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Helmut Zott: Islam und Demokratie sind unvereinbar

6 Aug

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Da für jeden gläubigen Moslem der Koran, die Sunna und die Sharia in Offenbarungen Allahs gründen, sind diese für ihn nicht nur absolut verpflichtend, sondern auch jedem anderen, von Menschen geschaffenen Gesetz übergeordnet. Da andererseits die Sharia und unser Grundgesetz nicht kompatibel sind, entstehen notgedrungen unlösbare Glaubens- und Gewissenskonflikte, wenn ein Moslem gezwungen sein sollte, sich zwischen den göttlichen Prinzipien seines Glaubens und denen unserer säkularen Gesetze zu entscheiden.

Die Einbindung in die Welt des Unglaubens wird im Islam als Verrat an der Sache Allahs betrachtet. Grundsätzlich besteht für eine gläubige muslimische Minderheit die Verpflichtung, sich aus dem offenkundig unislamischen gesellschaftlichen Umfeld zurückzuziehen, um dem schlechten Einfluss der vermeintlich korrupten Gedanken und Zustände dieses politischen Systems zu entgehen. Die geistige und soziale Isolierung schließt den Rückzug frommer Muslime in die reine Umgebung einer Moschee mit ein, wo alles geboten wird, was ihnen ein autonomes Dasein ohne Integration im Umfeld des Unglaubens ermöglicht.

„Integration“ bedeutet für fromme Muslime im Zustand der Minderheit und Schwäche keineswegs Einordnung, Auseinandersetzung und kulturelle Korrespondenz mit den Gegebenheiten des aufnehmenden Landes, sondern Absonderung. Später erfolgt dann, nach quantitativem Erstarken durch wachsenden Zuzug und hoher Geburtenrate, die „hidjra“ [die Kolonisierung und Eroberung Europas], der Durchbruch zur islamischen Dominanz und die vollständige Durchdringung aller Lebensbereiche nach altbewährtem Muster des „Medina-Modells“. Ermöglicht wird dies alles auf ganz legalem Wege mit Hilfe der Demokratie selbst, die implizit die Gesetzlichkeit enthält, nach der man sie, unter Ausnutzung des Rechtssystems und der demographischen Situation, abschaffen kann.

Im Koran wird eindeutig zur religiös begründeten Ablehnung und Diskriminierung, ja sogar zum Töten von Menschen aufgefordert, deren „Schuld“ allein darin besteht, ein anderes Welt- oder Gottesbild zu haben. Das steht zweifellos im unüberbrückbaren Widerspruch zu unserem Grundgesetz, und es besteht auf Grund dieser Fakten gar kein Zweifel, dass weder die Scharia mit dem Grundgesetz, noch der Islam, der eine als Religion getarnte totalitäre Gesellschaftsordnung darstellt, mit der Demokratie vereinbar sind. Allah ist nicht nur der Schöpfer aller Menschen, er hat sie auch wissen lassen wie sie leben sollen.

Diese Willensoffenbarung, wie sie unter anderem im Koran vorliegt, ist die Grundlage eines Regel- und Gesetzeswerkes, das allen Muslimen, nach deren Meinung sogar allen Menschen und für alle Zeiten, verbindlich vorschreibt wie sie sich verhalten sollen. So jedenfalls wird es dargestellt: „Der Muslim ist in seinem gesamten Leben und Handeln dazu aufgerufen, sich an den Quran und die Sunna des Gesandten (saw) zu halten. Diese beiden Rechtsquellen des Islam haben oberste Priorität in den Handlungen und den Denkweisen der Muslime“ (Muslim§Recht). Diese Vorschriften und Verhaltensregeln haben sich bis ins 11. Jahrhundert hinein zu einem Verbund aus Religions-, Sozial-, Vertrags- und Staatsrecht verdichtet, den man Scharia nennt.

Zwischen diesem islamischen Recht, das sich als offenbartes Gesetz Allahs versteht, und dem deutschen Grundgesetz sowie den allgemeinen Menschenrechten, die beide säkulare Errungenschaften menschlichen Geistes darstellen, bestehen unüberbrückbare Gegensätze, da das islamische Rechtssystem unter anderem auf dem Grundsatz der Verschiedenheit von Mann und Frau und von Muslimen und Nicht-Muslimen basiert. Der bekannte Altertumswissenschaftler Egon Flaig sagt dazu in einem Aufsatz kurz und bündig: „Die Scharia beinhaltet die Dhimmitude [Die Unterwerfung nichtmuslimischer „Schutzbefohlener”]. Egal wie abgemildert die Scharia hier und dort ist: sie ist auf radikalste Weise anti-demokratisch und anti-menschenrechtlich“.

Der Islamwissenschaftler Dr. Hans-Peter Raddatz schreibt: „Da der Islam, abweichend von den anderen monotheistischen Religionen, Glaube und Politik nicht trennt, den Koran als Staatsverfassung fordert und mit der Scharia, seinem religiösen Recht, das gesamte Leben von Familie, Gesellschaft und Staat durchdringt, erzwingt er im sogenannten interkulturellen „Dialog“, in der Diskussion mit dem Nichtislam, eine ganz spezifische Sonderstellung. Islam bedeutet ein umfassendes, politreligiöses Konzept, das den westlichen Staaten und ihren Institutionen umso strikter abverlangt, seine Interessen zu unterstützen, je größer die Gemeinschaft und ihr politisches Druckpotential ist.

Das bedeutet allerdings auch, dass diese Religion, weil sie ein primär politisches Gebilde ist, das Grundrecht der Religionsfreiheit politisch nutzt und in Konflikte mit den Grundrechten im Sinne des demokratischen Rechts- und Verfassungsstaats gerät. (Rechtsstaat und Scharia – Islamdialog zwischen Christenverfolgung und Moscheebau von Dr. Hans-Peter Raddatz). Ein für das Problem aufschlussreiches und gewichtiges Wort hat auch der Moslem Dr. Axel Ayyub Köhler vom Zentralrat der Muslime in Deutschland zu sagen, der in seiner programmatisch zu nennenden Schrift "Islam – Leitbilder der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung", die folgenden bemerkenswerten Sätze schreibt:

1.) „Der Islam ist nicht nur ein Glaubensbekenntnis als Ergebnis einer intellektuellen Spekulation: Der Islam ist schließlich (in seiner sinngemäßen Übersetzung) die Unterwerfung des Menschen unter den Willen Allahs und das Gesetz Allahs… Die Schari`a ist die ins Einzelne gehende Gesetzeslehre mit Vorschriften für das Verhalten in allen Dingen des Lebens. Rechtsquellen sind Koran und Sunna (sowie zusätzliche Quellen). Das islamische Recht – Schari`a – ist ein integraler Bestandteil des Islam und ein konstituierendes Element der Gemeinschaft der Muslime“ (S. 17 f).

2.) „Es ist interessant, dass unter der Gruppe „Rechte Allahs“ (arab.: haqh allah) bzw. „Rechtsanspruch Allahs“ die Gesetze zu finden sind, die etwas mit dem „öffentlichen Interesse“ zu tun haben. Allah tritt hier als eine Macht auf, die den Willen und das Recht der Gemeinschaft vertritt. Überall dort, wo es sich um das Wohl und das Interesse der Gemeinschaft handelt, kann vom göttlichen Recht gesprochen werden“ (S. 19).

3.) „Die wesentlichen Rechtsquellen sind der Koran und die authentische Überlieferung dessen, was der Prophet Mohammed gesagt, getan und gebilligt hat. Aufgezeichnet liegt diese Tradition (genannt Sunna) in Form der sogenannten Hadith-Sammlungen [Die Aussagen von Mohammeds Weggefährten über Mohammed] vor. Der Rechtscharakter der Sunna bzw. des Hadith wird mit dem Koran erklärt, wo es u.a. heißt: „Ihr Gläubigen! Gehorcht Allah und seinem Gesandten“ (Sure 8:20). Und: „Wenn einer dem Gesandten gehorcht, gehorcht er (damit) Allah“ (Sure 4:80). Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht (Schari`a) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft“ (S. 25).

4.) „Eine Verfassung nach dem Prinzip der Gewaltenteilung mit der Institutionalisierung von Legislative, Exekutive und richterlicher Gewalt ist in der klassischen islamischen Staatstheorie nicht zu finden. Das ist aus islamischer Sicht insofern verständlich, als die Gesetze – nämlich die göttlichen Gesetze – als Schari`a schon vorhanden sind und sich eine im Sinne des Wortes gesetzgebende Macht nicht mehr zu konstituieren braucht.

Nur Allah ist gesetzgebende Macht! Das, was an ausführenden Bestimmungen, Anordnungen, Geboten u.ä. zu verfügen ist, ist im islamischen Sinne kein (Grund-)Gesetz. Eine verfassungsmäßig verankerte Institution erübrigt sich daher. Vielmehr sind der Herrscher und seine Verwaltung dort gefordert, wo sie den Gesetzesrahmen nach islamischen Prinzipien durch Verfügung auszufüllen haben. Demnach vereint ein islamischer Herrscher stets alle Gewalten in einer Person – getreu dem Vorbild des Staatsgründers Mohammed“ (S. 28).

5.) „Nach islamischer Staatstheorie ist die Welt geteilt in: „dar al-islam“ (das islamische Territorium) und in das unbefriedete, dem Islam feindlich gesinnte Ausland, manchmal auch kurz als „Kriegsgebiet“ bezeichnete „dar al-harb“, in dem nicht entsprechend der islamischen Ordnung regiert wird und das Gesetz des Islam keine Gültigkeit besitzt …. Prinzipiell herrscht Kriegszustand, es sei denn, der „dar al-islam“ ist durch einen Vertrag oder ein Übereinkommen an den „dar al-harb“ gebunden“ (S. 34 f).

6.) „Im Falle des Dschihad handelt es sich um das Bemühen um die Sache oder den Weg Allahs … Die Verteidigung des Islam und der Umma ist eine Seite des Dschihad (defensiver Charakter), die andere Seite ist der Auftrag, dem Gesetz Allahs unter allen Völkern Geltung zu verschaffen (offensiver Charakter) … Über den spirituellen bzw. ideellen Charakter des Dschihad hinaus ist der Dschihad das Mittel zur Verbreitung und Verteidigung der islamischen Weltordnung und des islamischen Territoriums“ (S. 37).

Ein frommer Moslem müsste sich also weitestgehend von den Prinzipien seines Glaubens trennen, um sich verbindlich und rückhaltlos zu den Grundrechten in einem demokratischen Rechtsstaat oder zu der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ bekennen zu können. Mohammed al-Fazazi, der Imam einer Moschee in Hamburg, hat denn auch viel Beifall von den Zuhörern, die „Allahu Akbar“ riefen, bei den folgenden Worten geerntet: „Die Demokratie ist die Religion der Ungläubigen und wird der ganzen Welt aufgezwungen.

Das Volk wählt eine Partei von selbst ernannten Götzen. Wenn europäische Parlamente Feindseligkeiten gegen Muslime anzetteln, ist die Bevölkerung mitverantwortlich, denn sie beteiligt sich daran durch Wahlen, Steuern, Presse. Deshalb sind diese Ungläubigen Krieger. Und da sie Krieger sind, sind ihre Vermögen, ihre Ehe, ihre Seelen und alles, was sie besitzen, für die Muslime antastbar“.

Wenn also einst die Muslime raubend, vergewaltigend und mordend durch unsere Straßen ziehen, so ist das in deren Augen kein Unrecht, sondern ein Geschenk Allahs.

Lassen wir uns durch „taqiya“ [List, Täuschung, Unwahrheit] nicht täuschen, Ziel und Zweck aller Bemühungen und Maßnahmen der Muslime, ob mit Gewalt oder auf friedlichem Wege, ist und bleibt die Errichtung einer göttlich legitimierten Herrschaft, unter Annullierung der säkularen, der Scharia widersprechenden Gesetzgebung, und der abschließenden Unterordnung aller Ungläubigen unter das Gesetz des neu geprägten Staates. Gleichzeitig frommer Moslem und wahrer Demokrat zu sein, ist nicht möglich. Islam und Demokratie schließen sich aus und sind grundsätzlich unvereinbar!

Die Wahrheit über den Islam, in dem der Absolutheitsanspruch einer gefährlichen Allmachtsideologie schon im Keime steckt, sollte erkannt und bekannt gemacht werden. Für Deutschland wird es höchste Zeit aufzuwachen, bevor es nach dem Nationalsozialismus in die nächste Katastrophe schlittert. Aber auch der Papst sollte aufwachen und hinhören, was beispielsweise der Dekan für Koran-Studien an der Islamischen Universität in Gaza, Dr. Subhi Al-Yaziji im Interview, das am 25. Mai 2012 auf Al-Aqsa TV ausgestrahlt wurde, sagte:

„Die Eroberung von Andalusien (Spanien) ist ein alter Traum, etwas worauf alle Moslems voller Inbrunst hoffen und auch weiterhin in Zukunft hoffen werden. Unsere Hoffnungen gehen viel weiter, wir wollen das Banner des Kalifats über dem Vatikan wehen lassen, denn das ist das ‚Rom’ der Verheißung, von dem es in dem Hadith des Propheten Mohammed schon hieß: ‚Ihr werdet Konstantinopel erobern und danach Rom’“.

Meine Meinung:

Ich füge hier noch einmal ein Video ein, welches die Geschichte der ersten dreieinhalb Jahrhunderte aufzeigt, um zu zeigen unter welchen Umständen der Koran entstanden ist:

Video: Die Anfänge des Islam waren dreieinhalb Jahrhunderte lang von Bürgerkriegen (Bruderkriegen) gekennzeichnet

Mohammad Ali Amir-Moezzi Video: Mohammad Ali Amir-Moezzi über den Ursprung des Islam (03:41)

Die Anfänge des Islam waren dreieinhalb Jahrhunderte lang von Bürgerkriegen (Bruderkriegen) gekennzeichnet. „In den ersten zwei bis drei Jahrhunderten erlebte die Gemeinschaft von Mohammeds Anhängern, die erst später Muslime genannt wurden, mehrere Jahrhunderte der Bürgerkriege. Und in dieser Zeit entstanden die heiligen Schriften des Islam…

Die Anfänge des Islam waren also praktisch dreieinhalb Jahrhunderte lang von Bürgerkriegen zwischen Verwandten geprägt, in denen sich Cousins, Brüder und Neffen bekämpften. Es handelt sich um regelrechte Bruderkriege die mehrere Jahrhunderte andauerten. Wichtig ist auch, dass genau in dieser Zeit die heiligen Schriften des Islam entstanden, der Qur’an [Koran] und die Hadithe. Die Anfänge des Islam waren also praktisch dreieinhalb Jahrhunderte lang von Bürgerkriegen gekennzeichnet.  >>> weiterlesen

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Henryk M. Broder: Wie wäre es mit Asyl für Türken, die Erdogan in der Türkei verfolgt?

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5 Aug

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Alle paar Tage erreichen uns mittlerweile die Schreckensmeldungen. Mit einem Mal, so scheint es, ist alles anders und was wir letztes Jahr um diese Zeit noch für selbstverständlich hielten, ist es nicht mehr. Das Schlimmste daran ist wohl die permanente Anspannung, die permanente Angst in Hinterkopf, die nicht immer in jedem Moment gleich präsent ist, die jedoch dafür verantwortlich ist, dass wir plötzlich überlegen, wo wir hingehen, dass wir andere Menschen, vor allem jene, die nicht wirklich deutsch aussehen, verdächtig mustern und dass wir zusammenzucken, sobald wir irgendwo nur ein lautes Geräusch hören.

Die allgegenwärtige Terrorbedrohung, die Tatsache, dass man nun beinahe täglich und in jedem noch so kleinen Kaff mit einem Anschlag rechnet, verändert alles. Vielleicht verfallen wir (noch) nicht in Panik. Vielleicht denken wir nicht in jeder Sekunde im Fußballstadion, auf dem Stadtfest, dem Konzert oder in der Bar an den Terror und doch sind die Sinne geschärft wie nie zuvor. Dennoch sind wir schon in der nächsten Sekunde bereit, unsere Beine in die Hand zu nehmen und wegzurennen.

Die Wahrheit ist, dass wir uns im Kopf längst einschränken und beginnen, an jedem Ort zu jeder Zeit auf den Angriff auf unsere Freiheit, die Art wie wir leben, vorbereitet zu sein. Und das hängt auch damit zusammen, dass wir insgeheim oder teilweise auch schon ganz bewusst wissen, dass es unabänderlich ist. Dass Merkel vielleicht irgendwann gehen wird, die Probleme, die ihre Politik gebracht haben, jedoch nicht.

Die Ahnung, wie viele IS-Kämpfer mit den Flüchtlingen gekommen sind, dringt in immer mehr Köpfe vor. Das Bewusstsein, dass fast jeder frustrierte und sich von der Gesellschaft abgelehnte Moslem ein weiterer potenzieller Kandidat für den Salafismus und in letzter Instanz auch für den Terror ist, nimmt kontinuierlich zu. Die Infrastruktur der Parallelgesellschaft gehört zu den Dingen, die der normale Bürger so gut wie nie zu Gesicht bekommt und die dennoch eine alltägliche Bedrohung für ihn darstellt. Der Staat kommt dagegen kaum an oder ist streckenweise auch nicht Willens.

In jeder kleinen und großen Stadt in Deutschland gibt es sie, die Hinterhofmoscheen, die Brutstätten der Radikalisierung. Die Orte, an denen man nur auf die muslimischen Asylbewerber wartet. Diese Entwicklung hat sicherlich schon lange vor Merkel ihren Lauf genommen, aber die Bundeskanzlerin hat im Angesicht der evidenten Bedrohung weiteres Rekrutierungspotential und eine zunehmende Verschiebung der gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse zu Ungunsten der Mehrheitsgesellschaft verursacht, die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter sukzessive zunehmen wird. >>> weiterlesen

No9ch ein klein wenig OT:

Frankreich hat seit Dezember 2015 mehr als 20 extremistische Moscheen und Gebetshäuser geschlossen

pegida_in_istanbul40.000 Pegida-Anhänger demonstrieren in Istanbul für Pressefeiheit (Satire) 

Frankreich hat seit Dezember 2015 mehr als 20 Moscheen und Gebetshäuser wegen extremistischer Propaganda geschlossen, wie der französische Innenminister Bernard Cazeneuve am Montag gegenüber dem Radiosender „Europe 1“ erklärte. >>> weiterlesen

Video: Die Anfänge des Islam waren dreieinhalb Jahrhunderte lang von Bürgerkriegen (Bruderkriegen) gekennzeichnet

Mohammad Ali Amir-Moezzi Video: Mohammad Ali Amir-Moezzi über den Ursprung des Islam (03:41)

Die Anfänge des Islam waren dreieinhalb Jahrhunderte lang von Bürgerkriegen (Bruderkriegen) gekennzeichnet. „In den ersten zwei bis drei Jahrhunderten erlebte die Gemeinschaft von Mohammeds Anhängern, die erst später Muslime genannt wurden, mehrere Jahrhunderte der Bürgerkriege. Und in dieser Zeit entstanden die heiligen Schriften des Islam…

Die Anfänge des Islam waren also praktisch dreieinhalb Jahrhunderte lang von Bürgerkriegen zwischen Verwandten geprägt, in denen sich Cousins, Brüder und Neffen bekämpften. Es handelt sich um regelrechte Bruderkriege die mehrere Jahrhunderte andauerten. Wichtig ist auch, dass genau in dieser Zeit die heiligen Schriften des Islam entstanden, der Qur’an [Koran] und die Hadithe. Die Anfänge des Islam waren also praktisch dreieinhalb Jahrhunderte lang von Bürgerkriegen gekennzeichnet.  >>> weiterlesen

Bensheim (Hessen): Schwarzafrikaner vergewaltigt Frau wirft sie aus Fenster und vergeht sich an 13-jährigem Mädchen

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Schwarzafrikanischer Serienvergewaltiger überwältigt Frau, versucht sie zu vergewaltigen und wohl zu töten, bleibt trotz Anzeige auf freiem Fuß, 2 Tage danach missbraucht er ein Mädchen (13). Ein Schwarzafrikaner (33) aus Eritrea soll am 30.07.2016 unter Alkoholeinfluss eine 25 jährige Frau in einem Asylantenheim in Bensheim Hessen zunächst gewaltsam überwältigt haben, als sich diese gegen die Vergewaltigung wehrte, soll der Wirtschaftsflüchtling immer aggressiver geworden sein.

Letztlich soll er sie aus dem Fenster geschmissen und die junge Frau schwer verletzt haben, sie stürzte aus 3 Metern Höhe. Obwohl die Polizei vor Ort war und eingeschaltet wurde, sogar eine Strafanzeige gestellt wurde, blieb der Täter trotz eines im Raum stehenden (versuchten) Tötungsdeliktes auf freiem Fuß. >>> weiterlesen

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Leipzig: Tunesischer Ehrenmord (Doppelmord), weil Ehepaar zwei verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen angehörte?

Israels Geburtenwunder: 65 Prozent mehr Geburten! – Geburtenrate der Araber stark zurückgegangen

Dortmund: Barbarische und unzivilisierte „Flüchtlinge“ schlagen mit Stühlen brutal aufeinander ein

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