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Donald Trump gewinnt die Präsidentenwahl in den USA

9 Nov

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Auf dieser interaktiven Karte kann man sich die Wahlergebnisse der einzelnen Bundesstaaten ansehen.

Meine Meinung:

Interessant ist, was Christoph von Marschall, ein durch und durch Linksliberaler im Tagesspiegel schreibt. Er bedauert, dass Donald Trump die Wahl gewonnen hat, kommt aber zu folgender Ansicht:

Die Rache der weißen Männer

„Ja, Amerika ist ein Einwanderungsland; auch die Vorfahren derer, die jetzt für ihn stimmen, waren mal Einwanderer. Aber elf, zwölf Millionen Illegale, die die Arbeitslöhne für die Einheimischen drücken, empfindet eine Mehrheit als Skandal. Und erst recht, dass sich die Regierung mehr Gedanken macht, wie sie die Illegalen eingliedert, als darüber, wie sie die Grenze schließt."

„Die Mittelschicht hat seit drei Jahrzehnten keinen realen Einkommenszuwachs gesehen, während die Reichsten und die Konzerne absahnten. Die Ignoranz „der da oben“ zeigt sich zudem darin, dass die Meinungsforscher so weit daneben lagen, wie „die da unten“ ticken."

„Trumps Sieg ist die Rache der weißen Männer. Noch sind wir die Mehrheit, meldet sich dieser Teil der Gesellschaft zurück, der das Land aufgebaut hat, aber sieht, wie ihm der Lohn dafür und die Kontrolle über die Zukunft entgleiten.

Diese Menschen wählen Trump nicht, weil sie seine Person schätzen, sondern weil er verspricht, den Kurs zu ändern. Es ist eine Revolte der Weißen ohne College-Abschluss gegen die Wirtschaftselite. Eine Revolte nationaler Monokultur auf dem Land und in „Small Town America“ gegen Multikulti-Großstädte."

Es stimmt zwar nicht, dass die Weißen in Amerika noch in der Mehrheit sind, aber sie sind diejenigen, die Amerika aufgebaut haben, sie sind diejenigen, die den amerikanischen Motor am Laufen halten, sie sind diejenigen, die den Armen die Sozialleistungen zahlen, aber sie sind auch diejenigen, die unter der Kriminalität der Schwarzen und der mexikanischen und lateinamerikanischen (Latinos) Einwanderer zu leiden haben. Und gerade sie fühlen sich durch die Multikulti-Ideologie wirtschaftlich abgehängt und in die Armut gedrängt.

SAA111 schreibt:

Die Wahlanalyse im SPIEGEL kommt da zu etwas klareren Schlüssen als hier viele Beiträge , die immer nach einem ausschlaggebenden Faktor und möglichen Fehlern suchen. Um auf die absoluten Wählerstimmen abzuzielen;  Hillary Clinton hat es nicht geschafft mehr Wählerstimmen bei den Frauen zu mobilisieren als Obama vor 8 Jahren, sie hat aber die Schwarzen und Latinos nicht so mobilisieren können wie der amtierende Präsident  und eben wie Bernie Sanders.

Und Donald Trump vermochte viel mehr Nichtwähler und ehemalige weiße Demokratische Wähler in Minnesota, Ohio, Michigan und North Carolina zu gewinnen. Und dies erreichte er zielgenauer -mit geringerem Werbeeinsatz- Digital wie Obama – als die fachlich kompetente und vernetzte Außenministerin mit ihrem aufwendig und durchorchestrierten Wahlkampf.

Meiner Ansicht nach hatte weder B.Sanders noch H.Clinton einzeln eine Chance gegen den "unbeliebten, polarisierenden" Trump. Der aber als "Rächer der Entehrten und Enterbten" in den meisten Staaten ohne Globalisierungsgewinner optimal abschnitt. Es gibt in den USA nur 10 von 3100 Counties [Bezirke], die in den letzten  20 Jahren im Gesamtdurchschnitt ihrer Einwohner einen realen Einkommenszuwachs verzeichnen konnten. IT und Finanzindustrie. Ich vermute in Großbritannien sieht es analog aus, und genau dies löste eigentlich den Brexit aus.

Meine Meinung:

Wenn die Wahlniederlage Hillary Clintons aber so klar vorauszusehen war, warum haben dann sämtliche Printmedien und das Lügenfernsehen uns seit Monaten über diesen Sachverhalt belogen und vollkommen einseitig Wahlwerbung für Hillary Clinton betrieben?

medley schreibt:

Mal ziemlich zugespitzt auf den Punkt gebracht:

In den multikulturellen USA(und nicht nur da) wählt man keine Partei mehr wegen ihrer Weltanschauung, ihrer Ideologie oder wegen ihres politisches Konzepts, sondern nur noch, weil sie die eigenen gruppenspezifischen Partikularinteressen in den nationalen Parlamenten vertreten soll. Irgend eine höhere Überzeugung spielt in dem Fall überhaupt gar keine Rolle mehr, was quasi auf eine "Libanonisierung" der amerikanischen Gesellschaft hinausläuft.

Was meine ich damit? Nun, die Black-Americans wählen in den Staaten zu rund 90% die Demokraten. Weil sie deren Gesinnung und Politiker so toll finden? Nein, sondern weil sie die Partei als Schutzmacht ihrer eigenen Ethnie sehen. Das ist der entscheidende Punkt! Die ideelle Verbindung im körperlichen und nicht mehr im geistigen Sinne!!! Die Latinos, die Asiaten, die Homosexuellen oder die (gebildeten) Frauen wählen zu rund 70% ebenfalls die Demokraten.

Dieser praktizierte Tribalismus, bzw. dieses Stammesdenken dieser Minderheiten stellt aber nun für die weißen Männer eine große Bedrohung dar, der sie unbedingt etwas machtvolles entgegensetzen müssen, wollen sie nicht als marginalisierter Teil unter den vielen, vielen anderen sozialen Gruppierungen einfach sang- und klanglos untergehen.

Man differenziert sich in der Konsequenz daher nicht mehr in weltanschauliche Ordungskonstrukte, wie beispielsweise in "Links" oder "Rechts", "Liberal" oder "Konservativ" aus, sondern man tut sich virtuell als die Gruppe der "Weißmänner" zusammen und wählt ebenfalls zu fast 70%  eine eigene gruppenspezifische Interessensvertretung, die aber in dem Fall  die Republikanische Partei ist.

"Die Weißen" verhalten sich also schon jetzt, bei der Wahl 2016, wie üblicherweise einer der vielen "US-Minoritys" [Minderheiten] (die so ein Gebahren schon sehr lange an den Tag legen), obwohl sie -zumindest noch für die nächsten 20 Jahre- in Amerika die ethische Mehrheit stellen.

Meine Meinung:

Ich muss wohl doch etwas präziser sein, mit meiner obigen Aussage, dass die Weißen nicht mehr in der Mehrheit sind. Es stimmt zwar, dass die Nichtweißen seit vielleicht zwei oder drei Jahren in der Mehrheit sind, aber diese spalten sich dann in verschiedene Ethnien auf. So gesehen bilden die Weißen die größte Minderheit, sind mittlerweile aber weniger als 50 Prozent der Bevölkerung.

medley schreibt:

Reden wir mal Klartext. Man schaue sich genau an, wo Hillary Clinton ihre Wahlmänner gewonnen hat und anschließend weiß man über diese abgehobene, volksferne Dame mehr als Bescheid.

A) An der Ostküste und Westküste, wo die gutverdienenden High-Tech-Arbeitsplatzbesitzer leben.

B) An der Ostküste, wo die gutverdienenden Finanzdienstleistungs-Arbeitsplatzbesitzer (New York) und die gutverdienenden Staatsarbeitsplatzbesitzer (Washington) im näheren und weiteren Umfeld leben.

C) In Illinois, oder besser gesagt in CHICAGO, wo die gutverdienenden Globalisierungsgewinnerarbeitsplatzbesitzer leben.

And last but not least…

D) In Colorado, New Mexico und Hawaii, wo die pensionierten High-Tech-, Finanz-, Staats-, und Globalisierungsgewinnerangestellten ihren Lebensabend bei sommerlichen, milden Temperaturen bei einem Longdrink mit Hütchen und Strohhalm in der Hand auf einer Liege am Pool verbringen.

Man muss also als Wähler schon ziemlich viel Geld haben, um sich diese elitäre Politikerin und Schutzpatronin der Lobbyisten als Präsidentin finanziell leisten zu können. Das abgehängte "Pack", hat das wohl irgendwo dumpf gefühlt und daher anschließend einvernehmlich Donald Trump gewählt.

Sebastian Nobile schreibt:

Die mediale linke Hassorgie gegen #Trump eskaliert ;-). Bezahlt von DEINEN Zwangsabgaben, lieber Steuermichel.

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Die USA haben gewählt. Funkhaus Europa – Illustration: http://www.lennartgaebel.com/

Sebastian: DÄÄÄRRRRRR RÄCHTZZZZPOPULIST HAT GEWONNEN! Amerika hat nicht auf Ralf Stegner und Joko und Claas gehört! What a shame!

Renate schreibt:

Kurze Frage : WER sind Joko und Claas?

Sebastian Nobile:

Genauso unwichtig wie alle anderen aufgeblasenen deutschen Gutmensch-Kulturschaffenden. Sind aber eigentlich sehr bekannt. 😀 Google hilft.

Sebastian Nobile schreibt:

Was wird nun entsprechend der stets realistischen linksdeutschen Vorhersagen als Erstes in den USA passieren?

*Frauen werden an den Herd gekettet und müssen den ganzen Tag Country-Musik hören, sind ständig schwanger und gebären auf dem Küchenboden. Wenigstens müssen sie keinen Schleier tragen! Wenn es keinen Herd gibt, werden sie direkt über dem Feuer zu sexistischen Sprüchen gegrillt. Nackt. Serviert werden sie von Clint Eastwood mit Barbecue-Sauce (Whiskey-Geschmack). Ralf Stegner kann keine Einzige retten und weint.

*Alle Schwarzen werden direkt an die Stadtgrenzen geschleift und in riesige Bottiche weißer Farbe getunkt. Danach müssen sie öffentlich bekennen, dass sie nie mehr Hip Hop hören und einen Afro tragen.

*Die amerikanische Wirtschaft kollabiert und es gibt keine Che-Guevara-Shirts mehr vom amerikanischen Versand für € 39,90. Außerdem fallen spontan tote Vögel vom Himmel und schreien dabei " Trump hat uns ermordet! " und "Trump hat gesagt, wir haben eine Hühnerbrust! ".

* Trump rennt mit zwei Maschinengewehren, flankiert von Playboy-Models (ebenfalls mit MGs) durch das Latino-Viertel und erschießt gezielt kleine, braunhäutige Kinder, besonders Babys, welche spanisch sprechen oder lallen. Dabei lacht er wie Hitler und grüßt die AfD lauthals.

*Trump und Putin erobern zusammen mit Orban und LePen Berlin. Merkel kapituliert nicht im Führerbunker. Sie flieht am Ende nach Venezuela, wo sie dem Sozialismus eine erneute Blüte beschert. Für fünf Minuten. Auf jeden Fall wird es schrecklich werden! Ihr wisst schon. Wie immer, wenn linke Hysteriker delirieren. Was sonst noch passiert, wissen nur deutsche Linke und deutsche Medien! Mehr als je zuvor!

Harald schreibt:

Jetzt heißt es zurücklehnen und genießen, das hammer uns verdient nach all den täglichen Demütigungen, Verleumdungen und Diffamierungen, das geht runter wie Öl! Die herrschenden Linksgrünen, Roten, Marxisten und Sozialisten wüten wie Rumpelstilzchen und drohen sich vor Gram zu zerreißen und in der Erde zu versinken. Oh Augenblick, verweile noch, du bist so schön – würde Goethe sagen.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Andreas Rebers: Biolachs für Stalinisten


Video: Andreas Rebers Die Grünen – Bio-Wildlachs für Bolschewiken (05:09)


Video: Andreas Rebers – Ich regel Das – Part1 (15:04)


Video: Andreas Rebers – Ich regel Das – Part2 (15:00)


Video: Andreas Rebers – Ich regel Das – Part3 (14:04)

Siehe auch:

Berlin- Neukölln: Merkel-kritischer Lehrer gekündigt

Michael Klonovsky: Besuch im früheren Münchener Völkerkunde-Museum

Video: Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft (DPolG) spricht Klartext

Die Meinungshoheit der Linken schwindet, der Ton wird ruppiger

Anne Will: „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?"

Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

Berlin-Neukölln: Merkel-kritischer Lehrer gekündigt

8 Nov

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Nur drei Wochen nach Beginn des neuen Schuljahres wurde der Chemielehrer Hendrik Pauli (38, kleines Foto) am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin wieder entlassen, unter dubiosen Begründungen. Seine von den Medien besonders herausgestellte AfD-Mitgliedschaft [Hendrik Pauli ist AfD-Schatzmeister in Berlin-Neukölln und sympathisiert mit der “Identitären Bewegung”] reicht dafür kaum aus, wird von der Schulleitung auch nicht als Grund angeführt:

Von Sarah Goldmann

Die Schulleitung des Gymnasiums zum Grauen Kloster sieht sich im Fall des „Bärgida“-Lehrers jedenfalls im Recht. „Wir hatten erhebliche Zweifel an der pädagogischen Eignung“, betonte Stiftungs-Vorstand Frank Olie gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Wir stehen für Offenheit [wer nicht ganz dicht ist…] und Toleranz [besonders gegenüber Intoleranten?] und sind gegen Ausgrenzung.“ Außerdem habe Pauli bei den Bewerbungsgesprächen seine politischen Ansichten verschwiegen. Mit seiner Tätigkeit bei der AfD habe die Kündigung allerdings nichts zu tun, betont die Schulleitung.

1. Tatsächlich, die AfD ist nicht verboten, eine Mitgliedschaft und Funktion in der Partei kann deshalb auch nicht als Kündigungsgrund herhalten, jedenfalls nicht offiziell. Dass die Mitgliedschaft dennoch in den aktuellen Meldungen so betont wird, liegt wohl daran, dass hier der wahre Grund für die Kündigung von den Medien empfunden wird. Und die Merkelsche Kampfpresse unter ihnen wird dies sicher auch gerne als pädagogische Warnung herausstellen, um Nachahmer abzuschrecken.

2. Die ganz irre Begründung ist eigentlich die von der Schule angemahnte „Treuepflicht“ gegenüber dem demokratischen Staat. Da schließt sich einer denen an, der AfD oder Pegida in Berlin, die geltendes Recht und Gesetz ausgeführt sehen wollen, die nach GG 16a, 2, illegale Einwanderer ablehnen und die Durchsetzung geltenden Rechts anmahnen.

Das wird dann von der Schule zur moralischen Position der „Ausgrenzung“ umdefiniert, die jetzt als Verletzung des demokratischen Staates und der Treuepflicht interpretiert wird. Eine moralische Position tritt an die Stelle klarer rechtlicher Regelungen.

Normalerweise könnte und dürfte so etwas niemals funktionieren, da moralische Positionen weitestgehend Privatsache sind und nicht einklagbar. In Deutschland aber existiert das umgekehrte Phänomen: Eine klare rechtliche Regelung, GG 16a, 2 wird ignoriert, und die durch Merkel als absolut gesetzte und auch durchgesetzte bunte Willkommenskultur und „Offenheit“ ist als Quasi-Recht an deren Stelle etabliert worden.

Tragische Ironie der ganzen Geschichte: Ab heute hätte Pauli sich auf die neue Direktive der Kanzlerin bzw. ihres Innenministers berufen können, der zufolge jetzt Pegida-Positionen vertreten werden dürfen und Illegale nach Afrika zurückgeschickt werden sollen. Die willenlosen Schulfunktionäre würden bei Neueinstellungen also jetzt ihre Kriterien neu ausrichten, so wie es ihre Über-Mutti ihnen gerade erklärt hat, für den Chemie-Lehrer leider zu spät.

3. Zu guter Letzt wird von der Schule der Vorwurf erhoben, dass er seine politischen Ansichten verschwiegen hat, die niemanden etwas angehen. Wie hätte denn das vor sich gehen sollen?

„Ich bin mit … Jahren bei den Grünen eingetreten und möchte mich hier um die Stelle als Chemielehrer bewerben!“ oder wie sollte das gehen? Hätte Pauli seine politische Einstellung wirklich durchblicken lassen, so hätte man ihm das genauso gut als Verletzung seiner Neutralitätspflicht auslegen können, eine klassische Form von double-bind.

Das heißt konkret, das Gymnasium zum Grauen Kloster suchte nach einem Grund, um ihn loszuwerden und zog ihn dann eben an den Haaren herbei, wo sie ihn fassen konnte. Den wahren, dass der Lehrer sich der Merkelschen Nomenklatura mit ihrem totalitären Macht- und Deutungshoheits-Anspruch verweigerte und nicht einmal als Blockflöte im Konzert mitspielen wollte, den kann man nicht anführen, nicht offiziell, noch nicht.

Kontakt:

Xenia von HammersteinEvangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster
Schulleiterin: Xenia von Hammerstein (Foto l.)
Salzbrunner Straße 41-47
14193 Berlin
Tel: +49-30-8254011
Fax: +49-30-8254012
E-Mail;
schulleitung@graues-kloster.de

Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise. [Warum?]

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Berlin: Merkel-kritischer Lehrer gekündigt

Horst_Voll [#1] schreibt:

Graues Kloster? Rotes Kloster!

Lady Bless [#19] schreibt:

neue Wikileaks

Hillary Clinton: Schwarze sind Versager! Hillary Clinton: WikiLeaks Drops NEW BOMBSHELL – Hillary Clinton Calls Black People “Losers” [wo sie recht hat…]

pepi [#20] schreibt:

Und das, wo Chemie-Lehrer händeringend gesucht werden! Der Gesinnungsfaschismus dieser „Gutmenschen“ ist brutal und menschenverachtend. Inzwischen gehen die echt über Leichen. Und Murksel immer vorneweg: „Hurra! Knallt alles ab, was nicht für mich ist!“ Hoffentlich sind wir von diesem Terror bald erlöst!

ataktos [#23] schreibt:

Soso, das war also ein Evangelisches Gymnasium! Das gehört zum Hoheitsbereich der rotgrün versifften EKD [Evangelische Kirche Deutschlands]. Was da alles möglich ist, wird aktuell aus Bremen gemeldet:

Muezzin ruft in evangelischer Kirche

Bremen (idea) – In der evangelischen Friedenskirche in Bremen soll in einem „musikalischen Gottesdienst“ ein Muezzin zum Gebet rufen. Der Ausruf „Allahu akbar“ („Allah ist größer“), der zugleich das islamische Glaubensbekenntnis ist, soll im Rahmen einer Aufführung des Oratoriums „The Armed Man. A Mass For Peace“ (Der bewaffnete Mensch.

Eine Messe für den Frieden) erklingen. Das Antikriegsstück des britischen Komponisten Karl Jenkins aus dem Jahr 2000 wird am 13. November in der Kirche aufgeführt. Jenkins lasse darin den muslimischen Gebetsruf gleichberechtigt neben jüdischen und christlichen Hoffnungstexten erklingen, erklärte Gemeindepfarrer Bernd Klingbeil-Jahr gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.

Der Komponist spreche so die drei Buchreligionen an und erinnere sie an ihre Verantwortung für den Weltfrieden. Da das Werk die liturgische Gestalt eines Gottesdienstes habe, solle es auch bewusst im Rahmen eines Gottesdienstes aufgeführt werden.

Kritik an dem Vorhaben äußerte der Pastor der St. Martini-Gemeinde in Bremen, Olaf Latzel, gegenüber idea. Dass ein Muezzin in einer Kirche das muslimische Glaubensbekenntnis ausrufen dürfe, sei „eine Katastrophe“ und „der gröbste Verstoß gegen das erste Gebot (Du sollst keine Götter haben neben mir), den man sich vorstellen kann“.

Meine Meinung:

Schickt den islamischen Vertreter der „Friedensreligion“, die in den islamischen Staaten die Religionsfreiheit mit Füßen tritt, Tausende christliche Kirche zerstört und reihenweise Christen getötet hat, in die Hölle. Dort gehört er hin. Und schickt die naiven Pfaffen von der Evangelischen Friedenskirche, die diesen Muslimen die Kirchen öffnen, gleich mit.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: Rot-Rot-Grün verspricht Asylbewerbern eigene Wohnungen

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Der kommende rot-rot-grüne Senat in Berlin will nicht nur auf ohnehin schon dort seltenen Abschiebungen verzichten, er verspricht zügig alle Asylnotunterkünfte zu räumen und die Bewohner in Wohnungen unterzubringen. Die sind in Berlin aber schon lange knapp. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Kann mir einmal jemand erklären, warum man abgelehnte Asylbewerber nicht abschiebt? Offenbar haben die Berliner sehr viel Geld, um den integrationsunwilligen Migranten ein Leben lang den Lebensunterhalt zu finanzieren. Und wenn die Berliner in Kriminalität, Gewalt, Müll und Unrat versinken wollen, wenn die Frauen abends lieber zu Hause bleiben, weil sie sexuelle Übergriffe befürchten müssen, dann soll es wohl so sein. Und wenn kriminelle afrikanische, arabische, türkische und osteuropäische Jugendgangs die Stadtteile beherrschen, dann fühlen die Berliner sich so richtig wohl.

Was wird die Folge sein, wenn man alle Flüchtlingsheime auflöst? Die Mieten in Berlin werden noch stärker steigen und die deutschen Mieter finden noch schwerer eine Wohnung. Der gleiche Streit entbrennt um den Arbeitsmarkt, mit der Folge, dass die Löhne noch weiter sinken und die Sozialleistungen für die Deutschen werden noch mehr gekürzt. Mit anderen Worten, die Deutschen zahlen die Zeche. Aber sie wollten das offenbar so.

Prof. Jörg Baberowski: Merkels Migrationspolitik und die Folgen

In dem Video von Joachim Steinhöfel mit Prof. Jörg Baberowski wird auch über die Migration und die Situation im Görlitzer Park im Berlin angesprochen:

„Herr Professor Baberowski, wenn man Sie fragt: ‚Für welche drei Dinge steht Angela Merkel als Politikerin ohne Wenn und Aber ein?‘ Was fällt Ihnen dazu ein?“ Die Antwort sollte jeder gehört haben! Ein (kurzes) Gespräch über Merkel, die Folgen der Flüchtlingspolitik und die Erosion des staatlichen Gewaltmonopols.


Video: Joachim Steinhöfel trifft Prof. Dr. Jörg Baberowski (04:54)

Paris: Neue Camps entstehen: Flüchtlinge bauen „Dschungel“ in Paris

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Der „Dschungel“ in Calais steht nicht mehr. 5.000 Asylbewerber wurden seitdem in andere Unterkünfte evakuiert. Doch wohin sollen nun die Flüchtlinge, die neu ankommen? Die Behörden wissen es nicht und somit entstehen neue illegale Lager. Dennoch drängen immer noch Flüchtlinge nach Frankreich. Nur wissen sie nun nicht mehr, wo sie hin sollen. Seit der Schließung von Calais wird die Situation jedoch immer schlimmer. >>> weiterlesen

Nicole schreibt:

Unverhohlene Schadenfreude meinerseits. Da in Frankreich starker Zentralismus gelebt wird und Paris darin das unbestrittene Zentrum ist, hoffe ich, die Pariser gehen unter in Dreck, illegalen Camps usw. Aber nicht vergessen: wer am 23. April 2017 bei der französischen Präsidentschaftswahl die Front National wählt, ist ein böser Nazi.

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Siehe auch:

Michael Klonovsky: Besuch im früheren Münchener Völkerkunde-Museum

Video: Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft (DPolG) spricht Klartext

Die Meinungshoheit der Linken schwindet, der Ton wird ruppiger

Anne Will: „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?“

Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

Video: Compact-Konferenz aus Berlin vom 05.11.2016

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