Video: Honigwabe HW#97: Bundeszentrale für politische Bildung nennt Deutsche „Kartoffeln“ (03:33:50)
Video: Honigwabe HW#97: Bundeszentrale für politische Bildung nennt Deutsche „Kartoffeln“ (03:33:50)
7 JunVideo: Honigwabe (Shlomo Finkelstein): Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) erklärt uns Kulturmarxismus (24:21)
3 Feb
Video: Honigwabe (Shlomo Finkelstein): Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) erklärt uns Kulturmarxismus (24:21)
Mein Donnerstagsvideo ist diese Woche früh dran.
Meine Meinung:
Selten so einen Unsinn gehört. Wenn Valentina Vapaux morgen, übermorgen oder irgendwann einmal von Schwarzen oder Muslimen wegen ihrer weißen Haut überfallen, verprügelt oder vergewaltigt wird, darf sie uns noch einmal genauer erzählen, warum es keinen Rassismus gegen Weiße gibt.
Jeden Tag werden in Deutschland Deutsche von Schwarzen und muslimischen Migranten zusammengeschlagen, überfallen, ausgeraubt und vergewaltigt, weil sie Deutsche, Weiße, „Opfer“ und Nichtmuslime sind. Und das geschieht hundertfach jeden Tag.
Wie sehr muß man gehirngewaschen und verblödet sein, um zu behaupten, es gäbe keinen Rassismus gegen Weiße? Geht doch mal in die Schulen. Dort könnt ihr es jeden Tag erleben, wie deutsche (weiße) Kinder zum Opfer von anti-deutschem (anti-weißem) Rassismus werden.
In den USA wurden mehr als 50 Städte, andere sprechen sogar von über 1.000 Städten, die von der Black-Lives-matter-Bewegung in Schutt und Asche gelegt wurden. Dutzende Weiße wurden getötet, und zwar aus purem Hass gegen Weiße. Und dass, obwohl 90 Prozent aller Schwarzen, die getötet werden, von Schwarzen getötet werden.
Die Schwarzen fühlen sich offenbar in ihrer Opferrolle sehr wohl und die Linken reden ihnen ein, sie seien Opfer des Rassismus von Weißen. Die Hauptschuldigen daran, dass Schwarze angeblich benachteiligt werden, sind die Schwarzen selber.
Darüber aber findet keine Diskussion statt. Nur die Schwarzen selber können etwas ändern, wenn sie sich ihrer Opferrolle entledigen, um ihre Lage zu verbessern. Das aber wird wahrscheinlich nicht geschehen. In den USA werden die Schwarzen gegenüber den Weißen oft sogar bevorzugt. Und wisst ihr, was der Hauptgrund für den angeblichen schwarzen Rassismus in den USA ist? Es ist die niedrigere Bildung, der niedrige Intelligenzquotient. Siehe hier in den Video von Friedrich Langberg.
Ich habe das Video „Black Lies“ von Friedrich Langberg eben gesucht, aber nicht gefunden. Ich schaue gleich noch einmal nach. – Habe gerade festgestellt, dass er es offensichtlich gelöscht hat. Schade, denn es war für mich eines der besten und wichtigsten Videos des Jahres 2020. Ich werde ihn einmal fragen, ob er es wieder hochladen kann.
https://www.facebook.com/Friedrich-Langberg-109073127424197/photos/144940920504084
Akif Pirinçci: Ramadan: Datteln für’n Arsch – den ganzen Tag nichts essen – ist doch ungesund (04:54)
8 Jun
Video: Dinge, die Muslime im Ramadan nicht mehr hören können (04:54)
Der FUNK auf YouTube, verteilt auf mehrere Videokanäle, ist das Irgendwas-mit-Internet des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ARD und ZDF) für geistig behinderte junge Seher auf dem Niveau von Darbietungen von Grundschul-Klassenclowns. Der mit 45 Millionen Euro Gebührengelder pro Jahr alimentierte Dreck richtet sich an diejenigen, die ansonsten kaum oder gar nicht die Fernsehproduktionen der Öffentlich-Rechtlichen-Sender konsumieren, aber offenkundig irre geil auf die grün-linke Propagandagrütze der Regierung sind.
Das oberste Ziel dabei ist, mit Hilfe von eingekauften So-la-la-YouTube-Berühmtheiten die Staatsdoktrin des Multikulti-Wahns zu befeuern, insbesondere jedoch mittels eines pseudospaßigen und pseudojugendlichen Kasperletheaters den Islam den Deutschen in den Arsch zu rammen. Was leider ein totaler Flop ist, denn verglichen mit der Giga-Investition, mit der man ganze Hollywood-Blockbuster produzieren könnte, sind die Klickzahlen zum Heulen.
Eine der widerwärtigsten und obwohl Humor vortäuschend humorlosesten FUNK-Kanäle ist „Datteltäter“. So viel Talentlosigkeit, so viel Mangel an Witz, so viel Debilität und last not least so viele Islam-Unsympathen mit dem Charme von Ziegelsteinen sucht selbst im crazy Internet ihresgleichen. Augenscheinlich bis auf einen, der stets den verblödeten, also arg verschwult untertänigen deutschen Sidekick gibt, besteht das Kollektiv aus Intellektualität und hintersinnigem Humor fakenden Jung-Moslems, von denen einige wie in amerikanischen Gerichtsfilmen die schwarzen Richter eine Brille tragen, um ihre Schlauheit zu betonen.
Selbstredend ist auch ein oberschlaues Kopftuchmädchen dabei. Die Scheiße, die sie produzieren, hat nur zwei Punkte zum Thema. 1. Moslems werden in Deutschland auf Teufel komm raus diskriminiert, obwohl sich ganz Muselmanien am liebsten hierhin schummeln würde. Und 2. Islam ist das Geilste nach der Erfindung des Rades, obwohl es sich dabei um den von einem kinderf******* und massenmordenden Prophetendarsteller halluzinierten Gewaltkult handelt. Wenn es ihn denn überhaupt gegeben hat.
Kein Wunder, dass die „Datteltäter“, die unter anderem von der „Bundeszentrale für politische Bildung“, also mit deutschem Steuergeld finanziert werden, am Ramadan (bei dem es eben nicht um Fasten geht, aber dazu später) voll aufdrehen und uns die Wonnen dieser Islam-Narretei nahebringen möchten. Und das alles so lustig aufbereitet wie der Bohnen-Zwiebel-Furz eines 180-Kilo-Klopses. Abgesehen davon, dass es mir völlig am Arsch vorbei geht, was Moslems im Ramadan nicht mehr hören können, heißt es im neuesten Clip trotzdem „Dinge, die Muslime im Ramadan nicht mehr hören können“.
Es geht los mit dem Deutschen, der neben einem Moslem Platz nimmt und ihm vorwirft, dass dieses Ramadan-Ding total ungesund sei und er damit seinen Körper zerstören würde. Sodann packt er vor sich – Achtung, nun kommt der witzig sein sollende Widerspruch! – ein Riesen-Burger, Kuchen, Sprühsahne und Mayonnaise aus und frisst wie ein Schwein, wobei der Moslem ihn ungläubig anguckt und den Kopf schüttelt.
Nur wo versteckt sich jetzt der Witz in dieser Szene? Heißt das, man soll lieber gar nix essen als ungesund? Was isst der Moslem nach Sonnenuntergang, nur Gesundes oder Vegetarisches, gar Veganes? Aber das könnte er doch auch vorher während des Tages tun, wenn dieses Ramadan-Ding nicht existierte. Wer sagt denn überhaupt, dass Burger und Kuchen ungesund sind, solange man sich nicht ausschließlich davon ernährt?
Und essen die Ungläubigen ausschließlich Riesen-Burger, Kuchen, Sprühsahne und Mayonnaise, so dass sie einen Ramadan bedürfen, um zur kulinarischen Besinnung zu kommen? Das Ganze ergibt weder als Witz noch als etwas Denkstoßartiges einen Sinn. Man ist nur angeekelt von dem deutschtuenden Typ, der sich am Ende die Sprühsahne ins Gesicht sprüht wie es bestimmt alle Deutschen andauernd tun.
In der nächsten Szene sagt der Deutsch-Fake zum Moslem, viele fielen am Ramadan in Ohnmacht, weil sie 16 Stunden keine Flüssigkeit zu sich nähmen. Worauf der Moslem antwortet, jene, die in Ohnmacht fallen, sollen halt nicht fasten. Damit soll die grenzenlose Toleranz im Islam demonstriert werden, die angeblich viele Ausnahmen erlaubt, nicht am Fasten teilnehmen zu müssen.
Deshalb werden auch in Moslem-Ländern, neuerdings auch in Europa, Leute, die man in diesem bestimmten Monat beim Essen und Trinken erwischt hat, verprügelt, sogar ermordet. Wie muss ich mir das überhaupt vorstellen, machen alle zum Fasten bereiten Moslems vorher einen Gesundheitscheck beim Arzt, der ihnen attestiert, dass gerade sie in diesen heißen Tagen nicht in Ohnmacht fallen werden, wenn sie nichts trinken? Und wenn doch, kann ich den Arzt dann verklagen? Erneut ist hier weder ein Witz noch irgend etwas erkennbar, was einen Sinn ergibt.
Dann folgt eine Szene, die symbolhaft darstellt, weshalb die westliche Zivilisation in ein paar Jahren so aussehen wird wie ein zu Tode geficktes Vergewaltigungsopfer. Es ist eine Büro-Situation, und der Deutsch-Depp öffnet in der Mittagspause seine Plastikdose mit dem belegten Brötchen drin und will reinbeißen. Ihm quer gegenüber sitzt der fastende Moslemmann, der cool wie er ist, davon gar keine Notiz nimmt. Dennoch ist sich der D-Spast [Deutsche Spast (Vollidiot)] nicht zu schade, sein Gegenüber um die Erlaubnis zu bitten, ob er in seiner Gegenwart essen darf.
Der reagiert natürlich generös, tut so, als ob er die Frage gar nicht versteht, denn die ganze Fasten-Show ist ja etwas total Privates und hat gar nichts mit einem kollektiv-psychologischen Druck zu tun. Doch unfreiwillig bildet die Szene exakt die Situation ab, die sich bereits jetzt in Schulen mit nicht einmal hohen Moslem-Anteil abspielt. Zugleich zeigt sie unsere aller Zukunft schon in 5 Jahren, wenn der Islam unter dem Deckmantel der Vielfalts- und Toleranz-Scheiße und im Verbund mit den linksfaschistischen Volksverrätern das Sagen und Richten in diesem Land übernommen haben wird. Wir werden dann die Moslems nicht nur in Ernährungsdingen um Erlaubnis bitten müssen.
Es geht weiter mit dem Running Gag [Witz oder Anspielung der sich mehrmals wiederholt, oft auch in abgewandelter Form] des Erlaubnisholens seitens des Ungläubigen, der weniger wie ein Gag als wie eine grausame Weissagung wirkt, und den anscheinend für uns hochinteressanten Ausnahmen, die der Islam während der Fastenzeit erlaubt. Denn schließlich sind Moslems jene Lebewesen in diesem Land, die am meisten zur Wertschöpfung beitragen, und deswegen müssen wir alles über sie erfahren.
Ein Statement ist besonders brisant und gleichzeitig erbärmlich. Der deutsche Kasper kommt wie ein Springteufel immer wieder um die Ecke gehopst und macht gerade trinkende oder essende Moslems darauf aufmerksam: „Ich dachte, es wäre Ramadan“, hahaha! Es gilt offenbar als ausgeschlossen, dass zufällig in den Islam geborene, hier lebende Menschen existieren könnten, die an diesen Hunger Games [an der Fastenzeit] nicht teilnehmen wollen. Der Kasper ist sozusagen ein religiöser Polizist und zudem ein National-Masochist, der im Eifer des Buntheit-Wettbewerbs ums Verrecken auf die Einhaltung der Sitten einer uns völlig fremden und uns in keiner Weise nützlichen Kultur beharrt.
Eine gerade Kaffee trinkende Kopftuch-Tante antwortet ihm auf sein beklopptes Insistieren [auf seinen Einwand, seine Rüge] auf den Ramadan mit „Ich hab meine Tage“. Ach wirklich? Wie ist es denn mit dieser Ausnahme, müssen die pubertären Mädchen und erwachsenen Frauen in der Schulklasse und in der Familie allen ihre blutenden Muschis vorzeigen, um von dem Scheiß befreit zu sein? Ich meine, andernfalls könnte frau ja tricksen.
Am entlarvendsten ist jedoch die Antwort eines beim Wassertrinken Ertappten: „Aber ich bin doch gar kein Muslim“. Offenbar ist man entweder Moslem oder gehört einer anderen Religion an. Das ist okay. Aber dass jemand auf all diesen von Halbirren erfundenen religiösen Schwachsinn scheißt und auch ohne das Wahngebilde namens Gott oder Allah und seinen inflationären Propheten sein Leben genießt, ist anscheinend außerhalb der Vorstellungskraft. Soweit sind wir schon.
Es scheint in der Tat so, dass diese Gesellschaft inzwischen von einer fürchterlichen Massenpsychose erfasst ist. Sonst würde man nicht für eine den Rechtsstaat verachtende, gewaltverherrlichende, frauenverachtende, antisemitische, sklavenhalterische und homophobe Religion auf Kosten von Frauen, Homosexuellen und der wenigen Juden, die wie durch ein Wunder noch in Deutschland leben, staatlich durch zweistellige Milliardenbeträge als Zahlung für islamische Migranten – die nicht oder negativ (durch Kriminalität) zum Bruttosozialprodukt beitragen – permanent Werbung machen und darauf Rücksicht nehmen.
Zum Fasten selbst. Selbstverständlich ist das, was die Moslems da abziehen, so wenig ein Fasten wie ein Bobby-Car ein Porsche 911 Carrera S ist. Es gibt zweierlei Fasten, ein medizinisches und ein religiöses. Beide dauern über mehrere Wochen, werden mit der gleichen Methode absolviert und erzielen denselben Effekt. Nach ein paar Tagen verliert sich gewöhnlich das Hungergefühl, und je nach dem, um welche Art des Fastens es sich handelt, fühlt man sich entweder innerlich gereinigt oder spirituell göttlichen Sphären nahe, vermutlich durch die Schwächung der Hirnaktivität.
Damit jedoch der Körper nicht schon am zweiten Tag zusammenklappt, wird in beiden Fällen zwischendurch immer wieder eine dünne Brühe zu sich genommen. Man kann es aber beim besten Willen nicht als Fasten bezeichnen, wenn man 16 Stunden nichts isst und nichts trinkt und dann wie ein Fressmonster alles in sich hineinstopft. Dadurch opfert man gar nix. Außer seine Nerven.
Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de
Meine Meinung:
Man fragt sich, warum dieser Müll auch noch von unseren Steuergeldern finanziert wird und mehr als 46.000 Menschen diesen Kanal abonniert haben. Das Geld hätte man lieber für eine bessere Bildung dieser Abonnenten investieren sollen, damit die auch einmal beginnen, sich kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen. Aber dann würden die erzkonservativen Islamorganisation bestimmt auf die Barrikaden gehen, denn Kritik am Islam geht natürlich gar nicht. Jeder, der es wagt den Islam zu kritisieren, wird die ganze "Toleranz" der Friedensreligion zu spüren bekommen.
Das Fasten im Ramadan nicht nur sehr ungesund, sondern viele Muslime sind in der Fastenzeit sehr gereizt und neigen zur Gewalt. Heute werden immer mehr Kinder in der Schule mehr oder weniger von ihren Eltern und Mitschülern zum Fasten gezwungen. Der Ramadan soll auch die Zeit sein, in der die Muslime verstärkt zu Terroranschlägen neigen.
Im Koran werden die Muslime aufgefordert, nach der Fastenzeit (nach den Schutzmonaten) die Götzendiener aus jedem Hinterhalt aufzulauern und zu töten. Zu den Götzendienern zählen Juden, Christen, Buddhisten, Hinduisten, Atheisten, Agnostiker und etwa 300 andere Religionen… – und Muslime, die aus dem Islam ausgetreten sind (Konvertiten).
Wenn sie aber bereuen und brav und artig ihre Abgabe (den Tribut, die Kopfsteuer) entrichten, man kann es auch als Schutzgelderpressung bezeichnen, denn nichts anderes ist es, dann ist die Welt für die Muslime wieder in Ordnung und die Götzendiener müssen nicht befürchten, gepeitscht, gesteinigt oder enthauptet zu werden, jedenfalls die Juden und Christen nicht, denn die "genießen" im Islam eine Sonderstellung.
Koran Sure 9:5: Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
Weitere Texte von Akif Pirincci
• Dänische Ministerin Inger Støjberg sorgt für Empörung: Muslime sollen im Ramadan Urlaub nehmen
Siehe auch:
• Video: Eine 50 Meter lange Leine des Grauens weist auf die Zunahme muslimischer Gewalt hin (11:47)
• Merkels Staatsversagen: Von der Willkommenskultur zum BAMF-Desaster
• Adrian F. Lauber zur Kritik an Alexander Gauland’s “Vogelschiss”
• Sind die Deutsche Idioten? – “Wir verarschen die Deutschen und sie glauben uns”
• Alexander Gauland’s Lockruf an die ewig Gestrigen und Unbelehrbaren
• Militante muslimische Rohingya töten gezielt Hindus und Buddhisten
Akif Pirincci: Alle Mann über Bord – Piratenschiff abgesoffen
11 SeptVor nicht allzu langer Zeit eruptierte urplötzlich eine Partei namens DIE PIRATEN in die deutsche Politlandschaft, deren Erfolg Staunen machte, weil der offenkundig über Nacht kam. Lustige Freaks tauchten mit einem Male in den Nachrichten und Talk Shows auf, welche den Aufstieg dieser Deppentruppe in verschiedene Parlamente nicht nur begleiteten, sondern geradezu frenetisch feierten.
Ein Riesenbaby in Latzhose und einem Piratentuch auf dem Kopf, ein Hartz-IV-Empfänger mit dem angeblichen IQ eines Genies, der sich selbst bei öffentlichen Fernsehauftritten gern barfuß zeigte, und ein extrem verschlagen wirkender Typ mit ADHS-Syndrom waren auf einmal sehr gefragte Interviewgäste, deren politische Visionen, die wie man hörte total neu und hip waren, zu erfahren galt.
Doch gerade damit hatte die Öffentlichkeit ein Problem. Man wusste nämlich bei den PIRATEN nie so genau, was sie explizit wollten. Klar war nur, dass künftig irgendwie alles übers Internet laufen sollte. Ach ja, und das Urheberrecht sollte im Zeitalter des Copy and Paste am besten auch gleich mit abgeschafft werden, da Kreative sich ja mal fix ein „modernes Geschäftsmodell“ einfallen lassen und wenn das nicht klappte von Luft und Liebe leben mochten.
Aber sonst? Sonst stellten die Parteiprogramme der PIRATEN ein Potpourri aus Versatzstücken insbesonders grüner Schwachsinniaden, linker Enteignungsphantasien und digitalem Hippietum dar, das dem Staat verpflichten sollte, den Bürgern ein bedingungsloses Grundeinkommen zu spendieren, damit diese ungestört von lästiger Arbeit den ganzen Tag You-Tube-Videos anschauen und facebooken konnten. Nicht von Ungefähr wurden die PIRATEN „Grüne mit Internet“ genannt, da ihren Kern außer dieses penetrante Internet-Dingens, was im Jahre 2011/12/13 auch nicht gerade einer Weltsensation gleichkam, nichts anderes als die handelsübliche grün-linke Einheitssoße ausmachte.
Der Grund für ihren kurzfristigen Erfolg war auch genau hierin begründet. Er entstand nämlich aus dem tiefen Bedürfnis der Mainstream-Medien heraus, zu den bereits vorhandenen eine weitere grün-linke Partei in das System zu installieren. Deshalb wurden die PIRATEN eine Zeit lang wie bekloppt hochgeschrieben und von den Öffentlich Rechtlichen hofiert, bis man irgendwann feststellte, dass sie eigentlich entbehrlich waren. Wie man heute weiß, kam danach alles anders, und mit nachlassender Medienpräsenz verschwanden die Piraten bis auf verstreute Kleinsthaufen komplett von der Bildfläche.
Ich sagte vorhin, dass die PIRATEN zu jener Zeit ihre Stars besaßen. Nicht nur das, sie hatten sogar einen Shootingstar: Marina Weisband. Es handelte sich bei der damals 23-jährigen ukrainisch-jüdischer Herkunft um ein sexy Geschoß. Ihr geiles Aussehen war auch der Hauptgrund, weshalb man einst keine Zeitung aufschlagen und keinen öffentlich rechtlichen Sender einschalten konnte, ohne die scharfe Marina zu erblicken. Ihre attraktive Erscheinung wurde selbstverständlich nur am Rande erwähnt, obgleich das am Augenfälligsten war.
Vielmehr lobte man ihr politisches Genie, ihren druckreifen Politsprech und ihren analytischen Kopf. Doch wenn man genauer las und und hinhörte, entpuppten sich Marinas Weisheiten als eine Kombination aus sozialistischem Müll, Internet-Kryptologie, studentischem Soziogeschwätz und Klein-Mädchen-Träumen. Eigentlich verstand man nie, was sie sagte. Eine Wichsvorlage im Körper einer Sexbombe für den intellektuellen Onanisten.
Ein Jahr lang war Marina Weisband Politische Geschäftsführerin der PIRATEN, bis sie Frühjahr 2012 wegen Panikattacken und weil sie ihre Diplomarbeit in Psychologie beenden wollte ihren Posten niederlegte und später auch von der Partei ausschied. Eigentlich sind sie und ihre Mit-Piraten längst Geschichte, und so manch ein Schadenfroher könnte nun still in sich hineinlächeln beim Gedanken, dass diese Schwätzer im digitalem Look nun nicht mehr vom Staat versorgt werden und heute wie normale Leute auch richtig arbeiten gehen müssen.
Doch weit gefehlt! Offenkundig hat der hübschen Marina das Intermezzo in der Politik ausgereicht, für sich ein noch hübscheres Versorgungspöstchen beim Staat zu ergattern und mit einem Placebo oder besser gesagt mit einem dreisten Plagiat richtig große Kohle einzufahren. Denn der grün-links versiffte Staat vergisst nie, wer ihm einmal wohlgesonnen war und kümmert sich auch nach dem Rückzug hinter den medialen Vorhang um seine Schäfchen und deren Bankkonto.
Am 8. 9. 2016 erschien auf WELT ONLINE ein Bericht über Marina von heute, dessen zwei Absätze besonders interessant sind:
„Im beschaulichen Münster lebt Marina Weisband heute fernab der großen politischen Bühne. Wenn sie auch keine Politikerin mehr ist, ihre politischen Anliegen hat sie nicht aufgegeben. Sie hat sie vielmehr auf eine andere Ebene verlagert und ein Projekt namens `Aula´ entwickelt. Es soll die Idee der von den Piraten propagierten Liquid Democracy, einer Mischform aus den besten Elementen der repräsentativen und direkten Demokratie, auf ihre Anwendung in Schulen übertragen.“
„Schüler können nach diesem System Forderungen, Verbesserungs- und Neuerungsvorschläge, aber auch außerschulische Aktionen wie die Teilnahme an Demonstrationen diskutieren, präzisieren und darüber abstimmen. Weisband hat dafür eine Software entwickelt. Derzeit testet sie die Methode an vier Schulen in verschiedenen Bundesländern. Finanziert wird das Projekt von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Ex-Piratin ist dafür eine Stelle bei dem Verein politik-digital eingerichtet worden.“
Aha, die Bundeszentrale für politische Bildung hat der schönen Marina also extra eine Stelle eingerichtet, weil sie vom Digitalen die Oberahnung hat. Die Bundeszentrale für politische Bildung ist keine arme Institution. Zur Finanzierung ihrer Aufgaben standen ihr im Haushaltsjahr 2013 37,8 Millionen Euro aus dem Steuersack zur Verfügung. Der linksextreme Laden ist eine Art Parkhaus für verbeamtete Geschwätzwissenschaftler, die trotz ihrer kruden Enteignet-alle-Porsche-Fahrer-und-flutet-Deutschland-mit-Moslems-Botschaften in der Öffentlichkeit kaum Gehör finden, weil solch abgedroschenes Doofgelaber bereits in den Tagesthemen verstrahlt wird.
Okay, manchmal übertreibt man es ein bisschen. 2015 musste ein von ihr publizierter Band mit dem Titel „Ökonomie und Gesellschaft“ auf Bitten des Innenministeriums kurzfristig aus dem Verkehr gezogen werden, weil darin „einseitige Propaganda gegen die Wirtschaft“ gemacht bzw. das Unternehmertum als die Ursache allen Übels bezeichnet wurde. Aber sonst kann man dort mit derlei salonkommunistischem Driss unauffällig seiner stattlichen Pension entgegenschlafen.
Nun aber wird mit Marina alles besser. Denn sie hat ja für die Vernetzung von politisch interessierten Schülern auf Steuerzahlers Kosten die Software „Aula“ entwickelt. Dazu muss man wissen, dass eine neue Software, die Millionen kosten kann, nur entwickelt wird, wenn es dafür keine Entsprechung auf dem restlichen digitalen Markt gibt, insbesondere keine billigere. Demnach muss es sich bei „Aula“ um eine noch nie da gewesene Internet-Plattform für die Kommunikation bestimmter Gruppen handeln. Und was kann das Wunderprogramm so? Das: „Schüler können nach diesem System Forderungen, Verbesserungs- und Neuerungsvorschläge, aber auch außerschulische Aktionen wie die Teilnahme an Demonstrationen diskutieren, präzisieren und darüber abstimmen.“
Donnerwetter! Dass Mark Zuckerberg noch nicht drauf gekommen … Moment mal, das gibt es doch schon! Nennt sich Facebook. Und auch dort kann man Gruppen einrichten, sogar geschlossene, zu denen nur ein bestimmter Kreis von Usern Zugang hat, zum Beispiel Schüler, die an Politik interessiert sind. So was funktioniert sogar bei Twitter, und es existiert noch eine ellenlange Reihe von anderen ähnlichen Plattformen, auf denen man nach dem gleichen Muster interagieren kann. Und alle sind sie gratis zu benutzen. Hat die Bundeszentrale für politische Bildung das nicht gewusst? Ist niemand dort bei Facebook? Oder besitzt dort niemand einen Computer? Warum muss extra eine Software entwickelt werden, die inzwischen so was Primitives wie die digitale Kommunikation einer bestimmten Gruppe bewerkstelligen vermag?
Ganz einfach: „Aula“ wird von dem Steuergeldsauf-Verein „Liquid Democracy e.V“ hergestellt. Nicht einmal das Impressum auf seiner Webpräsenz verrät, welche Leute und welche Software-Schmiede dahinterstecken. Es darf jedoch davon ausgegangen werden, keine erfolgreiche, sonst hätte man das eigene wirtschaftliche Schicksal nicht von der Staatszitze abhängig gemacht. Auf seiner Homepage windet man sich, weshalb man diese Schmierenkomödie von der „direkten Demokratie“ nicht gleich bei Facebook aufführt:
„Facebook ist eine Aktiengesellschaft, die ihren Umsatz vor allem mit den Daten erwirtschaftet, welche ihre Nutzer*innen während ihrer Interaktionen erstellen. Alle Äußerungen und Beiträge, die auf Facebook veröffentlicht werden, werden potenziell bzw. effektiv gespeichert, analysiert und für Werbezwecke verwertet – dies gilt auch für politische Inhalte.“
Ja schon, aber es ist gratis und kostet den Steuerzahler ´null. Und was die „politischen Inhalte“ anbetrifft, ist FB voll auf eurer Seite, ihr Schlaumeier. Und apropos Speicherung von Daten: Soll doch mal ein Schüler bei „Aula“ schreiben „Ich finde, wir haben mittlerweile genug Moslems im Land“ – so schnell könnte der dort angestellte Admin die Daten des Übeltäters an die Staatsanwaltschaft gar nicht genug weitergeben. In Wahrheit handelt es sich bei „Liquid Democracy e.V“ um eine Ansammlung von Blödsinn-studiert-Habenden, die sich selber eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme auf Luxusniveau geschaffen haben, die vom Geld anderer Leute am Kochen gehalten wird.
Das ist aber noch nicht alles. Da Marina studierte Psychologin ist, müsste sie etwas Menschenkenntnis bzw. Schülerkenntnis besitzen. „Derzeit testet sie die Methode an vier Schulen in verschiedenen Bundesländern.“ Wie kommt eine Frau, die sich der Kenntnis der menschlichen Psyche rühmen darf, bloß darauf, dass ausgerechnet hormongeschwängerte Jugendliche sich bei einem aus ihrer Sicht uncoolen, mit Spinnweben verhangenen Beamtenclub wie der Bundeszentrale für politische Bildung politisch austauschen? Die Schüler, die es tatsächlich tun, müssen wohl eine Mondkrater-Akne, das Gebiss von Frankenstein und einen Freundeskreis von 0,0 Grad haben.
Doch die Frage hat sich nie gestellt. Es ging nur darum, mächtig Staatskohle für eine steinzeitliche Software abzuzocken, die vermutlich auch noch aus für ’n Appel und ’n Ei gekauften Bausteinen auf dem digitalen Markt innerhalb eines Tages zusammengefriemelt wurde. Die traurige Wahrheit ist nämlich, dass selbst die Software für die sogenannte Liquid Democracy der PIRATEN schon veralteter Schrott war, als man seinerzeit vorgestrige deutsche Journalisten mit hyperaktiven Internet-Geschisse beeindrucken durfte.
Marina indes bedankt sich ein paar Zeilen weiter über Bande artig bei seinem Arbeitgeber, der ihr die Steuergelder einfach so hinterher schmeißt:
„Ebenso wenig glaubt sie, dass sich die AfD dauerhaft etablieren wird. ‚Sie wird genauso untergehen wie die Piraten. Ihr jetziger Erfolg ist eine Momentaufnahme.’“
Die „Momentaufnahme“ der PIRATEN allerdings sah damals so aus, dass sie von der grün-links versifften Systempresse unter orgiastischen Beifallstürmen in den Himmel gelobt wurde, während die gleiche Presse heute Existenzvernichtungskampagnen und Farb-, Brand- und Mordattentate auf AfD-Mitglieder geflissentlich verschweigt. Medial galten die PIRATEN zu jener Zeit als coole Typen, die mit Laptop auf den Schoß die alten Polit-Säcke in Siebenmeilenstiefeln überholen, wogegen heute die AfD von keinem geringen Teil des Volkes getragen wird und von eben dieser Lügenpresse in die Nähe des Dritten Reiches gerückt wird.
Am Ende ihrer Ausführungen schießt Marina übers Ziel hinaus, und im Bestreben, ihre Synapsen mit der sie fütternden Regierung zu synchronisieren, labert sie paradoxen, wenn nicht sogar ziemlich schizophrenen Mist daher:
„Auch für Weisband ist das ernüchternd. Sie zeigt sich enttäuscht darüber, dass die Netz-Community diese destruktiven Tendenzen nicht aus eigener Kraft bändigen kann (gemeint ist das sogenannte Hate-Speech/A.P.) Deshalb befürwortet sie staatliche Regulierung, will aber den Kampf um das Netz als Freiraum nicht aufgeben, der das Beste aus den Menschen herausholt´. Sie sei `eine große Anhängerin dezentraler Vernetzungen, an staatlichen Stellen und großen Telefongesellschaften vorbei´“.
Ähm, ich übersetze das mal ins Deutsche:
A) Marina befürwortet ganz Heiko-Maas-konform staatliche Zensur, wenn nicht sogar Verbote im Internet mit allen dazu gehörigen Repressionen für die User wie Existenzvernichtung und Gefängnisaufenthalt, selbstredend nur wenn es „gegen Rechts“ geht. Schließlich würde der Staat ihr den Geldhahn ganz fix wieder zudrehen, wenn sie wie in ihren seligen Piraten-Zeiten einem Internet ohne staatliche Kontrolle das Wort reden würde.
B) Und jetzt kommt das Paradoxon. Marina ist bei der Bundeszentrale für politische Bildung angestellt, weil sie ihr hübsches Gesichtchen früher als Pseudoanarchisten des Netzes in alle Kameras gehalten hat und dadurch eine gewisse Berühmtheit erlangt hat. Das bedeutet, man hat mit ihr eine total anarchistisch tuende Rebellin bzw. einen ehemaligen rebellischen Internet-Star eingekauft, um zu demonstrieren, wie hipp und modern doch die Regierung ist. Deshalb geriert sie sich neben ihrer Bekenntnis zur staatlichen Zensur im Netz absonderlicherweise und gleichzeitig als Zorro des Internets und faselt was von „dezentralen Vernetzungen, an staatlichen Stellen und großen Telefongesellschaften vorbei“.
Wie soll man das nun verstehen? Heißt das, während die doofen Nazis sich im normalen Internet tummeln und sich von Heiko Maas auf frischer Tat beim Hatespeach erwischen lassen, surfen piratenartige Obercoole mit der richtigen Gesinnung auf einen Sondernetz „an staatlichen Stellen und großen Telefongesellschaften vorbei“? Oder umgekehrt? Passt irgendwie nicht zusammen. Doch wie immer, wenn es um das Auffüllen des eigenen Portemonnaies mit blinkenden Staatstalern geht, lautet die Devise: Was nicht paßt, wird passend gemacht.
Bundeszentrale für politische Bildung
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-0
Fax +49 (0)228 99515-113
E-Mail: info@bpb.de
DE-Mail: de-mail-poststelle@bpb-bund.de-mail.de
Quelle: Des Schwachsinns teure Perle
Weitere Texte von Akif Pirincci
Heikohörstemich schreibt:
Es ist schon traurig mit anzusehen wie eine zweifelsohne hochintelligente junge Frau durch lebenslange Indoktrination mit linksgrüner Grütze gehirngewaschen wurde. Wie kann man sich nur so von der Realität verabschieden das sie als gläubige, in NRW lebende Jüdin nicht genau sieht wo die Reise hingehen wird?
Soll sie doch mal mit Davidstern-Halskette durch Marxloh laufen und sehen wie es ihr ergeht, Leute wie sie sind es die Tag und Nacht daran arbeiten das es in wenigen Jahren in ganz Deutschland genau so aussieht.
Tim thaler schreibt:
Super Akif; ist schön rund geschrieben! Die Piraten waren absolute Hohlbirnen, die selber ihren kranken Dreck nicht erklären konnten. Erwin Pelzig [Kabarettist] hatte mal einen von denen vorgeführt! Gut das die Linken Spinner weg sind! Die gute Marina hat was … Wenn die oben Sitz, dann kann die Tartar reiten. Heiße Braut, aber ideologisch so versifft, dass es nur zum fucken reichen würde und danach sofort nachhause und Junge Freiheit lesen!
Buntländer schreibt:
Mal gucken, wohin es den „hochbegabten“ Piraten C. Lauer verschlägt, wenn er in einer Woche aus dem Berliner Senat fliegt.
Siehe auch:
• Video: Maybritt Illner mit Matthias Manthei (AfD)
• Helmut Zott: Islam und Christentum – vereint im Leid?
• Schweizer Alpen: Halbmond statt Gipfelkreuz
• Köln: Angst an vielen Ecken – Köln ist nicht mehr meine Stadt!
Video: Berlin-Hellersdorf: Chaos, Anarchie und Gewalt an der Mozart-Schule
9 Sept
Video: Berlin-Hellersdorf: Chaos, Anarchie und Gewalt an der Mozart Schule (01:36)
Chaos, Anarchie, Respektlosigkeit. Hinter den Fenstern der Mozart-Schule in Berlin-Hellersdorf Alltag, das berichtet die Großmutter einer Schülerin: "Die Polizei ist jede Woche hier präsent. Ich find’s ganz fürchterlich und meine Tochter ist am überlegen, ob sie ihr Kind von der Schule nimmt." Mitschüler werden gekänselt, Lehrer beschimpft, einer Schülerin sogar die Haare abgeschnitten, teilweise von Drittklässlern.
So steht es in einem Brandbrief des Elternvertreters an das zuständige Schulamt. Auf der Gesamtelternversammlung wurde davon berichtet, dass es zu Übergriffen kam, in dem Schüler mit Spielzeugpistolen ins Zimmer der Erzieher stürmten und die aufforderten auf den Boden zu legen.
Verfasser Francesco Malo schreibt, was andere Eltern ihm berichteten: "Das Schlimmste ist, dass sich unsere Kinder, aus meiner Sicht nicht wohl fühlen, dass sie Angst davor haben, zur Schule zu gehen, dass sie sagen, Mamma ich will nicht in die Schule. Da wird gehauen, da wird geschubst, da wird bedroht. Einer hat mir sogar berichtet, dass da auch Messer im Spiel sind, dass da auch mit Messern bedroht wird."
Der Fall erinnert an die Berliner Rüttli-Schule, die wegen massiver Gewaltausbrüche 2006 in die Schlagzeilen geriet. Präventionstrainer Dirk Heinrich rät zu Null Toleranz gegenüber Gewalt:
"Respektlosigkeit wird sofort geahndet. Sobald man das Schleifen lässt, ganz schnell, die Schüler wissen das ganz genau. Wir reden hier über eine dritte Klasse. Da muss ich mich wirklich fragen, was machen die Lehrer, wenn vor ihnen ein 16-Jähriger steht? Legen die die Hände hoch und gehen nach Hause?"
Damit es so weit nicht kommt, wollen Eltern Lehrer und Bezirksverwaltung nun einen runden Tisch [gegen rechts?] organisieren.
• Brandbrief der Eltern der Mozartschule
• Gewalt unter Schülern: Problem an Mozart-Schule war schon vor zwei Jahren bekannt
• Berlin-Hellersdorf: Gewalt an der Mozart-Schule reißt nicht ab
• Elternvertreter schlagen Alarm: Mozartschule völlig aus dem Takt
• Marzahn-Hellersdorf: Gabriele Hiller (Linke) prangert Gewalt an den Schulen an
Noch ein klein wenig OT:
Wie die "Bundeszentrale für politische Bildung" die These, muslimische Flüchtlinge bringen eine Vergewaltigungskultur mit, als Mythos darzustellen versucht
Die "Bundeszentrale für politische Bildung" wollte wissen, wie es steht um den Mann im Islam. Doch die gefragte Autorin gab die falsche Antwort. Hannah Wettig hat viel Erfahrung in arabischen Ländern. Und sie glaubte, genau deshalb habe man sie um einen Beitrag gebeten. Doch der wurde abgelehnt. Die "Bundeszentrale für politische Bildung" hatte offenbar erwartet, dass die Autorin der These verneinte, ob die Flüchtlinge eine Vergewaltigungskultur mitbringen. Aber die Autorin erlebte in Kairo (Ägypten), wo sie vor über 20 Jahren arabisch lernte, ein Ausmaß an sexueller Gewalt, wie sie es nicht für möglich gehalten hatte.
Sie schreibt: „Das Ausmaß an sexueller Belästigung, das ich dort erlebte, hat mich als 24-jährige Studentin nachhaltig verändert. Ich musste lernen, taub zu werden, sobald ich die Straße betrat, niemals im Taxi vorne einzusteigen und unbeschadet an Menschengruppen vorbeizukommen. Es gab schon damals ein großes Munkeln: Jeder wusste es. Reiste eine Frau nach Nordafrika, kamen sofort die Warnungen. Aber in Büchern fand ich fast kein Wort dazu.” >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Dies zeigt wieder einmal die ganze Verlogenheit der Bundesregierung auf.
Patrick Dahlemann: Der SPD-Jungstar aus Mecklenburg-Vorpommern, der die AfD bezwang
Seine Plakate, die beschmiert wurden, beklebte Dahlemann mit der „Ärzte“-Zeile: „Eure Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe …“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Auch ich war früher ein Linker und habe das Lied von den Ärzten früher für bare Münze genommen und nicht weiter darüber nachgedacht. Heute weiß ich, dass das Lied total einseitig ist, nur den rechten Hass betrachtet, aber den linken Hass entweder ausblendet oder ihm sogar applaudiert. Heute weiß ich, dass das Lied einfach nur Bullshit ist, genau so wie Farin Urlaub und die Ärzte. Und der Typ von der SPD, Patrick Dahlemann, hat es bis heute nicht begriffen, trotz der Millionen Möglichkeiten und Hinweise, die aber irgendwie alle an ihm vorbeigegangen sein müssen.
Wie lange wird es dauern, bis auch er erkennt, wie sehr er einer linken Gehirnwäsche erlegen ist? Manche lernen es nie. Sie müssen erst ins offene Messer laufen oder von muslimischen Kopftretern umarmt werden, die ihm die Zähne austreten, die ihm den Kiefer und das Nasenbein brechen und ihm den Schädel zertrümmern, wie es täglich überall in Deutschland geschieht.
Mir scheint, er ist gutmütig, mutig und hat bestimmt einen guten Kern, aber irgendwie ist er ziemlich naiv und es hapert gewaltig an seiner Realitätswahrnehmung. Oder ist er einfach nur machtgeil und geht über Leichen? Aber keine Sorge, er wird es auch noch lernen, dass Multikulti zum Scheitern verurteilt ist und dass er auf der falschen Seite steht.
Aber bei einem Sozi dauert es mitunter etwas länger, bevor es dies erkennt. Ich bin immer wieder überrascht, wie wenige Menschen die Gefahren der Islamisierung erkennen. Mir scheint, die leben auf einem anderen Planeten, wo der Blick über den Gartenzaun verboten ist. 😉
Sebastian Nobile schreibt:
Der Tagesdödel wird immer witziger. Während die letzten Jahre AfD-Mitglieder beim Wahlplakate-Kleben verprügelt und gar angeschossen wurden, Plakate im Wert von Hunderttausenden zerstört wurden, Büros in Serie zerstört wurden, AfD-Funktionäre daheim von Linksextremisten "besucht" und verprügelt wurden und viele Späßchen mehr, bringt es dieser letzte junge Mensch der SPD fertig, die AfD mit einem Satz aus einem Anti-Nazi-Lied der "Ärzte" als gewalttätig zu brandmarken. Wie man diese ganze Kacke auch noch glauben kann, ist mir ein Rätsel.
Andre schreibt:
Seine Dummheit ist ein Schrei nach Macht.
Brigitte schreibt:
Früher sagte man von unbotmäßigen Kindern: Sie betteln um Watschn.
Ohne CSU wäre Merkel nicht Bundeskanzlerin
Die AfD Bayern schreibt: Seitdem es die AfD gibt, hat es die CSU schwer: jetzt müssen sie liefern, sonst bleiben sie unglaubwürdig. Herr Seehofer: Sie und Ihre CSU haben uns das Merkel-Regime eingebrockt und Sie könnten es sofort beenden – wenn Sie es ernst meinten… >>> weiterlesen
Philipp schreibt:
Jaja, die AfD: Solange es Aufmerksamkeit bringt, sind Fakten sch**egal.: Ohne die 56 CSUler in der Unionsfraktion würde es locker immer noch für CDU-SPD reichen. Sogar schwarz-grün wäre rechnerisch drin.
Meine Meinung:
Ob das nach der nächsten Bundestagswahl auch noch gilt? Könnte es nicht sein, dass die CDU genau so dramatisch absackt, wie in Meck-Pomm?
Siehe auch:
• Erwartet Deutschland 2016 mehr Flüchtlinge als 2015?
• Video: Paris im September 2016 ein Migrantencamp
• Dr. Udo Ulfkotte: „Grenzenlos kriminell” – Auszug aus dem neuen Buch
• Thomas Böhm: Neues Urlaubsparadies Mecklenburg-Vorpommern!
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