgendwelche finsteren Gewänder ins Gesicht schlagen.

Deutschland wird mit der AfD wirklich wieder etwas reizvoller! Auch als Urlaubsland.

Quelle: Neues Urlaubsparadies Mecklenburg-Vorpommern!

Meine Meinung:

Lasst uns noch viele Urlaubsparadiese schaffen, die multikultifrei und ohne Muslime sind. Sollen die Multikultifans und die Muslime doch in ihr islamisches Paradies fahren, um dort Urlaub zu machen. Und am besten, sie bleiben gleich da. Und wenn Margot Käßmann sagt, „Die AfD passt nicht in mein Urlaubsland”, dann soll sie doch woanders Urlaub machen. Und die Menschen in Usedom und Greifswald sind auch nicht böse, wenn die linken Spinner nicht mehr kommen. Dafür kommen andere Urlauber, die sich dort wohl fühlen. Die gleichen Geschichten wurden übrigens über Dresden erzählt. Es hieß, die Touristen würden wegen der Pegida-Demonstrationen ausbleiben. Genau das Gegenteil ist eingetreten. Dresden hat heute mehr Touristen denn je.

Und die Einstufung der Identitären Bewegung als Rechtsextreme oder Nazis, wie es zu gerne von den Linksextremen und sogar vom Verfassungsschutz gemacht wird, ist einfach eine Lüge und entspricht dem Geist der politischen Korrektheit. Ein AfD-Politiker teilte vor einiger Zeit ein Facebook-Bild mit folgendem Text: "Wenn Nazi bedeutet, unsere Kinder und Frauen zu verteidigen, unser Land und Kultur zu schützen und uns gegen Diebe und Verbrecher zu wehren, dann bin ich stolz ein Nazi zu sein! Es lebe Deutschland.“

Man mag den Text als geschmacklos empfinden, aber er trifft im Kern genau das, wie mit der Identitären Bewegung umgegangen wird. Sie wird nämlich, wie jeder Einwanderungs- und Islamkritiker, in die Naziecke gestellt. So braucht man sich nicht weiter mit ihrem Anliegen zu beschäftigen. In Wirklichkeit sind die Leute der Identitären Bewegung sehr verantwortungsvolle und friedliche, meist junge Leute, die unseren Respekt verdienen.

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Donnerwetter! Da hat die Identitäre Bewegung Bayern aber einen Trubel ausgelöst, was? Und wisst Ihr, was das Schönste daran ist? Wir hatten das gar nicht so geplant. Nach Messners Frechheit in der Süddeutschen (Reinhold Messner (Grüne): Kreuze haben am Gipfel nichts verloren) beschlossen wir spontan, das Gipfelkreuz wieder aufzustellen. Denn es leuchtet uns nicht ein, dass man als Konsequenz auf das Umhacken eines Kreuzes diskutiert, ob man überhaupt Gipfelkreuze brauche. Ganz ehrlich, es war komisch, auf den Schafreuter aufzusteigen und dort kein Kreuz vorzufinden. Wie gut, dass wir eines dabei hatten! Ganz bewusst haben wir ein schlichtes, aber professionell gefertigtes Kreuz aufgestellt, in dem Wissen, dass zur Bergmesse ein neues, ein passendes Kreuz kommen soll… Mehr anzeigen

Die Identitäre Bewegung hat auf dem “Schafreuter” (Berg) ein neues Gipfelkreuz errichtet, nachdem es von Unbekannten massiv beschädigt wurde. Das Gipfelkreuz am Prinzberg soll übrigens von einem dunkelhaarigen Mann mit ausländischem Akzent umgehackt worden sein. Es wurden weitere Gipfelkreuze beschädigt oder zerstört. In der Schweiz hat nun der „Künstler“ Christian Meier auf einem Gipfel in den Appenzeller Alpen einen drei Meter hohen Halbmond aufgestellt, der bei Dunkelheit sogar leuchten soll. Es war ihm ein Bedürfnis einen Gegenpol zu den traditionellen christlichen Gipfelkreuzen zu setzen, begründet er seine Aktion.

Bei so viel Dummheit fehlen einem wirklich die Worte. Ich liebe Künstler, aber die meisten von ihnen sind total linksversifft und haben nichts im Kopf. Kunst und Logik passen offenbar nicht zusammen. Ich wette, dieser "Künstler" hat Null Ahnung vom Islam, ist aber bestimmt ein Gutmensch durch und durch. Man erlebt es leider immer und immer wieder, genau nach diesem Muster sind linke Gutmenschen gestrickt: unwissend, bildungsfaul, faktenresistent und unbelehrbar, dafür aber voll mit linken Phrasen.

Auf der Suche nach dem Facebook-Bild fand ich übrigens noch ein Bild mit einigen Hasskommentaren von Julia Schramm, die jetzt in der Amadeu-Antonio-Stiftung sitzt und Hasskommentare zensiert. Da hat man wohl den Bock zum Gärtner gemacht. Und es sind genau solche Menschen wie Julia Schramm, die Menschen, die nicht ihrer linksradikalen Ansicht sind, gerne als Nazis und Rassisten bezeichnen.

Noch ein klein wenig OT:

Mehrere Hunderte IS-Kämpfer kamen in den Schengen-Raum, um Europa anzugreifen

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

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Der IS rühmt sich, dass mehrere hundert IS-Kämpfer getarnt als "Flüchtlinge" in den Schengen-Raum gekommen seien und sich nun in aller Ruhe auf grauenvolle Massaker vorbereiten. Und wir füttern und umsorgen sie mit unserer "Willkommenskultur". Und Angela Merkel sagt: Wir haben alles richtig gemacht. IS warnt: Hunderte Jihadisten sind in den Schengen-Raum gekommen, um Europa anzugreifen – mehr werden kommen (express.co.uk) (englisch)

Bonn Bad-Godesberg in Angst „Das ist doch schon wie Ausland hier“ – Gewalt, Jugendbanden, Burkas und arabische Medizintouristen

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Sie haben Angst, trauen sich abends nicht mehr raus: Viele Bad Godesberger sind nach den jüngsten Gewaltausbrüchen noch verunsicherter denn je. Brutale Attacken auf offener Straße, Jugendgruppen, die in den Parks ihr Unwesen treiben, dazu Medizin-Touristinnen, deren Burkas zum Teil bereits das Bild von Bad Godesberg prägen. >>> weiterlesen

Köln-Hansaring: Auf dem Heimweg vom Feiern: Zwei dunkelhäutige Männer (Südländer oder Nordafrikaner) vergewaltigen 25-Jährige

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Zwei Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag in der Kölner Innenstadt eine 25 Jahre alte Frau vergewaltigt. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen. Gegen vier Uhr morgens hatte das Opfer einen Club verlassen, um sich auf den Heimweg zu machen. Kurz bevor sie die S-Bahn-Station Hansaring erreichte, wurde sie von zwei Männern vergewaltigt. >>> weiterlesen 

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

afd_meck_pomm AfD-Straubing in Niederbayern

Siehe auch:

Video: Muslime marschieren durch die Straßen von London

Michael Ley: Der Islam ist die größte Gefahr für Europa

Prof. Soeren Kern: Ein Monat Islam in Großbritannien: Juli 2016

Stuttgart: Flüchtlinge haben im Bordell Hausverbot

Calais (Frankreich): Die tödliche Taktik der Terror-Migranten – Baumstümpfe auf fahrende Autos

Michael Klonovsky: Politik auf infantilem Niveau – die Arroganz des politischen Establishments

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