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Hamburg: Ditib prügelt Kuffar-Weihnachtsmann

8 Jan

hayir-440x218 Wer nach dem Berliner Anschlag des Islam-Jüngers und Silvester 2015 sowie 2016 gehofft hatte, dass man endlich und notwendigerweise den politischen Islam mit seinem religiösen Alleinvertretungsanspruch, der keinen Platz in unserer pluralistischen Gesellschaft hat, mindestens hinterfragen muss, sah sich getäuscht. Nun ist man in Hamburg plötzlich darüber entsetzt, dass der türkische Verband Ditib „Stimmung gegen die christliche Kultur“ macht.

Von Alster

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

„Mitglieder der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib, der verlängerte Arm der Religionsbehörde Diyanet in der Türkei) haben in Deutschland zuletzt massiv Stimmung gegen das christliche Weihnachtsfest und gegen Silvesterfeiern gemacht. […] Weihnachten stehe für den Unglauben der Christen, heißt es etwa in unterschiedlichen zu den Bildern verbreiteten Texten der Ditib.

Dabei wird auch der Kampfbegriff „Kuffar“, also etwa: Ungläubige/Gotteswidersacher, benutzt. […] Ditib unterhält Moscheen in Hamburg und ist Partner der Stadt im Vertrag mit den muslimischen Verbänden und hat so auch Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung an den Schulen. In den sozialen Netzwerken wurden massenhaft Zeichnungen auch von Ditib-Jugendorganisationen verbreitet, in denen man sieht, wie ein mutmaßlich muslimischer Mann einen Weihnachtsmann zusammenschlägt.

Der Buchautor Ahmad Mansour warf dem rot-grünen Senat zugleich „Naivität“ im Umgang mit dem Islamismus vor. „Hamburg ist bei dem Thema besonders naiv“, sagte Ahmad Mansour dem Abendblatt. „Weil man einen Vertrag mit den Verbänden geschlossen hat, sieht man über alle Probleme hinweg. Lehrer trauen sich in Hamburg kaum noch, diese Themen anzusprechen – weil sie nicht als Rassisten oder Islamgegner eingeordnet werden wollen.“

PI berichtete ausführlich über den (Staats)Vertrag der muslimischen Verbände mit dem Hamburger Senat. Ausgerechnet vom CDU-Fraktionschef André Trepoll kommt scharfe Kritik; es war die damalige CDU unter Ole von Beust, die diesen Vertrag auf den Weg gebracht hat. Nun will die CDU den Vertrag auf den Prüfstand stellen.

Auch das Silvesterfest wird in den Ditibtexten scharf kritisiert. Dazu sagte der Vorsitzende und Taqiyya-Meister von Ditib Hamburg, Sedat Simsek, islamgemäß:

„Scharfe Äußerungen von Ditib-Mitarbeitern in den sozialen Netzwerken gegen Silvester oder Weihnachten sind Einzelfälle. Sie werden von uns überprüft. Sollten Fälle von Verächtlichmachung vorliegen, so gehen wir gegen diese vor.“ […] Die von der türkischen Religionsbehörde verschickte Predigt kritisiere lediglich „die verschwenderischen Silvesterfeiern“, so der Ditib-Nord-Vorstandschef. Da viele Menschen auf der Welt unter Hunger und Krieg litten, „können wir die Kritik an der Verschwendung nachvollziehen“, so Simsek.

Diese islamischen Fakes werden kritikfrei von unseren kenntnislosen Journalisten übernommen. So schreibt denn das Abendblatt in seinem Leitartikel zum Thema:

Der Islam gehört zu Deutschland. Kein Satz hat die Präsidentschaft von Christian Wulff so geprägt – und falsch war er nicht. Er formuliert die Selbstverständlichkeit, dass nach fünf Jahrzehnten der Migration Hunderttausende Muslime hier angekommen sind, hier leben, arbeiten, Steuern zahlen. […] Der Islam gehört zu Deutschland – aber nur der Islam, der sich an deutsche Regeln und Gesetze hält.

Quelle: Hamburg: Ditib prügelt Kuffar-Weihnachtsmann

Siehe auch: Ditib-Anhänger machten Stimmung gegen Weihnachten

Noch ein klein wenig OT:

Verfassungsschutz stuft linksextremistisches Online-Portal "linksunten.indymedia.org" als strafbar ein

linksextreme_gewalttaten

Der Verfassungsschutz stuft das Online-Portal linksunten.indymedia.org als „einflussreichste linksextremistische Internetplattform im deutschsprachigen Raum“ ein und beklagt, dass eine juristische Verfolgung der dort publizierten strafbaren Inhalte kaum möglich sei. Auf der Homepage können Nutzer anonym Beiträge einstellen, wobei es technisch unmöglich ist, Rückschlüsse auf deren Identität zu ziehen. Dadurch würden Versuche der Sicherheitsbehörden, die Autoren zu ermitteln, „regelmäßig scheitern“, so der Verfassungsschutz. „Die Täter sind weitgehend geschützt.“ >>> weiterlesen

Egon schreibt:

Ein guter Geheimdienst kennt seine Pappenheimer. Aber Linksextremismus ist doch regierungskonform und wird als imaginärer Kampf gegen Rechts aus Millionentöpfen der Ministerien gefördert. Man hat sich ganz dem Kampf gegen Phantomnazis verschrieben und die Antifanten sind dabei willige Unterstützer. Sie sind einfach zu dämlich, zu begreifen, dass sie nur vom System zum Zwecke des Machterhalts indoktriniert und manipuliert wurden! Es geht dabei nicht um Nazis, die man hinter jeder Ecke wittert, sondern um alle Andersdenkenden, die Kritik an der grünen Politik von Frau Merkel und deren beifallklatschenden Claqueure üben.

Michael schreibt:

Für die Medien sind die Linken Aktivisten und die Rechten kriminelle Terroristen und wer nicht Politiklinie linksrotgrünbunt ist, ist ja so was von rechts, dass das große Hetzen einsetzt. Es ist so lächerlich und dermaßen durchschaubar und es spaltet! Und es macht aggressiv und sorgt für Gewalt – nur falls mal jemand nach den Ursachen fragen sollte. Auf der Homepage können Nutzer anonym Beiträge einstellen, wobei es nach FOCUS-Informationen technisch unmöglich ist, Rückschlüsse auf deren Identität zu ziehen. Dadurch würden Versuche der Sicherheitsbehörden, die Autoren zu ermitteln, „regelmäßig scheitern“, so der Verfassungsschutz. „Die Täter sind weitgehend geschützt.“

Wolfgang schreibt:

Bevor man solche Hetzseiten nicht "in den Griff" bekommt bzw. massiv dagegen vorgeht – ist es einfach lächerlich sich auf Facebook-Kommentare frustrierter "Wutbürger" zu stürzen, nur weil die "Merkel ist doof" schreiben. Solange diese links-radikale (deutschland-rassistische) Hetzseite "indymedia" noch "online" ist, ist alles andere Wahlkampf-Propaganda…

Walter schreibt:

"Der Verfassungsschutz beklagt, dass eine juristische Verfolgung der dort publizierten strafbaren Inhalte kaum möglich sei." Tja, diese linksextreme Antifa-Seite gibt es schon seit einer halben Ewigkeit – und Maas-Schwesig-Kahane usw. haben damit noch nie ein Problem gehabt. die Politik drückt da halt mal ein Auge zu. Immerhin geht es dort ja auch gegen die böse AfD …

Köln-Buchheim: 19-Jährige Irakerin tot in Garage gefunden – Vater verdächtig! – Ehrenmord?

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In Buchheim wurde eine junge Frau (19) tot in einer Garage aufgefunden. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen erhielt die Polizei Köln am Freitagvormittag gegen 7.30 Uhr vermutlich vom Vater (44) der tot aufgefundenen 19-Jährigen Hinweise zum Fundort der Toten per Telefon. Das Mädchen soll erwürgt worden sein. >>> weiterlesen

Wilma [#43] schreibt:

OT, aber wichtig

Benzin um 20% teurer, Mexikaner plündern Geschäfte und Tausende gingen auf die Straße! Bitte das Video ansehen… es bietet einen Vorgeschmack!

Tritt-Ihn [#45] schreibt:

Afghanische Flüchtlinge in den USA. „Ihr Traum zerplatzt sofort“. Sie sind nicht nur kulturell total entwurzelt, sondern müssen sich auch mit Billigjobs über Wasser halten. Dort gibt es keinen „Arsch-Abwisch-Service“ wie in Deutschland. Entweder du gehst sofort arbeiten oder du gehst unter.

Eurabier [#49] schreibt:

Während die linksgrünen Reschke-Lügenmedien noch am Neujahrstag jubelten, die Silvesternacht sei „friedlich“ verlaufen, tröpfeln nun die ersten Schreckensnachrichten an die ungeschächtete Oberfläche:

Berlin: Mindestens 22 Sexuelle Übergriffe in Silvesternacht – Polizei korrigiert Zahl nach oben

In mindestens 22 Fällen kam es bei der Silvesterparty am Brandenburger Tor zu sexuellen Übergriffen. Auch aus Gruppen heraus wurden die Opfer bedrängt. Die Zahl sexueller Übergriffe auf der Silvesterfeier vor dem Brandenburger Tor hat sich offenbar fast vervierfacht. Nachdem der Polizei am Neujahrstag noch sechs Fälle sexueller Belästigungen bekannt gewesen waren, hat sich diese Zahl bis Freitag auf 22 Anzeigen erhöht. Alle Taten haben sich im Bereich der Feiermeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule ereignet

Fort Lauderdale (Florida): CNN hellte den Teint des muslimischen (?) Todesschützen auf, der 5 Menschen tötete

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Ein Schütze öffnete Freitag Nachmittag am Fort Lauderdale-Hollywood International Airport in Florida das Feuer, erschoss fünf Menschen und verwundete acht andere, bevor er verhaftet wurde. Der Schütze wurde als Esteban Santiago identifiziert. Der Schütze schien, zufällig in eine Menschenmenge zu schießen, während panische Reisende Schutz vor den Kugeln suchten. Er hörte nur auf, weil die Munition ausging. Der Vorfall ereignete sich an einer Gepäckausgabe innerhalb von Terminal 2.

bild.de schreibt:

FBI: Esteban Santiago hörte ISIS-Stimmen – er war in psychologischer Behandlung. Nachdem er 2011 von einem Einsatz in einem Pionierbataillon im Irak in die Heimat zurückkam, war er laut einer Tante merkwürdig geworden, hatte „seinen Verstand verloren“, wie die Tante einem News-Portal aus New Jersey sagte. Im Irak hatte er eine Medaille für einen Kampfeinsatz bekommen.

Laut „CNN“ habe er außerdem Stimmen gehört, unter anderem welche, die ihm sagten, er sollte ISIS beitreten. Die FBI-Beamten übergaben Santiago daraufhin der örtlichen Polizei, die ihn davon überzeugte, in ein Krankenhaus zu gehen. Dort ließ er sich freiwillig auf seine geistige Gesundheit untersuchen. FBI-Spezialagent George L. Piro sagte bei einer Pressekonferenz am Flughafen: „Bei diesem Vorfall schließen wir nichts aus, auch nicht Terrorismus.

Siehe auch:

Paris: Peugot-Werksschließung wegen muslimischer Gebetspausen?

Wolfgang Hübner: Pommerland ist abgebrannt – bald auch der Rest?

Akif Pirincci: Wiedergutmachung – Nazialarm in Brandenburg

Gianandrea de Antonellis: Von Sodom zur Homosexualität

Michael Stürzenberger: „Anti“-Faschisten bekennen sich zu Gewalttaten

Michael Stürzenberger: Dieter Nuhr-Portrait im GEZ-Funk nicht erwünscht

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