Frank Plasberg diskutiert mit folgenden Gästen: Dirk Roßmann, Unternehmer, Gründer und Geschäftsführer der Drogeriemarktkette Rossmann; Buchautor – Michel Abdollahi, NDR-Moderator, Journalist, Künstler und Literat – Annette Behnken, evangelische Pastorin; spricht seit sechs Jahren "Das Wort zum Sonntag" im Ersten – Claus Strunz, Journalist und TV-Moderator, Buchautor – Antje Hermenau, Politikberaterin; ehem. Grünen-Politikerin; jetzt für die Freien Wähler Sachsen aktiv.
Der iranische Moslem Michel Abdollahi outete seine wahre Gesinnung am vergangenen Montag in der „Hart aber Fair“-Sendung, in der zwei Personen die positiven Highlights setzten: SAT 1-Journalist Claus Strunz und die frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete Antje Hermenau, die im Januar 2015 diese „willkommens“-besoffene Partei nach 25 Jahren verließ. Für die Landtagswahl im nächsten September berät Hermenau die Freien Wähler in Sachsen, die sich kritisch zur unkontrollierten Migration zeigen.
Der NDR-Moderator, SPD-Sympathisant, Merkel-Schleimer, AfD-Diffamierer und Islam-Verteidiger Abdollahi ließ im Laufe der Sendung seine aufgesetzte scheinbar freundliche Maske immer mehr fallen. Zum Vorschein kam ein fundamentaler Moslem mit einer regelrechten Phobie gegen alles Patriotische, Rechtskonservative und Islamkritische. So giftete er selbst die Ex-Grüne Antje Hermenau an, die es doch tatsächlich wagte, Missstände in Zusammenhang mit der Massen-Migration anzusprechen und versuchte ihr die genauso lächerliche wie abgedroschene „Rassismus-Rechtspopulismus“-Keule überzuziehen.
Das Video dieser Sendung lohnt sich an den entscheidenden Stellen anzusehen. Bei Minute 8:50 behauptet Abdollahi, dass die Gesellschaft „völlig enthemmt“ sei, wenn Bürger dieses Landes es kritisieren, dass die Bundesregierung Moslems einen „gesegneten und friedvollen Ramadan“ wünscht und diese als „ganz besondere Tage“ bewertet. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Man sollte sich auch den Artikel von Michael Stürzenberger durchlesen. Tritt Michel Abdollahi in der Talkshow noch mit angezogener Handbremse auf, so zeigt er in seinem Twitter-Accounts ungeschminkt seine wahren Ansichten "Sein Twitter-Account ist eine Fundgrube an ordinären Entgleisungen und anti-demokratischen Äußerungen.", schreibt Michael Stürzenberger. Weiter schreibt er: "Gleichzeitig unterstelle ich, dass in diesem iranischen Moslem islamfaschistische Tendenzen zu verorten sind. Die 8000 demonstrierenden Bürger in Chemnitz steckte er allesamt in geradezu bösartiger Verleumdung unter „Rechtsterrorismus“-Verdacht".
Und was ich noch zu der Sendung anmerken möchte: mehr Dummheit, als die der evangelischen Pastorin Annette Behnken, geht wirklich nicht auf den Bildschirm. Diese Pastorin, die offensichtlich regelmäßig im Fernsehen das "Wort zum Sonntag" verkünden darf, ist einer dieser typischen Gutmenschinnen, die Null Ahnung haben und am liebsten wahrscheinlich den gesamten Orient nach Deutschland holen möchte. Mögen ihr eines Tages die Muslime zeigen, was sie von evangelischen Pastorinnen halten, die den Muslimen feige und unterwürfig in den Allerwertesten kriechen.
Tuba Sarica, türkischstämmige Bloggerin und Bestseller-Autorin
Hetzjagd auf Ausländer, Netzjagd auf Fußballer! In „Hart aber Fair“ fragt ARD-Talkmaster Frank Plasberg: „Özil und die Folgen – Steckt in jedem von uns ein kleiner Rassist?“ Leider wurde das Thema „Chemnitz“ leider vollkommen ausgeklammert.
Folgende Gäste waren eingeladen:
• Mehmet Daimagüler (Rechtsanwalt)
• Shary Reeves (Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin)
• Karlheinz Endruschat (SPD-Ratsherr in Essen)
• Carim Soliman (Zeit-Journalist und Amateur-Fußballer)
Zum Verlauf der Sendung möchte ich gar nicht so viel sagen. Schaut sie euch selber an und bildet euch euer eigenes Urteil. Mir hat die Sendung eigentlich recht gut gefallen, auch wenn ich manche der Gäste gar nicht mag. Aber die mutige und erfrischende Offenheit der Deutsch-Türkin Tuba Sarica, die man sonst kaum im deutschen Fernsehen zu hören bekommt, hat einiges wieder zurecht gerückt. Wir sollten uns ihren Namen merken.
Statt dessen möchte ich meinen Eindruck über einige der Gäste schildern. Am besten in der Sendung hat mir die Deutsch-Türkin Tuba Sarica gefallen. Auf ihrer Internetseite stellt sich Sarica als „Enkelin eines türkischen Gastarbeiters“ vor. Sie komme aus einer Kleinstadt, sie jedoch in „meinem geliebten Köln“ zu Hause. Dort habe sie auch Germanistik und Medienkulturwissenschaften studiert.
Tuba Sarica kritisiert die Deutschtürken dafür, es sich in einer Opferrolle bequem zu machen, eine Parallelwelt zu schaffen, in der eigene Regeln gelten, und sich den Populismus [Faschismus] à la Erdoğan zu eigen zu machen. Sie kritisiert aber auch die Deutschen, die durch falsch verstandene Toleranz genau diese Entwicklungen fördern. Sie plädiert dafür, Konflikte offen auszutragen und nicht zu verstecken, was alles nur schlimmer macht, wie wir es derzeit bei den aktuellen Vorgängen in Chemnitz erleben.
In der gestrigen Talkshow sorgte Tuba Sarica mit ihrer offenen und ehrlichen Art für mächtig Ärger! Ihre Knallhart-Kritik an Mesut Özil („Mitläufer“) und Türkeis Präsident Recep Tayyip Erdogan („faschistischer Islamist“) löste sie mehr als einmal Schnappatmung bei Talkmaster Frank Plasberg und anderen Gästen aus. Tuba Sarica gehört zu den Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, die nicht nur sehr mutig und gebildet sind, sondern die sich wirklich assimiliert hat und Deutschland liebt. Sie ist eine echte Bereicherung für unser Land.
Tatsächlich hatte die schöne deutsche Türkin Tuba Sarica (28), Typ Vicky Leandros in jung, schon im Juni auf ihrem Blog gesagt: „Özil und Gündogan hätten auch Hitler die Hand gegeben“
Geben wir der schönen Türkin Tuba den letzten Satz: „Mir blutet seit 16 Jahren das Herz, weil Deutschland vor die Hunde geht … Wir leben in einem wundervollen Land!“ Noch, schönes Mädchen, noch! Denk ich an Chemnitz in der Nacht, hat mich Merkels Meute mal wieder um den Schlaf gebracht …
Nun noch ein paar kurze Sätze zu den übrigen Gästen, mit denen ich auch auf ihre Bedeutung hinweisen möchte, denn sie waren alles mehr oder weniger blasse Lichter, die eigentlich nichts im Fernsehen zu suchen haben, weil es ihnen an Wissen, Bildung, Mut und Ehrlichkeit fehlt, weil sie in ihren Vorureilen gefangen sind, von denen sie sich nicht befreien können. Man sieht ihnen ihre Gehirnwäsche an der Nasenspitze, an ihrer Ausdrucksweise und am herunterhängenden Mundwinkel an.
Anfangen möchte ich mit dem türkischen Rechtsanwalt Mehmet Daimagüler, der zwar behauptet, er liebe Deutschland, dem ich aber nicht ein Wort glaube. Mir kommt es eher so vor, als würde er Deutschland aus tiefstem Herzen hassen. Es würde mich auch nicht wundern, wenn er ein großer Bewunderer Erdogans ist. Ich empfinde ihn als äußerst unsympathisch, nicht weil er Türke ist, sondern weil er eine unsympathische Ausstrahlung hat.
Und was er sagt, gefällt mir ebenso wenig. Es kommt mir so vor, als würde er Deutschland am liebsten abschaffen und in einen islamischen Gottesstaat verwandeln. Es kommt mir so vor, als sei er auf einem Kriegspfad, um Deutschland zu vernichten. Zudem lässt er oft jede Neutralität und Ehrlichkeit vermissen. Das wurde besonders bei den NSU-Prozessen deutlich und das erlebt man ebenso in den Interviews und Talkshows, in denen er eingeladen ist.
In der Sendung „Hart aber fair“ gab es wieder einmal den sich ewig benachteiligt fühlenden, türkischen Rechtsanwalt ganz links platziert (wir nennen seinen Namen mit Bedacht nicht, damit er sich in seiner Erwartungshaltung der Benachteiligung bestätigt fühlt) und die vernünftige, sympathische, hochassimilierte Deutschtürkin Tuba Sarica ganz rechts – die einzige Realistin, deren Gesichtsausdruck schon vor ihrem Schlusssatz ihre Gefühle zeigte. Sinngemäß zitiert: „Wieder wurden die Probleme mit türkischen Parallelgesellschaften nicht angesprochen. Statt dessen wurde wieder über den „Rassismus“ der Deutschen gesprochen.“
Mir scheint, der Zeit-Journalist Carim Soliman, dessen Vater Ägypter und seine Mutter Deutsche ist, ist in seiner islamischen Gehirnwäsche gefangen. Und obwohl er einen islamischen Migrationshintergrund hat, scheint er den Islam nicht einmal richtig zu kennen. So wusste er nicht einmal, dass Mohammed Hunde abgrundtief hasste, besonders schwarze Hunde. Kein Wunder also wenn Muslime immer wieder auf Hunde eintreten und Hundebesitzer beschimpfen. Manche muslimische Taxifahrer weigern sich Hunde mitzunehmen, selbst Blindenhunde und in britischen Städten, die von Muslimen dominiert werden, werden immer wieder Foderungen gestellt, Hunde generell zu verbieten.
Ich vermute er hat auch sonst ziemlich wenig Ahnung vom Islam und das, was er sagt, klingt meist ziemlich dumm. Aber selbstverständlich meint er den Islam verteidigen zu müssen und er fühlt sich offenbar permanent diskriminiert. Ich vermute, das liegt allein daran, dass er sich selber niemals in Deutschland integriert hat und Deutschland bestimmt zu einem gewissen Teil verachtet. Er ist nie in Deutschland angekommen.
Das Verhalten, den Islam zu verteidigen, ohne ihn zu kennen, ist typisch für die große Mehrheit der Muslime. Man sollte sie alle in ihre Heimat zurück schicken. Sie gehören nicht in eine zivilisierte Welt. Alles was sie wirklich interessiert, jedenfalls die große Mehrheit der Muslime, sind die Sozialleistungen, auf die sie nicht verzichten wollen. Und wir sind auch noch so dumm und zahlen sie ihnen, statt sie in ihre Heimat auszuweisen. Sozialschmarotzer haben wir schon genug.
Ansonsten leben sie in ihrer islamischen Parallelwelt und hassen Deutschland mehr oder weniger. Und wenn der Iman in der Moschee sie auffordert Deutschland zu bekämpfen, werden die meisten diesem Aufruf sicherlich folgen. Es könnte sein, dass wir schon bald das „Vergnügen“ haben. Und dann Gnade uns Gott. Besonders die ägyptischen Christen haben damit schon reichlich Erfahrungen machen müssen. Über Jahrzehnte wurden viele christliche Dörfer überfallen, ihre Häuser, Geschäfte und Kirchen geplündert und niedergebrannt und die Christen grausam abgeschlachtet.
Karlheinz Endruschat, SPD-Ratsherr aus Essen, scheint keine eigene Meinung zu haben. Mal übt er Kritik, um sie im nächsten Moment wieder zurückzunehmen. Er schwankt hin und her und scheint, in typischer SPD-Manier, es allen recht machen zu wollen. Von mir hätte er niemals eine Stimme bekommen.
Der Psychologe und Angstforscher, Borwin Bandelow, hatte auch wenig Produktives beizutragen. Seiner Meinung nach sei die Kriminalität sogar gesunken und die Kriminalität der Migranten sei nicht größer als die der Deutschen. Allenfalls die Angst der Deutschen vor der Migrantengewalt sei gestiegen. Da fragt man sich, in welcher Welt dieser „Forscher“ eigentlich lebt. Mag ja sein, dass die Kriminalität in einigen Bereichen abgenommen hat, wenn man von den Fälschungen der Polizeilichen Kriminal-Statistik absieht, die massiv manipuliert ist.
In anderen Bereichen, besonders bei der schweren Kriminalität, wie etwa bei Mord, Totschlag, schwerer Körperverletzung und bei der sexuellen Selbstbestimmung dagegen hat sie zugenommen. Die Täter haben überwiegend einen Migrationshintergrund. Das kann man auch in den Gefängnissen sehen, die überproportional von Migranten belegt sind.
Wahr ist: Im ersten Quartal 2018 begingen Zuwanderer laut BKA-Statistik durchschnittlich jeden Tag ein Tötungsverbrechen. Bei Mord und Totschlag sind sie gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil 17-fach überrepräsentiert. Im gesamten Jahr 2017 verübten „Flüchtlinge“ 3698 Sexualverbrechen – das sind mehr als zehn pro Tag. Dabei ist anzumerken, dass nur etwa sieben Prozent der Frauen aus Scham die Vergewaltigung überhaupt anzeigen. Es gehen auch nur die Straftaten in die Polizeiliche Kriminalstatistik ein, bei denen es zu einer Verurteilung gekommen ist.
Borwin Bandelow erklärte Rassismus als eine Art lästiges Überbleibsel, das Menschen noch aus der Steinzeit mit sich herum schleppen: „Wir haben ein Stammesgehirn. Für den eigenen Stamm ist man durch dick und dünn gegangen, andere Stämme hat man bekämpft.“ Das Problem: „Immer wenn dieses primitive Xenophobiegehirn [fremdenfeidliche Gehirn] gewinnt, passieren solche Dinge wie in Chemnitz.
Damit klingt Borwin Bandelow sich genau in die verzerrte aktuelle Diskussion ein, die die wütenden Demonstranten verurteilt, aber die beiden syrischen und irakischen Täter mit keinem Wort erwähnt. Und außerdem, was ist daran zu kritisieren, wenn Stämme oder Völker sich gegen andere Stämme oder Völker zur Wehr setzen, denn die kommen garantiert nicht in friedlicher Absicht, sondern um zu erobern, zu töten, zu vergewaltigen und sich ihren Besitz zu eigen zu machen (siehe auch die Rohingyas).
Oder will er uns etwa erzählen, Muslime sind gekommen, um sich zu integrieren? Nein, sie sind gekommen, um zu erobern und wir waren auch noch so dumm, sie einzuladen. Wie die Geschichte in Deutschland und Europa weiter geht, kann man sich im Libanon anschauen, denn der einst christliche Libanon hat genau denselben Fehler gemacht und Massen von Muslimen ins Land gelassen. Wie es dann weiterging, kann man hier nachlesen: Video: Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon (09:24)
Maria vom Frauenbündnis Kandel schreibt über Borwin Bandelow:
„Die Kriminalität sei schlicht wegen mehr Menschen gestiegen, und nicht, weil es mehr Migranten mit anderer Kultur gäbe. Wir hoffen, dass der Experte bald in seine wohlverdiente Alt-68er-Rente geht und in seinem sicherlich noblen Viertel seine üppige Rente angstbefreit mit möglichst vielen Migranten teilt.”
Zahlreiche Lehrkräfte berichten von Übergriffen durch Schüler.
Gymnasiallehrer Wolfgang Kindler (kleines Bild) sagt, Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund seien häufiger gewalttätig als andere. Ein Tabu das man nicht ansprechen darf.
Von BEOBACHTER | Die Lehrergewerkschaft Verband Bildung und Erziehung (VBE) hat eine brisante Umfrage in Auftrag gegeben. Danach schildert über alle Schulformen hinweg jede vierte Schulleitung Fälle körperlicher Gewalt gegen Lehrkräfte. Von Einzelfällen kann keine Rede mehr sein. Natürlich tabuisieren die Mainstream-Medien auch hier die Gretchenfrage, wer denn in erster Linie für die zunehmende Gewalt vor allem an Grundschulen verantwortlich ist. Der Gymnasiallehrer, Buchautor und Coach Wolfgang Kindler nimmt aber kein Blatt vor den Mund.
Im WDR-Hörfunk-Interview redet er in einer Weise Klartext, die heutzutage im Zeichen angstvoll rumeiernder Experten ihres gleichen sucht. Die Fragen und Antworten sind im Folgenden in gekürzter Fassung und gestraffter Form wiedergegeben.
Interviewerin: Woran liegt es, dass über Gewalt gegen Lehrer lange nicht gesprochen wurde?
Kindler: Das passt nicht zur Rolle. Man war ja Autorität, man war stark. Lehrer leiteten und waren lange Zeit Respektspersonen. Gegen Respektspersonen gibt es keine Gewalt. Wenn man mit Klischees bricht im Verhalten, wird das lange verschwiegen.
Interviewerin: Wie zeigt sich Gewalt?
Kindler: Sie zeigt sich im körperlichen Bereich in geringerem Maße, wenn man die vier Prozent laut Forsa-Studie nimmt – aber im Umgang, in der Bedrohung, sie beschimpft, öffentlich attackiert. Das ist deutlich mehr geworden. Ich mache das an der simplen Tatsache fest, dass das Hauptthema in meinen Mobbing-Seminaren derzeit ist: Wie gehe ich mit Angriffen von Eltern und Schülern um?
Interviewerin: Auf die Schülerseite geschaut: Gibt es bestimmte Gruppen von Schülern, für die vor allen Dingen Gewalt ein Zeichen ist gegen Lehrer vorzugehen?
Kindler: Natürlich gibt es bestimmte Gruppen, aber da haben wir große Schwierigkeiten, die zu benennen. Ein Beispiel ist die Rüttli-Grundschule in Berlin, die Sicherheitskräfte eingefordert hat. Derselbe Sicherheitsdienst ist schon an acht anderen Grundschulen in Neu-Kölln in Berlin tätig, und das sind immer Schulen mit einem hohen Migrationsanteil.
Wir haben das Problem, dass Kinder aus Migrationszusammenhängen häufig körperlich gewalttätiger sind als andere. Das Problem (seit mindestens 10 Jahren) ist, dass es öffentlich zu wenig diskutiert wird, wie man damit umgehen kann. Ähnlich auch bei Eltern. Wir haben körperliche Übergriffe, das beschreiben die Berliner Schulen, in erster Linie von Eltern aus Migrationszusammenhängen.
Interviewerin: Warum wird darüber nicht öffentlich diskutiert?
Kindler: Es gibt in Deutschland bestimmte Tabus. Wenn ich so was öffentlich thematisiere, gelte ich gleich als rechtsradikal, oder als Nationalist oder als Rassist. Wir haben ja eine bestimmte schlimme Tradition. Und jedes Erwähnen von fremden Gruppen etwa gilt schon als Rassismus. Wir haben auch in der Öffentlichkeit ein großes Problem, das so zu benennen, weil – jetzt bin ich mal sehr böse – die politischen Parteien es sehr lange versäumt haben, offen über solche Probleme zu diskutieren.
Interviewerin fragt zur Rolle von Schulleitungen.
Kindler: Schulleitungen haben eine entscheidende Rolle. Es gibt sehr viele Schulleitungen, die sich gegen Lehrer wenden, sobald sich Beschwerden [von Schülern] gegen Lehrer häufen [1]. Es gibt Schulleitungen, die große Angst haben, dass Übergriffe nach außen dringen, weil ihre Schule dann in einem schlechten Licht dasteht und sie eventuell Schüler verlieren könnten.
[1] Brennpunktschulen: Asoziale, gehirngewaschene und gewaltbereite Muslime
Nicht wenige dieser Kinder benehmen sich so asozial, dass ein Unterricht oft nicht möglich ist. Sie sind extrem laut und unruhig, beleidigen sich gegenseitig oder das Lehrpersonal, sie prügeln sich und können sich nicht einmal drei Minuten konzentrieren. Aber es wird von den Lehrern erwartet, dass sie mit diesen Schülern umgehen können. Gelingt das nicht, dann wird der Lehrer zur Schulleitung zitiert und nicht der Schüler. Mit anderen Worten, die Schüler genießen Narrenfreiheit und die Lehrer haben Angst, ihren Job zu verlieren. Darum geben sie klein bei und ordnen sich der Schulleitung unter.
Große Probleme gibt es mit einer 10. Klasse, wenn es um die Evolutionstheorie, also über die Entstehung der Welt geht. Für die muslimischen Schüler steht fest, dass Allah die Welt erschaffen hat, eine andere Meinung lassen sie nicht gelten. Dies hat man ihnen sicherlich in der Moschee ins Gehirn gebrannt. Jeder Widerspruch ist zwecklos, sonst könnte es sein, dass einer der muslimischen Schüler den Lehrer bei der Schulleitung verpfeift. Die Folgen sind ja bekannt
Mir scheint, die Moscheen versuchen die Schüler zu kleinen Islamisten zu erziehen. Und ihre Gehirnwäsche scheint sehr erfolgreich zu sein. Selbstverständlich steht der Koran für die muslimischen Schüler über dem Grundgesetz. Der Islam sei selbstverständlich die beste Religion und jede leise Kritik prallt an ihnen ab oder führt zu wüsten Beschimpfungen, Bedrohungen und Beleidigungen. Für die muslimischen Schüler steht es in Stein gemeißelt, dass Allah Mohammed den Koran persönlich übermittelte, der damit für alle Zeit seine Gültigkeit besitzt. Dass das alles purer Schwindel ist, soweit können, wollen und dürfen die Schüler offenbar nicht denken. >>> weiterlesen
Es gibt Schulleiter, die Lehrer auffordern, auch bei gewaltsamen Übergriffen gegen sie zu schweigen, es hinzunehmen, keine Anzeige zu erstatten, eben aus Angst vor Imageverlust. Wenn eine Schulleitung einen Lehrer unterstützt, dann kann man sich anders zur Wehr setzen, dann reagiert man als Lehrer selbstbewusster, klarer und souveräner.
Interviewerin: Wenn Schulleitungen Angst haben, ist so was wie Prävention überhaupt gar nicht möglich?
Kindler: Genau. Je mehr ich Angst habe vor einem Imageverlust, desto mehr bekomme ich ihn.
Daran sieht man ja gut, dass alles, was gerade passiert, geplant und gewollt ist, und dass Abschiebungen überhaupt nicht vorgesehen sind, ganz im Gegenteil, es sollen immer mehr Illegale hier her kommen. Daher werden nicht nur die Zustände an den Schulen, wie oben im Artikel aufgezeigt, noch viel schlimmer werden.
BePe schreibt:
Deutsche Kinder werden auf den Schulen nur noch Freiwild sein, in etlichen Großstädten sind sie es eh schon. Und jetzt trifft es auch schon kleine Gemeinden, denn Ehra-Lessin ist ein kleines Nest in Niedersachsen, kenne ich noch vom Truppenübungsplatz. Und das Merkelregime importiert gnadenlos weiteres extrem gefährliches Gewaltpotential (200.000 + XXX.XXX). Langfristig werden zehntausende Deutsche ermordet und Frauen vergewaltigt werden. Frauen können eh bald nicht mehr auf die Straße gehen, weder am Tag noch in der Nacht. Wenn sich nicht sehr bald was ändert, dann gibt es für Deutsche keine Zukunft mehr in Deutschland!
Babieca schreibt:
Schulen, Busse, Bahnen, Krankenhäuser, Notaufnahmen, der gesamte öffentliche Raum, Arbeitsämter, Sozialämter, Einkaufszentren, Supermärkte, Schaffner, Bus- und Bahnfahrer, Polizisten, Sanitäter, Feuerwehrleute, Ärzte, Krankenschwestern, Lehrer, Männer, Frauen, Kinder, Junge und Alte:
Überall und gegen jeden wüten inzwischen archaische Türken-, Araber-, Afghanen-, Negerrudel, Clans, Mobs und Messerorks. Samt ihrer bestialischen Mini-Monster; ihrer Brut des Schreckens. Überall setzen diese abartigen Primitivethnien mit Mord und Gewalt archaisches Faustrecht durch. Überall ticken sie sofort von 0 auf 100 in einer Sekunde aus, sowie sie nicht SOFORT ihren Willen bekommen. Jedes „Nein“ führt zu einer Gewaltorgie. Sie terrorisieren, messern, prügeln sich durch das Gewebe unserer Zivilisation und zerstören es.
Die Nomenklatura [Führungselite] grinst beifällig und fördert es: Sie, die Brutalinskis, bekommen Geld, Wohnung, Strom, Wasser, Essen, Freisprüche, Bleiberecht, Befreiung von allen Gesetzen (und ungeschriebenen Regeln), die für Deutschland gelten. Ein Musterbeispiel für eine Doku. Fällt in die beliebte Kino-Reihe „Making of … xyz“. Diesmal: „Making of a shithole“ [Deutschland zu einem islamischen Drecksloch machen].
BePe schreibt:
Das Bildungssystem ist 2015 weitgehend zusammengebrochen, und jedes Jahr wird es schlimmer. Die Konzern-Idioten „Wir brauchen Masseneinwanderung“ aus der Wirtschaft werden in wenigen Jahren wegen des niedrigen Bildungsniveaus der Schüler / Studenten in Panik geraten, denn die werden keinen Nachwuchs mehr finden, um die letzte Generation echter deutscher Facharbeiter und Ingenieure zu ersetzen. die Schulen werden nur noch Versager hervorbringen, auch die deutschen Schüler werden untergehen, weil ein Unterricht nicht mehr möglich sein wird. Die Deutschen die dann noch was taugen werden alle ins Ausland abhauen!
Babieca schreibt:
Metaspawn 3. Mai 2018 at 16:23
Schönes Beispiel zu der Frage, wie ein System von innen zusammenbricht. Über die Grundschulen demnächst auch in weiteren Schulen. Auch bei den Ausbildungen wird sich das Problem fortsetzen.
Genau. Und da ist es ja heute schon. Die Berufsschulen – in die man die ganzen 16-jährigen Mustafas und Mehmets und Achmetts und Hedayats gesteckt hat – haben genau die gleichen Probleme wie die Grundschulen. Hörte heute irgendwo einen Berufsschullehrer, der erzählte, wie ihm einer dieser Orks das Klassenbuch nach einem Eintrag um den Kopf geschlagen hat; er erzählte weiter von einer Kollegin, die von drei dieser Bestien an den Beinen aus einem Fenster gehalten wurde. Wenn Deutschland diese Bestien nicht ganz schnell rauswirft, ist es verloren.
BePe schreibt:
Fakt ist, deutsche Kinder gehen in den Multikulti-Städten / Schulen vor die Hunde… Leider arbeitet die Politik beharrlich daran alle deutschen Gebiete rigoros zu zerstören. Heiko Schrang Video: Wie schlimm es deutschen Schülern auf den ca. 80%+ Multikuli-Schulen ergeht. Für Deutsche ist die Schulzeit ein einziger Spießrutenlauf, die deutschen Kinder werden systematisch gemobbt und psychisch zerstört. Nix da mit Fuck-Ju-Goethe-Flair, das ist nur perfide Regimepropaganda. Man kann sich vom BRD-System / -Regime nur noch angewidert anwenden.
Video: Schrang-TV: Das Schweigen der Lemminge (11:38)
Der Streit geht bis in die Regierung: Gehört der Islam zu Deutschland? Was bedeutet das für die Muslime, für ihre Integration? Und können Muslime bei uns nach dem Koran leben, aber sich gleichzeitig nach dem Grundgesetz richten?
Gäste: Hamed Abdel-Samad (deutsch-ägyptischer Politikwissenschaftler, Buchautor „Integration – Ein Protokoll des Scheiterns„) Joachim Herrmann (CSU, Bayerischer Staatsminister des Innern und für Integration) Enissa Amani (Comedian, Schauspielerin und Moderatorin) Cem Özdemir (Bundestagsabgeordneter; war von 2008 bis 2018 Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen) Du’ A Zeitun (Streetworkerin / engagiert sich gegen frühe Radikalisierung von Muslimen, Projektleiterin interreligiöser Dialog an einem katholischen Bildungswerk)
Meine Meinung:
… und Enissa Amani hat nichts daraus gelernt!
In Minute 11:05 fragt Joachim Herrmann Enissa Amani, sie solle ihm ein einziges überwiegend islamisch geprägtes Land zeigen, das die Religionsfreiheit so garantiert, wie die Bundesrepublik Deutschland. Darauf reagiert Enissa Amani ganz spontan und sagt „Indonesien“. Aber das ist eine Lüge. Entweder weiß sie es nicht, oder sie lügt bewusst. Indonesien war vor einigen Jahren zwar relativ liberal auch gegenüber den Christen.
Aber das ist lange vorbei. Heute fährt Indonesien einen sehr radikalen Islam, in dem die Christen immer weniger Freiheiten haben und aufpassen müssen, dass sie nicht radikal verfolgt werden. Diese Radikalisierung ist eigentlich überall zu beobachten, wo der Islam sich ausbreitet. Anfangs sind sie noch relativ friedlich und liberal, später aber radikalisieren sie sich. Und am Ende schlachten sie die Nichtmuslime ab.
Die Kreuzzüge waren nichts anderes als ein Akt der Notwehr, um das Jahrhunderte lange brutale und grausame Morden der Muslime zu beenden. Aber davon wissen solche ungebildeten Schwätzer wie Enissa Amani vermutlich nichts, wie sie auch vieles andere bestimmt nicht weiß und vermutlich auch nicht wissen möchte.
Sie schlägt uns lieber ihren islamischen Hass entgegen und will uns dann noch erzählen, sie setze sich für Religionsfreiheit ein. Das erscheint mir einfach lächerlich und verlogen. Immer wieder dieselbe muslimische Verlogenheit und immer wieder schlüpfen sie in die Opferrolle, um ihre eigene Unfähigkeit zu vertuschen. Einfach zum Kotzen.
Ich habe das Gefühl, die meisten Frauen reagieren so hysterisch wie Enissa Amani. Sie sind an keiner Problemlösung interessiert und haben in der Regel kein Wissen und reagieren emotional. Enissa Amani sabbelt zwar in einer Tour, aber ohne ihr Gehirn wirklich einzuschalten. Sie ist in meinen Augen ein ganz großer Feigling, weil sie überhaupt nicht den Mut hat auch den Islam zu kritisieren. Aber beim Christentum haut sie permanent drauf. Mir ist jedenfalls in der Sendung aufgefallen, dass sie die Probleme des Islam weitgehend ausblendet.
Kommt das daher, dass die Kritik am Islam in den islamischen Ländern als Blasphemie (Gotteslästerung) gilt und mit schweren Strafen bedacht wird? ich glaube, die Muslime haben nie gelernt, den Islam vollkommen wertfrei, gewissermaßen aus wissenschaftlichen Sicht, zu hinterfragen. Und tief in ihnen schlummert offenbar immer noch die tiefe Angst, für Islamkritik bestraft zu werden. Also schwimmen sie mit dem Strom und die islamische Gemeinschaft passt auf, dass sich daran auch nichts ändert, denn sonst kann es sehr ungemütlich werden.
Mein Gefühl ist, Enissa Amani ist entweder Islamistin, eine islamische Fanatikerin oder einfach nur furchtbar dumm. Und sie bestätigt ihre Dummheit in Minute 01:11:00, als sie sagt, sie würde niemals das Buch vom Hamed Abdel-Samad lesen. Das bestätigt meine vorherige Aussage, dass solche Menschen wie Enissa Amani an keiner Problemlösung interessiert sind.
Schmeißt sie raus aus Deutschland. Ich wette, sie hasst Deutschland. Und ich habe auch das Gefühl, sie ist eine falsche Schlange, eine taktische Frau und ihre Umarmungen mit Joachim Hermann und Frank Plasberg waren nur ein Zeichen ihrer falschen und verlogenen Emotionalität, die sie einsetzt, um ihre Meinung anderen aufzuzwingen. Sie sind nicht ehrlich gemeint. Und wenn sie sagt, sie vertrete Deutschland im Ausland, dann fühle ich mich verarscht. Auf solche Vertreter Deutschlands können wir verzichten. Ich glaube, sie belügt sich nur selber.
Auf wen trifft sie denn in ihren kabarettistischen Vorstellungen? Auf Muslime und ihre Sympathisanten, die Deutschland, den Westen, die Demokratie und das Christentum genau so hassen, wie sie. Von denen bekommt sie natürlich Applaus. Wäre ich Kabarettist und ich hätte solch ein Publikum, dann würde ich denen sagen, ihr seid doch alle entsetzliche Dummköpfe und würde sie auslachen. Aber solche Menschen wie Enissa Amani fühlen sich vom Applaus dieser Dummköpfe geschmeichelt.
Leider haben die meisten Mitbürger wenig Ahnung vom Islam. Sie sollten aber ihre mangelnden Kenntnisse unbedingt erweitern. Wer sich mit dem Koran – und vor allem dessen Entstehungsgeschichte – und dem befasst, was bis heute von islamischen Würdenträgern abgelassen wird, kommt zu dem Schluss, dass der Islam expansiv auf Eroberung aus ist, gewaltaffin, gemeingefährlich und bösartig ist. Nächstes Ziel ist die Islamisierung und Unterwerfung Europas. >>> weiterlesen
Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreichs analysiert die politische Karriere von Sebastian Kurz. Was will er und warum hat er seine Meinung geändert? Bitte schaut euch das Video an und leitet es an eure Bekannten weiter, bevor ihr zur Wahl geht. Noch 2011 war Sebastian Kurz Integrationsstaatssekretär. Schon damals war das Problem der Masseneinwanderung und Islamisierung in aller Munde. Aber hat Sebastian Kurz sich gegen die Masseneinwanderung ausgesprochen? Nein, er hat die FPÖ bekämpft, die die Masseneinwanderung kritisierte. Er warf der FPÖ in linksgrüner Manier Hetze gegen den Islam vor.
Sebastian Kurz war gegen den Besuch von Gerd Wilders, der Österreich besuchte und er sagte in geradezu bösartiger und boshafter Art, dass er sich für die FPÖ schäme, die Gerd Wilders eingeladen hatte. Damit wurde Sebastian Kurz zum allseitigen Liebkind aller Multikulti- und Islamverbände, obwohl Österreich immer stärker islamisiert wurde und etliche Koranschulen und islamischen Kindergärten wie Pilze aus dem Boden schossen. Sebastian Kurz eröffnete ein islamisches Dialogforum und wurde von Omar Al-Rawi von der "Muslimischen Jugend Österreichs" (MJÖ) dafür bejubelt, die Verbindung zur Muslimbruderschaft und zu Milli Görüs nachgesagt werden.
Als das Burkaverbot 2014 von der FPÖ gefordert wurde, stimmte Sebastian Kurz dagegen. Heute besteht das Burkaverbot in Österreich und Sebastian Kurz stellt dies als seinen Verdienst dar. 2015 sagte Sebastian Kurz, dass der Islam zu Österreich gehört, hetzte gegen die FPÖ und forderte weitere islamische Zuwanderung. Er sagte, Österreich sei ein Einwanderungsland und brauche eine Willkommenskultur. 2015 sagte Sebastian Kurz: "Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher". 2016 dagegen forderte er, dass die Erdogan-Anhänger Österreich verlassen sollen.
Video: Prof. Max Otte: Merkels Politik ist katastrophal! Interview mit money.de (12:43)
Prof. Max Otte ist Fondmanager, Buchautor und CDU-Mitglied. Nach der Bundestagswahl outete er sich als AfD-Wähler. Das stieß innerhalb der CDU auf große Kritik. Prof. Max Otte wählte die AfD, weil er die Politik Angela Merkels als eine große Katastrophe empfand. Besonders missfiel ihm die Energiepolitik, die Politik gegenüber den deutschen Autokonzernen (Stichwort Dieselgate), die Eurorettung, Merkels rechtswidrige Rechtsverletzungen und Verfassungsbrüche, sowie die immer stärkere Einschränkung der Meinungsfreiheit und ihre Flüchtlingspolitik. Sehen sie welche Folgen sein Outing hatte.
Auf der Sicherheitskonferenz in München trifft die globale Politelite auf die Manager der neuen US-Macht. Werden wir Trumps Kurs besser verstehen? Müssen wir "America first" nicht fürchten? Oder ist Donald Trump doch ein globales Risiko? | mehr
Gäste: am 15.02.2017: Norbert Röttgen, CDU (Außenpolitiker) – Thilo Sarrazin (ehemaliger Bundesbankvorstand und Buchautor) – Sandra Navidi (Finanzexpertin) – Michael Wolffsohn (Historiker)
Video: Carolin Matthie: 30% für AfD in Thüringen, Grüne raus aus Landtag! – Neue Wahlumfrage zeigt: Wähler wollen Wandel! (08:04) Minute 00:25 Neueste Wahlumfrage zur Landtagswahl in Thüringen Um das Bild zu vergrößern, klicke auf den unteren Link: https://dawum.de/Thueringen/
Ab Mittwoch brennt Leipzig: Linksextreme rüsten für ein zweites „G20“! Ihre Messlatte sind die schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg im Sommer 2017 – wenn ihre Anführerin Lina Engel am Mittwoch (31. Mai 2023) verurteilt wird, soll Leipzig brennen. Los geht es bereits am Mittwochabend um 21 Uhr mit einer Antifa-Demonstration, für Samstag (3. Juni) […]
Video: Digitaler Chronist & Claudius Fabig: 26.05.23 20:00 Die2 auf Tour – 1. Tag Hamburg (41:02) Video: Digitaler Chronist & Claudius Fabig: 26.05.23 20:00 Die2 auf Tour – 1. Tag Hamburg (41:02) https://t.me/DigitalChronist/12894 Video: 27.05.23 20:00 Direktübertragung! Die2 auf Tour – 2. Tag Hannover und Köln! (01:04:30) Video: 27.05.23 20:00 Direktübertragung! Die2 auf Tour – […]
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