Wer Demokratie will, muss sich an die demokratischen Spielregeln halten. Aber die sind vielen Parlamentariern abhandengekommen, wie der Umgang mit dem Anspruch der AfD auf eine Vertretung im Bundestagspräsidium offenbart.
Mit der Demokratie ist es ein bisschen so wie mit dem Willen Gottes. »Nicht alle«, warnte schon Jesus, »die zu mir sagen: Herr, Herr!, werden in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.« Nicht diejenigen, die gebetsmühlenhaft wiederholen, dass sie die wahren Demokraten seien und die anderen die bösen Nichtdemokraten, sind es, die das Prinzip der Demokratie vertreten, sondern es sind diejenigen, die sich an die demokratischen Spielregeln halten. Bei der Abstimmung im Bundestag am 4. April waren dies die 199 Abgeordneten, die der AfD-Kandidatin für den Posten einer Bundestagsvizepräsidentin, Mariana Harder-Kühnel, ihre Stimme gegeben haben.
Dieses Ergebnis zeigt zum einen, dass das politische Klima im Deutschen…
By Pudelek – Skulptur an der Uni Breslau – CC BY-SA 4.0
Martin Sellner am 04.11.2018 vor dem Gebäude der Vereinten Nation (UN) in Minute 16:45:
Wir sagen diesen Leute, gebt uns unser Land zurück, gebt uns unsere Souveränität (Eigenverantwortung, Selbstverantwortung) zurück, unsere Freiheit, und gebt uns unsere Zukunft zurück. Die Welt, die ihr aufbaut, die ihr euch ausgemalt habt, wollen wir nicht.
Sie wollen eine entvölkerte Welt, eine Welt ohne Völker, ohne Nationalstaaten, eine Welt, in der rechtlose Arbeitsnomaden von einer Zone in die andere reisen, eine Welt in der es keine Identität mehr gibt und keine Gemeinschaften. Sie wollen eine Welt der Vielfalt der Völker und Kulturen, die friedlich nebeneinander koexistieren.
Mir ist ganz besonders wichtig, klar zu sagen, dass wir nichts gegen andere Völker und Gruppen haben. Im Gegenteil, wir treten ein für eine echte Völkerverständigung. Wenn die Masseneinwanderung nach Europa den Europäern schadet, die Massenauswanderung nach Europa, der Exodus, schadet den [afrikanischen und asiatischen] Ländern ebenso [denn sie verlieren ihre geistige, wirtschaftliche und wissenschaftliche Elite].
Die Leute von den Linken behaupten, sie würden sich für die Rechte der Arbeitnehmer einsetzen. Die Migrationswellen und die Öffnung des Arbeitsmarktes seit 2011 und 2014 hat dafür gesorgt, dass von 10 Arbeitslosen von 4 bis 8 Migranten auf Grund der Migration arbeitslos geworden sind. Die Masseneinwanderung ist der Frontalangriff auf die arbeitende Bevölkerung [Europas]. Die Masseneinwanderung ist der Frontalangriff auf das Gesundheitssystem. [1]
Es ist auch der Angriff auf unsere Umwelt. Jeden Tag werden in Österreich 31 Fußballfelder zubetoniert, um diesem absurden Wachstum, dem Einwanderungswunsch unserer Eliten, nachzukommen. In Afrika, wo dieser Massenexodus (diese Massenauswanderung) stattfindet, wandern jedes Jahr 23.000 Akademiker aus. Aus Indien wandern jedes Jahr 70.000 Fachkräfte und Akademiker aus. Das ist ein Fachkräfteraub, ein Menschendiebstahl, der diese Länder weiter in Armut und Chaos zurück lässt.
Wenn sowohl wir, als auch Afrika Nachteile erleiden durch die Masseneinwanderung und nicht von ihr profitieren, in letzter Konsequenz, stellt sich die Frage, wer denn von ihr profitiert und warum die Leute dauernd für die Masseneinwanderung sind. Von ihr profitiert nur eine kleine Gruppe kosmopolitischer (globalistischer) Eliten.
Es sind Einwanderungsparteien (Grüne, Linke, Sozialdemokraten, Christdemokraten), es sind große Konzerne, es ist die Asylindustrie, es ist jene Funktionärskaste (UNO, EU, Pro Asyl) und es sind vor allen die karitativen Gruppen (Caritas, Diakonie) und Kirchen, die diesen Pakt beschlossen haben, die für Multikulti eintritt, aber denen die Folgen von Multikulti egal ist. Es ist eine globale Heuschreckenherrschaft, die sich etabliert hat.
Video: Österreich: Linker Politberater Rudi Fußi gegen rechten Zyniker Gerald Grosz: Der Mega-Eklat im Video (36:45)
Eskalation: Jeden Dienstag fetzten sich der linke Rambo Rudi Fußi und der rechte Zyniker und Ex-BZÖ-Politiker Gerald Grosz im "Fellner! LIVE-Studio" zu brisanten Themen, doch die Diskussion rund um den UNO-Migrationspakt, ließ die Wogen hochgehen. Die beiden lieferten sich wieder ein wildes Schreiduell und hielten sich nicht zurück. Das war man bis dato von ihnen ja auch gewohnt, aber dann kam alles ganz anders. Als Grosz zum Monolog ansetzte, reichte es Fußi offenbar. Er stand plötzlich auf und verließ das Studio.(siehe Video ab 26.30 Min.) >>> weiterlesen
Wolfgang Fellner ist ein ziemlich mieser Moderator, erstens weil er selber permanent dazwischen quatscht und weil er es auch nicht unterbindet, wenn seine beiden Gäste sich permanent gegenseitig ins Wort fallen. Ich hätte es unterbunden oder sie beide rausgeschmissen. So war eine vernünftige Diskussion nicht möglich. Aber so ist das wohl, wenn drei unkultivierte Menschen versuchen eine Diskussion zu führen. Dabei kommt am Ende nur Zank und Pöbelei heraus, aber keine vernünftige Diskussion.
Ich hatte den Namen Wiglaf Droste zwar schon des öfteren gehört, aber irgendwie konnte ich ihn nicht so recht einordnen. Wenn man sich den Text von Wikipedia über ihn durchliest, gewinnt man den Eindruck, er ist ein linksradikaler Autor, der gerne bei der taz und bei der Jungen Welt schreibt, den man aber auch irgendwie nicht ganz ernst nehmen kann. Mit dem Text über Claudia Roth trifft er aber wahrscheinlich voll ins Schwarze.
Ihr Auftritt verströmte die Ästhetik einer Butterfahrt mit anschließendem Heizdeckenverkauf. Alles, worüber sie spricht, macht sie zu einer angeblich ganz persönlichen Angelegenheit, Tränenfluss, brüchiges Timbre und großgestiges Um-die-Welt-besorgt-Sein-Gehampel inklusive. So geht ihr Spiel: Sie äußert sich hochbewegt jaulend, schlammig menschelnd und geistfrei edelkitschend, jede Kritik daran aber versucht sie plump mit dem Hinweis auf angebliche Unsachlichkeit auszuhebeln. Ich habe viel für Naivität im Sinne von Natürlichkeit übrig, aber so naiv, einer gewohnheitsmäßig aufgepeitschten Betroffenheitsnudel auf eine Sachebene zu helfen, bin ich dann doch nicht.
In den Achtzigerjahren wäre sie mit der Nummer durchgekommen, heute aber zieht der Ranz nur noch bei den ganz Schlichten. „Ihre Knie“ hätten „richtig nachgegeben“, weinte sie in die Zeitung hinein, um einen Augenblick später zu beklagen, dass sie als „emotionsgeleitet beschrieben“ werde. Geht es noch ausgepichter?
Video: Thema von Arzt und Bestsellerautor Dr. Gunter Frank: “Corona-Zeit vor Gericht (01:37) Dr. Gunter Frank: Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen (Bestseller Nr. 1 – 216 Seiten- Taschenbuch ab 22 €) https://www.amazon.de/Das-Staatsverbrechen-Corona-Krise-Verantwortlichen-Gericht/dp/3982277140 Video: Wie staatlich manipulierte Impfbefürworter gegen Impfkritiker hetzten (07:27) Video: Wie staatlich manipulierte Impfbefürworter […]
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