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Das Netzwerk des George Soros für grenzenlose Migration in Europa

30 Apr

Von Fassadenkratzer

George-Soros02[4]Bereits im Jahr 2005, lange vor den aktuellen Migrationsströmen, gründete der sich philanthropisch [menschenfreundlich, gutmenschlich] gebende US-Multimilliardär George Soros mit seiner Stiftungsgruppe „Open Society Foundations“ im Bunde mit zwölf weiteren superreichen Stiftungen das „European Programme for Integration and Migration“ (EPIM), wozu auch die Robert Bosch Stiftung gehört.

Mit der gebündelten Kraft schier unbegrenzter finanzieller Ressourcen ging diese Initiative seither daran, wie die investigative Journalistin Friederike Beck formuliert, „aus Europa einen Migrations- bzw. Einwanderungskontinent zu machen.“ 1 Zu den verschlungenen Aktivitäten dieses Soros-Netzwerkes wurde im vorigen Artikel „Gelenktes Fliehen – Verursachung und Steuerung von Flucht und Migration2  bereits einiges dargestellt. Dies soll hier in Bezug auf Europa fortgesetzt werden.

Ziele der Stiftungen:

Erklärtes Ziel der Stiftungsinitiative ist es, wie ein eigenes Video3 erklärt,

• eine migrationsfreundliche Richtungsänderung der europäischen Politik auf  EU-Ebene zu erreichen;

•  Gelder an Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich um Migranten kümmern, auszuschütten;

• diese NGOs für ihre Tätigkeit zu schulen und in einem Netzwerk miteinander zu verbinden, um auf Öffentlichkeit und Politik im Sinne der Stiftungsziele einzuwirken.

Es scheinen auf den ersten Blick humane Ziele zu sein, wenn idealistische Menschen in den NGOs, die sich der Hilfe für notleidende Menschen verschrieben haben, finanziell und argumentativ unterstützt werden, um für eine Änderung einer hartherzigen Abgrenzungshaltung in Staat und Gesellschaft zu kämpfen. Doch es geht für Soros und sein Netzwerk gar nicht um die wegen wirklicher Verfolgung und Todesgefahr Asyl Suchenden; für sie wird ja in den europäischen Staaten in der Regel bestens gesorgt.

In Soros´ Terminologie werden schutzbedürftige Flüchtlinge, Asylsucher, Migranten, migratorisch Reisende und Immigranten bewusst gleichgesetzt. Man unterscheidet absichtlich nicht zwischen zeitlich begrenzt aufzunehmenden und zu schützenden Kriegsflüchtlingen, politisch Verfolgten und reinen Armutsmigranten. Es geht um unbegrenzte und ungehinderte millionenfache Einwanderung von Migrationswilligen gleichsam als Menschenrecht, gegen das der einheimischen Bevölkerung kein Einspruch bleibt. – Die Ereignisse seit dem Sommer vergangenen Jahres zeigen, wie erfolgreich Soros und sein Netzwerk insbesondere in Deutschland schon gewesen sind…

Man weiß, dass die einheimische Bevölkerung eine solche Massenmigration natürlich nicht klaglos hinnimmt. Ihr Widerstand wird dadurch weitgehend ausgeschaltet, dass er als fremdenfeindlich, rassistisch und faschistisch diffamiert wird. Die geringen Restbestände von Faschisten, die es in der Gesellschaft gibt, werden überzeichnet und aufgebläht dargestellt, und selbst die große Zahl der fremdenfreundlichen und hilfsbereiten Bürger, die nur eine Differenzierung und Beschränkung auf integrierfähige Zahlen anmahnen, werden in die rechtsextreme Ecke gestellt, was die Menschen besonders in Deutschland schnell zum Verstummen bringt. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg: Afrikanische Migranten plünderten die Konten von Hamburgs Bürgerschaftsabgeordneten

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Fünf Schwarzafrikaner hatten »irgendwie« die Konten der prominenten Hamburger Politiker geknackt und wochenlang im Internet auf deren Kosten »eingekauft«. Über das Konto von SPD-Politstar Dressel beispielsweise Mokassins für 500 Euro und jede Menge Reitutensilien. Vom Konto des CDU-Chefs Andre Trepoll orderten sie mal für 1100 Euro, dann für 250 Euro Waren im Netz… Zu den weiteren Opfern gehörten die Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit (42), SPD, der CDU-Innenexperte Joachim Lenders (54). Sogar der CDU-Fraktionschef André Trepoll (38). Und auch noch der SPD-Fraktionschef Andreas Dressel (41). >>> weiterlesen

EU-Kommissar Günther Oettinger fürchtet EU-Austritt Österreichs

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EU-Kommissar Günther Oettinger hat vor einem Domino-Effekt gewarnt, dem die Europäische Union zum Opfer fallen könnte. "Das europäische Projekt ist erstmals in Lebensgefahr", sagte der deutsche Politiker am Mittwoch in Düsseldorf und entwarf sein persönliches Schreckensszenario: Im schlimmsten Fall stimme die Mehrheit der Briten bei dem Referendum im Juni für einen Austritt aus der EU. Eine Woche später werde dann Schottland ein Referendum beantragen, um seinerseits in die EU zu kommen.

In Frankreich könnte dann die Rechtspopulistin Marine Le Pen vom Front National ein Referendum über einen Austritt für den Fall ihrer Wahl zur Präsidentin versprechen. Österreich werde vielleicht "ähnliche Wege" gehen. Sorgen um die Zukunft müsse man sich in Deutschland wohl auch wegen der rechtspopulistischen AfD machen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Natürlich fürchtet Öttinger den Zusammenbruch der EU. Hauptsächlich aber sorgt er sich um seine Provisionen, Tantiemen und um seine Privilegien, die er dann nicht  mehr beziehen kann. Ansonsten geht ihm die EU ohnehin am Allerwertesten vorbei.

Studie: Asylbewerber kosten Deutschland 400 Milliarden Euro

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Eine Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der den Grünen nahestehenden Heinrich-Böll-Stiftung kommt für die im vergangenen Jahr in Deutschland eingewanderten Asylsuchenden auf Kosten von bis zu 400 Milliarden Euro. Holger Bonin vom ZEW stellt fest, auf die Deutschen würden »auf lange Sicht spürbare finanzielle Zusatzbelastungen zukommen«. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes

Brief an Kardinal Marx und Angela Merkel: 1000 Missionare in die Türkei

Erlangen: „Rettungsinseln“ für Frauen auf dem Bergkirchweiher Volksfest

Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“

Video: Dr. Alice Weidel (AfD) bei Markus Lanz

Video: Thilo Sarrazin, Gregor Gysi & Beatrix von Storch bei Sandra Maischberger

AfD-Hamburg: Prof. Dr. Jörn Kruse’s neue Töne in der Hamburger Bürgerschaft

21 Apr

Jörn Kruse
Der dreimonatige Aufenthalt im sonnigen Kalifornien scheint dem Chef der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Prof. Dr. Jörn Kruse, sehr gut bekommen zu sein. Doch waren es nur Sonne, Strand und ein schönes Green, die den Professor der Volkswirtschaftslehre dazu veranlassten, endlich klare Töne zum Thema Massenzuwanderung ungebildeter Mohammedanerhorden zu finden?

Oder hat er, der nicht unerheblichen Anfeindungen ausgesetzt war, weil er seiner Frau während eines Gastsemesters an der Stanford-University Gesellschaft leistete, in dieser Zeit nicht nur den örtlichen Golfplatz, sondern vielleicht auch einige Wahlkampfveranstaltungen des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump besucht?

Diesen Eindruck mussten jedenfalls diejenigen gewinnen, die seine Rede in der Bürgerschaft zum Thema Christenverfolgung am 13. April 2016 verfolgt haben. Hier fand er zu dem Antrag der CDU-Fraktion “Christen und andere Minderheiten unter den Flüchtlingen besser schützen” deutliche Worte.


Video: Prof. Dr. Jörn Kruse (Hamburg) debattiert zum Thema Christenverfolgung (04:43)

Kruses Äußerungen, denen die anderen Fraktionen wohl auf sachlicher Ebene nicht entgegnen konnten oder wollten, führten zu einem regelrechten Eklat in der Bürgerschaft. Nach lautstarken Zwischenrufen wie „das ist Volksverhetzung“ wurde der Ältestenrat einberufen, ein Verfahren, das selten ist in der Hamburgischen Bürgerschaft und eigentlich nur bei schwerwiegenden Verstößen gegen die parlamentarische Ordnung zur Anwendung gelangt. Die 40-minütige Sitzung des Ältestenrates verlief jedoch ergebnislos, da eine Einigung nicht herbei geführt werden konnte.

Am nächsten Tag ergriff Kruse erneut das Wort, um eine persönliche Erklärung abzugeben, in der er wie folgt Stellung nahm. Dabei drohte die Bürgerschaftspräsidentin, Carola Veit, (SPD) ihm das Wort zu entziehen.


Video: Jörn Kruse (AfD): "Lasse mir nicht vorschreiben, was ich sagen darf." (01:30)

Vielen Dank an Professor Kruse für seine klaren und unmissverständlichen Worte, mit denen er einem großen, wenn nicht dem weit überwiegenden Teil der AfD-Anhänger und -Wähler sowie vielen Deutschen aus der Seele spricht. Nun bleibt abzuwarten, inwieweit diese Worte sich auch in der weiteren Politik der AfD-Fraktion wiederfinden werden. Denn für ähnlich klare Worte, dies sei nicht vergessen, musste erst vor wenigen Wochen der AfD-Abgeordnete Dr. Ludwig Flocken die AfD-Fraktion verlassen. (hg)

Quelle: Video: AfD-Hamburg: Jörn Kruses neue Töne in der Hamburger Bürgerschaft

FanvonMichaelStürzenberger [#6] schreibt:

VIELEN DANK, Herr Professor Kruse! Sie sind Ein Held dieser Zeit und wir werden Ihnen Ihr mutiges Auftreten und die wahren Sätze NIE vergessen! WAS bildet sich Dame da ein?? „Wort entziehen“? ACH WAS. GENAU SO stelle ich mir das während den berühmten 12 Jahren vor! Einschüchtern, Mundtot machen… Sie retten mir meinen fast schon wieder depressiven Abend. Ich schöpfe Hoffnung für UNSERE Heimat. DANKE dafür.

Biloxi [#9] schreibt:

… führten zu einem regelrechten Eklat in der Bürgerschaft. Nach lautstarken Zwischenrufen wie „das ist Volksverhetzung“

Wie mich diese vorhersehbare Hysterie anödet, diese immer gleichen dummen Reflexe und Vokabeln, ohne das geringste Interesse, in der Sache zu diskutieren, alles immer nur „moralische Empörung“, es ist alles so ärmlich, so ohne jede Intelligenz und ohne jeden Geist, was ist das alles für ein mediokres [dürftiges, fragwürdiges, mittelmäßiges] Pack, wie ist die politische Kultur in diesem Land auf den Hund gekommen, wie mich das alles anödet. – Bravo, Kruse!

balduiono [#16] schreibt:

Ohje, da ist einigen Grünen Seuchenvögeln bestimmt das Müsli aus dem Gesicht gefallen.

Meine Meinung:

Das Hirn kann’s ja auch nicht gewesen sein, denn sie haben keins. 😉

brontosaurus [#17] schreibt:

Ist das bloße erwähnen von Genitalverstümmelung, Abschächtung, „Ehrenmetzeleien“, Frauenschacher, Ganzkörpergefängnis, Bedeckungszwang, Kinderbräuten, Vielweiberei, Christenverfolgung, Hass auf Juden durch SShariaanbeter etc bereits Rassissmus? Und vielleicht sogar schon iSS-lam feindlich?

Libero1 [#18] schreibt:

Wieder mal sehr guter Artikel bei Tichy zum Thema:

Barbara Köster: Machtfaktor Islam: Die grüne (islamische) Zukunft Europas (rolandtichy.de)

Die kulturelle und materielle Verarmung, die in vielen islamischen Ländern Normalzustand ist, droht nun auch Europa. Islamische Gesellschaften sind meist nicht kreativ, nicht innovativ und nicht produktiv. Die Misere, die der Islam in den Ländern von Marokko bis Usbekistan angerichtet hat, erreicht nun auch Europa. Noch agieren die politischen Eliten, als ob nichts wäre, aber im kulturellen Sektor ist die Veränderung offensichtlich. Die westliche Kultur befindet sich bereits unter islamischer Aufsicht.

Integration bedeutet Eingliederung in einen bestehenden Corpus. Das zu Integrierende wird Teil des Ganzen. Der Islam aber strebt gemäß seinem Selbstverständnis nach Suprematie [Dominanz, Oberhoheit, Herrschaft] und kann deshalb nicht Teil von etwas sein. Hier liegt ein grundsätzlicher Denkfehler aller gutwilligen Integrationsbefürworter. Sie glauben, dass der Islam sich einfügen wird, wenn man ihn nur lässt. Dafür ist er aber nicht gemacht.

Viele Muslime streben die Implementierung islamischen Rechts und islamischer Werte in westliche Staaten und Gesellschaften und die Umwandlung westlicher gesellschaftlicher Strukturen in islamische an. Dies ist das Projekt Kontra-Integration, das von langer Hand und mit langem Atem von einigen muslimischen Organisationen durchgeführt und direkt oder indirekt, durch Unterstützung oder Gewährenlassen, auch von nichtmuslimischen Sympathisanten gefördert wird.

Wichtige Rechte souveräner Staaten scheinen aufgegeben zu sein. Die Bürger spüren mehr und mehr ihre Bedeutungs- und Einflusslosigkeit. Sie müssen sich Grenzen des Denkens und Fühlens auferlegen, die Immigranten nicht zu beachten brauchen und auch nicht beachten. Diese dürfen Gedanken äußern, die bei Europäern als rassistisch, extremistisch oder völkisch gelten.

Westliche Eliten machen einem islamischen Populismus den Hof. Muslimische Engstirnigkeit genießt höhere Wertschätzung als aufgeklärte Kritik. Man verurteilt Faschismus und ignoriert ein Denken, das in dessen Tradition steht und wichtige Themen – Frauendiskriminierung, Judenhass, Homosexuellenfeindschaft – mit den Rechtsradikalen teilt. Narzissmus [Selbstverliebtheit, Ichbezogenheit] ist endemisch [einheimisch] bei den Grünen, der evangelischen Kirche und Teilen der Medien. Hochmütiges Alles-oder-Nichts und eine selbstgerechte Moral.

Man will sich mit sich selbst wohlfühlen und ignoriert alles, was den Zustand der Selbstverliebtheit stören könnte. Muslimische Aufrührer sind keine Opfer, sondern Akteure. Sie fordern westliche Gesellschaften heraus, und diese merken es in ihrem narzisstischen Idyll noch nicht einmal. Die westlichen Länder glauben immer noch, das Heft des Handelns in der Hand zu halten, dabei sind sie längst die Getriebenen und nehmen es nicht wahr.

Europa wird grün, wenn auch nicht ganz in dem Sinne, wie die Grünen es ursprünglich angestrebt hatten, aber mit dem neuen Grün, der Farbe des Propheten, sind sie und ihre Verbündeten auch sehr einverstanden. Dem Unterwerfungsbefehl des Islams hat der Narzisst nichts entgegenzusetzen. Das hat Michel Houllebecq in seinem letzten Roman sehr schön gezeigt. Die Überzeugung, dass der Islam die Welt beherrschen muss, trifft auf die Überzeugung, dass die Vorherrschaft des weißen christlichen Mannes aufgegeben werden muss. >>> weiterlesen

Siehe auch:

ARD-Moderatorin Gabi Bauer versucht, Hamed Abdel-Samad aufs Glatteis zu führen

Nicolaus Fest: Danke, AfD für die Kampfansage an den Islam!

Video: Islamdebatte: Vortrag von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider bei der AfD

Bachmann, GSG9 und die „Rechtsterroristen“ aus Freital – eine neue deutsche Schmierenkomödie

Video: Reaktionär, das arschkonservative Online-Magazin – Folge (16) – Doofmarie

Wien: Nach sexuellen Übergriffen: Securitys für alle Freibäder?

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