Nur zwei Tage nachdem der Tunesier Brahim Aouissaoui [siehe Bild oben] in Nizza drei Menschen brutal ermordet [1] hat, setzt sich das Blutvergießen in Frankreich fort. Am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr wurde in Lyon, im Südosten des Landes, auf einen griechisch-orthodoxen Priester geschossen.
Das Opfer war eben dabei gewesen die Kirche in der Rue Saint-Lazare im 7. Arrondissement zu schließen als sich dem 52-Jährigen ein, in französischen Medien [2] als „südländischer Typ“ beschriebener Mann mit vermutlich einer abgesägten Schrotflinte näherte und ihm unvermittelt zweimal in den Unterleib schoss.
Der Priester wurde bei dem Vorfall lebensgefährlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der etwa 1.90 große Angreifer sei zur Stunde noch auf der Flucht, heißt es.
Bei einem Angriff in der Basilika Notre-Dame in der Küstenstadt Nizza hat es laut Medienberichten mindestens drei Tote und mehrere Verletzte gegeben. Der verdächtige Attentäter wurde festgenommen. Nach Angaben von Bürgermeister Christian Estrosi soll er immer wieder „Allahu Akbar“ gerufen haben – selbst nach seiner Festnahme.
Besonders schrecklich: Mindestens eins der Opfer, eine 70-jährige Frau, soll nach verschiedenen Medienberichten geköpft worden sein. Die Behörden haben sich zum Verletzungsbild der Opfer bis jetzt nicht geäußert. Möglicherweise habe der Täter auch nur versucht, die Frau zu köpfen und sie mit einem „sehr tiefen Kehlenschnitt“ getötet, (so die französische Tageszeitung „Le Monde“ in einem Bericht auf „lemonde.fr“):
Ein Mann soll ebenfalls durch Messerstiche in den Hals getötet worden sein. Laut Berichten des Nachrichtensenders BFMTV wurden offenbar beide in der Kirche Notre-Dame ermordet. Wie die Tageszeitung „Le Parisien“ berichtet, soll es sich beim dem Mann um den Küster der Gemeinde handeln.
Das dritte Opfer – offenbar eine 30-jährige Frau – schleppte sich nach einem Bericht der Lokalzeitung „Nice Matin“ schwer verletzt noch aus der Kirche in ein Café und verstarb dort.
Auch in der Nähe der südfranzösischen Stadt Avignon hat es einen mutmaßlich islamistischen Angriff auf Passanten gegeben. Ein Mann habe in dem Ort Montfavet mehrere Menschen mit einer Pistole bedroht, teilte die Polizei am Donnerstag mit und bestätigte entsprechende Medienberichte. Die Polizei habe den Mann erschossen. Der Hörfunksender Europe 1 meldete, der Angreifer habe „Allahu akbar“ (Gott ist groß) gerufen. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht genannt.
Außerdem kam es in Saudi-Arabien zu einem offenbar terroristischen Angriff auf eine französische Einrichtung. Ein Wachmann des französischen Konsulats in Dschidda wurde bei einem Messerangriff verletzt. Der einheimische Angreifer sei festgenommen worden, wie die französische Botschaft in dem Land am Donnerstag in einer Erklärung bekannt gab. Der Wachmann sei ins Krankenhaus gebracht worden, er sei aber nicht in Lebensgefahr.
Auf der Seite der “Daily Mail” gibt es 26 Fotos von den Attentaten. Was auffällt, wie afrikanisiert Frankreich mittlerweile offenbar ist.
Der Täter aus Nizza soll laut Informationen der Nachrichtenagentur AFP ein 21-Jähriger mit dem Namen Brahim Aouissaoui sein. Er hat die tunesische Staatsbürgerschaft und kam Ende September über die italienische Insel Lampedusa nach Europa. Danach gelangte er nach Frankreich.
Der Täter wurde von zwei Schüssen der Polizei getroffen und schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Drei Beamte, die sich in der Nähe der Kirche befanden, stellten den Täter. Sie befinden sich in psychologischer Betreuung.
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